DER KÄMPFER LIGURIEN STANISLAS WAWRINKA, TENNIS-ASS. Leserreise SEITE 12 WINTERGEMÜSE KOCHEN MIT WIRZ UND FEDERKOHL SEITE 38

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1 Nr Januar 2015 Fr. 5. Leserreise LIGURIEN Seite 64 DER KÄMPFER STANISLAS WAWRINKA, TENNIS-ASS SEITE 12 WINTERGEMÜSE KOCHEN MIT WIRZ UND FEDERKOHL SEITE 38 THOMAS ENGEL DAS LEBEN DES GROSSEN ERFINDERS SEITE 18 OSTEOPOROSE TRAGEN SIE IHREN KNOCHEN SORGE SEITE 78

2 EDITORIAL LIEBE LESERINNEN LIEBE LESER DAS ATTENTAT auf die Redaktion der Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» in Paris war für uns Journalisten ein Schock. Es sind Berufskollegen, die ermordet wurden. Hingerichtet, weil sie ihre Arbeit machten. Und weil sie ihre Meinung in Text und Bild der Öffentlichkeit kundtaten. Die Schüsse töteten zwölf Menschen und trafen die Meinungsfreiheit, eines der höchsten Güter der Demokratie. Die Redaktion der «Schweizer Familie» spricht der Redaktion von «Charlie Hebdo» und den Angehörigen aller Terroropfer ihr tiefes Mitgefühl aus. DIE «SCHWEIZER FAMILIE» zählt zu den ältesten Zeitschriften der Schweiz. Seit der Gründung 1893 trägt das Traditionsblatt zum friedlichen Zusammenleben bei, sei es zu Hause in der Familie, in der Nachbarschaft, im Dorf und oder im ganzen Land. Wir lassen uns dabei von Werten leiten, die für die freiheitliche Gesellschaft elementar sind: Respekt, Offenheit und Toleranz. Hass und Gewalt, wie sie Paris letzte Woche erlebte, stellen diese Werte auf eine harte Probe und verleihen radikalen Forderungen Auftrieb. Niemals aber darf es dem Terrorismus gelingen, uns zu Feinden unserer eigenen Überzeugung zu machen. Angriff auf die Meinungsfreiheit: Karikatur von Ruben L. Oppenheimer. DIE ATTENTATE in Paris schüren das Misstrauen gegenüber Muslimen. Das ist naheliegend, aber verhängnisvoll. Denn Islam ist nicht gleich Islamismus. Muslime verabscheuen Krieg und Gewalt ebenso wie wir, und in allen Religionen gibt es irregeleitete Extremisten. Anstatt die Gräben zwischen den Kulturen zu vertiefen und Muslime alleine auf Grund ihres Glaubens zu verdächtigen, braucht es den Dialog. Die Attentate in Paris haben zahlreiche muslimische Exponenten und Organisationen dazu veranlasst, den Terror der selbsternannten Gotteskrieger vorbehaltlos zu verurteilen. Ein klares Signal für einen gemeinsamen Kampf gegen die Radikalisierung junger Menschen in Europa, auch in der Schweiz. Zusammenstehen und einander vertrauen ist ein Mittel, um gemeinsam dem Extremismus entgegenzutreten. DIE REDAKTION der «Schweizer Familie» führt keine politischen Debatten. Als Familienmagazin behandeln wir jedoch regelmässig Themen, die relevant sind für das Zusammenleben und die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land. Wir lassen Menschen zu Wort kommen, die sich glaubwürdig für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. So wie die vier Jugendlichen unterschiedlichen Glaubens, die in der Ausgabe vom 11. Dezember über Religion diskutiert haben. Durchaus kritisch, aber besonnen und im gegenseitigen Respekt. Namens der Redaktion Daniel Dunkel Chefredaktor Cartoon: RLOppenheimer 3

3 INHALT Nr. 3 vom MIT TV TÄGLICH Menschen Traumfänger Gabriella Baumann-von Arx, Verlegerin Stanislaw Wawrinka Die Weltnummer vier im Tennis im Interview Seit letztem Jahr gehört er zu den besten Tennisspielern der Welt. Stan Wawrinka ist ein Kämpfer und orientiert sich an Niederlagen. Thomas Engel Der Erfinder, der davon träumt, die Welt zu verändern Wissen Farbwahrnehmung Für Farbenblinde ist die Welt voller Fallen ein Bericht Plätzchen gefunden Knurrli und Schnurrli im neuen Daheim 12 Essen Ein Kinderzimmer ist ein Raum zum Spielen, Lernen und Ausruhen Tipps zur richtigen Einrichtung Von Blumenbis Rotkohl: Vielfältige Menüs mit vielfältigen Kohlarten. Kohl Jetzt haben Wirz und Co. Hochsaison SchönerLeben Kinderzimmer Was es braucht, damit sich der Nachwuchs wohlfühlt Handwerk Marianne Golay stellt Bastreifen für Vacherin her Lebensberatung Dr. Hefti weiss Rat Reisen Ligurien Der mediterrane Zauber der nord italienischen Region Malerische Küstenorte, viel Kultur, feine Küche: Ligurien bietet Italianità vom Feinsten. rreis Gesundheit 64 Osteoporose Mit Ernährung und V itamin D gegen spröde Knochen Puls Was hilft bei Schlafapnoe? e E3N I R U LIGSeite 72/7 L es e Rubriken Familie der Woche... 6 Aus dem Fotoalbum Sudoku Rätsel Spielspass Leseraufruf...62 Titelfoto: Gian-Marco Castelberg; Fotos Inhalt: Reuters, Plainpicture, Pia Grimbühler, Jorma Müller Medientipps...85 Horoskop...86 Impressum...86 Leserforum...87 Marktplatz...88 Milena Moser

4 MENSCHEN «Verlieren ist KEIN VERSAGEN» Mit dem Sieg in den Australian Open kämpfte er sich 2014 in die Weltelite des Tennis. STANISLAW WAWRINKA trainiert hart und lernt aus Niederlagen. Seine Maxime hat er auf den Unterarm tätowiert: «Scheitere besser.» Interview Roland Studer Fotos Gian Marco Castelberg Stanislas Wawrinka, wir haben dreissig Minuten für das Interview. Spielen wir Aufschlag/Returnwinner: Ich serviere Ihnen eine Frage, und Sie retournieren eine Antwort zurück. Einverstanden? Schiessen Sie los. Vor einem Jahr gewannen Sie die Australian Open. Es war Ihr bis dahin grösster Erfolg. Was hat er bewirkt? Ich hatte erstmals einen Grand Slam gewonnen, also eines der vier grössten Turniere der Welt. Mit einem solchen Titel schreibt man Tennisgeschichte. Das weckt Erwartungen, auf die ich mich einstellen musste. Worauf genau? An den Turnieren nach Australien erwartete das Publikum von mir, dass ich locker weit komme. Dieser Anspruch war neu für mich. Mir hingegen war klar, dass ich nach Australien nicht ausschliesslich grossartige Resultate erzielen würde. Hat sich auch Ihr Privatleben verändert? Ich schütze heute mein Privatleben stärker vor der Öffentlichkeit als vor dem Erfolg in Australien. Damals konnte ich in der Schweiz ziemlich ungestört leben. Seit dem Titel kann ich viel weniger unternehmen, ohne erkannt zu werden. Sie sind jetzt eben ein Superstar. Nein, ich bin bloss ein Tennisspieler. Stört Sie die Popularität? Sie gehört dazu, wenn man an die Spitze gelangt. Ich akzeptiere mit Freude, wenn mich Fans um ein Foto oder eine Unterschrift bitten, weil das bedeutet, dass sie meine Spiele schauen und mich unterstützen. Deshalb tue ich mein Möglichstes, ihnen etwas zurückzugeben. Wenn ich jedoch mit meiner Familie unterwegs bin, schirme ich uns ab. An den Australian Open zeigten Sie nach dem gewonnenen Matchball kaum Gefühle. Das überraschte mich. «Ich gebe mich, wie ich mich fühle. Diese Natürlichkeit ist mir wichtig.» Mich im Nachhinein auch. Aber ich überlege nie, was ich tun werde, falls ich gewinne: Ob ich das Racket in die Höhe stemme oder mich auf den Boden werfe. Ich gebe mich, wie ich mich gerade fühle. Diese Natürlichkeit ist mir wichtig. Im November letzten Jahres spielten Sie für die Schweiz im Final des Davis Cups gegen Frankreich und trugen wesentlich zum Sieg bei. Verglichen mit den Australien Open: Welcher Titel bedeutet Ihnen mehr? Für mich sind das zwei völlig verschiedene Titel, ich möchte sie nicht vergleichen. Australien war unglaublich. Niemals hätte ich mir träumen lassen, je so weit zu kommen. Anders beim Davis Cup. Mit dem Finalsieg hat sich ein Traum erfüllt, von dem ich wusste, dass er realisierbar ist. Auch, weil Roger Federer in unserem Team spielt. Nach dem Sieg veröffentlichten Sie im sozialen Netzwerk Instagram ein Foto, auf dem Sie eine Roger Federer Maske tragen. Wie kam es dazu? Viele Leute trugen eine solche Maske. Ich fand sie witzig und zog auch eine an. NUMMER 4 DER WELT Stanislas «Stan» Wawrinka, 29, wuchs in Saint-Barthélemy VD als zweitältestes von vier Kindern auf. Mit acht Jahren begann er, Tennis zu spielen. Zurzeit ist er die Nummer 4 der Weltrangliste. Seine einhändige Rückhand gehört zu den besten. Wawrinka hat 2008 mit Roger Federer Olympiagold im Doppel und letzten November mit dem Schweizer Team den Davis-Cup gewonnen. Zudem hat er acht Einzeltitel geholt, darunter 2014 an den Australian Open. Er war zweimal Sportler des Jahres in der Kategorie Team und 2013 Schweizer des Jahres. Wawrinka wohnt mit Ehefrau Ilham, 40, und Tochter Alexia, 5, am Genfersee. 12

5 «Ich bin bloss ein Tennisspieler»: Stanislaw Wawrinka,

6 MENSCHEN Privates Glück: Gattin Ilham und Tochter Alexia Wawrinka. Wer ist Roger Federer für Sie? Ein Freund, ein Kumpel, ein Partner im Doppel, der beste Tennisspieler aller Zeiten. Unsere Beziehung ist sehr gut. Wir vertrauen einander, was im egoistischen Tennissport selten ist. Sie sind immer bereit, im Davis Cup für die Schweiz zu spielen. Auch vor wenigen Zuschauern wie 2013 gegen Ecuador. Was bedeuten Ihnen diese Einsätze? Für mich ist es eine Ehre, mein Land zu repräsentieren. Obwohl es für meine Karriere manchmal besser gewesen wäre, auf den Davis Cup zu verzichten, um mehr zu trainieren oder mich länger zu erholen. So wie Roger Federer. Er hat mehrmals verzichtet. Er war in einer anderen Situation: Als bester Spieler der Welt hatte er andere Prioritäten. Zwischen den Titeln bei den Australian Open und im Davis Cup schieden Sie letztes Jahr an Turnieren mehrmals in der ersten oder der zweiten Runde aus. Wie erklären Sie sich diese Inkonstanz? Ich fühle mich auf dem Platz nicht jeden Tag gleich gut, nicht immer gleich konzentriert und bereit, mit Biss zu spielen spielte ich konstant, erreichte Viertel und Halbfinals grosser Turniere, gewann aber keines von ihnen gewann ich in einem Jahr, was jeder Spieler einmal in seiner Karriere gewinnen möchte: Grand Slam, Davis Cup und in Monte Carlo mein erstes Master Turnier. Mit dieser neuen Situation musste ich mental umgehen lernen. Was nicht immer gelang. Mehrmals funkte Konzentrationsschwäche entscheidend dazwischen: Sie spielten grossartig, nutzten jedoch Matchbälle nicht und verloren tragisch. Woran lag das? An der Weltspitze liegen Sieg und Niederlage nahe beieinander. Ich habe Spiele gewonnen, ohne gut zu spielen und Tage später ein Spiel verloren, obwohl ich gut spielte. Um in den wenigen Situationen, die ein Spiel entscheiden, richtig zu handeln, braucht man Selbstvertrauen. Das erhält man durch Siege. Was tun Sie, um mental stabiler zu werden? Es ist ähnlich wie 2012, als ich in der Rangliste vorwärtskommen wollte: Technisch und körperlich stimmt auch heute alles. Ich muss jedoch den kleinen Auslöser finden, um wieder mehr Partien zu «An der Weltspitze liegen Sieg und Niederlage nahe beieinander.» gewinnen. Ich diskutiere viel mit meinem Trainer Magnus Norman. Wir arbeiten im Training noch intensiver und halten den Druck hoch. Ich will mich immer verbessern, ohne ein konkretes Ziel im Auge zu haben. Ich möchte das Maximum aus mir und meiner Karriere herausholen. Erfolgreiches 2014: Stan Wawrinka gewinnt die Australian Open (r.) und mit dem Schweizer Team den Davis- Cup (l.o.). Olympiagold 2008 im Doppel mit Roger Federer (o.). Sie haben sich ein Gedicht des irischen Schriftstellers Samuel Beckett auf den linken Unterarm tätowieren lassen. Auf Deutsch: «Stets versucht. Stets gescheitert. Macht nichts. Versuchs erneut. Scheitere besser.» Was bedeutet Ihnen diese Worte? Sie beschreiben, wie ich das Leben und meinen Sport sehe: Ich kämpfe hart, um weiterzukommen. Immer wieder gehe ich trainieren und komme immer wieder auf den Platz zurück. Im Leben ist es ähnlich: Man steckt Schicksalsschläge ein und begeht Fehler. Und doch geht es weiter. Ich kenne ausser Ihnen kaum einen Spitzensportler, der sich an Niederlagen statt an Siegen orientiert. Das ist sicher aussergewöhnlich, doch verlieren im Tennis ausser den Weltbesten 14

7 wie Djokovic, Nadal und Federer alle Spieler fast jede Woche einmal. Verlieren ist kein Versagen, es gehört dazu. Ich akzeptiere Niederlagen und will aus ihnen lernen. Auch wenn das Gelernte manchmal bloss reicht, wie es das Gedicht sagt, um das nächste Spiel besser zu verlieren. Was tun Sie nach einer knappen Niederlage? Meistens kehre ich ins Hotel zurück, will alleine sein und versuche, mich mit Musikhören oder Fernsehschauen von den schlechten Erinnerungen an das Spiel abzulenken, die mir durch den Kopf gehen. Musik macht mich gleichzeitig sentimental und hoffnungsvoll. Wütend auf sich selber werden Sie nicht? Bloss, wenn ich ein Spiel vergeige, indem ich grobe Fehler begehe oder mich gehen «Ich akzeptiere Niederlagen und will aus ihnen lernen.» lasse. Wenn ich aber alles gegeben habe, dann hat es einfach nicht gereicht. Reicht es dieses Jahr, um den Titel an den Australian Open zu verteidigen? Ich weiss jetzt, dass ich die Besten der Welt schlagen kann. Aber es wird schwierig. Ich muss mich auf ein Spiel nach dem anderen konzentrieren. Reisen Ihre Frau Ilham und Ihre bald fünfjährige Tochter Alexia mit Ihnen nach Australien? Nein, die Reise wäre für die Kleine zu weit. Ausserdem geht sie in der Schweiz in eine internationale Schule. Sie sind zehn Monate im Jahr unterwegs und von Ihrer Familie getrennt. Wie gehen Sie damit um? Das gehört zu meinem Beruf. Es ist nicht immer einfach, die Familie für mehrere Wochen zu verlassen. Tenniskarrieren sind zeitintensiv und kurz. Meine wird in einigen Jahren vorbei sein. Dann habe ich mehr Zeit für Frau und Tochter. Fühlen Sie sich ohne Familie einsam? Ich bin dieses Leben gewohnt. Es gibt immer zu tun: Training, Spiele, Analysen, Erholung. Sie leiden nie unter der Trennung? Wenn meine Frau Fotos meiner Tochter schickt, könnte ich manchmal weinen. Fotos: EQ Images, Keystone, AFP 15

8 Gag nach dem Davis-Cup-Sieg: Stan Wawrinka zeigt sich in sozialen Netzwerken mit einer Roger- Federer-Maske. «Ich möchte dereinst sagen können: Ich habe alles gegeben und probiert.» Deshalb telefoniere ich bloss mit meiner Frau, wenn ich unterwegs bin. Mit Alexia zu reden, ginge mir zu nahe. Haben Sie sich deshalb die rechte Hand Ihrer Tochter auf die Taille tätowieren lassen? Als sie ein Jahr alt war, hielt ich ihre Hand und entschied, sie auf mir zu verewigen. Haben Sie auch eine Tätowierung, die an Ihre Frau erinnert? Nein. Sie lesen Biografien über Menschen in führenden Positionen. Welche lesen Sie zurzeit? Jene über den ehemaligen Boxer Mike Tyson. Wieso lachen Sie? Weil Tyson extrem war. Aber mich interessiert, wie Champions und Trainer leben, denken und funktionieren. Um von ihnen zu lernen. Sie selber sind das Gegenteil von extrem. Sie gelten als bodenständig, anständig und zurückhaltend. Wie sehen Sie sich? Grundsätzlich bin ich eher schüchtern. Ich mag es nicht besonders, im Rampenlicht zu sein. Doch habe ich mich angepasst. Heute akzeptiere ich, auch mal im Mittelpunkt zu stehen, wenn ich die Aufmerksamkeit mit guten Spielen verdient habe. Im sozialen Netzwerk Twitter haben Sie ein Bild veröffentlicht, auf dem steht: «Eine Person, die nett zu dir ist, aber nicht nett zum Kellner, ist keine nette Person.» Was sagt dieser Satz über Sie aus? Worauf ich bei Menschen achte. Wenn man bekannt ist, hat man auch Menschen um sich, die einem gegenüber nett sind, mit allen anderen aber nicht. Das mag ich nicht. Ihre Eltern führen in der Nähe von Lausanne ein Heim für geistig Behinderte auf einem anthroposophischen Biobauernhof. Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an Ihre Kindheit denken? An eine sehr schöne und glückliche Zeit auf dem Land. Ich half auf dem Feld beim Gemüseanbau, kümmerte mich um Tiere und fuhr gerne Traktor. Was haben Sie von Ihren Eltern gelernt? Eine Sache gründlich zu tun egal, was es ist. Sie werden im März dreissig Jahre alt. Was wollen Sie im Tennis noch erreichen? Ich denke, ich werde nie die Nummer eins der Welt sein. Der Weg dahin ist zu weit für mich, die Spieler vor mir sind zu stark. Doch möchte ich dereinst sagen können: Ich habe alles gegeben und probiert, ich bin stolz auf das, was ich getan habe. Australian Open Die Australian Open 2015 finden vom 19. Januar bis 1. Februar statt. 17

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