Möglichkeiten der Begabungsförderung an Handelsakademien

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1 Möglichkeiten der Begabungsförderung an Handelsakademien Förderung begabter Jugendlicher an Handelsakademien MAG. EVA ADELSBERGER Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Organisation und Lernen, Bereich Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Universität Innsbruck Abstract Wie können begabte Jugendliche an Handelsakademien gefördert werden bzw. welche Modelle der Begabungsförderung eignen sich besonders für den Einsatz an Handelsakademien und welchen Begabungsbegriff kann man einer Begabungsförderung an der Handelsakademie zugrunde legen? Nachfolgender Artikel zeigt Antwortmöglichkeiten auf jene Fragen auf. 1. Das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell Bevor konkrete Möglichkeiten der Begabungsförderung an Handelsakademien 1 beleuchtet werden, soll zuerst das Verständnis des Begabungsbegriffs geklärt werden, der diesem Artikel zugrunde liegt und als theoretischer Rahmen für eine Begabungsförderung an Handelsakademien dienen kann. Der Begriff der Begabung hat im Laufe der wissenschaftlichen Forschung eine Entwicklung erfahren, sodass er sich mit dem Fortschreiten der Zeit stark verändert hat. Erst vor gut einhundert Jahren begann die wissenschaftliche Forschung zum Thema. Vor dieser Zeit herrschte der Mythos vor, Begabung sei etwas Gottgegebenes, ein Geschenk des Himmels oder übermenschliche Inspiration. Erst mit den Anfängen der Forschung geriet der Mythos der Gottgegebenheit ins Wanken und heute stehen an dieser Stelle Theorien über den Einfluss von Erbanlagen und Umwelt auf die Begabung. (vgl. BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG 2010, S. 9) Abb. 1: Münchner (Hoch-)Begabungsmodell (MMG) (HELLER 2008, S. 67) Ein international bedeutsames Begabungsmodell stellt das Münchner (Hoch-)Begabungsmodell oder Munic Model of Giftedness (MMG), dar (Abb. 1). Dieses multidimensionale Modell besteht aus relativ unabhängigen Begabungsfaktoren ( Prädikatoren ) und verschiedenen Bereichen von Leistungsexzellenz ( Leistungsbereiche ). Außerdem werden Umweltfaktoren und nicht-kognitive Persönlichkeitseigenschaften ( Moderatoren ) in das Modell mit aufgenommen (vgl. HELLER, PERLETH & LIM 2005, S. 148). Die im Modell dargestellten Moderatoren, Prädikatoren und Kriterien stellen keine vollständige Aufzählung dar, sondern werden als wichtige Beispiele angeführt. Begabungsschwerpunkte werden als individuelles Potenzial gesehen. Sie können nicht nur in einem Bereich liegen, sondern auch in mehreren. Sie sind die Prädikatoren, die angeben, welche besonderen Leistungen erwartet werden können. Ob diese jedoch zutage treten, hängt von einer wirksamen Interaktion zwischen den Begabungsfaktoren und den internalen sowie externalen Moderatoren ab. (vgl. OSWALD 2002, S. 43) Es werden also mehrere Leistungsgebiete unterschieden; die Einschränkung auf den rein akademischen Bereich, der noch typisch war für viele traditionelle Hochbegabungsmodelle, wird aufgehoben. Die internalen und externalen Moderatoren sind letztendlich dafür ausschlaggebend, dass sich Begabungen in Leistungsexzellenz umsetzen können. Durch die Annahme multipler Wechselbeziehungen zwischen den Begabungen und ihren Moderatoren (dargestellt als Pfeile im Modell) wird der einfache monokausale Erklärungspfad von Begabungen zu Leistungsexzellenz überwunden. (vgl. ZIEGLER 2008, S. 50 f.) Kritik am Modell besteht laut Ziegler (2008) zum gegenwärtigen Entwicklungsstand vor allem in drei Punkten: Intellektuelle Fähigkeiten werden hier noch immer mittels IQ-Tests bestimmt, das Modell scheint also zu sehr verhaftet in der Tradition der Intelligenztests. Zweitens existieren im Modell Variablen, die theoretisch unzureichend erklärt sind, z. B. der Begabungsfaktor Musikalität. Und drittens ist das Modell individuumszentriert. Es ist nicht klar, wie die Wechselbeziehungen zwischen Begabungsfaktoren und den Moderatoren ablaufen (uni- oder bidirektional, Wechselwirkung von allem mit allem, Regeln der Wechselwirkung). (vgl. ZIEGLER 2008, S. 51) Ziegler (2008) weist aber auch darauf hin, dass es trotz der oben dargestellten Kritikpunkte unbestritten sei, dass das 1 Der nachfolgende Artikel stellt ein Exzerpt sowie eine Erweiterung der Arbeit Möglichkeiten und Grenzen der Begabungsförderung an Handelsakademien dar, insbesondere Kapitel 4, Diplomarbeit an der Universität Innsbruck, wissenplus 5 13/14 43

2 Forschungsbeiträge Münchner Hochbegabungsmodell derzeit zu Recht als eines der weltweit führenden Modelle gilt (ZIEGLER 2008, S. 51). Auch im vorliegenden Artikel wird dieses Modell der Begabung zugrunde gelegt, da für die Beschreibung von Begabung nicht nur Intelligenz allein ausreichen kann. Stützfunktionen wie Konzentration, Motivation, Ausdauer und Anstrengungsbereitschaft sind ebenso nötig, damit Begabungspotenziale zu Leistungsexzellenz werden. Außerdem kann es als Voraussetzung angesehen werden, dass das Umfeld Begabter (z. B. das Elternhaus oder die Schule) die Entwicklung und Entfaltung von Begabung unterstützt und fördert. Gleichzeitig scheint dieses Modell nicht nur als besonders gut geeignet, um die komplexe Struktur Begabung zu erklären, vielmehr bietet sich das Münchner Hochbegabungsmodell auch als Rahmen an, an dem eine Orientierung erfolgen kann, um Begabung gezielt zu fördern. Denn die einzelnen Bereiche des MMG können auch trainiert und geübt gefördert! werden, um so Begabungen bestmöglich zu entfalten. Daher wird im weiteren Verlauf des Artikels auch wiederholt auf die Elemente des Münchner Hochbegabungsmodells eingegangen. Als Grundlage für die Begabungsförderung an Handelsakademien scheint das Modell deshalb besonders gut geeignet, da hier die Prädikatoren und Leistungsbereiche ein breites Spektrum verschiedener individueller Fähigkeiten als Begabung zulassen. Der Bildungsauftrag der Handelsakademie liegt laut Lehrplan ja darin, in integrierter Form Allgemeinbildung und kaufmännische Bildung (BUNDES- MINISTERIUM FÜR BILDUNG, UND KULTUR 2004, S. 3) zu vermitteln, deshalb sollte die Begabungsförderung auch dementsprechend breit angelegt sein. Durch diesen bidimensionalen Bildungsauftrag der Handelsakademie wird von vornherein kein Leistungsbereich des MMG ausgeschlossen, sondern es können prinzipiell alle Bereiche innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen der HAK gefördert werden. Der Leistungsbereich Wirtschaftswissenschaften bzw. Wirtschaft (also die kaufmännische Bildung aus dem Lehrplan) ist im Münchner (Hoch-)Begabungsmodell zwar nicht explizit angeführt, es werden aber die dort aufgelisteten Bereiche nur als Beispiele im Modell genannt. Auch der Bereich Wirtschaft(swissenschaften) kann durch das Münchner Hochbegabungsmodell erklärt und abgebildet werden, da in diesem Bereich Begabte genauso wie in anderen Bereichen die Begabungsfaktoren und Moderatoren des MMG benötigen, damit sich ihre Begabung entfalten kann. der Schüler/Schülerinnen zu berücksichtigen und dabei zu beachten, dass Begabte nicht aus dem Fokus fallen. Die schulische Begabungsförderung kann in vier Bereiche untergliedert werden, die sich zwischen den beiden Polen Integration und Segregation befinden. Die integrativen Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass hier die Begabten gemeinsam mit den anderen Lernenden unterrichtet werden, wohingegen die segregativen Methoden eine von den anderen Lernenden getrennte Förderung meinen. In folgender Grafik sind die Begabungsförderungsmaßnahmen zwischen den beiden Polen Segregation und Integration dargestellt. Segregation 1 eigene Schulen oder eigene Klassen für Begabte/hoch Begabte Abb. 2: Begabungsförderung zwischen den beiden Polen Segregation und Integration (OSWALD & WEILGUNY 2000, S. 7) Folgende Grafik zeigt die im Artikel vorgestellten Begabungsförderungsmaßnahmen, eingeordnet in das Schema von OSWALD & WEILGUNY (2000): Segregation 2 Lernangebote von außerschulischen Institutionen; zusätzlicher alternativer Unterricht Integration Abb. 3: Einordnung der im Artikel vorgestellten Begabungsförderungsmaßnahmen in das Schema von OSWALD & WEILGUNY (2000) (eigene Darstellung) Im Folgenden werden nun diese konkreten Maßnahmen für Begabungsförderung dargestellt, wobei zunächst die segregativen und anschließend die integrativen Fördermaßnahmen dargelegt werden. 3 alternative und zusätzliche Lernangebote an der Schule; Enrichment Handelsakademie für Begabte Betriebspraktika zur Begabtenförderung Wettbewerb Business School Games 4 Variation der Lernorganisation und der Methoden; Individualisierung, Differenzierung Integration Entrepreneurship-Erziehung mit Fallstudien Übungsfirma zur Begabtenförderung 2. Begabungsförderungsmöglichkeiten mit spezifischer Eignung für Handelsakademien Im Folgenden erfolgt eine theoretische Diskussion von Konzepten, die sich speziell für die Schulform Handelsakademie zur Begabungsförderung eignen, da sie die spezifischen Eigenheiten der HAK (z. B. die Übungsfirma) zur Begabungsförderung nutzen. Doch die hier vorgestellten Vorschläge zur Förderung sind keine erschöpfende Auflistung, sondern stellen lediglich einige Möglichkeiten dar, die aus didaktischer Perspektive geeignet erscheinen, Begabungsförderung an Handelsakademien durchzuführen. Bewusst ausgeklammert ist in diesem Beitrag auch der Aspekt der Begabungsdiagnostik 2. Die didaktische Perspektive, die bei der Auswahl der dargestellten Begabungsförderungskonzepte zugrunde gelegt wurde, ist jene, individuelle Leistungspotenziale auszuschöpfen, die Heterogenität 2 Zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Begabungsdiagnostik hier der Hinweis auf bspw. SCHNEIDER et al., 2010, Diagnostik von Hochbegabung. 2.1 Handelsakademie für Begabte Eine Handelsakademie explizit für Begabte ist in den Bereich 1 des Schemas von OSWALD & WEILGUNY (2000) einzuordnen, also in den Bereich eigene Schulen oder eigene Klassen für Begabte/hoch Begabte. Die Schumpeter-Handelsakademie in Wien ist ein Exempel für diese Art von Begabungsförderung, als Beispiel seien hier nur zwei Auszüge aus dem Begabungsförderungskonzeptes dieser Schule genannt: Die Begabten müssen im Sinne des Forderns fünf Stunden pro Woche mehr arbeiten als die Lernenden der Regel-HAK, im Sinne des Förderns können die Begabten diese Mehrstunden jedoch frei gestalten und somit eine Selbstdifferenzierung durchführen (vgl. AFF, HAHN, MAGYAR, MATERNE & SAILMANN 2005, S. 46). Auch wird an der Schumpeter-HAK die sogenannte Einserbremse, z. B. bei Schularbeiten, eingesetzt: Eine Aufgabe ist anspruchsvoller als die anderen und die richtige Lösung dieser macht den Schritt zum Sehr gut in der Benotung aus (vgl. AFF, HAHN, MAGYAR, MATERNE, u. a. 2005, S. 38). Zusätzlich bestehen flankierende Maßnahmen wie eine strukturierte Lehrkräftefortbildung und ein eigener Elternverein 44 wissenplus 5 13/14

3 der Schumpeter-Klassen, der sich unmittelbar in den Lernprozess einbindet und Unterstützungsarbeit leistet (z. B. durch Organisieren und Abhalten von Seminaren an der Schule oder Hilfe bei der Beschaffung von Praktikumsplätzen) (vgl. MAGYAR 2005, S. 157 f.). An Handelsakademien für Begabte wäre selbst bei einer Orientierung an den schwächeren Schülern/Schülerinnen das Niveau dennoch insgesamt höher. Oswald (2002) sieht in besonderen Schulen für Begabte durchaus die Möglichkeit, dort besonders hohe Standards des Wissens und Könnens zu erreichen (vgl. OSWALD 2002, S. 88). Außerdem ist an einer Begabten-HAK weniger unterrichtsinterne Differenzierung nötig, da die Gruppen leistungshomogener sind (vgl. AFF, HAHN, MAGYAR, MATERNE, u. a. 2005, S. 40). Oswald (2002) sieht wiederum aber auch den Nachteil, dass eine zu starke Absonderung das Problem aufwirft, dass der Umgang mit normal begabten Lernenden und die Vorstellung der Denkweisen anderer abhandenkommen kann (vgl. OSWALD 2002, S. 88). Besonders für eine Begabten-HAK ist es Grundvoraussetzung, dass ein gemeinsames Verständnis an der Schule besteht, welches Begabungsmodell bzw. welcher Begabungsbegriff der Förderung zugrunde gelegt wird. Dieses Modell z. B. das oben vorgestellte Münchner (Hoch-)Begabungsmodell kann dann als Rahmen der Förderung und Diagnose von Begabung an der Schule dienen. Außerdem kann ein solches Modell nicht nur Basis der schulinternen Kommunikation sein, sondern auch für Außenkontakte, z. B. in der Kommunikation mit Eltern oder Firmen, in denen Schüler/Schülerinnen ein Praktikum absolvieren. 2.2 Betriebspraktika zur Begabungsförderung Das Betriebspraktikum bietet nicht nur eine wertvolle Möglichkeit, Einblick in die Arbeitsaufgaben in einem Unternehmen zu erhalten, sondern es kann auch zur Begabungsförderung eingesetzt werden. Die hier vorgeschlagenen Fördermöglichkeiten sind in den Bereich 2 des Schemas von OSWALD & WEILGUNY (2000) einzuordnen, also in den Bereich Lernangebote von außerschulischen Institutionen; zusätzlicher alternativer Unterricht. Eine Möglichkeit der Begabungsförderung mit Betriebspraktika besteht darin, für Begabte ein Betriebspraktikum verpflichtend vorzuschreiben. In der Schumpeter-Handelsakademie in Wien ist dies z. B. ein Teil des Begabungsförderungskonzeptes. Dort müssen die Lernenden ab dem dritten Jahrgang ein Betriebspraktikum absolvieren, das mindestens sechs Wochen dauert (vgl. AFF, HAHN, MAGYAR & SAILMANN 2005, S. 23). Eine Möglichkeit, das Betriebspraktikum für Begabte besonders anspruchsvoll zu gestalten, ist ein Arbeitsaufenthalt im Ausland. Dadurch erhalten die Schüler/Schülerinnen nicht nur Einblick in ein Unternehmen, sondern lernen auch einen anderen Kulturraum kennen und erweitern ihre sprachliche Kompetenz. An der Schumpeter-Handelsakademie ist ein solcher Auslandsaufenthalt zusätzlich zum Betriebspraktikum im Inland verpflichtend und wird von der Schule organisiert und begleitet (vgl. AFF, HAHN, MAGYAR & SAILMANN 2005, S. 24). Ergänzend zu den bereits beschriebenen Möglichkeiten kann überdies ein weiteres Konzept eingesetzt werden, um Begabte durch Betriebspraktika zu fördern: Die Praktika können ähnlich dem Begabtenförderungsprogramm Top-Performer der SoWi-Holding Innsbruck (vgl. SOWI HOLDING 2013) gestaltet werden, indem gewisse Praktikumsplätze in Unternehmen gezielt an Begabte vergeben werden. Das bietet für die Unternehmen den Vorteil, dass sie Praktikumsplätze mit höheren Anforderungen gezielt mit begabten Lernenden besetzen können. Laut des Münchner (Hoch-)Begabungsmodells besitzen Begabte Stressbewältigungskompetenz, eine hohe Leistungsmotivation und ein konzentriertes Arbeitsverhalten. Diese Bereiche werden in einem anspruchsvollen Betriebspraktikum gefördert und gefordert, ebenso wie die soziale Kompetenz oder bei einem Auslandspraktikum der sprachliche Bereich. Durch diese Strategie, anspruchsvolle Praktikumsplätze an Begabte zu vergeben, profitieren also einerseits die Unternehmen und andererseits die begabten Schülerinnen/Schüler, da sie anspruchsvolle Aufgaben erhalten und ihnen eine vertiefter Einblick in ein Unternehmen ermöglicht wird. 2.3 Wettbewerb Business School Games Der Bewerb Business School Games ist ein Wettkampf der speziell auf den Wirtschaftsunterricht zugeschnitten ist und sich deshalb besonders für die Handelsakademie eignet. Der Bewerb wird vom BMBF gefördert und wurde gemeinsam mit Wirtschaftspädagogen/ Wirtschaftspädagoginnen entwickelt. Das Finale des Wettkampfs findet in Wien statt, qualifizieren können sich besonders Begabte, die sich in der jeweiligen Landesqualifikation durchsetzen konnten. Zusätzlich finden Vergleichswettkämpfe mit anderen EU-Ländern statt. (vgl. FREYSPIEL 2012) Eine Begabungsförderung anhand der Teilnahme an diesem Wettbewerb kann beispielsweise erfolgen, indem eine unverbindliche Übung angeboten wird, wo eine besondere Vorbereitung auf Business School Games -Turniere stattfindet. Diese Maßnahme kann in den Bereich 3 ( alternative und zusätzliche Lernangebote an der Schule; Enrichment ) des Schemas von OSWALD & WEILGUNY (2000) eingeordnet werden. Bei den Business School Games wird die Begabung im unternehmerischen Denken und Wirtschaftsverständnis gefördert, es ist Wissen aus dem wirtschaftlichen Bereich notwendig, bei den EU-Wettkämpfen finden die Spiele in englischer Sprache statt, deshalb müssen Schüler/Schülerinnen, die dort erfolgreich sein wollen, auch in diesem Bereich Kompetenz aufweisen. Lernende benötigen für den Erfolg bei Schülerbewerben die nicht-kognitiven Persönlichkeitsmerkmale des Münchner Hochbegabungsmodells Leistungsmotivation, Stressbewältigung und ein konzentriertes Arbeitsverhalten. Die Business School Games bieten die Möglichkeit, Begabungen aus allen Bereichen der Wirtschaft fächerübergreifend zu fördern. 2.4 Entrepreneurship-Erziehung mit Fallstudien zur Begabungsförderung Keine andere Unterrichtsmethode ist in so vielen Fächern der Handelsakademie im Lehrplan festgelegt wie die Fallstudienmethode und wird im Lehrplan dezidiert als geeignete Methode für die Entrepreneurship Education beschrieben (vgl. BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, UND KULTUR 2004, S. 5). Auf dem Gebiet des Entrepreneurships bestehen zwei unterschiedliche Akzentuierungen: Einerseits mit dem thematischen Schwerpunkt Gründungslehre, andererseits mit dem Aspekt Mitarbeiter als Entrepreneure (vgl. AFF & LINDNER 2005, S. 88 f.). Durch die Fallstudienmethode ist es möglich, beide beschriebenen Schwerpunkte zu bearbeiten: Einerseits kann durch die Auswahl oder die Zusammenstellung geeigneter Fälle Gründungswissen und Methoden zur Generierung von Geschäftsideen erarbeitet oder gefestigt werden. Andererseits wird durch Case Studies das Erfassen, Analysieren und Bewerten von Problemen und Lösungsstrategien erlernt, was die Grundlage für das entrepreneuriale Tätigwerden von Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen schafft. Die Entrepreneurship-Erziehung mit Fallstudien kann gezielt zur Begabungsförderung eingesetzt werden. Einerseits besteht die wissenplus 5 13/14 45

4 Forschungsbeiträge Möglichkeit der Förderung in einem eigenen Kurs für Begabte (Freigegenstand oder unverbindliche Übung); dies stellt eine Förderung im Bereich 3 ( alternative und zusätzliche Lernangebote an der Schule; Enrichment ) des Schemas von OSWALD & WEILGUNY (2000) dar. Erfolgt die Förderung der Begabten andererseits im Klassenverband durch Individualisierung/Differenzierung, so kann dies in den Bereich 4 ( Variation der Lernorganisation und der Methoden; Individualisierung, Differenzierung ) eingeordnet werden. Diese unterrichtsinterne Individualisierung/Differenzierung kann erfolgen, indem Fallstudien unterschiedlicher Komplexität verwendet werden, wobei begabte Schülerinnen/Schüler komplexere Fälle bearbeiten. Möglich ist auch eine unterschiedlich vollständige Informationslage in der Fallschilderung, die dann eine Selbstrecherche nötig macht. Auch eine Falldarstellung oder Falllösung in englischer oder einer anderen Sprache kann als zusätzliche Herausforderung für Begabte eingesetzt werden. Eine Begabungsförderung mit Fallstudien kann aber nicht nur im Klassenverband erfolgen, sondern auch in einem eigenen Kurs für Begabte. In einem solchen Kurs ist die Bearbeitung besonders komplexer Fälle möglich, es bietet sich auch die Bearbeitung von Harvard Business Cases an. Diese werden zur Entrepreneurship Education auch im universitären Bereich eingesetzt, u. a. auch an der Universität Innsbruck. Bei der Auswahl der Fälle besonders zu Beginn des Lernprozesses sollte die Lehrperson darauf achten, die Komplexität und den Schwierigkeitsgrad so zu wählen, dass eine Forderung, jedoch keine Überforderung stattfindet. Eine Steigerung der Anforderungen ist im weiteren Verlauf nach pädagogischen Maßgaben mit komplizierteren Fällen möglich. Didaktische Ziele wie Eigenverantwortung, Innovationsfreude, Kreativität, Durchhaltevermögen und Selbständigkeit können durch Entrepreneurship Education erreicht werden (vgl. AFF & LINDNER 2005, S. 99 und 126), der Unterricht mit Fallstudien fördert diese entrepreneurialen Tugenden. Besonders die begabten Schülerinnen/Schüler können laut des Münchner (Hoch-)Begabungsmodells erhöhtes Potenzial in ebendiesen Bereichen besitzen. Zusammenfassend lässt sich erkennen, dass die Entrepreneurship Education mit Fallstudien einen wichtigen Teil der handelsakademischen Begabungsförderung darstellt. Im Lehrplan der HAK sind sowohl die Entrepreneurship Education als auch die Fallstudienmethode stark verankert, eine Kombination dieser beiden stellt eine sinnvolle Verschmelzung dar und kommt den Bedürfnissen und der Persönlichkeitsstruktur Begabter entgegen. 2.5 Übungsfirma zur Begabungsförderung Die Begabungsförderung in der Übungsfirma bietet Pozential sowohl im Bereich 3 ( alternative und zusätzliche Lernangebote an der Schule; Enrichment ) als auch im Bereich 4 ( Variation der Lernorganisation und der Methoden; Individualisierung, Differenzierung ) des Schemas von OSWALD & WEILGUNY (2000). Im Folgenden soll das Potenzial in diesen beiden Bereichen dargelegt werden. Übungsfirmenunterricht unterscheidet sich konzeptionell von konventionellem Unterricht. Konventioneller Unterricht ist eher lehrpersonenzentriert, während in der Übungsfirma die Schüler/ Schülerinnen selbst aktiv werden. Die Arbeit in der ÜFA erlaubt Freiräume, die Lernenden können sich ihre Zeit und Arbeit selbst einteilen. Die Lehrperson bleibt zwar auch im Übungsfirmenunterricht die zentrale Ansprechperson bei Fragen und Problemen, jedoch wird die Abhängigkeit durch das selbständige Arbeiten und das Arbeiten der Lernenden im Team zunehmend reduziert (vgl. GREIMEL 1998, S. 84). Das beschriebene Selbst-aktiv-Werden der Lernenden im ÜFA-Unterricht entspricht dem Wunsch Begabter, selbstbestimmten Tätigkeiten nachzugehen, und zwar (unter Einhaltung der vereinbarten Rahmenregeln) ungebremst und nicht von äußeren Zwängen gedeckelt (vgl. TRAUTMANN 2005, S. 81). Auch der Zwang der 50-Minuten-Stunde mit nachfolgender Pause ist im ÜFA-Unterricht aufgehoben. Eben weil sich die Lernenden ihre Zeit und die Aufgabenbearbeitung selbst einteilen können, wird der Bereich Lern- und Arbeitsstrategien des Münchner Hochbegabungsmodells besser als im konventionellen Unterricht gefordert und gefördert. Da die Lernenden die an sie gestellten Anforderungen und Aufgaben im ÜFA-Unterricht selbst erfassen und gliedern müssen, werden kreative Problemlösungsfähigkeiten erworben. Bei Begabten sind Erkenntnisstreben und Leistungsmotivation besonders stark ausgeprägt, im Übungsfirmen- Unterricht können jene Bedürfnisse Begabter durch selbständige und anspruchsvolle Arbeit in dieser Unternehmenssimulation befriedigt und gefördert werden. In besonderem Maße wird auch der Bereich Soziale Beziehungen des Münchner Hochbegabungsmodells durch den ÜFA-Unterricht gefördert, denn Kooperation hat in der Übungsfirma einen wesentlich größeren Stellenwert als im konventionellen Klassenunterricht (GREIMEL 1998, S. 85). Die Arbeit in Teams und Gruppen ermöglicht es den Begabten, anderen Lernenden Hilfestellung zu leisten und zu beraten. Die Begabten erfahren den Wert ihrer Arbeit dadurch nicht nur durch die Präsentation ihrer Ergebnisse, sondern auch in besonderem Maße durch die Möglichkeit, Gelerntes lehrend, korrigierend oder erweiternd weiterzugeben (vgl. TRAUTMANN 2005, S. 81). Wie bereits einleitend erwähnt besteht die Möglichkeit der Begabungsförderung in der ÜFA durch eine Binnendifferenzierung, um so dem besonders schnellen Lern- und Arbeitstempo, der erhöhten Leistungsmotivation und Stressbewältigungskompetenz Begabter Rechnung zu tragen. Diese Art der Förderung ist in den Bereich 4 ( Variation der Lernorganisation und der Methoden; Individualisierung, Differenzierung ) einzuordnen. Es kann zu diesem Zweck die spezifische Eigenheit der ÜFA genutzt werden, dass in jeder Abteilung der Übungsfirma Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad anfallen. Eine Differenzierung kann erreicht werden, indem Begabte gezielt für sie herausfordernde und anregende Aufgaben bearbeiten. Vorstellbar wäre hier z. B. der Kontakt mit einer ausländischen Übungsfirma. Diese Aufgabe kann einerseits die Auseinandersetzung mit unternehmerischen Rechtsformen und der Rechtslage im Ausland nötig machen, andererseits kann auch eine fremdsprachige Kommunikation im Zuge der Aufgabenbewältigung nötig werden, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt. Weiters verfügt jede Abteilung der Übungsfirma über einen Abteilungsleiter/eine Abteilungsleiterin, diese Position kann von begabten Schülern/ Schülerinnen übernommen werden und befriedigt deren Bedürfnisse: Die Abteilungsleiter/Abteilungsleiterinnen haben nämlich nicht nur die Aufgabe, ihre eigenen Obliegenheiten zu erfüllen, sondern leisten darüber hinaus den anderen Abteilungsmitgliedern Hilfestellung, übernehmen Führungsaufgaben und kommunizieren mit der Geschäftsleitung der Übungsfirma. Hierbei wird die erhöhte Stressbewältigungskompetenz Begabter gefördert und gefordert. Außerdem erfolgt während des Unterrichtsjahres in der Übungsfirma eine Job Rotation, also der Wechsel der Lernenden zwischen den Abteilungen. Hier bietet sich als Begabungsförderung die schnellere bzw. öfter durchgeführte Job Rotation von Begabten an. Dadurch können sie mehrere Abteilungen durchlaufen und sich immer wieder den neuen Herausforderungen der jeweiligen Abteilung stellen. 46 wissenplus 5 13/14

5 Die soeben beschriebenen Differenzierungsmöglichkeiten tragen den Bedürfnissen Begabter in einer heterogenen Klasse Rechnung. Allerdings ist auch die Begabungsförderung in einer Übungsfirma für Begabte denkbar (Bereich 3 des Schemas von OSWALD & WEIL- GUNY (2000)). Diese kann als Freigegenstand oder unverbindliche Übung an der Handelsakademie verankert werden. Die Begabten- ÜFA kann z. B. durch die Teilnahme an Übungsfirmen-Messen und ausschließliche Geschäftsbeziehungen am internationalen Übungsfirmenmarkt sehr anspruchsvoll gestaltet werden. Hierbei sind auch unternehmerische Interaktionen mit mehr als einem Sprachraum möglich, z. B. mit Italien und Großbritannien. Die ÜFA bietet als didaktisches Konzept das hier aufgezeigte Potenzial zur Begabungsförderung, jedoch ist die Umsetzung durch die Lehrkräfte der entscheidende Faktor, ob dieses Potenzial tatsächlich ausgeschöpft wird. Zusammenfassend kann der Übungsfirmenunterricht an sich zur Begabungsförderung an Handelsakademien für viele Bereiche der Leistungsexzellenz des Münchner Hochbegabungsmodells verwendet werden, wie erläutert besonders auch für den Bereich Sprachen und soziale Beziehungen. Auch die nicht-kognitiven Persönlichkeitsmerkmale des Münchner (Hoch-)Begabungsmodells wie etwa Stressbewältigung, Leistungsmotivation, Konzentration werden im Übungsfirmenunterricht gefördert und gefordert. 3. Fazit Neben den hier theoretisch diskutierten didaktischen Settings und Konzepten zur Begabungsförderung an Handelsakademien sind natürlich noch andere denkbar; die Auswahl, ob und welche eingesetzt werden, liegt letztendlich in der Hand der Lehrkräfte. Doch diese wiederum sind eingebettet in das soziale Setting der Organisation Schule. Ein begabungsfreundliches Schulklima aber erleichtert oder ermöglicht u. U. erst die Institutionalisierung flankierender Rahmenbedingungen der Begabungsförderung an Handelsakademien. In summa würde das vermehrte In-den-Fokus-Rücken von didaktischen Potenzialen zur Begabungsförderung an Handelsakademien in Prozessen der Schulentwicklung ermöglichen, vermehrt ein grundsätzliches Bewusstsein für Begabungsförderung zu schaffen; denn das Wissen über Begabung und über Konzepte zur Förderung sind Grundvoraussetzung, damit Begabungsförderung durchgeführt werden kann. Abschließend ist zu erwähnen, dass die hier diskutierten Begabungsförderungskonzepte nicht empirisch evaluiert sind. Außerdem stellen sie lediglich eine Auswahl dar; das Potenzial weiterer pädagogischer Settings an Handelsakademien in Bezug auf Begabungsförderung sowie eine empirische Evaluation dieser und der in diesem Artikel aufgezeigten Konzepte stellen lohnende Forschungsprojekte der Zukunft dar. Y LITERATUR AFF, J, HAHN, A., MAGYAR, T., MATERNE, J. & SAILMANN, G. (2005): Ausgewählte empirische Befunde der wissenschaftlichen Begleitforschung. In: Hahn, A. (Hrsg.): Entrepreneurship-Erziehung und Begabungsförderung an wirtschaftsberuflichen Vollzeitschulen : Darstellung curricularer und theoretischer Überlegungen sowie empirischer Befunde und Handlungsempfehlungen eines Modellversuchs (S ). Innsbruck; Wien; Bozen: StudienVerl. AFF, J., HAHN, A., MAGYAR, T. & SAILMANN, G. (2005): Ziele und Konzeption des Schulversuchs. In: Hahn, A. (Hrsg.): Entrepreneurship-Erziehung und Begabungsförderung an wirtschaftsberuflichen Vollzeitschulen : Darstellung curricularer und theoretischer Überlegungen sowie empirischer Befunde und Handlungsempfehlungen eines Modellversuchs (S ). Innsbruck; Wien; Bozen: StudienVerl. AFF, J. & LINDNER, J. (2005): Entrepreneurship zwischen small und big ideas : Markierung einer Entrepreneurship Education ans wirtschaftsberuflichen Vollzeitschulen. In: Hahn, A. (Hrsg.): Entrepreneurship-Erziehung und Begabungsförderung an wirtschaftsberuflichen Vollzeitschulen : Darstellung curricularer und theoretischer Überlegungen sowie empirischer Befunde und Handlungsempfehlungen eines Modellversuchs (S ). Innsbruck; Wien; Bozen: StudienVerl. BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG (2010): Begabte Kinder finden und fördern. Online verfügbar unter: URL: [ ] BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, UND KULTUR (2004): Lehrplan der Handelsakademie. Online verfügbar unter: URL: [ ] FREYSPIEL, GmbH (2012): Business School Games. Online verfügbar unter: URL: [ ] GREIMEL, B. (1998): Evaluation österreichischer Übungsfirmen : eine Studie an berufsbildenden Vollzeitschulen. Innsbruck ; Wien: Studienverl. HELLER, K. (2008): Von der Aktivierung der Begabungsreserven zur Hochbegabtenförderung : Forschungsergebnisse aus vier Dekaden. Berlin; Münster: LIT-Verlag HELLER, K., PERLETH, C. & LIM, T. K. 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