Latein Grundlagenfach

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1 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > Latein Grundlagenfach Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt den Jugendlichen grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache. Er macht ihnen die Strukturen der Sprache der fremden wie der Erstsprache bewusst und lässt sie die Geschichtlichkeit von Sprache begreifen. Die Jugendlichen erkennen so, dass jede Sprache und jede Zeit die Wirklichkeit auf ihre eigene Weise fasst und somit jede Übersetzung bereits eine Interpretation ist. Der Lateinunterricht befähigt durch sorgfältigen Spracherwerb und durch das Erfassen anspruchsvoller Satzstrukturen sowohl zu analytischem Denken als auch zu intuitiven Folgerungen. Der gymnasiale Lateinunterricht ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre kulturelle Umwelt in einen weiteren geschichtlichen Zusammenhang zu stellen und sich darin besser zurechtzufinden. Sie erkennen, in welch hohem Mass unser Leben von antiken und mittelalterlichen Traditionen bestimmt ist, und sehen die vielen Gemeinsamkeiten, aber auch die grossen Unterschiede der antiken und heutigen Verhältnisse und Wertungen: Vieles, was heute selbstverständlich zu sein scheint, ist kulturund geschichtsbedingt. Damit leistet der Lateinunterricht einen wesentlichen Beitrag zur Wertorientierung der Schülerinnen und Schüler, zur geistigen Offenheit und zur Kommunikation über kulturelle Schranken hinweg. Richtziele Kenntnisse/Fertigkeiten Über grundlegende Kenntnisse von Formenlehre und Syntax der lateinischen Sprache und der zu deren Beschreibung nötigen Fachausdrücke verfügen Einen angemessenen Grundwortschatz beherrschen Ausschnitte einiger Texte bedeutender lateinischer Autoren aus verschiedenen Epochen im Original kennen Einfachere Originaltexte lesen, übersetzen und interpretieren Verschiedene Übersetzungen vergleichen und beurteilen Sprachliche Strukturen erkennen und beschreiben Literarische Formen erfassen und analysieren Wichtige Erscheinungen der antiken Kultur und ihr Fortwirken verstehen Sich in modernen Fremdsprachen und wissenschaftlichen Fachsprachen zurechtfinden Die grammatikalisch korrekten und stilistisch reichen Ausdrucksformen der Erstsprache erkennen und beherrschen Haltungen Exakt, konzentriert und ausdauernd an einem Text arbeiten Offen und neugierig auf Unbekanntes zugehen Sachbezogen argumentieren Eigene und fremde Wertvorstellungen vergleichen Geschichtliches Bewusstsein erwerben Antike Texte mit Genuss lesen Empfänglich sein für die Schönheit von Kunstwerken Begründungen und Erläuterungen In bewusster Abgrenzung zum Unterricht in der Erstsprache und in den modernen Fremdsprachen stellt der Lateinunterricht die aktive Sprachbeherrschung zugunsten der Sprachbetrachtung in den Hintergrund. Diese Sprach- Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 45

2 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > betrachtung erweitert einerseits das Verständnis von Sprache überhaupt, ander seits erleichtert sie das Erlernen moderner Fremdsprachen. Dazu fördert der relativ stark funktionale Charakter der lateinischen Sprache die sprachliche und denkerische Disziplin. Latein erleichtert den Zugang zur europäischen Kultur: Die Sprache und Litera tur der Römer, in die das Fach einführt, blieben über Jahrhunderte erhalten, bestimmten seit dem frühen Mittelalter Schule, Wissenschaft und grosse Teile des öffentlichen Lebens und gaben immer wieder zu neuen, oft immer noch in lateinischer Sprache verfassten Leistungen innerhalb der europäischen Kulturgeschichte Anstoss. Die Schwerpunkte des Lateinunterrichts sind: Einführung in das lateinische Schrifttum der Antike mit Erweiterung des Blickfelds auf Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Vermitteln von Einsichten in die römische Welt und ihr Nachleben Einblick in die griechische Kultur und ihre Aneignung und Weiterentwicklung durch die Römer und durch die späteren Epochen Förderung des Sinns für die Gesetzmässigkeiten künstlerischer Gestaltung in Literatur und bildender Kunst Die Römer fügten heterogene Elemente zu einem Ganzen zusammen. Ihr Sinn für das Praktische einerseits und der ausgeprägte Hang zur Tradition anderseits liessen sie eigenständige Leistungen in Politik, Recht und Ethik hervorbringen. In der Auseinandersetzung mit diesen Errungenschaften der Römer trägt der Lateinunterricht zur Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen bei. 8. und 9. Schuljahr Kulturgeschichte, Wortschatz, Sprachvergleich Kulturgeschichte Mit Aspekten der römischen Kultur und ihrer Wirkung vertraut werden. Kulturelle Themen u.a. im Zusammenhang mit den Texten des Elementarkurses, z.b. Römische Familie, Alltagsleben, Sklaven Religion, Götterwelt Baukunst Rom Handel und Reisen Theater Die Römer in der Schweiz Wortschatz Einen elementaren Wortschatz systematisch erarbeiten. ca. 900 Wörter inkl. Stammformen Sprachvergleich Bewusstsein für das Weiterwirken der lateinischen Sprache entwickeln. Lehn- und Fremdwörter, romanische Sprachen, Englisch, Wortbildung, Wortdeutung 46 Erziehungsdirektion des Kantons Bern

3 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 8. Schuljahr Grammatik Formenlehre Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Alle Formen der deklinierbaren Wörter erkennen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Satzlehre Die Funktionen der lateinischen Kasus erfassen und sie in der deutschen Sprache wiedergeben. Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erwerben. Alle regelmässigen Konjugationen: Indikativ Präsens Imperativ aktiv Infinitiv Präsens aktiv Unregelmässige Verben: esse, posse, velle, nolle, ire, ferre Nomina und Adjektive: a-, o- und dritte Deklination Pronomina: Personalpronomina (inkl. is, ea, id und Reflexivum), Possessivpronomina, Relativpronomina, Interrogativpronomina Hauptfunktionen der Kasus Präpositionen mit Akkusativ und Ablativ Satzteile: Prädikat, Prädikatsnomen, Subjekt, Objekte, Adverbialien, Attribute AcI Hauptsatz: Aussage-, Aufforderungs-, Fragesatz Nebensatz: Relativsatz, Konjunktionalsatz 9. Schuljahr Grammatik Formenlehre Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Alle Formen der deklinierbaren Wörter erkennen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur Aktiv Präsens, Imperfekt, Futur, Perfekt, Plusquamperfekt Passiv Infinitive: Präsens Passiv, Perfekt Aktiv und Passiv Deponentien; fieri Nomina: u-, e-deklination Pronomina: Demonstrativpronomina, einzelne Indefinitpronomina Partizipien: Präsens, Perfekt Satzlehre Die Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erweitern. Die lateinischen Partizipialkonstruktionen erkennen, erfassen und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Verwendung der Vergangenheitszeiten Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit im AcI Partizipialkonstruktionen: Participium coniunctum, Ablativus absolutus Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 47

4 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 10. Schuljahr Kulturgeschichte Einblicke in die römische Kultur und ihre Wirkung vertiefen und erweitern. Themen der römischen Kultur anhand des Elementarkurses, der Lektüre und der Zeitgeschichte Formenlehre Alle Formen der deklinier- und steigerbaren Wörter erkennen, bilden und übersetzen. Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Adverb Indefinitpronomina Partizip Futur Aktiv Konjunktiv Präsens, Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt Gerundium, Gerundivum Satzlehre Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erweitern. Konjunktiv im Hauptsatz erkennen und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Formen und Funktionen des Nebensatzes erkennen. Gerundium und Gerundivum erkennen, unterscheiden und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Nachzeitigkeit im AcI Aufforderung (coniunctivus adhortativus), Verbot (c. prohibitivus), Wunsch (c. optativus), Zweifel (c. dubitativus/deliberativus), Möglichkeit (c. potentialis), Nichtwirklichkeit (c. irrealis) Formen: Konjunktional-, Relativ-, Indirekter Fragesatz Funktionen: Indikativisch: Vergleich, Ausruf, Zeit, reale Bedingung Konjunktivisch: Zeit, Wunsch, Zweck, Folge, Grund, abhängige Frage, Einschränkung, potentiale und irreale Bedingung Gerundium: Verbalsubstantiv Gerundivum: Verbaladjektiv, Gerundivkonstruktion Lektüre Sprachkenntnisse auf einfachere Originaltexte anwenden. z.b. Phaedrus, Petron, Vulgata, mittelalterliche Texte 48 Erziehungsdirektion des Kantons Bern

5 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr Kulturgeschichte Einblicke in die römische Kultur und ihre Wirkung vertiefen und erweitern. Themen der römischen Kultur anhand der Lektüre und der Zeitgeschichte Sprache Sprachliche und formale Kenntnisse und Fertigkeiten festigen und ergänzen. Stellung des Lateins innerhalb der indoeuropäischen und speziell als Ausgangspunkt der romanischen Sprachen erkennen. Wiederholung und Vertiefung von Wortschatz, Formenlehre und Syntax Elemente der Metrik einige Stilfiguren Übersetzungstechniken Sprachverwandtschaft, Fremd- und Lehnwörter, Wortschatz der romanischen Sprachen und des Englischen Lektüre Lateinische Original-Texte aus mindestens zwei Epochen und drei Sachgebieten übersetzen, paraphrasieren, in einen weiteren Zusammenhang stellen und mit verschiedenen Methoden interpretieren. Weitere Werke der lateinischen Literatur mittels Übersetzungen kennen lernen. Die Rezeption antiker Stoffe und Motive verfolgen. Epochen Republik Augusteische Zeit Kaiserzeit Mittelalter Neuzeit Sachgebiete/literarische Formen, z.b.: Mythologie (Ovid, Hygin) Philosophie (Cicero, Lukrez, Seneca, Augustin, Boëthius) Geschichtsschreibung (Nepos, Caesar, Sallust, Livius, Tacitus) Christentum (Vulgata, Augustin, Hieronymus, Legenda aurea, liturgische Texte, Reformatoren) Humanismus (Erasmus, Morus) bildende Kunst (Ovid) Stilistik/Rhetorik (Cicero, Quintilian) Rechtskunde (Corpus Iuris) antike Medizin (Celsus) Brief (Cicero, Ovid, Plinius, Seneca) Fabeln (Phaedrus) Drama (Plautus, Terenz, Seneca) Lyrik (Catull, Horaz) Epos (Vergil) Roman (Petron, Apuleius) Hilfsmittel und Methoden Nachschlagewerke kennen lernen und selbständig verwenden. Wörterbücher, Lexika, elektronische Hilfsmittel, wissenschaftliche Datenbanken Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 49

6 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > Fachdidaktische Grundsätze Der Lateinunterricht verzichtet ausser bei Einzelformen auf die aktive Sprachbeherrschung. Der Sprachunterricht besteht im Wesentlichen im genauen Übersetzen und Erklären von Übungsstücken und leichten Originaltexten. Zum Verständnis lateinischer Texte müssen ihre sprachlichen Strukturen in allen Bezügen geklärt und stilistische Besonderheiten beachtet werden. Zur rationalen Analyse müssen dabei die Intuition («Sprachgefühl») und zur Logik die Phantasie treten. Die Erwartungshaltung der Lehrkraft darf auf eine besondere Motivation der Lernenden zählen. Die Bereitschaft und Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, im Fach Latein in höherem Masse analytisch zu arbeiten, soll genutzt werden. Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach) 10. Schuljahr Schneller Abschluss des Elementarkurses wie Grundlagenfach Lektüre Sprachkenntnisse auf einfachere Originaltexte und Themen anwenden. z.b. Phaedrus, Petron, Vulgata, mittelalterliche Texte, Caesar, Ovid 11. und 12. Schuljahr Sprache wie Grundlagenfach wie Grundlagenfach Lektüre Lateinische Original-Texte aus mindestens drei Epochen und vier Sachgebieten übersetzen, paraphrasieren, in einen weiteren Zusammenhang stellen und mit verschiedenen Methoden interpretieren. Weitere Werke der lateinischen Literatur mittels Übersetzungen kennen lernen. Die Rezeption antiker Stoffe und Motive verfolgen. Epochen Republik Augusteische Zeit Kaiserzeit Mittelalter Neuzeit Sachgebiete/literarische Formen, z.b.: Mythologie (Ovid, Hygin) Philosophie (Cicero, Lukrez, Seneca, Augustin, Boëthius) Geschichtsschreibung (Nepos, Caesar, Sallust, Livius, Tacitus) Christentum (Vulgata, Augustin, Hieronymus, Legenda aurea, liturgische Texte, Reformatoren) Humanismus (Erasmus, Morus) 50 Erziehungsdirektion des Kantons Bern

7 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > bildende Kunst (Ovid) Stilistik/Rhetorik (Cicero, Quintilian) Rechtskunde (Corpus Iuris) Brief (Cicero, Ovid, Plinius, Seneca) Fabeln (Phaedrus) Drama (Plautus, Terenz, Seneca) Lyrik (Catull, Horaz) Epos (Vergil) Roman (Petron, Apuleius) Antike Medizin (Celsus) Hilfsmittel und Methoden Nachschlagewerke kennen lernen und selbständig verwenden. Einblick gewinnen in wissenschaftliches Arbeiten anhand eines oder mehrerer Beispiele. Wörterbücher, Lexika, elektronische Hilfsmittel, wissenschaftliche Datenbanken z.b. eine Handschrift entziffern, Etymologien verfolgen, Geschichte der Sklaverei, Rezeption eines antiken Themas durch die Jahrhunderte Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 51

8 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 52 Erziehungsdirektion des Kantons Bern

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