Anlage-Service März 2016

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1 Anlage-Service März 2016 Vertrauen verbindet. ww w.hbl.ch

2 Das Wichtigste auf einen Blick Kernaussagen Anhaltende Volatilität. Auch im Februar hat sich die Situation an den internationalen Finanzmärkten nicht beruhigt. Im Gegenteil: Nach durchwachsenem Start ins 2016 mit deutlichen Verlusten an den Aktienmärkten hat sich die Situation für Anleger im Februar noch einmal akzentuiert. Finanztitel im Brennpunkt des Interesses. Während im Januar alle Aktientitel nachgegeben haben, hat sich die Kursschwäche im Februar auf Finanztitel und die Aktienmärkte in Westeuropa konzentriert. Vor diesem Hintergrund ist vorerst nicht mit einer restriktiveren Gangart der Zentralbanken zu rechnen. Codewort: Diversifikation. Einer Marktentwicklung mit erhöhter Unsicherheit tragen wir mit unserer «Taktischen Asset Allocation» auf zwei Arten Rechnung: 1. Konsequente und systematische Diversifikation. 2. Da sich mit jeder Kurskorrektur interessante Anlagemöglichkeiten ergeben, bauen wir systematisch ein Liquiditätspolster auf. Taktische Asset Allocation Aufteilung in % Über-/Untergewichtung in % Marktüberblick Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer (blau = aktuell / rot = Vormonat) Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer Konjunkturausblick Auch wenn die Wirtschaftsnachrichten rund um den Globus seit Anfang des Jahres wenig berauschend ausgefallen sind, deuten sie nicht in Ansätzen auf einen globalen Konjunktureinbruch hin. Stabilisierung oder leichter Rückgang des Wirtschaftswachstums Ja; deutliche Beschleunigung der Wirtschaftsschwäche eher weniger. Vor dem Hintergrund schwächerer Konjunkturdaten gerade in den USA gibt es vermehrt warnende Stimmen, die darauf hinweisen, dass die beiden traditionellen wirtschaftspolitischen Instrumente in der Form der Geld- und der Fiskalpolitik an Bedeutung verlieren. So seien die Staatsfinanzen in weiten Teilen der Welt aktuell überstrapaziert und die Zinsen bereits jetzt auf historischen Tiefstständen, heisst es. Unter diesen Umständen seien Volkswirtschaften einer substantiellen Wirtschaftsschwä- che wehrlos ausgeliefert, ist eine weitverbreitete Meinung. Wir teilen diese Einschätzung nur bedingt. Erstens: Wir sind nicht der Meinung, dass es zu einem Einbruch der Weltwirtschaft kommt. Bei weitgehend stabilen Wachstumsraten in weiten Teilen der Welt ist eine aktive Wirtschaftspolitik nicht zwingend angezeigt. Zweitens: Wir würden die stabilisierende Wirkung einer expansiven Fiskalpolitik nicht zuletzt aufgrund ihres geringen Ausmasses auf das Wirtschaftswachstum nicht übergewichten. Drittens: Wir sind in der Tat der Auffassung, dass die Zentralbanken rund um den Globus auch in den nächsten Monaten der Wirtschaft grosszügig Geld zur Verfügung stellen werden. Zinsen und Währungen Dies dürfte dann auch das Resultat der mit Spannung erwarteten Treffen der amerikanischen Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im März sein. Nach der Zinserhöhung in den USA vom Dezember ist ein weiterer Zinsschritt in weite Ferne gerückt. Stabil tiefe Zinsen entlang der gesamten Zinskurve sind die Konsequenz. Ohne geldpolitische Impulse ist vorerst mit weitgehend stabilen Wechselkursverhältnissen zwischen USD, EUR und CHF zu rechnen. Aktienanlagen Im Februar hat sich der Druck auf Aktien aus Europa, insbesondere auf Finanztitel, noch einmal verstärkt. Zu einem Zeitpunkt zu dem gerade in Europa viele Institute mit Restrukturierungsaufgaben beschäftigt sind, stellen die Finanzmärkte für Banken die Refinanzierungsfrage. Ausgehend von möglichen Kreditausfällen in der Ölindustrie, nicht zuletzt in Nordamerika, müssen vor allem die grossen, internationalen Finanzinstitute Antworten liefern. Dabei ist es in unseren Augen alles andere als klar, ob in der Tat die europäischen Banken diejenigen sind, die mit ihrer Finanzierung besonders exponiert seien. Auch wenn wir die regulatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen für das Finanzsystem global anerkennen, erachten wir die Kursbewegungen vieler Bankentitel der letzten Wochen als übertrieben. Übrigens: Kleine Regionalbanken der Schweiz mit langer Geschichte und einer grundsoliden Bilanz, konnten sich dem negativen Strudel an den Aktienmärkten weitgehend entziehen. Änderungen der Asset Allocation Die grossen Anpassungen an unserer «Taktischen Asset Allocation» nehmen wir auch Ende des 1. Quartals nicht vor. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit betonen wir die Vorzüge einer konsequenten Diversifikation über das ganze uns zur Verfügung stehende Anlageuniversum. Einzig bei Aktien aus der Schweiz und Europa haben wir eine leichte Übergewichtung. Daneben bauen wir systematisch ein Liquiditätspolster auf, um situativ Anlagemöglichkeiten wahrzunehmen. 2

3 Wirtschafts- und Finanzmarktanalyse Zweiklassengesellschaft BIP-Niveaus Real (Index 2000=100) Schweiz Euro-Zone England USA Japan Leben mit Negativzinsen Leitzinsen in % USA - Fed Funds Rate England - Base Rate Schweiz - 3 CHF Libor Ziel Aktienmarkt ist nicht gleich Aktienmarkt Aktienmärkte in CHF (Index =100) Europa - EZB Depo Satz Japan - Overnight Call Rate SMI Euro Stoxx 0 FTSE 100 Dow Jones Industrial Nikkei 22 Quelle Daten: Bloomberg, HBL Bei einem Vergleich der realen BIP-Niveaus wichtiger Volkswirtschaften fällt eine Zweiteilung auf. Während die Wirtschaften Europas und Japans nur knapp die Output-Niveaus vor Ausbruch der Finanzmarktkrise des Jahres 2007 erreicht haben, liegen die vergleichbaren Werte der USA, Englands und der Schweiz deutlich darüber. An den Finanzmärkten wird anfangs 2016 verstärkt über eine Abschwächung der Wachstumsdynamik in verschiedenen Volkswirtschaften diskutiert. Dabei sollten in unseren Augen die Ausgangsniveaus nicht ausser Acht gelassen werden. Ein Vergleich zeigt dabei, wie «gut» die Schweiz über die Finanzmarktkrise gekommen ist. Die führende Position konnte bis Ende 2014 aufrecht erhalten werden. Erst mit der starken Aufwertung des CHF 201 ist es hier zu einer Relativierung gekommen. Inzwischen liegen die Output-Niveaus der USA und Englands über den Werten der Schweiz. Von deutlich tieferen Niveaus konnte zuletzt auch das Wirtschaftswachstum der Eurozone stark zulegen. Quelle Daten: Bloomberg, HBL Vor der nächsten Runde Zentralbankentscheide ist die Möglichkeit von Zinssatzerhöhungen weiter in den Hintergrund getreten. Tatsache ist, dass in den letzten Monaten verschiedene Zentralbanken ihre Zinsen weiter in den negativen Bereich getrieben haben. Nachdem negative Zinsen in erster Linie in Europa Nachahmer gefunden haben, ist mit Japan Ende Januar eine asiatische Volkswirtschaft dem Europäischen Beispiel gefolgt. Auch wenn darüber diskutiert werden kann, in welchem Ausmass stärker negative Leitzinsen der Zentralbanken einen wirtschaftspolitischen Stimulus darstellen, sind sie dennoch mit anhaltend tiefen Zinsniveaus gleichzusetzen. In der Konsequenz bleiben die Obligationenrenditen der wichtigsten Volkswirtschaften weiter unter Druck. Ende Februar konnten die Renditen für 10-Jährige Staatsanleihen bei -0.4% neue Tiefststände ausweisen. Die tiefen Geldmarktsätze sind nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender Inflationsraten zu beurteilen. Global restriktive Geldpolitik sieht anders aus. Quelle Daten: Bloomberg, HBL Unabhängig von der deutlichen Zäsur anlässlich der Aufhebung der Kursuntergrenze in EURCHF anfangs 201, fallen insbesondere die Performance-Unterschiede der verschiedenen Aktienindizes auf. Seit anfangs 2013 ist alleine hier eine Performance-Differenz von über 40% (!) zwischen US- und UK-Aktienmarktindizes entstanden. Im Wesentlichen ist die Divergenz der verschiedenen Aktienindizes in CHF auf die zweite Hälfte des Jahres 2014 und das Jahr 201 zurückzuführen. Während amerikanische und japanische Aktienindizes deutlich über den Niveaus von 2013 verharren, notieren der englische und der europäische Aktienindex unter den Werten von anfangs Spannend ist auch die Entwicklung des schweizerischen SMI. Während er sich bis Mitte 201 mit den besten Aktienindizes messen konnte, ist er zuletzt deutlich zurückgefallen. Dieser Rückgang ist ganz wesentlich mit den Schwergewichten des SMI im Gesundheits- und Finanzwesen begründet. Für CH-Aktienanlagen verweisen wir weiter auf kleine Unternehmen. 3

4 Anlageempfehlung ishares MSCI Emerging Markets Min Volatilität Performance (Normalisierter Chart 2 Jahre) ISHARES MSCI EM MIN VOL MSCI World CHF Hedged Nt Quelle Daten: Bloomberg, HBL Grunddaten Name: ishares MSCI Emerging Markets Min Vol. Benchmark Index: MSCI World CHF Hedged Nt Fokus Region: Emerging Market-Equity Domizil: IRELAND Währung: CHF Valor: ISIN: IE00B8KGV7 Preis: 21.8 Fondsvolumen: Week High: Week Low: TER: 0.40 Performance bis Redaktionsschluss YTD Anlageinstrument (ishares MSCI EM Min Vol.) -4.0% -12.7% 11.9% NA NA NA Benchmark (MSCI World CHF Hedged Nt) -7.0% 1.0% 9.2% 28.1% 14.2% -6.7% Kommentar der Hypi Die Unsicherheit gegenüber den Schwellenmärkten ist zu Beginn des Jahres 2016 in den Hintergrund getreten. Auch wenn die Probleme in diesen Regionen weiterhin bestehen, scheint die Stabilisierung der Preise für natürliche Ressourcen hier für eine Linderung gesorgt zu haben. Dies ist in erster Linie eine Funktion der deutlich gefallenen Bewertungen in vielen Schwellenländern. Nach Währungsverlusten des BRL gegenüber dem CHF von rund einem Drittel oder des RUB gegenüber dem CHF von etwa 23% gilt dies nicht zuletzt für internationale Investoren. Im Grundsatz würden wir an der langfristigen Wachstumsgeschichte der Schwellenländer festhalten wollen. Neben Themenfonds erachten wir in erster Linie Anlagen interessant, die systematisch diversifizieren und Risiken minimieren. Als Smart Beta ETF mit einer «Minimum Volatiliätsstrategie» erfüllt dieses ishares ETF die Anforderungen in unseren Augen zu attraktiven Preisen. Markttabelle Stand bei Redaktionsschluss/Quelle Daten: Bloomberg, HBL Staatsanleihen Obligationenrenditen Staatsanleihen 10 J Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Schweiz USA Kanada Australien Deutschland Frankreich Spanien England Norwegen Japan

5 Spreads gegen US-Staatsanleihen Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Global Developed Sovereign Global Investment Grade Corporate Global High Yield Corporate Emerging Market Composite (USD) Aktien Aktuell Höchst 2 W Tiefst 2 W 1 M Total Return in % YTD YTD in CHF Volatilität 30 T Swiss Market Index 7' ' ' Euro Stoxx 0 Pr 2' ' ' FTSE 100 Index 6' ' ' Dow Jones Indus. Avg 16' ' ' S&P 00 Index 1' ' ' NIKKEI 22 16' ' ' MSCI AC Asia Pacific ex Japan MSCI EM (Schwellenländer) ' MSCI World 1'4.47 1' ' MSCI World Energy MSCI World Material MSCI World Industrial MSCI World Consumer Discretionary MSCI World Consumer Staples MSCI World Health Care MSCI World Finance MSCI World Information Technology MSCI World Telecom Service MSCI World Utility Sector Wechselkurse Aktuell Höchst 2 W Tiefst 2 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T USDCHF EURCHF GBPCHF AUDCHF NZDCHF NOKCHF SEKCHF CADCHF JPYCHF CNYCHF Rohstoffe und Edelmetalle Aktuell Höchst 2 W Tiefst 2 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T Gold 1' ' ' Silber Platin ' Oel Brent in USD YTD = Year to Date (seit Jahresbeginn), Bp = Basispunkt (1 Bp entspricht 0.01 %), T = Tag, W = Woche, M = Monat, J = Jahr, NA = Kurs nicht verfügbar

6 Ihr Beratungsteam Kontaktieren Sie uns Für Aufträge oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre persönliche Betreuerperson oder an einen unserer Kundenberater: Lenzburg: Sascha Hostettler Bereichsleiter Anlagekunden u. Finanzdienstl. Tel Michael Ganz Leiter Private Banking Tel Willi Hofmann Anlageberater Private Banking Tel Sven Räber Anlageberater Private Banking Tel Agnese Fanconi Anlageberaterin Private Banking Tel Nils Bürgi Anlageberater Private Banking Tel Simon Wey Anlageberater Private Banking Tel André Zimmerli Anlageberater Private Banking Tel Florian Müller Beratung Tel Martin Wildi Geschäftsstellen-Leiter Lenzburg Tel Beat Hess Kundenberater Tel Dottikon: Florian Willisegger Geschäftsstellen-Leiter Tel Hunzenschwil: Andy Bühler Geschäftsstellen-Leiter Tel Lenzburg-West: Manuel Calvo Kundenberater Tel Meisterschwanden: Marc Fricker Geschäftsstellen-Leiter Tel Cécile Wehrli Kundenberaterin Tel Mellingen: Guido Grob Kundenberater Tel Robert Reinhardt Kundenberater Tel Menziken: Susanne Hofmann Geschäftsstellen-Leiterin Tel Niederlenz: Patrick Braun Geschäftsstellen-Leiter Tel Gaby Wirz Kundenberaterin Tel Oberrohrdorf: Pascal Bouvard Kundenberater Tel Rupperswil: Renato D'Angelo Geschäftsstellen-Leiter Tel Hanspeter Wehrli Kundenberater Tel Seon: Priska Langenegger Kundenberaterin Tel Suhr: Fabrizio Castagna Geschäftsstellen-Leiter Tel Wildegg: Philipp Stalder Geschäftsstellen-Leiter Tel Fragen zu Ihrem Vermögensverwaltungsmandat, das Anlageuniversum sowie zu der «Taktischen Asset Allocation» beantworten Ihnen: Lenzburg: Reto Huenerwadel Leiter Portfoliomanagement Tel Martin Schmied Portfoliomanagement Tel Holger Seger Portfoliomanagement Tel Süleyman Saggüc Portfoliomanagement Tel Den direkten Kontakt zur Börse und Devisen erhalten Sie durch unser Händlerteam: Lenzburg: Börse: René Meier Leiter Handel Tel Philipp Strahm Börsenhändler Tel Sascha Züttel Börsenhändler Tel Devisen: Giovanni Greco Devisenhändler Tel Fragen im Vorsorgebereich beantworten Ihnen: Lenzburg: Franz Feller Leiter Allfinanz/Vorsorge Tel Fabian Gürber Kundenberater Tel Hans Härry Kundenberater Tel Alexander Büsser Kundenberater Tel Thomas Ruthardt Kundenberater Tel Fragen im Bereich Steuern, Erbrecht und Immobilienverkauf beantworten Ihnen: Lenzburg: Rainer Geissmann Leiter Recht/Steuern/Immobilien Tel Patrizio Giampà Kundenberater Tel Heinrich Frey Kundenberater Tel Edgar Sperdin Kundenberater Tel

7 Impressum und Disclaimer Impressum Newsletter: Dieser Anlage-Service kann unter auch als Newsletter abonniert werden. Redaktionsadresse: Hypothekarbank Lenzburg AG Portfoliomanagement Postfach 600 Lenzburg 1 portfoliomanagement@hbl.ch Telefon: Redaktionsschluss: 26. Februar 2016 Portfoliomanagement: Reto Huenerwadel, Leiter Portfoliomanagement/CIO Martin Schmied, Portfoliomanagement Holger Seger, Portfoliomanagement Süleyman Saggüc, Portfoliomanagement Layout: Stephan Schlatter, Marketing und Kommunikation Druck: Druckerei Nüssli AG, Bahnhofstrasse 37, 07 Mellingen Disclaimer Die in diesem Anlage-Service verwendeten Informationen, Produkte, Daten, Dienstleistungen und Tools stammen aus Quellen, welche die Hypothekarbank Lenzburg AG als zuverlässig erachtet. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann die Bank für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen keine Haftung übernehmen. Bei den Kursen handelt es sich um Angaben zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Diese Publikation hat ausschliesslich informativen Charakter und stellt keine Offerte, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften dar. Sie ersetzt also keineswegs die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater und eine damit verbundene sorgfältige Anlageund Risikoanalyse. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus früheren Kursentwicklungen ableiten. Aufgrund von Kursschwankungen kann der Anlagewert erheblich variieren. Wir verweisen ferner auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel». Anlagefonds sind einfache, bewährte und vielseitige Anlageinstrumente, die aber auch Risiken (z. B. Kursschwankungen und Währungsrisiken) beinhalten. Die Hypothekarbank Lenzburg AG leistet bei der Anlageentscheidung fachliche Unterstützung. Die Wertangaben der Anlagefonds verstehen sich als Bruttopreise, d. h. vor Abzug von Kommissionen und Spesen bei Ausgabe, Rücknahme oder Verkauf. Die vorliegenden Informationen sind ausschliesslich für Kunden aus der Schweiz vorgesehen. Die Informationen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 7

8 Hauptsitz 600 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Telefon Fax Geschäftsstellen 60 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Telefon Hunzenschwil Hauptstrasse 9 Telefon Lenzburg-West Augustin Keller-Strasse 26 Telefon Meisterschwanden Hauptstrasse 12 Telefon Mellingen Lenzburgerstrasse 1 Telefon Menziken Hauptstrasse 40a Telefon Niederlenz Hauptstrasse 16 Telefon Oberrohrdorf Zentrum 1 Telefon Rupperswil Mitteldorf 2 Telefon Seon Seetalstrasse 47 Telefon Suhr * Postweg 1 Telefon Wildegg Aarauerstrasse 2 Telefon Bancomaten 712 Beinwil am See Volg, Aarauerstrasse Meisterschwanden Hauptstrasse Möriken Volg, Dorfstrasse 8966 Oberwil-Lieli Parkplatz Dreispitz, Berikonerstrasse 2 04 Othmarsingen vis-à-vis Landgasthof Pflug, Lenzburgerstrasse 03 Schafisheim Gemeindeverwaltung, Winkelgasse Staufen Einkaufszentrum LenzoPark 603 Staufen Mehrzweckgebäude, Lindenplatz Stetten Parkplatz Volg, Sonnmatt Suhr Spittel Wildegg Rüebliland Shop, Hardring 2 info@hbl.ch * Geschäftsstelle ohne Bancomat Vertrauen verbindet. ww w.hbl.ch

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