Predigt zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation 2014

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1 Predigt zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation 2014 Angelika Detrez 15. Juni 2014 Vom Sinn des Lebens Liebe Ehrenkonfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Gemeinde! Was meinen Sie, wie viele Menschen in unserem Land ihr Leben als sinnvoll erfahren? Was ist ein sinnvolles Leben? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Was ist Ihnen tragender Inhalt oder Glauben geworden im Lauf der Zeit? Die Kirche beansprucht für sich, eine Orientierung für Sinn zu bieten: den Glauben, der persönlich ist und doch gemeinsam bekannt wird. Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde...und an Jesus Christus und an den heiligen Geist, Diese Worte des dreiteiligen apostolischen Glaubensbekenntnisses haben Sie gesprochen, damals, bei Ihrer Konfirmation vor 50, Jahren. Daraufhin wurden Sie mit Handauflegung von Ihrem jeweiligen Pfarrer eingesegnet. Das war die Basis für die Einsegnung: das Sprechen des Bekenntnisses, das den Glauben an die Trias Vater, Sohn und Geist beinhaltet. Dieser Tag der Konfirmation war der Auftakt für das Erwachsenenleben, das nun folgen sollte. Heute haben wir das Glaubens- Bekenntnis wieder miteinander gesprochen. Ich bekenne mich zu etwas, meint ja, dass ich Position beziehe zu einer wichtigen Frage. Wer 1944 konfirmiert wurde wie Frau Langer, der hat damit deutlich sehr markiert, wo er steht, wo er sich verankert hat. Da, wo ich mich verankere, gehöre ich dazu. Ich orientiere mich daran. Ist etwas davon, liebe Ehrenkonfirmanden und liebe Gemeinde, was wir zu sprechen gelernt haben, das, was wir glauben und was unserem Leben Sinn gibt? Die Sinnforschung hat 4 Kriterien für die Erfahrung sinnvollen Lebens entdeckt: der Mensch braucht erstens eine Orientierung, als das, wonach er sein Handeln ausrichtet; das ist gar nicht so einfach in einer Gesellschaft, die eine Vielzahl von Überzeugungen anbietet. Man muss sich entscheiden und dann wählen; das überfordert viele. Ich Welcher Überzeugung schließe ich mich an, welcher Religion? Das setzt innere Arbeit voraus und eine Haltung dazu. Früher war man selbstverständlich in unserem Land entweder evangelisch oder katholisch, so war das 1954 und auch gerade noch so 1964.Heute muss man wählen.

2 Dann gehört zweitens zum Sinn die Erfahrung, dass mein Handeln im Umfeld Auswirkungen hat und bedeutsam für andere ist und hilft. Das dritte ist das Gefühl dazuzugehören im Gemeinwesen, im Stadtteil. Unsere Jubiläumskonfirmanden gehören zu den Generationen, in denen man in die Gemeinschaft hineingeboren wurde und dann als junger Mensch die Aufgabe hatte, eigenständig zu werden. Heute ist es umgekehrt: Individuen kommen zur Welt, und müssen daran arbeiten, eine Zugehörigkeit zu erlangen. Weil wir so viel Wert auf Alleinstellungsmerkmale und Profil legen. Die Sinnforschung hat als schwierigstes und viertes herausgefunden, dass es Menschen gut tut, wenn das, was sie in ihren verschiedenen Lebensbereichen tun, zusammenpasst. Unser Leben heute birgt viele Widersprüche und droht auseinanderzufallen. Im Lauf des Lebens tut sich oft vieles. Ich glaube nicht, dass ich glaube mit diesen Worten trat Annegrete Stoltenberg aus der Kirche aus. Da war sie 18. Heute, rund 40 Jahre später, ist sie nicht nur wieder eingetreten. Sie hat Theologie studiert, ist Pastorin in Hamburg und Leiterin des Diakonischen Werkes. Wie kam das? Ulrich Schnabel, der Autor des Buches Die Vermessung des Glaubens- Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzen kann, hat sie interviewt. Sie erzählt, dass sie als Berufsschullehrerin gut mit schwierigen Jugendlichen umgehen konnte. So erhielt die 26jährige ein Sonderprojekt, in dem junge Arbeitslose ihren Hauptschulabschluss nachholen konnten. Das war damals bundesweit ein Pilotprojekt. Es lief sehr erfolgreich. Doch irgendwann war ich am Ende meiner Kräfte, sagt sie. Sie ließ sich beurlauben und reiste nach Asien. Wonach sie suchte, war ihr selbst nicht klar; erst nachträglich kann ich sagen: nach mir, nach dem Sinn meines Lebens, nach dem Sinn des Lebens überhaupt. Im Bus in Bangkok geschieht eine Schlüsselszene: im engen Nachtbus, der endlos durch die Stadt fährt mit ein und aussteigenden Passagieren und der Ungewissheit, ob sie überhaupt im richtigen Bus sitzt, beginnt sie eine Art Verhör mit sich selbst: Wieso sitzt du hier? Was machst du in Bangkok? Warum diese Reise? Immer weiter verfolgt sie die Kette ihrer Entscheidungen zurück bis zur Geburt, findet für jeden Schritt eine Erklärung und spürt doch, dass es dahinter noch eine tiefere Begründung gibt, die nicht fassbar ist. Das war das erste Mal, dass ich mich nicht als alleinige Autorin meines Lebens gesehen habe, sondern spürte, dass da auch etwas gefügt wird, dass ich mich verdanke und dass ich verantwortlich bin für mein Tun. Die Rucksacktouristin kehrt nach Hause zurück. Ein Satz in dem Buch von Dorothee Sölle, die Hinreise löst eine tiefgreifende Veränderung aus: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein er stirbt am Brot allein. Die Seele lebt von anderem als dem rein Materiellen. Da hat sie sich verankert. Sie beginnt das Studium. Sie wollte den Glauben auch verstehen. Sie sagt: Warum wird der eine Gott in verschiedenen Formen als Vater, Sohn und Heiliger Geist beschrieben? Diese Trinität war lange für mich ein Abrakadabra Wort. Erst spät habe

3 ich begriffen, was es bedeutet, ein Gottesbild zu haben, das in sich in Bewegung, in Beziehung, in Kommunikation ist. Gott ist Vater, Gott ist Sohn und Gott ist Heiliger Geist. Bleiben wir bei dem ersten Bild: Gott als Vater: So begegnet uns Gott in vielen Geschichten der Bibel. Ja, das Leben war zu biblischen Zeiten patriarchalisch aufgebaut und wir würden heute viele Eigenschaften des Vaters/Mannes genauso der Mutter/der Frau zuordnen können. Ein guter Vater ist für seine Kinder da, er gibt ihnen Orientierung und Gebote, damit sie richtig und falsch unterscheiden lernen, damit sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen achten und respektieren, setzt ihnen Grenzen und ist in den Augen der Kinder der größte. Streng ist er, der Vatergott. Ältere erzählen davon, dass er offenbar früher häufig im Konfirmandenunterricht der vorherrschende war. Der Vatergott ist Gott als klare Orientierungsgröße. Ist Gott als Dimension, die mein kleines menschliches Leben unendlich übersteigt, und hält. Die Farbe Weiß wird mit ihm in Verbindung gebracht als Summe aller Farben, als Reinheit und Unendlichkeit: Wir haben heute hier deswegen das weiße Tuch am Altar hängen. Gott ist heilig; Gott ist fern. Das feiern wir an den großen Festen des Jahres. Wir geben Gott die Ehre. Gott ist Sohn. In Jesus Christus ist dieser ferne Gott herabgestiegen auf die Erde Jesus, unser Bruder, ist der sich barmherzig zeigt, der den Menschen Geschichten erzählt hat, die sie liebevoll werden lassen. Verzeihen und versöhnen, das sind seine markanten Eigenschaften, die ihn vom Vatergott deutlich unterscheiden. Sie kennen die Geschichte vom barmherzigen Samariter, die Jesus erzählt, in der der Fremde (aus Samaria, Hilfe) es ist, der Mitleid zeigt und hilft. Wir werden durch den Brudergott darauf hingewiesen, dass alle Gesetze nichts nützen, wenn dem Menschen das Mitgefühl für seine Mitmenschen fehlt. Wir erfahren durch ihn, dass Schuld vergeben wird, dass Vergangenes auch wirklich vergehen darf. Dass wir neu anfangen dürfen wie die anderen auch! Dass wir einander Chancen geben. Gott ist Geist. Bist du von allen guten Geistern verlassen? Diese bekannte Redewendung zeigt, wie wichtig der Geist ist, aus dem heraus wir etwas tun. Unsichtbar ist dieser Geist. Weil wir in einer sehr materialistischen Gesellschaft leben, in der es ums Haben und Darstellen des Habens geht, ist der Gedanke mit dem Geist schon anspruchsvoll. An Pfingsten feiert die Kirche, dass Gott seinen Geist den Menschen geschenkt hat. Der Geist ist uns, meine ich, doch eher etwas suspekt. Den kann man nicht sehen und nicht anfassen.

4 Wir sagen aber auch: Ich bin begeistert! Damit meinen wir, dass uns etwas berührt, erfreut und anregt. Wie kommt es, dass wir glauben, hoffen, lieben? Das ist ein Geschenk. Da ist etwas nicht verfügbar und nicht machbar. So wenig wir den Glauben machen können, so schön ist es, und ein Geschenk, wenn wir glauben und hoffen und lieben können. Gott ist Geist: Menschen kommen zusammen und erleben Gemeinschaft, die trägt. In der Konfirmation erbitten wir Gottes Segen und die Handauflegung ist auch eine Bitte darum, dass Gott seinen guten Geist auf die jungen Menschen legen möge. Im Glaubensbekenntnis heißt es: Ich glaube an den heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen (das sind wir!) Geist-Kirche-Gemeinschaft gehören hier ganz zusammen. Eine kleine Geschichte zur Frage nach dem persönlichem Glauben und der Lehre: Als das Schiff des alten Bischofs für einen Tag an einer fernen Insel anlegte, beschloss er, diesen Tag so gut wie möglich zu nutzen. Er schlenderte am Strand entlang und traf drei Fischer, die ihre Netze flickten. In Pidginenglisch erklärten sie ihm, dass sie vor vielen Jahrhunderten von Missionaren christianisiert worden waren.»wir Christen!«, sagten sie und zeigten stolz auf sich. Der Bischof war beeindruckt. Kannten sie das Vaterunser? Davon hatten sie noch nie gehört. Der Bischof war schockiert.»was sagt ihr also, wenn ihr betet?wir heben Augen zu Himmel. Wir beten: Wir sind drei, du bist drei, sei uns gnädig. «Der Bischof war bestürzt über dieses primitive Gebet. So verbrachte er den ganzen Tag damit, sie das Gebet des Herrn zu lehren. Die Fischer lernten schwer, aber sie strengten sich an, und ehe der Bischof am nächsten Tag die Segel setzte, hörte er befriedigt, wie sie das ganze Gebet fehlerfrei aufsagten. Monate später passierte das Schiff des Bischofs zufällig wieder diese Inseln. Als er auf dem Deck betend hin- und herging, erinnerte er sich mit Freuden daran, dass es auf jener fernen Insel drei Männer gab, die dank seiner geduldigen Bemühungen nun korrekt beten konnten. Als er gedankenverloren aufblickte, sah er im Osten einen hellen Fleck. Das Licht kam auf das Schiff zu, und als der Bischof verwundert hinsah, erkannte er drei Gestalten, die sich auf dem Wasser dem Schiff näherten. Der Kapitän stoppte, alle Matrosen beugten sich über die Reling, um das erstaunliche Ereignis zu sehen Als sie so nahe waren, dass man sie verstehen konnte, erkannte der Bischof seine drei Freunde, die Fischer.»Bischof!«, riefen sie,»wir so froh, dich zu sehen. Wir hören, dein Boot an Insel vorbeifahren, wir schnell schnell kommen, dich zu treffen.was wollt ihr?«, fragte der Bischof ehrfürchtig.»bischof«, sagten sie,»wir so sehr traurig. Wir vergessen schönes Gebet. Wir sagen: Unser Vater im Himmel, geheiligt sei dein Name, dein Reich komme... dann wir vergessen. Bitte sage uns ganzes Gebet noch einmal.«

5 Demütig sagte der Bischof:»Geht nach Hause zurück, gute Leute, und sagt, wenn ihr betet: Wir sind drei, du bist drei, sei uns gnädig! «Liebe Gemeinde, während der Bischof die reine Lehre vertrat, stehen die drei exotischen Christen für den Gehalt der Lehre, für das, was sie für das tägliche Leben bedeutet. Sie vertrauen darauf, ganz und gar. Eine solche Orientierung wünsche ich uns allen. Amen.

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