Nach uns die Sintflut oder Gemeinsam für den Klimaschutz?

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1 Nach uns die Sintflut oder Gemeinsam für den Klimaschutz? Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem BAGSO-Klimaschutzprojekt Ältere sind schon lange aktiv für den Klimaschutz in den Umweltverbänden: Ich bin eine alte Natur- und Klimaschützerin. Seit 1985 bin ich bei allen wichtigen Naturschutzverbänden aktiv, beim BUND schon seit Ich habe einen Fotovoltaikanteil auf dem Dach der hiesigen Musikschule und beziehe Ökostrom von Greenpeace. Ich habe mich in all den Jahren an Demonstrationen beteiligt, Briefe geschrieben, Unterschriften gesammelt. Nun bin ich 79 und kann nicht mehr so wie ich will. Ich hoffe daher, dass Sie noch viele andere rüstige Rentner finden werden, die einsehen, dass es wichtig ist, was für den Klimaschutz zu tun. in Baden-Baden (aus dem Brief einer Schulungsteilnehmerin)

2 Klimawandel und -schutz ein Thema für die Seniorenarbeit? Ältere sind vom Klimawandel betroffen, auch von den Klimaschutzmaßnahmen Gesamtgesellschaftliche Aufgabe -> generationenübergreifende Aufgabe Die besten Anwälte in eigener Sache auch in Sachen Klimaschutz Synergieeffekte nutzen - > mehr Breitenwirkung für die Seniorenarbeit Die AG Grüne Energie für Rimbach erarbeitete ein Konzept zur Nutzung regenerativer Energien, die von der AG Demographischer Wandel im Rahmen einer Bürgerversammlung öffentlich zur Diskussion gestellt wurde. Besonders geeignet für die intergenerationelle Bildungsarbeit Teilnehmer beabsichtigten, ihre Enkel einzubeziehen, um in ihrem Haushalt die Stromfresser zu ermitteln und dabei selbst für den eigenen Stromverbrauch sensibilisiert zu werden.

3 Das BAGSO-Projekt Multiplikatorenschulungen Gemeinsam für den Klimaschutz - Ältere übernehmen Verantwortung : Die Schulungen wurden im Rahmen der Kampagne für mich. für dich. fürs klima unter der Federführung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert. 76 Multiplikatorenschulungen 2009 und 2010 mit über Teilnehmerinnen und Teilnehmern Bundesweite Schulungen: von Leck (dänische Grenze) bis Insel Reichenau, Rostock bis Gunzenhausen bei Nürnberg, von Bautzen bis Herzogenrath, Insel Poel, Baden-Baden, Tübingen etc. in Köln

4 Nachfrager: Seniorenbeiräte, Begegnungsstätten, Seniorenakademien, AWO, Naturfreunde, Agenda 21-Gruppen, VILE, Gewerkschaftsgruppen, Kommunen, Mehrgenerationenhäuser, Frauenorganisationen, Evangelische und Katholische Organisationen etc. Die Motivation der nachfragenden Organisationen Ihren Gruppen / Vereinen Weiterbildungsangebote zu unterbreiten, bzw. sich selbst weiterzubilden Neue Vorträge und Referenten für Seniorenakademien, Begegnungsstätten und Jahrestagungen des Vereins zu gewinnen. Vereinsmitglieder für den Klimaschutz zu sensibilisieren Die Energieberatung ins eigene Haus zu holen Neue Initiativen/Ideen für eigene Aktivitäten zu entwickeln Bestärkung und Unterstützung in den eigenen Aktivitäten zu finden Die Vernetzung mit anderen lokalen oder überregionalen Organisationen zu verbessern Eigene Aktivitäten durch Schulungen zu verstetigen

5 Persönliche Motive der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen erhalten Argumentationssicherheit erlangen Rückendeckung für eigenes Handeln erhalten Energiespartipps Ernährungs- und Einkaufstipps Was man schon immer mal wissen wollte (zu Bio, Ökostrom, ) erfragen Die Potentiale der Älteren Ausgangssituation / allgemeine Interessenlage: Das Engagement entspricht nicht der Dringlichkeit des Problems. Der demographische Wandel und unsere älter werdende und sinkende Bevölkerung führen nicht automatisch zu weniger Umweltbelastung. Neue Interventionsstrategien sind erforderlich.

6 Das Grundrezept für ein erfolgreiches Engagement: Risikowahrnehmung Schulungsziel Wissen über Gegenmaßnahmen Schulungsziel Erfolgschancen eigenen Tuns herausstellen Schulungsziel Erfolgreich bewältigte andere Umweltrisiken bekanntmachen Schulungsziel Gute Beispiele bekannt machen Schulungsziel Persönlichen und gesellschaftlichen Nutzen erarbeiten Schulungsziel Gute Vorsätze entwickeln helfen Schulungsziel Konkrete Umsetzungsplanung in realistischen Schritten Strategien für Rückschläge entwickeln Strategien zum Durchhalten entwickeln

7 Erkenntnisse aus den Schulungen Konsumveränderungen Erkennen des Zugewinns an Lebensqualität. Die Was bin ich mir wert? Diskussion, z.b. im Zusammenhang mit dem Kauf von billigen Lebensmitteln in großen Mengen oder guter Qualität? Zu wenig im Blick: Zu viele Lebensmittel werden nur für den Müll produziert Wohnen in (zu) großen Wohnungen? Eine noch ungeklärte Wohnfrage Bei alleinstehenden Frauen liegt sie bei 80m² bzw. 61m² (West/Ost). Die durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche beträgt dagegen 54 m² bzw. 45m² (Quelle: Datenreport 2008) Eine Alternative sind sich neu bildende Wohnprojekte, wie das VIA Wohnprojekt in Baden-Baden, in dem gemeinschaftliches Wohnen mit einem hohen Anspruch an das energiesparende und klimaschonende Wohnen verbunden wird.

8 Intelligente Verkehrsmittelwahl statt Abhängigkeit von einem Fortbewegungsmittel dem Auto In Gessin, Mecklenburg-Vorpommern, werden Fahrgemeinschaften angeboten und Mitfahrgemeinschaften erprobt - via Internet: Aufwertung der ÖPNV-Nutzung durch Ältere Auch in Begegnungsstätten kann Energie eingespart werden In Gessin gibt es schon das CO 2 -freie Dorfhaus. In der Begegnungsstätte auf der Insel Poel wird jetzt der Energieverbrauch überprüft und werden Sparmaßnahmen eingeleitet. Flugreisen müssen teurer werden und Busreisen mit Ihrem Klimavorteil werben. Reisebusse sind die klimafreundlichsten Verkehrsmittel Politik braucht Anschub

9 Darum lohnt es sich, in den Klimaschutz zu investieren In den Schulungen zusammengetragene Argumente Verantwortung übernehmen für die Zukunft der eigenen Enkel. Persönlichen Einsatz zeigen für die Bewahrung der Schöpfung Sinnstiftend das eigene Wissen und die eigene Lebenserfahrung weitergeben, beispielsweise den lebenslangen sparsamen Umgang mit Ressourcen vermitteln, den viele ältere Hausfrauen leben. Engagement macht Spaß und bringt öffentliche Anerkennung. in Windischeschenbach Auch mit 85 kann ich noch Vorbild und Vorreiter sein. Damit erhalte ich viel Aufmerksamkeit und es macht sogar Spaß.

10 Sich geistig und körperlich fit halten, indem Neues ausprobiert wird und eingefahrene Wege verlassen werden. Jeder Einkauf ist ein Stimmzettel. Die Macht des Verbrauchers zeigen, nicht seine Ohnmacht pflegen. Klimaschutz kann breitenwirksam und attraktivitätssteigernd in alle bisherigen Aktivitäten integriert werden. In der Begegnungsstätte in Tübingen sollen Krimi-Leseabende zum Klimawandel und Klimaschutz veranstaltet werden. Im Aachener Nachbarschaftsring Öcher Frönnde wird regelmäßig gemeinsam gekocht. Jetzt werden (verstärkt mit saisonalen, regionalen und Bio- Produkten) vegetarische Gerichte gekocht. Den mündigen Bürger darstellen und unter Beweis stellen. in Wismar Gruppenerlebnisse stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Gefühl des Dazugehörens.

11 Eigenes technisches Fachwissen bekannt machen und anderen beratend zur Verfügung stellen. In Gunzenhausen gibt es einen LED-Berater Heute schon die Welt gerettet? Was können wir tun? Das hohe Ziel der 2-Grad-Celsius-Grenze in kleine (Unter)Ziele und machbare Schritte umsetzen, die wir tagtäglich gehen können, beispielsweise Sich trauen, in der Kneipe über den Klimawandel zu diskutieren und Klimaschutz einzufordern. Örtliche Initiativen (finanziell) unterstützen, um weiterhin regionale Produkte kaufen zu können z. B. die Molkereigenossenschaften in Freiburg und Tübingen erhalten Taxi-Gutscheine, die (für Personen ab 60 Jahre ermäßigte) BahnCard50 und Wärmedecken verschenken Geld sparen z.b. durch Energie sparen

12 Vegetarische Brotaufstriche beim Seniorennachmittag oder bei einer Bio-Brotzeit (in Bayern) anbieten. In Begegnungsstätten, Dorfhäusern, Treffpunkten etc. Bioprodukte, Fairkaffee, regionale Produkte anbieten Bei Essen auf Rädern -Unternehmen vegetarische Gerichte, Bio-Gerichte etc. nachfragen. Preisvergleiche durchführen zwischen konventionellen und Bio-Lebensmitteln (Bio ist nicht immer teurer!) Die lokalen Lieferserviceangebote zusammentragen und veröffentlichen Fahrkartenautomaten als Herausforderung für die eigene geistige Flexibilität ansehen Bus- und Bahnfahrten als Fitness-Programm nutzen. Den nächsten Städtetrip im Reisebus unternehmen. Der Reisebus ist das klimaverträglichste Verkehrsmittel. Beim Autokauf auf niedrige CO 2 -Werte achten.

13 Gruppenaktion einkaufen: Verkäufern, Filialleitern etc. auf die Nerven gehen mit Nachfragen zu klimafreundlichen Produkten Klimaschutz bei (Fair)Kaffee und (saisonalen Obst)Kuchen diskutieren. Verkehrssicherheitstrainings mit Spritspartrainings kombinieren. Lesungen und Filmabende zum Klimawandel organisieren Erste Bilanz nach 2 Jahren Eine Vielzahl von älteren Menschen wurde für ein (stärkeres) Engagement in den Klimaschutz gewonnen und dadurch Aktivitäten auf lokaler Ebene angestoßen bzw. unterstützt. Gesicherte Bewertungskriterien für Kaufentscheiin Bad Doberan Festgestellt wurde dabei: Großer Aufklärungsbedarf bei Älteren

14 dungen erforderlich Zielgruppengerechte Ansprache fördert Motivallianzen vermitteln Mehrwert herausstellen Initiativen verstetigen Projekte vernetzen Initiativen und Projekten den Rücken stärken Das BAGSO-Projekt hat als Initialzündung gewirkt. Es wird weitere Ideen, Initiativen und Ereignisse auslösen. Die BAGSO bietet an, diese zu veröffentlichen, zu verbreiten und so zur Vernetzung beizutragen. Gabriele Heinrich Projektleiterin Klimaschutz BAGSO

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