DER KÄMPFER LIGURIEN STANISLAS WAWRINKA, TENNIS-ASS. Leserreise SEITE 12 WINTERGEMÜSE KOCHEN MIT WIRZ UND FEDERKOHL SEITE 38
|
|
- Hansi Becke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr Januar 2015 Fr. 5. Leserreise LIGURIEN Seite 64 DER KÄMPFER STANISLAS WAWRINKA, TENNIS-ASS SEITE 12 WINTERGEMÜSE KOCHEN MIT WIRZ UND FEDERKOHL SEITE 38 THOMAS ENGEL DAS LEBEN DES GROSSEN ERFINDERS SEITE 18 OSTEOPOROSE TRAGEN SIE IHREN KNOCHEN SORGE SEITE 78
2 EDITORIAL LIEBE LESERINNEN LIEBE LESER DAS ATTENTAT auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» in Paris war für uns Journalisten ein Schock. Es sind Berufskollegen, die ermordet wurden. Hingerichtet, weil sie ihre Arbeit machten. Und weil sie ihre Meinung in Text und Bild der Öffentlichkeit kundtaten. Die Schüsse töteten zwölf Menschen und trafen die Meinungsfreiheit, eines der höchsten Güter der Demokratie. Die Redaktion der «Schweizer Familie» spricht der Redaktion von «Charlie Hebdo» und den Angehörigen aller Terroropfer ihr tiefes Mitgefühl aus. DIE «SCHWEIZER FAMILIE» zählt zu den ältesten Zeitschriften der Schweiz. Seit der Gründung 1893 trägt das Traditionsblatt zum friedlichen Zusammenleben bei, sei es zu Hause in der Familie, in der Nachbarschaft, im Dorf und oder im ganzen Land. Wir lassen uns dabei von Werten leiten, die für die freiheitliche Gesellschaft elementar sind: Respekt, Offenheit und Toleranz. Hass und Gewalt, wie sie Paris letzte Woche erlebte, stellen diese Werte auf eine harte Probe und verleihen radikalen Forderungen Auftrieb. Niemals aber darf es dem Terrorismus gelingen, uns zu Feinden unserer eigenen Überzeugung zu machen. Angriff auf die Meinungsfreiheit: Karikatur von Ruben L. Oppenheimer. DIE ATTENTATE in Paris schüren das Misstrauen gegenüber Muslimen. Das ist naheliegend, aber verhängnisvoll. Denn Islam ist nicht gleich Islamismus. Muslime verabscheuen Krieg und Gewalt ebenso wie wir, und in allen Religionen gibt es irregeleitete Extremisten. Anstatt die Gräben zwischen den Kulturen zu vertiefen und Muslime alleine auf Grund ihres Glaubens zu verdächtigen, braucht es den Dialog. Die Attentate in Paris haben zahlreiche muslimische Exponenten und Organisationen dazu veranlasst, den Terror der selbsternannten Gotteskrieger vorbehaltlos zu verurteilen. Ein klares Signal für einen gemeinsamen Kampf gegen die Radikalisierung junger Menschen in Europa, auch in der Schweiz. Zusammenstehen und einander vertrauen ist ein Mittel, um gemeinsam dem Extremismus entgegenzutreten. DIE REDAKTION der «Schweizer Familie» führt keine politischen Debatten. Als Familienmagazin behandeln wir jedoch regelmässig Themen, die relevant sind für das Zusammenleben und die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land. Wir lassen Menschen zu Wort kommen, die sich glaubwürdig für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. So wie die vier Jugendlichen unterschiedlichen Glaubens, die in der Ausgabe vom 11. Dezember über Religion diskutiert haben. Durchaus kritisch, aber besonnen und im gegenseitigen Respekt. Namens der Redaktion Daniel Dunkel Chefredaktor Cartoon: RLOppenheimer 3
3 INHALT Nr. 3 vom MIT TV TÄGLICH Menschen Traumfänger Gabriella Baumann-von Arx, Verlegerin Stanislaw Wawrinka Die Weltnummer vier im Tennis im Interview Seit letztem Jahr gehört er zu den besten Tennisspielern der Welt. Stan Wawrinka ist ein Kämpfer und orientiert sich an Niederlagen. Thomas Engel Der Erfinder, der davon träumt, die Welt zu verändern Wissen Farbwahrnehmung Für Farbenblinde ist die Welt voller Fallen ein Bericht Plätzchen gefunden Knurrli und Schnurrli im neuen Daheim 12 Essen Ein Kinderzimmer ist ein Raum zum Spielen, Lernen und Ausruhen Tipps zur richtigen Einrichtung Von Blumenbis Rotkohl: Vielfältige Menüs mit vielfältigen Kohlarten. Kohl Jetzt haben Wirz und Co. Hochsaison SchönerLeben Kinderzimmer Was es braucht, damit sich der Nachwuchs wohlfühlt Handwerk Marianne Golay stellt Bastreifen für Vacherin her Lebensberatung Dr. Hefti weiss Rat Reisen Ligurien Der mediterrane Zauber der nord italienischen Region Malerische Küstenorte, viel Kultur, feine Küche: Ligurien bietet Italianità vom Feinsten. rreis Gesundheit 64 Osteoporose Mit Ernährung und V itamin D gegen spröde Knochen Puls Was hilft bei Schlafapnoe? e E3N I R U LIGSeite 72/7 L es e Rubriken Familie der Woche... 6 Aus dem Fotoalbum Sudoku Rätsel Spielspass Leseraufruf...62 Titelfoto: Gian-Marco Castelberg; Fotos Inhalt: Reuters, Plainpicture, Pia Grimbühler, Jorma Müller Medientipps...85 Horoskop...86 Impressum...86 Leserforum...87 Marktplatz...88 Milena Moser
4 MENSCHEN «Verlieren ist KEIN VERSAGEN» Mit dem Sieg in den Australian Open kämpfte er sich 2014 in die Weltelite des Tennis. STANISLAW WAWRINKA trainiert hart und lernt aus Niederlagen. Seine Maxime hat er auf den Unterarm tätowiert: «Scheitere besser.» Interview Roland Studer Fotos Gian Marco Castelberg Stanislas Wawrinka, wir haben dreissig Minuten für das Interview. Spielen wir Aufschlag/Returnwinner: Ich serviere Ihnen eine Frage, und Sie retournieren eine Antwort zurück. Einverstanden? Schiessen Sie los. Vor einem Jahr gewannen Sie die Australian Open. Es war Ihr bis dahin grösster Erfolg. Was hat er bewirkt? Ich hatte erstmals einen Grand Slam gewonnen, also eines der vier grössten Turniere der Welt. Mit einem solchen Titel schreibt man Tennisgeschichte. Das weckt Erwartungen, auf die ich mich einstellen musste. Worauf genau? An den Turnieren nach Australien erwartete das Publikum von mir, dass ich locker weit komme. Dieser Anspruch war neu für mich. Mir hingegen war klar, dass ich nach Australien nicht ausschliesslich grossartige Resultate erzielen würde. Hat sich auch Ihr Privatleben verändert? Ich schütze heute mein Privatleben stärker vor der Öffentlichkeit als vor dem Erfolg in Australien. Damals konnte ich in der Schweiz ziemlich ungestört leben. Seit dem Titel kann ich viel weniger unternehmen, ohne erkannt zu werden. Sie sind jetzt eben ein Superstar. Nein, ich bin bloss ein Tennisspieler. Stört Sie die Popularität? Sie gehört dazu, wenn man an die Spitze gelangt. Ich akzeptiere mit Freude, wenn mich Fans um ein Foto oder eine Unterschrift bitten, weil das bedeutet, dass sie meine Spiele schauen und mich unterstützen. Deshalb tue ich mein Möglichstes, ihnen etwas zurückzugeben. Wenn ich jedoch mit meiner Familie unterwegs bin, schirme ich uns ab. An den Australian Open zeigten Sie nach dem gewonnenen Matchball kaum Gefühle. Das überraschte mich. «Ich gebe mich, wie ich mich fühle. Diese Natürlichkeit ist mir wichtig.» Mich im Nachhinein auch. Aber ich überlege nie, was ich tun werde, falls ich gewinne: Ob ich das Racket in die Höhe stemme oder mich auf den Boden werfe. Ich gebe mich, wie ich mich gerade fühle. Diese Natürlichkeit ist mir wichtig. Im November letzten Jahres spielten Sie für die Schweiz im Final des Davis Cups gegen Frankreich und trugen wesentlich zum Sieg bei. Verglichen mit den Australien Open: Welcher Titel bedeutet Ihnen mehr? Für mich sind das zwei völlig verschiedene Titel, ich möchte sie nicht vergleichen. Australien war unglaublich. Niemals hätte ich mir träumen lassen, je so weit zu kommen. Anders beim Davis Cup. Mit dem Finalsieg hat sich ein Traum erfüllt, von dem ich wusste, dass er realisierbar ist. Auch, weil Roger Federer in unserem Team spielt. Nach dem Sieg veröffentlichten Sie im sozialen Netzwerk Instagram ein Foto, auf dem Sie eine Roger Federer Maske tragen. Wie kam es dazu? Viele Leute trugen eine solche Maske. Ich fand sie witzig und zog auch eine an. NUMMER 4 DER WELT Stanislas «Stan» Wawrinka, 29, wuchs in Saint-Barthélemy VD als zweitältestes von vier Kindern auf. Mit acht Jahren begann er, Tennis zu spielen. Zurzeit ist er die Nummer 4 der Weltrangliste. Seine einhändige Rückhand gehört zu den besten. Wawrinka hat 2008 mit Roger Federer Olympiagold im Doppel und letzten November mit dem Schweizer Team den Davis-Cup gewonnen. Zudem hat er acht Einzeltitel geholt, darunter 2014 an den Australian Open. Er war zweimal Sportler des Jahres in der Kategorie Team und 2013 Schweizer des Jahres. Wawrinka wohnt mit Ehefrau Ilham, 40, und Tochter Alexia, 5, am Genfersee. 12
5 «Ich bin bloss ein Tennisspieler»: Stanislaw Wawrinka,
6 MENSCHEN Privates Glück: Gattin Ilham und Tochter Alexia Wawrinka. Wer ist Roger Federer für Sie? Ein Freund, ein Kumpel, ein Partner im Doppel, der beste Tennisspieler aller Zeiten. Unsere Beziehung ist sehr gut. Wir vertrauen einander, was im egoistischen Tennissport selten ist. Sie sind immer bereit, im Davis Cup für die Schweiz zu spielen. Auch vor wenigen Zuschauern wie 2013 gegen Ecuador. Was bedeuten Ihnen diese Einsätze? Für mich ist es eine Ehre, mein Land zu repräsentieren. Obwohl es für meine Karriere manchmal besser gewesen wäre, auf den Davis Cup zu verzichten, um mehr zu trainieren oder mich länger zu erholen. So wie Roger Federer. Er hat mehrmals verzichtet. Er war in einer anderen Situation: Als bester Spieler der Welt hatte er andere Prioritäten. Zwischen den Titeln bei den Australian Open und im Davis Cup schieden Sie letztes Jahr an Turnieren mehrmals in der ersten oder der zweiten Runde aus. Wie erklären Sie sich diese Inkonstanz? Ich fühle mich auf dem Platz nicht jeden Tag gleich gut, nicht immer gleich konzentriert und bereit, mit Biss zu spielen spielte ich konstant, erreichte Viertel und Halbfinals grosser Turniere, gewann aber keines von ihnen gewann ich in einem Jahr, was jeder Spieler einmal in seiner Karriere gewinnen möchte: Grand Slam, Davis Cup und in Monte Carlo mein erstes Master Turnier. Mit dieser neuen Situation musste ich mental umgehen lernen. Was nicht immer gelang. Mehrmals funkte Konzentrationsschwäche entscheidend dazwischen: Sie spielten grossartig, nutzten jedoch Matchbälle nicht und verloren tragisch. Woran lag das? An der Weltspitze liegen Sieg und Niederlage nahe beieinander. Ich habe Spiele gewonnen, ohne gut zu spielen und Tage später ein Spiel verloren, obwohl ich gut spielte. Um in den wenigen Situationen, die ein Spiel entscheiden, richtig zu handeln, braucht man Selbstvertrauen. Das erhält man durch Siege. Was tun Sie, um mental stabiler zu werden? Es ist ähnlich wie 2012, als ich in der Rangliste vorwärtskommen wollte: Technisch und körperlich stimmt auch heute alles. Ich muss jedoch den kleinen Auslöser finden, um wieder mehr Partien zu «An der Weltspitze liegen Sieg und Niederlage nahe beieinander.» gewinnen. Ich diskutiere viel mit meinem Trainer Magnus Norman. Wir arbeiten im Training noch intensiver und halten den Druck hoch. Ich will mich immer verbessern, ohne ein konkretes Ziel im Auge zu haben. Ich möchte das Maximum aus mir und meiner Karriere herausholen. Erfolgreiches 2014: Stan Wawrinka gewinnt die Australian Open (r.) und mit dem Schweizer Team den Davis- Cup (l.o.). Olympiagold 2008 im Doppel mit Roger Federer (o.). Sie haben sich ein Gedicht des irischen Schriftstellers Samuel Beckett auf den linken Unterarm tätowieren lassen. Auf Deutsch: «Stets versucht. Stets gescheitert. Macht nichts. Versuchs erneut. Scheitere besser.» Was bedeutet Ihnen diese Worte? Sie beschreiben, wie ich das Leben und meinen Sport sehe: Ich kämpfe hart, um weiterzukommen. Immer wieder gehe ich trainieren und komme immer wieder auf den Platz zurück. Im Leben ist es ähnlich: Man steckt Schicksalsschläge ein und begeht Fehler. Und doch geht es weiter. Ich kenne ausser Ihnen kaum einen Spitzensportler, der sich an Niederlagen statt an Siegen orientiert. Das ist sicher aussergewöhnlich, doch verlieren im Tennis ausser den Weltbesten 14
7 wie Djokovic, Nadal und Federer alle Spieler fast jede Woche einmal. Verlieren ist kein Versagen, es gehört dazu. Ich akzeptiere Niederlagen und will aus ihnen lernen. Auch wenn das Gelernte manchmal bloss reicht, wie es das Gedicht sagt, um das nächste Spiel besser zu verlieren. Was tun Sie nach einer knappen Niederlage? Meistens kehre ich ins Hotel zurück, will alleine sein und versuche, mich mit Musikhören oder Fernsehschauen von den schlechten Erinnerungen an das Spiel abzulenken, die mir durch den Kopf gehen. Musik macht mich gleichzeitig sentimental und hoffnungsvoll. Wütend auf sich selber werden Sie nicht? Bloss, wenn ich ein Spiel vergeige, indem ich grobe Fehler begehe oder mich gehen «Ich akzeptiere Niederlagen und will aus ihnen lernen.» lasse. Wenn ich aber alles gegeben habe, dann hat es einfach nicht gereicht. Reicht es dieses Jahr, um den Titel an den Australian Open zu verteidigen? Ich weiss jetzt, dass ich die Besten der Welt schlagen kann. Aber es wird schwierig. Ich muss mich auf ein Spiel nach dem anderen konzentrieren. Reisen Ihre Frau Ilham und Ihre bald fünfjährige Tochter Alexia mit Ihnen nach Australien? Nein, die Reise wäre für die Kleine zu weit. Ausserdem geht sie in der Schweiz in eine internationale Schule. Sie sind zehn Monate im Jahr unterwegs und von Ihrer Familie getrennt. Wie gehen Sie damit um? Das gehört zu meinem Beruf. Es ist nicht immer einfach, die Familie für mehrere Wochen zu verlassen. Tenniskarrieren sind zeitintensiv und kurz. Meine wird in einigen Jahren vorbei sein. Dann habe ich mehr Zeit für Frau und Tochter. Fühlen Sie sich ohne Familie einsam? Ich bin dieses Leben gewohnt. Es gibt immer zu tun: Training, Spiele, Analysen, Erholung. Sie leiden nie unter der Trennung? Wenn meine Frau Fotos meiner Tochter schickt, könnte ich manchmal weinen. Fotos: EQ Images, Keystone, AFP 15
8 Gag nach dem Davis-Cup-Sieg: Stan Wawrinka zeigt sich in sozialen Netzwerken mit einer Roger- Federer-Maske. «Ich möchte dereinst sagen können: Ich habe alles gegeben und probiert.» Deshalb telefoniere ich bloss mit meiner Frau, wenn ich unterwegs bin. Mit Alexia zu reden, ginge mir zu nahe. Haben Sie sich deshalb die rechte Hand Ihrer Tochter auf die Taille tätowieren lassen? Als sie ein Jahr alt war, hielt ich ihre Hand und entschied, sie auf mir zu verewigen. Haben Sie auch eine Tätowierung, die an Ihre Frau erinnert? Nein. Sie lesen Biografien über Menschen in führenden Positionen. Welche lesen Sie zurzeit? Jene über den ehemaligen Boxer Mike Tyson. Wieso lachen Sie? Weil Tyson extrem war. Aber mich interessiert, wie Champions und Trainer leben, denken und funktionieren. Um von ihnen zu lernen. Sie selber sind das Gegenteil von extrem. Sie gelten als bodenständig, anständig und zurückhaltend. Wie sehen Sie sich? Grundsätzlich bin ich eher schüchtern. Ich mag es nicht besonders, im Rampenlicht zu sein. Doch habe ich mich angepasst. Heute akzeptiere ich, auch mal im Mittelpunkt zu stehen, wenn ich die Aufmerksamkeit mit guten Spielen verdient habe. Im sozialen Netzwerk Twitter haben Sie ein Bild veröffentlicht, auf dem steht: «Eine Person, die nett zu dir ist, aber nicht nett zum Kellner, ist keine nette Person.» Was sagt dieser Satz über Sie aus? Worauf ich bei Menschen achte. Wenn man bekannt ist, hat man auch Menschen um sich, die einem gegenüber nett sind, mit allen anderen aber nicht. Das mag ich nicht. Ihre Eltern führen in der Nähe von Lausanne ein Heim für geistig Behinderte auf einem anthroposophischen Biobauernhof. Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an Ihre Kindheit denken? An eine sehr schöne und glückliche Zeit auf dem Land. Ich half auf dem Feld beim Gemüseanbau, kümmerte mich um Tiere und fuhr gerne Traktor. Was haben Sie von Ihren Eltern gelernt? Eine Sache gründlich zu tun egal, was es ist. Sie werden im März dreissig Jahre alt. Was wollen Sie im Tennis noch erreichen? Ich denke, ich werde nie die Nummer eins der Welt sein. Der Weg dahin ist zu weit für mich, die Spieler vor mir sind zu stark. Doch möchte ich dereinst sagen können: Ich habe alles gegeben und probiert, ich bin stolz auf das, was ich getan habe. Australian Open Die Australian Open 2015 finden vom 19. Januar bis 1. Februar statt. 17
9 Haben Sie nun Lust, in einer richtigen «Schweizer Familie» zu blättern? Jetzt abonnieren
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
Mehr