I. BSZ-Kolloquium in Karlsruhe. II. SWB-Verbundsystem. BSZ-Newsletter Nr. 02 / 2010 vom

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1 I. BSZ-Kolloquium in Karlsruhe II. SWB Verbundsystem III. Bibliothekssysteme IV. Digitale Bibliothek V. MusIS / Archive / BAM-Portal VI. Webdesign und Logo VII. Publikationen I. BSZ-Kolloquium in Karlsruhe Das 11. BSZ-Kolloquium findet am 28. und 29. September im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) statt. Das Programm der Veranstaltung sowie ein Anmeldeformular ist unter verfügbar. Auf den Internetseiten des BSZ finden Sie auch aktuelle und weitere Informationen zur Anreise, zur Anmeldung und zu Programmänderungen. Das BSZ informiert in zahlreichen Fachvorträgen in- und externer Referenten über Services und neue Projekte in allen Bereichen. II. SWB-Verbundsystem Neueinspielung der Regensburger Verbundklassifikation als Normdatei In der letzten Woche wurde die Einspielung eines Gesamtabzuges der RVK von der UB Regensburg auf der Katalogisierungsdatenbank durchgeführt. Damit steht in der SWB- Verbunddatenbank wieder eine aktuelle RVK-Normdatei zur Verfügung. Es sind nun über RVK-Normdatensätze im SWB vorhanden (im Feld 006 mit /n für normiert gekennzeichnet), sowie knapp über mit a für veraltet gekennzeichnete Datensätze, die (soweit ohne Titelverknüpfung) noch per Programm gelöscht werden. Open Access für Daten aus dem SWB Als erste Bibliotheken aus dem Teilnehmerkreis des SWB haben die Bibliothek der Universität Konstanz und die Universitätsbibliothek Tübingen ihre Katalogdaten im Rahmen der Open-Access-Bewegung der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Die Daten liegen im MARC21-Format zum Download bereit. Nähere Informationen zu Open Access für Daten aus dem SWB:

2 Sachliche Erschließung von Titeldaten Insgesamt sind Ende August 2010 in der SWB-Verbunddatenbank Titel mit Schlagwörtern bzw. Schlagwortketten erschlossen, sowie Titel mit Klassifikationen / Notationen. Für die aus der WorldCat-Einspielung der SWB-Daten in 2009 zurückgelieferten DDC-Notationen erfolgte der Nachtrag in der SWB-Datenbank. Dabei wurde geprüft, ob die entsprechende Notation schon in dem Titelsatz vorhanden war. War dies der Fall, so wurde keine Ergänzung vorgenommen. Von den ca. 2,16 Mio. aus WorldCat gelieferten DDC-Notationen konnten 1,44 Mio. Notationen in den SWB-Titeldaten ergänzt werden. Außerdem wurden im Juni 2010 in der SWB-Verbunddatenbank ca Titelaufnahmen von E-Books, die nicht sachlich erschlossen waren, durch Sacherschließungsdaten aus den Aufnahmen der parallelen Druckausgabe angereichert. In die Aufnahmen der E-Books, die mit Parallelaufnahmen der Druckausgabe verknüpft sind, wurden die dort vorhandenen RVK-Notationen, DNB-Schlagwortketten und SWB-Schlagwortketten übernommen. Die Titelaufnahmen wurden mit den Routineabzügen an die Lokalsysteme ausgeliefert. Metadaten zur Sammlung "Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online" in Katalogisierungsdatenbank Die Titelsätze zur Sammlung Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts Online sind am in die Katalogisierungsdatenbank übernommen worden. Es wurden Exemplarsätze für 4 Bibliotheken erzeugt. Die Verlagsdaten für diese Sammlung wurden im hbz konvertiert und in die hbz-verbunddatenbank übernommen. Gekennzeichnet und auffindbar sind die Daten mit dem Produktsigel ZDB-14-DLO in Feld WinIBW-Zugang aus Sicherheitsnetzen (LVN, SVN etc.) Wie schon länger angekündigt, wurde der direkte Zugang aus privaten Sicherheitsnetzen (wie z.b. Landesverwaltungsnetz LVN, dem Sächsischen Verwaltungsnetz SVN oder sonstigen lokalen Netzen, die nicht über einen Proxy ins Internet gehen dürfen) für die Katalogisierung mit der WinIBW zum geschlossen, und alle Teilnehmerbibliotheken, die davon betroffen waren, haben nun einen Zugang über den Citrix-Terminalserver bekommen. Dieser Zugang zur Verbundkatalogisierung wurde vom BSZ realisiert für Anwender, die nicht über das normale Internet im SWB katalogisieren, um eine uneingeschränkte Benutzung der WinIBW sicherzustellen. Die Beschreibung: Titeldaten für chinesische Collectanea im Fremddatenbereich Die Daten aus der Datenbank für chinesische Collectanea ( Datensätze) sind in den Fremddatenbereich der SWB-Katalogisierungsdatenbank geladen und stehen nun für eine Nutzung im Rahmen der Katalogisierung zur Verfügung. Die Daten enthalten auch Titel- und Verfasserangaben etc. in Originalschriftzeichen. Sie sind gesammelt abrufbar im Fremddatenbereich über die Anfrage "f snr coll?".

3 Daten der UB Heidelberg aus dem Inkunabelkatalog INKA übernommen Im Februar 2010 wurden die Bestände der UB Heidelberg aus dem Inkunabelkatalog INKA in die SWB-Datenbank eingespielt. Hiermit wurden zum ersten Mal aus diesem Katalog Titelund Exemplardaten einer Bibliothek in die SWB-Datenbank übernommen. Die Konvertierung der Titelsätze mit den Angaben zu den Exemplaren erfolgte aus dem INKA-internen Format nach MAB2. Das Laden der konvertierten Daten wurde über die normalen Laderoutinen mit Dublettenabgleich in der SWB-Datenbank durchgeführt. Weitere Datenübernahmen aus INKA für Bibliotheken aus dem SWB sind nach diesem erfolgreich verlaufenen Projekt nun geplant Links zu Inhaltsverzeichnissen und weiteren Kataloganreicherungen in den SWB eingespielt Im BSZ wurde nun die Möglichkeit geschaffen, mit Pica-Routinen urls zu Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und ähnlichen Kataloganreicherungsdaten maschinell zu ergänzen. Diese Routine ersetzt das bisherige, aufwändige Verfahren, welches teilweise mit externen Programmen arbeitete. Derzeit werden die von den anderen Verbundsystemen und der DNB bereitgestellten Metadaten an der SWB-Verbunddatenbank abgeglichen und die entsprechenden Links in die Titelaufnahmen eingetragen. Aus den DNB-Daten wurden ca , aus den Daten des BVB ca und des GBV bisher Links übernommen. Der GBV-Abgleich läuft derzeit noch. Es folgen die Daten aus dem ÖBV, HeBIS und dem hbz. Nach Beendigung des Nachspielens erfolgt dann der regelmäßige Abgleich mit Übernahme der Links. Bereinigung Fremddatenbereich Im Fremddatenbereich der Katalogisierungsdatenbank findet derzeit eine Bereinigungsaktion statt, bei der Titelsätze gelöscht werden, die bereits in der Katalogisierung verwendet wurden, d.h. im Katalogisierungsbereich vorhanden sind. III. Bibliothekssysteme Das BSZ hat zusammen mit den Bibliotheken der Hochschulen Offenburg und Heilbronn sowie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg den Routinebetrieb mit dem Bibliothekssystem adis/bms der Firma astec aufgenommen. Damit hat das Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden Württemberg (IBS BW) einen wichtigen Meilenstein erreicht. Das Projekt IBS wird von den beteiligten Bibliotheken zusammen mit dem BSZ Konstanz und dem Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV) der Universität Tübingen in einem Konsortialmodell betrieben. Das ZDV stellt die technische Infrastruktur (Hardware, Betriebssystem, Datenbank) für das System. Das L-Team des BSZ unter Leitung von Wolfgang Heymans hat aufgrund seiner langjährigen Erfahrung aus den vielfältigen Varianten der bisher eingesetzten Horizon-Systeme eine Musterkonfiguration erarbeitet und für die Pilotbibliotheken zusammen mit der Firma astec umgesetzt. Über die gängigen Funktionen Ausleihe (einschließlich Magazinausleihe), Katalog, Erwerbung und Zeitschriftenverwaltung hinaus sind bereits weitere Zusatzfunktionen realisiert worden.

4 Das BSZ wird in über 40 Hochschul- und anderen Bibliotheken im Geschäftsbereich des MWK in den nächsten zwei Jahren das neue System einrichten. Der straffe Projektplan sieht vor, bis Anfang 2012 nicht nur die Bibliotheken der Hochschulen, sondern auch die der Universitäten Ulm, Tübingen, Hohenheim, Stuttgart und Freiburg sowie die Badische und die Württembergische Landesbibliothek auf das neue System umzustellen. Erfolgsmeldung der HS Offenburg vom : Softwareumstellung geschafft! Als erste Bibliothek in Baden-Württemberg arbeitet die Bibliothek der Hochschule Offenburg mit der Software adis/bms der Firma AStec. Die Umstellung auf dieses Integrierte Bibliothekssystem ist geglückt und ab sofort ist der Zugriff auf den neuen OPAC möglich. Einige Dinge müssen zwar noch angepasst werden, aber bereits an dieser Stelle: Ein herzliches Dankeschön an das Team des Bibliotheksservice Zentrums für die hervorragende Betreuung ebenso wie an die Mitarbeiter von astec! Erfolgsmeldung der PH Ludwigsburg vom : PHBL mit neuem EDV-System. Es ist geschafft, seit dem sind wir als eine von zwei Pilotbibliotheken (Hochschule Offenburg und PH Ludwigsburg) mit dem integrierten Bibliothekssystem adis/bms in allen 5 Abteilungen in Betrieb! 62 weitere Bibliotheksstandorte in Baden-Württemberg werden folgen. Seit Mai haben wir den Umstieg gemeinsam mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Konstanz, der Firma astec,der Firma Bibliotheca-RFID und dem RZ der PH vorbereitet. Allein am 1. Tag nach dem Umstieg (Dienstag) wurden schon: 897 Titel ausgeliehen, 717 Titel rückgebucht, 1784 Titel verlängert. Pilotbibliothek zu sein, bedeutet jedoch auch, die Kinderkrankheiten eines Systems auszuhalten. Wir arbeiten fleissig daran, die Probleme, die der Umstieg mit sich bringt, schnellstens zu beheben. Meldung der Hochschule Heilbronn vom : Die Bibliothek hat ein neues EDV-System... Seit Dienstag 31. August 2010 arbeitet die Bibliothek mit einer neuen Bibliothekssoftware. Das neue Bibliothekssystem stellt den Nutzern und Mitarbeitern der Bibliothek zusätzlich zu den bisher bekannten einige weitere komfortable Funktionen zur Verfügung. Mit der neuen EDV hat die Bibliothek auch einen neuen OPAC erhalten... Pressemitteilung der Universität Ulm vom Wegweiser durch den Datendschungel. Ulmer koordinieren Umstellung auf landesweites Bibliothekssystem... Mehr Effizienz für wissenschaftliche Bibliotheken und ihre Nutzer verspricht die Einführung eines landesweiten, integrierten Bibliothekssystems (IBS BW)... Aktuelle Informationen zum Projekt IBS BW:

5 IV. Digitale Bibliothek Bibliotheksportale Die Diskussion der Zukunft der Literaturrecherche in Bibliotheken nimmt derzeit einen breiten Raum ein: So bleibt dieses Thema Schwerpunkt auf den Sitzungen des Fachausschusses Planung und Entwicklung des BSZ. Dabei steht nicht nur die Ablösung von SISIS-Elektra als Portalsoftware zur Debatte, sondern es wird überlegt, wie das bislang angewandte Paradigma der verteilten Metasuche durch den Einsatz von Suchmaschinentechnologie ersetzt oder ergänzt werden könnte, um aktuelle Funktionalitäten wie Relevance Ranking, Facettierung etc. zu realisieren. Neben der Software IPS, die die Universitätsbibliothek Freiburg derzeit einrichtet und auf der im hbz die DigiBib NRW basiert, wird im BSZ in einer Teststellung bis Oktober derzeit TouchPoint von OCLC untersucht. Hauptaspekt dabei ist, wie die mittlerweile über 600 verschiedenen Datenquellen, die das BSZ in den Rechercheportalen der Bibliotheken eingebunden hat, mit der neuen Technologie angesprochen bzw. in eigene Suchindices integriert werden können. Daneben wird auch die Eignung als Oberfläche für den SWB-Online-Katalog und den daraus abgeleiteten lokalen Sichten und Bibliographien geprüft. Unterdessen werden weiterhin neue Elektra-Portale eingerichtet: So gingen im Sommer erstmals ein Portal für eine Schulbibliothek mit der Bibliothek / Mediothek im Kreis-Berufsschulzentrum Biberach sowie das Portal der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim online. KIT-Bibliothek nimmt InfoDesk in Betrieb Das -Auskunftssystem des BSZ InfoDesk erfreut sich sowohl in der Installation für wissenschaftliche Bibliotheken als auch als Deutsche Internetbibliothek weiterhin stetiger Nachfrage. Zu den jüngsten Anwendern zählt nun auch die KIT Bibliothek Karlsruhe, die den Dienst in seiner mehrsprachigen Fassung eingeführt hat. Für die Deutsche Internetbibliothek (DIB) stehen derzeit Werbemaßnahmen sowohl bei Nutzern als auch bei Bibliotheken auf der Agenda. Dies ist auch Gegenstand einer aktuellen Masterarbeit an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Als Ergebnis wurde bereits die Eingangsseite der DIB übersichtlicher, kompakter und attraktiver gestaltet und präsentiert nun nebeneinander Linkkatalog und Formular für -Anfragen. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die nahtlose Integration der DIB in den Webauftritt einer Bibliothek, der das BSZ durch die enge Verzahnung mit Bibliotheksportalen Rechnung trägt: So können Rechercheergebnisse für Rückfragen via DIB an Auskunftsbibliothekare übermittelt werden und seit kurzen ist auch die Linkliste mit einer komfortablen Schnittstelle zur Einbindung in die Metasuche ausgestattet. Parallel werden die Programmierarbeiten zu InfoDesk vorangetrieben: Ausgelöst von mehreren Spamangriffen wurde ein wirksamer Spamschutz für die -Auskunft implementiert. Gegenwärtig steht die automatische Weiterleitung von Anfragen an zuständige Bibliothekare im Fokus der Entwicklung.

6 Fortschritte bei der OPUS-Entwicklung Nachdem mit einem Entwicklungsrelease von OPUS 4 zum Bibliothekskongress in Leipzig ein erstes Ergebnis vorliegt, reorganisierten die Projektpartner mit dem Ziel eines Releases im Herbst den Entwicklungsprozess. Vorbereitet durch einen Spezifikationsworkshop in Berlin, auf dem die Anforderungen an die neue Version aktualisiert wurden, arbeiten nun sechs Entwickler zusammengeführt beim KOBV in Berlin an den abschließenden Arbeiten. Neben dem BSZ unterstützen die Universitätsbibliothek Stuttgart sowie die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek Saarbrücken diese Maßnahme. Resultat wird eine Repository-Software sein, welche differenzierte Workflows mit flexibler Rechteverwaltung und aktueller Usability über einem konfigurierbaren Datenmodell und hierarchisch strukturierten Collections ermöglicht. Damit kann insbesondere die dringend benötigte Verbindung von Hochschulschriftenserver mit Hochschulbibliografie geschaffen werden. Im Hinblick auf das bevorstehende Release intensiviert das BSZ den Aufbau der OPUS- Geschäftsstelle und die Pflege der OPUS-Community, in dem es eigenes Personal für diesen Zweck abstellt. Gleichzeitig konnten mittlerweile nahezu alle OPUS-Anwendungen, die das BSZ für Bibliotheken betreibt, auf die aktuelle Version 3.3 überführt werden, so dass für anstehende Migrationen eine homogene Basis hergestellt wurde. Die Bedeutung von OPUS, die mit mehr als hundert Installationen die am weitest verbreitete Repository-Software in Deutschland ist, wird durch einen stetigen Strom neuer Interessenten unterstrichen: So wurden z.b. Anwendungen für die Hochschulbibliothek Offenburg und die Fachhochschule Osnabrück am BSZ neu eingerichtet; der Schriftenserver für ein Konsortium von neun Bibliotheken kirchlicher Einrichtungen befindet sich in Vorbereitung. Ausgehend von OPUS wirkt das BSZ auch im Rahmen von DINI an der nationalen Standardbildung mit: So wurde unter maßgeblicher Mitwirkung des BSZ das Gemeinsame Vokabular für Publikations- und Dokumenttypen definiert und veröffentlicht. Das Format XMetaDissPlus, das das BSZ für die Übertragung von Metadaten aus Repositorien in Kataloge entwickelt hatte, wurde entsprechend überarbeitet und ergänzt und als Version 2.0 zur weiteren Pflege an die Deutschen Nationalbibliothek übergeben: Diese stellt nun die Verfahren zur Pflichtabgabe elektronischer Publikationen auf dieses Protokoll um. SWBcontent / Langzeitarchivierung Auf Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wurde ein erstes gemeinsames Schichtenmodell der digitalen Langzeitarchivierung erarbeitet, das OAIS-gerecht Kompetenzen, Funktionen, Dienstleistungen und Schnittstellen festlegt. Dazu müssen u.a. Verantwortlichkeiten bestimmt und Kooperationsstrukturen herausgebildet werden. Das BSZ nimmt im Modell die Rolle eines Aggregators wahr, der für die Datenproduzenten die Langzeitarchivierung konzipiert und überwacht. Die eigentliche Speicherung delegiert es an leistungsfähige Rechenzentren. Das Schichtenmodell ist unter der URL abrufbar. Das BSZ beteiligt sich am kopal-nachfolge Projekt DP4lib (Digital Preservation for Libraries), das auf einen prototypischen Aufbau und nachnutzbare Vorgehensmodelle einer flexiblen Langzeitarchivierungsinfrastruktur abzielt. Als Untersuchungsobjekte bringt das BSZ dazu Bestände aus OPUS-Servern ein, wobei ein besonderes Interesse an Verfahren zur Überwachung und Dokumentation einer verteilten Langzeitarchivierung bestehen. Mit SWBcontent realisiert das BSZ derzeit die Präsentation eines Digitalisierungsprojektes des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach. Dazu wurden Verfahren entwickelt, die vom Dienstleister gelieferten Scans zu verarbeiten und zu Titeldaten im SWB zuzuordnen. SWBcontent wurde durch eine Komponente zur METS-Erzeugung und einem Viewer ergänzt. Dieser wird nun um Volltextsuche, soweit die Inhalte texterkannt wurden, ausgebaut.

7 Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) neu strukturiert Das Online-Rezensionsorgan Informationsmittel für Bibliotheken (IFB), in dem seit 1993 bibliothekarisch qualifizierte Rezensionen gesammelt und publiziert werden und das beim BSZ gehostet wird, wurde mit neuen Funktionalitäten ausgestattet. Dabei wurde die an die Printform angelegte Strukturierung aufgegeben, so dass nun kontinuierlich Rezensionen eingestellt und im SWB-Verbund-OPAC verlinkt werden V. MusIS / Archive / BAM-Portal Digitaler Katalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe Das Badische Landesmuseum, das schon mit mehreren digitalen Katalogen im Internet vertreten ist, hat am einen Querschnittskatalog seiner vier Sammlungsbereiche freigeschaltet. Auch dieser digitale Katalog wird, wie die übrigen, vom BSZ gehostet und betreut. Er zeigt Werke der Antike, der Kunst- und Kulturgeschichte und der Numismatik sowie Bestände im Bildarchiv Südbaden in Staufen. Diesen vier Bereichen sind insgesamt 33 Sammlungen zugeordnet, die vielfältige Einblicke in die Bestände des Landesmuseums erlauben. Derzeit umfasst der Digitale Katalog, der katalogübergreifende Suchen erlaubt, rund 300 Objekte und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Der Digitale Katalog ist abrufbar unter Dazu ist am ein Artikel in den Badischen Neuesten Nachrichten zum Digitalen Katalog des BLM erschienen: Digitaler Katalog "Kindermedienwelten" des Instituts für angewandte Kindermedienforschung Im Rahmen des Forschungsprojekts "Kindermedienwelten" des Instituts für angewandte Kindermedienforschung (IfaK) der Hochschule der Medien findet seit 2007 die wissenschaftliche Auswertung einer Sammlung von historischen Kindermedien statt, die ca Objekte umfasst und mit Unterstützung des BSZ in IMDAS-Pro dokumentiert wird. Auf der Basis eines Konzepts für eine reale Wanderausstellung wird seit Herbst 2009 mit Unterstützung des BSZ und der Firma Pandora Neue Medien an der Umsetzung einer virtuellen Ausstellung gearbeitet. Der Digitale Katalog "Kindermedienwelten", der einen Anfangsbestand von 200 Objekten aufweist, wurde am der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Digitale Katalog, der weiter ausgebaut werden soll, ist abrufbar Datenlieferung an ATHENA Das BSZ ist Datenaggregator für das EU-Projekt ATHENA, das Daten aus dem Museumsbereich für die Europäische Digitale Bibliothek Europeana zusammenträgt. Das BSZ hat testweise rund Datensätze von Staatlichen Museen in Baden-Württemberg an ATHENA geliefert.

8 Dokumentationsmindeststandard der Staatlichen Museen in Baden-Württemberg Im Auftrag des MWK übernimmt das BSZ die fachliche Betreuung einer Arbeitsgruppe Dokumentationsmindeststandard der Staatlichen Museen in Baden-Württemberg. Ziel der AG ist es, einen Mindeststandard als Felderkatalog zu erarbeiten, der bei allen Staatlichen Museen in Baden-Württemberg einheitlich für die Objekterfassung verwendet wird. Damit soll eine schnellere und konsistentere Erfassung der Bestände der Staatlichen Museen unterstützt werden. 11. MusIS-Nutzertreffen in Stuttgart Am fand zum elften Mal das Nutzertreffen der Museen des MusIS-Verbundes statt. Themen waren unter anderem Beitragsmöglichkeiten zur Deutschen Digitale Bibliothek, Europeana und ATHENA, der Stand der Umsetzung des IT-Grundschutz nach dem BSI- Standard in den beteiligten Einrichtungen, die Vorstellung zweier Digitaler Kataloge von MusIS-Museen, Vorstellung von Software-Neuerungen sowie verschiedene Sachstandsberichte. Das Programm ist online verfügbar unter BAM-Portal Das BAM-Portal begrüßt als neue Teilnehmer: Die Biblioteca Palatina der Universitätsbibliothek Heidelberg mit Digitalisaten deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit Das Computerspielemuseum Berlin mit Daten zu klassischen Computerspielen Das Bild- und Tonarchiv der volkskundlichen Kommission des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe mit zahlreichen Bild- und Tondokumenten VI. Webdesign und Logo Nach 14 Jahren Betrieb des BSZ wird es Zeit, dass sich das BSZ in einem neuen Gewand vorstellt: neues Logo und neues Design für alle Materialien und Webseiten des BSZ unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit! Mit dieser Neugestaltung wurden alle unsere Dienstleistungen übersichtlicher gegliedert. Die Farben des Logos sind jetzt den vier Bereichen des BSZ zugeordnet: Rot für den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB); Grün für Bibliothekssysteme; Blau für die Digitale Bibliothek des BSZ; Gelb für Museen und Archive. Dies erleichtert das Auffinden von Informationen nicht nur im BSZ-Kompakt, sondern in allen Materialien des BSZ und auf den Webseiten, die in Kürze frei geschaltet werden..

9 VII. Publikationen ZKBW-Dialog Die neue Ausgabe ist als Nr. 65 am , erschienen. Sie ist unter der direkten URL als PDF (und wenige Tage später via Google als HTML-Dokument) erreichbar oder aber den ZKBW-Dialog-Index ( der sich im BSZ-Fernleih- Wiki befindet. Anwenderhandbuch zum Datenschutz / IT-Sicherheit Das BSZ hat im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg für Kunsteinrichtungen ein Anwenderhandbuch Datenschutz IT-Sicherheit erstellt. Das von Gutachtern und dem Landesbeauftragten für Datenschutz des Landes geprüfte Handbuch bietet Unterstützung bei der Einführung und Umsetzung von Datenschutz und Datensicherheit. Einrichtungen, die dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg zugeordnet sind, erhalten auf Anfrage vom BSZ die Zugangsdaten zum Download des Handbuchs. Weitere wichtige Informationen zum Download des Handbuchs stehen unter zur Verfügung. Ltd.Bibl.Dir. Dr. Marion Mallmann-Biehler Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) Konstanz/Germany Phone: Sekretariat: Phone Fax: marion.mallmann@bsz-bw.de Internet: Newsletter Archiv: -Zusendungen und Newsletter dürfen nur mit Einverständnis der Empfänger zugesendet werden. Wir haben Ihnen bisher Informationen zugeschickt und hoffen, dass diese auch weiterhin für Sie von Interesse sind. Falls Sie keine weiteren Zusendungen von uns wünschen, können Sie sich bei newsletter@bsz-bw.de abmelden, indem Sie in die Betreffzeile Abmeldung schreiben. Wir löschen dann umgehend Ihren Eintrag in unserem Verteiler. Sollten Sie nicht antworten, dürfen wir dies als Bestätigung werten, dass Sie weiterhin an unseren Informationen interessiert sind. Herzlichen Dank.

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