Computer als EcoTopTen-Produkte

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1 als EcoTopTen-Produkte Produkt-Nachhaltigkeitsanalyse (PROSA) von PCs, Notebooks sowie Computer- Bildschirmen und Ableitung von Kriterien für die EcoTopTen- Verbraucherinformationskampagne Freiburg, 15. September 2007 Autorin Dietlinde Quack Öko-Institut e.v. Geschäftsstelle Freiburg Postfach D Freiburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Hausadresse Merzhauser Str. 173 D Freiburg Büro Darmstadt Rheinstraße 95 D Darmstadt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Büro Berlin Novalisstraße 10 D Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 2 Einleitung 5 3 Bedeutung von Computern in privaten Haushalten Marktdaten und Trends Ausstattung privater Haushalte Absatz nach Produktgruppen Hersteller Neuentwicklungen und Ausstattungsmerkmale PCs Computer-Bildschirme Ökologische Relevanz 14 4 Beschreibung des Produktsystems Funktionsweise Bauarten und Typen Umwelt und Gesundheit Energieverbrauch Ökobilanz Computer und Monitore Bedeutung von Schadstoffen Lärm Elektromagnetische Strahlung Lebensdauer und Bedeutung der Langlebigkeit Konsumforschung Kriterien für den Kauf und die Nutzung von PCs und Computer- Bildschirmen Ergebnisse der Konsumforschung im Rahmen von EcoTopTen Ergebnisse einer Studie zur Relevanz des Energy Star Labels in Österreich Bedeutung und Akzeptanz von EcoTopTen für die Auswahl von Desktop-PCs, Notebooks und Computer-Bildschirmen Kosten in Abhängigkeit von der Lebensdauer und dem Nutzungsverhalten Anteiliger Kaufpreis von PCs und Computer-Bildschirmen 33 I

4 4.4.2 Kosten für die Nutzung Rechtliche Rahmenbedingungen: WEEE und RoHS Umweltzeichen Informelle Regelwerke Stiftung Warentest Computerzeitschriften Beispiel c t Empfehlungen für den Kauf von Computer-Bildschirmen auf Office-Topten Online-Portal Ableitung der EcoTopTen-Kriterien für Flachbildschirme sowie der Kaufempfehlungen für Desktop-PCs und Notebooks Grundsätzliches zur Kaufentscheidung Computer für was wollen Sie Ihren Computer zukünftig nutzen? Hohe Qualität Kaufempfehlung für Desktop-PCs und Notebooks EcoTopTen-Kriterien für Flachbildschirme Angemessener und bezahlbarer Preis Kaufempfehlung für Desktop-PCs und Notebooks EcoTopTen-Kriterien für Flachbildschirme Ökologie Kaufempfehlung für Desktop-PCs und Notebooks EcoTopTen-Kriterien für Flachbildschirme Unterstützung des umweltfreundlichen und kostensparenden Gebrauchs Kaufempfehlung für Desktop-PCs und Notebooks EcoTopTen-Kritierien für Flachbildschirme Sozialverträglichkeit Zusammenfassung der EcoTopTen-Kriterien und -Kaufempfehlungen Kaufempfehlung für Desktop-PCs und Notebooks EcoTopTen-Kriterien für Flachbildschirme 73 6 Verhaltenstipps 74 7 Literatur 76 II

5 1 Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung In der Untersuchung zu Computer 1 werden die Produktgruppen Desktop-PCs, Notebooks und Computer-Monitore im Produktfeld Informieren & Kommunizieren ausführlich dargestellt. Dazu gehört ein kurzer Überblick über den derzeitigen Markt, über Produkteigenschaften, rechtliche und informelle Regelwerke, ökologische Auswirkungen und Kosten von PCs, Notebooks und Computer-Monitoren. Anschließend werden Kriterien für PCs, Notebooks und Computer-Bildschirme abgeleitet, die im Rahmen der EcoTopTen-Kampagne empfohlen werden. Der Bereich Informieren & Kommunizieren trägt mit mehr als sechs Prozent zu den gesamten Umweltauswirkungen privater Haushalte bei. Durchschnittlich etwa drei Prozent ihrer gesamten Haushaltsausgaben geben die Verbraucher für die Nachrichtenübermittlung aus. Dieser Anteil ist seit den letzten Jahren steigend, da auch die Ausstattung privater Haushalte mit Informations- und Kommunikationsgeräten stetig zunimmt. Während 1998 beispielsweise nur knapp 40 Prozent der bundesdeutschen Haushalte über einen Computer verfügte, so lag der Anteil in 2007 bereits bei über 70 Prozent. Bei anderen Geräten sieht diese Zunahme ähnlich aus. Mit dem Anstieg der Geräteausstattung ist auch ein stetig steigender Stromverbrauch verbunden. Vor diesem Hintergrund hat sich die Untersuchung Computer auf die Produktgruppen Desktop-PCs, Notebooks und Computer-Bildschirme fokussiert. Die Umweltauswirkungen der drei untersuchten Produktgruppen werden über den gesamten Lebensweg wesentlich durch die Herstellung und die Nutzung bestimmt. Die Herstellung hat bei einer typischen täglichen Nutzungsdauer in privaten Haushalten mit etwa 40 Prozent einen verglichen mit vielen anderen Energie verbrauchenden Geräten in privaten Haushalten (z.b. Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen) relativ hohen Anteil. Dies liegt zum einen an den vergleichsweise hohen Belastungen aus der Herstellung, zum anderen aber auch an der relativ kurzen Lebensdauer von elektronischen Geräten. Genaue Zahlen sind zwar nicht verfügbar, es erscheint allerdings realistisch, dass die Lebensdauer von Desktop-PCs, Notebooks und Computer-Bildschirmen in privaten Haushalten zwischen zwei und sechs Jahren liegt. Im Vergleich dazu wird für eine Waschmaschine eine Lebensdauer von zehn, für Kühl- und Gefriergeräte eine Lebensdauer von 15 Jahren angenommen. 1 Quack, Dietlinde. Computer Produkt-Nachhaltigkeitsanalyse (PROSA) von PCs, Notebooks sowie Computer-Bildschirmen und Ableitung von Kriterien für die EcoTopTen- Verbraucherinformationskampagne. Teilbericht im Rahmen des Projekts EcoTopTen. Freiburg

6 In der Produktgruppe Computer-Bildschirme wurde aufgrund der gegenüber Röhrenbildschirmen erheblich höheren Energieeffizienz die Technologie der Flachbildschirme ausgewählt. Hierzu wurden Kriterien erarbeitet 2 und eine EcoTopTen- Produktempfehlung 3 erstellt. Die Kriterien orientieren sich an der Schwedischen Norm TCO03 und an Energy Star, die beide ökologisch anspruchsvoll sind und am Markt eine angemessene Verbreitung haben. Zusätzlich wurde verlangt, dass die Geräte schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Produktempfehlung im Februar 2006 die EU-Richtlinie RoHS erfüllen, was nach dem ElektroG erst ab dem 1. Juli 2006 gesetzlich notwendig ist. Das sich einige Hersteller noch im Umstellungsprozess befanden, war nur ein Teil in der Lage dies zu garantieren. Eine Hürde stellte auch die geforderte Reparaturfähigkeit über fünf Jahre ab Kaufdatum dar; die ebenfalls geforderten mindestens drei Jahre Garantie sind demgegenüber momentan Standard am Markt. Insgesamt umfasst die EcoTopTen-Produktempfehlung acht Flachbildschirme in den Größen 17 bis 21 Zoll von drei verschiedenen Herstellern. In den Produktgruppen Desktop-PCs und Notebooks stellte sich die Situation schwieriger dar: Zum einen gibt es einen sehr schnellen Modellwechsel seitens der Hersteller, so dass konkrete Produktempfehlungen ebenso schnell wieder veralten. Zum anderen ist aufgrund der Kombinationsmöglichkeit der unterschiedlichen Komponenten eine sehr große Vielfalt an unterschiedlichen Modellen auf dem Markt, so dass Produktempfehlungen sehr viele Geräte umfassen müssten und damit drohen, unübersichtlich zu werden. Die im Projekt erfolgte Konsumforschung 4 ergab zudem, dass EcoTopTen zwar als ergänzende Informationsquelle für den Computerkauf begrüßt wurde. EcoTopTen wurde aber gleichzeitig nicht zugetraut, dass es aktuelle produktgenaue Informationen liefern kann. Hierfür werden andere Quellen (z.b. Computerzeitschriften) genutzt. Vor diesem Hintergrund wurden für Desktop-PCs und Notebooks Kaufempfehlungen 5 erarbeitet, die es dem Verbraucher ermöglichen sollen, sich ein Gerät nach den eigenen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und einem möglichst geringen Energieverbrauch auszuwählen. Hierzu wurden in EcoTopTen die drei Nutzungskategorien Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer; Multimedia-Nutzer und Gamer gebildet. Weder für Desktop-PCs noch für Notebooks gibt es bei den Geräten für Endverbraucher ( Consumer-Bereich ) auf dem Markt ein angemessenes Sortiment an Geräten, die mit einem Umweltzeichen (z.b. Blauer Engel, TCO, Nordic Swan) ausgezeichnet sind. Allenfalls sind einzelne Geräte verfügbar, so dass sich Verbraucher bei ihrer Kaufentscheidung nicht Schubert, Steffi; Götz, Konrad; Birzle-Harder, Barbara. EcoTopTen Computer - Ergebnisse einer sozialwissenschaftlichen Marktanalyse des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH. Frankfurt

7 an Umweltzeichen orientieren und damit weitergehende Umweltaspekte wie Schadstoffgehalt oder Recyclingfähigkeit berücksichtigen können. Seit dem 20. Juli 2007 sind die neuen Energy Star Richtlinien (Version 4.0) in Kraft, die zum ersten Mal auch Grenzwerte für den normalen Betrieb setzen. Zudem sind sowohl die Grenzwerte für Standby-Mode, Off-Mode als auch für den Betrieb so ambitioniert gesetzt, dass erwartet wird, dass nur ein Viertel der am Markt befindlichen Geräte sie erfüllen kann. Vor dem Hintergrund, dass das Energy Star Programm eine hohe Akzeptanz am Markt hat, kann sich der Verbraucher bei der Auswahl eines möglichst energieeffizienten Geräts damit sehr gut an der Energy Star Auszeichnung orientieren. Um den Verbrauchern eine bequeme Möglichkeit zu geben, die Kaufempfehlungen ins Geschäft, an den Point of Sale mitzunehmen, wurden sie im kompakten Flyer-Format 6 in gedruckter und elektronischer Form aufbereitet. 2 Einleitung Die Studie Computer wurde im Rahmen der EcoTopTen-Initiative durchgeführt. EcoTopTen ist eine Kampagne des Öko-Instituts zur Förderung von nachhaltigem Konsum und Produktinnovationen im Massenmarkt (vgl. ausführlich unter Die Kampagne wendet sich an anspruchsvolle Verbraucher und bietet Informationen und Marktübersichten über Produkte und Dienstleistungen. Im Fokus stehen dabei die EcoTopTen-Produkte. EcoTopTen-Produkte werden wie folgt definiert: hohe Qualität, angemessener und bezahlbarer Preis, ökologisch, sozialverträglich, Unterstützung eines umweltfreundlichen und Kosten sparenden Gebrauchs. EcoTopTen konzentriert sich auf die für Umweltbelastung und Verbraucherkosten zehn wichtigsten Produktfelder (daher der Name EcoTopTen). Die zehn Produktfelder sind (1) Wohnen, (2) Mobil sein, (3) Essen & Trinken, (4) Kühlen, Kochen, Spülen, (5) Hose, Hemd & Co., (6) Wäsche waschen & trocknen, (7) Informieren & Kommunizieren, (8) Fernsehen & Co., (9) Strom beziehen sowie (10) Geld anlegen. Zum Produktfeld Informieren & Kommunizieren gehören auch die Produktgruppen PCs, Notebooks und Computer-Monitore, Gegenstand der aktuellen Studie. Die EcoTopTen-Kampagne wird durch ein Forschungsprojekt vorbereitet, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und in Kooperation mit dem Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) bearbeitet wird. In dem Projekt werden die zehn wichtigsten Produktgruppen bestimmt und Nachhaltigkeitsanalysen für ausgewählte Produktgruppen durchgeführt. Dabei wird die Methode PROSA Product Sustainability Assessment eingesetzt (vgl. Grießhammer et al. 2004)

8 Aufbauend auf diesen Nachhaltigkeitsanalysen werden Kriterien für EcoTopTen-Produkte festgelegt. Anschließend werden mit Hilfe von Unternehmensabfragen die Produkte ermittelt, die den EcoTopTen-Kriterien entsprechen. Die EcoTopTen-Produkte werden im Rahmen der EcoTopTen-Kampagne ( ) an die Verbraucher kommuniziert, wobei zum Vergleich auch typische Produkte am Markt vorgestellt werden, die nicht den EcoTopTen-Kriterien entsprechen. Die Verbraucher können sich bei der Kampagne auch über Hintergründe zu den Produkten, nachhaltige Nutzungsoptionen oder Ökoeffizienz-Strategien ( Ökologie für den kleinen Geldbeutel ) informieren. In der vorliegenden Untersuchung werden die Produktgruppen PCs, Notebooks und Computer-Monitore im Produktfeld Informieren & Kommunizieren ausführlich dargestellt. Dazu gehört ein kurzer Überblick über den derzeitigen Markt, über Produkteigenschaften, rechtliche und informelle Regelwerke, ökologische Auswirkungen und Kosten von PCs, Notebooks und Computer-Monitoren. Anschließend werden Kriterien für PCs, Notebooks und Computer-Monitore abgeleitet, die im Rahmen der EcoTopTen-Kampagne empfohlen werden. 3 Bedeutung von Computern in privaten Haushalten 3.1 Marktdaten und Trends Ausstattung privater Haushalte Der Ausstattungsgrad der privaten Haushalte mit Computern hat in den letzen Jahren stetig zugenommen. So stieg der Anteil an Haushalten, die über einen Computer verfügen, von 38,7 % im Jahr 1998 auf 71,6 % im Jahr 2006 an (siehe Tabelle 1). Gleichzeitig nimmt auch die Anzahl der Geräte in den Haushalten zu: sie stieg von 45,7 Computern in 100 Haushalten 1998 auf 106 Computer in 100 Haushalten im Jahr 2006 (Tabelle 2). Insgesamt lässt sich damit für das Jahr 2005 ein Bestand von 38,6 Mio. Computern in den insgesamt 39,2 Mio. bundesdeutschen Haushalten hochrechnen. 6

9 Tabelle 1 Überblick über den Ausstattungsgrad an verschiedenen Geräten der Informations- und Kommunikationstechnologie in bundesdeutschen Privathaushalten. Quelle 7 : Statistisches Bundesamt 2007, Modem: Statistisches Bundesamt 2004 Ausstattungsgrad 1 je 100 Haushalte Personalcomputer 38,7 61,0 63,6 68,6 71,6 PC stationär. 57,8 58,7 62,9 64,5 PC mobil (Notebook, Laptop). 9,9 13,3 17,2 21,3 Modem für Datenübertragung 9,5.... Internet oder Online-Dienste 8,1 42,6 47,1 54,6 57,9 ISDN-Anschluss 5,6 19,1 20,4 23,9 25,1 1 Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. Tabelle 2 Überblick über den Ausstattungsbestand an verschiedenen Geräten der Informationsund Kommunikationstechnologie in bundesdeutschen Privathaushalten. Quelle 7 : Statistisches Bundesamt 2007, Modem: Statistisches Bundesamt 2004 Ausstattungsbestand 1 je 100 Haushalte Personalcomputer 45,7 83,5 89,7 98,5 106,8 PC stationär. 72,9 75,0 79,3 82,8 PC mobil (Notebook, Laptop). 10,6 14,7 19,2 24,0 Modem für Datenübertragung 10,0.... Internet oder Online-Dienste 8,4 44,6 49,5 57,2 60,1 ISDN-Anschluss 5,7 19,4 20,6 24,4 25,5 1 Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte Ergänzend soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass Haushalte mit Kindern einen signifikant höheren Anteil an Internetanschlüssen besitzen; ebenso korreliert die Ausstattung der Haushalte mit Internetanschlüssen mit der Höhe des Einkommens (vgl. destatis 2002). 7 Statistisches Bundesamt 2007, abgerufen im Juli 2007 unter: enzeitbudgets/laufendewirtschaftsrechnungen/tabellen/content75/infotechnikdeutschland.psml Statistisches Bundesamt 2004, abgerufen im Oktober 2005 unter: 7

10 3.1.2 Absatz nach Produktgruppen Der Trend zum mobilen Rechner ist klar erkennbar und seit Jahren ungebrochen. Demgegenüber stagniert der Absatz von Desktop-PCs. In 2004 machten mobile Rechner etwa 40 Prozent der verkauften PCs insgesamt aus. Tabelle 3 Absatz Desktop-PC und Notebooks in Deutschland in Millionen Geräten. Quelle: EITO 2005 Produkt Mobile PC 1,75 2,52 3,15 3,63 3,99 Desktop-PC 4,9 4,77 4,67 4,82 4,82 PCs insgesamt 6,65 7,3 7,83 8,45 8,81 Im Bereich Bildschirme gibt es einen klaren Trend zum Flachbildschirm. Zwei Drittel der verkauften PC-Monitore in Deutschland waren in 2005 Flachbildschirme. Die durchschnittliche Bildschirmgröße betrug 17,4 Zoll 8. Weltweit waren die meistverkauften Monitorgrößen 15, 17 und 19 Zoll, rund 96,7 % aller LCDs fallen unter diese Kategorie. 15- Zoll-Geräte machen dabei 19,7 % aus, Geräte mit 17-Zoll 58,4 %, 18,3 % entfallen auf 19- Zoll-LCDs, die allerdings mit 45,2 % das stärkste Wachstum aufweisen. Genauer differenzierte Angaben zu den Absatzzahlen in Deutschland liegen nicht vor. Nach umweltrelevanten Kriterien (z.b. Energieverbrauch, Umweltzeichen) differenzierte Absatzzahlen von Produkten liegen ebenfalls nicht vor Hersteller Generell ist zu beobachten, dass die Konzentration der Anbieter im gesamten Markt Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ansteigt. Beispielsweise stieg der Marktanteil der jeweils führenden Hersteller für Hardware von 16,7 % im Jahr 2001 auf 17,5 % im Jahr 2003 an. Für den gesamten IKT-Bereich (Hardware, Software, Dienstleistungen) ist dieser Trend noch deutlicher erkennbar: So hatten die zehn Marktführer im Jahr 2001 einen Anteil von zusammen 50,3 %; bis zum Jahr 2003 stieg dieser Anteil auf 62,4 %. 8 Quelle: ct 1/2004, S

11 Tabelle 4 Überblick über die für den deutschen Markt relevantesten Hersteller Hersteller Acer Fujitsu- Siemens Toshiba Medion HP Desktop-PC- Modelle Produktreihen Aspire (Consumer), Commercial, AcerPower, Veriton (alle Professional) Produktreihen Scaleo (Consumer, z.t. mit Multimedia- Ausstattung), Scenic, Esprimo (beide Professional) Aktuell keine Produktreihen (früher z.b. Equium) Produktreihen Disney Dream (Kinder), Multimedia- PC, Gamer-PC (beide: Consumer) Produktreihen Pavilion (Consumer), Compaq (Professional) Gericom - Notebook-Modelle Bildschirm-Modelle Produktreihen Travelmate (Professional), Aspire (Consumer), Ferrari (exklusiv) Produktreihen Amilo (Consumer), Lifebook (Professional), Celsus (...noch besser) Produktreihen Satellite (Consumer), Satellite Pro, Tecra, Portégé (letztere für Professional) Produktreihe Notebook (Consumer, Multimedia- Ausstattung), Tablet PC (eher Professional) Produktreihen Pavilion (Consumer), Compaq, Compaq Tablet PC (beide Professional) Produktreihen Silver Seraph, 1st Supersonic, Blockbuster, Ego, Overdose (alle Consumer, z.t. auch für Professional) diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen auf der Homepage von Toshiba D finden sich keine separaten Monitore. ((frühere) Modelle im allg. Web z.b. Tekbright) diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen 4 Flachbildschirme für Consumer, davon das Modell Pavilion mit eingebauten Lautsprechern. Professional: 2 Röhren- und 3 Flachbildschirme 4 versch. Modelle von TFT-Monitoren (Consumer) Marktanteil Notebooks in DE 2003* Marktanteil Desktop- PCs in DE 2003** Marktanteil Flachbildschirme für Desktop- PCs weltweit*** 14,5% 7,6% 6,7% 13,1% 18,5% k.a. 10,0% k.a. k.a. 6,1% 10,5% k.a. 9,4% 12,8% 8,2% 9,2% k.a. k.a. 9

12 Hersteller Dell IBM Vobis Sony LG.Philips LCD LG Electronics Maxdata Desktop-PC- Modelle Produktreihe Dimension (konzipiert für Privatkunden; Ausstattung aufsteigend vom Einsteiger bis hin zum Multimedia, Gamer-PC) Produktreihen ThinkCentre A Series (eher Consumer, mit Multimedia- Ausstattung), ThinkCentre M Series, ThinkCentre S Series (Fokus Professional) Aktuell keine eigenen Produktreihen Produktreihe Vaio V- Serie (Consumer, Multimedia- Ausstattung, Homeserver), Notebook-Modelle Produktreihen Inspiron (Consumer), Latitude (Consumer), Precision (Professional) (insgesamt:für Privatkunden konzipiert, z.t. nutzbar sowohl für Consumer als auch für Professional) Produktreihe ThinkPad X Tablet, ThinkPad X Series, ThinkPad R Series, ThinkPad T Series (Fokus Professional, X höchster Standard) Aktuell keine eigenen Produktreihen. In 2003 gab es anscheinend noch Vobis.Notebooks. Produktreihe Vaio (Consumer, z.t. Multimedia- Ausstattung), Vaio Business Reihe (Professional) Produktreihen LM-, LS-, LW-Serie (bis Multimedia- Ausstattung) Produktreihen PC Fortune (Consumer, Produktreihen NB bis Multimedia- Eco (Consumer), NB Ausstattung), Favorit, Pro, Bundle (beide PC Favorit (beide Professional) Professional) Bildschirm-Modelle Diverse Röhren- (17" und 19") und Flachbildschirme (von 15" und bis Widescreen, d.h. über 20") Produktreihe ThinkVision Flachbildschirme und Röhrenmonitore (diverse Größen) Aktuell keine eigenen Produktreihen. Allerdings wurde qua Qualitätstest auf Vobis 965 TFT verwiesen. Das Modell war auf der Interntseite nicht auffindbar. Diverse Röhren- und Flachbildschirme von 17" bis über 20" TFT-LCD- Bildschirme für Notebooks und als separates Produkt diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen der Eigenmarke Belinea Marktanteil Notebooks in DE 2003* Marktanteil Marktanteil Flachbildschirme Desktopfür PCs in DE Desktop- 2003** PCs weltweit*** 6,5% 7,4% 20,2% 6,5% k.a. k.a. 4,4% k.a. k.a. 3,8% k.a. k.a. n.r. n.r. k.a. k.a. k.a. 6,2% k.a. k.a. k.a. 10

13 Hersteller Desktop-PC- Modelle Notebook-Modelle Bildschirm-Modelle Marktanteil Notebooks in DE 2003* Marktanteil Desktop- PCs in DE 2003** Marktanteil Flachbildschirme für Desktop- PCs weltweit*** Samsung - Summe der 10 bzw. 5 Hersteller mit den höchsten Marktanteilen Sonstige Hersteller 11 unterschiedliche Produktreihen (Consumer und Professional) diverse Modelle von Röhren- und Flachbildschirmen, auch Plasmabildschirme k.a. k.a. 9,7% ,5% 56,8% 51,0% ,5% 43,2% 49,0% * ct 4/2004, nach Gartner und IDC ** ct 1/2004, S. 68: PC-Neukauf *** Golem Newsletter vom , nach Die im Einzelnen aufgeführten Hersteller machen 51% des Marktes aus (andere Hersteller = 49%). Über 80 Prozent der verkauften Notebooks werden inzwischen aus Kostengründen in Auftragsfertigung hergestellt. Allein die beiden taiwanesischen Unternehmen Quanta Computer und Compal Electronics, die beiden größten OEM/ODM-Hersteller, kamen im Jahr 2004 mit 18,8 Millionen ausgelieferter Notebooks auf einen Weltmarktanteil von knapp 40 %. Die Auftragsfertigung lässt sich in zwei Stufen einteilen: OEM (Original Equipment Manufacturer): Bei OEM gibt der Notebook-Hersteller das Design vor und lässt das komplette Produkt in Auftragsfertigung herstellen. Damit verbleibt Entwicklung und meist auch die Produktions- und Qualitätskontrolle im eigenen Haus. Beispiele: Toshiba, Fujitsu Siemens, Dell, Apple. ODM (Original Design Manufacturer): Im Fall von ODM wird auch die Erstellung des Notebook-Designs ausgelagert, meist sind Gehäuse, Mainboard und Display vorgegeben. Diese sogenannten Barebones individuell ergänzt mit Prozessor, Speicher und Laufwerken. Beispiele: Gericom, Vobis, Medion 9. Daneben gibt es auf dem Markt auch noch sogenannte OBM (Original Brand Manufacturer), die sowohl Design als auch Produktion in eigener Hand halten. Hierzu gehören z.b. ASUS, Samsung. 9 Quelle: ct 17/2002, S

14 Die Übergänge zwischen OEM und ODM sind zum Teil fließend. So werden nach Aussage der Zeitschrift ct 9 Einsteigernotebooks aus Kostengründen in der Regel als ODM gefertigt. Dies gilt auch für Hersteller, die ansonsten mit OEM arbeiten Neuentwicklungen und Ausstattungsmerkmale PCs Privathaushalte gehören nach Einschätzung von EITO (2005) zu den Hauptwachstumsmärkten im PC-Bereich. Als Key-Driver für den Desktop-Bereich gelten im Privatbereich neue digitale Unterhaltungs-Anwendungen: Der PC verwandelt sich in eine Unterhaltungs-Zentrale, mit der Konsumenten leicht Musik, Videos und Photos speichern, bearbeiten und abspielen können. Der Notebook-Absatz wird nach Annahme von EITO (2005) weiterhin stark ansteigen. Als Key Driver für Privathaushalte gelten hier kleinere und leichtere Systeme mit höherer Leistungsfähigkeit und sinkende Preise. Wobei in EITO (2005) angenommen wird, dass Konsumenten auch bereit sein werden, höhere Preise zu bezahlen. Tabelle 5 Entwicklungstrends im Bereich stationäre und mobile Rechner (Stand Ende 2005) Ausstattungsmerkmal Prozessor Taktrate Front Side Bus Arbeitsspeicher Grafikkarte Typischer Umfang / Entwicklungstrend Stationäre Rechner Einsteigergeräte: Celeron / Sempron-Prozessoren. Sonst: Pentium 4, Athlon 64, Apple G5 Trend: Mehrkernige Prozessoren (z.b. Dual Core), höhere Taktraten, höhere Leistungsdichten, Energiesparsteuerung 3,0 Ghz Trend: höhere Taktraten 533 bis 800 Mhz Trend: 800 Mhz 2 GB Trend: 4GB Einsteigermodelle: Grafikchip auf der Hauptplatine (on board): Sonst Grafikkarte über PCI express. Speicher 256 MB. Trend: Grafikkarten mit mehreren Prozessoren (Kernen) und höherer Leistung (inkl. eigenem Lüfter und evtl. eigenem Netzteil), mehrere Grafikkarten an einem PC. Typischer Umfang / Entwicklungstrend Mobile Rechner Mobile Prozessortypen Einsteigergeräte: Celeron M / Sempron. Sonst: Pentium M, Athlon, Turion, Apple G4 Trend: Mehrkernige Prozessoren (z.b. Dual Core), höhere Taktraten 1,5 bis 2,0 Ghz, Trend: höhere Taktraten 400 bis 533 Mhz Trend: 533 Mhz 0,5 bis 1GB Trend: 2 GB On board Grafik oder Mobil- Grafikchip. Speicher 64 MB. Trend: Grafikkarte separat, lässt sich alternativ zur on board Grafik zuschalten 12

15 Ausstattungsmerkmal Typischer Umfang / Entwicklungstrend Stationäre Rechner Typischer Umfang / Entwicklungstrend Mobile Rechner Audio Festplatte Laufwerke Schnittstellen/Anschlüsse Vernetzung Chip auf der Hauptplatine (on board), bei Multimedia- Anwendungen separate Soundkarte. Trend: unklar Serielle oder parallele Festplatte (nicht SCSI) mit U/min und 40 bis 250 GB Trend: serielle Festplatten (SATA, serial attached SCSI), Erhöhung der Speicherdichte (in der Vergangenheit: Verdoppelung alle zwei bis drei Jahre), 500 GB und mehr. Externe Festplatten. DVD-Laufwerk Trend: Mehrere interne optische Laufwerke, Einbaumöglichkeit für weitere, Laufwerke für die Nachfolgesysteme der DVD (z.b. Laufwerke für Blu ray disk) 4-6 USB 2.0, serielle und parallele Schnittstellen, Card Reader, Kopfhörer Trend: Verlagerung der Schnittstellen an die Vorderfront des Geräts Integriertes Modem, Netzwerkkarte Trend: WLAN On board, bei Multimedia- Anwendungen separate Soundkarte Trend: unklar Parallele Festplatte (nicht SCSI) mit U/min und 20 bis 100 GB Trend: SATA, neuer Speichertyp (Perpendicular recording), 120 GB und mehr. Externe Festplatten. Max. ein integriertes optisches Laufwerk, weitere extern anschließbar Trend: Extern anschließbare Laufwerke für die Nachfolgesysteme der DVD (z.b. Laufwerke für Blu ray disk) 2 USB 2.0, Kopfhörer, weitere i.d.r. über Dockingstation Trend: unklar Integriertes Modem, Netzwerkkarte Trend: WLAN Sonstiges Geräuschentwicklung Trend: flüsterleiser PC Trend: flüsterleiser PC Garantiezeit mit Spezifikation 24-monatige Bring-in Garantie, z.t. durch Upgrading kostenpflichtig erweiterbar Trend: unklar 24-monatige Bring-in Garantie, z.t. durch Upgrading kostenpflichtig erweiterbar Trend: unklar Computer-Bildschirme Bei Computer-Bildschirmen sind vor allem folgende Trends zu beobachten: Die Preise für LCD-Bildschirme sinken. Hauptgrund ist die Verringerung von Produktionsausschüssen. Es ist technisch möglich, immer größere Flachbildschirme herzustellen. Behrendt und Erdmann (2004) gehen davon aus, dass im Jahr 2010 Flachbildschirme mit einer Bildschirmdiagonalen von 30 Zoll auf dem Markt sind. 13

16 Der Trend bei der Hintergrundbeleuchtung von Flachbildschirmen geht zur LED- Beleuchtung. Man verspricht sich gegenüber den heute üblichen Leuchtstofflampen u.a. Vorteile im Bezug auf die Farbwiedergabe und die Farbsättigung sowie der Lebensdauer. Ein Nebeneffekt ist die Vermeidung von Quecksilber, da LEDs im Gegensatz zu Leuchtstofflampen ohne Quecksilber auskommen. Es gibt schon verschiedene Geräte auf dem Markt, die aber noch sehr teuer sind. Auf der CEBIT 2005 wurde ein erstes Gerät vorgestellt. Foliendisplays (e-paper) sind in der Entwicklung, aber noch nicht auf dem Markt. OLED Organic Light Emitting Display ist ein Aktivmatrixdisplay, das auf der Basis elektrisch anregbarer Polymerketten arbeitet. OLED im Bereich von Computermonitoren ist noch weit vom Markt weg. Neben Flachbildschirmen werden zunehmend auch mehr Projektoren verkauft. 3.2 Ökologische Relevanz Die Herstellung und Nutzung von PCs und Computerbildschirmen in Privathaushalten verursacht 1,1 % der Gesamtumweltbelastungen privater Haushalte, gemessen in Umweltzielbelastungspunkten 10. In den Kategorien kumulierter Energieaufwand (KEA) und Treibhauspotenzial liegt der Anteil bei 1,9 % bzw. 0,7 % (vgl. nachstehende Tabelle). Diese Werte wurden im Rahmen von Quack und Rüdenauer (2004) ermittelt. Insgesamt stellen der Bereich Computer bzw. die Produktgruppen stationäre und mobile PCs sowie Computer-Bildschirme eine Ansatzmöglichkeit für Optimierungsmaßnahmen im Rahmen des Projekts EcoTopTen dar. Angesichts der weiterhin zunehmenden Ausstattung von Haushalten Geräten aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie wird eine umweltgerechte Produktauswahl und Produktnutzung hier sogar zunehmend wichtiger. 10 Umweltzielbelastungspunkte werden mit der am Öko-Institut entwickelten Bewertungsmethode EcoGrade ermittelt (vgl. Bunke et al. 2002). Sie aggregieren die ermittelten Umweltbelastungen der unterschiedlichen Wirkungskategorien auf der Basis von gesellschaftlich anerkannten Umweltzielen. 14

17 Tabelle 6 Überblick über die Umweltbelastung von PCs und Computer-Bildschirmen in Relation zur Gesamtumweltbelastung der Privathaushalte. Bezugsjahr Eigene Berechnungen Quack und Rüdenauer KEA GWP AP NP POCP Gesamtumweltbelastung Einheit GJ kgco 2 Äq kgso 2 Äq kgp04äq kgethäq mikro UZBP PCs und Computer- Bildschirme 4,14 122,28 0,39 0,036 0, ,34 davon Herstellung 3,04 53,78 0,27 0,026 0, ,24 davon Nutzung 1,1 68,5 0,12 0, ,1 Anteil von PCs und Computer-Bildschirmen an den Umweltauswirkungen aller privaten Haushalte in Deutschland 1,87% 0,72% 1,22% 1,21% 0,52% 1,08% 4 Beschreibung des Produktsystems 4.1 Funktionsweise Bauarten und Typen Computer lassen sich zunächst danach klassifizieren, ob sie stationär (Desktop-PCs) oder mobil (DeskNote, Notebook und Subnotebook) zu verwenden sind. In der nachfolgenden Tabelle 7 sind typische Produktkonfigurationen mobiler und stationärer Rechner dargestellt. Darüber hinaus gibt es orientiert an der Leistungsfähigkeit der Geräte Geräteklassen wie z.b. Einsteiger-PC, Multimedia-PC oder Gamer PC. Tabelle 7 Typische Ausstattungsmerkmale von stationären und mobilen PCs. Die Abgrenzungen der verschiedenen Notebook-Varianten (vom Desknote zum Subnotebook) sind allerdings fließend, da alle möglichen Kombinationen und Konfigurationen auf dem Markt sind. Parameter Desktop-PC Desknote Notebook Subnotebook Gewicht ab 5 kg 3-5 kg 1,5-3 kg unter 1,5 kg Mobiles Arbeiten nein Sehr eingeschränkt, wegen geringer Akku- Kapazität und Desktop- Komponenten Gut (meist 2 bis 5 Stunden möglich) Gut, aber kürzere Akkulaufzeit als Notebooks Bildschirm Separat, wahlweise Röhren- oder Flachbildschirm in gewünschter Größe Integrierter TFT- Integrierter TFT- Flachbildschirm in Flachbildschirm 17 bis Größen zwischen Zoll und 17 Zoll Integrierter TFT- Flachbildschirm bis max. 13 Zoll 15

18 Parameter Desktop-PC Desknote Notebook Subnotebook Gehäuse Laufwerke Hauptprozessor Erweiterbarkeit Grafik- und Soundkarte Typische Zusatzkomponenten Typische Anwendungen Typische Geräteklassen Mini Tower/Desktop, Midi Tower, BigTower. Material: i.d.r. Stahlblech mit Kunststoffblenden, sehr hochwertige auch Aluminium oder Alu- Frontblende und Stahlblechgehäuse. Festplatte plus diverse optische und magnetische Laufwerke. Je nach Gehäusegröße mit bis zu 6 internen Laufwerkplätzen und zusätzlichen externen. Desktopprozessoren (Einsteiger/LowCost: Celeron/Sempron- Reihe, sonst Pentium/Athlon, Apple G5) in Abhängigkeit von Gehäuse und konkretem Modell gut Als separate Karten oder on board auf der Hauptplatine WLAN, Modem, Netzwerkkarte TV-Karte, Kartenlesegerät, Lautsprecher (Bildschirm), Internet/ , Office, Multimedia, Spiele, Business Kommunikationseinrichtungen Internet/ /Office- PC Multimedia-PC Spiele-PC Business-PC Gehäuse in Notebookgröße diverse Materialien: PC/ABS, Kohlefaserverstärkter Kunststoff, Magnesium 2-Spindel-Design (interne Festplatte + 1 internes optisches Laufwerk, seltener alternativ ein Diskettenlaufwerk) Desktopprozessoren (Einsteiger/LowCost: Celeron/Sempron- Reihe, sonst Pentium/Athlon, Apple G4) Intern eingeschränkt wegen kleinem Gehäuse. Extern gut über USB- Schnittstellen. Als separate Karten oder on board auf der Hauptplatine WLAN, Modem, Netzwerkkarte TV-Karte, Kartenlesegerät, integrierte Lautsprecher Internet/ , Office, Multimedia, Spiele, Business Internet/ /Office- PC Multimedia Spiele Business diverse Materialien: PC/ABS, Kohlefaserverstärkter Kunststoff, Magnesium 2-Spindel-Design (interne Festplatte + 1 internes optisches Laufwerk, seltener alternativ ein Diskettenlaufwerk) i.d.r. Mobilprozessoren, die langsamer sind als Desktopprozessoren (Celeron M, Intel Pentium M, Sempron M AMD Athlon XP-M, Transmeta Efficeon, Apple G4), hohe IPC- Rate (Instructions per Cycle ), geringe Leckströme und niedriger Energieverbrauch Intern sehr eingeschränkt wegen kleinem Gehäuse. Extern gut über USB- Schnittstellen. Tendenziell on board auf der Hauptplatine WLAN, Modem, Netzwerkkarte Kartenlesegerät, integrierte Lautsprecher Internet/ , Office, Multimedia, Spiele, Business Internet/ /Office- PC Multimedia Spiele Business Sehr kleines Gehäuse. Diverse Materialien: PC/ABS, Kohlefaserverstärkter Kunststoff, Magnesium Kleine Tastatur. 1-Spindel-Design (interne Festplatte; optische und magnetische Laufwerke sind extern anzuschließen) (oftmals relativ langsame) Mobilprozessoren (Celeron M,Intel Pentium M, AMD Athlon XP-M, Transmeta Efficeon, Apple G4), hohe IPC- Rate (Instructions per Cycle ), geringe Leckströme und niedriger Energieverbrauch Intern sehr eingeschränkt wegen kleinem Gehäuse. Extern gut über USB- Schnittstellen. Tendenziell on board auf der Hauptplatine WLAN, Modem, Netzwerkkarte, Infrarotschnittstelle Kartenlesegerät, integrierte Lautsprecher Office, Business Office Business 16

19 Auch wenn die mobilen Geräte momentan einen immer höheren Marktanteil erreichen, so sind die Desktop-PCs dennoch eine relevante Produktgruppe. Beispielsweise werden von Discountern wie z.b. Aldi, Plus oder Lidl regelmäßig sogenannte Volks-PCs auf den Markt gebracht und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dabei handelt es sich in der Regel um Desktop-PCs mit (üppiger) Multimedia-Ausstattung; Volks-Notebooks mit Multimedia-Ausstattung sind im Rahmen dieser Angebote erheblich seltener zu finden. Typisches Zubehör von Desktop-PCs: optische Maus mit Scrollrad (mit/ohne Kabel), Tastatur (mit/ohne Kabel), Peripheriegeräte: Drucker, Scanner, Multifunktionsgeräte, externe Festplatte. In Tabelle 8 sind die typischen Ausstattungsmerkmale für Flachbildschirme zusammengestellt und erläutert. Tabelle 8 Typische Ausstattungsmerkmale von Flachbildschirmen. Ausstattungsmerkmal Beschreibung Zur Orientierung Bildschirmgröße (Zoll) Auflösung (Pixel) Die Bildschirmgröße wird in Zoll angegeben (1 Zoll = 2,54 cm). Bei Röhrenbildschirmen bezieht sie sich auf die Diagonale der Bildröhre, bei Flachbildschirmen wird die effektiv sichtbare Bilddiagonale angegeben. Ein 15.1" Flachbildschirm hat daher ein vergleichbar großes Bild wie ein 17" Röhrenbildschirm. Mit Bildauflösung bezeichnet man die Anzahl der Bildpunkte, aus denen das dargestellte Bild besteht. Bei Flachbildschirmen gibt es eine feste, voreingestellte Bildauflösung (native Auflösung), so dass ein Bildpunkt exakt einem Pixel entspricht. Wählt man manuell eine niedrigere Auflösung, kann es zu Unschärfen kommen, weil dann mehrere Pixel einen Bildpunkt darstellen müssen. Die Bildschirmdiagonale beträgt typischerweise zwischen 15 und 19 Zoll. Am Markt sind aber auch Geräte bis 24 Zoll erhältlich. Darüber hinaus werden so genannte Wide Screen -Bildschrime angeboten, die ein ähnliches Verhältnis von Länge zu Breite haben wie die 16:9 Fernseher. Abhängig von der jeweiligen Nutzung: 15 Zoll für häufige s/w-textverarbeitung 17 Zoll für häufige farbige Darstellung 19 Zoll bei häufiger Nutzung von Grafikprogrammen >20 Zoll für professionelle Ansprüche, z.b. bei 3D-Darstellungen, Grafikdesign o.ä. Typische Auflösungen bei Computer- Flachbildschirmen sind 1024 x 768 (XGA, bei 15") 1280 x 1024 (SXGA, bei 17" oder 19") 1400 x 1050 (SXGA+, bei manchen Notebooks) 1600 x 1200 Pixel (UXGA, bei 21"). Das Seitenverhältnis beträgt normalerweise 4:3 (5:4 bei SXGA), bei Bildschirmen im Breitformat auch 15:9 oder 16:10. Abhängig von der Bildschirmgröße sollte die Auflösung mindestens betragen: 14" - 19" 1024 x " 1600 x

20 Ausstattungsmerkmal Beschreibung Zur Orientierung Bildhelligkeit / Leuchtdichte / Luminanz (candela pro m²) Kontrast Reaktionszeit (ms) Bildwinkel (Grad) Die Bildhelligkeit auch Leuchtdichte oder Luminanz genannt gibt die Lichtstärke pro Fläche in candela pro Quadratmeter [cd/m 2 ] an. Die Helligkeit wird von einer Hintergrundbeleuchtung (backlight) gewährleistet. Dies ist eine Lichtplatte", deren Lichtstärke mit den Jahren abnimmt. Jedoch liegt die Dauer, bis nur noch die halbe Helligkeit erreicht wird, meist bei über Stunden (was bei einer täglichen Nutzungsdauer von acht Stunden knapp sieben Jahren entspricht). Als Kontrast bezeichnet man den Helligkeitsunterschied (eines Bildes). Es ist zwischen dem maximal möglichen Kontrast und den typischen Kontrastwerten zu unterscheiden. Die Reaktionszeit bezeichnet die Zeit, die ein Bildpunkt benötigt, um von Dunkel nach Hell zu wechseln - und wieder zurück. Je kürzer die Reaktionszeit eines Displays ist, desto schneller kann das Bild wechseln, ohne dass es verschwimmt. Es gibt zwei unterschiedliche Verfahren, mit denen die Reaktionszeit für Flachbildschirme angegeben wird: die so genannte Schwarz-Weiß-Zeit oder die so genannte Grey-to-Grey-Zeit. Bei der Schwarz-Weiß-Zeit wird die Zeit angegeben, die ein Bildpunkt benötigt, um von Dunkel nach Hell und wieder zurück zu wechseln. Bei der Grey-to-Grey-Zeit wird der Mittelwert bestimmt, den ein Bildpunkt benötigt um von einem Grauwert zu einem anderem Grauwert zu wechseln (z.b. von hellgrau zu dunkelgrau). Diese Reaktionszeit ist immer sehr viel kürzer als die Schwarz-Weiß-Reaktionszeit, aber sie ist viel praxisnäher. Allerdings gibt es momentan nur ein normiertes Messverfahren für den Schwarz-Weiß- Wechsel. Bei Flachbildschirmen ist sowohl die Helligkeit als auch die Farbwiedergabe davon abhängig, welche Position der Nutzer zum Bildschirm inne hat (Bildwinkelabhängigkeit). Der Betrachtungswinkel gibt an, aus welchem Winkel das Bild noch hell und farbgetreu wiedergegeben wird. Üblich sind Werte von 200 bis 500 cd/m 2 Gute typische Werte liegen bei mindestens 200 cd/m 2 Üblich sind Werte von 1:400 bis 1:1000 Gute Kontrastwerte liegen bereits bei 1:300 Heutige Flachbildschirme haben eine Schwarz-Weiß-Reaktionszeit von 16 ms oder weniger. Üblich bei Grey-to-Grey: 2 bis 25 ms. Die Reaktionszeit sollte nicht mehr als 25 Millisekunden betragen, wenn der Bildschirm zur Wiedergabe von Videos, DVDs, TV-Formaten etc. oder zur Darstellung schneller Spiele dienen soll. Soll auf dem Bildschirm lediglich Text angezeigt werden, ist dieser Wert relativ unwichtig. Die Bildwinkelabhängigkeit ist bei modernen Bildschirmen nicht mehr so problematisch wie früher. Beachten Sie diesen Punkt beim Kauf aber trotzdem: Gute Werte liegen bei über 70 auf jeder Seite. 18

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