Jetzt steh ich dazu! Liebe Mitchristen in der PG Altenstadt,

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2 Inhalt Leitartikel 3 Neues aus der Pfarreiengemeinschaft 4 Alpenländisches Passionssingen 6 Jubiläumskonzert Singgemeinschaft S soien 7 Konterte in der Basilika 8 Hilfe leisten - Hoffnung spenden 10 Die neu gewählten Pfarrgemeinderäte 11 Jugendgottesdienste 16 Familiengottesdienste 19 Kinderkirche 20 Unsere Kommunionkinder 22 Trauernde 26 Nachruf Daniela Reich 28 Feier der Ehejubilare 29 Sternsinger Mittelteil: Gottesdienste 41 Skilager - auf der Suche nach Schnee 36 Altenstadt 37 Schwabbruck 53 Hohenfurch 42 Schwabniederhofen 56 Sachsenried 47 Schwabsoien 61 Gesichter einer (Pfarreien-)Gemeinschaft 64 Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarramt Altenstadt Redaktion: Bernhard Schöner und Team Titelbild: Deckengemälde Pfarrkirche Schwabbruck Foto: Siegfried Beyrer, Graphik: Spang-Oberhofer Auflage: Stück Der Pfarrbrief wird kostenlos verteilt. Druck: Senser, Augsburg Nächste Ausgabe: Juli 2014 Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel sinnwahrend zu kürzen und zu überarbeiten. 2

3 Jetzt steh ich dazu! Liebe Mitchristen in der PG Altenstadt, am Beginn der Fastenzeit haben die meisten von uns mit Interesse den Prozess gegen Uli Hoeneß verfolgt. Dazu gibt es ja viele verschiedene Meinungen, aber am Ende hatte ich Respekt vor Uli Hoeneß. Bestimmt hätte er das Urteil anfechten und die Sache noch weiter hinauszögern können, aber am Ende hat er auf Revision verzichtet und das Urteil akzeptiert. Das fand ich stark. Da steht einer zu seinem Fehlverhalten und trägt die Folgen - das ist der Weg zur Versöhnung und zurück in die Gemeinschaft. Genau darum geht es auch in der Fastenzeit. Indem wir auf besondere Speisen, Genussmittel oder anderes Liebgewordene verzichten, dokumentieren wir: Ich bin meinen Mitmenschen und Gott in der Vergangenheit etwas schuldig geblieben. Ich bin hinter Liebe, die ich als Christ eigentlich leben und schenken soll, zurückgeblieben und das tut mir leid. Darum verzichte ich jetzt und möchte mich in Zukunft bessern. Diese Aufrichtigkeit anderen und mir selbst gegenüber ist der erste Schritt zur Besserung und sie findet ihren Höhepunkt in der Beichte, zu der wir vor Ostern besonders eingeladen sind und in der ein Mensch ganz ausdrücklich zu sich und zu seiner Schuld steht. Das Wunderbare dabei: Nur darauf kommt es Gott an. Nicht auf Strafe, nicht auf Vergeltung, nur darauf, dass wir zu uns und unserem Handeln stehen und wieder seine Nähe suchen. Eigentlich ist alles schon vergeben und vergessen. Jesus hat unsere Schuld am Kreuz getragen. Er hat uns schon erlöst. Wir müssen nur noch kommen und uns in die Vergebung hineinstellen, uns wieder zu Gott stellen. Steh zu dir! Ich steh auch zu dir! Was für ein wunderbares Angebot, das Gott uns macht. 3

4 In diesem Sinne lade ich Sie alle besonders ein, die vielen Angebote der Fasten- und Osterzeit - auch die Beichtangebote - in unserer PG wahrzunehmen und besonders die Heiligen Tage - Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern - mitzufeiern. Sie lassen uns eintauchen in das Geheimnis der Liebe Gottes! ihr Pfarrer Neues aus der PG Gottesdienstzeiten in Sachsenried Vor einiger Zeit haben die Sachsenrieder über die günstigste Zeit für die Werktagsmesse während der Winterzeit abgestimmt. Zur Wahl standen dabei 8.00, und Uhr. Für eine Morgenmesse gab es kaum Interessenten, und fast gleich viele Stimmen gingen für und Uhr ein. Daher findet die Werktagsmesse jetzt während der Winterzeit im Wechsel statt, einmal um und einmal um Uhr. In der Sommerzeit sind die Messen wie gewohnt immer um Uhr und auch bei außergewöhnlichen Anlässen, bei denen zu erwarten ist, dass auch berufstätige Gläubige kommen möchten, wird die Messe um Uhr gefeiert. Neues Pfarrbüro Die Umbauarbeiten am Pfarrhaus in Altenstadt sind fast abgeschlossen und es gibt einen Termin für den Umzug: Am 28./29. April bleibt das Pfarrbüro geschlossen. An diesen Tagen findet der Umzug statt. Ab dem 30. April befindet sich das Pfarrbüro wieder am alten Ort in der St.-Michael-Straße 4. Natürlich muss auch das Telefon umgestellt werden. Falls es dabei Schwierigkeiten gibt und das Pfarrbüro telefonisch nicht erreicht werden kann, erreichen Sie Pfarrer Klein unter der Nummer

5 Nach Ostern wird es auch einen Tag der offenen Tür geben, an dem die neuen Räume besichtig werden können und über Kosten und Verlauf der Arbeiten informiert wird. Den Termin für den Tag der offenen Tür geben wir rechtzeitig im Gottesdienstanzeiger bekannt. Öffnungszeiten im Pfarrbüro Mit dem Umzug des Pfarrbüros wird es auch neue Öffnungszeiten geben. Das Pfarrbüro ist jetzt jeweils erst um 10 Uhr geöffnet. Also: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Das liegt daran, dass die Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro viele Aufgaben erfüllen und im Augenblick nur mit Überstunden über die Runden kommen können. beim Friedhofweg wird gepflastert Die letzten Arbeiten am Pfarrhof: Der Parkplatz Dringend brauchen sie deswegen Zeiten, in denen es keinen Parteienverkehr gibt und sie ungestört arbeiten können. Ich bitte Sie deswegen, die Öffnungszeiten zu respektieren und sich nicht zu ärgern, wenn das Pfarrbüro geschlossen ist, obwohl das Auto einer Sekretärin vor der Tür steht. Nach Ostern wird es auch einen Tag der offenen Tür geben, an dem die neuen Räume besichtig werden können und über Kosten und Verlauf der Arbeiten informiert wird. Den Termin für den Tag der offenen Tür geben wir rechtzeitig im Gottesdienstanzeiger bekannt. 5

6 Alpenländisches Passionssingen Der Förderverein Freunde der Romanischen Basilika St. Michael Altenstadt e.v. veranstaltet am Sonntag, 6. April, um 17 Uhr ein Alpenländisches Passionssingen in der Basilika St. Michael in Altenstadt. Der sehr gute Besuch und die positive Kritik zu den Passionssingen der letzten Jahre sind Verpflichtung und Auftrag, auch 2014 wieder ein Passionssingen auszurichten. Die romanische Basilika vermittelt durch ihre Schlichtheit und Ausgestaltung mit der Kreuzigungsgruppe in einzigartiger Weise den Rahmen für Musik in der Passionszeit. Folgende Sängerinnen, Sänger und Musikanten werden in diesem Jahr dabei sein: die Geschwister Ertl, ein Frauen-Dreigesang aus Lenggries; der SOGsang, ein Vokalquartett aus Schongau; die Zithermusik Lautenbacher aus Altenstadt; das Bläserquartett Edelholz aus dem Lechrain und die Schongauer Weisenbläser. Besinnliche Texte wird Johannes Hitzelberger, Moderator beim Bayerischen Rundfunk, zu Gehör bringen. Dieses Konzert soll mit dazu beitragen, die Finanzierung der Instandhaltung und Ausgestaltung der Basilika zu unterstützen. Für die Darbietung verlangt der Veranstalter keinen Eintritt, ist jedoch für jede finanzielle Spende dankbar. Der Förderverein freut sich mit den Besuchern aus nah und fern auf diesen Nachmittag. jj Heuer wieder mit dabei: die Geschwister Ertl aus Lenggries. 6

7 Jubiläumskonzert der Singgemeinschaft Schwabsoien zum 60jährigen Bestehen Die Singgemeinschaft Schwabsoien entstand vor 60 Jahren aus dem Zusammenschluss einer Landjugendsinggruppe und einer Anzahl von Sängern, die sich bereits in der Vorkriegszeit zu einer Gesangsgruppe zusammengefunden hatten. Erster Dirigent war Wilhelm Keller. Er leitete den Chor über 50 Jahre lang und war maßgebend verantwortlich für die Entwicklung zu einem renommierten Klangkörper. Nachfolger wurde Josef Kirchhofer, der mit großem Engagement und Können die Erfolgsspur weiterführte. Der Schwerpunkt des Chorschaffens liegt bei den im regelmäßigen Turnus veranstalteten Frühjahrskonzerten, die sich beim Publikum aus nah und fern immer großer Beliebtheit erfreuen. Auch das geistige Liedgut wird für zahlreiche Auftritte in unseren schönen Kirchen gepflegt. Eine Abwechslung im Chorleben bilden Sängerfahrten und Chortreffen im In- und Ausland. Absoluter Höhepunkt war eine Romreise, wo der Chor die große Papstaudienz auf dem Petersplatz gesanglich umrahmen durfte. Die organisatorische Leitung lag über 40 Jahre in den bewährten Händen von Ekkehard Starker und wird jetzt von Fridolin Zwick als Vorstand fortgeführt. Am um Uhr findet in der Basilika in Altenstadt ein Jubiläumskonzert zum 60jährigen Bestehen der Singgemeinschaft statt. Hierzu lädt die Singgemeinschaft Schwabsoien herzlich ein. Fridolin Zwick 7

8 Konzerte in der Basilika Gregorianischer Choral: Der Ursprung der Kirchenmusik Das Konzert mit dem Ensemble Quintenzirkel in der Fastenzeit bildete heuer den Auftakt zum Reigen der musikalischen Darbietungen in der Basilika zu Altenstadt. Als Ursprung der christlich-abendländischen Kirchenmusik gilt der gregorianische Choral, der aus dem Mittelalter stammt und einstimmig sowie unbegleitet in lateinischer Sprache gesungen wird. Mit einem solchen Choral, dem "Invocabit me", eröffneten die vier Männer vom Ensemble Quintenzirkel das Konzert mit geistlicher Vokalmusik zur Fastenzeit. Für den gregorianischen Choral stellten sich Sebastian Fischer, Markus Plischke, Constantin und Dominik Wolff hinten im Kirchenschiff auf, ehe sie nach den Begrüßungsworten von Pfarrer Karl Klein vorne in der Apsis zahlreiche Werke quer durch die Jahrhunderte zu Gehör brachten. Das Repertoire reichte vom bedeutenden italienischen Komponisten Giovanni Palestrina über Michael Haydn bis zum "De profundis" des zeitgenössischen Komponisten Piotr Janczak (geboren 1974). Die 50 Besucher des gut einstündigen Kirchenkonzerts spendeten zum Abschluss reichlich Beifall für die Darbietungen des Vokalensembles, das 2001 gegründet wurde und dessen Sänger ihre musikalische Ausbildung bei den Augsburger Domsingknaben erhielten. Eine CD von ihnen, nämlich die mit Motetten und Liedern zur Weihnachtszeit, war vor mehreren Jahren in der Basilika Altenstadt aufgenommen worden. jj 8

9 Die vier Sänger vom Ensemble Quintenzirkel beim Konzert in Altenstadt. Jj Weitere Konzerte in der Basilika Altenstadt : 6. April, Uhr Alpenländisches Passionssingen 8. Juni, Uhr Musica sacra international - Konzert mit 3 Chören 9. Juni, 9.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst (Musica Sacra) 22. Juni, Uhr Alphorn trifft Klassik (R. Bartesch Orchester) , 27.7., 3.8., 10.8., jeweils Uhr Orgelmatinee Freunde der romanischen Basilika 14. September, Uhr Nacht-Wandler-Abendgesänge Ensemble Entzücklika Oktober - Konzert von Kirchenchor und Blaskapelle, Altenstadt 30. November, Uhr Musik zum Advent im Rahmen von Musik im Pfaffenwinkel mit Gesangs- und Instrumentalgruppen und dem Gemischten Chor im Pfaffenwinkel Dezember, Uhr Musik im Advent Leitung : Ulrike Kagermeier-Cesak 20. Dezember, Uhr Carl-Orff-Chor und Familienmusik Althaus Aktuelles stets auf 9

10 Hilfe leisten Hoffnung spenden Palmsonntagskollekte am 13. April 2014 für die Christen im Heiligen Land. An Palmsonntag können die Christen in Deutschland ihrer Solidarität mit den Menschen im Heiligen Land Ausdruck verleihen und ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit geben. An den Ursprungsstätten unseres Glaubens leben viele Mitchristen unter schwierigen Bedingungen: Vor allem in Syrien und im Irak sehen die Menschen sich Krieg, Zerstörung und Verfolgung gegenüber. Täglich fliehen mehrere Tausend Flüchtlinge aus ihrer Heimat und müssen alles zurücklassen. Die deutschen Bischöfe bitten in ihrem Aufruf um Solidarität mit den Christen im Nahen Osten, damit das Heilige Land nicht zum Museum des Christentums wird, sondern ein Ort des lebendigen Zeugnisses bleibt [ ]. Auch Papst Franziskus möchte mit seiner für Mai 2014 geplanten Reise ins Heilige Land ein wichtiges Zeichen der Ermutigung und der Hoffnung setzen. Der diesjährige Leitgedanke zur Palmsonntagskollekte Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land soll uns deutlich machen, dass es der gemeinsamen Anstrengung aller Gläubigen bedarf, um konkrete Hilfe zur Unterstützung und Sicherung christlichen Lebens leisten zu können. Die Kirche im Heiligen Land benötigt unsere Hilfe, damit sie ihren Dienst an den Menschen erfüllen kann. Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der Verantwortung aller Christen für das Heilige Land, das auch für uns Heimat ist. Mit einer großzügigen Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt. Helfen Sie mit! Weitere Infos finden Sie unter 10

11 Die neu gewählten Pfarrgemeinderäte Am wurden in allen Pfarreien unserer Pfarreiengemeinschaft die Pfarrgemeinderäte gewählt. Erfreulich, dass sich in allen Orten genügend Kandidaten bereit erklärt haben. Die Pfarrgemeinderäte gestalten das kirchliche Leben vor Ort mit und unterstützen die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter. In naher Zukunft trifft sich der Pastoralrat. Dieses Gremium setzt sich aus je 2 Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte und den Priestern sowie dem Gemeindereferenten zusammen. Dort werden Entscheidungen gefällt, die die gesamte PG betreffen. Allen neugewählten, den nichtgewählten Kandidaten und allen ausscheidenden Pfarrgemeinderäten ein herzliches Vergelt s Gott! für ihre Bereitschaft zum Dienst in unseren Pfarrgemeinden! Altenstadt Im Foto das Pfarrgemeinderats-Gremium. Links von vorn Marianne Anderle (Vorsitzende), Stefanie Schleich, Hedwig Bertl, Bernadette Reich, Tobias Stegherr und Margret Ziob. Rechts von vorn Gabi Langer, Doris Kögl, Lisa Strommer, Brigitte Thoma, Uschi Hüttinger, Jörg Münsterer (rechts) und Jonas Reich. Es fehlt Stefan Lang. jj 11

12 Hohenfurch hinten v.l: Karoline Alesch, Lorenz Huber, Sabine Maier, Matthias Zeidlmaier, Fritz Kaletta, Christian Taufratshofer vorne v.l.: Michaela Knoll, Christine Grünewald (1. Vors.), Pfarrer Karl Klein, Melanie Wöhnl, Petra Braunegger, nicht im Bild: Alexander Thoma Sachsenried vorne v. l.: Claudia Dolp, Carmen Brehm, Claudia Kirchmayr hinten v. l.: Veronika Pörnbacher, Tanja Klinkhammer, Birgit Hindelang 12

13 Schwabbruck v.l.: Markus Depeweg (1. Vors.), Gerlinde Köhler, Maria Berchtold, Maria Meichelböck, Birgitta Siegl, Maren Rogg, Manfred Lochbihler, Irmgard Simmelbauer, Kerstin Rößle Schwabniederhofen vorne v. l.: Kerstin Vosta, Rita Jung, Alexandra Jäger, Anita Vosta (1. Vorsitzende), Christiane Schmitt, Claudia Stengle; hinten v.l.: Jürgen Gistl, Manfred Lang, Lukas Strobl, Heidi Meindl. (Nicht auf dem Foto: Tobias Herz) 13

14 Schwabsoien Von links nach rechts: Petra Bussewitz (1. Vorsitzende), Anni Bolch, Birgit Maier, Andrea Starker (Schriftführerin), Susanne Bussewitz, Annemarie Holzmann, Brigitte Höfle Nicht auf dem Bild: Andrea Sepp (2. Vorsitzende) 14

15 Neue Kollektion vorgestellt Bei einem Gottesdienst am Faschingssonntag haben die Altenstadter Minis zusammen mit Pfarrer Beyrer kürzlich eine neue Kollektion liturgischer Gewänder vorgestellt. Man beachte besonders den neu kreierten Kopfschmuck, die farbenfrohe Zusammenstellung der Ministrantenröcke und den aussagekräftigen Finger des Zelebranten. Der neugewählte Pfarrgemeinderat befasst sich bereits damit, wie diese Ideen ausgebaut und umgesetzt werden können. Kreative und innovative Ideen nimmt die Redaktion des Pfarrbriefs gerne entgegen. 15

16 Jugendgottesdienste in unserer Pfarreiengemeinschaft Am Samstag, , feierten wir in Sachsenried den Jugendgottesdienst mit dem Thema Sünde Vergebung. Vocalis Martini, unser Chor, umrahmte musikalisch die Messe. Als give-away teilte das Vorbereitungsteam kleine Gebetsrollen aus. Im Anschluss daran fanden sich zahlreiche Besucher im Gemeindezentrum bei pikanten Muffins und Getränken zum gemütlichen Beisammensein ein. Der Erlös freiwilliger Spenden von 95,90 wurde dem Crescentiakloster Kaufbeuren zur Armenspeisung überreicht. Vergelt s Gott hierfür. Magdalena Reich 16

17 Aufbruch mit Folgen?! So lautete das Motto unseres Jugendgottesdienstes am in Schwabsoien und dieser wurde seinem Thema gerecht. Die Jugendlichen kamen von überall aus der Pfarreiengemeinschaft,aber auch von weiter weg. Musikalisch umrahmt wurde der Jugendgottesdienst von der Stubenmusik aus Schwabbruck. Der erste Aufbruch, unsere frisch eingerüstete Kirche, gab diesem Abend eine eigene Stimmung und Atmosphäre; wie unser Herr Pfarrer sagte unsere Kirche symbolisiert die Fastenzeit Wir durften ein Zeugnis hören, was heut zu Tage gar nicht selbstverständlich ist. Ekkehard Starker erzählte uns von einem Aufbruch in seinem Leben, nämlich der Vertreibung aus seiner Heimat nach dem zweiten Weltkrieg. Man hatte dabei das Gefühl, selbst in diesem Aufbruch zu stecken und ihn gerade live zu erleben. Wir wurden von Pfarrer Klein ermutigt, unserer eigenen Berufung zu folgen und auf Gott zu vertrauen, dass unser Weg nicht nur uns dient, sondern dem Nächsten und Gott. Ein Zitat vom Ekkehard Starker: Meine wahren Freunde habe ich nicht im Wirtshaus kennen gelernt, sondern auf dem Kirchplatz nach der Kirche. Dies hat sich bewahrheitet, denn als wir in den Pfarrhof aufgebrochen sind, durften wir Freunden bzw. neuen Freunden begegnen. Das war ein Aufbruch mit Folgen?! 17 Johannes Höfle

18 Gemeindereferent Bernhard Schöner, Tel Facebook: PG Altenstadt Fr, , Uhr Basilika Altenstadt Jugendkreuzweg Jener Mensch Gott Jugendgottesdienste Einmal im Monat feiern, beten, Leute treffen jeweils in der Kirche - anschließend Jugendtreff Sa, , Uhr - in Schwabbruck Sa, , Uhr - in Schwabniederhofen Sa, Wieswallfahrt Sa, , Uhr - in Hohenfurch Sa, , Uhr - in Sachsenried August - Schwabsoien Sa, , Uhr - in Altenstadt 18

19 Familiengottesdienste 2014 wir laden herzlich zu den Familiengottesdiensten in unserer Pfarreiengemeinschaft ein! Gemeinsam mit der Familie den Sonntag feiern, den Kinderchor hören und mitsingen, andere Familien treffen. Regelmäßig in den Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft Sonntag, , Uhr Schwabniederhofen Gründonnerstag, , Agape, S niederhofen Ostermontag, , 9.45 Uhr Hohenfurch Sonntag, , Uhr Hohenfurch Sonntag, , 9.45 Uhr Altenstadt anschließend Pfarrfest 19

20 Kinder brauchen Seelenproviant Unter diesem Motto stand eine Fortbildung am im Pfarrsaal Altenstadt. 24 Frauen unserer Pfarreiengemeinschaft holten sich Anregungen zur Gestaltung der Kinderkirche und tankten auch selbst Seelenproviant für ihren wichtigen Dienst. In seiner einfühlsamen und anschaulichen Art gestaltete Gemeindereferent Georg Batzer diesen Vormittag und erntete viel Dank für seine Schätze, die er weitergab. Bernhard Schöner 20

21 Die Kinderkirche richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenalter und den Klassen 1-2. Die Eltern feiern mit oder besuchen parallel den Gottesdienst in der Kirche. Die Kinder beteiligen sich aktiv durch Singen, Spielen und Basteln. Orte: Altenstadt, Basilika (Alt) Hohenfurch, Pfarrheim (Hoh) Schwabbruck, Pfarrhof (Sb) Schwabsoien, Pfarrhof (Soi) Sachsenried, Gemeindezentrum (Sr) April 2014 So, , 9.45 Sb So, , Alt Karfreitag, , Kinderkreuzweg Sb, Sr, Soi, Alt, Sa, , Alt hl. Grab So, , 9.45 Soi Mai 2014 Fr, , Hoh So, , Sb So, , Alt So, , 9.45 Soi Juni 2014 So, , Sr So, , 9.45 Soi Sa, , Sb So, , Alt Juli 2014 So, , Soi So, , Sb So, , Alt So, , 9.45 Soi Bitte auch die aktuellen Hinweise im Kirchenanzeiger und in der Zeitung beachten! 21

22 Unsere Kommunionkinder Seit November letzten Jahres bereiten sich unsere Kommunionkinder auf den erstmaligen Empfang des Leibes Christis vor. Mit viel Engagement gestalten die Kommunionmütter die Gruppenstunden vor. Bei den Weggottesdiensten werden die Kinder in die Geheimnisse unseres Glaubens eingeführt. Jetzt ist es bald soweit! Dank des Einsatzes unserer Priester und der Bereitschaft vieler Ehrenamtlicher kann in jeder Pfarrei die Erstkommunion gefeiert werden. Feier der Erstkommunion: So, , 9.00 Uhr Schwabbruck; Uhr Sachsenried So, , 9.45 Uhr Altenstadt; Uhr Schwabsoien So, , 9.00 Uhr Schwabniederhofen;11.00 Uhr Hohenfurch Die Kommunionkinder aus Sachsenried mit Pfarrer Karl Klein Niklas Preisinger, Lukas Hindelang, Paul Brehm, Tim Negele 22

23 Die Kommunionkinder aus Schwabsoien hinten v. l.: David Bussewitz, Magdalena Knappich, Leni Hartmann, Vanessa Sulzenbacher, Georg Starker vorne v. l.: Maxi Dietz, Selina Niegel, Ricarda Weber, Giuliano Quattrocchi Die Kommunionkinder aus Schwabniederhofen hinten v.l.: Pius Schmitt, Niklas Helmer, Valentin Kees, Ioannis Papamichail; vorne v.l.: Emilia Hark, Anna Schleich 23

24 Die Kommunionkinder aus Schwabbruck hinten v.l.: Jakob Strommer, Lara Rößle, Fabian Sebralla, Andrea Rößle, David Waibel; vorne v. l.: Lara Gilbrecht, Selina Seelos, Angelina Huber, Evelyne Kuisel Die Kommunionkinder aus Hohenfurch hinten v. l.: Niklas Egger, Hannah Tremer, Johanna Lorenz, Tobias Fiedler, Lena Lankes, Xaver Schmid vorne v. l.: Franziska Bernert, Jonas Kothmayr, Jannik Belz, Lukas Blauensteiner 24

25 Die Kommunionkinder aus Altenstadt hinten v. l: Amelie Endhart,Hanna Thoma, Magdalena Herz, Veronika Reich, Ann-Kathrin Scheraus, Helena Esper, Paula Schindele vorne v. l.: Vincent Landes, Felix Strommer, Marcus Hampel, Lukas Socher, Alex Man, Dominik Reich, Magnus Bayer beim Weggottesdienst in Sachsenried, zusammen mit Pfarrer Klein und Gemeindereferent Bernhard Schöner 25

26 Trauernde begleiten Sehr unterschiedlich sind die Reaktionen, wenn in der Familie oder im Freundeskreis jemand stirbt. Die Trauer ist ein wichtiger Prozess, um wieder ins Leben zurückzufinden. Wichtig ist es dabei, den Trauernden in seiner individuellen Art der Trauer ernst zu nehmen und ihn dabei nicht allein zu lassen. Hilfreich ist es, miteinander über Gefühle, Sorgen und Vorstellungen bezüglich des Verstorbenen zu sprechen. Nicht ganz leicht ist es, einerseits die passende Nähe zu finden und andererseits die nötige Distanz zu wahren. Es ist ein Segen, dass wir bei uns die Rituale pflegen, die bei der Trauerarbeit helfen: Aussegnung, Beerdigung, Kondolenzkarten, Grabpflege etc. Seit etwa einem Jahr haben es sich Ehrenamtliche in unserer PG zur Aufgabe gemacht, Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen zu besuchen. Dies ist ein wichtiger Dienst, der die Arbeit unserer Priester sinnvoll ergänzt. Bei diesem Dienst werden die Ehrenamtlichen geschult und regelmäßig begleitet. Wir sind dankbar, dass es Menschen gibt, die sich auf diese Aufgabe einlassen und sie mit ihrer persönlichen Art erfüllen und wertvoll machen. Fortbildung für Trauerbegleiter mit Renate Ilg 26

27 Andacht für Trauernde Gut besucht war Ende März eine Andacht für Trauernde in der Basilika Altenstadt. Die gemeinsame Erinnerung an die Verstorbenen und das Gebet mit Menschen, die ein ähnliches Schicksal erfahren haben, waren hilfreich, um mit der Trauerarbeit einen Schritt weiterzukommen. Bei dem anschließenden Beisammensein im Pfarrsaal konnten alte Kontakte aufgefrischt und neue geknüpft werden. Bernhard Schöner 27

28 Nachruf Daniela Reich Unfassbar war am Morgen des 25. Februar für uns alle die Nachricht des plötzlichen Todes von Daniela Reich. Die Pfarrei war für sie neben und mit ihrer Familie ihr Lebensmittelpunkt. Sie hinterlässt ihren Ehemann und 3 Kinder. Im Glauben geprägt, war Daniela bereits als Jugendliche bei den Jugendreisen mit Pfarrer Alois Linder dabei. Sie hat sich schon früh als Dekanatsjugendleiterin für den Glauben und dessen Weitergabe eingesetzt, wie sie es auch im Kinderkirchenteam, bei der Kommunion- und Firmvorbereitung tat. Im Kindergarten und in der Grundschule war Daniela Elternbeirats-Vorsitzende über viele Jahre hinweg. Bei ihrem aktiven Tun konnte man immer wieder ihre Kreativität und ihre Leidenschaft zum Basteln bewundern. Daniela war eine begeisterte Leserin, sie hat es beim Aufbau der Bücherei der Gemeinde und in ihrem aktiven Mittun im Büchereiteam bewiesen. Ihre Verdienste können hier nur unvollständig wiedergegeben werden. Was uns in Erinnerung bleibt, ist ihre ehrliche Art, ihr kritischer Geist und ihr tiefer Glaube. Die Zuversicht, dass ihr Leben jetzt bei Gott vollendet ist, geben uns Hoffnung über die schwere Zeit der Trauer hinaus. Mit unseren Gedanken und Bitten um Kraft und Trost sind wir vor allem bei ihren Kindern und ihrem Ehemann. (Annette Reich und Bernhard Schöner) 28

29 Feier der Ehejubilare Aus organisatorischen Gründen fand diesmal die Feier der Ehejubilare der Pfarreiengemeinschaft im November letzten Jahres nicht wie gewohnt in Altenstadt, sondern im Pfarrheim in Hohenfurch statt. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst fanden sich 17 Jubelpaare im festlich geschmückten Pfarrheim ein, wo sie von Hr. Pfarrer Klein herzlich begrüßt wurden. Sie durften sich bei warmem Leberkäs, Kartoffelsalat und Brezen sowie Bier und Wein verwöhnen lassen und konnten den Alltag ein paar Stunden vergessen. In einer Vorstellungs- und Kennenlernrunde erzählten die teils 25, 50 und 60 Jahre verheirateten Paare so manch lustige Geschichte (wie und wo sie sich kennen gelernt haben) und trugen so maßgeblich zur Erheiterung des Abends bei. Insgesamt war es ein sehr schöner Abend, sowohl für die Ehejubilare, als auch für Hr. Pfarrer Klein und die vier Service-Damen vom PGR-Hohenfurch. Christine Grünewald PGR-Vorsitzende 29

30 Sternsinger 2014 Unser Kindergarten in Tansania eingeweiht Eine riesige Freude für die Kinder! Endlich können sie den neuen Kindergarten beziehen. Mit Hilfe der Spenden der Sternsingeraktion 2013 und 2014 aus unserer PG konnte der Kindergarten der Pfarrei Bugene im Februar eingeweiht werden. Im Namen der Kinder bedankt sich Father Edourd herzlich für diese großartige Aktion. Vom ersten Grundstein bis zur Fertigstellung dauerte es nur gut ein halbes Jahr! Wir freuen uns mit den Kindern und geben ein herzliches Asante sana (Dankeschön) an unsere fleißigen Sternsinger und die vielen Spender weiter. (Bernhard Schöner) Eindrücke von der Einweihung des Kindergartens am mit dem Bischof und Father Edourd. 30

31 Asante sana Danke!... und ermöglicht haben all das unsere Sternsinger aus: Schwabbruck 31

32 Schwabniederhofen Schwabsoien Hohenfurch 32

33 Altenstadt Sachsenried 33

34 Gottesdiensttermine Palmsonntag bis Ostern Samstag, Samstag der 5. Fastenwoche Altenstadt 16:30 Uhr Rosenkranz Schwabsoien 17:00 Uhr Rosenkranz Sachsenried 19:00 Uhr Palmweihe und Prozession Festgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit (Pfr. Klein) Sonntag, PALMSONNTAG Altenstadt 9:45 Uhr Palmweihe am Kindergarten, Prozes sion zur Kirche - Festgottesdienst 17:00 Uhr Fatima-Rosenkranz i. d. Marienkapelle 19:00 Uhr Vesper Schwabbruck 11:00 Uhr Palmweihe am Feuerwehrhaus, Pro zession zur Kirche - Festgottesdienst 16:30 Uhr Fatima-Rosenkranz Schwabniederhofen 8:15 Uhr Palmweihe am Leichenhaus - Prozes sion zur Kirche - Festgottesdienst 19:30 Uhr Fatima-Rosenkranz Hohenfurch 9:00 Uhr Palmweihe am Pfarrhaus, Prozession zur Kirche - Festgottesdienst 19:30 Uhr Fatima-Rosenkranz Schwabsoien 9:45 Uhr Palmweihe an der Schule - Prozession zur Kirche - Festgottesdienst 17:00 Uhr Fatima-Rosenkranz Dienstag, Dienstag der Karwoche Altenstadt 8:15 Uhr Laudes (Morgenlob) Schwabsoien 18:00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Klein u. Pfr. Beyrer) Mittwoch, Mittwoch der Karwoche Altenstadt 18:00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Klein u. Pfr. Beyrer) Hohenfurch 16:00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Klein u. Prälat Frieß) Donnerstag, Gründonnerstag Altenstadt 17:00 Uhr Rosenkranz 20:00 Uhr Feier des letzten Abendmahles des Herrn mit Fußwaschung Schwabniederhofen 16:00 Uhr Agape mit Kindern 34

35 Hohenfurch 19:30 Uhr Feier des letzten Abendmahles des Herrn Schwabsoien 19:30 Uhr Feier des letzten Abendmahles des Herrn Freitag, KARFREITAG Altenstadt 8:30 Uhr Evangelischer Gottesdienst 10:30 Uhr Kreuzweg 11:30 Uhr Kinderkreuzweg / Kinderfastenopfer 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Schwabbruck 10:00 Uhr Kinderkreuzweg / Kinderfastenopfer 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Schwabniederhofen 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Hohenfurch 10:00 Uhr Kreuzweg 13:00 Uhr Karfreitagsliturgie Schwabsoien 10:00 Uhr Kreuzweg 11:00 Uhr Kinderkreuzweg 13:00 Uhr Karfreitagsliturgie Sachsenried 10:00 Uhr Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Samstag, Karsamstag Altenstadt 11:00 Uhr Besuch der Kinder am hl. Grab Schwabbruck 20:30 Uhr Feier der Osternacht - Exultet Schwabniederhofen 20:30 Uhr Feier der Osternacht - Exultet Schwabsoien 20:30 Uhr Feier der Osternacht - Exultet Sachsenried 20:30 Uhr Feier der Osternacht - Exultet Sonntag, HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Altenstadt 5:00 Uhr Feier der Osternacht - Exultet 9:45 Uhr Festgottesdienst 19:00 Uhr Feierliche Vesper Schwabbruck 9:15 Uhr Festgottesdienst Schwabniederhofen 9:45 Uhr Festgottesdienst Hohenfurch 5:00 Uhr Feier der Osternacht - Exultet Schwabsoien 11:00 Uhr Festgottesdienst Montag, OSTERMONTAG Altenstadt 9:45 Uhr Pfarrgottesdienst Hohenfurch 9:45 Uhr Familiengottesdienst bei schönem Wetter: 14:30 Uhr Emmausgang, Treffpunkt Kirche Sachsenried 9:45 Uhr Festgottesdienst 35

36 Skilager auf der Suche nach Schnee Viel Spaß hatten die Jugendlichen unserer PG zusammen mit denen aus der Pfarrei Verklärung Christi Schongau beim Skilager in Sulzberg. Neben Skifahren auf der Suche nach Schnee sind wir in Balderschwang gelandet war die Gemeinschaft unter Gleichgesinnten eine gute Erfahrung. Traditionelles Funkenfeuer in Sulzberg Abwechslungsreich und unterhaltsam: Am Abend in der Hütte Abschlussgottesdienst im Freien bei frühlingshaftem Wetter 36

37 Aus dem Kindergarten... Schulwegtraining: Unsere Vorschulkinder fahren mit dem Zug von Schongau nach Peißenberg zum Verkehrsübungsplatz. Dort werden sie mit theoretischem und praktischem Wissen auf den Schulweg vorbereitet. Beim Elternabend Hallo Mama, hallo Papa, willst Du wissen, was ich mache?, wurde der Tagesablauf mit all seinen Spielmöglichkeiten und Förderangeboten in einem selbst erstellten kleinen Dokumentationsfilm präsentiert. Beim Seniorenfasching sorgten unsere Vorschul- und Waldkinder, als Löwen, Affen und Papageien verkleidet, für große Begeisterung. Am Lumpigen Donnerstag herrschte im Kindergarten wieder ein buntes und fröhliches Faschingstreiben. Knaxiade, die große Kindergarten-Olympiade für unsere Vorschulkinder findet auch in diesem Jahr wieder statt. 37

38 Nachrichten aus dem Missionskreis Altenstadt 42 Sternsinger waren auch heuer am 6. Januar mit Eifer und Ausdauer unterwegs, um ihre Segenswünsche möglichst vielen Menschen zu überbringen. Sie wurden meist freundlich empfangen und großzügig mit Spenden bedacht. Allein aus unserer Pfarrei in Altenstadt konnten ca an das Kindermissionswerk überwiesen werden. Drei Missionsstationen, mit denen wir seit vielen Jahren in Verbindung stehen, nämlich Sr. Marimirta (Paraguay), Sr. Ingeborg (Indonesien) und Sr. Xaveria (Jerusalem) werden direkt mit diesen Spenden aus Altenstadt unterstützt. Voraussetzung dafür ist ein schriftlicher Antrag beim Missionswerk mit dem Nachweis, dass spezielle Einrichtungen für Kinder (Heime, Kindergärten, Schulen etc.) betrieben werden. Für unsere Schwestern bedeutet das eine große Hilfe. Sr. Ursula (li.) und Sr. Concy (re.) besuchen eine junge Frau in ihrer einfachen Behausung (oben) 38

39 Sr. Hildegard (Haus Emmaus, Westbank), Sr. Ursula (Amman, Jordanien) und Sr. Timótea (Portugal, Angola) fallen leider nicht unter diese Förderung, da sie überwiegend Projekte für Erwachsene betreiben. Sie wollen wir durch den Verkauf unserer selbstgestalteten Osterkerzen und dem Erlös beim Pfarrfest (Waffelverkauf) finanziell unterstützen. Wir vom Missionskreis würden uns freuen und wären dankbar, wenn wir auch in Zukunft Rückhalt und finanzielle Hilfe für unsere Schwestern in der Mission erfahren dürfen. Der Osterkerzenverkauf ist am Samstag, den 12. April, beim Vorabendgottesdienst und am Palmsonntag,den 13. April, vor und nach dem Festgottesdienst. Schon jetzt ein herzliches Vergelt s Gott an alle Spender! Für den Missionskreis Ingeborg Dobija Osterkerzen, die neben vielen anderen am 12. und 13. April vom Missionskreis verkauft werden. 39

40 Zu einem Spielenachmittag lud die KAB Jung und Älter am 2. Februar in den Pfarrsaal ein. Die Begeisterung bei manchen Spielern war so groß, dass sie kaum Zeit fanden, das reichhaltige Kuchenbuffet zu genießen. Den fleißigen Kuchenbäcker/innen ein herzliches Vergelt s Gott. Im Jahresprogramm 2014, das am Schriftenstand in der Basilika aufliegt, stehen alle weiteren Veranstaltungen des Ortsverbandes. Monatliche Kegeltermine im Lions jeweils Sonntag um 19:00 Uhr: 6.4., 18.5., 1.6., 6.7., 3.8., 21.9., , , Samstag, 05.04, 9.00 Uhr Mittwoch, 07.05, Uhr Samstag, 10.05, Uhr Samstag, 28.06, Uhr Ramadama in der Gemeinde Singabend im Pfarrsaal mit Pfarrer Beyrer & Christine Nuscheler Stuffer Maiandacht in der Krankenhauskapelle SOG Radltour nach Huttenried Treffpunkt Basilikaparkplatz Donnerstag, 14.08, Uhr Kräuterbuschenbinden bei Helene Reich Burglachbergstr. 3 Zu allen Veranstaltungen sind selbstverständlich auch alle aus unserer Pfarreiengemeinschaft herzlich eingeladen. Ansprechpartner ist 1. Vorstand Hermann Reich Tel /4667 hermann.reich@vr-web.de 40

41 Ja um Gottes Wuin, i` glaub, da kommt scho die Fascht`nzeit Text: Jörg Münstejaaahh Spaßverderber! und hier präsentieren wir Ihnen den neuesten Trend für Ministrantinnen natürlich in der passenden Liturgiefarbe: violett na, das is` doch mal was! Ja, ja das ist modernes Marketing: so steigern wir die Anzahl der Kirchgänger! Fotos: Hermann Reich, 41

42 Kinderbibeltag 2013 mit dem Thema: Engel im Anflug Ein voller Erfolg war auch dieses Jahr wieder unser KIBITA. 28 Mädchen und Buben kamen am Samstag, den 7. Dezember, in das Pfarrheim. Zusammen bastelten, spielten und sangen wir, beteten das Angelus Gebet und übten das Schattenspiel Marie Verkündigung ein. Am Sonntag trafen sich alle noch einmal und feierten gemeinsam den Pfarrgottesdienst. An alle Beteiligten ein herzliches Vergelt s Gott für die Mitgestaltung dieses gelungenen Kinderbibeltages. Vorankündigung: Am Mittwoch, den 16. April 2014, können die Kinder wieder im Pfarrheim von bis Uhr eine Osterkerze basteln. Karoline Alesch 42

43 "Wasserströme in der Wüste" das Motto der Kinderkirche am Weltgebetstag, die in der Pfarrkirche gefeiert wurde. Auf dem Globus haben wir zuerst das Land gesucht, bevor die Kinder "Ägypten" mit Tüchern gelegt haben. Wir haben uns zuerst mit "Salam" begrüßt. In den einzelnen Texten haben die Kinder viel über das Land, wie man dort wohnt und wie wichtig das "Wasser" ist, erfahren. Mit Wasser kommt das Leben und so wurden viele Wassertropfen verteilt. Wir haben gemeinsam gesungen und gebetet. Nach dem "Vater unser" bekam noch jeder einen Becher "Wasser" zu trinken, um zu spüren, wie wichtig es für unser Leben ist. 43

44 Feier der Geburtstagsjubilare Am Mittwoch, , fand im Pfarrsaal der Gemeinde Hohenfurch zum zweiten Mal der Geburtstagsjubilare-Kaffee statt. Diesmal sind der Einladung 24 Jubilare des zweiten Halbjahres 2013 zum Teil mit Begleitung gefolgt. Der Pfarrgemeinderat freute sich über 32 Besucher. Auch Pfarrer Klein war mit von der Partie. Mit einem kleinen Sektempfang wurden die Gäste durch die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Hohenfurch begrüßt. Anschließend gab es Kaffee, Tee und eine vielschichtige Kuchenauswahl die - Dank der Mithilfe der Pfarrgemeinderatsmitglieder und des Frauenvereins recht üppig ausfiel. Herr Pfarrer Klein begrüßte die Jubilare und gratulierte noch in diesem Rahmen. Durch den Pfarrgemeinderat wurden Geschichten zum Lachen und zum Nachdenken verlesen. 44

45 Die Jubilare freuten sich über die gelungene Einladung, das gemütliche Treffen und die Zeit zum Ratschn. Wir vom Pfarrgemeinderat sind der Meinung, das war wieder eine gelungene Veranstaltung und freuen uns auf die nächste Einladung mit den Jubilaren 2014 von Hohenfurch. Einen besonderen Dank sprechen wir Frau Andrea Fichtl vom Frauenverein aus, die durch ihre tatkräftige Mithilfe (Aufbau, Mithilfe bei der Veranstaltung und Abbau) zum Gelingen der Veranstaltung beitrug. Wie wir erfahren haben, kam es im Jahr der Einführung der Jubilarefeier zu Unstimmigkeiten. Der Pfarrgemeinderat Hohenfurch möchte dazu wie folgt Stellung nehmen: Einladungen können nur an die Adressen vergeben werden, die uns vom Pfarrbüro gemeldet werden. Ferner wurde im laufenden Jahr 2013 die Modalität geändert. Für das erste Halbjahr wurden Einladungen an alle über 80 Jahre ausgesprochen, ab dem zweiten Halbjahr wurden dann auch die 70. und 75. Geburtstage mit berücksichtigt. Wir hoffen, dass ab 2014 alle Jubilare bedacht werden und würden Sie bitten, sollten Sie übersehen werden, melden Sie sich doch bitte, wir freuen uns über jeden Gast. Rita Weckbecker, Gabi Heubucher 45

46 Ministranten Im Februar trafen wir uns im Gasthof Negele zum Kegeln. Einige Ministranten schafften sogar "Neun auf einen Streich". Für uns alle war es ein lustiger Nachmittag. Rätschen Von Karfreitag bis zur Osternacht sind die Kirchenglocken verstummt. Es ist Brauch, dass wir am Karfreitag, 18. April, und Karsamstag, 19. April durch die Straßen ziehen und "Rätschen". Wir sammeln Spenden für unseren Ministrantendienst. Ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende. 46

47 Familiengottesdienst am 1. Fastensonntag in Sachsenried Am 9. März versammelten sich zahlreiche Kinder und Jugendliche mit ihren Familien in der Martinskirche, um sich auf die bevorstehende Fastenzeit vorzubereiten. Im Evangelium hörten wir, wie Jesus vom Teufel in Versuchung geführt wird, sich aber für ein Leben mit Gott entscheidet. Auch wir sind täglich kleinen und großen Versuchungen ausgesetzt. Die Kinder und Jugendlichen zeigten in einem kleinen Spiel, auf was sie in der Fastenzeit verzichten möchten, z.b. Süßigkeiten, Fernseher, Handy, Computerspiele, Taschengeld und Streit. Sie haben dabei gemerkt, dass Verzichten zwar nicht immer leicht ist, aber auch sehr befreiend sein kann. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch schwungvolle Lieder des Kinderchors und neuen geistlichen Liedern aus dem neuen Gotteslob umrahmt. Am Ende des Gottesdienstes erhielt jedes K i n d n o c h e i n e "Fastenblume", die die Kinder durch die Fastenzeit begleiten und zum Verzichten anregen soll. Claudia Dolp 47

48 Frauenpower in Sachsenried Carmen Brehm ist die neue Mesnerin in der Pfarrei St. Martin Carmen Brehm ist 31 Jahre alt und lebt mit ihrem Ehemann Benny und den zwei gemeinsamen Kindern Paul (8) und Lena (5) in Sachsenried. Die Mutter und Fahrlehrerin hat seit die Stelle als Mesnerin in der Pfarrei St. Martin übernommen. Im Januar dieses Jahres hat sie erfolgreich am Mesnerkurs in Augsburg mit anschließender Abschlussprüfung teilgenommen. Mit dem Mesnerdienst erfüllt sich für Carmen ein kleiner Wunsch ihrer Kindheit. Sie wollte als junges Mädchen Ministrant werden, dies blieb ihr allerdings verwehrt, da es zu dieser Zeit noch keine Ministrantinnen gab. 48

49 Anna Scholz ist die neue Organistin in der Pfarrei St. Martin Anna Scholz ist 22 Jahre alt, sie lebt auf dem elterlichen Hof in Sachsenried. Der gelernten Industriekauffrau und Studentin für Wirtschaftsinformatik ist die musikalische Begabung bereits in die Wiege gelegt worden. Annas Großvater war 50 Jahre lang Organist in Schwabsoien und hat in ihr von klein auf das musikalische Talent gesehen und gefördert. Mittlerweile ist sie im Besitz des goldenen Musikabzeichens und des 2. Dirigentenamtes. Angelika Kögel 49

50 Rückblick Pfarrgemeinde Sachsenried Martinsfeier vom Kindergarten Sonnenblume in Sachsenried Nikolausfeier in der St. Martinskirche Dorfweihnacht Kinderkirche im Gemeindezentrum 50

51 Gruppenstunde der Firmlinge Nachtreffen der Romfahrer Kinderfasching im Gemeindezentrum Vorabendmesse zum Faschingssonntag 51

52 Ministranten Sankt Martin Sachsenried Unser Jahresausflug führte uns am Festtag zu Heilig Drei König ins China Restaurant Pavillon. Bei All-you-can-eat ließen wir es uns gut schmecken. Begleitet und chauffiert wurden wir von Renate Reich, Carmen Brehm und Anna Scholz. Auch dieses Jahr verkaufen wir am nach der Vorabendmesse zu Palmsonntag wieder selbstgemachte Palmbuschen und Osterkerzen. Vorbestellung erbeten bei Oberministrantin Magdalena Reich unter 08868/1497. Magdalena Reich 52

53 Weltgebetstag der Kinder - Wasserströme in der Wüste Auch heuer fand am Samstag, 22. März 2014, in unserer Pfarrei wieder ein Weltgebetstag für die Kinder statt. Ich freute mich sehr 29 Kinder, sowie unseren Pfarrer Karl Klein begrüßen zu dürfen. Die neugierigen Kinder erfuhren Näheres über das Land Ägypten, das Leben der Menschen und das Wasser, das dort sehr ungerecht aufgeteilt und zum Teil auch sehr schmutzig ist. Wir haben gesungen und gebetet. Natürlich durfte auch die Verpflegung nicht fehlen. Es gab Kuchen, Fladenbrot und Obst. Vor allem nach der Wassermelone waren die Kinder ganz verrückt. Im Anschluss konnten sich die Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren am Bastelangebot austoben. Es wurde eine Pyramide gefaltet, ein Kresse-Körbchen angesät, sowie eine Rassel und eine Papierblume gebastelt. Schöner hätte ein Nachmittag nicht sein können. Vielen Dank an dieser Stelle an mein tolles Vorbereitungsteam der Kinderkirche. Ich darf mich auch bei unserer langjährigen Vorsitzenden Claudia Lochbihler recht herzlich für ihre Arbeit bedanken. Sie widmet sich nun ihrer neuen Aufgabe als Mesnerin. Ich wünsche ihr alles Gute und werde mich bemühen, die Aufgabe der Vorsitzenden weiterhin so vorbildlich weiterzuführen. Für die Kinderkirche Ulrike Pfeiffer 53

54 Faschingswochenende auf dem Oktoberfest in Schwabbruck Ja, Grüß Gott liebe Leut, ich möchte Euch nur ganz kurz von meinem Faschingswochenende erzählen: Es liegt ja doch schon eine Weile z ruck, aber am 01. Februar war i auf dem Frauenkränzle beim Schäferwirt in Schwabbruck und weil s so nett war bin i am nächsten Tag glei no amol zum Seniorenkränzle ganga. Sie! auf dem Frauenkränzle ist es zuganga wie auf dem Oktoberfest da waren Leut!! Bloß guat, dass die Tischreihen gekennzeichnet waren. Da gab es z.b. das Hypodrom oder das Hackerzelt, das Augustiner- oder das Weinzelt und so hab ich mich immer wieder orientieren können. Ich hab mich dann in die Geisterbahn g setzt da war i guat aufkobn mit meine anderen Damen. Die Band Timeless hat lustig zum Gaudifest aufg spielt und alle Wiesnbesucher konnten ausgelassen feiern. Dazwischen gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm. Zuerst kam die Brunni Petry und erzählte in ihrem witzigen Mundartgedicht von einem Oktoberfestbesuch. Eva-Maria Kögl, Kathrin Ehrl und Simone Lang spielten in ihrer einmaligen Art Altbayrisch für Anfänger und noch einen Sketch, in dem das Kind zum Schluss meinte: Du Papa, wenn i a mol groß bin, dann will i o a Sau-Preiß werden. Die Nachwuchs-Tanzgruppe unter der Leitung von Steffi Leier, Angie Fichtl und Claudia Berndt, brachten mit viel Schwung und Elan Stimmung in den Saal. Ich hab mir dann denkt: Bei soviel junge Leut, braucht s uns nicht Angst werden, dass es a mal nicht mehr weitergeht mit dene Faschingskränzla. Ja und dann kam unsere Margit Leichter mit ihrer Büttenrede und wie konnt s anderst sein - sie wollt bzw. war auch auf dem Oktoberfest. Zwischendurch brachte die Gisela in ihrem Bauchladen so manches an den Mann bzw. an die Frau u.a. auch Lebkuchenherzen die von der 54

55 Simmelbauer Irmi extra gebacken wurden. Apropo Backen - Kuchen gab s auf dem Kränzle wie im Cafe gebacken von vielen fleißigen Damen. Dass es Verständigungsprobleme für eine Bedienung geben kann, sah man bei einem Sketsch, gespielt von Ingrid Zwick, Gudrun Lenk, Gisela Breitschädel, Maria Meichelböck und Brunni Petry. Daraufhin entstand dann gleich noch ein Problem auf der Toilette, das aber auch gelöst werden konnte. Über was sich Damen so beim Oktoberfestbesuch unterhalten, erfuhren wir alle von unserem 1 a-duo Caroline Socher und Doris Heiland. Da hob i dann wieder a mal lustiges aus unserem Dorf erfahren. Sie! da könnt i ewig zua horch n. Ein weiterer Höhepunkt waren natürlich die großen Tanz-Mädl s aus Schwabbruck. Die STS unter der Leitung von Eva-Maria Kögl und Elena Leichter war einfach SUPER und sorgten für weitere Stimmung mit ihrem Showtanz. Ja liebe Leut, mir hat s so guat g falln, dass i blieb n bin bis ma die Stühl auf die Tisch g stellt hat wie beim Oktoberfest. Am nächst n Tag bin i dann wie schon zu Anfang g sagt wieder hin. Dann aber zum Seniorenkränzle. Auf dem Kränzle hat dann unser Seniorenbeauftragter Herr Pfarrer Beyrer mit uns g feiert und statt der Band ham mir den DJ. Dorothea g habt. Sonst war alles gleich und ich kann ehna sag n es war wieder so nett. Schön, dass so viele Leut aus unserer Pfarrei mitmach n wenn ma se braucht. Liebe Grüße von einer Kränzle-Besucherin. Maria Meichelböck 55

56 Katholischer Frauenbund Zweigverein Schwabniederhofen e. V. Brot kaufen und Gutes tun. Solibrot zur Fastenzeit Eine Aktion vom Katholischen Deutschen Frauenbund und Bäckern vor Ort Um was geht es bei der Aktion? In der Zeit vom Aschermittwoch bis Karsamstag verkaufen Bäcker ein gekennzeichnetes Brot als Solibrot. Von dem Erlös geht ein Spendenanteil an das Katholische Hilfswerk MISE- REOR und damit ein ganz konkretes Stück Hilfe an Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Augsburg unterstützt diese diözesanweite Aktion in der Fastenzeit Der Zweigverband Schwabniederhofen stieß mit dieser Aktion bei Altenstadts Bäckermeister Tobias Herz auf offene Ohren. Tobias Herz bietet in seiner Backstube mit Herz in Altenstadt, in der Filiale in Schongau und im Cafe am Rathaus ein Solibrot aus Sauerteig, Dinkel- und Weizenvollkorn und Amarant an. Ein doppelter Grund ein Solibrot zu kaufen: Es schmeckt gut und tut gut. Der KDFB Schwabniederhofen bedankt sich bei allen, die diese Aktion durch den Kauf eines Solibrotes oder einer Spende in die Spendenbox unterstützt haben und noch unterstützen. 56

57 Gemütlicher Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Spielen Im Februar lud der KDFB Schwabniederhofen seine Mitglieder und alle Interessierten zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Dieser Einladung in die Alte Schule folgten 17 Frauen, die sich Kaffee und Kuchen schmecken ließen. Nach Lust und Laune konnten sich die Frauen anschließend unterhalten oder spielen. Der gemütliche und lustige Nachmittag ging nach fast drei Stunden zu Ende. Die nächsten Veranstaltungen des KDFB Schwabniederhofen sind: 03. April Osterkerzen basteln um 15 Uhr in der Alten Schule 10. April Palmkreuze basteln um 15 Uhr in der Alten Schule 25. Mai Maiandacht um 19 Uhr in der Pfarrkirche Hl. Kreuz 02. Juni Frauen in der Bibel um 20 Uhr ein Vortrag von Pfarrer Beyrer in der Alten Schule 05. Juli Ausflugsfahrt 29. Juli Andacht um 19 Uhr an der Hubertuskapelle Hierzu laden wir alle Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft herzlich ein. (Daniela Weber, Angelika Ertl Frauenbund Schwabniederhofen) 57

58 Orgelerneuerung in Hl. Kreuz Schwabniederhofen. Die notwendigen, umfangreichen baulichen Maßnahmen mit statischer Ertüchtigung der beiden Emporen, Instandsetzung der Dachgaubenfenster und vor allem die Generalsanierung der Orgel zeichnete dem Kirchenpfleger und den Verwaltungsmitgliedern manche Sorgenfalte auf die Stirn. Nach der Einholung von Angeboten wurden in einem außerordentlichen Haushaltsplan veranschlagt und die Maßnahme von der bischöflichen Finanzkammer genehmigt. Während der Instandsetzungsarbeiten zeigte sich, dass der Holzwurmbefall nicht nur die Orgel, sondern die gesamte Holzkonstruktion und die Einrichtungen mit wertvollen Kunst- gegenständen vom Wurm befallen war. Unter Mitwirkung des Amtes für Denkmalschutz wurde beschlossen eine komplette Begasung der Kirche durchzuführen und somit einer weiteren Zerstörung unserer Pfarrkirche entgegen zu wirken. Allerdings entstanden dadurch weitere Kosten von , die nicht eingeplant waren. Nur durch unentgeltliche Eigenleistungen und Mitarbeit bei allen durchzuführenden Arbeiten konnte die gesamte Maßnahme im vorgegebenen Kostenrahmen abgewickelt werden. Natürlich ist die großzügige Spendenbereitschaft der Niederhofer Pfarreiangehörigen, sowie Gönner aus der nähern Umgebung; die Unterstützung der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel und der Zuschuss der Gemeinde Altenstadt Grundlage dafür, dass dieses Projekt überhaupt in Angriff genommen werden konnte. Insgesamt konnten Euro an zweckgebundenen Spenden und Zuschüssen verbucht werden. Für diese großzügige Spendenbereitschaft auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Vergelt`s Gott. Der Zuschuss der bischöflichen Finanzkammer betrug Euro und Euro kamen aus dem Topf des Amtes für Denkmalpflege. Die Sanierung des Innenraumes mit Erneuerung der Orgel ist ein weiterer Schritt unser Gotteshauses in einem guten Zustand für die nächsten Jahrzehnte zu erhalten. 58

59 Die Pfarrkirche Hl. Kreuz in ihrer Neugotischen Fassung wird bei Fachleuten allgemein als Schmuckkästchen im Pfaffenwinkel anerkannt und geschätzt. Bau- und Sanierungskosten: Zimmererarbeiten mit Einbau von Stahlträgern, Verschraubungen und Erneuerung des Bodenbelages: Fa. Knappich : Holzwurmbegasung: Fa. Desinsekta Dachgaubenerneuerung mit Schutzverglasung der Fenster: Fa. Richard Kögl : Bauleitung, Ingeneure Dr. Schütz: Kleinteile und Nebenkosten: Generalsanierung der Orgel Fa. Andreas Offner: Restauration Orgelprospekt: Fa Paul Ressl: Gesamtaufwand: 137,213 Bernhard Schmitz Kirchenpfleger 59

60 70. Geburtstag Zum runden Geburtstag hatte Dieter Marczinek ins Sportheim Schwabniederhofen eingeladen. Als langjähriger Dirigent des Kirchenchores und PGR-Vorsitzender feierte er ein gelungenes Fest mit Kirchenchor, Pfarrgemeinderat, Mesnerin und den Seelsorgern unserer Gemeinde. Gleich zu Beginn bekam er vom Kirchenchor ein Ständchen unter Leitung von Bernhard Schmitz vorgetragen. Nach dem Essen folgten einige lustige Einlagen: Ein eigens engagiertes Aushilfsorchester gab mit viel Luft ihr Bestes, da die Wiener Symphoniker leider im Stau steckten. Thomas Megele zitierte einige Stellen aus einem Interview mit Dieter Marczinek. Die Gäste erfuhren z. B. über seine große Liebe zu den Kartoffeln, warum die Fußmatten nicht mehr in sein Auto passen, und wie er es immer wieder schafft, so eine perfekte Frisur zu haben (Tipp: Bademütze und Bügeleisen). 60

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