Statistischer Jahresbericht Luftverkehrsstatistik

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1 Statistischer Jahresbericht 2005 Luftverkehrsstatistik m

2 Statistischer Jahresbericht 2005 V o r w o r t Der vorliegende Bericht gibt einen detaillierten Überblick über den Umfang und die Struktur des Luftverkehrs am Flughafen München im Jahr Die Luftverkehrsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland beruht auf dem "Gesetz über die Luftfahrtstatistik" vom 30. Oktober 1967 (BGBl. I., S. 1053), geändert und ergänzt durch die hierzu ergangenen Verordnungen und Gesetze. Nach diesem Gesetz haben die Verkehrsflughäfen als Anmeldestellen für die Amtliche Luftfahrtstatistik Erhebungs- und Kontrollfunktionen wahrzunehmen sowie die amtlichen Erhebungsunterlagen (amtliche Fragebögen oder eine entsprechende Datei auf EDV-Datenträger) an das Statistische Bundesamt weiterzuleiten. Alle Angaben in diesem Bericht beruhen auf Auswertungen der Flughafen München GmbH. Über den Bericht hinausgehende Informationsbedürfnisse werden auf Anfrage im Rahmen des vorhandenen Datenmaterials gerne beantwortet.

3 Inhaltsverzeichnis Die Verkehrsergebnisse des Flughafens München im Jahr 2005 Schriftliche Ausführungen Seite Überblick 4 Bewegungen 7 Passagiere 9 Luftfracht und Luftpost 12 Abbildungs- und Tabellenteil Gesamtergebnisse 14 Flugzeugbewegungen 18 Fluggastaufkommen 28 Luftfracht und Luftpostaufkommen 36 Jahres-, Spitzen- und Durchschnittswerte 41 Anhang: Begriffe und Definitionen im Luftverkehr 46

4 Flughafen München Entwicklung des Luftverkehrs Starts u. Landungen im gewerblichen Verkehr (ohne Überführungsflüge) Passagiere im gewerblichen Verkehr Luftfracht- und Luftpostumschlag (t) cargo

5 Die Verkehrsentwicklung am Flughafen München 2005 Auch im Jahr 2005 setzte sich für den Flughafen München die positive Entwicklung der Vorjahre fort. Die Ergebnisse in beinahe allen Verkehrsbereichen waren neue Rekordwerte. Knapp Starts und Landungen, 28,6 Millionen Passagiere und Tonnen Fracht inklusive Trucking sind die Eckwerte der erfolgreichen Verkehrsentwicklung. Motor hierfür war die konsequente Weiterentwicklung des Drehkreuzes von Lufthansa und ihren Partnerairlines. Aber auch der Verkehrsbereich der so genannten Low-Cost- oder Low-Fare-Airlines trug erheblich zu den positiven Ergebnissen bei. Die positive Entwicklung spiegelt sich nicht nur in den Flugplänen und der Verkehrsentwicklung wider, sondern wurde zum wiederholten Male auch öffentlich dokumentiert. Im September wurde der Flughafen München anlässlich der "Routes 2005" in Kopenhagen mit dem "Airport Marketing Award" für das beste Flughafen-Marketing ausgezeichnet - zum siebten Mal in acht Jahren. Eine weitere Auszeichnung erhielt der Flughafen München im Oktober. Zum zweiten Mal seit Einführung des Preises im Jahr 2002 wurde der Flughafen München als "Airport of the Year" durch die ERA (European Regions Airlines Association) ausgezeichnet. Der "Airport of the Year"-Award wird als Anerkennung für besondere Bemühungen um den Europäischen Regionalflugverkehr verliehen. Dass das Drehkreuz MUC mit dem neuen Terminal 2 von den Fluggästen sehr gut angenommen und beurteilt wird, belegt eine Umfrage von Skytrax (engl. Marktforschungsinstitut) unter fünf Millionen Reisenden, in der München als bester Flughafen Europas (und viertbester weltweit) bewertet wurde. Der Flughafen München erzielte unter den zehn aufkommensstärksten Flughäfen Europas hinter den spanischen Flughäfen Barcelona und Madrid die höchsten prozentualen Steigerungen. Damit bestätigte der Flughafen München den achten Platz im europäischen Passagierranking und schloss bis auf wenige hundert Fluggäste auf den auf Platz sieben liegenden Flughafen Rom-Fiumicino auf. Über 1,8 Mio. Passagiere mehr als im Vorjahr wurden am Flughafen München abgefertigt. Das bedeutet einen Passagierzuwachs um 6,7 Prozent auf über 28,6 Mio. Fluggäste. Die Zahl der Starts und Landungen stieg auf ein Zuwachs um oder 4,1 Prozent. Das Luftfrachtaufkommen erzielte erneut unter allen Verkehrsbereichen den höchsten Zuwachs mit 15,2 Prozent oder Tonnen. Die Menge der geflogenen Fracht stieg dabei um 19 Prozent, die getruckte Frachtmenge - das ist als Luftfracht deklarierte, aber per LKW beförderte Fracht - um 11 Prozent. Insgesamt konnten knapp Tonnen Frachtumschlag errechnet werden

6 Der Luftpost-Umschlag nahm um 28,7 Prozent ab und betrug noch Tonnen. Für den Berichtszeitraum wurden für den Flughafen München folgende Einzelergebnisse errechnet (Veränderung zum Vorjahr in Prozent): Flugzeugbewegungen: Linien-/Charterverkehr: ,2 % Allgemeine Luftfahrt (gewerblich): ,4 % Gewerblicher Verkehr: ,4 % Allgemeine Luftfahrt (nicht gewerblich): ,6 % Gesamtverkehr: ,1 % Passagieraufkommen: Linien-/Charterverkehr: ,7 % Sonstiger gewerblicher Verkehr: ,6 % Gewerblicher Verkehr: ,7 % Nicht-gewerblicher Verkehr: ,1 % Gesamtverkehr: ,7 % Luftfrachtumschlag: geflogene Luftfracht: ,7 % Trucking: ,8 % Gesamter Luftfrachtumschlag: ,2 % Luftpostumschlag: ,7 % Verkehrseinheiten (gwbl.): ,3 % - 5 -

7 Mit diesen Verkehrsergebnissen lag der Flughafen München im innerdeutschen Vergleich über den durchschnittlichen Zuwachsraten, wie der Vergleich mit den von der ADV vertretenen Verkehrsflughäfen zeigt: ADV-Vergleich 2005/2004 gewerblicher Verkehr MUC ADV ohne MUC ADV Gesamt Flugzeugbewegungen 4,4 % 4,0 % 4,1 % Passagiere 6,7 % 6,2 % 6,3 % Luftfrachtumschlag (gefl. t) 18,7 % 7,9 % 8,5 % 113 Luftverkehrsgesellschaften flogen München regelmäßig im Linien- und Pauschalreiseverkehr an und bedienten dabei 22 inländische sowie 228 ausländische Ziele in 67 Ländern. Pro Tag wurden durchschnittlich (2004: 1.012) Starts und Landungen im gewerblichen Verkehr durchgeführt, (73.264) Passagiere befördert sowie 556 (467) Tonnen an geflogener Luftfracht bzw. 42 (58) Tonnen Luftpost umgeschlagen. Nicht nur die Jahresergebnisse, sondern auch die Tageshöchstwerte stiegen auf neue Rekordmarken. Der Spitzentag für die gewerblichen Flugzeugbewegungen war der 14. April, ein Donnerstag, mit (2004: 1.232) Starts und Landungen. Der Tageshöchstwert für das Passagieraufkommen wurde mit ( ) Fluggästen am 30. September, einem Freitag, erreicht. Der verkehrsreichste Monat war hinsichtlich Flugzeugbewegungen und Passagiere der September mit (34.037) gewerblichen Starts und Landungen und 2,87 (2,71) Millionen Passagieren. Erstmals war die Airbus-Familie A318/319/320/321 der am häufigsten eingesetzte Flugzeugtyp. Dahinter folgt als zweitstärkstes Flugzeugmuster die bisher auf dem ersten Rang liegende Boeing 737 in all ihren Versionen. Es folgen die Regionalflugzeug-Muster Canadair 65/RJ Regionaljet, ATR-42/72, BA46/Avro. Allein mit den genannten Modell-Reihen wurden drei Viertel aller gewerblichen Flugzeugbewegungen durchgeführt. Der Anteil der Großraumflugzeuge, der so genannten Widebodies, lag bei 6,3 Prozent. Die durchschnittliche MTOM (Maximum Take-Off Mass) stieg 2005 um 1,1 Tonnen auf 59,1 Tonnen. Die MTOM im Linien-/Charterverkehr nahm 2005 um 6,1 Prozent auf Tonnen zu

8 Die nachfolgend detaillierter betrachteten Verkehrsergebnisse beziehen sich - soweit nicht anders angegeben - auf Angaben nach Vor-/Folgehafen und auf das örtliche Passagieraufkommen (Ein- und Aussteiger ohne Transit). 1. Flugzeugbewegungen Starts und Landungen wurden im Jahr 2005 insgesamt durchgeführt. Das ist ein neues Rekordergebnis für den Flughafen München. Die mehr als im Vorjahr gezählten Flugzeugbewegungen entsprechen einem Zuwachs um 4,1 Prozent. Der gewerbliche Verkehr nahm um 4,4 Prozent auf Flugzeugbewegungen zu. Der Zuwachs lag damit über dem des Gesamtverkehrs. Der Linien-/Charterverkehr wuchs um 4,2 Prozent auf Starts und Landungen. Der gewerbliche Kleinverkehr - das sind u. a. der Taxi-Verkehr oder die Ambulanzflüge - nahm gegenüber dem Vorjahr zu, während der nichtgewerbliche Verkehr inklusive der Überführungsflüge erneut eine rückläufige Entwicklung aufwies. Zusammen erreichte die Allgemeine Luftfahrt mit Bewegungen ein Plus von 2,8 Prozent. Die Entwicklung der Flugzeugbewegungen im Jahresverlauf zeigt die nachfolgende Grafik. Bewegungen gewerblich (in Tausend) 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 33,5 34,3 34,9 34,3 33,4 35,0 34,1 31,5 26,8 27,7 32,0 29, ,1% 3,0% 3,8% 13,1% 6,6% 7,6% 3,5% 3,2% 2,9% 1,9% 2,1% 5,3% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Nach den außerordentlichen Zuwächsen im Vorjahr zeigte die Verkehrsentwicklung im Berichtsjahr auf Grund der hohen Basiswerte nur noch im April einen zweistelligen Zuwachs, ab Juli wurden deswegen nur geringe einstellige Steigerungen erzielt. Der Inlandsverkehr insgesamt stagnierte. Mit V-Bird war ein Low-Cost- Newcomer 2005 vom Markt verschwunden, andere Low-Cost-Airlines bauten ihr Angebot jedoch weiter aus. So stieg auch 2005 das Inlandsangebot der Low-Cost-Airlines

9 Flugzeugbewegungen Linie / Charter nach Regionen 2005 Bewegungen +/- abs. Anteil +/- % Inland ,5 % 0,5 % EU ,7 % 5,2 % Rest Kont ,0 % 6,5 % Kont gesamt ,7 % 5,5 % Afrika ,2 % - 7,9 % Amerika ,5 % 6,9 % Asien ,1 % 23,1 % Interkont ,7 % 12,8 % Gesamt ,0 % 4,2 % Im Kontinentalverkehr 1) wurde das Wachstum überwiegend vom Hubverkehr getragen. Während die in das Europadrehkreuz eingebundenen Flüge zweistellig zunahmen, stagnierte das sonstige Angebot im Kontinentalverkehr. Lediglich Low-Cost-Fluggesellschaften bauten das Kont-Angebot aus, um mit neuen Preismodellen zusätzliche Fluggäste zu gewinnen. Mit Beginn der Sommerflugplanperiode übernahm dba fast das gesamte Flugangebot von Germania Express und bot damit vermehrt Verbindungen ins europäische Ausland an. Der Anteil der Low-Cost-Bewegungen am Linien- / Charter-Aufkommen (Inlands- und Kontinentalverbindungen) lag 2005 bereits bei 10,2 Prozent (2004: 9,4 Prozent). Ziele und Länder im regelmäßigen* ) Verkehr im Jahr 2005 Ziele Länder Inland: EU: EU: Non-EU: Non-EU: Afrika: Afrika: 8 8 Asien: Asien: Amerika: Amerika: 6 6 Gesamt: Gesamt: * ) = Linien- und Pauschalreiseverkehr Der Interkontverkehr wurde im Vergleich zum Vorjahr weiter kräftig ausgebaut. Die im Vorjahr neu eingeführten und auch über den Winter bedienten Ziele (wie z. B. Delhi, Teheran, Abu Dhabi) sowie die auf tägliche Flüge erweiterte Lufthansa-Verbindung nach Bangkok sorgten für hohes Wachstum auch Mit den neuen Verbindungen nach Chicago von United Airlines und Washington von Lufthansa erhielt München zwei weitere "double daily"-langstrecken. So konnten in diesem Verkehrsbereich besonders Asien und Nordamerika kräftig zulegen. Dies führte zu einem zweistelligen Anstieg an Interkontbewegungen um 12,8 Prozent. 1) Geogr. Einteilung: Kont-Verkehr = Europäisches Ausland plus afrikanische (z. B. Marokko, Tunesien) und asiatische (z. B. Israel) Mittelmeeranrainer; Interkont = Welt ohne Inland und ohne Kont - 8 -

10 Die nach Bewegungen aufkommensstärksten Länder waren 2005 Italien, das auch den größten absoluten Zuwachs erzielte, vor Frankreich und Spanien. Neue Länder im Passagierverkehr waren unter anderen Armenien oder die Seychellen. Die Qualität der Verkehrsentwicklung 2005 zeigt sich nicht nur an den Bewegungszahlen. Auch an Kennzahlen wie der Größe und der Auslastung der eingesetzten Flugzeuge lässt sich dies nachweisen. Das durchschnittliche Startgewicht der Flugzeuge, die MTOM (Maximum Take-Off Mass), stieg erneut: um 1,1 Tonnen gegenüber 2004 auf 59,1 Tonnen. Die Anzahl der Passagierflüge sowie der darauf angebotenen Sitzplätze wurde jeweils um 4 Prozent erhöht. Da die Nachfrage mit einer Steigerung um knapp 7 Prozent deutlich über der Zunahme des Angebotes lag, stieg die durchschnittliche Auslastung um 1,5 PP. auf 71,2 Prozent. Pro Passagierflug wurden 2005 im Durchschnitt unverändert 109 Sitzplätze angeboten, aber im Vergleich zum Vorjahr zwei Plätze mehr verkauft. 78 Passagiere wurden im Berichtsjahr pro Flug befördert. 2. Passagiere 28,6 Millionen Fluggäste wählten den Flughafen München als Ausgangspunkt oder Ziel ihrer Reise bzw. als Umsteigeflughafen - 1,8 Millionen Passagiere oder 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Die monatliche Entwicklung des Passagieraufkommens im Jahresverlauf kann der nachstehenden Darstellung entnommen werden: Passagiere gewerblich (an + ab + Transit - in Mio.) 3,5 3,0 2,5 2,0 1,8 1,9 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,7 2,9 2,6 2,3 2,1 1,5 1,0 0,5 0, ,2% 1,7% 4,2% 10,6% 7,2% 10,3% 8,3% 6,4% 5,9% 4,2% 5,5% 10,1% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die wesentliche Schubkraft für das Passagierwachstum war auch 2005 der Drehkreuzverkehr, der von Lufthansa und Partnerairlines im Terminal 2 abgewickelt wird. Neben den überdurchschnittlichen Zuwächsen im Europa- und Interkontaufkommen lässt sich der erfolgreiche Ausbau auch an der stetig steigenden Zahl der Umsteiger am Flughafen München erken

11 nen. Der Umsteigeranteil ist 2005 erneut gestiegen und liegt nunmehr bei 34 Prozent. In diesem Wert ist auch die deutlich geringere Anzahl der Umsteiger im Terminal 1 enthalten, in dem in erster Linie Punkt-zu-Punkt- Verkehr bedient wird. Betrachtet man nur den im Terminal 2 abgefertigten Verkehr, so errechnet sich für 2005 bereits ein Umsteigeranteil von 48 Prozent. Entwicklung des Umsteigeranteils Mio. Passagiere Passagieraufkommen davon Umsteiger 25 % 26 % 27 % 27 % 29 % 31 % 31 % 33 % 34 % Im Gegensatz zu den erwarteten Einbrüchen nach der Tsunami- Katastrophe an Weihnachten 2004 konnte der Verkehr von und nach Asien die Wachstumsgeschwindigkeit des Vorjahres beibehalten und wuchs auch 2005 zweistellig mit über 20 Prozent. Mit dem gegenüber 2004 nahezu verdoppelten Angebot nach Bangkok und Delhi und der soliden Entwicklung der Golfregion blieb Asien auch 2005 Wachstumsregion Nr. 1. Deutlich und ebenfalls überdurchschnittlich nahm der Nordatlantikverkehr in die USA mit den bereits erwähnten "double daily"-verbindungen nach Washington und Chicago und einem erweiterten Angebot nach Kanada zu. Der Interkont-Anteil stieg insgesamt auf über 12 Prozent. Dies zeigt, dass auch in Zukunft noch ein hohes Wachstumspotential im Interkontverkehr und hier speziell im Verkehr mit Asien liegt. Weit überdurchschnittliche Steigerungen erzielten auch die neuen EU- Mitgliedsstaaten (17 Prozent Zuwachs) als auch die übrigen Länder Osteuropas. Osteuropa in der Summe (EU und Non-EU) wuchs um 15 Prozent. Hervorzuheben sind Polen, die Ukraine sowie die neuen Zielländer Armenien und Georgien mit den höchsten Zuwächsen dieser Verkehrsregion. Der Inlandsverkehr insgesamt wuchs um lediglich 3 Prozent. Zwar wurden auf Low-Cost-Verbindungen zahlreiche zusätzliche Inlandsflüge angeboten, die bereits 2003 begonnene Konsolidierung des Inlandsangebotes durch die etablierten Fluggesellschaften war Ursache für das unterdurchschnittliche Wachstum. Am Ranking der passagierstärksten Inlandsverbindungen änderte sich nichts: Berlin lag vor Hamburg und Düsseldorf

12 Passagiere (ohne Transit) Linie / Charter nach Regionen 2005 Passagiere +/- abs. Anteil +/- % Inland ,8 % 3,3 % EU ,1 % 7,6 % Rest Kont ,0 % 8,4 % Kont gesamt ,0 % 7,8 % Afrika ,5 % - 2,9 % Amerika ,4 % 8,0 % Asien ,2 % 20,6 % Interkont ,1 % 12,6 % Gesamt ,0 % 6,9 % Das erfolgreichste Verkehrssegment war 2005 der Low-Cost-Verkehr. Das Passagiervolumen im Niedrigpreissegment erhöhte sich um knapp 28 Prozent auf über 3,5 Millionen Fluggäste. München war damit der drittgrößte Low-Cost-Standort in Deutschland nach Berlin und Köln. Zum Ende des Berichtsjahres wurden 23 Destinationen von zehn Low-Cost-Airlines angeboten. Jedoch stellt der Low-Cost-Verkehr eine erhebliche Konkurrenz zum traditionellen Ferienflugverkehr dar, der sich mit preiswertem Einzelplatzverkauf, der Gründung eigener "Billig"-Töchter o- der dem Eintritt in dieses Segment dem Wettbewerb zu stellen versucht. Die aufkommensstärksten Auslandsstrecken 2005: Rang 2005 Rang 2004 Flughafen Aussteiger/ Einsteiger * ) Veränderung 2005/ London - Heathrow ,8 % 2 2 Paris - Charles de Gaulle ,2 % 3 3 Palma de Mallorca ,2 % 4 4 Antalya ,2 % 5 5 Amsterdam ,5 % 6 6 Rom - Fiumicino ,4 % 7 10 Madrid ,1 % 8 7 Istanbul ,1 % 9 8 Wien ,0 % 10 9 Barcelona ,5 % * ) Aussteiger und Einsteiger nach Vor- bzw. Folgeflughafen Die passagierreichsten Auslandsdestinationen waren schon traditionell die Flughäfen London - Heathrow und Paris - Charles de Gaulle. Palma de Mallorca auf dem dritten Rang konnte den größten Passagieranstieg unter den Top-Ten-Destinationen verbuchen. Alle Ziele der "Top-Ten" wiesen Zuwächse, der Großteil sogar in zweistelliger Höhe aus. Im Interkont- Verkehr war Dubai das passagierreichste Ziel, vor Bangkok und Chicago

13 3. Luftfracht und Luftpost Der Luftfrachtverkehr war auch 2005 der erfolgreichste Verkehrsbereich. Insgesamt wurden Tonnen Luftfracht ermittelt - eine Steigerung um 15,2 Prozent. Die Tonnage der geflogenen Fracht stieg um 18,7 Prozent auf Tonnen. Ebenfalls zweistellig nahm die als Trucking gemeldete Frachtmenge zu, das sind per Lkw beförderte, aber als Luftfracht deklarierte Güter. Die Truckingfracht erhöhte sich um 10,8 Prozent auf Tonnen zu. Da zur getruckten Fracht keine detaillierteren Informationen vorliegen, beziehen sich alle weiteren Aussagen ausschließlich auf die geflogene Fracht. Die erste Jahreshälfte war bestimmt von der anhaltend dynamischen Nurfracht-Entwicklung. Als Nurfracht wird die auf reinen Frachtflügen beförderte Luftfracht bezeichnet. Durch die Aufnahme einer weiteren Frachterverbindung von Qatar Airways ab April 2005 erhielt diese einen zusätzlichen Impuls. Erst als die Basiseffekte der im Vorjahr neu aufgenommenen Frachterverbindungen spürbar wurden, war in der zweiten Jahreshälfte eine Abschwächung der Zuwächse zu erkennen. Dennoch konnte in den letzten drei Monaten 2005 das beste Luftfracht-Quartalsergebnis aller Zeiten ermittelt werden. Die monatlichen Veränderungswerte mit außerordentlich hohen Zuwächsen bis Juli und wegen der ab dann höheren Vorjahresbasis deutlich absinkenden Zuwachsraten können der nachfolgenden Darstellung entnommen werden: Luftfrachtumschlag gewerblich (geflogene Fracht - Tonnen in Tausend) 25,0 20,0 15,0 14,4 14,8 17,2 16,2 16,5 18,0 18,3 15,8 17,9 18,6 17,8 17,4 10,0 5,0 0, ,3% 20,9% 31,3% 25,4% 30,5% 35,3% 29,6% 10,5% 3,3% 11,2% 2,1% 6,0% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Konstant und über dem Zuwachs an Bewegungen liegend, entwickelte sich auch die Beiladefracht, das ist auf Passagierflügen beigeladene Luftfracht. Das in diesem Segment umgeschlagene Frachtvolumen ist wegen der verfügbaren Frachtraumkapazität abhängig von der Größe der Flugzeuge und der Art des Verkehrs. Werden größere Flugzeuge eingesetzt, steigt in der Regel auch der verfügbare Frachtraum. Die neuen Nordatlan

14 tikverbindungen mit Washington und Chicago sowie die Asienflüge nach Bangkok und Peking konnten hier neue Impulse geben. Auf interkontinentalen Strecken wurden 70 Prozent der gesamten Frachtmenge befördert, 2004 waren es 64 Prozent. Überproportional stieg das Aufkommen - wie oben beschrieben - auf den Flügen von bzw. nach Asien und den USA. Damit bleiben die USA die größte Frachtnation (Anteil 25 Prozent) für München, Asien die bedeutendste Frachtregion (Anteil 41 Prozent). Der Anteil der Nurfracht ist 2005 wegen des enormen Anstiegs der auf reinen Frachtmaschinen transportierten Fracht von 20 Prozent im Vorjahr auf rund 25 Prozent 2005 gestiegen. Entsprechend nahm der Anteil der Beiladefracht ab. Der Luftpostumschlag war erneut rückläufig Tonnen entsprechen einem Minus von 28,7 Prozent. Damit verstärkte sich der seit Jahren feststellbare Rückgang der Luftpost. Die als Nachtpost beförderte Postmenge blieb auf Vorjahresniveau. Die Beiladepost dagegen nahm um beinahe die Hälfte ab - wobei die Abnahme in allen Verkehrsregionen, ob Inland, Kontverkehr oder Interkontverkehr - in ähnlichem Ausmaß stattfand. Ursache für diesen Einbruch sind die neuen Kommunikationsmedien und die prosperierenden Expressdienste

15 Abbildungs- und Tabellenteil Gesamtergebnisse Seite Verkehrseinheiten (VE) im gewerblichen Luftverkehr der deutschen Verkehrsflughäfen 15 Verkehrsergebnisse seit Verkehrsergebnisse seit 1949 (Fortsetzung)

16 Verkehrseinheiten (VE) im gewerblichen Luftverkehr der deutschen Verkehrsflughäfen Jahr Deutsche Verkehrsflughäfen 1) F l u g h a f e n M ü n c h e n absolut Veränderung absolut Anteil Veränderung VE VE ,0% ,6% 7,2% ,2% ,2% 13,6% ,3% ,6% 10,2% ,9% ,7% 4,7% ,6% ,8% 14,3% ,5% ,5% 4,9% ,8% ,4% 5,9% ,7% ,5% 10,9% ) ,7% ,0% -5,0% ,0% ,1% 10,7% ,4% ,9% 6,1% ,3% ,8% 6,0% ,3% ,0% 10,1% ,9% ,3% 5,9% ,9% ,3% 14,0% ,4% ,8% 7,5% ) ,6% ,3% 10,6% ,6% ,5% 8,9% ) ,7% ,2% 2,2% ,2% ,4% -1,3% ,5% ,4% 4,1% ) ,5% ,6% 11,5% ,4% ,7% 7,3% 1) Errechnet nach Berichten und Zusammenstellungen der deutschen Verkehrsflughäfen und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV-STAT). 2) seit 1991 einschließlich Berlin-Schönefeld, Dresden und Leipzig 3) seit 1999 einschließlich Erfurt 4) seit 2001 einschließlich Dortmund 5) seit 2004 einschließlich Hahn Eine Verkehrseinheit (VE) ist die Meßzahl für die gemeinsame Erfassung des gewerblichen Personenund Güterverkehrs. Die VE wird dabei gleichgesetzt mit einem Fluggast, der mit Handgepäck (insgesamt gleich 100 kg) auf einem Flughafen eingetroffen oder abgeflogen ist, oder 100 kg umgeschlagener Luftfracht bzw. Luftpost oder einer Kombination von Fluggastaufkommen (Ankunft und Abflug) und dem örtlichen Luftfracht- sowie Luftpostaufkommen (Aus- und Einladung)

17 Verkehrsergebnisse seit 1949 Jahr Flugzeugbewegungen Veränd. Gewerbliche Passagiere Veränd. Luftfracht (t) Veränd. Luftpost (t) Veränd ,6% ,3% ,9% ,1% ,0% ,9% ,9% ,9% ,1% ,0% ,7% ,7% ,3% ,4% ,1% ,1% ,1% ,0% ,5% ,9% ,1% ,2% ,6% ,7% ,8% ,0% ,7% 755 8,6% ,9% ,5% ,4% ,0% ,8% ,5% ,3% 953 7,0% ,7% ,5% ,8% ,3% ,4% ,4% ,9% ,5% ,5% ,5% ,6% ,2% ,3% ,0% ,0% ,1% ,3% ,7% ,6% ,1% ,9% ,4% ,4% ,7% ,9% ,9% ,1% ,3% ,6% ,5% ,9% ,2% ,6% ,5% ,5% ,1% ,4% ,3% ,2% ,3% ,7% ,0% ,3% ,9% ,2% ,8% ,7% ,2% ,5% ,0% ,3% ,5% ,4% ,4% ,1% ,8% ,6% ,9% ,6% ,9% ,3% ,0% ,8% ,9% ,5% ,9% ,5% ,2% ,3% ,4% ,9% ,4% ,4% ,6% ,0% ,7% ,5% ,1% ,5% ,6% ,7% ,2% ,3% ,2% ,3% ,4% ,1% ,3% ,7% ,4% ,4% ,1% ,4% ,1% ,3% ,6% ,6% ,3% ,4% ,4% ,9% ,8% ,2% ,3% ,9% ,2% ,3% ,9% ,8% ,5% ,1% ,5% ,4% ,9% ,2% ,9% ,3% ,0% ,4% ,6% ,8% ,3% ,0% ,4% ,0% ,0% ,5% ,6% ,1% ,5% ,8% ,2%

18 Verkehrsergebnisse seit 1949 (Fortsetzung) Jahr Flugzeugbe- Veränd. Gewerbliche Veränd. Luftfracht Veränd. Luftpost Veränd. wegungen Passagiere (t) (t) ,5% ,3% ,0% ,1% ,0% ,9% ,8% ,7% ,0% ,0% ,0% ,4% ,1% ,2% ,8% ,2% ,0% ,5% ,6% ,9% ,8% ,1% ,9% ,0% ,9% ,0% ,3% ,8% ,4% ,2% ,8% ,2% ,7% ,7% ,0% ,2% ,8% ,3% ,3% ,8% ,0% ,0% ,9% ,8% ,3% ,4% ,9% ,2% ,7% ,8% ,4% ,9% ,1% ,7% ,9% ,8%

19 Flugzeugbewegungen Seite Flugzeugbewegungen 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen 19 Flugzeugbewegungen 2005 Flugzeugbewegungen (Monatliche Entwicklung seit 2003) Grafik 20 Flugzeugbewegungen 2005 nach Monaten und Verkehrsarten 21 Flugzeugbewegungen 2005 im gewerblichen Verkehr nach Typ (sortiert nach Häufigkeit) 22 Pünktlichkeitsstatistik im Jahr Flugzeugbewegungen 2005 der Allgemeinen Luftfahrt 24 Fluggesellschaften im regelmäßigen Linien- und Charterverkehr

20 Flugzeugbewegungen 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen Flughafen F l u g z e u g b e w e g u n g e n Gewerblicher Veränd. Nichtgewerbl. Veränd. Gesamtverkehr Veränd. Verkehr 2005/2004 Verkehr 2005/ /2004 Berlin1) ,2% ,3% ,6% Bremen ,4% ,4% ,4% Dortmund ,1% ,2% ,6% Dresden ,9% ,0% ,2% Düsseldorf ,3% ,0% ,0% Erfurt ,6% ,3% ,5% Frankfurt ,8% ,2% ,7% Hahn ,8% ,4% ,4% Hamburg ,2% ,5% ,1% Hannover ,1% ,2% ,1% Köln/Bonn ,8% ,1% ,3% Leipzig/Halle ,9% ,4% ,7% München ,4% ,6% ,1% Münster/Osn ,5% ,6% ,8% Nürnberg ,3% ,5% ,0% Saarbrücken ,7% ,0% ,2% Stuttgart ,5% ,5% ,2% Gesamt ,1% ,7% ,5% 1) umfaßt die Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV-STAT)

21 Flugzeugbewegungen 2005 Flugzeugbewegungen Veränderung absolut in % Gesamtverkehr ,1% davon Linien-/Charterverkehr ,2% Taxiverkehr ,9% Sonst. kleingewerbl. Verkehr ,8% Nichtgewerblicher Verkehr ,6% davon Überführungsflüge ,7% Gewerblicher Verkehr (an+ab) ,4% Inlandsflüge 1) ,4% Auslandsflüge 1) ,4% 1) Abgrenzung nach Vor- bzw. Folgehafen Flugzeugbewegungen im Gesamtverkehr (Monatliche Entwicklung seit 2003) JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ

22 Flugzeugbewegungen 2005 nach Monaten und Verkehrsarten Monat G e w e r b l i c h e r V e r k e h r Nichtgewerbl. Verkehr Gesamtverkehr 1) Linie / sonst. Gesamt Überfüh- sonst. Charter Verkehr rungsflüge Verkehr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Jahr Veränderung 2005/2004 4,2% 11,4% 4,4% 10,7% -10,3% 4,1% 1) ohne Militärverkehr

23 Flugzeugbewegungen 2005 im gewerblichen Verkehr nach Typ (sortiert nach Häufigkeit) Typ MTOM (t) Bewegungen Anteil 1) Veränderung /2004 Airbus A 318 / 319 / 320 / ,6% 24,5% Boeing B ,7% -9,4% Canadair CL 65 / RJ ,8% 1,2% ATR 42 / ,2% -6,4% BA 46 / Avro ,6% 42,7% Dash DH ,1% -1,0% Fokker 28 / 70 / ,3% 3,4% Embraer E 135 / ,4% 21,9% Airbus A ,1% 27,4% DC 9 / MD / B ,6% -6,0% Airbus A ,3% -24,1% Boeing B ,1% -7,0% Boeing B ,0% -24,0% Airbus A ,9% -4,9% Dornier 328 Turboprop ,9% 119,5% Saab 2000 / Saab-Fairchild ,7% -37,9% Airbus A ,5% -8,4%... Boeing B ,3% 516,3%... Boeing B ,2% 33,9% Summe ,2% 4,9% Gewerblicher Verkehr gesamt ,0% 4,4% 1) am gewerblichen Verkehr

24 Pünktlichkeitsstatistik im Jahr 2005 Flugbewegungen p ü n k t l i c h (bis zu 15 Min. v e r s p ä t e t ( i n M i n u t e n ) Abweichung) >120 Gesamt Landungen Anteil 81,2% 9,3% 5,9% 2,7% 0,9% 18,8% - Inland Anteil 83,9% 7,8% 5,3% 2,3% 0,6% 16,1% - Ausland Anteil 79,9% 9,9% 6,3% 2,9% 1,0% 20,1% Starts Anteil 78,6% 11,5% 6,1% 2,9% 0,8% 21,4% - Inland Anteil 82,4% 9,2% 5,4% 2,6% 0,5% 17,6% - Ausland Anteil 76,9% 12,6% 6,5% 3,1% 1,0% 23,1% Linie / Charter Anteil 79,9% 10,4% 6,0% 2,8% 0,9% 20,1% - Inland Anteil 83,2% 8,5% 5,3% 2,4% 0,5% 16,8% - Ausland Anteil 78,4% 11,3% 6,4% 3,0% 1,0% 21,6% Zeitbezug: Blockzeit (= tatsächliches On- bzw. Offblock) zu Planzeit (= koordinierte und veröffentlichte Abflugzeit) Kriterium für Inland-/Auslandauswahl: direkter Vor-/Folgehafen Abweichungen bei Prozentsummen ergeben sich durch Rundung

25 Flugzeugbewegungen 2005 der Allgemeinen Luftfahrt Monat Gewerblicher Teil Nichtgewerblicher Teil Allgemeine Veränderung Taxi- Schul- sonstige Überfüh- Werk- sonstige Luftfahrt 1) 2005/2004 flüge flüge Flüge verkehr rungsflüge Flüge Januar ,4% Februar ,1% März ,3% April ,3% Mai ,3% Juni ,0% Juli ,5% August ,6% September ,5% Oktober ,7% November ,7% Dezember ,4% Jahr ,8% Jahr ,1% Veränderung 2005/2004 9,9% 0,0% 14,8% -9,5% 10,7% -10,8% 2,8% 1) ohne Militärverkehr

26 Im Jahr 2005 bedienten insgesamt 207 Luftverkehrsgesellschaften den Flughafen München im Linien-/Charterverkehr. Regelmäßig flogen 113 Fluggesellschaften von und nach München, davon 107 im Passagierverkehr und 6 im Frachtverkehr. Die folgende Übersicht ist alphabetisch nach Namen sortiert: 107 Fluggesellschaften im regelmäßigen Passagierverkehr ADR JP Adria Airways SI AEE A3 Aegean Airlines GR EIN EI Aer Lingus EI ARF GV Aero Flight DE AFL SU Aeroflot Russian Airlines RU ARG AR Aerolineas Argentinas AR QSC - - African Safari Airways CH LPV A6 Air A!ps Aviation AT BTI BT Air Baltic LV BER AB Air Berlin DE MSC - - Air Cairo EG ACA AC Air Canada CA CCA CA Air China CN AEA UX Air Europa ES AFR AF Air France FR KLA TT Air Lithuania LT AMC KM Air Malta MT MHS - - Air Memphis EG TSC TS Air Transat CA VIM VL Air VIA Bulgarian Airways BG AZA AZ Alitalia IT AFG FG Ariana Afghan Airlines AF AIZ IZ Arkia IL A Atlas Blue MA OGE KK Atlas International TR AUA OS Austrian AT VSR - - Aviostart BG BWG QW Blue Wings DE BPA BV Blu Express (Blu Panorama Airlines) IT BAW BA British Airways GB BUC - - Bulgarian Air Charter BG KRP V3 Carpatair RO CIM QI Cimber Air DK RUS C9 Cirrus Airlines DE CFG DE Condor DE CAI - - Corendon Airlines TR CTN OU Croatia Airlines HR CSA OK Czech Airlines CZ DAL DL Delta Air Lines US BAG DI dba DE UDC 7D Donbassaero UA

27 Fortsetzung: Fluggesellschaften im regelmäßigen Passagierverkehr EZY U2 easyjet GB MSR MS Egypt Air EG ELY LY El Al Israel Airlines IL UAE EK Emirates AE ELL OV Estonian Air EE ETD EY Etihad Airways AE ECA UI Eurocypria Airlines CY FIN AY Finnair FI HG flyniki (NL Luftfahrt) AT NDC LF FlyNordic (Nordic Airlink) SE FHY - - Freebird Airlines TR GMI ST Germania Express DE GWI 4U germanwings DE HHI 4R Hamburg International DE HLF HF HapagFly DE HLX X3 Hapag-Lloyd Express DE IBE IB Iberia ES ICE FI Icelandair IS INX 6K Inter Air TR ISK 3L Intersky AT ISR 6H Israir IL JAT JU Jat Airways CS MVD KV Kavminvodyavia RU KLM KL KLM Royal Dutch Airlines NL LOT LO LOT Polish Airlines PL LTU LT LTU International Airways DE DLH LH Lufthansa DE LGL LG Luxair LU DAN DM Maersk Air / Sterling DK MAH MA Malev Hungarian Airlines HU MNB MB MNG Airlines TR NRD 6N Nordic Regional SE NAX DY Norwegian NO LBT BJ Nouvelair Tunisie TN OLT OL OLT DE OAL OA Olympic Airlines GR OHY 8Q Onur Air TR PGT - - Pegasus Airlines TR POT YQ Polet Aviatransport RU PLK FV Pulkovo Aviation Enterprise RU QTR QR Qatar Airways QA RAM AT Royal Air Maroc MA RJA RJ Royal Jordanian JO SAS SK SAS Scandinavian Airlines System DK/SE/NO RZO S4 Sata Internacional PT SIB S7 Siberia Airlines RU

28 Fortsetzung: Fluggesellschaften im regelmäßigen Passagierverkehr SHY - - Sky Airlines TR DAT SN SN Brussels Airlines BE JKK JK Spanair ES ERO 7L Sun d'or International Airlines IL SXS XQ SunExpress TR SWR LX swiss CH SYR RB Syrian Arab Airlines SY TCV VR TACV Cabo Verde Airlines CV TZK 7J Tajikistan Airlines TJ TAP TP TAP Portugal PT ROT RO TAROM Romanian Air Transport RO THA TG Thai Airways International TH TAR TU Tunisair TN THY TK Turkish Airlines TR UAL UA United Airlines US USA US U S Airways US SVR U6 Ural Airlines RU MOV NN VIM Airlines RU OCN - - Voli Regionali (Octavia Airlines) IT (FR) JET IV Wind Jet IT 6 Fluggesellschaften ausschließlich im regelmäßigen Nurfrachtverkehr BBD BF Bluebird Cargo (für UPS) IS CPA CX Cathay Pacific Cargo HK BCS QY European Air Transport (für DHL) BE FDX FX FedEx US SRR - - Star Air (für UPS) DK TAY 3V TNT Airways BE Fluggesellschaften, die sowohl im regelmäßigen Passagierverkehr als auch im regelmäßigen Nurfrachtverkehr tätig sind UAE EK Emirates Sky Cargo AE QTR QR Qatar Airways Cargo QA

29 Fluggastaufkommen Seite Fluggäste 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen 29 Passagiere 2005 Entwicklung Umsteigeranteil <> Originäraufkommen (Grafik) 30 Passagiere 2005 nach Monaten und Verkehrsarten 31 Passagiere Aussteiger, Einsteiger und Transit Passagiere (Monatliche Entwicklung seit 2003) Grafik 32 Gewerbliche Passagiere Inlands- und Auslandsverkehr 33 Einsteiger in München nach Endzielländern Passagiere 2005 im gewerblichen und nichtgewerblichen Verkehr

30 Fluggäste 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen Flughäfen G e w e r b l i c h e r V e r k e h r Linie / Charter Sonst. Verkehr Transit Summe Veränderung an + ab an + ab 2005/2004 Berlin1) ,3% Bremen ,9% Dortmund ,8% Dresden ,0% Düsseldorf ,7% Erfurt ,6% Frankfurt ,2% Hahn ,8% Hamburg ,9% Hannover ,4% Köln/Bonn ,4% Leipzig/Halle ,7% München ,7% Münster/Osn ,5% Nürnberg ,3% Saarbrücken ,7% Stuttgart ,6% Gesamt ,3% 1) umfaßt die Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV-STAT)

31 Passagiere 2005 Passagiere Veränderung absolut in % Gesamtverkehr ,7% (an+ab+transit) davon Linien-/Charterverkehr ,7% Taxiverkehr ,7% Sonst. kleingewerbl. Verkehr ,5% Nichtgewerblicher Verkehr ,1% Gewerblicher Verkehr (an+ab) ,9% Inlandsflüge 1) ,6% Auslandsflüge 1) ,5% Transit ,1% 1) Abgrenzung nach Streckenherkunft/-ziel Entwicklung Umsteigeranteil <> Originäraufkommen 30 Passagiere (an + ab) in Mio % 27% 27% 27% 27% 29% 33% 31% 26% 29% 31% 31% 34% Quelle: Fluggastbefragung %-Angaben der Umsteiger im Verhältnis zu allen abfliegenden Passagieren Umsteiger Originäraufkommen

32 Passagiere 2005 nach Monaten und Verkehrsarten Monat F l u g g ä s t e ( a n + a b + t r a n s i t ) Linie/Charter sonstiger Gewerblicher Nichtgwbl. Gesamt- Veränderung Verkehr Verkehr Verkehr verkehr 2005/2004 Januar ,2% Februar ,7% März ,2% April ,6% Mai ,2% Juni ,3% Juli ,3% August ,3% September ,9% Oktober ,2% November ,5% Dezember ,1% Jahr ,7%

33 Passagiere 2005 Aussteiger, Einsteiger und Transit Monat Aussteiger 1) Einsteiger 1) Lokal- Transit Gewerblicher aufkommen Verkehr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Jahr Veränderung 2005/2004 6,8% 6,9% 6,9% -22,1% 6,7% 1) einschließlich Umsteiger Passagiere im gewerblichen Verkehr (Monatliche Entwicklung seit 2003) JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ

34 Gewerbliche Passagiere 2005 Inlands- und Auslandsverkehr 1) Monat I n l a n d s v e r k e h r A u s l a n d s v e r k e h r Lokal- Aussteiger Einsteiger Gesamt Aussteiger Einsteiger Gesamt aufkommen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Jahr Veränderung 2005/2004 3,5% 3,8% 3,6% 8,5% 8,5% 8,5% 6,9% 1) Abgrenzung nach Streckenherkunft/-ziel

35 Einsteiger in München nach Endzielländern 2005 Reiseendzielländer 1) 2005 Anteil 2004 Anteil Veränderung absolut in % D e u t s c h l a n d ,4% ,2% ,3% E u r o p a (ohne Inland) ,0% ,6% ,8% davon 2) Spanien ,0% ,8% ,7% Italien ,1% ,1% ,5% Großbritannien ,3% ,6% ,9% Türkei ,7% ,7% ,7% Frankreich ,3% ,4% ,7% Griechenland ,1% ,2% ,3% Schweiz ,8% ,8% ,2% Polen ,5% ,1% ,4% Schweden ,4% ,2% ,8% Portugal ,3% ,4% ,5% Österreich ,2% ,4% ,9% Russland (Eur.) ,1% ,2% ,6% Dänemark ,1% ,9% ,1% Belgien ,0% ,0% ,0% Niederlande ,0% ,0% ,2% Finnland ,0% ,9% ,1% Norwegen ,9% ,7% ,2% Rumänien ,8% ,8% ,3% Ungarn ,8% ,0% ,1% A u s l a n d (ohne Europa) ,6% ,2% ,0% davon Nahost ,7% ,8% ,1% Nordafrika ,0% ,3% ,7% übriges Afrika ,9% ,9% ,0% Nordamerika ,4% ,2% ,7% Lateinamerika 3) ,3% ,4% ,4% Asien/Pazifik ,2% ,6% ,7% A u s l a n d ,6% ,8% ,1% I n s g e s a m t ,0% ,0% ,9% 1) Einsteiger inkl. Umsteiger 2) Reiseendzielländer mit mehr als Einsteigern in München 3) inkl. Karibik Definitionen zur regionalen Gliederung: Anhang, S. 49 Quelle: Statistisches Bundesamt

36 Passagiere 2005 im gewerblichen und nichtgewerblichen Verkehr Monat F l u g g ä s t e ( a n + a b + t r a n s i t ) Gewerblicher N i c h t g e w e r b l i c h e r V e r k e h r G e s a m t v e r k e h r Verkehr Werk- Privatrei- sonstiger Summe absolut Veränderung verkehr severkehr Verkehr 2005/2004 Januar ,2% Februar ,7% März ,2% April ,6% Mai ,2% Juni ,3% Juli ,3% August ,3% September ,9% Oktober ,2% November ,5% Dezember ,1% Jahr ,7% Jahr ,8% Veränderung 2005/2004 6,7% -5,2% -3,5% -15,2% -5,1% 6,7%

37 Luftfracht- und Luftpostaufkommen Seite Luftfracht (t) und Luftpost (t) 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen 37 Lokales Luftfrachtaufkommen und Luftfrachtersatzverkehr 2005 Luftfracht 2005 (ohne Trucking) 38 Luftfracht 2005 (ohne Trucking) - Ausladung, Einladung und Transit in Tonnen Luftfrachtumschlag (Monatliche Entwicklung seit 2003) Grafik 39 Luftpost 2005 Luftpostumschlag (Monatliche Entwicklung seit 2003) Grafik

38 Luftfracht (t) und Luftpost (t) 2005 der deutschen Verkehrsflughäfen Flughafen L u f t f r a c h t 2) L u f t p o s t Umschlag Transit Gesamt Veränd. Umschlag Transit Gesamt Veränd. 2005/ /2004 Berlin1) ,0% ,0% Bremen ,9% ,1% Dortmund ,7% Dresden ,8% Düsseldorf ,3% ,3% Erfurt ,2% Frankfurt ,1% ,6% Hahn ,3% Hamburg ,3% ,2% Hannover ,6% ,0% Köln/Bonn ,1% ,3% Leipzig/Halle ,5% ,8% München ,9% ,8% Münster/Osn ,3% Nürnberg ,8% ,6% Saarbrücken ,6% Stuttgart ,1% ,0% Gesamt ,1% ,6% 1) umfaßt die Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld 2) ohne Trucking Quelle: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV-STAT)

39 Lokales Luftfrachtaufkommen und Luftfrachtersatzverkehr 2005 Luftfracht in Tonnen Veränderung absolut in % Frachtumschlag ,2% davon geflogen ,7% getruckt ,8% Luftfracht 2005 (ohne Trucking) Luftfracht Veränderung in Tonnen absolut in % Luftfrachtumschlag ,7% davon Ausladung ,8% Einladung ,0% davon Beiladefracht ,4% Nurfracht ,8% Anteil Nurfracht 26,9% 20,6% davon Inlandsverkehr 1) ,9% Auslandsverkehr 1) ,8% Transit ,8% Gewerblicher Verkehr ,9% (an + ab + transit) 1) Abgrenzung nach Streckenherkunft/Steckenziel

40 Luftfracht 2005 (ohne Trucking) Ausladung, Einladung und Transit in Tonnen Monat Ausladung 1) Einladung 1) Umschlag Transit Gesamt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahr Jahr Veränderung 2005/ ,8% 16,0% 18,7% -5,8% 17,9% 1) einschließlich Umladungen Luftfrachtumschlag in Tonnen (Monatliche Entwicklung seit 2003) JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ cargo

41 Luftpost 2005 Luftpost in Tonnen Veränderung absolut in % Gesamt ,8% (an + ab + transit) davon Luftpostumschlag ,7% Inlandsverkehr 1) ,3% Auslandsverkehr 1) ,6% Nachtpost ,9% Beiladepost ,2% Transit ,5% Luftpostumschlag in Tonnen (Monatliche Entwicklung seit 2003) JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ

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