Waldreservatspolitik der schweiz: Zwischenbilanz und Perspektiven aus sicht des Bundes (essay)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Waldreservatspolitik der schweiz: Zwischenbilanz und Perspektiven aus sicht des Bundes (essay)"

Transkript

1 Waldreservatspolitik der schweiz: Zwischenbilanz und Perspektiven aus sicht des Bundes (essay) Markus Bolliger Nicole imesch reinhard schnidrig Bundesamt für Umwelt (CH)* Bundesamt für Umwelt (CH) Bundesamt für Umwelt (CH) Forest reserve policy of switzerland: stock-taking and prospects from the point of view of the swiss confederation (essay) This essay takes stock of the forest reserve policy of the Swiss Confederation and the Cantons, based on a historical perspective that follows the development of the ideas underlying the reserve concept. Today, forest reserves cover an area of, ha,, ha of which are actually covered by forest, which corresponds to.% of the Swiss forest area. Thus, the aim of % of the forest area having reserve status by seems realistic. However, regional differences are quite large. Total area, density and the average size of the reserves vary considerably between the economic regions of the Swiss National Forest Inventory. In most regions there is a lack of strict forest reserves of large size (> ha), in which the widespread typical forest formations can develop naturally. Thirty-three of forest reserves larger than ha are concentrated in the economic regions of the western Jura mountains, the eastern Pre-Alps region, the southwestern, southeastern and southern Alps. In the other regions, small reserves dominate especially on the Swiss Plateau, where % of the reserves are smaller than ha. Finally, based on this stock-taking and taking into account additional considerations, we formulate seven focal points of future activities. Considering the regionally very different overall status of forests, gaps in the forest reserve network shall be filled in a targeted manner. Thereby also new, unconventional solutions must be pursued, and especially on the Swiss Plateau and in the western Jura an extra effort must be made. Keywords: forest reserves, forest reserve policy, Switzerland doi:./szf..99 * Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften, CH- Bern, markus.bolliger@bafu.admin.ch Das vergangene Jahr war reich an Jahrestagen wichtiger Meilensteine in der Waldreservatspolitik. Vor Jahren, am. Oktober 99, wurde das noch heute geltende Bundesgesetz über den Wald (Waldgesetz, WaG, SR 9.) erlassen, das den Wald als «naturnahe Lebensgemeinschaft» schützen will. Es ging zwar nicht so weit, die Einrichtung von Reservaten vorzuschreiben; es räumte aber den Kantonen ausdrücklich die Möglichkeit ein, zur Erhaltung der Artenvielfalt von Fauna und Flora angemessene Flächen als Waldreservate auszuweisen (Art. Abs. WaG). Zehn Jahre später, am. März, stellten die Forstdirektoren der Kantone und des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) ihre gemeinsamen «Leitsätze einer Waldreservatspolitik Schweiz» vor (siehe Kasten). Im Sinne einer Absichtserklärung werden darin die Ziele beschrieben, die bis erreicht werden sollen, so zum Beispiel ein Anteil von % Reservaten an der Waldfläche. Dann gaben die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL und die ETH Zürich ein reich illustriertes Buch heraus, das in allgemein verständlicher Form über die Resultate von Jahren Forschung in Naturwaldreservaten der Schweiz, den sogenannten «Leibundgut-Reservaten», berichtet (Brang et al ). Schliesslich gibt es auch im Jahr ein wichtiges Jubiläum, nämlich dasjenige des Erdgipfels von Rio 99, an dem erstmals die Erhaltung der biologischen Vielfalt prominent auf die politische Agenda kam und damit auch die Frage diskutiert wurde, welchen Beitrag die Wälder zur Erhaltung der Biodiversität leisten können und sollen. Zu den Massnahmen dafür zählen neben nachhaltigen Nutzungskonzepten auch Schutzgebiete, zu deren Einrichtung alle Unterzeichnerstaaten verpflichtet sind. Grund genug also, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Im vorliegenden Aufsatz gehen wir der Frage nach, was in der Schweizer Waldreservatspolitik bereits erreicht wurde, welche Ziele heute verfolgt werden und welche Perspektiven diese Politik hat. Schweiz Z Forstwes () :

2 Leitsätze einer Waldreservatspolitik schweiz [ ]. Ziel: Waldreservate fördern die biologische Vielfalt und die natürliche Dynamik. Waldreservate dienen einerseits als Instrument zur Erhaltung der biologischen Vielfalt (vor allem die Sonder[wald]reservate), andererseits verkörpern sie einen ethischen Wert an sich, weil in ihnen die natürlichen Abläufe wieder zugelassen werden (Totalreservate [Naturwaldreservate]).. Qualitative und quantitative Teilziele sind die Wegweiser der Waldreservatspolitik. Um Fortschritte in der Waldreservatspolitik zu erreichen [ ], setzen Bund und Kantone qualitative und quantitative Teilziele und einen Zeitrahmen für deren Erreichung: [ ] a) In den Reservaten sind die Wälder der Schweiz angemessen vertreten. [ ] b) Besonders geschützt sind die aus gesamteuropäischer Sicht sowie die in der Schweiz seltenen oder gefährdeten Tiere, Pflanzen und Waldtypen. c) Unter Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten bestehen Grossreservate [ ] über ha. d) % der Waldfläche sind Reservate, davon etwa die Hälfte (%) Totalreservate [Naturwaldreservate]. [ ] e) Diese Ziele sind im Jahre erreicht. [ ]. Reservate streben immer qualitative Ziele an: keine Quantität ohne Qualität! Reservate werden nur mit klaren qualitativen Zielen ausgeschieden, die Teil einer Gesamtstrategie zur Förderung der Biodiversität im Wald sind. Die Massnahmen sind bestimmt. Die Erreichung der Ziele wird überprüft (Erfolgskontrolle). [ ]. Unterstützung und Information fördern die Akzeptanz. Bund und Kantone unterstützen die Waldeigentümer und Gemeinden bei der Ausscheidung von Waldreservaten. Sie informieren regelmässig über die Umsetzung der Waldreservatspolitik. [ ] Kasten Auszug aus den «Leitsätzen einer Waldreservatspolitik Schweiz», die von der Konferenz der kantonalen Forstdirektoren und dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft am. März verabschiedet wurden (es fehlen die Einleitung und die in den Fussnoten enthaltenen Erläuterungen). Der Ursprung des reservatsgedankens Aus der Not geboren Die Idee, einen Teil der Natur oder was man jeweils dafür hielt in Reservaten zu schützen, wurde aus der Not geboren. Sowohl in der Alten als auch in der Neuen Welt machte sich der Mensch die Erde so radikal untertan, dass er ob der Folgen des eigenen Tuns erschrak und seine Fehler zu korrigieren versuchte. In Europa geht der Einfluss des Menschen auf den Wald sehr weit zurück (Küster ). Als in der Bronzezeit Ackerbau und Viehzucht zunahmen, mehrten sich die Eingriffe in das Waldkleid mit einem ersten Höhepunkt von grossen Rodungen im frühen Mittelalter. Mit dem Wachstum der Bevölkerung verstärkte sich der Nutzungsdruck: Die übrig gebliebenen Wälder mussten nicht nur Schweine, Grossvieh, Ziegen und Schafe miternähren und Bauholz liefern (für Häuser, Schiffe und Bergwerke), sondern sie waren lange Zeit auch die einzige Energiequelle zum Heizen, Kochen und zum Schmelzen von Glas und Roheisen. Am Ende des sogenannten «hölzernen Zeitalters» ( bis ) waren deshalb viele Wälder in einem erbärmlichen Zustand (Stuber & Bürgi ). Die Holznot löste zwei Reaktionen aus: Konzepte für eine geregelte Forstwirtschaft wurden entwickelt, in der Schweiz u.a. mit dem Namen von Karl Kasthofer verbunden (Küchli & Chevalier 99), und der Gedanke an einen absoluten Schutz bestimmter Wälder kam auf. Ein erster Akt von Naturschutz ist aus dem Harz bekannt, als 7 Graf Christian Ernst aus dem Hause Stolberg das «Zerstören und Verschandeln des Waldes am Brocken» mit schweren Strafen belegte (Knolle 99). Echte Waldreservate entstanden in Tschechien bereits im 9. Jahrhundert: liess Georg Franz August von Buquoy den Sophien-Urwald von Zofinsky unter Schutz stellen und Fürst Johann Adolf II. zu Schwarzenberg den Jungfrauwald von Boubin (Kubany), einen für Mitteleuropa typischen Bergmischwald, der noch heute ein berühmtes Nationalreservat ist (Šip ). In Frankreich wurde im degradierten Wald von Fontainebleau ein 97 ha grosses sogennantes «réserve artistique» eingerichtet (Koop & Hilgen 97). Die Nationalparkidee «made in UsA» In der Neuen Welt verlief die Entwicklung ähnlich, wenn auch zeitlich verschoben und in ganz anderen Dimensionen. Hier stiessen im. Jahrhundert die westwärts vordringenden Siedler auf grossartige, wild anmutende Landschaften. Unerschöpflich schien der Reichtum an Ressourcen, sodass man hemmungslos von ihnen Gebrauch machte. Waren die Böden einmal überweidet und erodiert, die Bodenschätze gehoben und die Wälder abgeholzt, zog man einfach weiter. Als der -jährige New Yorker Theodore Roosevelt im September nach Norddakota reiste, um dort Grosswild zu jagen, musste er miterleben, wie die letzte Bisonherde innerhalb eines Monates von auf Tiere dezimiert wurde (Brinkley 9). Dieses Erlebnis, und der Anblick einer erodierten Landschaft, machten aus dem intellektuellen Stadtmenschen schlagartig einen kompromisslosen Umweltschützer. Mit seinem ganzen politischen Gewicht als Präsident der USA setzte er sich für die Bewahrung der Naturschönheiten des riesigen Landes ein. In seiner Amtszeit (9 99) entstanden fünf neue Nationalparks, wurden Naturmonumente un ter Schutz gestellt sowie weitere Naturschutzgebiete (National Wildlife Refuges) und der US Forest Service mit Nationalwäldern gegründet (Brinkley 9). Die erste grosse Pioniertat im Naturschutz der USA darf aber Kalifornien in Anspruch nehmen, das schon die Westhänge der Sierra Nevada unter Schutz stellte (heute Yosemite National Park); 7 wurde mit dem fast 9 km grossen Yellowstone der erste Nationalpark der Welt gegründet (Brinkley 9). Die amerikanische Innovation «Nationalpark» wurde mit der Zeit auf der ganzen Welt kopiert in Europa zuerst in Schweden, das 99 in einem Streich neun Gebiete zu Nationalparks erklärte. Welcome-to-Swedens-National-Parks (..) PersPeKtiveN Schweiz Z Forstwes () : 99 9

3 Abb Der Blockschutt- Fichtenwald Scatlè bei Breil/Brigels am Vorderrhein (Graubünden) ist mit Gründungsjahr 9 das älteste Waldreservat der Schweiz. Der Weg zu einer schweizerischen Waldreservatspolitik Zuerst der Wildschutz In der Schweiz ging es nicht um Büffel die letzten Wisente Mitteleuropas waren schon im Mittelalter ausgerottet worden. Aber nicht vorstellen konnte man sich unsere Wälder und Berge ohne Reh, Rothirsch, Gämse und Steinbock, die um ganz oder teilweise aus unserem Land verschwunden waren. Als Erstes wurden deshalb Banngebiete ausgewiesen, in denen die Jagd verboten war. Heute gibt es solcher «Eidgenössischer Jagdbanngebiete», treffender «Bundes-Wildtierschutzgebiete» genannt, auf einer Fläche von insgesamt ha. Zusammen mit Massnahmen zum Schutz der Muttertiere und der Beschränkung der Jagd auf wenige Wochen waren sie ein grosser Erfolg: Die Wildbestände haben sich längstens so gut erholt, dass heute in einzelnen Banngebieten sogar Abschüsse nötig sind, um den Wildbestand in Grenzen zu halten. Trotzdem haben die Jagdbanngebiete für den Schutz von Säugetieren und Vögeln noch immer ihre Berechtigung, zum Beispiel von Raufusshühnern, bewahren sie doch wirksam intakte, typische Lebensgemeinschaften der jeweiligen Region. Pioniere scatlè ( ha) und Nationalpark (7 ha) Zu Beginn des. Jahrhunderts machte es sich der Schweizerische Forstverein zur Aufgabe, die verbliebenen Naturwaldreste zu erhalten. Seine Bemühungen führten 9 zur Einrichtung des ersten Waldreservates der Schweiz: Auf einer Fläche von ha wurde der kleine Fichtenurwald Scatlè bei Breil/ Brigels (Graubünden; Abbildung ) gegen eine Entschädigung von Franken für Jahre unter Schutz gestellt. Inzwischen wurde das Reservat auf ha erweitert (Heiri & Hallenbarter ). 9 folgte die Gründung des Schweizerischen Nationalparks (7 ha), des ersten Parks in Mitteleuropa und den Alpen, womit ha Wald ihrer natürlichen Entwicklung überlassen wurden. Ein anderer Impuls kam aus der Wissenschaft. An der ETH Zürich machte der renommierte Waldbauprofessor Hans Leibundgut die Waldreservate zu einem zentralen Bezugspunkt seiner waldbaulichen Forschung. 9 wurde das erste ETH-Reservat («Moos» in Birmensdorf) eingerichtet. In jedem Jahrzehnt kamen weitere Reservate hinzu, sodass das Reservatsnetz der ETH 97 9 Reservate mit einer Gesamtfläche von rund ha umfasste (heute 9 Reservate, gemeinsam betreut von WSL und ETHZ; Brang et al ). impulse aus rio Druck von WWF und Pro Natura Abgesehen von diesen relativ kleinen Forschungsflächen der ETH Zürich und vom Wald im Nationalpark machten die Reservate bis Ende der 99er-Jahre nur etwa.% der Waldfläche aus. Viele Förster und Waldbesitzer standen besonders den Naturwaldreservaten skeptisch gegenüber (Kasper, dieses Heft). Beeinflusst von der Kiel wassertheorie glaubte man die Anliegen des Naturschutzes durch den traditionellen Waldbau genügend abdecken zu können (Scherzinger 99). Diese Grundhaltung dürfte auch für das Fehlen einer Verpflichtung zur Einrichtung von Waldreservaten im Waldgesetz von 99 verantwortlich sein. Neue Impulse gingen vom Erdgipfel von Rio 99 aus, der auch die Reservatsdiskussion belebte. Schweiz Z Forstwes () : 99 9

4 Nach Artikel der Biodiversitätskonvention sind die Unterzeichnerstaaten zur Einrichtung von grosszügig bemessenen Schutzflächen verpflichtet mit dem Ziel, die gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und ihre natürlichen Lebensräume zu schützen (Uno 99). Als Instrument dafür wurde in der Europäischen Union die Fauna-Flora-Habitat-(FFH-)Richtlinie erlassen und auf dieser Grundlage das unter dem Namen «Natura» bekannte Schutzgebietsnetz eingerichtet, das bereits % der Landfläche der EU-Länder umfasste. In der Schweiz wurde auf der Grundlage der Berner Konvention das Schutzgebietsnetz «Smaragd» (franz. «Emeraude») ins Leben gerufen, das ebenfalls die europaweit bedrohten Arten und ihre Habitate bewahren soll. Bestärkt durch die in Rio getroffenen Beschlüsse machte der WWF unter der Schirmherrschaft von Prinz Philip mit seiner globalen «Forests for Life»-Kampagne Druck (Dudley et al 99); sie verlangt, in jedem Land seien % des Waldes unter absoluten Schutz zu stellen. Diese Zahl taucht inzwischen in vielen Strategiepapieren auf, und sie wurde 999 auch zu einem nationalen Standard für die Waldzertifizierung in der Schweiz (Buwal 999). Damit war für die Naturschutzorganisationen die Latte gesetzt, nach welcher sie auch die Schweiz beur teilten. Der WWF gab «europäische Waldranglisten» heraus, in denen er anhand von über 9 Indikatoren die Länder nach der Qualität ihrer Waldbewirtschaftung einstufte; trotz ihrem als vorbildlich taxierten Waldbau landete die Schweiz beim Kriterium «Waldschutz» zeitweise auf dem letzten Platz (Sollander 99). Bund und Kantone: gemeinsame Ziele verschiedene rollen Das Waldgesetz überlässt grundsätzlich den Kantonen die konkrete Gestaltung des Naturschutzes im Wald und damit die Einrichtung von Waldreservaten. Seit 99 bemüht sich das Buwal (heute: Bundesamt für Umwelt, Bafu) für eine gemeinsame Waldreservatspolitik von Bund und Kantonen. Der Bund hat drei Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen: Er kann ) den Kantonen fachtechnische Grundlagen aus nationaler Sicht zur Verfügung stellen (z.b. das «Konzept Waldreservate Schweiz», Buwal 99), ) gemeinsam mit den Kantonen strategische Ziele festlegen (z.b. die publizierten «Leitsätze einer Waldreservatspolitik Schweiz», siehe Kasten) und ) die Kantone mit Finanzhilfen, die an bestimmte Bedingungen geknüpft sind, unterstützen (im Rahmen der vierjährigen NFA-Programme Waldbiodiversität). Mit diesen Instrumenten ist dem Bund eine gewisse Steuerung der Waldreservatspolitik möglich, weshalb er bisher darauf verzichtet hat, die Arbeiten für ein «Bundesinventar der Wälder von nationaler Bedeutung» (analog den Auen- und Moorinventaren) aufzunehmen. Warum braucht es Waldreservate? Der Begriff «Waldreservat» meint in der Schweiz zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Naturschutzkonzepte. Einerseits geht es darum, bewusst auf Eingriffe zu verzichten (Naturwaldreservate), und andererseits, gezielt einzugreifen (Sonderwaldreservate, Spezialreservate), um die Qualität bestimmter Lebensräume und Waldstrukturen zu erhalten und damit ausgewählte Tier- und Pflanzenarten zu fördern. In der Praxis werden diese beiden Konzepte häufig miteinander kombiniert. Wir verstehen unter einem Reservat eine nicht zu kleine Waldfläche (in der Regel über ha), auf welcher die Biodiversität absoluten Vorrang hat und das im Prinzip zeitlich unbefristet und ungeachtet der jeweils auf, oder 99 Jahre beschränkten Dauer des Vertrages mit dem Waldeigentümer. Die Flächengrösse allein ist freilich kein taugliches Kriterium, denn seltene Waldgesellschaften sind häufig auf kleinere Flächen beschränkt (z.b. ein Föhrenwald auf einer Felskuppe). Waldreservate dienen im Einzelnen folgenden Zwecken:. Zulassen des vollständigen Entwicklungszyklus und damit Förderung aller ökologisch wichtigen Ressourcen wie zum Beispiel Totholz in allen Abbaustadien (Naturwaldreservate, Prozessschutz; Scherzinger 99, Korpel 99).. Referenz für die ökologische und waldbauliche Forschung.. Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt auf allen Ebenen, vor allem der Artenvielfalt (Sonderwaldreservate).. Naturerziehung und Erholung. Waldreservate, und in besonderer Weise die sich in Richtung Wildnis entwickelnden Naturwaldreservate, sind lebendige Anschauungsobjekte für den Naturkundeunterricht vor der Haustür, lebendige Museen. Wie viele reservate hat die schweiz? Eine Bilanz kann nur so gut und genau sein wie die Daten, auf die sie sich stützt. Eine Datenbank mit den vollständigen Geodaten der Reservate ist im Aufbau; sie wird in Zukunft differenzierte, präzise Analysen nach internationalen Schutzflächentypen (MCPFE ) und beliebigen geografischen Perimetern erlauben. Die vorliegende Analyse stützt sich demgegenüber auf aggregierte Daten, welche die Kantone dem Bafu Anfang (mit Stand Ende ) zur Verfügung gestellt haben. Dabei wurde unterschieden zwischen Naturwaldreservaten (auf mindestens % der Fläche keine Eingriffe erlaubt) Übereinkommen vom 9. September 979 über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (SR.) PersPeKtiveN Schweiz Z Forstwes () : 99 9

5 Wirtschaftsregion Waldfläche (ha) Fläche (ha) reservate Naturwaldreservate sonderwaldreservate Waldfläche Anzahl Waldfläche Anzahl Waldfläche Anzahl (ha) (ha) (ha) Jura West Jura Ost Mittelland West Mittelland Mitte Mittelland Ost 7 97 Voralpen West Voralpen Mitte Voralpen Ost Alpen Nordwest Alpen Mitte Alpen Nordost Alpen Südwest Alpen Südost (wovon Kernzone Nationalpark) () () () () Alpensüdseite Gesamt (wovon Kernzone Nationalpark) () 9 97 () 9 Tab Fläche und Anzahl der Waldreservate der Schweiz, nach Wirtschaftsregionen (Stand Ende ). und Sonderwaldreservaten (auf mehr als % der Fläche Eingriffe erlaubt bzw. für Naturschutzzwecke vorgesehen). Von diesen beiden Reservatstypen sind von allen Kantonen sowohl die Gesamtfläche als auch die Zahl der Objekte bekannt. Mit Ausnahme der Ausführungen zu Abbildung (Grössenverteilung der Waldreservate) stützen sich alle Darstellungen auf diese in Tabelle aufgeführten aggregierten Daten. Im Gegensatz dazu wurde die Abbildung mithilfe der aus den meisten Kantonen vorliegenden Geodaten der Einzelobjekte errechnet; die Grafik kann als repräsentativ für die Produktionsregionen gelten, obwohl die Datensätze der sieben Kantone Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel- Stadt, Obwalden, Nidwalden, Schaffhausen und Zürich noch fehlen. Tabelle zeigt die nationale Bilanz mit Stand per Ende. ha Wald respektive.% der Waldfläche sind heute in Waldreservaten geschützt. Rein quantitativ gesehen ist damit das für das Jahr gesetzte Ziel von % Waldreservaten bald zur Hälfte erreicht (siehe Kasten). Allerdings misst sich die Qualität eines Reservatsnetzes nicht nur an seiner Fläche, wie Bollmann & Müller (, dieses Heft) zeigen. Wesentliche Faktoren sind auch die Häufigkeit und die Grösse der Reservate, ihre Verteilung und Vernetzung sowie ihre Repräsentativität bezüglich der Waldvegetation eines Gebietes. Die vorliegenden Daten lassen zwar keine differenzierte Beurteilung nach all diesen Kriterien zu; sie ermöglichen aber verschiedene Aussagen, welche relevant sind für die Beurteilung des gegenwärtigen Reservatsbestandes und damit auch für die Bestimmung der künftigen Schwerpunkte in der Waldreservatspolitik. Wir verzichten hier bewusst auf einen Vergleich der Kantone und stellen die Wirtschaftsregionen, wie sie im Schweizerischen Landesforstinventar (Brändli ) Verwendung finden, in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Damit möchten wir die Bedeutung der nationalen und regionalen Optik bei der Planung von Waldreservaten betonen und mit ihr die Wichtigkeit der interkantonalen Zusammenarbeit. Grosse regionale Unterschiede Die Fläche der Waldreservate pro Wirtschaftsregion variiert zwischen 7 ha (Alpen Mitte) und 9 ha (Alpen Südost; Tabelle ). Die im Osten der Schweiz gelegenen Wirtschaftsregionen (Jura Ost, Mittelland Ost, Voralpen Ost, Alpen Nordost und Alpen Südost) zeigen einen Anteil von mindestens % Waldreservaten an der Gesamtwaldfläche (Abbildung ), wobei die Regionen Jura Ost und Voralpen Ost das strategische Ziel von % Waldreservaten an der Waldfläche (vgl. Kasten) bereits übertreffen. Die anderen Wirtschaftsregionen haben die %-Schwelle noch nicht erreicht. Die geringsten Anteile verzeichnen die Wirtschaftsregionen Mittelland West und Mitte (. bzw..% der Waldfläche), die Alpen Mitte und Nordwest (.% bzw..%) sowie die Voralpen West (.9%). Generell im Jura und im Mittelland, aber auch in zwei von drei Voralpenregionen wurden mehr Waldreservate eingerichtet als in den Alpen und auf der Alpensüdseite (Abbildung ). Nicht überraschend Einschränkung: Vom Kanton Zürich war uns bei Redaktionsschluss nur die Fläche, nicht aber die genaue Zahl der Objekte bekannt; deren Anzahl eruierten wir anhand der Angaben des Kantons in früheren Erhebungen sowie aufgrund der uns bekannten neueren Projekte. Schweiz Z Forstwes () : 99 9

6 7 9 Anteil ha. >. > > > > Abb Anteil der Waldreservate an der Waldfläche (in %) und ihre Gesamtfläche (Säulen), pro Wirtschaftsregion (inklusive Wald im Nationalpark). Für die Bezeichnung der Wirtschaftsregionen siehe Tabelle. 7 9 ha Häufigkeit. >. > > > > > Abb Häufigkeit (Anzahl pro km) und durchschnittliche Grösse (Säulen) der Waldreservate, pro Wirtschaftsregion (inklusive Wald im Nationalpark). Für die Bezeichnung der Wirtschaftsregionen siehe Tabelle Reservate ha 7 Abb Anzahl Waldreservate mit mindestens ha, pro Wirtschaftsregion (inklusive Wald im Nationalpark). Für die Bezeichnung der Wirtschaftsregionen (kleine Zahl in der Karte) siehe Tabelle. PersPeKtiveN ist die Tatsache, dass diese Objekte dafür im Durchschnitt wesentlich kleiner sind (Minimum [Mittelland West]:. ha, Maximum [Alpen Südost]:. ha; Tabelle ). Bemerkenswert ist die schon beim Reservatsanteil hervorstechende Region Voralpen Ost, in der es sowohl recht viele (7) als auch durchschnittlich auch recht grosse (. ha) Reservate gibt. Heute gibt es Reservate mit einer Waldfläche von je mindestens ha; davon sind grösser als ha und 9 grösser als ha. Rein quantitativ ist somit das strategische Ziel von Grossreservaten mit je einer Fläche von mindestens ha zu % erreicht. Allerdings sind die Objekte ungleichmässig über die Schweiz verteilt (Abbildung ): der Objekte mit einer Fläche von mehr als ha konzentrieren sich auf die fünf Wirtschaftsregionen Jura West, Voralpen Ost, Alpen Südwest, Alpen Südost und Alpensüdseite. In den anderen Regionen sind grosse Waldreservate dünn gesät, oder sie fehlen ganz, so in den Wirtschaftsregionen Mittelland West und Mitte (keine Reservate über ha) sowie im Jura Ost und in den Alpen Nordwest (keine Reservate über ha; nicht dargestellt). Viele Reservate sind zudem recht klein. So zeigt die Auswertung der allerdings noch unvollständigen Geodatensätze der Kantone (Abbildung ), dass im Mittelland % aller Reservate höchstens ha gross sind. Auch im Jura überwiegen die maximal ha grossen Objekte (%). Während in der Wirtschaftsregion Jura West Naturwaldreservate dominieren, ist es im Jura Ost gerade umgekehrt und dasselbe gilt, in weniger ausgeprägter Form, auch für das Mittelland und die Voralpen, in deren östlichem Teil die als Sonderwaldreservate verbuchten grossflächigen Auerhuhnreservate ihren statistischen Niederschlag finden (Tabelle ). Auffallend stark vertreten sind die Naturwaldreservate im Vergleich zu den Sonderwaldreservaten in den Alpen Nordwest und auf der Alpensüdseite. Bilanz der Naturwaldreservate In der Reservatsdiskussion gilt das besondere Interesse den Naturwaldreservaten. Der Anteil Naturwaldreservate an der Schweizer Waldfläche beträgt momentan.%, mit dem geringsten Anteil in der Wirtschaftsregion Alpen Mitte (.%) und dem grössten in den Alpen Nordost (.%). Die Dichte der Naturwaldreservate (Anzahl Objekte pro km) variiert zwischen. (Alpen Südwest) und. (Jura Ost), ihre durchschnittliche Grösse zwischen 9 ha (Jura Ost) und 7 ha (Alpensüdseite; Tabelle ). Die grösste Häufung von Naturwaldreservaten, aber auch geringe Durchschnittsgrössen finden wir im Norden der Schweiz (Jura Ost und West; Abbildung ). Im Süden der Schweiz (Alpen Südwest, Südost, Alpensüdseite) ist es umgekehrt: Hier gibt es im Verhältnis zur Waldfläche nur wenige, dafür relativ grosse Objekte. Schweiz Z Forstwes () : 99 9

7 Anteil der Objekte (%) Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite ha > ha > ha > ha > ha Abb Grössenverteilung der Waldreservate, pro Produktionsregion (inklusive Wald im Nationalpark). Es fehlen die Daten der Kantone Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Obwalden, Nidwalden, Schaffhausen und Zürich. 7 9 Abb Anteil Naturwaldreservate an der Waldfläche, Anzahl pro km (helle Säulen) und durchschnittliche Grösse (dunkle Säulen), pro Wirtschaftsregion, inklusive Nationalpark. Für die Bezeichnung der Wirtschaftsregionen siehe Tabelle. Objekte auf km ha Anteil.. >.. >.. >.. >. Die Wirtschaftsregionen Mittelland West und Mitte, Voralpen West und Alpen Mitte weisen zurzeit noch relativ wenige und relativ kleine Naturwaldreservate auf. In immerhin der Wirtschaftsregionen sind die Naturwaldreservate im Durchschnitt grösser als ha, was als Minimum für einen nachhaltigen Prozessschutz angesehen wird (Scherzinger 99, Korpel 99). Auf die Gesamtsituation kommt es an Was bedeuten nun diese Zahlen für die Beurteilung der bestehenden Reservate und für die Bestimmung des Handlungsbedarfes? An zwei Beispielen soll aufgezeigt werden, dass eine ganzheitliche Sicht auf die Situation der Wälder einer Region unerlässlich ist, um daraus differenzierte Empfehlungen für die künftige Ausrichtung der Reservatspolitik ableiten zu können. Situation in der Durchschnittsregion Jura West Mit einem Reservatsanteil von.% liegt die Wirtschaftsregion Jura West genau im Landesdurchschnitt. Innerhalb der Region gibt es aber enorme Unterschiede. Während im solothurnischen Teil die Reservate bereits.% der Waldfläche einnehmen, sind es im Waadtländer Jura gerade mal.% (Abbildung 7). Die in der Mitte liegenden Gebiete der Kantone Jura, Bern und Neuenburg weisen einen Anteil von. bis.7% Waldreservate an der Waldfläche aus. Sehr viele Objekte gibt es sowohl im Solothurner (7) als auch im Neuenburger Jura (). Dafür sind die Objekte im Waadtländer und im Berner Jura grösser (nicht dargestellt), d.h., auch hier manifestiert sich die gegenläufige Beziehung zwischen Häufigkeit und Objektgrösse. Vergleich von vier Defizitregionen Den Wirtschaftsregionen Mittelland West und Mitte sowie Alpen Nordwest und Mitte ist gemeinsam, dass ihr Reservatsanteil nur. bis.% der Waldfläche beträgt. Sie unterscheiden sich aber erheblich in den vom LFI (Brändli ) zur Abschätzung der Naturnähe erhobenen Indikatoren. So werden beispielsweise % der Wälder der beiden Alpenregionen seit mindestens Jahren und über % sogar seit mindestens Jahren nicht mehr forstlich genutzt. In den beiden Mittelland-Regionen dagegen erfolgten nur auf 9% beziehungsweise % der Fläche seit Jahren keine Eingriffe mehr, und nur auf % beziehungsweise % der Waldfläche liegt der letzte Eingriff mehr als Jahre zurück (Abbildung ). Auch bezüglich des Totholzvolumens zeigen sich zwischen diesen Regionen deutliche Unterschiede (Abbildung 9). Die Reservatsdefizite in diesen vier Regionen sind deshalb nicht gleich zu bewerten, und der künftige Handlungsbedarf muss unter Berücksichtigung aller für die biologische Vielfalt relevanten Faktoren bestimmt werden. Fazit und Ausblick Grosse Fortschritte grosse regionale Unterschiede Die Waldreservatspolitik hat in den letzten zehn Jahren grosse Fortschritte gemacht in dreifacher Hinsicht. Erstens haben sich Bund und Kantone auf gemeinsame Ziele geeinigt (siehe Kasten). Zweitens verfügt heute jeder Kanton über ein Konzept, das aufzeigt, wo sein Reservatspotenzial liegt und wie es umgesetzt werden soll. Und drittens sind auch bei der Umsetzung deutliche Fortschritte zu verbuchen: Seit hat sich die Fläche der Waldreservate verdreifacht (: ca. ha Reser- Schweiz Z Forstwes () : 99 9

8 Anteil an Waldfläche (%) Waadt Neuenburg Jura Bern Solothurn Waldreservate Naturwaldreservate Abb 7 Anteil Waldreservate und Anteil Naturwaldreservate an der Waldfläche der Wirtschaftsregion Jura West. Anteil an Waldfläche (%) Letzter Eingriff Mittelland West Mittelland Mitte Alpen Nordwest Alpen Mitte vor Jahren vor Jahren vor mehr als Jahren Abb Zeitpunkt des letzten Eingriffes für die vier Wirtschaftsregionen Mittelland West, Mittelland Mitte, Alpen Nordwest und Alpen Mitte. Dargestellt ist der Anteil LFI-Stichprobenflächen für die drei Eingriffskategorien. Totholzvolumen (m /ha) Mittelland West Mittelland Mitte Alpen Nordwest Alpen Mitte Liegend Stehend Gesamt Abb 9 Totholzvolumen in m /ha für die vier Wirtschaftsregionen Mittelland West, Mittelland Mitte, Voralpen West, Alpen Nordwest und Alpen Mitte. vatsfläche oder.7% der Waldfläche; Ende : ca. ha Reservatsfläche [wovon ha Wald] oder.% der Waldfläche). Diese Bilanz zeigt, dass Waldreservate in allen Kantonen ein selbstverständliches Element der Waldpolitik geworden sind. Rein quantitativ gesehen ist mit insgesamt.% Reservatsanteil fast die Hälfte des national gesetzten Ziels von % erreicht; auch das Ziel von grossen Reservaten über ha ist mit 9 Objekten zu mehr als der Hälfte erfüllt. Der Vergleich der Regionen allerdings ergibt ein durchwachsenes Bild: Sie unterscheiden sich erheblich in der Fläche, der Zahl und der durchschnittlichen Grösse der Reservate. Das «Halbzeitziel» von % Reservaten an der Waldfläche ist erst in der Wirtschaftsregionen Realität. Vor allem in den Wirtschaftsregionen Mittelland West und Mitte sowie im westlichen Teil der Region Jura West muss von einem Reservatsdefizit gesprochen werden. Auch in den Wirtschaftsregionen Alpen Nordwest und Alpen Mitte gibt es erst wenige Reservate; im Gegensatz zum Mittelland dürfte dort aber das Defizit an formal verbindlich ausgewiesenen Schutzflächen zum Teil durch den relativ hohen Anteil von seit über oder sogar über Jahren nicht genutzten Wäldern wenigstens teilweise kompensiert werden (Abbildung ), was sich auch im relativ hohen Totholzvolumen (Abbildung 9) niederschlägt. Auch die Voralpen West liegen mit.9% Reservatsanteil weit unter dem Landesdurchschnitt von.%, obwohl in dieser Region das Potenzial für Reservate relativ gross ist (Buwal 99). Damit ist eine Grundsatzfrage in der Waldreservatspolitik angesprochen: Sollen Wälder, die mit grosser Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft nicht genutzt werden und deshalb heimliche Reservate darstellen, auch formal als Reservate geschützt werden? Sollen Bund und Kantone Geld für Wälder ausgeben, in denen «ohnehin nichts passiert»? Grosse reservate untervertreten In vielen Regionen der Schweiz sind die Reservate nur klein. Insbesondere fehlen im schweizerischen Mittelland weitgehend die grossflächigen Naturwaldreservate, in denen sich die von Natur aus landschaftsprägenden Waldformationen frei entwickeln können. Selbstverständlich haben auch kleine (Sonderwald-)Reservate ihren Wert, indem sie, zum Beispiel auf der Grundlage kantonaler Waldnaturschutzinventare dem lokalen Schutz seltener Waldgesellschaften und der Förderung prioritärer Arten dienen. Bei allen berechtigten diesbezüglichen Bemühungen sollte aber nicht vergessen werden, dass im Mittelland wegen des massiven Fichtenanbaus die natürlicherweise dominierenden Waldmeister-, Hainsimsen- und Waldhirsen-Buchenwälder kaum mehr in naturnaher Form vorkommen und dass für den Schutz dieser Klimaxvegetation grossflächige PersPeKtiveN Schweiz Z Forstwes () : 99 9

9 Naturwaldreservate notwendig sind (Abbildung ). Die auf den Prozessschutz ausgerichteten Naturwaldreservate lassen sich dabei nicht einfach durch ein engmaschigeres Netz von kleinen (Sonderwald-)Reservaten ersetzen. Handlungsschwerpunkte Ausgehend von den dargestellten Lücken im gegenwärtigen Reservatsnetz und weiteren Überlegungen ergeben sich für uns folgende Schwerpunkte in der künftigen Waldreservatspolitik:. Erhöhung des Reservatsanteils in den Defizitregionen.. Schaffung von grossflächigen Naturwaldreservaten für die weitverbreiteten Waldgesellschaften, also auch auf produktiven, gut erschlossenen Standorten.. Überprüfung und wenn nötig Verbesserung des Schutzes der seltenen und aus nationaler und europäischer Sicht besonders schützenswerten Waldgesellschaften.. Vermehrte Berücksichtigung der Lebensraumansprüche der national prioritären Arten und der ökologischen Vernetzungsachsen.. Vernetzung bestehender Naturwaldreservate durch ein Netzwerk von Altholzinseln zur Stärkung der Populationen prioritärer xylobionter Arten.. Gezielte Förderung des Totholzanteils in den Sonderwaldreservaten Eingriffe nur aus Gründen des Naturschutzes. 7. Schaffung von Reservatsschwerpunkten in Gebieten mit hohem ökologischem Potenzial und grosser landschaftlicher Vielfalt, wie zum Beispiel Abb Zum integralen Schutz der landschaftsprägenden Buchenwaldformationen, für welche in Zentraleuropa die Schweiz zusammen mit Deutschland eine besondere Verantwortung hat, sind grosse Naturwaldreservate notwendig. Im Bild: Das im Jahr gegründete, ha grosse Waldreservat Schlossflue bei Twann (Bern). in Landschaften und Schutzgebieten von nationaler Bedeutung (BLN-Gebiete, Pärke, Jagdbanngebiete, Smaragdgebiete), womit die biologischen Hotspots gestärkt werden können. chancen unter schwierigen rahmenbedingungen Der Bund kann heute die Waldreservatspolitik nicht direkt gestalten, sondern nur auf die Waldreservatspolitik der Kantone Einfluss nehmen, und diese sind wiederum vom Einverständnis der Waldeigentümer abhängig. Es gibt kein «Inventar der Wälder von nationaler Bedeutung», das den Schutz bestimmter Bestände verbindlich vorschreibt. Waldreservate bleiben im Besitz des Eigentümers, sodass dieser beziehungsweise seine Nachkommen den Vertrag kündigen können was für die schweizerische Waldreservatspolitik einen grossen Unsicherheitsfaktor darstellt. Denn gerade Kontinuität auf lange Zeit ist der wichtigste Faktor, um beispielsweise in einem Naturwaldreservat wieder urwaldähnliche Verhältnisse entstehen zu lassen, wie Heiri et al (, dieses Heft) zeigen. Nur in den seltensten Fällen kann ein Kanton oder eine Umweltorganisation die Waldfläche kaufen, auf der ein Reservat eingerichtet wird. Die zwei wichtigsten Instrumente zur Schaffung von Waldreservaten sind für die Kantone denn auch die finanziellen Anreize sowie das Leisten von Überzeugungsarbeit (Bernasconi ). Welche Möglichkeiten haben wir? Der Bund kann bei der Aushandlung der Programmvereinbarungen zur Waldbiodiversität seine nationalen Anliegen bei den Kantonen einbringen und deren Programme finanziell unterstützen. Die zweite Halbzeit zur Erreichung des gesetzten Ziels von % Waldreservatsfläche bis im Jahr wird auf jeden Fall schwieriger als die erste. Denn wenn das Reservatsnetz repräsentativ werden soll, müssen jetzt auch sehr kostspielige, schwer umsetzbare Projekte angegangen werden. Besonders im Mittelland sind zusätzliche Anstrengungen nötig, um grössere Naturwaldreservate einzurichten. Heinz Kasper (, dieses Heft) macht hierzu konkrete Vorschläge: Die Einrichtung grossflächiger Waldreservate muss integrierender Bestandteil der regionalen Landschaftsplanung werden. Die Gründung neuer Pärke bietet immer auch eine Chance, Waldreservatsprojekte in die Diskussion einzubringen. Diese können aber auch ein Risiko für das Parkprojekt bedeuten, weil neue Auflagen respektive Schutzvorschriften nicht gern gesehen werden. Die Überzeugungsarbeit von lokal anerkannten Persönlichkeiten ist hier eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Dabei muss auch über neue Ansätze nachgedacht werden. Für das Mittelland zum Beispiel könnte Schweiz Z Forstwes () :

10 die Idee von «potenziellen Wildnisgebieten» geprüft werden. Solche Gebiete würde man sich selber überlassen (und damit zu Naturwaldreservaten machen), sobald eine Naturkatastrophe eingetreten ist. Voraussetzung dafür wären Risikokarten für diverse Störungstypen: Orkan mit Windwurf, Borkenkäferbefall, Hochwasser, Waldbrand. Störungsanfällige Waldflächen könnten dann, weil sie wirtschaftlich gesehen zu sehr risikobelastet sind, in der regionalen Waldplanung bereits als Reservate vorgemerkt oder ausgewiesen werden (Beher et al ). In den Alpen dagegen könnten vermehrt Wälder mit Schutzfunktion in das Reservatsnetz eingebunden werden; Schutzfunktion und Reservat schliessen sich in vielen Situationen nicht aus, wie eine Bafu-interne Studie zeigt (Zuber ). Auch über Geld muss gesprochen werden. Eine im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes «European Forest Externalities» (Euroforex) durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass dem Schweizervolk die Förderung der Waldbiodiversität bis 7 Mio. Franken pro Jahr Wert wäre (Bade et al ). Diese Wertschätzung hat sich allerdings bisher nicht einmal ansatzweise im Bundeshaushalt niedergeschlagen: Für die Schaffung von Waldreservaten standen in der ersten Periode nach neuem Finanzausgleich ( ) gerade einmal etwa Mio. Franken an Bundesgeldern zur Verfügung (rund. Mio. pro Jahr) zu wenig, um die finanziellen Anreize für die Waldeigentümer zu verstärken. Immerhin zeichnet sich die Möglichkeit ab, dass für die Umsetzung der «Strategie Biodiversität Schweiz» zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. Zwei visionäre Fragen sollen zum Schluss erlaubt sein: Könnte allenfalls eine Stiftung gegründet werden, welche mit Spenden von Privaten, Firmen und öffentlichen Institutionen die Verwirklichung grosser Reservate ermöglicht? Und was ist von der Idee zu halten, dass Bund und Kantone die (noch zu inventarisierenden) Wälder von nationaler Bedeutung aufkaufen, damit deren totaler Schutz für immer gewährleistet ist? Wie immer man über den Wert und die Notwendigkeit von grossen Naturwaldreservaten im Mittelland und in anderen gut erschlossenen Gebieten denkt, unser Land ist mit der Unterzeichnung von internationalen Konventionen eine Verpflichtung eingegangen. Auf der internationalen Bühne setzt sich die Schweiz mit Nachdruck für die Erhaltung der letzten tropischen Urwälder ein, wie zum Beispiel auf Borneo, im Kongo und am oberen Amazonas. Die Glaubwürdigkeit dieses globalen Engagements würde beschädigt, wenn dieselbe Schweiz sich als unfähig erweisen sollte, bei sich zu Hause zum Beispiel einen grossen Hainsimsen-Buchenwald im html?lang=de (..) Mittelland aus der Nutzung zu nehmen, für den sie im Verbund mit den anderen Buchenwaldnationen eine europäische Verantwortung hat (CBD & UNEP ). Das Beispiel Sihlwald vor den Toren der grössten Schweizer Stadt beweist, dass solche Projekte machbar sind. Entscheidend für den Erfolg der Waldreservatspolitik wird aber letztlich ihre Akzeptanz bei allen Betroffenen und Verantwortlichen sein. Diese Akzeptanz hat mit einem Wertesystem zu tun, in dem die Erhaltung einer vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft einen festen Platz hat. n Eingereicht:. Oktober, akzeptiert (mit Review):. April Dank Wir danken allen Fachkollegen in den Kantonen, welche uns die Kennzahlen ihrer Waldreservate zur Verfügung gestellt haben. Literatur BADe s, Ott W, von GrüNiGeN s () Zahlungsbereitschaft für Massnahmen zur Förderung der Biodiversität im Wald. Schweiz Z Forstwes :. doi:./ szf.. BeHer J, LAcHAt t, WOHLGeMUtH t () Vorstudie Wildnispotential in den Wäldern des Mittellandes. Birmensdorf: Eidgenöss Forsch.anstalt WSL, interner Bericht. p. BerNAscONi J () Gemeinsame Waldreservatspolitik von Bund und Kantonen: eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren. Zürich: ETH Zürich, Depart Umweltwissenschaften, Bachelorarbeit. 7 p. BOLLMANN K, MüLLer J () Naturwaldreservate: welche, wo und wofür? (Essay). Schweiz Z Forstwes : 7 9. doi:./szf..7 BräNDLi UB, editor () Schweizerisches Landesforstinventar. Ergebnisse der dritten Erhebung. Birmensdorf: Eidgenöss Forsch.anstalt WSL. p. BrANG P, Heiri c, BUGMANN H, editors () Waldreservate. Jahre natürliche Waldentwicklung in der Schweiz. Bern: Haupt. 7 p. BriNKLey D (9) The wilderness warrior: Theodore Roosevelt and the crusade for America. New York: Harper Collins. 9 p. BUWAL (99) Konzept Waldreservate Schweiz. Schlussbericht des Projektes Reservatspolitik der Eidgenössischen Forstdirektion. Bern: Bundesamt Umwelt Wald Landschaft. p. BUWAL, editor (999) Nationale Standards für die Waldzertifizierung in der Schweiz Stand Juni 999. Bern: Bundesamt Umwelt Wald Landschaft. p. cbd, UNeP () Handbook of the Convention on Biological Diversity. Montreal: Convention Biological Diversity, ed. 9 p. DUDLey N, GiLMOUr D, JeANreNAUD JP (99) Forests for life the WWF/IUCN forest policy book. Surrey: WWF-UK. p. Heiri c, BräNDLi UB, BUGMANN H, BrANG P () Sind Naturwaldreservate naturnäher als der Schweizer Wald? Schweiz Z Forstwes :. doi:./ szf.. PersPeKtiveN Schweiz Z Forstwes () : 99 9

11 Heiri c, HALLeNBArter D () Der Urwald von Scatlè. In: Brang P, Heiri C, Bugmann H, editors. Waldreservate. Jahre natürliche Waldentwicklung in der Schweiz. Bern: Haupt. pp. 9. KAsPer H () Warum Naturwaldreservate einrichten? (Essay) Schweiz Z Forstwes :. doi:... KNOLLe F (99) Der Nationalpark Harz und seine Geschichte. Goslarer Bergkalender 7: 9. KOOP H, HiLGeN P (97) Forest dynamics and regeneration mosaic shifts in unexploited Beech (Fagus sylvatica) stands at Fontainebleau (France). For Ecol Manage :. KOrPeL Š (99) Die Urwälder der Westkarpaten. Stuttgart: Gustav Fischer. p. KücHLi c, chevalier J (99) Wurzeln und Visionen, Promenaden durch den Schweizer Wald. Aarau: AT Verlag. p. Küster H () Geschichte des Waldes. Von der Urzeit bis zur Gegenwart. München: Beck, ed. 7 p. McPFe () MCPFE Classification of protected and protective forests and other wooded land in Europe; according to recommendations of the MCPFE Workshop on Protect ed Forest Areas November, Køge, Denmark. Vienna: Ministerial Conference Protection Forests Europe, Liaison Unit Vienna. p. MüLLer J, BUssLer H, UtscHiK H (7) Wie viel Totholz braucht der Wald? Ein wissenschaftsbasiertes Konzept gegen den Artenschwund der Totholzzönosen. Nat.schutz Landsch.plan 9: 7. scherzinger W (99) Naturschutz im Wald. Qualitätsziele einer dynamischen Waldentwicklung. Stuttgart: Ulmer. p. ŠiP M () Urwald Boubín Das Nationalreservat und seine Geschichte. Oldenburg: Sagitta. 7 p. sollander e (99) European forest scorecards. Gland: WWF International. p. stuber M, BürGi M () Agrarische Waldnutzungen in der Schweiz 9. Waldweide, Waldheu, Nadel- und Laubfutter. Schweiz Z Forstwes : 9. doi:./szf..9 UNO (99) Convention on Biological Diversity. New York: United Nations Organisation. p. ZUBer r () Konzept für die Erhebung des Potenzials von Naturwaldreservaten im Perimeter von BSF-Wäldern. Bern: Bundesamt Umwelt Wald Landschaft, Vorstudie. p. Waldreservatspolitik der schweiz: Zwischenbilanz und Perspektiven aus sicht des Bundes (essay) Aus historischer Perspektive, welche der Entwicklung des Reservatsgedankens nachgeht, wird eine Zwischenbilanz der Waldreservatspolitik von Bund und Kantonen gezogen. Waldreservate umfassen heute eine Fläche von rund ha, wovon ha von Wald bedeckt sind, was.% der Waldfläche der Schweiz entspricht. Das Ziel von % Reservaten bis spätestens erscheint deshalb realistisch. Die geografischen Unterschiede sind allerdings sehr gross: Die Gesamtfläche, die Häufigkeit und die durchschnittliche Grösse der Reservate variieren zwischen den Wirtschaftsregionen des Schweizerischen Landesforstinventars erheblich. In den meisten Gebieten mangelt es an grossflächigen Naturwaldreservaten, in denen sich die weitverbreiteten landschaftsprägenden Waldformationen natürlich entwickeln können. der Waldreservate mit einer Fläche von mehr als ha konzentrieren sich auf die fünf Wirtschaftsregionen Jura West, Voralpen Ost, Alpen Südwest, Alpen Südost und Alpensüdseite. In den übrigen Regionen überwiegen die kleinen Objekte besonders im Mittelland, wo % der Reservate kleiner als ha sind. Auf der Grundlage dieser Bilanz und anderer Gesichtspunkte werden sieben Handlungsschwerpunkte formuliert. Unter Berücksichtigung der regional sehr unterschiedlichen Gesamtsituation der Wälder sollen die Lücken im Reservatsnetz gezielt gefüllt werden. Dabei müssen auch neue, unkonventionelle Lösungen verfolgt und vor allem im Mittelland und im westlichen Jura besondere Anstrengungen unternommen werden. Politique des réserves forestières en suisse: bilan intermédiaire et les perspectives du Gouvernement fédéral (essai) Cet essai dresse le bilan intermédiaire d un point de vue historique de la politique sur les réserves forestières par les autorités fédérales et cantonales suisses. A ce jour, les réserves forestières représentent une superficie d environ ha, dont ha sont couverts de forêts, soit.% de la superficie forestière de la Suisse. L objectif que les réserves forestières atteignent % du territoire forestier d ici semble donc réaliste. Les différences géographiques sont très importantes: la superficie totale, la densité et la taille moyenne des réserves varient grandement entre les régions économiques de l Inventaire forestier national suisse. Dans la plupart des régions, il y a une sous-représentation de réserves forestières naturelles de grande dimension permettant le développement de formations forestières naturelles influentes sur le paysage. des réserves forestières couvrant une superficie de plus de ha sont concentrées dans les cinq régions économiques suivantes: l ouest du Jura, l est des Préalpes, le sud-ouest des Alpes, le sud-est des Alpes et le sud des Alpes. Dans les autres régions, les réserves sont de petites superficies, particulièrement sur le Plateau suisse, où % des réserves ont moins de hectares. Sur la base de ce bilan et d autres aspects, sept priorités d action sont formulées. Compte tenu des disparités régionales dans le nombre et la superficie de réserves forestières, les lacunes identifiées dans le réseau de réserves doivent être comblées. Ainsi, de nouvelles et non conventionnelles solutions doivent être entreprises, spécialement sur le Plateau suisse et l ouest du Jura où des efforts supplémentaires sont nécessaires. Schweiz Z Forstwes () :

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV)

Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV) Änderung vom Entwurf vom 17. Juli 2014 Der Schweizerische Bundesrat, verordnet: I Die Verordnung vom

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr