Johanniterplatz 2a Wirsbergstraße Würzburg. Tel / Fax 0931 / praxis@drkeil.de
|
|
- Katarina Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinschaftspraxis Dr. med. Volker Keil Facharzt für Radiologie Dr. med. Uwe Roy Facharzt für Rad. Diagnostik Johanniterplatz 2a Wirsbergstraße Würzburg Tel / Fax 0931 / praxis@drkeil.de QM-Zertifikat Praxisinternes Qualitätsmanagement II. Indikationsliste Kernspintomographie Kopf: Die Kernspintomographie hat grundsätzlich den Vorteil einer deutlich höheren Auflösung und auch einer sensitiveren, mit auch für die Weichteile, den Liquor und die Gefäße noch höher differenzierenden Aussage. Hirnreifungsstörungen, Anomalien infarzielle Hirnerkrankungen, insbes. Früherkennung von Hirninfarkten im therapeutischen Fenster mittels Functional Imaging (Diffusion/Perfusion-MRT) hämorrhagische Infarkte alle entzündlichen Erkrankungen (MS, Vasculitis, Autoimmunerkrankungen, Meningitiden, Encephalotiden) posttraumatische Veränderungen (sub-, epidurale Blutungen, auch hinsichtlich ihres Verlaufs, Liquorfisteln) hirnnervenbezogene Fragestellungen hinsichtlich Läsionen im Bezug zum einzelnen Hirnnerv mit einer möglichen Auflösung bis zur isolierten Nervenstruktur (z.b. N. statoacusticus, N. trigeminus, N. facialis, einschließlich der Möglichkeit einer 3D-Darstellung des Innenohres) migränoide Krankheitsbilder Anfallsleiden mit hochauflösender Darstellung der Temporalregion deg. ZNS-Veränderungen (Microangiopathie, SAE, vasculäre Encephalopathie, Leukencephalopathie; Differentialdiagnose Alzheimer versus schleichend viraler, degenerativer Prozesse) toxische Encephalopathien, Hypoxien (auch traumatisch) Hydrocephalus (Ursachenabklärung mit qualitativer, quantitativer Liquorflussmessung und Videodokumentation) intracerebrale Gefäßveränderungen (hochauflösende MR-Angiographie des arteriellen und venösen Stromgebietes einschließlich der peripheren Äste zur Frage von Stenosierungen, Aneurysmata, Gefäßmißbildungen, Embolien) primäre und sekundäre tumoröse Prozesse (mehrdimensionale Darstellungen mit exakter Größen-, Volumenbestimmung, insbesondere in der Verlaufsbeurteilung, insbesondere von Prozessen nahe der Schädelbasis, der hinteren Schädelgrube, der Hypophyse (Microadenom/Prolactinom) Vitalitätsbestimmungen tumorösen Gewebes mittels Protonenspectroskopie Funktionelle MRT (Bold Imaging) zur Hirnfunktionsdarstellung Ohr: Acusticusneurinom (Möglichkeit der 3D-Darstellung des Innenohres!) Aktivität von Mittelohrentzündungen (Cholesteatom, Otitis media) 1
2 Kontrollen nach Tympano-Plastik hinsichtlich der Frage einer Umgebungsinfiltration, einer Mastoiditis Bogengangsdysplasien, Lage der Hörschnecke, Infarkte des Innenohres Auge: alle extra-, intrabulbären raumfordernden Prozesse sowie solche der Nn. optici (Lagebeurteilung, Verlaufskontrolle, zur Frage eines transorbital intracraniellen Einwachsens in Mehrebenen-Darstellung) endokrine Form- und Lageveränderungen der extra-, intraorbitalen Bereiche Topographie von Orbita und Nasenhaupt- und nebenhöhlenräumen in ihrer Beziehung zum Gehirn Sehnerv-Entzündungen Aktivitätsbestimmung sämtlicher entzündlicher Veränderungen Differentialdiagnostik von raumfordernden Prozessen, insbesondere zur Frage einer intracraniellen Ausrichtung Halsweichteile: alle Halstumore sind hinsichtlich ihrer Ausdehnung aufgrund der Mehrebenen-Darstellung exakt reproduzierbar, im Einzelnen: o Lymphome primär oder metastatisch o Tumore der Speicheldrüsen, Sialoadenitis (MR-Sialographie) o Karzinome des Mundbodens, Zungengrundes, Larynx, Pharynx einschließlich einer exakten Bestimmung des TNM-Stadiums o benigne Tumore (z.b. Halszysten, Lipome u.ä.) zur diagnostischen Abklärung einer Recurrensparese, unklarer Raumforderungen der infra-, supraklavikularen Region Halsmuskelasymmetrien Beziehung zwischen nuchalen Infiltrationen zur hinteren Schädelgrube und den Halsweichteilen Fisteln supraaortale Gefäße in angiographischer Darstellung (MR-A) zur Frage einer ACI-Stenose, Vertebralisdissektion etc. Thorax : Mamma-MRT (=MRM) Kassenzulassung für GKV-Patientinnen! Zusätzliche Indikation bei: postoperativen Verlaufskontrollen präoperativ zur Frage eines multizentrischen und/oder kontralateralen Tumorwachstums ausgeprägte Mastopathie mit ungenügender Auflösung in der Röntgen-Mammographie und Sonographie Z.n. prothetischer Versorgung Der hohe diagnostische Stellenwert der MRM liegt in der Ausschlussdiagnostik eines Mamma- Malignoms! MRT-gesteuerte Biopsie und Markierung Für PKV-Patientinnen zusätzliche Indikation bei Brustimplantaten 2
3 Mediastinum axillare und mediastinale Raumforderungen, wie Lymphome, primär oder metastatisch Große Gefäße: o Aortenektasie o Aortenaneurysma o Isthmusstenose mit der Möglichkeit einer angiographischen und Flussbild-Darstellung sowie nachfolgender 3D-Darstellung in 360 Projektion o supraaortale Gefäße in angiographischer Darstellung zur Frage eines Subclavian-steal- Syndroms, Thoracic-outlet-Syndrom, venöse Darstellung zur Frage einer Embolie und deren Folgezustände o angeborene / erworbene Fehlbildungen der großen thoracalen Gefäße (z.b. Ductus Botalli etc.) Herz pericardiale und intracardiale Raumforderungen (Myxome, Thromben) entzündliche Veränderungen des Pericards, Myo- und Endocards Herzanomalien Coronarographie (Darstellung der Herzkranzgefäße, auch im 3D-Bild) funktionsdynamische Untersuchungen (Perfusionsstudien) mit ergänzender Videodokumentation Funktionsdiagnostik der Herzklappen quantitative Auswertung der linksventrikulären Parameter Myocardinfarkt (frisch / alt / late Enhancement) Stress-Perfusion Lunge Tumore zur Thoraxwand ( Pancoasttumor ) AV-Malformationen der Lunge hinsichtlich ihrer Flusscharakteristik Lungenembolie Abdomen: Leber: unklare fokale Leberbefunde zur weiteren Differenzierung, auch mittels dynamischer Kontrastmittelstudien und leberspezifischem Kontrastmittel Detektion okkulter Filiae im Leberparenchym unter Einsatz leberspezifischer Kontrastmittel Differenzierung von Leberparenchymerkrankungen (Hämosiderose, entzündliche Fibrosen, Verfettung etc.) Pankreas / Gallenwegssystem: Zur Abklärung einer Choledocholithiasis mittels MRCP, zur Darstellung kleinster Konkremente, bei Frage einer Cholangitis, Papillenstenose (funktionelle MRCP) weitere Abklärung bei Malignomverdacht in fettunterdrückten Darstellungen und mittels MRCP DD akute / chronische Pankreatitis intrakanalikuläre, okkulte Konkremente suprapap. Konkremente 3
4 Papillenstenose / -fibrose Lagebeziehung bei invasivem Pankreas-NPL Insulinome sowie andere seltene Tumore des Pankreas Nebennieren: Niere: Unklare Raumforderungen zur weiteren Abklärung mittels in-out-phase Technik Differentialdiagnose von komplizierten zystischen vs. malignomtypischen Veränderungen, Nierenbeckenmalignom Ureterdarstellung mittels MR-Urographie, auch hinsichtlich des Bezuges zu Nachbarorganen Gastrointestinaltrakt: Milz: Entzündliche Dünndarmerkrankung (Hydro-MRT mit nachfolgender 3D- Nachbearbeitung) und tumoröse, entzündliche Dickdarmveränderungen (MRT-Colonographie mit nachfolgender 3D- Nachbearbeitung und virtueller Endoskopie) lymphomatöse Veränderungen Becken: Weibliches Becken: alle Fragen von primären und sekundären Raumforderungen, Entzündungen oder Fehlbildungen resp. Dystopien der Beckenorgane, so insbesondere von Uterus und Ovarien Endometriose präoperatives Tumorstaging (TNM-Klassifikation), Beziehungen zu benachbarten Strukturen, insbesondere durch den Einsatz der möglichen Mehrebenen-Darstellung Staging und gezielte Verlaufskontrolle kolorektaler Karzinome (Narbe vs. Rezidiv) Beckenskelett zum Ausschluss oder Nachweis entzündlicher, primär oder sekundär maligner Infiltration differenzierte, hochauflösende Darstellung des Beckenbodens Männliches Becken: differenzierte, hochauflösende Darstellung von Samenbläschen, Prostata, Nebenhoden, Hoden, zur Abklärung entzündlicher, tumoröser Prozesse spezielle Prostatadiagnostik mit Endospulentechnik zur Detektion okkulter Karzinome resp. zum prä-, postoperativen Staging Staging und Verlaufskontrolle kolorektaler Karzinome (s. weibliches Becken) Abklärung entzündlicher oder tumoröser Infiltration des Beckenskeletts (Frühdetektion einer möglichen Filialisierung) 4
5 Allgemein: muskulo-skelettale Tumore mit und ohne Knochenbeteiligung benigne oder maligne knöcherne Tumore entzündliche / tumoröse Veränderungen an den ISG (Sacroiliitis) Gelenke und muskulo-skelettales System: Für alle Indikationen von Gelenkbinnenläsionen degenerativer, entzündlicher oder traumatischer Genese, von periartikulären Veränderungen ist die Kernspintomographie die Methode der Wahl, insbesondere zur Differenzierung von Knochen-Knorpel, Menisci/Disci-Sehnen, Kapsel- /Bandstrukturen, Muskulatur, zur Detektion kleinster chondraler oder bindegewebiger Läsionen mit zusätzlicher i.v. Kontrastmittel-applikation i.s. einer indirekten Arthrographie, wie Kiefergelenk (inklusive aufwendiger Bewegungsstudien mit Videodokumentation) Schultergelenk, ggf. mit Bewegungsstudie und Videodokumentation, zum Nachweis einer Labrumverletzung, indirekte Arthrographie Ellenbogengelenk, einschließlich Bewegungsstudie Handgelenk, einschließlich Bewegungsstudie, indirekte Arthrographie zur Frage einer Discusverletzung Hüftgelenk Kniegelenk, einschließlich Bewegungsstudie, ggf. indirekte Arthrographie Sprunggelenk, einschließlich Stress- und Bewegungsstudien kleine Hand- und Fußgelenke Sternoclaviculargelenke sämtliche kleine und große Knochen zum Nachweis oder Ausschluss einer okkulten Fraktur, im Sinne der Verlaufsbeurteilung, insbesondere zum Ausschluss akuter oder chronisch entzündlicher Prozesse Differenzierung benigner/maligner Knochentumore, insbesondere auch hinsichtlich einer Weichteil- / Gelenkinfiltration prä- und postoperativ Alle Arten von Knochenmarkserkrankungen, auch zum Staging unter Therapie Wirbelsäule: Methode der Wahl für alle spinalen Fragestellungen betreffend HWS, BWS, LWS, Sacrum und Os coccygeum Discusprolaps, genaue Darstellung zu den nervalen Strukturen, auch mittels neuroforaminaler Schrägeinstellung spinal entzündliche Veränderungen (Myelitis, Encephalomyelitis diss. etc.) vasculär bedingte Krankheitsbilder (myelinärer Infarkt, intraspinale Gefäßmiss-bildungen) degenerative Veränderungen, insbesondere zur Bandscheibendiagnostik bei nicht exakter radikulärer Zuordnung, generell postoperativ zur Differenzierung Narbe/ Reprolaps spinale Stenose mit ergänzender non-invasiver MR-Myelographie entzündliche discale/knöcherne Veränderungen (Discitis, Spondylodiscitis) tumoröse Prozesse intraspinal (prä-, postoperativ) und im Bereich der Wirbelsäule (benigne, primär/sekundär maligne Metastasensuche!!) posttraumatische Veränderungen im Bereich der Wirbelkörper, Disci, Bandapparate, auch hinsichtlich der Frage der Stabilität der Wirbelsäule Anlageanomalien (Tethered cord, Spina bifida, auch postoperativ) 5
6 Blut(gefäß)-, Lymphsystem, Nervensystem noninvasive Darstellung der arteriellen Gefäße mittels MRA, insbesondere zur Diagnostik der intra-, extracerebralen Gefäßverläufe, des Aortenbogens, der abdominalen Aorta, der Becken- Bein-Gefäße einschließlich der peripheren Ausstrombahn noninvasive Darstellung der peripheren Gefäße von Hand und Fuß Darstellung der intracerebralen venösen Gefäße (Sinusthrombose), der großen thorakalen und abdominalen Venen einschließlich der Peripherie Lymphknotenstaging bei systemischen Erkrankungen resp. im Rahmen der TNM- Klassifikation bei malignen Tumoren, gezielte Lymphknotendiagnostik mit hochauflösenden Oberflächenspulen Darstellung größerer Nervenverläufe, so des Plexus cervicobrachialis, Plexus lumbosacralis 6
DDT/Radiologie/Gangstörungen Spinale Ursachen. Überblick
Spinale für Gangstörungen Radiologische Diagnostik J. Weidemann Diagnostische Radiologie Med. Hochschule Hannover Überblick Klinische Fragestellung: Akute vs. chronische Gangstörung Kontinuierliche vs.
MehrThomas Frauenfelder, DIR. CT, PET, MR oder was?
Thomas Frauenfelder, DIR CT, PET, MR oder was? CT: Stärken, Schwächen + Hohe Verfügbarkeit + Rasch durchführbar + Hohe zeitl und räumliche Auflösung + Dynamische Untersuchungen Strahlung Iod-haltiges KM
MehrTabelle 1: Bewertungskriterien für den Einsatz der PET-CT
EN Die nachfolgenden differenzierten Indikationslisten wurden unverändert von der Homepage der DGN übernommen Der Arbeitsausschuss PET-CT der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. hat sich intensiv
MehrModerne Bildgebung in der Gynäkologie mit Schwerpunkten digitale Mammographie, Mamma MRT, Bildgebung bei Endometriose, Becken MRT
Moderne Bildgebung in der Gynäkologie mit Schwerpunkten digitale Mammographie, Mamma MRT, Bildgebung bei Endometriose, Becken MRT PD Dr. M. Vahlensieck Digitale Mammographie Vorteile: hoher Gradationsumfang
MehrWichtig. Füllen Sie die persönlichen Angaben im unteren Anteil des Antrages auf Kostenübernahme (Seite 2) aus.
Wichtig Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Sie haben sich entschieden, eine notwendige Untersuchung in unserem offenen MRT durchführen zu lassen. Ihre Krankenkasse muss in jedem Einzelfall die
MehrFachbereich: Tumormarker. Änderung: Referenzbereichsänderung bei SCC
Freigegeben Seite 1 von 6 Stand: 20.06.2013 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Tumormarker Änderung: sänderung bei SCC Anmerkungen: 1. Einige Parameter werden in Speziallaboren unserer Einrichtung bestimmt.
Mehr1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel.
Anatomie 1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. 2) Proximale Handwurzelreihe von radial? 3) Nennen Sie den Merksatz für die Bezeichnung der einzelnen Handwurzelknochen:
MehrPRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN
PRIVATPRAXIS FÜR OFFENE MRT HIGH-TECH FÜR SICHERHEIT UND WOHLBEFINDEN OFFEN FÜR OPTIMALE PRÄZISION BEI MAXIMALEM KOMFORT Die Magnet Resonanz Tomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie wird seit 1985
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrB0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)
B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer
Mehr11. Radiologisch Internistisches Forum. Pankreas/Gallenwege: ERCP zur Diagnostik und zum Staging
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 11. Radiologisch Internistisches Forum DIAGNOSE UND STAGING GASTROINTESTINALER TUMOREN WAS HAT SICH GEÄNDERT? Pankreas/Gallenwege: ERCP zur Diagnostik und zum
MehrLaborkatalog des Zentrallabors
Freigegeben Seite 1 von 8 Stand: 19.10.2012 Bearbeiter: J. Böhm Fachbereich: Hormone Änderungen: sänderung bei AntiTPO, AntiTG erhöhte Werte niedrige Werte AFP Alpha1 Fetoprotein Fruchtwasser Elektrochemilumineszenz
MehrSchulter Arm - Schmerz
Prof. Dr. med. Helmut Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Definition klinische Untersuchung Ort Schmerzes: in der Schulter und oft unter
MehrMRT Klinische Anwendungen
MRT Klinische Anwendungen PD Dr. Florian Vogt 15.06.2011 Vorlesung Radiologie / Nuklearmedizin MRT im Allgemeinen Spulen (engl. Coils) für jede Region Hohe Aussagekraft Oft letzte Instanz der nicht invasiven
MehrGibt es eine Indikation für den 18 FDG-PET-CT bei Silikose? K. Weiglein, H. Schinko Pneumologie AKH Linz
Gibt es eine Indikation für den 18 FDG-PET-CT bei Silikose? K. Weiglein, H. Schinko Pneumologie AKH Linz Folie 2 PET-CT? PET - CT Molekular Imaging Messung u. Visualisierung biologischer Prozesse PET:
MehrMammadiagnostik. Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof
Mammadiagnostik Anna Maaßen Martina Paetzel Arpad Bischof Brusterkrankungen Gutartige Veränderungen: Zyste, Fibroadenom, Harmatome, Lipome, Mastopathie Maligne Veränderungen: In situ Karzinome: DCIS, ILC
MehrW I C H T I G E H I N W E I S E Z U M A N T R A G
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns CoC Qualitätssicherung Elsenheimerstr. 39 80687 München Arztadresse/-stempel Antrag eines Facharztes für Chirurgie auf Genehmigung zur Ausführung
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrErläutern Sie, wie Sie eine klinische Untersuchung der weiblichen Brust durchführen würden!
1 Tumor Übungsfall 00444 Fallbeschreibung 63-jährige Patientin. Ihr war eine Veränderung an der linken Mamille erstmalig vor zwölf Monaten aufgefallen, die mit einer leichten Rötung und gelegentlicher
MehrDas Mamma Carcinom. Beate Stocker
Das Mamma Carcinom Beate Stocker Brusterhaltung? Tumorgröße Tumorsitz Singulärer Knoten / Multizentrizität Wunsch der Patientin Sonderform: inflammatorisches Mamma Ca Morbus Paget Diagnostik Mammographie
MehrMRT der Leber. Dirk Blondin Ltd. OA Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
MRT der Leber Dirk Blondin Ltd. OA Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 1) Sequenzen 2) Kontrastmittel 3) gutartige Leberläsionen Zyste, Hämangiom, Adenom, Fokal noduläre Hyperplasie
MehrFachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS)
Fachhandbuch für Q11 - Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie
Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen HAUSARZT und FACHARZT für Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie und/oder FACHARZT für Chirurgie Ziel einer Schnittstellenkoordination ist insbesondere die Sicherstellung
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrHigh-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage
High-Tech Medizin und persönlicher Komfort in bester Lage Die komfortable Praxis Unser Praxisteam um Dr. med. Joachim Schubert und Privatdozent Dr. med. Thomas Kucinski legt großen Wert auf die beste medizinische
MehrCT Thorax. Lernziele. Peter Hunold
CT Thorax Peter Hunold Lernziele Kurze Rekapitulation Technische Prinzipen der CT Nachverarbeitung CT Datensätze Anatomie des Thorax kennenlernen Indikationen zur Thorax-CT kennenlernen Typische Befundmuster
MehrKlinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer
MehrAbstractnummer P 93. Themengebiet Lunge
Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Auswirkungen der PET/CT auf Tumorstadium und Therapiemanagement für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom oder unklaren pulmonalen Rundherden. Initiale
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein
MehrSchilddrüsenkrebs (1)
Schilddrüsenkrebs (1) Epidemiologie: Schilddrüsenkrebs gehört zu den seltenen Tumoren. Die Inzidenzzahlen werden vom Robert-Koch- Institut für Deutschland 4,0 bei Männern und 6,1 bei Frauen pro 100 000
MehrTherapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum
Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrDatenschutz und Patientenrechte im Kompetenznetz HIV/Aids
Datenschutz und Patientenrechte im Kompetenznetz HIV/Aids Engelbert Zankl HIV-Therapie-Hotline Patientenbeirat und Mitglied im Arbeitskreis regionaler Aidshilfen Kompetenznetz HIV/Aids HIV im Dialog 2007
MehrBronchial - CA Diagnose und Staging
Bronchial - CA Diagnose und Staging Röntgen CT MRT PET CT Diagnostische Radiologie Staging Ziele Thorakale Staging-Untersuchung mittels MSCT Fakten ⅔ der Tumoren werden in fortgeschrittenem oder metastasiertem
MehrCT Thorax. Lernziele. Spiral-CT (4. Generation) Spiral-CT: Vorteile. CT Anatomie. 2010: 320-Zeilen-Spiral-CT
Lernziele Thorax Kurze Rekapitulation Technische Prinzipen der Nachverarbeitung Datensätze Anatomie des Thorax kennenlernen Florian Vogt Indikationen zur Thorax- kennenlernen Typische Befundmuster im Bild
MehrAktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem
Aktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem Prof. Dr. med. Frank Wacker Patient mit Schaufensterkrankheit H.B., 54 Jahre alt, Versicherungsvertreter Kann seit 4 Wochen nur 100 m ohne
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrLeistungszahlen/ Sonderfach-Schwerpunktausbildung Radiologie
Leistungszahlen/ Sonderfach-Schwerpunktausbildung Radiologie Modul 1: Pädiatrische Radiologie 1. Indikation, Durchführung, Befundung und Rechtfertigung sowie Postprocessing-Aufgaben von: Röntgenuntersuchungen
MehrArnold Chiari Syringomyelie
Arnold Chiari Syringomyelie Willi Kohlhepp Bad Waldsee 16. Mai 2013 Arnold Chiari Syringomyelie Arnold Chiari - Typ 1 Verlagerung der Kleinhirntonsillen, häufig mit einer Syringomyelie vergesellschaftet.
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
MehrEpidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen
Epidemiologie Männer Frauen 30 25 30 25 26,8 20 22,3 20 % 15 16,3 14,9 % 15 17,4 10 10 5 0 8,6 5,1 4,7 Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere 5 0 6,1 5,5 4,8 4,0 Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen 1 Epidemiologie
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrOsteop or ose bzw. generaliserte fokale Knochendichteminderung in der Bildgebung
Osteop or ose bzw. generaliserte rte und fokale Knochendichteminderung in der Bildgebung am Beisp iel des Multiplen Myeloms Dr. Jonas Müller-Hübenthal Märchen und Legenden Es war einmal... 1. Legende Knochendichteminderungen
MehrFernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers
Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße
MehrMR Aktuell - Grundkurs. Anforderungen im Abdomen. Untersuchungskonzepte Abdomen und Becken. Atemtriggerung Atemgurt-Triggerung. Artefaktunterdrückung
MR Aktuell - Grundkurs Untersuchungskonzepte Abdomen und Becken Anforderungen im Abdomen Atemartefakte Darmbewegung Pulsationsartefakte Christoph Bremer Institut für Klinische Radiologie Universitätsklinikum
MehrVersorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV)
Anhang 3.1 zu Anlage 17 Versorgungs- und Leistungsinhalte Gastroenterologie in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Gastroenterologische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrAngebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern
Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Begriffserklärung: Minimal-invasive Chirurgie = Schlüsselloch-/Knopfloch-Chirurgie Die minimal-invasive Operationstechnik (auch
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrNuklearmedizinische Diagnostik in der Onkologie
Nuklearmedizinische Diagnostik in der Onkologie Fallbeispiele Onkologie Wiederholung: Untersuchungsmethoden Unspezifische Verfahren: Skelettszintigraphie (z.b. Metastasensuche) unspezifische Tumormarker
MehrGemeinsam mit Pädiatern, Neuropädiatern, Neuroradiologen und den Neurochirurgen erfolgt die Behandlung der Kinder.
Kinderneurochirurgie Gemeinsam mit Pädiatern, Neuropädiatern, Neuroradiologen und den Neurochirurgen erfolgt die Behandlung der Kinder. Neben den Hirntumoren erfolgt auch die Behandlung von Kraniosynostosen,
MehrRadiologische Staging- Untersuchungen beim Bronchialkarzinom. D. Maintz
Radiologische Staging- Untersuchungen beim Bronchialkarzinom D. Maintz Fallbeispiel Gliederung n Bronchialkarzinom 20-25% kleinzelliges Lungenkarzinom Small cell lung cancer (SCLC) typisch frühe lymphogene
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrNeuropsychologische Untersuchung... 15 Primitivreflexe und Instinktbewegungen 19
Neurologische Diagnostik... 1 Klinische Untersuchung... 1 Inspektion... 1 Nervenreizungszeichen... 1 Meningismuszeichen... 2 Hirnnervenuntersuchung... 3 Motorik und Reflexe... 4 Koordinationsprüfung...
MehrDas Facettensyndrom. Es lassen sich 2 Hauptformen unterscheiden: die funktionelle und die degenerative Form.
Das Problem: Sie haben bei einem Patienten einen Bandscheibenvorfall erfolgreich therapiert, mittels CTgesteuerter Periradikulärer Therapie, CT-gesteuerter Epiduralkatheter-Therapie nach SALIM oder Operation.
MehrKrebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang
Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen (Herausgeber) Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet
MehrZweckmässigkeit von Schutzmitteln am CT
Abteilung Strahlenschutz Zweckmässigkeit von Schutzmitteln am CT Tag der MTRA 2010 6. November, Paul Scherrer Institut Barbara Ott Bundesamt für Gesundheit Abteilung Strahlenschutz Zum Projekt Nach Röntgenverordnung
MehrGemäss Art. 11 Abs. 8 lit. 9 des Rahmenvertrages TARMED vereinbaren die Parteien folge1ndes:
/' 2. Gemäss Art. 11 Abs. 8 lit. 9 des Rahmenvertrages TARMD vereinbaren die Parteien folg1ndes: :11 Als Grundlage für den anzuwendenden Diagnosecode für die gesamte ambulaf1te Praxistätigkeit gilt zur
MehrGemeinschaftspraxis für Humangenetik
Seite 1 von 5 Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Dr. med. Andrea Bier Gutenbergstraße 5 01307 Dresden Dr. med. Friedmar R. Kreuz (angestellter Arzt) Tel. 0351 / 44 66 34 0 Dr. med. Stefan Krüger Fax
MehrZu allen nachfolgend aufgeführten Therapiemethoden sind in meiner Praxis ausführlichere Info Blätter zu erhalten
Ostepathie Parietale Therapie Viscerale Therapie Crani Sacrale-Th. n.dr. Upledger(CST) Bidynamische CraniSacral Therapie Crani Mandibulare Therapie(CMT) Fascial Balancing Atlastherapie Segmenttherapie
MehrNuklearmedizin. Kameratechnik, Skelett-, Lungenszintigrafie
Nuklearmedizin Kameratechnik, Skelett-, Lungenszintigrafie Gammazerfall Positronenzerfall Gamma-Kamera PM, Schaltkr. Elektronik Kristall Kollimator - Quanten Effekt des Kollimators Single photon emission
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche
MehrLeistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen
Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrBrustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren. Darauf können Sie sich verlassen
Check-up Brustkrebs Brustkrebs frühzeitig erkennen, heißt Risiken minimieren Darauf können Sie sich verlassen Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Damit ist das Mamma-Karzinom
MehrTestinstruktion BVB-09
Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
MehrBody 3. Fit für den Facharzt. St. Pölten Hotel Metropol 4. 6. Juni 2014. www.oerg.at
Body 3 Fit für den Facharzt St. Pölten Hotel Metropol 4. 6. Juni 2014 www.oerg.at Liebe Kolleginnen und Kollegen, gemeinsam mit der OERG Akademie ist es uns gelungen, mit Body 3 einen Ausbildungskurs
MehrMichèle Häberli med. Masseurin mit Eidg. Fachausweis (EFA)
Michèle Häberli med. Masseurin mit Eidg. Fachausweis (EFA) Klassische Massage Fussreflexzonen Massage Sport Massage Manuelle Lymphdrainage Präventive Massage PHYSIOTHERAPIE LINDENEGG Lindenegg 8 2502 Biel/Bienne
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.
MehrKnochenbrecher. Traumatologische Diagnostik. Was ist das? Übersicht. Moderner Arbeitsplatz. Aufnahmeparameter. Aufnahmeparameter.
Knochenbrecher Traumatologische Diagnostik Was ist das? Jörg Barkhausen Übersicht Moderner Arbeitsplatz Wie funktioniert eigentlich Radiologie? diagnostik für Fortgeschrittene wie ein guter Diagnostiker
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrCovermount-Rahmenvertrag. Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft -
Covermount-Rahmenvertrag zwischen Microsoft Deutschland GmbH, Konrad-Zuse-Straße 1, 85716 Unterschleißheim - nachfolgend Microsoft - und - nachfolgend Publisher - 1 Vertragsgegenstand
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrVorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?
Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler
Mehr18. Gebiet Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 18. Gebiet Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Definition:
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrBeckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)
Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrInkontinenztherapie in der Facharztpraxis
Weiterbildung für Arzthelferinnen Inkontinenztherapie in der Facharztpraxis Die Weiterbildung beinhaltet 3 Module verteilt über 3 Monate Theorie: die Teilnehmer erhalten ein fundiertes Basiswissen über
MehrAtemnot. Notfälle im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. Atemnot. Normalbefund. Atemnot. Atemnot. Tobias Kleinjung ORL Klinik UniversitätsSpital Zürich
Notfälle im Hals-Nasen-Ohren-Bereich Tobias Kleinjung ORL Klinik UniversitätsSpital Zürich Ursachen (Auswahl): Stenosierende Prozesse Rachen, Kehlkopf (Entzündung, Ödem, Allergisches Geschehen, Karzinom)
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität Berlin
Aus der Radiologischen Klinik und Poliklinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. K.-J. Wolf Die Diagnostik osteoporotischer
MehrAuszug (Seite 16 bis 20)
Auszug (Seite 16 bis 20) aus der Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses zur Regelung von Anforderungen an die Ausgestaltung von Strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f Abs. 2 SGB V (DMP-Richtlinie/DMP-RL)
MehrDankeschön... 11. Vorwort... 13. 1. Meine Erfahrungen in der Aura- und Reflexzonen-Biofeedbackforschung... 15
Inhalt Dankeschön... 11 Vorwort... 13 1. Meine Erfahrungen in der Aura- und Reflexzonen-Biofeedbackforschung... 15 2. Reflexzonen... 17 2.1 Die Geschichte der Reflexzonen... 17 2.2 Die bekanntesten Entdecker
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrVergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe
VINZENZ STIPENDIUM Vergabe von Förderstipendien für Diplomarbeiten durch die Vinzenz Gruppe Die Vinzenz Gruppe vergibt im Jahr 2014 Förderstipendien in der Gesamthöhe von 3.500 für Diplomarbeiten an österreichischen
MehrIch beantrage die Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung für
An die Kreishandwerkerschaft Münster Innung für Kälte- und Klimatechnik Münster Ossenkampstiege 111 48163 Münster Antrag auf Ausstellung einer vorläufigen Sachkundebescheinigung gem. 9 Abs. 2 Chemikalien-Klimaschutzverordnung
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,
An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK. Jens Babel GluckerSchule
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Jens Babel GluckerSchule OSTEOPOROSE II ZUSAMMENFASSUNG FACHARTIKEL (A. ROTH, K. ABENDROTH LEHRSTUHL FÜR ORTHOPÄDIE DER FRIEDRICH SCHILLER UNIVERSITÄT JENA) Jens Babel Glucker Schule
MehrKey Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen
Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie
MehrERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE
ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
Mehr