Anlage-Service September 2016
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- Cornelius Achim Stieber
- vor 7 Jahren
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1 Anlage-Service September 201 Vertrauen verbindet.
2 Das Wichtigste auf einen Blick Kernaussagen Im siebten Jahr des Konjunkturaufschwungs: In den Sommermonaten konnten die Kurse an den wichtigsten Aktienmärkten weiter zulegen. Dies ist das Resultat der bei Investoren gereiften Überzeugung, wonach sich die globalen Konjunkturaussichten für den Rest des Jahres 201, aber auch bis weit ins Jahr 2017, weiter aufgehellt haben. Keine neuen Impulse für Währungen seitens der Zentralbanken: Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die geringen Impulse seitens der verschiedenen Zentralbanken dazu führen, dass sich die diversen Währungen in engen Bahnen bewegen. Auch auf der Zinsfront sind in der Konsequenz keine wesentlichen Änderungen zu erwarten. Stabile Taktische Asset Allocation (TAA): In einem Umfeld, in dem die Finanzmärkte auch nach der Sommerpause unverändert die gleichen Themen wie Ende Q2 201 diskutieren, nehmen wir auch bei unserer Taktischen Asset Allocation (TAA) keine Änderungen vor. Wir halten an unserem leichten Übergewicht für Aktienanlagen fest. Taktische Asset Allocation Aufteilung in % Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer Höchstständen verholfen hat. Auch die SNB hat sich dem aktuell vorherrschenden geldpolitischen Trend in Europa nicht entzogen. Viel eher erhöht auch dieses Institut seine Bilanzsumme. Nach einer kurzen Phase der Ruhe im Anschluss an die Brexit- Entscheidung steigt diese zuletzt wieder Woche für Woche in der Grössenordnung von etwas über CHF 1 Mia. an. Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen soll eine vergleichbare Geldpolitik eine Aufwertung der jeweiligen Währungen verhindern. Da auch seitens der SNB nicht von einer drastischen Anpassung der Geldpolitik auszugehen ist, erscheint uns das Aufwertungspotential des CHF gegenüber den wichtigsten Handelswährungen als eng begrenzt. Einzig das Gold reagiert zunehmend nervös auf Hinweise, wonach die verschiedenen Zentralbanken, angeführt von der US-Fed, «zu» langsam auf einen restriktiveren Kurs einschwenken. Über-/Untergewichtung in % Marktüberblick (blau = aktuell / rot = Vormonat) Liquidität Schweiz Obligationen Schweiz Obligationen Europa Euro Obligationen Europa Non-Euro Obligationen Nordamerika Obligationen Pazifik Obligationen Schwellenländer Aktien Schweiz Aktien Europa Euro Aktien Europa Non-Euro Aktien Nordamerika Aktien Pazifik Aktien Schwellenländer Konjunkturausblick Nachdem noch rund um die Brexit-Diskussion Konjunktur- und andere diffuse Ängste das Geschehen an den Finanzmärkten dominiert haben, ist diese Einschätzung in den letzten Wochen wieder in den Hintergrund gerückt. Auch wenn nach einer gefühlten Ewigkeit des Wirtschaftsaufschwungs seit dem Höhepunkt der Finanzmarktkrise anfangs 2009 die Nervosität vieler Investoren beinahe mit den Händen greifbar ist, sehen wir auch im 7. Jahr des Wirtschaftswachstums keine Signale einer substantiellen konjunkturellen Abschwächung. Zinsen und Währungen Dies gilt nicht zuletzt auch für Europa, wo die EZB mit ihrem Anleihenkaufprogramm den Obligationenmärkten zu neuen Aktienanlagen In unseren Augen und entgegen den Unkenrufen vieler Marktbeobachter halten die Zentralbanken weiterhin die Schlüssel für die konjunkturelle Entwicklung in der Hand. In dem Ausmass, wie sie die Volkswirtschaften zu historisch tiefsten Zinsen mit Finanzmitteln versorgen, ist von einem Konjunktureinbruch abzusehen. Auch wenn die von den Zentralbanken überaus günstig zur Verfügung gestellten Finanzmittel zugegebenermassen nicht immer sehr produktiv eingesetzt werden und es in der Folge möglicherweise sogar zu Fehlallokationen kommen kann, verhindert die schiere Grösse der zur Verfügung gestellten Finanzmittel dennoch einen unmittelbaren konjunkturellen Einbruch. Auch wenn die Finanzmärkte angesichts der augenblicklich angewandten Geldpolitiken zu Recht Fragen der Nachhaltigkeit sowie deren langfristigen Finanzierung und Auswirkungen auf die Inflation stellen, können die Finanzmärkte von vergleichbaren Geldspritzen profitieren. Änderungen in der Asset Allocation Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, dass wir in unserer Einschätzung keine wesentlichen Anpassungen vornehmen. Gegenüber dem Vormonat haben sich die Themen nur geringfügig verändert. Wir halten in der Konsequenz an unserem Übergewicht in Aktienanlagen fest und favorisieren die Aktien kleinerer und mittlerer Unternehmen aus der Schweiz sowie Aktien aus den Schwellenländern. Ein bestenfalls leichtes Anheben der Zinsen in den USA aber auch die leicht gestiegenen Kurse von natürlichen Ressourcen dürften Investitionen in diese Anlageklassen unterstützen. Als wenig attraktiv erachten wir weiterhin festverzinsliche Anlagen. Dies gilt nicht zuletzt für CHF-Obligationen. Wir bleiben in dieser Anlageklasse aber auch bei den EUR- Obligationen untergewichtet. Nach dem jüngsten Anleihenkaufprogramm der EZB, ist eine noch expansivere Gangart dieses Institutes zunehmend schwer vorstellbar. 2
3 Wirtschafts- und Finanzmarktanalyse Global: Arbeitsmarktsituation Quelle Daten: Bloomberg, HBL Index NFPs - Is Schweiz: Realverzinsung Arbeitsmarktbedingungsindex - rs An der Schwelle zur Politik- und damit Zinswende verschiedener Zentralbanken rund um den Globus bleiben die Augen vieler Finanzmarktteilnehmer auf die USA gerichtet. Die USA bleiben nicht nur die bei weitem grösste Volkswirtschaft der Welt, sie nehmen gegenwärtig auch bei der Wachstumsdynamik eine Vorreiterrolle ein. Der Arbeitsmarkt gibt die Geschwindigkeit der geldpolitischen Wende vor. Je besser sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt darstellt, desto wahrscheinlicher werden weitere Zinserhöhungen seitens der US-Notenbank Fed. Die Summe der US-Arbeitsmarktindikaton wird im Arbeitsmarktbedingungsindex erfasst. Dieser ist anfangs 201 in den negativen Bereich gefallen. In der Vergangenheit wurden vergleichbare Werte nur in rezessiven Phasen der US-Konjunktur erreicht. Dieser Indikator konnte sich zuletzt stabilisieren. Dass es allerdings angesichts des Wahlkampfes in den USA zu deutlich höheren Geldmarktzinsen kommen wird, scheint auch uns unwahrscheinlich. Quelle Daten: Bloomberg, HBL In % Global: Aktienmärkte Rendite Schweizer Aktien, Geldmarkt und Staatsanleihen Aktien LIBOR 3M CHF Staatsanleihen Die Negativzinsen in der Schweiz werden bereits seit Monaten in den Medien breit diskutiert. Das Gros der Kommentare bezieht sich dabei auf die Negativzinsen, die die SNB für das Parkieren von Geld verlangt. In einem Umfeld global tiefer Zinsen ist es aber auch bei den CHF-Zinsen mit längerer Laufzeit im ersten Halbjahr 201 zu neuen historischen Tiefstständen gekommen. Es ist festzustellen, dass sich die Inflation auch in der Schweiz in den letzten Monaten deutlich von ihren Tiefstständen wegbewegt hat. Wurde Mitte 2015 noch eine Jahresinflation von rund -1.5% ausgewiesen, beträgt der vergleichbare Wert aktuell noch -0.2%. Die Folge des gegenläufigen Inflations- und Zinstrendes in der Schweiz, ist ein Absinken der Realzinsen wie es in der Vergangenheit nur in sehr kurzen Phasen beobachtet werden konnte. Vergleichbare Werte zeigen die geringe Attraktivität des CHF- Obligationenmarktes als Anlageklasse deutlich auf. Auch wenn in der nahen Zukunft nicht von einem stark steigenden Preisniveau in der Schweiz ausgegangen werden muss, spricht ebenfalls wenig dafür, dass die Preise in der Schweiz stark rückläufig ausfallen werden. In der Konsequenz erwarten wir leicht steigende Zinsen auch in der Schweiz. Quelle Daten: Bloomberg, HBL Ein Vergleich der Renditen von Obligationen- und Aktienanlagen zeigt die im Mittel höheren Renditen der Aktien klar auf. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass diese erstens auch mit einer erhöhten Volatilität einhergehen. Genauso bedeutend ist zweitens, dass sich die Renditen in den letzten Jahren in der Tendenz gegenseitig angenähert haben. Dies gilt nicht zuletzt für die Renditen von Obligationen mit langer Laufzeit und Aktienanlagen. In der jüngsten Vergangenheit gab es wiederholt Phasen, in denen die grösseren Risiken von Aktienanlagen nicht entsprechend abgegolten wurden. Diese Entwicklung ist ganz wesentlich auf die Aktivitäten der Zentralbanken zurückzuführen. In dem diese beispielsweise wie die EZB Obligationen von Staaten aber auch von privaten Schuldnern kauft, beeinflusst sie deren Renditeentwicklung. Da aber für die Zukunft auch in Europa mit einer im Mittel restriktiveren Gangart der Zentralbank auszugehen ist, dürften die Risikoprämien der verschiedenen Anlagen wieder realistischere Ausmasse einnehmen. Davon dürfte nicht zuletzt die Renditeentwicklung von Aktienanlagen profitieren. 3
4 Anlageempfehlung Credit Suisse Group AG Performance (Normalisierter Chart 2 Jahre) CREDIT SUISSE GROUP AG-REG SWISS MARKET INDEX Quelle Daten: Bloomberg, HBL Grunddaten Name: Credit Suisse Group AG Benchmark Index: Swiss Market Index Domizil: Schweiz Industrie Sub-Sektor: Diversified Banking Inst Währung: CHF ISIN: CH Preis: CHF Wochen Hoch: Wochen Tief: 9.7 Marktkapitalisierung in Mia.: CHF M KGV: NA Dividendenrendite (Schätzung) %: 4.77 Rating Standard & Poor's: BBB+ Performance bis Redaktionsschluss YTD Credit Suisse Group AG -3.37% -8.5% -5.% 2.0% 4.8% -39.4% Swiss Market Index -2.37% 1.1% 12.9% 23.9% 19.1% -4.% Kommentar der Hypi Bei der Credit Suisse wurden im Q2 201 weitere Fortschritte bei der «beschleunigten Restrukturierung» verzeichnet. Die Kostenreduktion macht sich denn auch langsam positiv beim Geschäftsaufwand spürbar. Positiv überraschen konnte die Schweizer Grossbank im Q2 ebenfalls mit den Nettogeldzuflüssen von CHF 11.3 Mia.. Für viele Marktbeobachter ist dieses Wachstum nicht nachhaltig. Auch wenn nicht alle Details des Quartalsabschlusses überzeugen konnten, sind wir der Meinung, dass die Credit Suisse auf dem richtigen Weg ist. Wir sind der Auffassung, dass die CS Aktie auf den jetzigen Niveaus weiteres Erholungspotential hat. Eine in Zukunft wieder etwas steilere Zinskurve sowie die Tatsache, dass sehr viel Negatives im Preis enthalten ist, macht die Aktien zu einer interessanten Investition. Dies obwohl die Versteilerung der Zinskurve auf das Geschäftsergebnis der Credit Suisse nicht zuletzt aufgrund des geänderten Geschäftsprofils an Bedeutung verloren hat. Markttabelle Stand bei Redaktionsschluss/Quelle Daten: Bloomberg, HBL Staatsanleihen Obligationenrenditen Staatsanleihen 10 J Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Schweiz USA Kanada Australien Deutschland Frankreich Spanien England Norwegen Japan
5 Spreads gegen US-Staatsanleihen Aktuell in % 1 M Veränderung Bp 12 M Veränderung Bp YTD Veränderung Bp Global Developed Sovereign Global Investment Grade Corporate Global High Yield Corporate Emerging Market Composite (USD) Aktien Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W 1 M Total Return in % YTD YTD in CHF Volatilität 30 T Swiss Market Index 8' ' ' Euro Stoxx 50 Pr 3' ' ' FTSE 100 Index '88.72 ' ' Dow Jones Indus. Avg 18' ' ' S&P 500 Index 2' ' ' NIKKEI ' ' ' MSCI AC Asia Pacific ex Japan MSCI EM (Schwellenländer) MSCI World 1' ' ' MSCI World Energy MSCI World Material MSCI World Industrial MSCI World Consumer Discretionary MSCI World Consumer Staples MSCI World Health Care MSCI World Finance MSCI World Information Technology MSCI World Telecom Service MSCI World Utility Sector Wechselkurse Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T USDCHF EURCHF GBPCHF AUDCHF NZDCHF NOKCHF SEKCHF CADCHF JPYCHF CNYCHF Rohstoffe und Edelmetalle Aktuell Höchst 52 W Tiefst 52 W YTD Veränderung in % Veränderung 30 T Gold 1' ' ' Silber Platin 1' ' Oel Brent in USD YTD = Year to Date (seit Jahresbeginn), Bp = Basispunkt (1 Bp entspricht 0.01 %), T = Tag, W = Woche, M = Monat, J = Jahr, NA = Kurs nicht verfügbar 5
6 Ihr Beratungsteam Kontaktieren Sie uns Für Aufträge oder Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre persönliche Betreuerperson oder an einen unserer Kundenberater: Lenzburg: Sascha Hostettler Bereichsleiter Anlagekunden u. Finanzdienstl. Tel Michael Ganz Leiter Private Banking Tel Willi Hofmann Anlageberater Private Banking Tel Sven Räber Anlageberater Private Banking Tel Agnese Fanconi Anlageberaterin Private Banking Tel Nils Bürgi Anlageberater Private Banking Tel André Zimmerli Anlageberater Private Banking Tel Florian Müller Beratung Tel Martin Wildi Geschäftsstellen-Leiter Lenzburg Tel Beat Hess Kundenberater Tel Dottikon: Florian Willisegger Geschäftsstellen-Leiter Tel Hunzenschwil: Andy Bühler Geschäftsstellen-Leiter Tel Lenzburg-West: Manuel Calvo Kundenberater Tel Meisterschwanden: Marc Fricker Geschäftsstellen-Leiter Tel Patrick Kummli Kundenberater Tel Cécile Wehrli Kundenberaterin Tel Mellingen: Guido Grob Kundenberater Tel Robert Reinhardt Kundenberater Tel Menziken: Susanne Hofmann Geschäftsstellen-Leiterin Tel Niederlenz: Patrick Braun Geschäftsstellen-Leiter Tel Gaby Wirz Kundenberaterin Tel Oberrohrdorf: Pascal Bouvard Kundenberater Tel Rupperswil: Renato D'Angelo Geschäftsstellen-Leiter Tel Hanspeter Wehrli Kundenberater Tel Seon: Priska Langenegger Kundenberaterin Tel Suhr: Fabrizio Castagna Geschäftsstellen-Leiter Tel Wildegg: Philipp Stalder Geschäftsstellen-Leiter Tel Fragen zu Ihrem Vermögensverwaltungsmandat, das Anlageuniversum sowie zu der «Taktischen Asset Allocation» beantworten Ihnen: Lenzburg: Reto Huenerwadel Leiter Portfoliomanagement Tel Martin Schmied, Holger Seger Portfoliomanagement Tel Süleyman Saggüc, Alain Hauri Portfoliomanagement Tel Fragen zu Börsen- und Devisengeschäften beantworten Ihnen: Lenzburg: René Meier Leiter Handel Tel Philipp Strahm Börsenhändler Tel Sascha Züttel Börsenhändler Tel Giovanni Greco Devisenhändler Tel Fragen im Vorsorgebereich beantworten Ihnen: Lenzburg: Franz Feller Leiter Allfinanz/Vorsorge Tel Fabian Gürber Kundenberater Tel Hanspeter Roth Kundenberater Tel Alexander Büsser Kundenberater Tel Thomas Ruthardt Kundenberater Tel Fragen im Bereich Steuern, Erbrecht und Immobilienverkauf beantworten Ihnen: Lenzburg: Rainer Geissmann Leiter Recht/Steuern/Immobilien Tel Patrizio Giampà Kundenberater Tel Stefanie Meier Kundenberaterin Tel Edgar Sperdin Kundenberater Tel
7 Impressum und Disclaimer Impressum Newsletter: Dieser Anlage-Service kann unter auch als Newsletter abonniert werden. Redaktionsadresse: Hypothekarbank Lenzburg AG Portfoliomanagement Postfach 500 Lenzburg 1 portfoliomanagement@hbl.ch Telefon: Redaktionsschluss: 5. September 201 Portfoliomanagement: Reto Huenerwadel, Leiter Portfoliomanagement/CIO Martin Schmied, Holger Seger, Süleyman Saggüc und Alain Hauri Layout: Stephan Schlatter, Marketing und Kommunikation Druck: Druckerei Nüssli AG, Bahnhofstrasse 37, 5507 Mellingen Disclaimer Die in diesem Anlage-Service verwendeten Informationen, Produkte, Daten, Dienstleistungen und Tools stammen aus Quellen, welche die Hypothekarbank Lenzburg AG als zuverlässig erachtet. Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann die Bank für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen keine Haftung übernehmen. Bei den Kursen handelt es sich um Angaben zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Diese Publikation hat ausschliesslich informativen Charakter und stellt keine Offerte, keine Empfehlung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften dar. Sie ersetzt also keineswegs die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater und eine damit verbundene sorgfältige Anlageund Risikoanalyse. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus früheren Kursentwicklungen ableiten. Aufgrund von Kursschwankungen kann der Anlagewert erheblich variieren. Wir verweisen ferner auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel». Anlagefonds sind einfache, bewährte und vielseitige Anlageinstrumente, die aber auch Risiken (z. B. Kursschwankungen und Währungsrisiken) beinhalten. Die Hypothekarbank Lenzburg AG leistet bei der Anlageentscheidung fachliche Unterstützung. Die Wertangaben der Anlagefonds verstehen sich als Bruttopreise, d. h. vor Abzug von Kommissionen und Spesen bei Ausgabe, Rücknahme oder Verkauf. Die vorliegenden Informationen sind ausschliesslich für Kunden aus der Schweiz vorgesehen. Die Informationen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 7
8 Hauptsitz 500 Lenzburg Bahnhofstrasse 2 Telefon Fax Geschäftsstellen 505 Dottikon Bahnhofstrasse 20 Telefon Hunzenschwil Hauptstrasse 9 Telefon Lenzburg-West Augustin Keller-Strasse 2 Telefon Meisterschwanden Hauptstrasse 12 Telefon Mellingen Lenzburgerstrasse 15 Telefon Menziken Hauptstrasse 40a Telefon Niederlenz Hauptstrasse 1 Telefon Oberrohrdorf Zentrum 1 Telefon Rupperswil Mitteldorf 2 Telefon Seon Seetalstrasse 47 Telefon Suhr * Postweg 1 Telefon Wildegg Aarauerstrasse 2 Telefon Bancomaten 5712 Beinwil am See Volg, Aarauerstrasse Meisterschwanden Hauptstrasse Möriken Volg, Dorfstrasse 5 89 Oberwil-Lieli Parkplatz Dreispitz, Berikonerstrasse Othmarsingen vis-à-vis Landgasthof Pflug, Lenzburgerstrasse Schafisheim Gemeindeverwaltung, Winkelgasse Staufen Einkaufszentrum LenzoPark 503 Staufen Mehrzweckgebäude, Lindenplatz Stetten Parkplatz Volg, Sonnmatt 5034 Suhr Spittel Wildegg Rüebliland Shop, Hardring 2 info@hbl.ch * Geschäftsstelle ohne Bancomat Vertrauen verbindet. ww w.hbl.ch
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