Sektorale Betrachtung IV: Elektronikindustrie

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1 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap Kap. 11 Sektorale Betrachtung IV: Elektronikindustrie Elektronikindustrie gilt als a) junge Industrie (möglicherweise Leitbranche des 5. Kondratieff), b) diejenige mit den weitreichendsten Wirkungen auf viele andere Zweige; sie ist deshalb von besonderer technologie- und wirtschaftspolitischer Bedeutung ( Modell Silicon Valley ). Technische Basisinnovationen: 1) Erfindung der Vakuumröhre und des Radios um 1900; = Beginn der Elektronikindustrie, zunächst aber noch wenig dynamisch; 2) Erfindung des Transistors in USA 1948; Transistor: chemisch behandeltes Siliziumkristall, das als Halbleiter fungiert, d.h.: dessen Leitfähigkeit für Elektrizität lässt sich einfach und präzise steuern. Folge: Ersatz von Röhren durch Transistoren, z.b. in Radios. 3) Ca. 1958/60: Integrierte Schaltungen (integrated circuits), d.h. Kombination von Transistoren auf einem Silizium-Chip. 4) Ca. Ende 1970er Jahre: Durch Miniaturisierung der Chips Entwicklung von sog. Mikroprozessoren, d.h. praktisch Computer auf einem fingernagelgroßen Chip. Für praktische Anwendung wichtig: a) Miniaturisierung; heute: Millionen von Schaltungen auf einem Chip von 1 cm²! b) Verbilligung; Produktion der Basiselemente (Speicherchips, Prozessoren, Standardschaltungen) in hohen Stückzahlen als Massenware; Hauptrohstoff Silizium ist ubiquitär! Preisverfall: z.b. Preis für 1 Speicher-Bit: um 1965: 50 $, in 80er Jahren in einem 16k-RAM: $ (d.h. Faktor !). c) Zahlreiche neue Anwendungsfelder: Haushaltselektronik, Unterhaltungselektronik, Computer, Autos, Medizintechnik, in vielen Industrien. d) Politische Relevanz: hohe militärische Bedeutung; große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit anderer Industrien; gilt als sog. Schlüsseltechnologie, die über die volkswirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit mitentscheidet. Produktionssystem: Fig (ist sehr vereinfacht) A. Kern: Elektronische Komponenten, dabei besonders wichtig: aktive Komponenten: a) Mikroprozessoren (d.h. Prozessorchips), b) Speicherchips (memory chips). Ein Chip besteht aus einer Kombination von vielen (Tausende bis Millionen) Halbleitern (Transistoren). Aus den Basiskomponenten werden integrierte Schaltungen gefertigt, dabei kann wiederum unterschieden werden: a) Standardschaltungen, b) anwenderspezifische Schaltungen ( ASICs = application-specific integrated circuits). Fertigungsstufen der IC(=Chip)-Herstellung: 1. Materialherstellung: Züchten von Siliziumkristallen, Zerschneiden in Scheiben (wafer), 2. Entwurf (Layout) der Schaltung, 3. Front-End-Prozess: Unter Reinraumbedingungen werden die Schaltungen auf fotochemischem- Wege auf die Wafer aufgebracht und versiegelt. 4. Back-End-Prozess: Montage, Anschließen und Verkapseln der Wafer zu Chips.

2 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap B. weite und heterogene Anwendungsfelder, die sich grob aufteilen lassen in a) Industrieelektronik (Computer, Telekommunikation, Bürokommunikation, Autos, Industriemaschinen usw.), b) Haushaltselektronik (Haushaltsgeräte, Fernseher, Video usw.). Volkswirtschaftliche Bedeutung am Beispiel Deutschlands: Halbleiter-(Chip-)Produktion 14 Mrd DM, diese fließen in elektronische Geräte und Systeme im Wert von 86 Mrd DM, diese werden eingesetzt in Industriezweigen wie Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik sowie Datentechnik im Wert von 926 Mrd DM, d.h. ein Viertel des deutschen BSP (3,7 Bill. DM) geht auf die mikroelektronische Wertschöpfungskette zurück. Produktion der sog. aktiven Komponenten (d.h. insb. der Chips und integrierte Schaltungen): Fig In den 1950er bis 70er Jahren: Dominanz der USA; dann Japan führend. 1996: 1. Japan, 2. USA, 3. Korea, 4. Malaysia, 5. Singapur, 6. Taiwan, 7. D, 8. F, 9. UK usw. In den letzten Jahren aber große Verschiebungen. Nach Angaben der World Semiconductor Trade Statistics fiel Japan zurück, während die europäischen Länder aufholen konnten: 1998/99: 1. USA, 2. Westeuropa, 3. SE-Asien, 4. Japan. Fig. 11.3: Handel mit aktiven Elektronik-Komponenten: hoher Exportüberschuss Japans mit 18 Mrd $, dagegen Importüberschüsse der USA und EUs in Höhe von je 8-10 Mrd $; NICs haben hingegen Exportüberschuss! Standorte der Chip-Produktion: zunehmende Aufspaltung zwischen Standard-Chips und ASICs; Verlagerung der Produktion von Standard-Chips in die NICs (insb. Ost- und Südostasien, aber auch Mexiko und Karibik) und die europ. Peripherie, insb. Irland; dagegen bleibt die Produktion von ASICs in High-Tech-Zentren wie im legendären Silicon Valley in Kalifornien (heute aber nicht mehr dominant, daneben auch andere Zentren in den ganzen USA wie Colorado, Oregon, Utah, auch Ostküste; Europa: Süddeutschland ( Munichon Valley ), Raum Lyon-Grenoble, England: London-Reading-Bristol, aber auch Schottland, Dresden. Haushalts- oder Konsumelektronik: Im Vergleich zur Industrieelektronik hat sich die Haushaltselektronik in den letzten Jahren deutlich weniger dynamisch entwickelt. Muster der Produktion bei Haushaltselektronik (Fig. 11.4): Rangfolge: 1. Japan, 2. VR China, 3. Malaysia, 4. USA usw. (bei Standardgeräten wie Fernsehern VR China bereits Nr. 1). Handel mit Haushaltselektronik 1994 (Table 11.5): weltweit größte Exportüberschüsse: Japan (+14 Mrd $) und Südkorea, ferner Singapur und Malaysia (NICs + 17 Mrd $). Größte Importüberschüsse: 1. USA (- 15 Mrd $) und EU (- 7 Mrd $). Fazit: Ostasien exportiert weltweit, insb. nach Nordamerika, EU und EL. Experteneinschätzung (VDE-Studie Anfang 2000) der künftigen Entwicklung der globalen Halbleiterindustrie: Konsumelektronik verliert Anteile, Datentechnik bleibt mit 47 % wichtigstes

3 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap Anwendungsfeld. Nordamerika bleibt Nr. 1 (ca. 1/3 der globalen Produktion), dahinter mit je ¼: Ostasien (ohne Japan) und Europa; Japan verliert Anteile. Handel mit Büromaschinen und Telekommunikationsgeräten Länder mit Ex- bzw. Importen über 10 Mrd $: Wert Anteile an Welt-Ex-/Importen in Mrd $ Exporte: 1. Japan USA Singapur Großbritannien Deutschland Malaysia Südkorea Taiwan Niederlande Frankreich VR China Importe: 1. USA Deutschland Großbritannien Japan Frankreich Singapur Kanada Malaysia Niederlande Taiwan Italien Südkorea VR China Quelle: WTO: International Trade 1995, Table IV.36 S Ergebnisse: - Führende Rolle Japans bei den Exporten; Exporte allerdings stagnierend und Importe rasch zunehmend; - hohe Importüberschüsse der USA und Deutschlands;

4 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap weitreichende Verschiebungen in den letzten Jahren: europäische Länder verlieren Welthandelsanteile, ostasiatische Länder rücken in die Gruppe der großen Welthandelsländer, insb. Singapur, Malaysia, Südkorea, Taiwan, künftig sicherlich auch VR China. Einflussfaktor Nachfrage Halbleiter: sog. abgeleitete Nachfrage, d.h. nicht durch Endkonsum, sondern intermediär für andere Zweige der Volkswirtschaft. Früher besonders wichtig: Rüstungsindustrie, heute wichtiger: Industrie- und (sekundär) Haushaltselektronik. Insb. die Datentechnik (Informations- und Kommunikationstechnologien) bleibt auch künftig das mit Abstand wichtigste Anwendungsfeld; ferner: Autoelektronik (spezielle Stärke Deutschlands). Durch Verbilligung und Leistungssteigerung explosionsartige Nachfragesteigerung. Umsätze der globalen Halbleiterindustrie stiegen von ca. 50 Mrd $ 1985 auf ca. 150 Mrd $ Mitte der 90er Jahre. Industrieelektronik: Nachfrage ist dort, wo die advanced manufacturing industries (insb. Elektrotechnik, Maschinenbau, Automobilbau) lokalisiert sind, d.h. vor allem in den Ländern der Triade. Haushalts- und Unterhaltungselektronik: wichtigster Faktor: Einkommen der privaten Haushalte, da es sich um Güter mit hoher Einkommenselastizität handelt. Faktor technischer Fortschritt und Produktionskosten Halbleiter: Insb. bei Speicherchips enorme Leistungssteigerung: seit Ende der 70er Jahren explosionsartige Steigerung der Speicherkapazität, heute schon 256 MB-Chips in Produktion (256 MB: Schreibmaschinenseiten auf 2,86 cm²!). Weitere Klassen bis Giga-Byte-Kapazität in Vorbereitung. Regel: Verdoppelung der Leistung ca. alle 18 Monate bei konstantem Preis! Das ist das sog. Mooresche Gesetz, benannt nach Gordon Moore, Gründer des Chipherstellers Intel. Prognose: Um 2013 gibt es den 256-Gigabyte-Chip, d.h. mehrere Millionen Halbleiter auf einem fingernagelgroßen Chip. Diese Entwicklung setzt eine weitere Miniaturisierung in den Nanobereich voraus. (1 Nanometer = 1 Milliardstel Meter). Deshalb gilt heute die Nanotechnologie als eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Neue Instrumente wie das Rastertunnelmikroskop erlauben ein Vordringen der Materialforschung und technologie bis in den atomaren Dimensionsbereich. Dadurch werden zahlreiche neue Anwendungsfelder der Technologie erwartet. Parallel zur Leistungssteigerung steigt die Kapitalintensität der Produktion: 1) F & E-Aufwendungen steigen überproportional, 2) neue Produktionsstätten werden immer teurer, z.b. Chip-Fabriken in Regensburg und Dresden

5 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap ca. 300 Mio bis 500 Mio DM. Extrem aufwendige Produktion unter Reinstraumbedingungen, große Probleme wegen hoher Ausschussraten. Folge für Wettbewerbssituation: nicht nur technologische Barriere des Markteintritts, sondern auch Kapitalbarriere; immer weniger große TNCs können bei diesem hochriskanten Wettbewerb mithalten. Stufen der Produktion integrierter Schaltungen (Table 11.6): 1. Entwurf der neuen Schaltung, 2. Fertigung der sog. Masken (Bilder der Schaltungsmuster), 3. Fertigung der sog. Wafer (wörtl. hauchdünne Oblate), d.h. Siliziumkristallscheiben, Ätzen der Schaltungsmuster auf die Wafer mit Hilfe der Masken, 4. Montage der Chips auf Leiterplatten o.ä.; 5. Testen und Versand. Wichtig: unterschiedliche Standortneigungen des einzelnen Stufen: Bei ASICs ist wichtig: 1) Nähe zu Kunden; 2) hochqualifiziertes Personal; bei Montage und generell bei Massenfertigung: einerseits Arbeitskosten und Verwendung niedrig qualifizierter, meist weiblicher Arbeitskräfte, doch wird dieser Faktor teilw. überkompensiert durch extreme Rationalisierung, Zuverlässigkeit und Qualität der Produktion. Generell: extrem geringes Gewicht in Relation zum Wert macht Transportkosten irrelevant, desh. werden andere Faktoren entscheidend. Haushaltselektronik: Beispiel Fernseher: ähnliches Muster, d.h. einerseits Trend zu standardisierter Massenproduktion mit hohen Kapitaleinsatz und wenig qualifizierten Fachkräften; andererseits hoher Kapitaleinsatz für F & E, z.zt. insbesondere für Flüssig-Kristall-Technologie (LCD), die flache Bildschirme erlaubt (technologischer Durchbruch wird in Kürze erwartet). Faktor Politik der Regierungen Die Politik ist besonders engagiert bei der Halbleiterindustrie, ferner der Computer- und Telekommunikationsindustrie. Halbleiter gelten als Basistechnologie mit strategischer Bedeutung für viele andere Industrien wie Auto, Maschinenbau usw., auch für die Rüstungsindustrie; Länder versuchen, gerade in dieser Basistechnologie eine Abhängigkeit von anderen Ländern zu vermeiden. Grundsätzlich bestehen drei Optionen: a) Aufbau einer eigenen Halbleiterindustrie, b) Aufbau von Fertigungsstätten ausländischer Halbleiterfirmen, c) Zukauf von Chips auf dem Weltmarkt und Konzentration auf weitere Verarbeitungsstufen ( assembling ).

6 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap Besonders kritische Situation: Verhältnis zwischen USA und Japan. Ursprünglich war USA Weltmarktführer, im Wesentlichen ausgelöst durch staatlich forcierte Rüstungs- und Luftfahrtindustrie. Nach dem Verlust der Weltmarktführerschaft an Japan entstand eine heftige politische Diskussion: einerseits Credo der liberalen Weltwirtschaft, andererseits Lobby-Druck auf die US-Regierung zu Verhandlungen mit Japan (Dumping-Vorwurf und Zugang zum japanischen Markt) und zur aktiven Technologieförderung nach dem Vorbild des MITI (Aufbau der japanischen Elektronikindustrie war Schwerpunkt der MITI-Politik). Europa? Anfang der 80er Jahre wurde in Europa, d.h. sowohl von Unternehmen als auch von der Politik, die strategische Bedeutung der Halbleiterentwicklung krass unterschätzt. Dadurch geriet Europa in einen klaren technologischen Rückstand. Seit Mitte der 80er Jahre hat sich die Situation aber wieder verändert: Einzelne Unternehmen wie Philips und Siemens haben umgesteuert und eine Aufholjagd begonnen, nationale Regierungen haben einschlägige Forschungs- und Technologieförderprogramme aufgelegt, und die Europäische Kommission hat mehrere Initiativen gestartet: ESPRIT (Informationstechnologien) und speziell JESSI (Joint European Submicron Silicon Initiative) zur Förderung der europ. Mikrochip-Industrie. Dabei Schwerpunkt: Nanotechnologien mit Fundierung durch Grundlagenforschung. Hier hat Europa inzwischen deutlich aufgeholt. Haushaltselektronik? Beispiel Fernseher: insg. weniger staatliche Maßnahmen als bei der Industrieelektronik, aber insb. Importrestriktionen zum Schutz einheimischer Märkte vor ostasiatischer Konkurrenz, z.b. in Frankreich. Ferner wichtig: technische Normenpolitik; z.b. dienten das deutsche PAL- und das französische SECAM-System lange Zeit (bis ca. 1980) dazu, japanische Anbieter auszuschließen. Nationale Politik der Schwellenländer: sehr unterschiedlich. Liberale FDI-Politik in Taiwan und Singapur, aber sehr restriktive Politik mit dem Ziel des Aufbaus einer einheimischen Produktion in Südkorea. Heute steht der technologische Wettbewerb um LCD-Flachgeräte im Mittelpunkt. Unternehmensstrategien Insg.: zwar rasch wachsender, aber auch sehr heterogener und fragmentierter und vor allem ein globalisierter Markt mit heftiger Preiskonkurrenz; desh. breites Spektrum von Unternehmensstrategien mit großem Druck zur kurzfristigen Überprüfung der Strategien und Maßnahmen zur Restrukturierung: einerseits: Rückzug auf Nischen, z.b. KMUs zur ASICs-Fertigung; andererseits: Größenwachstum im Weltmaßstab zur Erzielung von scale economies bei der Chip-Fertigung (Automatisierung und Rationalisierung); drittens: Produktdiversifizierung, um die Abhängigkeit von wenigen Produkten mit hohem Ertragsrisiko zu lockern; viertens: Strategie der vertikalen Integration mit dem Ziel technologischer Kompetenz auf allen Stufen der Wertschöpfungskette, um eine Abhängigkeit insb. von den ostasiatischen Zulieferern zu lockern;

7 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap fünftens: strategische Allianzen, z.b. bei der Entwicklung neuer Speicher- und Prozessor- Chips, um das Risiko hoher F&E-Aufwendungen zu vermeiden. Halbleiterindustrie: Story von Silicon Valley: 1957 verließ William Shockley, einer der Pioniere der Transistor-technologie, die Fa. Bell (Telefone) und gründete in Palo Alto (Santa Clara Valley, Cal.) die Firma Fairchild Semiconductor ; ab 1959 entstanden durch Spin-offs weitere Halbleiter-KMUs. 1971: Von den 23 bestehenden Firmen gehen 21 auf Fairchild zurück! Standortfaktor: Nähe der Stanford University, die große Militärforschungsprojekte betrieb und hochspezialisierte Wissenschaftler und Absolventen produzierte. Ergebnis: weltweit einmaliges Cluster von High-Tech-Firmen, Schwerpunkt: Halbleiter. Dabei besonders bemerkenswert: Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit dieses Clusters konnte über Jahrzehnte aufrechterhalten werden. Wesentliche Merkmale heute: - kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs), die untereinander kooperieren (spezifische Netzwerk-Struktur und Regionalkultur), - Großunternehmen der Halbleiterindustrie, die dort eingebunden sind, - staatliche Finanzgeber, insb. Rüstungsindustrie und Kooperation mit Universitäten. Heute wird der Markt von großen TNCs geprägt: Table 11.1: 1. Intel, danach aber mehrere japanischer Unternehmen wie NEC, Toshiba, Hitachi usw.; seit neunziger Jahren auch Korea (Samsung und Hyundai). Im Zeitverlauf rasche Schwankungen zwischen den Unternehmen; noch in den 1980er Jahren Dominanz der japanischen Unternehmen, seitdem wieder eine gewisse Renaissance der US- Unternehmen Intel und Motorola. Europäische Unternehmen fielen in den 1980er Jahren stark zurück, haben aber in den 1990er Jahren wieder aufgeholt gehörten wieder drei europäische Unternehmen zu den Top Ten der globalen Halbleiterindustrie: Philips (NL), ST Microelectronics (F) und Siemens ( Infineon Technologies ). Rangfolge 1999: 1. Intel, 2. NEC, 3. Toshiba, 4. Samsung, 5. Texas Instruments, 6. Motorola, 7. Hitachi, 8. Infineon, 9. ST Microelectronic, 10. Philips. Typisierung der Halbleiterunternehmen: a) vertikal integrierte Unternehmen (Extrem: IBM; auch japanische Unternehmen, die vor allem Speicherchips und Prozessoren teils für den eigenen Bedarf produzieren); b) spezialisierte Unternehmen wie Intel und Motorola, die für den freien Markt produzieren. c) Mischtyp von a) und b). Teils Strategien der vertikalen Integration (z.b. IBM), teils Spezialisierung auf eine Stufe (z.b. Intel) mit unterschiedlichem Erfolg. Strategien: 60er bis 80er Jahre: starker (horizontaler) Konzentrationsprozess durch mergers and acquisitions ; dadurch weitgehendes Verschwinden der früher dominierenden KMUs;

8 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap seit Ende der 80er Jahre: strategische Allianzen, da selbst Großunternehmen nicht mehr allein die rasch steigenden F&E-Aufwendungen tragen können (Table 11.2). Globale Organisation der Produktion: In der Elektronikindustrie ist Globalisierung vielleicht weiter als in allen anderen Industriezweigen vorangeschritten. USA-Halbleiterproduzenten: Schon in 60er Jahren (zuerst Fairchild in Hongkong 1962) Aufbau von Halbleiterproduktionen mit einfachen Verarbeitungsstufen, insb. Montage, nach E- und SE-Asien sowie nach Mexiko ( Offshore assembling ). Fig. 11.7: klare Schwerpunkte: 1) Ostasien, 2) Mittelamerika, 3) Westeuropa. Dabei deutliche Funktionsteilung: 1) F&E, Entwurf und großenteils auch Masken- und Waferproduktion in USA, 2) jedoch Montage offshore, d.h. in SE-Asien und Mexiko. Neuere Tendenzen: a) nicht mehr nur Low-cost-Fertigung, sondern auch komplette Produktion in den Schwellenländern, da dort inzwischen einheimische Fachkräfte verfügbar sind; b) zunehmende Kooperation mit ostasiatischen KMUs als Sub-contractors. Zur Vermeidung erheblicher Transaktionskosten bauten die amerikanischen Designhäuser in den 90er Jahren mit erheblichen Investitionen selbst Waferkapazitäten auf, teils durch Firmenkauf, teils durch Joint Ventures. Andere Unternehmen bauten feste Lieferkontrakte aus, und andere setzten auf den Spotmarkt. Je größer die Designhäuser, um so häufiger die vertikale Integration. Japanische Halbleiterproduzenten: Fig Noch konsequenter als US-Unternehmen Verlagerung der Produktion nach Ost- und Südostasien; ebenfalls zuerst zur Nutzung der niedrigen Arbeitskosten, heute teilweise komplette Fertigungen (Wafer); forciert seit 1985 wegen der Überbewertung des Yen. Ca. 80 % der ausländischen Halbleiterproduktion japanischer Unternehmen ist in Ost- und Südost-Asien konzentriert, Schwerpunkte in Malaysia, Thailand usw. Unterschied zu USA: weniger Re-Import ins Mutterland, sondern Absatz auf dem Weltmarkt. Korea: neuer, rasch expandierender Anbieter. Koreanische Unternehmen begannen erst Mitte der 70er Jahre mit der Halbleiterproduktion: Samsung um 1975, Goldstar 1979, Hyundai und Daewoo 1983! Damals ganz von japanischer und USA-Technologie abhängig und zunächst auf standardisierte Produkte beschränkt. Zunächst technologischer Rückstand, heute aufgeholt. Europäische Halbleiterproduzenten: Bedeutende EU-Unternehmen: Philips, ST Microelectronics (früher: SGS-Thomson) und Siemens (Infineon); Zweigbetriebe in Ostasien: (Thomson: Wafer-Produktion in Singapur; Philips: Joint Venture in China, Siemens: Zweigwerke z.b. in Malaysia).

9 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap Siemens unternahm in den 90er Jahren (mit staatlicher Unterstützung) große Anstrengungen, um in der Halbleiterfertigung international mitzuhalten. Siemens verbesserte seine Weltmarktposition in der Halbleiterindustrie: 1993: Rang 19, 1999: Rang 8. Anfang/Mitte der 1990er Jahre wurden moderne Fertigungsstätten in Regensburg, Dresden und NE-England bei Newcastle errichtet. Dabei jedoch hohe Verluste (Überkapazitäten, koreanische Anbieter unterboten Weltmarktpreise wg. Asienkrise, teures brit. Pfund); Folge: Siemens beschloss, das hochmoderne Werk in NE-England wieder zu schließen (liberale britische Wirtschaftspolitik erleichtert nicht nur Investitionen, sondern auch Desinvestitionen!). Seit Frühjahr 1999 hat Siemens den Halbleiterbereich ausgegliedert ( Infineon Technologies ) und im Frühjahr 2000 an die Börse gebracht. Gründe: Konzentration auf ertragreiche Kerngeschäfte, stark schwankende Ertragslage (1997/98: 1,2 Mrd DM Verlust; 1998/99 50 Mio DM Überschuss). Umstrukturierung bei Infineon: Reduktion des konjunkturanfälligen Speicherchip-Bereichs, Ausbau der ASIC-Bereichs ( Logik-Chips ). Derzeit (2001) stellt sich das globale Netzwerk der Infineon-Betriebe wie folgt dar: 1. F&E und Design: München, Ulm, NRW, Österr., Südfrankr., Bristol, Israel, Kalifornien, Mass., North Carolina, Bangalore; 2. Front End: München, Regensburg, Dresden, Villach, Grenoble, Taiwan; 3. Back End: Berlin, Warstein, Porto, North Caolina, Wuxi (China), Singapur, Malaysia. Fazit: Elektronikindustrie dürfte derjenige Industriezweig sein, der die größte Dynamik aufweist: jährlicher Preisverfall in vielen Produktgruppen ca. 10%, Produktivität steigt jährlich um ca. 7%, extrem rasche Folge von Innovationen; dadurch wachsende Abstände zwischen führenden Unternehmen und Nachzüglern; Trend: Europäische Unternehmen waren in den 70er und 80er Jahren vielfach Nachzügler hinter nordamerikanischen und japanischen Unternehmen. Für europ. Rückständigkeit sind nach einer McKinsey-Studie weniger die hohen Lohnkosten verantwortlich (nur ca. 5-10% der Kostenlücke), sondern unzulängliche Produktpolitik und ineffiziente Unternehmensorganisation. Seit den 90er Jahren holen europäische Unternehmen jedoch wieder auf. Neuere Tendenzen Marktaufteilung zwischen Industrie- und Haushaltselektronik wird in Frage gestellt durch Funktionsannäherung von Computer und Fernsehern. Filme und Musik werden digital verarbeitet und übertragen. Damit werden Unternehmen der verschiedenen Branchen zu Konkurrenten. Gruppe Unterhaltungselektronik (1. Matsushita, 2. Sony, 3. Philips, 4. Thomson): 1990er Jahre: Entwicklung der digitalen Bildplatten, die künftig wohl das Videoband ersetzen werden. Kampf um technische Standards für die digitale Bildplatte (DVD = digital video disc) zwischen 2 Gruppen: a) Sony/Philips; b) Toshiba/Time Warner/Matsushita/Thomson. Zweite Gruppe: Computer-Hersteller: Wandel der PCs zu Multimedia-Geräten, z.b. Compac, Apple usw. Dritte Gruppe: Videospielgeräte-Hersteller (Kombination Hard- und Software) von Nintendo und Sega (durch moderne Chips immer leistungsfähiger).

10 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap Vierte Gruppe: Softwareunternehmen wie Microsoft. Fünfte Gruppe: Medien-Konzerne wie Time-Warner, Walt Disney, Bertelsmann. Sechste Gruppe: Internet-Unternehmen wie AOL, Yahoo usw. Neue Strategien insb. der Unterhaltungselektronik-Unternehmen zur Fusion Computer/- Unterhaltungselektronik/Software. 1) Allianz Sony/Microsoft: Standards für Datenautobahnen mit Großcomputern, die digitale Filme speichern und die im Wohnzimmer von einem integrierten PC/Fernseher abgerufen werden können. 2) Allianz Philips/Matsushita/Sony: Gemeinschaftsunternehmen General Magic soll Basissoftware für neue Geräte und Datennetze entwickeln. 3) Allianz Philips/IBM: Entwicklung und Produktion von Chips für neue elektronische Unterhaltungsgeräte (verkabelter PC/Fernseher). Wer wird gewinnen? Unterhaltungselektronikunternehmen oder Computerunternehmen? Erstere hinken technisch hinterher, haben aber größere Marktmacht und größere Präsenz in den Wohnzimmern, d.h. auf den Massenmärkten! Die Stärke der anderen ist die größere technologische Dynamik und Innovationskraft. Matsushita und Sony sind jedenfalls überzeugt, dass sie das Massen-Computergeschäft bekommen werden und nicht umgekehrt IBM, Compac, Apple etc. das Unterhaltungsgeschäft. Verlierer sind wahrscheinlich die traditionellen Gerätehersteller. Sony verkündete 1999 eine radikal neue Unternehmensstrategie (Quelle ZEIT ): Traditionelle Hardware-Geräte der Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Walkmen, Disc-Men, CDs usw. verlieren drastisch an Bedeutung. Eine Welle neuer Geräte ist in Entwicklung bzw. bereits auf dem Markt: Videokonsolen ( Playstation 2 ) (Musik, Spiele, Internet), Set-Top- Boxen (zum Aufsatz auf digitale Fernseher, zum On-line-Kauf von Musik), neue Kameras (digitale Aufzeichnung von Bildern und Videosequenzen, die über Laptop oder Fernseher gezeigt und über Internet versandt werden können) usw. Strategische Überlegung: Hardware bleibt wichtig, wird aber immer billiger; der Schwerpunkt der Wertschöpfung verschiebt sich auf Software : Musik, Filme, Spiele, Fernsehprogramme, Finanzdienstleistungen usw. Die Hardware-Geräte ermöglichen systematische Vernetzung (PC, Fernseher, Stereoanlage, Internet, Satellitenkommunikation, Kabelkommunikation), sie werden von Sony bewusst billig bereitgestellt; das Geld wird dann mit der Software verdient. Folge: Bis 2003 sollen 15 der z.zt. noch 70 Fabriken geschlossen werden, darunter auch das einzige Sony-Werk in D in Fellbach; Arbeitsplätze entfallen (10% des Bestandes). Sony- Chef IDEI: Dies ist der Beginn der dritten Revolution nach der Renaissance und der industriellen Revolution. Januar 2000: AOL fusioniert mit Time Warner zu einem integrierten Medien-Internet- Konzern. Dabei besonders bemerkenswert: Das weltweit größte Internet-Unternehmen AOL wurde an der Börse mit 300 Mrd DM bewertet und damit doppelt so hoch wie Time Warner,

11 V Blotevogel Weltwirtschaftsgeographie SS 2001 Kap obwohl Umsatz und Gewinn von Time Warner viel größer sind. Dadurch behielt AOL bei der Fusion die Oberhand. AOL: in den letzten Jahren rasant gewachsen, ca. 20 Mio Internet-Abonnenten, kaufte 1999 Netscape; damit dominierend als sog. Internet-Portal ; Time Warner = größter amerikanischer Medienkonzern mit Verlagen, Zeitungen, Film- und Musikproduzenten, TV-Sendern, insb. CNN. Damit bietet Time Warner die Inhalte, AOL jedoch den zukunftsträchtigen Internet-Kanal zum Konsumenten. Das entstehende Unternehmen gehört nach dem Börsenwert zu den weltgrößten Unternehmen überhaupt, noch vor Ford und dem wertvollsten deutschen Unternehmen, der Dt. Telekom.

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