Johanniterplatz 2a Wirsbergstraße Würzburg. Tel / Fax 0931 / praxis@drkeil.de

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1 Gemeinschaftspraxis Dr. med. Volker Keil Facharzt für Radiologie Dr. med. Uwe Roy Facharzt für Rad. Diagnostik Johanniterplatz 2a Wirsbergstraße Würzburg Tel / Fax 0931 / praxis@drkeil.de QM-Zertifikat Praxisinternes Qualitätsmanagement II. Indikationsliste Kernspintomographie Kopf: Die Kernspintomographie hat grundsätzlich den Vorteil einer deutlich höheren Auflösung und auch einer sensitiveren, mit auch für die Weichteile, den Liquor und die Gefäße noch höher differenzierenden Aussage. Hirnreifungsstörungen, Anomalien infarzielle Hirnerkrankungen, insbes. Früherkennung von Hirninfarkten im therapeutischen Fenster mittels Functional Imaging (Diffusion/Perfusion-MRT) hämorrhagische Infarkte alle entzündlichen Erkrankungen (MS, Vasculitis, Autoimmunerkrankungen, Meningitiden, Encephalotiden) posttraumatische Veränderungen (sub-, epidurale Blutungen, auch hinsichtlich ihres Verlaufs, Liquorfisteln) hirnnervenbezogene Fragestellungen hinsichtlich Läsionen im Bezug zum einzelnen Hirnnerv mit einer möglichen Auflösung bis zur isolierten Nervenstruktur (z.b. N. statoacusticus, N. trigeminus, N. facialis, einschließlich der Möglichkeit einer 3D-Darstellung des Innenohres) migränoide Krankheitsbilder Anfallsleiden mit hochauflösender Darstellung der Temporalregion deg. ZNS-Veränderungen (Microangiopathie, SAE, vasculäre Encephalopathie, Leukencephalopathie; Differentialdiagnose Alzheimer versus schleichend viraler, degenerativer Prozesse) toxische Encephalopathien, Hypoxien (auch traumatisch) Hydrocephalus (Ursachenabklärung mit qualitativer, quantitativer Liquorflussmessung und Videodokumentation) intracerebrale Gefäßveränderungen (hochauflösende MR-Angiographie des arteriellen und venösen Stromgebietes einschließlich der peripheren Äste zur Frage von Stenosierungen, Aneurysmata, Gefäßmißbildungen, Embolien) primäre und sekundäre tumoröse Prozesse (mehrdimensionale Darstellungen mit exakter Größen-, Volumenbestimmung, insbesondere in der Verlaufsbeurteilung, insbesondere von Prozessen nahe der Schädelbasis, der hinteren Schädelgrube, der Hypophyse (Microadenom/Prolactinom) Vitalitätsbestimmungen tumorösen Gewebes mittels Protonenspectroskopie Funktionelle MRT (Bold Imaging) zur Hirnfunktionsdarstellung Ohr: Acusticusneurinom (Möglichkeit der 3D-Darstellung des Innenohres!) Aktivität von Mittelohrentzündungen (Cholesteatom, Otitis media) 1

2 Kontrollen nach Tympano-Plastik hinsichtlich der Frage einer Umgebungsinfiltration, einer Mastoiditis Bogengangsdysplasien, Lage der Hörschnecke, Infarkte des Innenohres Auge: alle extra-, intrabulbären raumfordernden Prozesse sowie solche der Nn. optici (Lagebeurteilung, Verlaufskontrolle, zur Frage eines transorbital intracraniellen Einwachsens in Mehrebenen-Darstellung) endokrine Form- und Lageveränderungen der extra-, intraorbitalen Bereiche Topographie von Orbita und Nasenhaupt- und nebenhöhlenräumen in ihrer Beziehung zum Gehirn Sehnerv-Entzündungen Aktivitätsbestimmung sämtlicher entzündlicher Veränderungen Differentialdiagnostik von raumfordernden Prozessen, insbesondere zur Frage einer intracraniellen Ausrichtung Halsweichteile: alle Halstumore sind hinsichtlich ihrer Ausdehnung aufgrund der Mehrebenen-Darstellung exakt reproduzierbar, im Einzelnen: o Lymphome primär oder metastatisch o Tumore der Speicheldrüsen, Sialoadenitis (MR-Sialographie) o Karzinome des Mundbodens, Zungengrundes, Larynx, Pharynx einschließlich einer exakten Bestimmung des TNM-Stadiums o benigne Tumore (z.b. Halszysten, Lipome u.ä.) zur diagnostischen Abklärung einer Recurrensparese, unklarer Raumforderungen der infra-, supraklavikularen Region Halsmuskelasymmetrien Beziehung zwischen nuchalen Infiltrationen zur hinteren Schädelgrube und den Halsweichteilen Fisteln supraaortale Gefäße in angiographischer Darstellung (MR-A) zur Frage einer ACI-Stenose, Vertebralisdissektion etc. Thorax : Mamma-MRT (=MRM) Kassenzulassung für GKV-Patientinnen! Zusätzliche Indikation bei: postoperativen Verlaufskontrollen präoperativ zur Frage eines multizentrischen und/oder kontralateralen Tumorwachstums ausgeprägte Mastopathie mit ungenügender Auflösung in der Röntgen-Mammographie und Sonographie Z.n. prothetischer Versorgung Der hohe diagnostische Stellenwert der MRM liegt in der Ausschlussdiagnostik eines Mamma- Malignoms! MRT-gesteuerte Biopsie und Markierung Für PKV-Patientinnen zusätzliche Indikation bei Brustimplantaten 2

3 Mediastinum axillare und mediastinale Raumforderungen, wie Lymphome, primär oder metastatisch Große Gefäße: o Aortenektasie o Aortenaneurysma o Isthmusstenose mit der Möglichkeit einer angiographischen und Flussbild-Darstellung sowie nachfolgender 3D-Darstellung in 360 Projektion o supraaortale Gefäße in angiographischer Darstellung zur Frage eines Subclavian-steal- Syndroms, Thoracic-outlet-Syndrom, venöse Darstellung zur Frage einer Embolie und deren Folgezustände o angeborene / erworbene Fehlbildungen der großen thoracalen Gefäße (z.b. Ductus Botalli etc.) Herz pericardiale und intracardiale Raumforderungen (Myxome, Thromben) entzündliche Veränderungen des Pericards, Myo- und Endocards Herzanomalien Coronarographie (Darstellung der Herzkranzgefäße, auch im 3D-Bild) funktionsdynamische Untersuchungen (Perfusionsstudien) mit ergänzender Videodokumentation Funktionsdiagnostik der Herzklappen quantitative Auswertung der linksventrikulären Parameter Myocardinfarkt (frisch / alt / late Enhancement) Stress-Perfusion Lunge Tumore zur Thoraxwand ( Pancoasttumor ) AV-Malformationen der Lunge hinsichtlich ihrer Flusscharakteristik Lungenembolie Abdomen: Leber: unklare fokale Leberbefunde zur weiteren Differenzierung, auch mittels dynamischer Kontrastmittelstudien und leberspezifischem Kontrastmittel Detektion okkulter Filiae im Leberparenchym unter Einsatz leberspezifischer Kontrastmittel Differenzierung von Leberparenchymerkrankungen (Hämosiderose, entzündliche Fibrosen, Verfettung etc.) Pankreas / Gallenwegssystem: Zur Abklärung einer Choledocholithiasis mittels MRCP, zur Darstellung kleinster Konkremente, bei Frage einer Cholangitis, Papillenstenose (funktionelle MRCP) weitere Abklärung bei Malignomverdacht in fettunterdrückten Darstellungen und mittels MRCP DD akute / chronische Pankreatitis intrakanalikuläre, okkulte Konkremente suprapap. Konkremente 3

4 Papillenstenose / -fibrose Lagebeziehung bei invasivem Pankreas-NPL Insulinome sowie andere seltene Tumore des Pankreas Nebennieren: Niere: Unklare Raumforderungen zur weiteren Abklärung mittels in-out-phase Technik Differentialdiagnose von komplizierten zystischen vs. malignomtypischen Veränderungen, Nierenbeckenmalignom Ureterdarstellung mittels MR-Urographie, auch hinsichtlich des Bezuges zu Nachbarorganen Gastrointestinaltrakt: Milz: Entzündliche Dünndarmerkrankung (Hydro-MRT mit nachfolgender 3D- Nachbearbeitung) und tumoröse, entzündliche Dickdarmveränderungen (MRT-Colonographie mit nachfolgender 3D- Nachbearbeitung und virtueller Endoskopie) lymphomatöse Veränderungen Becken: Weibliches Becken: alle Fragen von primären und sekundären Raumforderungen, Entzündungen oder Fehlbildungen resp. Dystopien der Beckenorgane, so insbesondere von Uterus und Ovarien Endometriose präoperatives Tumorstaging (TNM-Klassifikation), Beziehungen zu benachbarten Strukturen, insbesondere durch den Einsatz der möglichen Mehrebenen-Darstellung Staging und gezielte Verlaufskontrolle kolorektaler Karzinome (Narbe vs. Rezidiv) Beckenskelett zum Ausschluss oder Nachweis entzündlicher, primär oder sekundär maligner Infiltration differenzierte, hochauflösende Darstellung des Beckenbodens Männliches Becken: differenzierte, hochauflösende Darstellung von Samenbläschen, Prostata, Nebenhoden, Hoden, zur Abklärung entzündlicher, tumoröser Prozesse spezielle Prostatadiagnostik mit Endospulentechnik zur Detektion okkulter Karzinome resp. zum prä-, postoperativen Staging Staging und Verlaufskontrolle kolorektaler Karzinome (s. weibliches Becken) Abklärung entzündlicher oder tumoröser Infiltration des Beckenskeletts (Frühdetektion einer möglichen Filialisierung) 4

5 Allgemein: muskulo-skelettale Tumore mit und ohne Knochenbeteiligung benigne oder maligne knöcherne Tumore entzündliche / tumoröse Veränderungen an den ISG (Sacroiliitis) Gelenke und muskulo-skelettales System: Für alle Indikationen von Gelenkbinnenläsionen degenerativer, entzündlicher oder traumatischer Genese, von periartikulären Veränderungen ist die Kernspintomographie die Methode der Wahl, insbesondere zur Differenzierung von Knochen-Knorpel, Menisci/Disci-Sehnen, Kapsel- /Bandstrukturen, Muskulatur, zur Detektion kleinster chondraler oder bindegewebiger Läsionen mit zusätzlicher i.v. Kontrastmittel-applikation i.s. einer indirekten Arthrographie, wie Kiefergelenk (inklusive aufwendiger Bewegungsstudien mit Videodokumentation) Schultergelenk, ggf. mit Bewegungsstudie und Videodokumentation, zum Nachweis einer Labrumverletzung, indirekte Arthrographie Ellenbogengelenk, einschließlich Bewegungsstudie Handgelenk, einschließlich Bewegungsstudie, indirekte Arthrographie zur Frage einer Discusverletzung Hüftgelenk Kniegelenk, einschließlich Bewegungsstudie, ggf. indirekte Arthrographie Sprunggelenk, einschließlich Stress- und Bewegungsstudien kleine Hand- und Fußgelenke Sternoclaviculargelenke sämtliche kleine und große Knochen zum Nachweis oder Ausschluss einer okkulten Fraktur, im Sinne der Verlaufsbeurteilung, insbesondere zum Ausschluss akuter oder chronisch entzündlicher Prozesse Differenzierung benigner/maligner Knochentumore, insbesondere auch hinsichtlich einer Weichteil- / Gelenkinfiltration prä- und postoperativ Alle Arten von Knochenmarkserkrankungen, auch zum Staging unter Therapie Wirbelsäule: Methode der Wahl für alle spinalen Fragestellungen betreffend HWS, BWS, LWS, Sacrum und Os coccygeum Discusprolaps, genaue Darstellung zu den nervalen Strukturen, auch mittels neuroforaminaler Schrägeinstellung spinal entzündliche Veränderungen (Myelitis, Encephalomyelitis diss. etc.) vasculär bedingte Krankheitsbilder (myelinärer Infarkt, intraspinale Gefäßmiss-bildungen) degenerative Veränderungen, insbesondere zur Bandscheibendiagnostik bei nicht exakter radikulärer Zuordnung, generell postoperativ zur Differenzierung Narbe/ Reprolaps spinale Stenose mit ergänzender non-invasiver MR-Myelographie entzündliche discale/knöcherne Veränderungen (Discitis, Spondylodiscitis) tumoröse Prozesse intraspinal (prä-, postoperativ) und im Bereich der Wirbelsäule (benigne, primär/sekundär maligne Metastasensuche!!) posttraumatische Veränderungen im Bereich der Wirbelkörper, Disci, Bandapparate, auch hinsichtlich der Frage der Stabilität der Wirbelsäule Anlageanomalien (Tethered cord, Spina bifida, auch postoperativ) 5

6 Blut(gefäß)-, Lymphsystem, Nervensystem noninvasive Darstellung der arteriellen Gefäße mittels MRA, insbesondere zur Diagnostik der intra-, extracerebralen Gefäßverläufe, des Aortenbogens, der abdominalen Aorta, der Becken- Bein-Gefäße einschließlich der peripheren Ausstrombahn noninvasive Darstellung der peripheren Gefäße von Hand und Fuß Darstellung der intracerebralen venösen Gefäße (Sinusthrombose), der großen thorakalen und abdominalen Venen einschließlich der Peripherie Lymphknotenstaging bei systemischen Erkrankungen resp. im Rahmen der TNM- Klassifikation bei malignen Tumoren, gezielte Lymphknotendiagnostik mit hochauflösenden Oberflächenspulen Darstellung größerer Nervenverläufe, so des Plexus cervicobrachialis, Plexus lumbosacralis 6

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