KörperZentriert Arbeiten. Gesund Arbeiten im Büro

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3 KörperZentriert Arbeiten Damit Büroarbeit nicht krank macht KörperZentriert Arbeiten für Gesundheit und Leistungsfähigkeit Volker Timm Die Arbeit am Schreibtisch aus ergonomischer Sicht Der Mensch ist nicht zum Sitzen geboren - und dennoch sitzen die meisten Büroarbeiter 80 Prozent des Tages in starrer Haltung vor dem Bildschirm. Die Folgen sind bekannt: Rückenschmerzen gehören zum Alltag, immer mehr Menschen brauchen eine Computerbrille, und der Mausarm hat hinsichtlich seines Bekannheitsgrades den Tennisellenbogen längst überholt. Rund ein Viertel aller Krankheitstage in Deutschland geht auf das Konto Rückenschmerz. Damit ist das Volksleiden nicht nur ein individuelles Problem der Betroffenen, sondern auch ein wirtschaftliches für die Unternehmen. Schmerzen im Bewegungsapparat sind die häufigste Ursache für Fehlzeiten durch Krankheit - dadurch wird ein unergonomischer Arbeitsplatz zu einem entscheidenden, wenngleich noch immer verkannten Kostenfaktor. Ein Betrieb hingegen, der die Gesundheit seiner Mitarbeiter fördert, hat nicht nur ein zufriedenes, engagiertes Team, sondern profitiert auch ganz konkret durch weniger Fehltage und eine höhere Produktivität. Die Ergonomie als Zweig der Arbeitswissenschaft beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Mensch, Arbeit und Technik. Ihr Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die dem Wandel der Arbeit und den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Vor allem mit unzulänglichen und schlecht eingestellten Arbeitsmitteln (Tisch, Stuhl, Tastatur, Maus, Bildschirm), die zu ungesunder, starrer Haltung statt zur Bewegung animieren, steigt nach Untersuchungen von Arbeitsmedizinern das Risiko, an Beschwerden Abb. 1: So könnte er aussehen, der ergonomisch durchdachte Arbeitsplatz, der sich seinem Benutzer anpasst - und nicht andersherum. des Bewegungsapparates zu erkranken. Sie fordern deshalb Bewegung am Arbeitsplatz, damit die Muskulatur fit bleibt. Fakt ist: Die sogenannte moderne Arbeitsumgebung verlangt dem Menschen oft Arbeitsweisen ab, die gegen den natürlichen Körperrhytmus gerichtet sind. Unser Organismus bewegt sich in einem ständigen Wechselspiel aus Spannung und Entspannung - man denke nur an die Arbeit der Muskeln des Bewegungsapparates oder auch an die Atmung. Energie gewinnt der Mensch durch einen lebendigen Spannungswechsel, während sowohl dauerhafte Anspannung als auch ein ständiger Spannungsmangel den Körper schwächen sowie der Produktivität und dem Wohlergehen entgegenstehen (Abb. 1). Komplexe Kommunikations- und Arbeitsabläufe lassen sich heute durch wenige Mausklicks erledigen. Die E- Mail löst das persönliche Gespräch ab. Einerseits schafft dies Effektivität, denn die Kommunikationspartner sind nicht mehr direkt den Spannungen ihres Gegenübers ausgesetzt. Andererseits erfährt der arbeitende Mensch allerdings weniger Spiegelung durch seine Umgebung, ist ausschließlich auf die schnelle Erledigung seiner Aufgaben konzentriert und verliert dadurch den Bezug zu sich selbst - auch auf der körperlichen Ebene. Konkret bedeutet dies: Viele Menschen merken gar nicht, wie sich im Laufe ihres Arbeitstages im Büro der Nacken verpannt, wie ihre Atmung flach wird und die Augen ermüden.

4 Sitzen wir im Sattel KörperZentriert Arbeiten heißt gesund arbeiten Ein wesentliches Ziel der Ergonomie ist es, eine körperzentrierte Büroarbeit zu etablieren, die es dem Menschen erlaubt beziehungsweise vereinfacht, seinen Körper wieder bewusst wahrzunehmen. Zwei Ebenen sind dabei von großer Berdeutung: Zum einen sollte ein persönlicher Bezug des Menschen zu seiner direkten Arbeitsumgebung bestehen. Es ist wichtig, dass er die Einstellmöglichkeiten seiner Büromöbel kennt und in der Lage ist, sie mit den eigenen Körperproportionen abzugleichen. Hier geht es also um die Körperzentriertheit, die Kenntnisse über die Zusammenhänge zwischen uns und unserer Arbeitsumgebung auf der rein physischen Ebene. Zum anderen ist mit dem Wort körperzentriert gemeint, dass die Arbeit am Bildschirm möglichst körpernah ausgeführt werden sollte, dass sich also alle Arbeitsunterlagen sowie Maus und Tastatur in unserem natürlichen Greifraum befinden. Was zunächst nahe liegend klingt, sieht in der Praxis in vielen Fällen ganz anders aus: Handschriftliche Unterlagen und sonstige Dokumente kämpfen um einen Platz zwischen den Eingabegeräten und sonstigem Zubehör auf dem Schreibtisch. Damit das Papier abgelegt werden kann, wird die Tastatur weit vor dem Körper platziert, so dass der Oberkörper gebeugt werden muss, die Arme abgeknickt sind und der Nacken überdehnt wird. Für die Bedienung der Maus ist nur ein einziger Finger zuständig, der viele Stunden am Tag Tausende kleinster Bewegungen ausführt, wobei die Hand seitlich abgeknickt gehalten wird. Wer wundert sich da noch über Schmerzen, Überlastungen und Arbeitsausfälle? KörperZentriert Arbeiten sieht anders aus: relativ aufrechte, vor allem aber wechselnde Sitzposition, eine der Körpergröße und der Beinlänge angepasste Sitz- und Tischhöhe, alle Arbeitsutensilien im natürlichen Greifraum und eine entspannte Haltung der Maushand. Für diese zentralen Forderungen gibt es ergonomische Lösungen, die im Folgenden vorgestellt werden sollen. Sitzen wie im Sattel - und zwischendurch aufstehen! Niemand kann es lange schadlos für Köper und Geist aushalten, unentwegt bewegungslos am Schreibtisch zu sitzen. Die Ergonomie spricht sich deshalb für einen Perspektivwechsel aus: Bevor man nicht mehr sitzen kann, sollte man aufstehen - und umgekehrt. Die Sitz-Steh-Philosophie ist deshalb ein zentrales Thema, auf das die Büromöbelhersteller reagiert haben. Sie bieten Tische an, die man mit einem Handgriff Abb. 2: Dank höhenverstellbarer Tische lässt sich variabel im Sitzen oder im Stehen arbeiten. in der Höhe verstellen kann, an denen man sowohl im Sitzen als auch im Stehen arbeiten kann (Abb. 2). Die Devise heißt: Keine Haltung ist gut, wenn sie über Stunden beibehalten wird. Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen an einem kombinierten Sitz- Steh-Arbeitsplatz nicht nur deutlich weniger über Nacken- und Rückenschmerzen klagen, sondern auch Motivation, Zufriedenheit und Leistungen geradezu in die Höhe schnellen. Es ist, als ob Körper und Geist ein kleines Stück Freiheit wiedergewinnen - allein dadurch, dass eine starre, zwanghafte Körperhaltungaufgegeben wird. Doch der höhenverstellbare Tisch allein ist noch nicht die Lösung allen Übels. Einem durchdachten Sitzmöbel kommt eine mindestens ebenso wichtige Rolle zu. Das Angebot ist auch hier groß - allerdings sollte man sich von der Vorstellung lösen, dass es ergonomisch hochwertige Möbel beim Discounter gibt. Eine clevere Idee, die den ersten Langzeitsitzern der Welt, nämlich den Reitern, abgeschaut wurde, ist in den so genannten Sattelstühlen umgesetzt. Sie vereinen gleich mehrere Vorteile in sich: Zum einen führt die Sattelform automatisch zu einem großen Winkel zwischen Wirbelsäule und Oberschenkel, das Becken befindet sich leicht oberhalb der Knie - so werden die Bandscheiben entlastet, Die Bauchorgane bekommen mehr Freiheit, die Konzentration und das Wohlbefinden verbessern sich. Die alte Meinung, die Hüftgelenke müssten in einem 90-Grad- Winkel stehen, die Oberschenkel also waagerecht auf der Sitzfläche ruhen, ist aus ergonomischer Sicht ein Desaster: Denn bei dieser Sitzhaltung wird die natürliche Lordose (Innenwölbung) im Bereich der Lendenwirbelsäule zur Kyphose (Außenwölbung), die Bandscheiben werden extrem gequetscht und auf Dauer stark geschädigt. Gute Sattelstühle bieten darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil: Obwohl der bewegliche Unterbau - das Pferd - fehlt, regen sie zum aktiven Sitzen an, indem der Benutzer sich ständig ausbalancieren und immer wieder eine neue Sitzhaltung einnehmen muss. Dies wird zum Beispiel erreicht durch intelligente Schwingsysteme, diverse Verstellmöglichkeiten und verschiedenste Varianten bei der Sitzposition. Die Höhenverstellbarkeit reicht im Idealfall so weit, dass mit dem Sattelstuhl auch in einer

5 Alternativen zur Maus Abb. 3: Der Bioswing - Sattelstuhl sorgt für einen offenen Sitzwinkel und dank der elastischen Schwingelemente für ständige Bewegung, so dass Verspannungen vorgebeugt wird. beinahe stehenden Position gearbeitet werden kann. Bewegliches Sitzen ist aber nicht nur durch den häufigen Wechsel zwischen stehenden und sitzenden Tätigkeiten möglich. Inzwischen gibt es Sitzmöbel, die dank integrierter elastischer Schwingelemente sehr fein und harmonisch auf jede kleinste Bewegung des Besitzers reagieren und sie einem Echo ähnlich an den Körper zurückgeben. Die Grundphilosophie dieser Möbel lautet: Wo es keine starre Verbindung zwischen Boden und Möbel gibt, dort wirkt auch keine Bremse auf den Körper. Kernstück ist eine bewegliche, in der Horizontalen kontrolliert gedämpfte Sitzeinheit. Sie sorgt für ein stabiles, dynamisches Gleichgewicht, das sich ohne bewusste Muskelkraft auf ganz feiner Ebene von selbst einstellt, die Verspannungen in der isometrischen Muskulatur und damit Rückenschmerzen reduziert (Abb. 3). Das Faszinierende dabei: Durch die ständige Stimulation der körpereigenen Schwingungsmuster und durch die Aktivierung hochempfindlicher Bewegungssensoren in Haut, Muskeln und Gelenken werden Nervenzellen im Gehirn zur vermehrten Verschaltung angeregt. Damit wird nicht nur die Koordination trainiert, sondern es werden auch das seelische Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert. Alternativen zur Maus Was für die Sitzhaltung insgesamt gilt, lässt sich auch auf einzelne Arbeitsabläufe übertragen: Monotonie macht körperlich und psychisch krank. Das Zeitalter der Fließbandarbeit ist zwar weitgehend vorbei, doch an den Computerarbeitsplätzen geht es vom Prinzip her heute immer noch ähnlich zu. Stereotype Klickbewegungen mit dem Finger, immer in der gleichen Haltung am Schreibtisch, jahrzehntelang... Die Folgen: spontaner Kraftverlust und Schwächegefühl im Arm, unbewegliche Fingergelenke, Kribbeln oder Taubheitsgefühl, dann auch Schmerzen irgendwo zwischen Schulter und Fingerspitzen nach anstrendenden Arbeitstagen, später bei der Arbeit, schließlich permanent, sogar in längeren Ruhepausen wie im Urlaub. Die Medizin hat dafür den Begriff Repetive Strain Injury, kurz RSI-Syndrom, geprägt - zu deutsch etwa Erkrankung durch sich ständig wiederholende Belastung. Die Betroffenen kennen die Folgen aus der endlosen Wiederholung immer gleicher, unergonomischer Bewegungsmuster durch die Bedienung der Computermaus als so genannten Mausarm oder Computerellenbogen, der zum Beispiel als Schleimbeutel- und Sehnenscheidenentzündung oder als Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert wird. Obwohl der umgangssprachliche Name der Krankheit es vermuten lässt, trägt nicht allein die Maus die Schuld: immer schneller, immer effektiver soll es im Büro natürlich auch beim Schreiben zugehen. Eine ungünstige Arbeitshaltung und eine unergonomische Tastatur können einen Mausarm auch ganz ohne Klicks entstehen lassen, und wer stunden-, tage-, wochen-, monatelang handschriftliche Arbeit verrichtet und dabei weder auf Pausen noch auf ergonomische Unterstützung achtet, wird sich mit nicht allzu geringer Wahrscheinlichkeit ebenfalls irgendwann der Diagnose RSI stellen müssen. Schmerzmittel, Krankengymnastik oder auch ein chirurgischer Eingriff schaffen zwar meist akute Linderung, büßen ihre Wirkung allerdings schnell wieder ein, wenn die Ursache nicht behoben wurde. An erster Stelle einer Behandlung sollte deshalb eine Änderung der Arbeitsbedingungen stehen. Es lohnt sich, Tisch und Stuhl, Tastaur, Maus und Bildschirm einer gründlichen Ergonomie-Analyse zu unterziehen und entsprechend zu verbessern - am besten natürlich schon, bevor erste Beschwerden auftreten. Fast jeder Hersteller preist seine Maus als ergonomisch an, doch wirklich körpergerecht sind die meisten dieser Zeigewerkzeuge nicht, da sie die Hand in eine unnatürliche Position zwingen und die erforderlichen Bewegungen Überlastungen verursachen. Inzwischen aber gibt es echte Alternativen zur Maus, ohne dass sich der Benutzer allzu sehr umstellen muss. Eine gute Lösung bieten vertikale Mäuse, die es dem Unterarm erlauben, in entspannter, unverdrehter Haltung auf dem Tisch zu ruhen. Empfehlenswert ist auch die in ihrer Heimat weit verbreitete RollerMouse des skandinavischen Herstellers Contour Design, die nun auch den mitteleuropäischen Markt erobert. Ein intelligentes Zeigewerkzeug ist direkt vorn in die Tastatur integriert. Es besteht aus einem Rollstab, der bequem und ohne Anstrengung oder Verdrehung der Hand mit einem oder mehreren Fingern bedient werden kann. Weitere programmierbare Tasten können für verschiedene Klickfunktionen genutzt werden, ohne dass die Position der Hände geändert werden muss (Abb. 4).

6 Platz für die Vorlagen Die kurzfristigen Auswirkungen sind eine besondere Konzentrationsfähigkeit, mehr Motivation und eine gesteigerte Arbeitsleistung. Langfristig gesehen verringert die Arbeit mit dem E-Slide krankheitsbedingte Arbeitsausfälle und kommt somit direkt auch dem Arbeitgeber zugute. Abb. 4: Das intelligente Zeigewerkzeug der RollerMouse ermöglicht schonendes Arbeiten ohne Mausarm-Folgen. Abb. 5a: So bitte nicht: Die Vorlage liegt zwischen Tastatur und Bildschirm, eine rückenschonende Arbeitshaltung ist nicht möglich. Grundsätzlich ist bei der Arbeit mit allen Eingabegeräten zu empfehlen für so viel Abwechslung wie möglich zu sorgen. Dazu gehören häufige Wechsel zwischen Tastatur und Maus, immer wieder kurze Pausen, um verspannte Muskeln zu lockern, und vor und nach der Arbeit viel Ausgleich durch Sport und Entspannung. Platz für die Vorlagen Abb. 5b: Auch vor der Tastaur sind die Unterlagen nicht besser aufgehoben. Seine besondere Funktionalität beweist das aus Acrylglas gefertigte Hilfsmittel dadurch, dass es für handschriftliche Notitzen einfach platzsparend über die Tastatur gestellt werden kann. Die Winkelung der Arbeitsfläche sorgt dafür, dass anstelle einer gebückten Haltung über dem Blatt Papier eine aufrechte Körperposition beim Schreiben mit dem Stift beibehalten werden kann wie an einem guten Schreibpult. Wer auf diese Weise seinen Arbeitsplatz körperorientiert organisiert, bekommt die Verbesserung seiner Arbeitsbedingungen unmittelbar zu spüren. Zusammenfassung Zu den unverzichtbaren Helfern auf dem Schreibtisch zählt darüber hinaus ein Konzepthalter. Es führt nun einmal kein Weg daran vorbei: Mit Dokumenten, die keinen passenden Platz im unmittelbaren Arbeitsbereich finden, und mit deshalb ungünstig platzierter Tastatur und Maus ist kein KörperZentriertes Arbeiten möglich (Abb. 5a-e). KörperZentriertes Arbeiten ist leicht zu erreichen. Hier nochmals die zentralen Punkte im Überblick. 1. Einstellung des Bürostuhls auf Ein Gestell, das sowohl Papiervorlagen Abb. 5c: So auch nicht: Seitliche Verdrehungen trägt als auch für handschriftliche Ar- macht kein Körper lange schmerzlos mit. beiten als Pultersatz dienen kann, bietet eine perfekte und verblüffend einfache Lösung. Der Konzepthalter E-Slide, entwickelt von der Ergonomie-Fachagentur IOE, ermöglicht es durch seine erhöhte, um circa 15 Grad gewinkelte Ablagefläche, die benötigten Dokumente zwischen Tastatur und Bildschirm zu platzieren und bei entspannter Körperhaltung mit dem Text zu arbeiten. Augen und Halswirbelsäule werden geschont, dauerhaften und schmerzhaften Haltungsschäden wird vorgebeugt. Abb. 5d: Das E-Slide-Tischpult ermöglicht KörperZentriertes Arbeiten sowohl mit der Tastatur... die Unterschenkellänge: Das Becken befindet sich oberhalb der Knie, so dass zwischen Hüfte und Oberschenkel ein offener Sitzwinkel entsteht. 2. Anpassung der Tischhöhe an die Sitzhaltung: Ideal ist ein kombinierter Sitz-Steh-Arbeitsplatz, der diverse Haltungswechsel innerhalb eines Arbeitstages erlaubt. 3. Auswahl einer körpergerechten Maus: Zeigegeräte, die der Hand eine natürliche, ungewinkelte Haltung ermöglichen oder direkt in die Tastatur integriert sind, schonen die gesamte obere Extremität von der Schulter bis zu den einzelnen Fingern.

7 Beratung führt zum Ziel Abb. 5e:...als auch bei handschriftlichen Aufgaben. 4. Positionierung von Tastatur und Dokumenten: Die körpernahe Organisation aller Arbeitsmittel auf dem Schreibtisch ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine Arbeitshaltung ohne einseitige Verspannungen und dauerhafte Schäden. Vorbeugen ist besser als heilen - diese Devise gilt auch für die typischen Leiden des Büroarbeiters. Zentral ist die Forderung nach Arbeitsbedingungen, die den Körper nicht krank machen, sondern ihn optimal unterstützen, zur Bewegung anregen und die Leistungsfähigkeit des arbeitenden Menschen sicherstellen. Die fachkundige Beurteilung der Ist-Situation am Arbeitsplatz ist ein wichtiger erster Schritt, wenn es um Möglichkeiten der Optimierung geht. Auf der Grundlage individueller Körpermaße und bestimmter Rahmendaten wie den Höhen von Arbeitstisch und -stuhl, Abstand zum Monitor, aber auch dem prozentualen Anteil der verschiedenen ausgeführten Arbeiten kann ein Ergonomiefachmann die wichtigsten Ansatzpunkte bereits erkennen. Gemeinsam werden dann Verbesserungsvorschläge der persönlichen Arbeitsplatzsituation entwickelt und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit besprochen. Dabei muss es nicht immer um die Neuanschaffung eines Tisches oder Bürostuhls gehen. Nicht selten reichen schon kleine Veränderungen der Ausstattung und des Benutzerverhaltens, um einen körpergerechten Arbeitsplatz entstehen zu lassen, wenn es zum Beispiel um die blendfreie Ausleuchtung des Arbeitsbereichs geht oder um Ideen, wie man verschiedene Tätigkeiten im Tagesablauf lungsreich kombinieren kann. Gute Ergonomiefachgeschäfte bieten sowohl eine gründliche Beratung am Arbeitsplatz an als auch die Möglichkeit, ergonomische Produkte vom Bürostuhl bis zur Handballenauflage im täglichen Gebrauch zu testen, bevor über eine Neuanschaffung entschieden wird. Eine Beratung ist dafür unverzichtbar. Denn jedes ergonomisch durchdachte Möbelstück kann nur so gut sein wie sein Benutzer, der erfahren hat, wie er zum Beispiel von den diversen Einstellmöglichkeiten auch Gebrauch machen kann (Abb. 6). Abb. 6: Für ergonomisches Arbeiten in mobilen Büros unverzichtbar: ein Laptophalter, der den Bildschirm in die richtige Höhe bringt, er kann zugleich als Vorlagenhalter genutzt werden. Autor: Volker Timm IOE - Fachagentur für Ergonomie GmbH Heisterfeld Haselau Erschienen in: praxis ergotherapie Jg. 21 (6) Dezember 2008 Stichworte: KörperZentriertes Arbeiten ergonomische Büromöbel bewegliches Sitzen

8 WE ERGO YOUR LIFE Monitorhalter Dokumentenhalter Arbeitsleuchte Headset Dokumentenhalter Notebookhalter Mausfreies Eingabegerät Höhenverstellbarer Tisch Armauflage Gel-Mauspad Vertikalmäuse Fußstütze Bewegliche Armstütze Stiftmaus Ergnomische Tastaturen Buchen Sie Ihren persönlichen ERGO-Check. Mehr Informationen erhalten Sie unter Die Kosten für einen ERGO-Check betragen pauschal 55,00 (netto zzgl. MwSt. pro Arbeitsplatz). ERGO KörperZentriert Arbeiten Burchardstr Hamburg T +49 (0) F +49 (0) ergo@ergoweb.de IOE Fachagentur für Ergonomie GmbH Haselau

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