Latein Grundlagenfach
|
|
- Annegret Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > Latein Grundlagenfach Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt den Jugendlichen grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache. Er macht ihnen die Strukturen der Sprache der fremden wie der Erstsprache bewusst und lässt sie die Geschichtlichkeit von Sprache begreifen. Die Jugendlichen erkennen so, dass jede Sprache und jede Zeit die Wirklichkeit auf ihre eigene Weise fasst und somit jede Übersetzung bereits eine Interpretation ist. Der Lateinunterricht befähigt durch sorgfältigen Spracherwerb und durch das Erfassen anspruchsvoller Satzstrukturen sowohl zu analytischem Denken als auch zu intuitiven Folgerungen. Der gymnasiale Lateinunterricht ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre kulturelle Umwelt in einen weiteren geschichtlichen Zusammenhang zu stellen und sich darin besser zurechtzufinden. Sie erkennen, in welch hohem Mass unser Leben von antiken und mittelalterlichen Traditionen bestimmt ist, und sehen die vielen Gemeinsamkeiten, aber auch die grossen Unterschiede der antiken und heutigen Verhältnisse und Wertungen: Vieles, was heute selbstverständlich zu sein scheint, ist kulturund geschichtsbedingt. Damit leistet der Lateinunterricht einen wesentlichen Beitrag zur Wertorientierung der Schülerinnen und Schüler, zur geistigen Offenheit und zur Kommunikation über kulturelle Schranken hinweg. Richtziele Kenntnisse/Fertigkeiten Über grundlegende Kenntnisse von Formenlehre und Syntax der lateinischen Sprache und der zu deren Beschreibung nötigen Fachausdrücke verfügen Einen angemessenen Grundwortschatz beherrschen Ausschnitte einiger Texte bedeutender lateinischer Autoren aus verschiedenen Epochen im Original kennen Einfachere Originaltexte lesen, übersetzen und interpretieren Verschiedene Übersetzungen vergleichen und beurteilen Sprachliche Strukturen erkennen und beschreiben Literarische Formen erfassen und analysieren Wichtige Erscheinungen der antiken Kultur und ihr Fortwirken verstehen Sich in modernen Fremdsprachen und wissenschaftlichen Fachsprachen zurechtfinden Die grammatikalisch korrekten und stilistisch reichen Ausdrucksformen der Erstsprache erkennen und beherrschen Haltungen Exakt, konzentriert und ausdauernd an einem Text arbeiten Offen und neugierig auf Unbekanntes zugehen Sachbezogen argumentieren Eigene und fremde Wertvorstellungen vergleichen Geschichtliches Bewusstsein erwerben Antike Texte mit Genuss lesen Empfänglich sein für die Schönheit von Kunstwerken Begründungen und Erläuterungen In bewusster Abgrenzung zum Unterricht in der Erstsprache und in den modernen Fremdsprachen stellt der Lateinunterricht die aktive Sprachbeherrschung zugunsten der Sprachbetrachtung in den Hintergrund. Diese Sprach- Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 45
2 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > betrachtung erweitert einerseits das Verständnis von Sprache überhaupt, ander seits erleichtert sie das Erlernen moderner Fremdsprachen. Dazu fördert der relativ stark funktionale Charakter der lateinischen Sprache die sprachliche und denkerische Disziplin. Latein erleichtert den Zugang zur europäischen Kultur: Die Sprache und Litera tur der Römer, in die das Fach einführt, blieben über Jahrhunderte erhalten, bestimmten seit dem frühen Mittelalter Schule, Wissenschaft und grosse Teile des öffentlichen Lebens und gaben immer wieder zu neuen, oft immer noch in lateinischer Sprache verfassten Leistungen innerhalb der europäischen Kulturgeschichte Anstoss. Die Schwerpunkte des Lateinunterrichts sind: Einführung in das lateinische Schrifttum der Antike mit Erweiterung des Blickfelds auf Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Vermitteln von Einsichten in die römische Welt und ihr Nachleben Einblick in die griechische Kultur und ihre Aneignung und Weiterentwicklung durch die Römer und durch die späteren Epochen Förderung des Sinns für die Gesetzmässigkeiten künstlerischer Gestaltung in Literatur und bildender Kunst Die Römer fügten heterogene Elemente zu einem Ganzen zusammen. Ihr Sinn für das Praktische einerseits und der ausgeprägte Hang zur Tradition anderseits liessen sie eigenständige Leistungen in Politik, Recht und Ethik hervorbringen. In der Auseinandersetzung mit diesen Errungenschaften der Römer trägt der Lateinunterricht zur Persönlichkeitsbildung der Jugendlichen bei. 8. und 9. Schuljahr Kulturgeschichte, Wortschatz, Sprachvergleich Kulturgeschichte Mit Aspekten der römischen Kultur und ihrer Wirkung vertraut werden. Kulturelle Themen u.a. im Zusammenhang mit den Texten des Elementarkurses, z.b. Römische Familie, Alltagsleben, Sklaven Religion, Götterwelt Baukunst Rom Handel und Reisen Theater Die Römer in der Schweiz Wortschatz Einen elementaren Wortschatz systematisch erarbeiten. ca. 900 Wörter inkl. Stammformen Sprachvergleich Bewusstsein für das Weiterwirken der lateinischen Sprache entwickeln. Lehn- und Fremdwörter, romanische Sprachen, Englisch, Wortbildung, Wortdeutung 46 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
3 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 8. Schuljahr Grammatik Formenlehre Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Alle Formen der deklinierbaren Wörter erkennen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Satzlehre Die Funktionen der lateinischen Kasus erfassen und sie in der deutschen Sprache wiedergeben. Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erwerben. Alle regelmässigen Konjugationen: Indikativ Präsens Imperativ aktiv Infinitiv Präsens aktiv Unregelmässige Verben: esse, posse, velle, nolle, ire, ferre Nomina und Adjektive: a-, o- und dritte Deklination Pronomina: Personalpronomina (inkl. is, ea, id und Reflexivum), Possessivpronomina, Relativpronomina, Interrogativpronomina Hauptfunktionen der Kasus Präpositionen mit Akkusativ und Ablativ Satzteile: Prädikat, Prädikatsnomen, Subjekt, Objekte, Adverbialien, Attribute AcI Hauptsatz: Aussage-, Aufforderungs-, Fragesatz Nebensatz: Relativsatz, Konjunktionalsatz 9. Schuljahr Grammatik Formenlehre Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Alle Formen der deklinierbaren Wörter erkennen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur Aktiv Präsens, Imperfekt, Futur, Perfekt, Plusquamperfekt Passiv Infinitive: Präsens Passiv, Perfekt Aktiv und Passiv Deponentien; fieri Nomina: u-, e-deklination Pronomina: Demonstrativpronomina, einzelne Indefinitpronomina Partizipien: Präsens, Perfekt Satzlehre Die Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erweitern. Die lateinischen Partizipialkonstruktionen erkennen, erfassen und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Verwendung der Vergangenheitszeiten Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit im AcI Partizipialkonstruktionen: Participium coniunctum, Ablativus absolutus Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 47
4 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 10. Schuljahr Kulturgeschichte Einblicke in die römische Kultur und ihre Wirkung vertiefen und erweitern. Themen der römischen Kultur anhand des Elementarkurses, der Lektüre und der Zeitgeschichte Formenlehre Alle Formen der deklinier- und steigerbaren Wörter erkennen, bilden und übersetzen. Verbformen bestimmen, bilden und in die jeweils andere Sprache übersetzen. Adverb Indefinitpronomina Partizip Futur Aktiv Konjunktiv Präsens, Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt Gerundium, Gerundivum Satzlehre Kenntnisse der lateinischen Satzlehre erweitern. Konjunktiv im Hauptsatz erkennen und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Formen und Funktionen des Nebensatzes erkennen. Gerundium und Gerundivum erkennen, unterscheiden und in der deutschen Sprache angemessen wiedergeben. Nachzeitigkeit im AcI Aufforderung (coniunctivus adhortativus), Verbot (c. prohibitivus), Wunsch (c. optativus), Zweifel (c. dubitativus/deliberativus), Möglichkeit (c. potentialis), Nichtwirklichkeit (c. irrealis) Formen: Konjunktional-, Relativ-, Indirekter Fragesatz Funktionen: Indikativisch: Vergleich, Ausruf, Zeit, reale Bedingung Konjunktivisch: Zeit, Wunsch, Zweck, Folge, Grund, abhängige Frage, Einschränkung, potentiale und irreale Bedingung Gerundium: Verbalsubstantiv Gerundivum: Verbaladjektiv, Gerundivkonstruktion Lektüre Sprachkenntnisse auf einfachere Originaltexte anwenden. z.b. Phaedrus, Petron, Vulgata, mittelalterliche Texte 48 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
5 8. und 9. Schuljahr / Kulturgeschichte / Wortschatz / Sprachvergleich > 8. Schuljahr / Grammatik > 9. Schuljahr / Grammatik > 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr Kulturgeschichte Einblicke in die römische Kultur und ihre Wirkung vertiefen und erweitern. Themen der römischen Kultur anhand der Lektüre und der Zeitgeschichte Sprache Sprachliche und formale Kenntnisse und Fertigkeiten festigen und ergänzen. Stellung des Lateins innerhalb der indoeuropäischen und speziell als Ausgangspunkt der romanischen Sprachen erkennen. Wiederholung und Vertiefung von Wortschatz, Formenlehre und Syntax Elemente der Metrik einige Stilfiguren Übersetzungstechniken Sprachverwandtschaft, Fremd- und Lehnwörter, Wortschatz der romanischen Sprachen und des Englischen Lektüre Lateinische Original-Texte aus mindestens zwei Epochen und drei Sachgebieten übersetzen, paraphrasieren, in einen weiteren Zusammenhang stellen und mit verschiedenen Methoden interpretieren. Weitere Werke der lateinischen Literatur mittels Übersetzungen kennen lernen. Die Rezeption antiker Stoffe und Motive verfolgen. Epochen Republik Augusteische Zeit Kaiserzeit Mittelalter Neuzeit Sachgebiete/literarische Formen, z.b.: Mythologie (Ovid, Hygin) Philosophie (Cicero, Lukrez, Seneca, Augustin, Boëthius) Geschichtsschreibung (Nepos, Caesar, Sallust, Livius, Tacitus) Christentum (Vulgata, Augustin, Hieronymus, Legenda aurea, liturgische Texte, Reformatoren) Humanismus (Erasmus, Morus) bildende Kunst (Ovid) Stilistik/Rhetorik (Cicero, Quintilian) Rechtskunde (Corpus Iuris) antike Medizin (Celsus) Brief (Cicero, Ovid, Plinius, Seneca) Fabeln (Phaedrus) Drama (Plautus, Terenz, Seneca) Lyrik (Catull, Horaz) Epos (Vergil) Roman (Petron, Apuleius) Hilfsmittel und Methoden Nachschlagewerke kennen lernen und selbständig verwenden. Wörterbücher, Lexika, elektronische Hilfsmittel, wissenschaftliche Datenbanken Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 49
6 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > Fachdidaktische Grundsätze Der Lateinunterricht verzichtet ausser bei Einzelformen auf die aktive Sprachbeherrschung. Der Sprachunterricht besteht im Wesentlichen im genauen Übersetzen und Erklären von Übungsstücken und leichten Originaltexten. Zum Verständnis lateinischer Texte müssen ihre sprachlichen Strukturen in allen Bezügen geklärt und stilistische Besonderheiten beachtet werden. Zur rationalen Analyse müssen dabei die Intuition («Sprachgefühl») und zur Logik die Phantasie treten. Die Erwartungshaltung der Lehrkraft darf auf eine besondere Motivation der Lernenden zählen. Die Bereitschaft und Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, im Fach Latein in höherem Masse analytisch zu arbeiten, soll genutzt werden. Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach) 10. Schuljahr Schneller Abschluss des Elementarkurses wie Grundlagenfach Lektüre Sprachkenntnisse auf einfachere Originaltexte und Themen anwenden. z.b. Phaedrus, Petron, Vulgata, mittelalterliche Texte, Caesar, Ovid 11. und 12. Schuljahr Sprache wie Grundlagenfach wie Grundlagenfach Lektüre Lateinische Original-Texte aus mindestens drei Epochen und vier Sachgebieten übersetzen, paraphrasieren, in einen weiteren Zusammenhang stellen und mit verschiedenen Methoden interpretieren. Weitere Werke der lateinischen Literatur mittels Übersetzungen kennen lernen. Die Rezeption antiker Stoffe und Motive verfolgen. Epochen Republik Augusteische Zeit Kaiserzeit Mittelalter Neuzeit Sachgebiete/literarische Formen, z.b.: Mythologie (Ovid, Hygin) Philosophie (Cicero, Lukrez, Seneca, Augustin, Boëthius) Geschichtsschreibung (Nepos, Caesar, Sallust, Livius, Tacitus) Christentum (Vulgata, Augustin, Hieronymus, Legenda aurea, liturgische Texte, Reformatoren) Humanismus (Erasmus, Morus) 50 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
7 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > bildende Kunst (Ovid) Stilistik/Rhetorik (Cicero, Quintilian) Rechtskunde (Corpus Iuris) Brief (Cicero, Ovid, Plinius, Seneca) Fabeln (Phaedrus) Drama (Plautus, Terenz, Seneca) Lyrik (Catull, Horaz) Epos (Vergil) Roman (Petron, Apuleius) Antike Medizin (Celsus) Hilfsmittel und Methoden Nachschlagewerke kennen lernen und selbständig verwenden. Einblick gewinnen in wissenschaftliches Arbeiten anhand eines oder mehrerer Beispiele. Wörterbücher, Lexika, elektronische Hilfsmittel, wissenschaftliche Datenbanken z.b. eine Handschrift entziffern, Etymologien verfolgen, Geschichte der Sklaverei, Rezeption eines antiken Themas durch die Jahrhunderte Lehrplan für den gymnasialen Bildungsgang Fachlehrplan Latein 51
8 Latein Schwerpunktfach (Zusatz zum Grundlagenfach)»Website Sprachen 10. Schuljahr > 11. und 12. Schuljahr > 52 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Lehrplan für das Schwerpunktfach Latein
Lehrplan für das Schwerpunktfach Latein Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Ausreichende Kenntnisse der lateinischen Sprache besitzen, um Originaltexte übersetzen zu können
MehrLehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch
Lehrplan für das Schwerpunktfach Griechisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Angemessene, auf das Notwendige beschränkte Kenntnisse der altgriechischen besitzen, verbunden
MehrGrundwissen Latein (vgl. Campus I)
Grundwissen Latein (vgl. Campus I) In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Grundvokabular; Techniken des Wörterlernens und -wiederholens; wesentliche Prinzipien der Wortbildung;
MehrFachcurriculum Latein G8
Johann-Heinrich-Voß-Schule Eutin Fachschaft Latein Fachcurriculum Latein G8 Vorbemerkungen: Voraussetzung für dieses Fachcurriculum ist ein vierstündiger Lateinunterricht in V und IV, ein dreistündiger
MehrLehrplan KSW Latein 1
Lehrplan KSW Latein 1 LATEIN 1. Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt Jugendlichen grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und ermöglicht ihnen die Lektüre von lateinischen
MehrSemester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK
Latein Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.
MehrLEHRPLAN LATEIN LANGZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN LATEIN LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION GF SF ZF 1. KLASSE 1. SEM. 2. KLASSE 1. SEM. 3. KLASSE 1. SEM. 4. KLASSE 1. SEM. 5. KLASSE 1. SEM. 6. KLASSE 1. SEM. 3 3 3 3 3 4 3 4 3 3 3 3 3 4 3 4 3
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrGriechisch. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr 1 2 3 4. Grundlagen. Ergänzung. Schwerpunkt 4 4 4 5
Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel Die Griechen haben in Wissenschaft, Literatur, Philosophie, Kunst und Religion grundlegende Fragen aufgeworfen und dabei Formen entwickelt, die bis in unsere Zeit
Mehr1 Lehrplan LATEIN. 1 Stundendotation. 1. Klasse. 2. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 6. Klasse 4 3 2* 2* 2* 4. Klasse
1 Lehrplan LATEIN 1 Stundendotation Grundlagenfach Langzeitgymnasium und Latinumskurs* Grundlagenfach Kurzzeitgymnasium Ergänzungsfach für Langzeit- und Kurzzeitgymnasium 1. 2. 3. 4. 5. 6. 4 3 2* 2* 2*
MehrInhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19
Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person
MehrLatein (3. Fremdsprache), Klasse 8
Schulcurriculum des Hans-Furler-Gymnasiums Oberkirch Latein (3. Fremdsprache), Klasse 8 Verwendetes Lehrwerk: "Latein drei" (Verlag C.C. Buchner, Bamberg) Std. Lekt. Sprachlehre Sachthemen 4 Vorkurs: Die
Mehrherzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"!
Latein Aufbaukurs B1 Allgemeine Einleitung Liebe Kursteilnehmer, herzlich willkommen in unserem "Latein Aufbaukurs B1 - Vorbereitung auf das Latinum"! Hier werden Sie zunächst die verbleibenden wichtigen
MehrÜbersicht über alle LateinNachhilfeVideos!! Stand:02.2015
Übersicht über alle LateinNachhilfeVideos!! Stand:02.2015 Tutorial Latein Nachhilfe 01 Texte vorbereiten.mp4.mp4 Tutorial Latein Nachhilfe 02 Texte vorbereiten.mp4.mp4 Tutorial Latein Nachhilfe 03 Ablativus
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Englisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation
MehrLATEIN Jahrgangsstufe 6
die Lehrbuchtexte aus CAMPUS A, Lekt. 1-9 begreifen, sinnvoll lesen und in angemessenes ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen erweitern die grundlegenden Methode der Satzerschließung (z.b. graphische
MehrFREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ZWEITE LERNJAHR MIT VIVA (KLASSE 7)
FREIHERR-VOM-STEIN-GYMNASIUM: SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS ZWEITE LERNJAHR MIT VIVA (KLASSE 7) Sprache Text Kultur Methoden Wortschatz Der Schüler / Die Schülerin - beherrscht einen Wortschatz von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lektürephase Latein: 10-Minuten-Training Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lektürephase Latein: 10-Minuten-Training Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2016 Auer Verlag, Augsburg
MehrCurriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache
Curriculum für das Fach Latein als 2. Fremdsprache Der Inhalt des vorliegenden Fachcurriculums bezieht sich auf das an der CSS eingeführte Lehrwerk SALVETE (Neue Ausgabe, Band 1 und 2) aus dem Cornelsen
MehrElterninformation zur Wahl der 2. Fremdsprache
Elterninformation zur Wahl der 2. Fremdsprache? Latein oder Französisch ab Klasse 6 1 Liebe Eltern! Sie müssen zusammen mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn überlegen, welche 2. Fremdsprache Ihr Kind ab Klasse
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten
Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) Benutzte Ausgabe: - Lumina, Texte und Übungen (Vandenhoeck & Ruprecht) - Lumina, Begleitgrammatik - Lumina, Vokabelheft Stufe 8 Lektionen 1-8 Grammatische
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrOrdnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität
MehrSchreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione
Schreiben von Hausarbeiten Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione Ziele einer Hausarbeit Eingehende Interpretation eines literarischen Textes mit Hilfsmitteln (Kommentare,
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrSchwerpunktfach Latein
Schwerpunktfach Latein Allgemeine Bildungsziele Der Lateinunterricht vermittelt den Lernenden grundlegende Kenntnisse der lateinischen Sprache und ermöglicht ihnen die Lektüre von lateinischen Originaltexten.
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrLatein. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr Grundlagen Ergänzung. Schwerpunkt
Stundentafel Jahr 1 2 3 4 Bildungsziel bildet die Grundlage fast aller modernen europäischen Sprachen. Aus ihm haben sich die romanischen Sprachen wie Französisch, Italienisch und Spanisch entwickelt;
MehrAls Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate).
Schulinternes Curriculum Englisch Anmerkungen Als Unterrichtsgrundlage in den Vorkursen und der E-Phase (1. Halbjahr) dient das Lehrbuch Straightforward (intermediate). Nach Beendigung der Vorkurse findet
MehrLATEIN Jahrgangsstufe 6
die Lehrbuchtexte aus PRIMA A, Lekt. 1-15 begreifen, sinnvoll lesen und in ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen erweitern INHALTSBEZOGENE den Wortschatz der Lekt. 1-15 Stamm und Endung lat.
MehrLATEIN. (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe:
1 LATEIN (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe: Der Lateinunterricht soll zwei Aufgabenschwerpunkte integrieren: - Vermittlung von Inhalten, die Europa auf der Grundlage der griechisch-römischen Kultur
MehrZentralabitur 2017 Lateinisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 7+8 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Die Verteilung der Unterrichtsinhalte auf Kl. 7 und Kl. 8 ist abhängig von dem zugrunde liegenden
MehrInhalt. Nomina Vorwort
Inhalt Vorwort Nomina... 1 1 Substantive... 3 1.1 Die Substantive der a-deklination... 3 1.2 Die Substantive der o-deklination... 4 1.3 Die Substantive der 3. Deklination... 5 1.3.1 Konsonantenstämme (Konsonantische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6
Schulinterner Lehrplan für das Fach Latein, Sekundarstufe I Latein ab der Jahrgangsstufe 6 Verbindliche Absprachen der Fachkonferenz Latein für den Unterricht in der Jahrgangsstufe 6 Schiller-Gymnasium
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrCurriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan. Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n
Curriculum Prima N am Gymnasium Adolfinum (Lektionen 1-44): Übersichtsplan Lektion Themen/Inhalte Zeitaufwand Klassenstufe 1 F o r m e n 8 Std. 6 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3)
MehrLEHRPLAN GRIECHISCH LANGZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN GRIECHISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 118 SCHWERPUNKTFACH 3. KLASSE
Mehrsollen Elisas Bruder soll Popsänger sein.
Vorwort Liebe Lernende! MOTIVE ist ein kompaktes Lehrwerk. Es soll Sie in möglichst kurzer Zeit zu den Niveaustufen A1, A2 und B1 des Europäischen Referenzrahmens führen. Das Erlernen einer Fremdsprache
MehrKANTONSSCHULE ROMANSHORN LEHRPLAN FÜR DAS FACH LATEIN FASSUNG: 2013
KANTONSSCHULE ROMANSHORN LEHRPLAN FÜR DAS FACH LATEIN FASSUNG: 2013 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb und zu den Bildungszielen Ein wesentliches Element des Lateinunterrichts ist die Sprach- und Textreflexion.
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
MehrSie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.
Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrÜBERSICHT: Laufende Nr : Grammatischer Stoff Adjektiv; Adjektiv als Attribut und als Prädikatsnomen; Apposition; Kongruenz beim Adjektiv
ÜBERSICHT: Laufende Nr. 1-19: Grammatischer Stoff Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile des einfachen Satzes; Wortarten; Nominativ; Prädikat in der 3. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv;
MehrFachspezifische Lehr- und Lernziele. 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen
Fachspezifische Lehr- und Lernziele Latein 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen Vergleich mit den modernen Fremdsprachen und Einsicht in deren Entstehung Weiterleben von römischen Motiven in
MehrFranzösisch als 3. Fremdsprache
Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen
MehrFACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE. "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt" Ludwig Wittgenstein,Tractatus
FACHBEREICH 2. FREMDSPRACHE An der IGS Garbsen wird eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtunterricht ab dem 6. Jahrgang mit vier Wochenstunden für Schülerinnen und Schüler angeboten. Es besteht die Möglichkeit,
MehrInhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...
Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse
Mehr1. Allgemeine Bildungsziele. 3. Grobziele und Inhalte. 3.1 Zyklus 1 (GYM1 / GYM2) 3.2 Zyklus 2 (GYM3 / GYM4) 4. Fachdidaktische Grundsätze
Schwerpunktfach 1. Allgemeine Bildungsziele 2. Richtziele 3. Grobziele und Inhalte 3.1 Zyklus 1 (GYM1 / GYM2) 3.2 Zyklus 2 (GYM3 / GYM4) 4. Fachdidaktische Grundsätze 5. Methoden- und Medienkompetenzen
MehrBILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried
BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere
MehrSpanisch Ergänzungsfach - Fachschule für Wirtschaft. Kurs 3 (Wirtschaftsspanisch) Fachrichtung Betriebswirtschaft
Spanisch Ergänzungsfach - Kurs 3 (Wirtschaftsspanisch) Fachrichtung 318 Fachrichtung Vorbemerkungen In einer Zeit zunehmender internationaler wirtschaftlicher Verflechtungen wird es immer wichtiger, in
MehrFach Latein Jahrgangsstufe Q1
Fach Latein Jahrgangsstufe Q1 Stand: November 2014, Kürzel Gos, Ri, Sie Unterrichtsvorhaben: I Thema/Kontext: Philosophie und Mythologie Erklärungen der Welt, Lebenswelten Textgrundlage: Ovid, Metamorphosen,
MehrPrüfungen. Inhalt. Prüfungen 3. Erster Teil Prüfungsverfahren 5. Zweiter Teil Prüfungsverfahren 5
Inhalt Prüfungen 3 Erster Teil Prüfungsverfahren 5 Zweiter Teil Prüfungsverfahren 5 Prüfungen Academic Gateway hat den Maturakurs in zwei Teile gegliedert, wobei auch die Prüfungen in zwei Etappen abgelegt
MehrHueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt
Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWelche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?
Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für
MehrDeutsch ohne Grenzen: Niveau A1
Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples
MehrÜbersicht Erläuterung. Inhalte des Deutschunterrichts. Kompetenz Erwerb von Methodenkompetenz zugeordnet. Reflexionsmöglichkeiten eröffnet werden.
Ziele des Deutschunterrichts am Abendgymnasium Übersicht Erläuterung Erweiterung der kommunikativen Das Fach Deutsch wird dem sprachlichliterarisch-künstlerischen Aufgabenfeld Kompetenz Erwerb von Methodenkompetenz
MehrLatein. Schwerpunktfach. Anzahl Lektionen pro Semester
Schwerpunktfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Lektionen pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach Schwerpunktfach 1 1 1 1 2 2 Ergänzungsfach
MehrLEHRPLAN LATEIN. Bildungs- und Lehraufgabe. Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule. Beiträge zu den Bildungsbereichen. Sprache und Kommunikation:
LEHRPLAN LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe Der Lateinunterricht öffnet den Zugang zur europäischen Sprachenlandschaft: - er führt über den Spracherwerb zum Übersetzen und Interpretieren von Originaltexten
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrSatzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung
Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.
2013 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt,
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrBachelor of Arts Sinologie
03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrUnterrichtseinheit Lektion 22
Unterrichtseinheit Lektion 22 Sprachkompetenz (grundlegende Prinzipien der Wortbildung bei der Aneignung der Vokabeln anwenden; auf der Grundlage von Lehrbuchtexten einen Grundwortschatz zur Übersetzung
MehrStudiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III
Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele
MehrDEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6
DEUTSCH ERSTSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Voraussetzung zur Erfüllung der
MehrSchulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz
Business English Basic Kaufmännische Angestellte in der Außenwirtschaft (Export, Import) sowie Sekretärinnen, die englischsprachige Geschäftskorrespondenz sicher bearbeiten möchten. Aufbau und Ausbau von
MehrInhalt. Vorwort 9 Verwendete Abkürzungen 10
Vorwort 9 Verwendete Abkürzungen 10 Substantiv, Adjektiv, Adverb 1 Substantiv 12 Die 1. oder a-deklination - Die 2. oder o-deklination - Die 3. Deklination - Die 4. oder u-deklination - Die 5. oder e-deklination
MehrINDIVIDUAL ENGLISH TRAINING
T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis
MehrLATEIN SCHWERPUNKTFACH
LATEIN SCHWERPUNKTFACH UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Wochentunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Schwerpunktfach 3 3 4 4 ALLGEMEINE BILDUNGSZIELE Der Lateinunterricht
MehrBildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze:
LATEIN Bildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze: Die folgenden Themen gelten für beide Jahre, doch sind die Themen vom Lehrer entsprechend den Interessen und dem sprachlichen Können der Schüler
MehrUnterrichtseinheit Lektion 16
Unterrichtseinheit Lektion 16 Sprachkompetenz (grundlegende Prinzipien der Wortbildung bei der Aneignung der Vokabeln anwenden; Verben, Nomina und Pronomina bestimmen und ihren Flexionsklassen zuordnen;
MehrCURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT
1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache
MehrGrundlagenfach 2. Französisch. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 3 3 3
Grundlagenfach 2: Französisch Seite 18 Grundlagenfach 2 Französisch 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 4 3 3 3 2. Bedeutung des Faches Der Französischunterricht ermöglicht Schülerinnen
MehrSchiene Latein. 1. Stundendotation. 3. Richtziele Fach. 2. Allgemeine Bildungsziele
Schiene Latein 1. Stundendotation 1. Semester 3 2. Semester 3 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 2. Allgemeine Bildungsziele Das Schienenfach Latein eröffnet den Lernenden erste
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich -
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n
MehrLatein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)
Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrGymnasium Essen-Überruhr (GEÜ)
1 Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) Schulinternes Curriculum LATEIN Lehrbuch: Campus A Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. Im Zentrum des Unterrichts steht die
Mehrphase6 hallo-app Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse
phase6 hallo-app Deutsch Erwachsene Die Sprachlern-App für Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutsche Sprachkenntnisse SPRACHE IST DIE BASIS FÜR GESELLSCHAFTLICHE INTEGRATION Die phase6 hallo-app
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrDeine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?
Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrFachinhalte Latein. Fach: Latein Jahrgangsstufe 6. Kompetenzbereiche
Fachinhalte Latein Fach: Latein Jahrgangsstufe 6 Lehrwerk: Cursus A Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Kompetenzbereiche Methodenkompetenz Umgang mit Texten und Medien Inhalte Lektion 1 - ca.
MehrSTUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER
Seite 1 von 6 STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Barbara Hager, gehörlose StudentIn der Psychologie und Vorstands- Mitglied des VÖGS (Verein Österreichischer Gehörloser StudentInnen) beschreibt die
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrAbitur Training - Latein Wiederholung Grammatik mit Videos
Abitur Training - Latein Wiederholung Grammatik mit Videos Bearbeitet von Gerhard Metzger 1. Auflage 2016. Buch. 140 S. Softcover ISBN 978 3 8490 1576 3 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 242 g Weitere
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
Mehrbienvenue! benvinguts! bine aţi venit!
bienvenue! benvinguts! bine aţi venit! vindos! benvenuti! bem bainvegni! bènnidu! benvegnua! bene 1 1. Was ist Romanistik? 2. Wie sieht das Studium der Romanistik aus? 3. Welche Voraussetzungen braucht
Mehr