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1 Wir begleiten Menschen Jahresbericht

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3 Inhalt pflichtbewusst durchdacht vielseitig verbunden anerkannt aufgeschlossen kundenorientiert herzlich vertrauensvoll sorgfältig flexibel aufmerksam Einleitung des Stiftungsratspräsidenten 4 Bericht des Stiftungsdirektors 5 Handlungsfelder 6 Schwesterngemeinschaft 7 Mensch und Arbeit 8 > Dank Kontaktfreude zur Festanstellung 9 > Erfolgreiche Lehre nach drei Jahren auf der Strasse 9 Wohnen Pflege 10 Hotellerie 11 Palliative Care 12 > Der Abschied von der Nonna 13 > Geschichten aus dem Alltag 13 Theologie 14 Human Resources 15 Infrastruktur 16 Finanzen 17 Jahresrechnung 18 Statistiken 20 Stiftungsgremien / Kader/Zertifizierungen 21 Personelles 22 Adressen, Impressum 24 Männliche Bezeichnungen gelten auch für Frauen Weibliche Bezeichnungen gelten auch für Männer 3

4 pflichtbewusst Liebe Leserin, lieber Leser 2015 war für Diaconis ein Jahr der Prozessoptimierung. Die Stiftung passte ihre Strukturen in verschiedenen Ar beitsbereichen an und hielt nach neuen Möglichkeiten Ausschau, ihr Geschäftsfeld zu erweitern. Mit verschiede nen Massnahmen gelang es den Mitarbeitenden, die Effizi enz zu steigern und die Kosten zu senken. Die drei Häuser der Langzeitpflege Oranienburg, Belvoir und Altenberg wuchsen 2015 weiter zusammen und entwickelten eine einheitliche Kultur. So wird heute das Material zentral eingekauft, die Einsatzpläne sind vereinheitlicht, und das Personal wird flexibel eingesetzt. Diaconis Palliative Care feierte 2015 das 20-JahrJubiläum und verdoppelte im Berichtsjahr die Anzahl Betten. Damit verfügt Diaconis über die grösste Einrichtung für stationäre spezialisierte Palliative Care der Schweiz. Der Bereich Mensch und Arbeit bereitete 2015 die Zusammenlegung seiner zwei bisherigen Standorte in Bern vor. Seit Februar 2016 arbeiten alle Mitarbeitenden in diesem Bereich im gleichen Gebäude in Ostermundigen, in dem auch sämtliche Kurse stattfinden. Die Zusammenlegung hat die Führung und die Kommunikation wesentlich vereinfacht. Einen grossen Wandel durchlief auch der Bereich Infrastruktur: Auf Ende 2015 gab Diaconis das umfangreiche Mandat für den technischen Dienst des Salem-Spitals ab. Wandel geht weiter Die Stiftung hat ihr Gesicht gegen innen und gegen aussen verändert. Der Veränderungsprozess muss jedoch noch weitergehen. Um den angestrebten Turnaround im Betriebsergebnis zu schaffen, wird Diaconis die Arbeitsprozesse weiter optimieren und sich in rentablen Geschäftsfeldern engagieren. Kompetenzzentrum Palliative Care Im Bereich Palliative Care verfügt Diaconis über ein grosses Knowhow. Dieses Wissen wird die Stiftung ab 2016 im Rahmen eines Konsiliardienstes externen Institutionen zur Verfügung stellen 4 Hans Zoss Präsident des Stiftungsrates und damit ihre Rolle als Kompetenzzentrum Palliative Care weiter ausbauen. Vorgesehen ist zudem die Schaffung eines Ambulatoriums für Palliativ-Patienten und deren Angehörige. Thema Migration Angesichts der grossen Zahl an Flüchtlingen überlegen wir uns, was wir tun können, um die Not dieser Menschen zu lindern. Mit dem Angebot «speak&work» unterstützt der Bereich Mensch und Arbeit bereits heute Migranten bei der Integration. Wir evaluieren weitere Unterstützungsangebote. Diakonie wird fortgesetzt Die Schwesterngemeinschaft wird immer älter. Das Durchschnittsalter der Schwestern liegt bei rund 80 Jahren. Selbst wenn es in Bern irgendwann keine Diakonissen mehr gibt, wird die Stiftung ihren diakonischen Auftrag weiter wahrnehmen. «Diakonisch» heisst für mich, sich mutig dort zu engagieren, wo es dem Leben hilft. Ich ziehe den Hut vor den Diakonissen. Diaconis soll auch in Zukunft mit den Schwestern und ihrer Leistung verbunden werden.

5 durchdacht Bericht des Stiftungsdirektors Diaconis befindet sich weiterhin mitten in einem grossen Veränderungsprozess. Nicht nur innerhalb der Stiftung hat sich einiges bewegt, auch das Umfeld hat sich verändert. Das Projekt «Hand in Hand», durch das die Häuser Altenberg, Oranienburg und Belvoir organisatorisch zusammenrückten, schloss Diaconis 2015 formal ab. Im Rahmen des Projekts konnten wir bereits mehrere Arbeitsabläufe optimieren. Um langfristig bestehen zu können, muss die Stiftung jedoch in einigen Punkten noch effizienter werden und defizitäre Arbeiten weiter abbauen. Verändertes Umfeld Das Marktumfeld für Diaconis veränderte sich 2015 sehr stark, in allen drei Hauptgeschäftsfeldern: der Langzeitpflege, der Palliative Care und bei Mensch und Arbeit. Viele Personen kommen erst spät ins Heim und verbringen oft nur kurze Aufenthalte bei uns. Während die Nachfrage nach klassischer Langzeitpflege gesun - ken ist, steigt der Bedarf nach spezialisierter Pflege von mehrfacherkrankten Menschen. Wir planen deshalb, in der Oranienburg eine Demenzabteilung aufzubauen und unser Angebot im Bereich Psychiatrie und Sucht im Altenberg zu stärken. Immer mehr Vorschriften Bereits gut aufgestellt sind wir in der Pflege unheilbar erkrankter Menschen mit der grössten Einrichtung für stationäre spezialisierte Palliative Care der Schweiz. In diesem Bereich haben in den letzten Jahren die behördlichen Auflagen stark zugenommen eine Entwicklung, die uns Sorgen bereitet. Mehr Auflagen bedeuten einen höheren administrativen Aufwand, welcher der Sicherheit und Pflegequalität nicht immer zuträglich ist. Gefragte Integrationsmassnahmen Ebenfalls verändert hat sich das Umfeld im Bereich Mensch und Arbeit, mit einer wachsenden Nachfrage nach Betreuung von Migranten. Mit dem neuen Programm «speak&work» unterstützt Peter Friedli Stiftungsdirektor Diaconis Migranten bei der Integration, um sie möglichst rasch fit für den hiesigen Arbeitsmarkt zu machen. Schwesterngemeinschaft neu organisiert Die Schwesterngemeinschaft ist nach dem Rücktritt von Schwester Lydia Schranz als Oberin nicht mehr in der Geschäftsleitung vertreten und somit nicht mehr ins operative Geschäft involviert. Neu wird die Schwesterngemeinschaft von Dorothea Marti-Henny geleitet, und sie ist direkt dem Stiftungsrat angegliedert. Ausblick 2016 werden wir das Profil von Diaconis schärfen. Wir wollen definieren, für welche Zielgruppe wir welche Dienstleistungen anbieten und dies auch klar kommunizieren. In Zukunft werden wir weniger darüber reden, wer wir sind, sondern vermehrt darüber informieren, was wir tun. Dank Die Mitarbeitenden von Diaconis setzen sich täglich mit grossem Engagement für Menschen ein, die auf Hilfe angewiesen sind. Ihnen wird in dieser Umbruchphase einiges abverlangt. Für ihren Einsatz und ihre Flexibilität danke ich ganz herzlich. Der Schwesterngemeinschaft danke ich, dass sie die Veränderungen mitträgt. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr im Dienste des Menschen. 5

6 vielseitig Handlungsfelder Stiftungsrat Hans Zoss, Präsident Schwesternrat Gemeinschaften Dorothea Marti-Henny Stiftungsdirektor* Peter Friedli > Schwestern gemeinschaft > Freunde der Berner Diakonissen Human Resources* Therese Roth-Hotz Theologie Ursula Stocker Finanzen und Controlling* Daniel Heutschi Führungsunterstützung und Kommunikation Anja Zani Mensch und Arbeit* Inés Roethlisberger Infrastruktur* Christian Walther Wohnen Pflege* Peter Friedli a.i. Palliative Care Peter Friedli a.i. > AMM Berner Stellennetz > AMM Coaching > AMM Lehrstellencoaching > integra > Future > Informatik > Technik > Garten > Mietwesen > SiBe Waveware > Bau- und Projekt - management > Pflege > Bewohnermanagement > Hotellerie * Mitglied der Geschäftsleitung Stand

7 verbunden Gemeinschaften Wenn wir von Gemeinschaften reden, ist dies einerseits die Schwesterngemeinschaft; ihr gehören 44 Diakonissen an. Mit uns unterwegs sind anderseits 18 eingetragene «Freunde der Berner Diakonissen». Frau Dorothea Marti-Henny ist seit August 2015 unsere Leiterin. Als Ansprechpersonen, wenn sie nicht auf dem Areal ist, haben wir zwei Diakonissen als Koordinatorinnen bestimmt. Das Diakonissen-Forum bietet uns Mitspracherecht bei unserer Alltagsgestaltung. Unsere Fürbitte-Gebete verstehen wir als Mitspracherecht am Geschehen der grossen weiten Welt. Die jüngeren Schwestern leben im Mutterhaus, die anderen Schwestern im Haus Oranienburg. Die gottesdienstlichen Anlässe und Feiern begehen wir gemeinsam. Im Mutterhaus freuen wir uns über die Begegnungen mit der StadtCommunität Don Camillo, welche mit uns unter dem gleichen Dach wohnt. Der Wandel unserer westlichen Gesellschaft hat nicht haltgemacht vor den Türen der Ordenshäuser. Das Durchschnittsalter unserer Schwesterngemeinschaft liegt bei rund 80 Jahren. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns entschlossen, keine Diakonissen mehr in unsere Schwesterngemeinschaft aufzunehmen. Wenn sich jüngere Frauen zu gemeinsamem Leben berufen wüssten, müssten sie eine neue Form des Zusammenlebens finden. Sr. Silvia Fügli Schwesternfriedhof 2015 standen wir sechs Mal an einem Grab, um von einer Mitschwester Abschied zu nehmen. Das gibt Anlass, etwas zu unserem Schwesternfriedhof zu sagen. Ob Sie es kennen, das Feld, welches mitten im Friedhof Schosshalden für uns reserviert ist? Letztes Jahr hätte ein Feld mit 56 Diakonissengräbern aufgehoben werden müssen. Die Grabmalkommission der Stadt hat uns angefragt, ob dieses im Rahmen der «erhaltenswerten Grabstätten» bestehen bleiben könnte. Gerne haben wir zugestimmt. Das Feld wurde nun mit einer einfachen Dauerbepflanzung versehen, die Unterhaltskosten gehen zu Lasten der Stadt. Schön, dass es dieses Kulturdenkmal jetzt gibt. An der Aarbergergasse weist eine Sandsteintafel auf die Gründung unserer Stiftung hin. Auf dem Schosshaldenfriedhof erinnern nun die Sandsteinkreuze an die Frauen, welche lange mit ihren weissen Hauben und dem geblümten blauen Kleid zum Stadtbild gehörten. Ausblick Das Jahr 2015 war auch für uns Schwestern ein Jahr der Übergänge. Vieles ist neu, manches wird in naher Zukunft abermals ändern. Ab Frühjahr 2017 werden alle Berner Schwestern im Ruhestand sein. Was heisst das für uns? Das Leben steht nicht still, wenn die erste AHV-Rente aufs Konto kommt. So sind wir weiter miteinander unterwegs, stehen uns nach Möglichkeit zur Seite. Wir wollen jedoch lernen, uns nicht allein über unsere Tätigkeit zu definieren. Die Tatsache, dass die Stiftung Diaconis für unseren Lebensunterhalt aufkommt, enthebt uns mancher Sorge, mit der sich andere Betagte abgeben müssen. Über allem bleiben wir getrost ob der Gewissheit: Alles Ding währt seine Zeit; Gottes Lieb in Ewigkeit. 7

8 anerkannt Mensch und Arbeit Der Bereich Mensch und Arbeit (vormals: Berufliche und soziale Integration) hat sich im Jahr 2015 stark gewandelt. Nach dem Zuschlag eines grösseren neuen Mandats des beco strukturierte Diaconis den Bereich grundlegend um. Seit März 2016 befindet sich die Anlaufstelle für alle von Diaconis angebotenen Dienstleistungen im Bereich Mensch und Arbeit zentralisiert in Ostermundigen. Der bisher unter dem Namen «Berufliche und soziale Integration» geführte Bereich hat sich grundlegend verändert. Nach der Verabschiedung von Therese Zbinden im März 2015 übernahm Inés Roethlisberger die Leitung des zweiten Bereichs von Diaconis nebst Wohnen Pflege und Palliative Care. Neu gliedert die Stiftung ihre Leistungen im Bereich Mensch und Arbeit in vier Angebotspakete: AMM Berner Stellennetz, AMM Coaching inklusive AMM Lehrstellencoaching, integra und Future. Die Angebote AMM Berner Stellennetz und AMM Coaching umfassen arbeitsmarktliche Massnahmen, die Diaconis im Auftragsverhältnis für das beco Berner Wirtschaft ausführt. Die Abteilung AMM Coaching ist im Rahmen des im Frühjahr 2015 erhaltenen Zuschlags für die Region Bern-Mittelland und Biel/Bienne-Seeland-Jura entstanden. Dieses Programm ist auf zahlreiche Beratungs- und Coachingdienstleistungen für Menschen fokussiert, die auf Stellensuche sind. Die Abteilung AMM Berner Stellennetz vermittelt wie bisher befristete Einsatzplätze im ersten Arbeitsmarkt ebenfalls für Personen, die Arbeitslosenentschädigung beziehen. Inés Roethlisberger Leiterin Bereich Mensch und Arbeit Die Abteilung integra bietet Dienstleistungen der beruflichen Integration für Migrationsdienste, Sozialdienste und Behörden an. Unter «Future» entwickelt Diaconis attraktive Angebote für KMUs: von der Beratung für Arbeitgeber bis zum Coaching von Mitarbeitenden. Die bisher angebotene Lehrstellenvermittlung stellte Diaconis Anfang 2016 ein, um sich noch stärker auf die Arbeit mit Migrantinnen und Migranten sowie Personen, die keine Arbeitslosenentschädigung beziehen, zu konzentrieren. Zum Beispiel im Rahmen des neu lancierten Programms «speak&work»: Diaconis begleitet Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Ausländerinnen und Ausländer mit sehr wenig Deutschkenntnissen und wenig Arbeitserfahrung in den ersten Arbeitsmarkt. Umzug und neue Datenbank Statt wie bisher an zwei verschiedenen Standorten in Bern, werden die Dienstleistungen im Bereich Mensch und Arbeit seit März 2016 unter einem Dach an der Bernstrasse 5 in Ostermundigen angeboten. Neben dem Umzug beschäftigte sich der Bereich mit der Umstellung auf eine neue zentrale Datenbank für alle Kundendossiers. Gute Auslastung und Zusammenarbeit Die Angebote von Diaconis wurden 2015 gut bis sehr gut genutzt. Mit dem beco pflegte die Stiftung auch 2015 eine sehr konstruktive und fruchtbare Zusammenarbeit. So durfte die Abteilung AMM Berner Stellennetz bei der Entwicklung von neuen Qualitätsstandards eng mitarbeiten. Ausblick Im Jahr 2016 wird sich der Bereich Mensch und Arbeit weiter konsolidieren: Einleben am neuen Standort, Arbeiten mit neuer Datenbank und Optimieren von Prozessen. Die Angebote unter dem Titel «Future» sollen ausgebaut, die neuen Projekte im Bereich Migration weiter vorangetrieben werden. 8

9 Dank Kontaktfreude zur Festanstellung Von Christine Bienz, Abteilungsleiterin AMM Berner Stellennetz Wenn er lächelte und er lächelte oft, leuchteten seine weissen Zähne. Die Eltern des sympathischen 21-Jährigen waren aus Sri Lanka in die Schweiz immigriert wurde der junge Mann vom RAV bei uns angemeldet. In der Tasche hatte der Secondo ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Kaufmann, fand aber keine Festanstellung. Er wünschte sich eine Stelle im Detailhandel, im Bereich Elektronik. Wir konnten dem jungen Mann einen sechsmonatigen Einsatzplatz als Verkaufsberater bei Manor im Shoppyland vermitteln. Das Geschäft verfügt nur über eine kleine Elektronikabteilung. Der Mann liebäugelte mit einer Stelle im Media Markt gegenüber. Dort, zwischen Hi-Fi-Anlagen, Bildschirmen und Handys, verbrachte er seine Pausen und kam ins Gespräch mit den Mitarbeitenden. Der Filialleiter wurde auf den kontaktfreudigen, jungen Mann aufmerksam und bat ihn, sein Dossier einzureichen. Es dauerte zwei Wochen, und der Mann war angestellt. Die Geschichte des jungen Tamilen zeigt, was ein Arbeitseinsatz bewirken kann. Die Leute kommen raus aus ihren vier Wänden und können ihr Beziehungsnetz erweitern. Der junge Mann wusste, was er wollte, er packte seine Chance, knüpfte Kontakte und hat eine Festanstellung erhalten. Schicksale wie dieses motivieren unser Team. Sie zeigen, was wir mit unserer Arbeit bewegen können. Erfolgreiche Lehre nach drei Jahren auf der Strasse Von Diego Christ, Berater und Vermittler, integra Andrej (Name geändert) hat eine sehr schwierige Vergangenheit. Als Kind kam er mit seinen Eltern aus Russland in die Schweiz. Als er 13 war, verschwanden seine Eltern ins Ausland. Drei Jahre lebte der Junge in Bern auf der Strasse, nahm Drogen und hielt sich mit kleinen Diebstählen über Wasser bis ihn die Polizei vor sechs Jahren aufgriff. Zusammen mit dem Sozialdienst der Jugendanwaltschaft und einem Psychologen übernahm integra die Betreuung des 16-Jährigen. Unsere Aufgabe war es, Andrej eine Tagesstruktur zu geben und ihn bei seinem Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen. Das erste Jahr lief gar nicht gut. Mehrere Arbeitseinsätze im technischen Dienst mussten wir abbrechen. Trotz zahlreicher Rückschläge haben wir nicht aufgegeben. Zu sagen: «Der schafft es nicht», wäre viel zu einfach gewesen. Menschen, die wir begleiten, können noch so oft straucheln, wir lassen nicht locker. Wir geben ihnen zu spüren, dass wir an sie glauben. Nur so können wir ihr Vertrauen gewinnen. Nachdem die Jugendanwaltschaft für Andrej eine eigene Wohnung organisiert hatte, fand er Halt. Er liess die Finger von Drogen und beging keine Diebstähle mehr. Andrej ist sehr intelligent. Also organisierten wir für ihn Nachhilfeunterricht, um ihn für eine Lehre vorzubereiten. Die zweijährige Lehre als Strassenbaupraktiker EBA absolvierte Andrej mit links. Diesen Sommer beendet er gar die Lehre zum Strassenbauer EFZ. Ich bin überzeugt, er wird die Lehrabschlussprüfung mit Bravour bestehen. Andrej lebte jahrelang ohne Struktur und Regeln. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst der Jugendanwaltschaft und dem Psychologen, sowie dem langen Atem aller, ist es uns gelungen, ihn in die Gesellschaft zu integrieren. 9

10 aufgeschlossen Wohnen Pflege 2015 war für Wohnen Pflege ein Jahr der Konsolidierung. Der Bereich arbeitete erstmals nach der neuen Organisationsstruktur, die im Rahmen des Projekts «Hand in Hand» entwickelt worden war. Verschiedene Arbeitsabläufe und Prozesse in den drei Häusern Altenberg, Oranienburg und Belvoir hat Diaconis weiter vereinheitlicht und vereinfacht. Eine grosse Herausforderung für den Pflegebereich der Stiftung ist das bestehende Überangebot an Pflegebetten in der Stadt Bern. Um den Rückgang der Bewohner zu kompensieren, betreute die Stiftung 2015 vermehrt Personen aus der Psychiatrie. Ebenfalls zugenommen hat die Zahl der Kurzaufenthalter: Personen, die nach einer Operation zwei bis drei Wochen bei Diaconis verbringen. Um auf dem kompetitiven Markt bestehen zu können, hat Diaconis das Angebot weiter optimiert und einige operative Verbesserungen realisiert. Die Rückmeldungen stimmen positiv: Bei der 2015 durchgeführten Bewohnerumfrage erzielte die Stiftung sehr gute Resultate. Prozessoptimierungen Anfang Jahr stellte Diaconis das Tarifsystem für Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Altenberg um und wechselte von Vollauf Teilpauschale. Mit dem Systemwechsel können Patienten ihren Hausarzt nun selbst bestimmen. Seit Herbst 2015 arbeitet der Bereich Wohnen Pflege nach dem Richtstellenplan der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern. In diesem Zusammenhang überarbeitete Diaconis die Stellenbeschreibungen. Für die drei Kategorien dipl. Pflegefachmann/-frau HF, Fachmann/-frau Pflege und Pflegehelfer/Pflegehelferin wurden standardisierte Aufgabenbereiche definiert. Eine Arbeitsgruppe vereinheitlichte zudem die Arbeitspläne und -zeiten aller drei Häuser. Im Haus Belvoir schloss Diaconis eine Abteilung, um für den Bereich Palliative Care zusätzliche Betten zu schaffen. Wechsel im Kader Ende September 2015 verliess der Bereichsleiter Heinz Anneler die Benjamin Gimmel Leiter Pflege Stiftung. In welcher Form seine Stelle neu besetzt wird, klärt die Geschäftsleitung zurzeit ab. Die Abteilungsleiterin Oranienburg, Susanne Schlup, ging Ende Februar 2015 in Pension. Für sie hat Diaconis mit der dipl. Pflegefachfrau Blanca Salzmann eine ideale Nachfolgerin gefunden. Die Stiftung Diaconis dankt den beiden ehemaligen Mitarbeitenden auch an dieser Stelle für ihren grossen Einsatz. Neue Ausbildung Wie jedes Jahr profitierten die Mitarbeitenden auch 2015 von einem umfassenden Weiterbildungsprogramm. Zum ersten Mal bot Diaconis gemeinsam mit dem Alterszentrum Viktoria einen Grundkurs in Kinästhetik an. Ausblick Um die Auslastung der bestehenden Häuser zu erhöhen, will sich Diaconis breiter aufstellen und die einzelnen Häuser besser positionieren. In einem ersten Schritt plant die Stiftung deshalb die Eröffnung einer Demenzabteilung im Haus Oranienburg. Im laufenden Jahr steht zudem viel Detailarbeit an, um Qualität und Effizienz gleichzeitig zu festigen und zu steigern. Dazu gehören die Vereinheitlichung des Umgangs mit Medikamenten in allen Häusern, die Überarbeitung des Bezugspersonenkonzepts, die Optimierung der Arbeitszeitplanung sowie das Erstellen von Standards für Rapporte. 10

11 kundenorientiert Hotellerie Die Hotellerie gehört seit 2015 zu den neu eingeführten, stiftungsübergreifenden Strukturen. Für die in den Ruhestand getretene Liselotte Heimann hat Diaconis mit Jürg Geissbühler einen kompetenten Nachfolger gefunden. Die langjährige Leiterin der Hotellerie hat Diaconis im vergangenen Jahr verlassen, um ihren Ruhestand anzutreten. Wir danken Liselotte Heimann herzlich für die geleisteten Dienste. Mit dem gelernten Koch, Absolventen der Hotelfachschule und erfahrenen Leiter von Grossbetrieben, Jürg Geissbühler, hat Diaconis eine sehr gute Nachfolgelösung gefunden. Seit 2015 ist die Hotellerie von Diaconis in vier Abteilungen gegliedert: Reinigung, Room-Service, Dienstleistungen und Gastronomie. Allen Abteilungen steht jeweils eine Führungskraft vor. Die Leitung der Reinigung liegt bei Anna von Känel. Eveline Grossmann führt den Room-Service. Brigitte Baechler Gerteis ist verantwortlich für die Abteilung Dienstleistung, und Andreas Batzli leitet die Abteilung Gastronomie. Synergien nutzen Mit der neuen, übergreifenden Struktur sind zahlreiche wertvolle Synergien entstanden. So beschafft Diaconis heute zum Beispiel den grössten Teil der Lebensmittel zentral. Mit Standardlösungen beim Geschirr reduziert Diaconis die Lagerfläche und spart mittelfristig Kosten. Finanziell nicht sinnvoll ist dagegen die zentrale Auslagerung der Wäscherei, wie eine Evaluation aufgezeigt hat. Jürg Geissbühler Leiter Hotellerie Ausblick In Zukunft wird Diaconis weitere Bereiche der Hotellerie einheitlich organisieren und Prozesse standardisieren. So sollen zum Beispiel die Anzahl Lebensmittellieferanten weiter reduziert und die Wäsche nach einem einheitlichen Standard beschafft werden. Eine Arbeitsgruppe ist mit der Anschaffung neuer Berufskleider beauftragt. Für die Küche werden ein neuer Produktionsablauf und die Anschaffung eines elektronischen Systems für die Auswahl von Menus geprüft. In der Reinigung steht die Evaluation und Einführung einer Software an, um die geforderte Sauberkeit, Hygiene und Werterhaltung auf dem gesamten Diaconis-Areal kostengünstig sicherzustellen. Zufriedene Bewohner Eine 2015 durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass die Bewohner die Hotelleriedienstleistungen, die Zimmerausstattung und die Küche ausgesprochen schätzen. Um dem Qualitätsanspruch der Stiftung auch in Zukunft gerecht zu werden, absolvierten Mitarbeitende des Room-Service im vergangenen Jahr eine Schulung zum Thema Anrichten und Dekorieren von Speisen. 11

12 herzlich Palliative Care Seit Mitte Mai 2015 betreibt Diaconis mit 18 Betten die grösste Einrichtung für stationäre spezialisierte Palliative Care der Schweiz. Seit Jahren beteiligen sich Ärzte von Diaconis Palliative Care aktiv an einem regionalen Pikettdienst baut Diaconis Palliative Care einen Palliativ- Konsiliardienst auf. Zudem bestehen Ideen für den Aufbau eines Ambulatoriums für Palliativ-Patienten. Am 4. Mai 2015 eröffnete Diaconis eine zweite Station für spezialisierte Palliative Care und verdoppelte damit das Angebot von neun auf 18 Betten. Mit mehreren Massnahmen stellt Diaconis sicher, dass das über Jahre aufgebaute Know-how auf die neue Station übertragen wird und Synergien optimal genutzt werden: Beide Stationen werden unter einer gemeinsamen pflegerischen und ärztlichen Co-Leitung geführt. Die Hälfte des langjährigen Personals arbeitet auf der neuen Station. Therapeuten, Seelsorgerin und Freiwillig Engagierte kommen auf beiden Stationen zum Einsatz. Das gesamte interprofessionelle Team hält sich an die gleichen Prozesse und Standards und wird in gemeinsamen internen Fortbildungen geschult. Die Betten waren 2015 zu 90 Prozent belegt, und die Nachfrage im Bereich Palliative Care nimmt weiter zu. Stark vernetzt Auch 2015 hat sich Diaconis für eine starke Vernetzung verschiedener Anbieter von Palliative Care im In- und Ausland eingesetzt. Diaconis Palliative Care beteiligt sich aktiv im Verein palliative bern. Mit den Universitäten München und Freiburg im Breisgau pflegt Diaconis Palliative Care den Austausch über die Landesgrenze hinweg. Im vergangenen Jahr verstärkte die Stiftung gemeinsam mit anderen Berner Institutionen und einigen Hausärzten einen regionalen Pikettdienst: Bei Fragen zur spitalexternen Onkologie- und Palliativpflege stehen Fachärzte rund um die Uhr zur Verfügung. Auch Rezepte für Medikamente werden umgehend ausgestellt. Neu unterstützt Marcelo Caballero die Schweizerische Gesellschaft für Palliative Care, palliative ch, als medizinischer Fach auditor. Dr. med. Marcelo Caballero Leitender Arzt Palliative Care Leitlinien entwickelt Im interprofessionellen Team erarbeitete Diaconis Palliative Care interne Leitlinien zur Behandlung von Symptomen wie Delir, Schmerzen und Übelkeit/Erbrechen. Zudem wurde ein Ärzte-Konzept erstellt, das verschiedene Bereiche regelt, wie Arbeitszeiten, Anzahl betreute Patienten oder Weiterbildungen. Ausblick Im Spätsommer 2016 strebt Diaconis Palliative Care das «Qualitätslabel für spezialisierte stationäre Palliative-Care-Einrichtungen» an. Ebenfalls 2016 will Diaconis einen Palliativ-Konsiliardienst für externe Institutionen aufbauen, mit dem Ziel, externen Stellen auf Anfrage Fachwissen und Unterstützung anzubieten. Die Gründung eines Ambulatoriums für Palliativ-Patienten und deren Angehörige ist angedacht. Auch besteht die Idee, gemeinsam mit dem Universitären Zentrum für Palliative Care des Inselspitals und dem Palliativzentrum des Kantonsspitals St. Gallen Weiterbildungskurse in Palliative Care anzubieten. 12

13 Der Abschied von der Nonna Von Ursula Stocker, Theologin Traurig sitzt er am Tisch im Aufenthaltsraum. Er kann es nicht fassen, dass seine geliebte Ehefrau sterbenskrank ist. Seine Töchter und andere Verwandte sind bei ihm. Ich stelle mich als Seelsorgerin vor und setze mich zu ihm, dem Nonno. Sofort beginnt er zu erzählen, zwei, drei Worte in italienischer Sprache, das meiste aber auf Sardisch. Seine Tochter fungiert als Übersetzerin. Seit mehreren Jahrzehnten lebt Giovanni Bezzola (Name geändert) mit seiner Frau in der Schweiz. Zusammen hatten sie ihre Heimat Sardinien verlassen. In der Schweiz wurden ihre Kinder und Enkelkinder geboren. Der Nonno aber spricht nach wie vor kein Wort Deutsch. Der Gedanke an den bevorstehenden Verlust seiner langjährigen Lebensgefährtin führt ihm seine Fremdheit noch deutlicher vor Augen. Ich erfahre, dass die beiden vor der Krankheit der Nonna regelmässig die Kirche besuchten. Nun nehme ich Kontakt mit ihrem Pfarrer auf. Noch am gleichen Abend erhält Rosa Bezzola die Krankensalbung. Einige Tage später diskutieren ihre Angehörigen: Wo soll die Nonna begraben werden? Der Nonno möchte sie im Familiengrab auf Sardinien bestatten. Seine Nachkommen wünschen sich jedoch ein Grab in ihrer Nähe. Über das Wochenende verschlechtert sich der Gesundheitszustand von Rosa Bezzola. Sie stirbt in den frühen Morgenstunden, ruhig und im Beisein ihrer Familie. Sie sieht aus, als ob sie schliefe. Schön gekleidet und in ihren gefalteten Händen den Rosenkranz. Ich bitte Giovanni Bezzola, mir aus dem Leben seiner Frau zu erzählen, dem Gravitationspunkt der Familie. Zu zwölft stehen wir nun um das Bett der Nonna und beten das Vaterunser und das Ave Maria auf Italienisch. Ich schliesse mit einem Segen ab und spüre, dass der Nonno im Kreis der Seinen gut aufgehoben ist. Geschichten aus dem Alltag Von Barbara Bosshard, Leiterin Alltagsgestaltung Wie jeden Frühling pflanzten ein paar Bewohnerinnen im Altenberg auch im 2015 wieder Blumen auf dem Dach. In grossen Töpfen blühten die Pflanzen in den schönsten Farben. Doch im Sommer wucherte zwischen den Blumen plötzlich eine fremde Pflanze. Kartoffelstauden waren es, die das Werk der Bewohnerinnen bedrohten. Nur, wie waren die Kartoffeln in die Blumenbeete gelangt? Ein Bewohner gestand, dass er in der Küche ein paar Kartoffeln entwendet und in die Erde gesteckt hatte. Die Gärtnerinnen waren erzürnt. In einem Schlichtungsgespräch vereinbarten wir, dass der Bewohner zur Wiedergutmachung den Sommer über die Beete giessen musste eine grosse Entlastung für die Bewohnerinnen in diesem Hitzesommer. Eine unserer Bewohnerinnen hat mir eine ganz spezielle Aufgabe anvertraut: Liebesbriefe verfassen. Die 69-Jährige kann selbst nicht mehr schreiben und diktiert mir deshalb die Briefe an ihren Freund. Einen der Briefe wollte die Bewohnerin mit den Worten «Umarmung und hunderttausend Küsse» beenden. Ich bemerkte, hunderttausend Küsse seien etwas gar viel, und schlug tausend Küsse vor, woraufhin die Bewohnerin meinte: «Ja, tausend Küsse tun es auch.» Eine Bewohnerin stiess neu zu unserer Bewegungsgruppe. Als die Frau den Raum betrat, rief eine andere Bewohnerin erfreut: «Das ist ja die Metzgersfrau, bei der ich früher immer das Fleisch holte.» Zwischen der Metzgerin und den anderen Teilnehmern entstand sofort ein angeregtes Gespräch. Das Verschwinden kleiner Läden wurde kontrovers diskutiert, Rezepte wurden ausgetauscht und alte Geschichten ausgepackt. Das Bewegungsprogramm ging ob all der Geschichten ganz vergessen. Sei s drum Hauptsache die Bewohner hatten eine gute Zeit. 13

14 vertrauensvoll Theologie Eine Reduktion der Stellenprozente führte zu personellen Veränderungen im Theologie-Team hat das Team einen Gesprächskreis für Pensionäre aufgebaut und bietet neu monatlich ein Trauercafé für Angehörige an. Nach einer Kürzung der Stellenprozente besteht das Theologie- Team seit Anfang 2016 aus den Theologinnen Brigitte Becker Linder (60 Prozent) und Ursula Stocker (90 Prozent) sowie Schwester Lydia Schranz, die neu in einem 20-Prozent-Pensum einen Teil der Gottesdienste hält. Umfassende Dienstleistungen Das Theologie-Team ist für die Seelsorge in der Langzeitpflege und im Bereich Palliative Care zuständig. Die Theologinnen führen Gespräche mit Bewohnern, Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden und bieten Unterstützung in Krisen. Sie gestalten Abschiedsfeiern auf den Abteilungen und leiten Gottesdienste und Andachten. Dabei arbeiten die Theologinnen interprofessionell mit den Pflegeteams, mit Ärzten, Therapeuten und mit der Alltagsgestaltung. Ursula Stocker hält ausserdem im Auftrag externer Institutionen Vorträge zu den Themen Palliative Care, Spiritualität und Krankheit sowie Trauerarbeit. Die Anzahl Personen, die Diaconis im Sterbeprozess begleitet, hat 2015 mit der Erweiterung der Palliative-Care-Station (siehe Seite 12) zugenommen. Neue Angebote 2015 haben die Theologinnen einen Gesprächskreis für Pensionäre aufgebaut: Interessierte Seniorinnen und Senioren treffen sich regelmässig und diskutieren unter der Leitung von Brigitte Becker Linder über unterschiedliche Themen. Seit März 2016 bietet Diaconis im Bereich Palliative Care gemeinsam mit Freiwillig Engagierten ein neues Angebot an: Jeweils am ersten Mittwoch im Monat findet in der Cafeteria Oranienburg ein Trauercafé statt. Angehörige können ohne Anmeldung vorbeikommen, Gespräche führen und andere Trauernde kennenlernen, die sich in der gleichen Situation befinden. Mit dem Trauercafé bietet die Stiftung Ursula Stocker Theologin Angehörigen die Möglichkeit, auch nach dem Tod einer geliebten Person weiter begleitet zu werden. Das Trauercafé ersetzt die Gedenkfeiern, die das interprofessionelle Palliative-Care-Team bis anhin für Angehörige organisiert hat. Trauung vor dem Tod Das Jahr 2015 war geprägt von zahlreichen einzelnen Begegnungen mit Menschen, wie zum Beispiel mit einer Patientin, die sich kurz vor ihrem Tod kirchlich trauen lassen wollte. Frau S., eine zierliche Mittfünfzigerin, wünschte ein Gespräch. Sie hatte einen besonderen Wunsch: «Ich spüre, dass es mit meinem Leben bald zu Ende geht. Seit langem bin ich mit meinem Mann zivil verheiratet. Er hat sich immer eine kirchliche Trauung gewünscht ich wollte nicht. Jetzt würde ich meinem Mann diesen Wunsch gerne erfüllen. Können Sie mir helfen?» Dieser Frage folgte ein langes bewegendes Gespräch. Zwei Tage später traf sich die kleine Festgemeinde in der schlicht geschmückten Kapelle. Eine Feier, die so schnell nicht vergessen geht. Die Freude stand dem Brautpaar ins Gesicht geschrieben und gleichzeitig erfüllte der Schmerz und die Trauer wegen der nahenden Trennung die Herzen. Das Paar muss sich die Treue zueinander nicht mehr versprechen es hat sie gelebt und lebt sie. 14

15 sorgfältig Human Resources Das HR-Team hat sich im Jahr 2015 dafür eingesetzt, noch bessere Voraussetzungen zu schaffen, damit die Mitarbeitenden ihre Tätigkeiten effizient wahrnehmen und qualitativ hochstehende Dienstleistungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Diaconis erbringen können. Veränderungen und die damit verbundenen Herausforderungen prägten die Arbeit der HR-Abteilung auch Intensiv und aufmerksam begleitete das HR-Team die Mitarbeitenden durch die notwendigen Umstrukturierungen. Eine besondere Herausforderung stellte die Optimierung der Prozesse in der Langzeitpflege dar. Veränderungen lassen sich nur dann erfolgreich umsetzen, wenn die Mitarbeitenden Sinn und Notwendigkeit des Wandels erkennen und ihn mittragen. Mit transparenter Kommunikation auf allen Ebenen hat das HR-Team darauf hingewirkt. Suche nach Personal Die Erweiterung der Palliativstation und die damit verbundene Suche nach neuem Personal war für die Personalplanung eine Bewährungsprobe. Erfahrene und qualifizierte Pflegefachkräfte zu finden, bleibt herausfordernd. Hier gilt es, die Position von Diaconis als fortschrittliche und attraktive Arbeitgeberin mit geeigneten Massnahmen nicht nur zu verteidigen, sondern zu verbessern. Wertvoller Wissensaustausch Einen wichtigen Meilenstein erreichte die HR-Abteilung mit der Umsetzung der neuen Allgemeinen Anstellungsbedingungen (AAB). Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsverträge und reflektieren die Werte der Stiftung. Die AAB sind nun gestrafft und gewährleisten mit präzisen Formulierungen auch rechtlich Klarheit. Parallel zur Einführung der Jahresarbeitszeit flexibilisierte das HR-Team in Zusammenarbeit mit den Kadern die Personaleinsatzplanung. So kommen Mitarbeitende bei Bedarf neu häuserübergreifend in verschiedenen Teams zum Einsatz. Diese Anpassung bietet Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Therese Roth-Hotz Leiterin Human Resources Prämienanstieg abgewendet Im Herbst 2015 setzte sich das HR-Team mit wichtigen Fragen der Krankentaggeld- und Unfallversicherung auseinander und vollzog schliesslich einen Versicherungswechsel auf das neue Jahr. Damit konnte die Stiftung einen deutlichen Anstieg der Prämien abwenden. Gemeinsam in die Zukunft 2016 wird das HR-Team das Kader- und Spesenreglement überarbeiten und darin klare und zeitgemässe Bestimmungen verankern. Geplant ist zudem ein erster internationaler Austausch von Pflegepersonal. Diaconis hat die anspruchsvolle Aufgabe, Veränderungen in der Welt rechtzeitig zu erkennen sowie vorausschauend und besonnen zu agieren. Gemeinsam sind wir immer wieder gefordert, uns möglichst flexibel auf Neues einzustellen zum Wohle all unserer Bewohner und Patienten. Diaconis befindet sich auf einer spannenden Reise durch eine bewegte Zeit. Wir freuen uns auf die nächsten Etappen! 15

16 flexibel Infrastruktur Im vergangenen Jahr hat der Bereich Infrastruktur sein Mandat für den technischen Dienst des Salem-Spitals der Hirslanden AG abgegeben und das Tagungszentrum von Diaconis geschlossen. Neu beschäftigt die Stiftung ein eigenes Gartenteam zur Pflege der Gartenanlagen. Die Planung und Durchführung verschiedener Bauprojekte und ein IT-Projekt waren im 2015 weitere Tätigkeitsschwerpunkte im Bereich Infrastruktur. Der Bereich Infrastruktur hat im Jahr 2015 wesentlich zur Effizienzsteigerung der Stiftung beigetragen. Defizitäre Leistungen wurden aufgegeben und neue, schlanke Strukturen eingeführt. So war der Bereich Infrastruktur von Diaconis bis anhin auch vollumfänglich für den technischen Dienst des Salem-Spitals zuständig. Auf Ende 2015 gab die Stiftung dieses Mandat aus wirtschaftlichen Überlegungen ab und redimensionierte das Team. Im Berichtsjahr schloss die Stiftung zudem das Tagungszentrum, da sich die Veranstaltungsräume in drei verschiedenen Gebäuden befanden, was die Kundenlenkung zunehmend erschwerte. Der Entscheid zur Schliessung wurde in Zusammenarbeit mit der Leiterin Tagungszentrum erarbeitet und anschliessend umgesetzt. Eigener Gärtner Nachdem die Pflege der stiftungseigenen Parkanlagen jahrelang durch einen externen Partner erfolgte, beschäftigt Diaconis seit April 2015 ein eigenes fünfköpfiges Gartenteam. Der Entscheid hat sich gelohnt. Bei tieferen Kosten konnte Diaconis die Qualität der Gartenarbeiten aufrechterhalten und sogar steigern. Die für die Stiftung wichtigen Parkanlagen erhielten neue gestalterische Impulse und wirken sehr gepflegt. Christian Walther Leiter Bereich Infrastruktur Umzug vorbereitet und begleitet Die Zentralisierung der von Diaconis im Themenfeld Mensch und Arbeit (siehe Seite 8) angebotenen Dienstleistungen in der Gemeinde Ostermundigen hat den Bereich Infrastruktur stark beansprucht. Die damit verbundenen Aufgaben reichten von der Evaluation verschiedener Standorte bis hin zum Verkabeln der Telefone an der neuen Adresse. Ende Februar 2016 konnten die Mitarbeitenden in die freundlichen und hellen Büros in Ostermundigen einziehen. Stundenerfassung vereinfacht Diaconis führte im vergangenen Jahr im Bereich Infrastruktur ein neues Instrument zur Stundenerfassung ein. Damit wurden Schnittstellen abgebaut, und die Effizienz von zahlreichen Abläufen konnte deutlich gesteigert worden. IT-Zukunft planen Im Herbst 2015 hat der Bereich Infrastruktur im Rahmen des Projekts «Fluss» begonnen, den IT-Bedarf der Stiftung neu abzuklären. Ziel ist die Erarbeitung einer effizienten und kostengünstigen Hard- und Software-Lösung für die gesamte Stiftung. Ausblick Im Frühling 2016 wird Diaconis die Umsetzung der neuen Signaletik starten die entsprechenden Baubewilligungen sind mittlerweile eingetroffen. Vorgesehen sind Schilder und Tafeln zur besseren Orientierung auf dem Gelände der Stiftung. Auch 2016 wird der Bereich Infrastruktur die technischen Grundlagen für hochwertige Pflege- und Beratungsleistungen sicherstellen. 16

17 aufmerksam Finanzen Die finanzielle Situation der Stiftung Diaconis ist nach wie vor unbefriedigend. Um mittelfristig schwarze Zahlen zu schreiben, sind weitere Anstrengungen auf allen Stufen und in allen Bereichen nötig. Der Umsatz von Diaconis ging 2015 um 1.5 Prozent auf CHF 30.9 Mio. zurück (Vorjahr: CHF 31.4 Mio.). Das Betriebsergebnis betrug im Berichtsjahr CHF -2.6 Mio. (2014: CHF -0.6 Mio.). Ein Grund für den Verlust war unter anderem die niedrige Auslastung der Betten. Diese ging 2015 gegenüber dem Vorjahr leicht zurück, stabilisierte sich jedoch gegen Ende des Jahres. In der Stadt Bern besteht jedoch ein Überangebot an Pflegeplätzen. Wechsel im Team Im Oktober 2015 übernahm Daniel Heutschi die Leitung der Stabstelle Finanzen von Beat Roggli, der nach 15 Jahren Diaconis eine neue Herausforderung angenommen hat. Die Stiftung Diaconis dankt Beat Roggli auch an dieser Stelle für sein Engagement und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Daniel Heutschi Leiter Finanzen und Controlling Honorare und Vergütungen CHF Präsident und Vizepräsident Übrige Stiftungsrats- und Kommissionsmitglieder Geschäftsleitungsmitglieder Total Prozessoptimierungen Seit 2015 wickelt die Stiftung ihre Lieferantenrechnungen elektronisch ab, was den Kreditorenprozess transparent und effizient macht. Die Fakturierung wird neu zentral abgewickelt. Ausblick Diaconis muss mittelfristig schwarze Zahlen schreiben, um die Aufgaben als Stiftung verlässlich wahrnehmen zu können. Dieses Ziel wird nur gemeinsam mit verstärktem Kostenbewusstsein und konsequenter Prozessoptimierung erreicht. Die Stabstelle Finanzen wird mit verbesserter Transparenz (regelmässige Reportings) die Zielerreichung messen und mitsteuern. 17

18 Bilanz Stiftung Diaconis Aktiven CHF CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Nahestehenden gegenüber Gemeinwesen Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Interne Forderungen und Verbindlichkeiten 0.00 Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Beteiligten und Organen gegenüber Beteiligung Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Zweckbestimmte Fonds des Fremdkapitals Eigenkapital: Stiftungskapital Stand zu Beginn der Periode Jahresergebnis Total Passiven Die Jahresrechnung wurde von Ernst & Young AG, Bern geprüft. Aus Platzgründen wird auf die vollständige Wiedergabe inklusive Anhang und Beilagen verzichtet. 18

19 Erfolgsrechnung Stiftung Diaconis CHF CHF Betriebsertrag Pflege- und Pensionserträge Beiträge öffentliche Hand Ertrag Kurswesen Renten Diakonissen Erträge aus medizinischen Nebenleistungen Betriebliche Miet- und Kapitalzinserträge Erträge Cafeteria Dienstleistungserträge Services Übrige Betriebserträge Ertragsminderungen Betriebsaufwand Personalaufwand Medizinischer Aufwand Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Materialaufwand Unterhalts- und Reparaturaufwand Abschreibungen Mietaufwand Aufwand Energie, Wasser und Entsorgung Verwaltungsaufwand Aufwand Versicherungen, Gebühren, Abgaben Gemeinnützige Projektbeiträge für Dritte Übriger Betriebsaufwand Betriebsergebnis Ausserbetrieblicher Erfolg Finanzergebnis Entnahme /(Zuweisung) zweckbestimmte Fonds des Fremdkapitals Erfolg aus Anlageabgängen Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis

20 Statistiken Bewohner und Patienten Wohnen Pflege und Palliative Care Altenberg Belvoir Oranienburg Sarepta Palliative Care Total Betten per Bewohner und Patienten am Eintritte Austritte Todesfälle Bewohner und Patienten am Pflegetage Belegung 2015 in % Mensch und Arbeit AMM Berner Stellennetz Programmteilnehmende (Vorlaufphase und befristeter Einsatz) Programmabschlüsse (= befristeter Einsatz) während des Jahres Personen, die im Anschluss eine Stelle erhielten 95 (196*) 126 davon am Stellennetzplatz 34 (37*) 39 * inkl. Teilnehmende aus Vorlaufphase integra Finanzierung durch Auftraggeber Programmteilnehmende integra Programmabschlüsse während des Jahres integra Personen, die im Anschluss eine Stelle erhielten Teilnehmende Lehrstellencoaching/Bewerbungscoaching/Jobcoaching (ab 2014) Beginn einer Ausbildung nach Abschluss des Programms Programmteilnehmende «speak&work» 12 Unentgeltliche Begleitung Kurzberatungen 15 h 42.7 h Diaconis-Gemeinschaften > Schwesterngemeinschaft > Diakonissen im Ruhestand > Diakonissen im Arbeitsprozess 3 5 > Freunde der Berner Diakonissen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (per ) Mitarbeitende (davon 3 Diakonissen) 394 Vollzeitstellen 276 davon Lernende (Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ, Koch/Köchin EFZ, Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ, Hauswirtschaftspraktiker/in EBA) 19 Praktikantinnen und Praktikanten 8 Freiwillig Engagierte (per ) Freiwillig Engagierte 98 20

21 Stiftungsgremien / Kader/Zertifizierungen Stiftungsrat > Hans Zoss, Boll Präsident > Guido Albisetti, Bern Vizepräsident (bis ) > Prof. Dr. med. Urs Peter Mosimann, Bern Vizepräsident (ab ) > Sr. Silvia Fügli, Bern Delegierte der Schwesterngemeinschaft > Christiane Gaudy, Tschugg > Trudi Gerber Schaer, Boll Delegierte Gemeinschaften (bis ) > Barbara Hayoz, Bern > Dr. Stephan Herren, Bern (ab ) > Pfr. David Kuratle, Meikirch > Hansruedi Spichiger, Bern Delegierter der Schwesterngemeinschaft Schwesternrat > Sr. Lydia Schranz Präsidentin (bis ) > Sr. Ursula Stettler Vizepräsidentin (bis ) Präsidentin (bis ) > Sr. Silvia Fügli > Trudi Gerber Schaer, Boll (bis ) > Elke Hendriksen (bis ) > Dorothea Marti-Henny (ab ) > Hansruedi Spichiger, Bern Rechnungsrevision > Ernst & Young AG, Bern Geschäftsleitung > Peter Friedli Stiftungsdirektor Leiter Bereich Wohnen Pflege a.i. (ab ) und Palliative Care a.i. > Therese Roth-Hotz Leiterin Human Resources, Stv. Stiftungsdirektor > Christian Walther Leiter Bereich Infrastruktur > Inés Roethlisberger (ab ) Leiterin Bereich Mensch und Arbeit (ehemals Berufliche und soziale Integration) > Daniel Heutschi (ab ) Leiter Finanzen und Controlling > Heinz Anneler (bis ) Leiter Bereich Wohnen Pflege > Beat Roggli Leiter Finanzen (bis ) > Sr. Lydia Schranz Oberin, Leiterin Bereich Gemeinschaften (bis ) > Therese Zbinden (bis ) Leiterin Bereich Berufliche und soziale Intergration Kaderstufe I > Dr. med. Marcelo Caballero (ab ) Leitender Arzt Palliative Care > Jürg Geissbühler (ab ) Leiter Hotellerie > Benjamin Gimmel Leiter Pflege, Wohnen Pflege > Notburga Grauer Leiterin Pflegedienst Palliative Care > Regula Schweizer (ab ) Leiterin Bewohnermanagement, Wo h n e n P f l e g e > Daniel Aeschlimann (bis ) Leiter Bewohnermanagement, Wo h n e n P f l e g e > Liselotte Heimann (bis ) Leiterin Hotellerie > Claudia Menchini (bis ) Leiterin Berner Stellennetz BEST Zertifizierungen Stiftung Diaconis: ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsystem (SQS) AMM Berner Stellennetz: SVOAM:2010 Arbeitsmarkt - massnahmen (SQS) 21

22 Personelles Mitarbeit in Verbänden und Netzwerken Jubiläen 40 Jahre Caroline Jones 35 Jahre Brigitte Grimmer 30 Jahre Felice Iadarola Marlis Kaundal Beat Weyermann 25 Jahre Borka Djordjic Cécile Keller Sr. Lydia Schranz Vladanka Vuksanovic 20 Jahre Armando Da Cruz Martha Tschopp Olivia Voegeli 15 Jahre Olgica Dimeska Nurije Ismaili Doris Jenni Robert Kennedy Edward Annelies Neuenschwander Beat Roggli 10 Jahre Christine Bienz Joachim Brand Sr. Erika Degen Ursula Feller Divna Garac Ibrima Imerovska Bernadete Pfäffli Matija Rados Anusha Sarvananthan Stefan Schneeberger Elisabeth Schneider Nimalarani Thambirajah Rebecca Weder Irene Wild 5 Jahre Omar Binda Sylvia Blaser Clarissa Burri Stefanie Fähndrich Anette Figurado Yangchen Gatrotsang Rebekka Heller Franco Madeo Selvarathi Mailvaganam Daniela Markotic Patricia Mattli Oliver P. Mauerhofer Brigitte Meier Verena Rentsch Tobias Salow Beatrice Schenker Salome Schranz Vasuki Selvam Mylvaganam Suppan Petra Wenng Sara Wüthrich Doris Zimmermann Lehrabschlüsse/ Berufsattest Tabea Molotkov, Diätköchin Maysha Duary, FaGe EFZ Mitilal Yosef, FaGe EFZ Christine Hostettler, FaGe E EFZ Julienne Loeffel, FaGe E EFZ Michelle Bähler, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Kristina Ribakova, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ Jacky Ta, Kaufmann EFZ Pensionierungen Liselotte Heimann Silvia Lang Franco Madeo Karin Tyran Beat Weyermann Lynette Winkler Jürg Zuber Im Gedenken Sr. Isabelle Latscha Sr. Gertrud Meller Sr. Alice Meyer Sr. Margrit Möhl Sr. Hedwig Pauli Sr. Liseli Zürcher Arbeitsintegration Schweiz Region Bern Mitglied Vorstand Inés Roethlisberger Berner Bildungszentrum Pflege AG Verwaltungsrat Christiane Gaudy Diakoniewerk Friedenswarte/Bad Ems Kuratorium Sr. Lydia Schranz Evangelisch-reformierter Synodalverband Bern-Jura-Solothurn Kirchensynode Sr. Lydia Schranz Haus für Pflege Bern Stiftungsrat Peter Friedli Palliative.ch Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung EAPC European Association for Palliative Care SGH Schweizerische Gesellschaf für Hämatologie FMH Foederatio Medicorum Helveticorum FAMH Foederatio Analyticorium Medicinalium Helveticorum Ärztegesellschaft des Kantons Bern LÄKBW Landärztekammer Baden-Württenberg AMB Associação Brasileira de Medicina Dr. med. Marcelo Caballero Palliativ-Netzwerk Kanton Bern Delegierte Regula Trachsler Schweizerische Evangelische Allianz Sektion Bern Sr. Christina Kunkler Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund (SEK) > Abgeordnetenversammlung Delegierte Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Sr. Lydia Schranz > Diakoniekonferenz Delegierte Konferenz Schweizerischer Diakonissenhäuser Pfrn Brigitte Becker Linder Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik- Ingenieuren (SWKI) Vorstand, Delegierter für Aus- und Weiterbildung Christian Walther Mit Hirslanden Bern, den Ärztinnen und Ärzten, die ihre Praxis in Liegenschaften der Stiftung Diaconis führen, sowie den Universitären Psychiatrischen Diensten, Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, sind wir über das Mietverhältnis hinaus freundschaftlich verbunden. 22

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