Begleitung von Frauen/Paaren nach dem Verlust ihres Kindes. Leitfaden

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1 Begleitung von Frauen/Paaren nach dem Verlust ihres Kindes Leitfaden

2 Inhalt 1. Präambel 2. Gesetzliche Grundlagen und Zugangswege 3. Bedeutung des Trauerns 4. Trauerbegleitung als professionelles Beratungsangebot 5. Beratungsprofil 6. Kooperation 7. Fachliche Voraussetzungen 8. Ein Wort zum Schluss Anhang 1 Landesverband donum vitae NRW e.v.

3 1. Präambel Der Landesverband donum vitae NRW e.v. ist der Dachverband von 40 staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen, deren gesetzlicher Auftrag die zielorientierte und ergebnisoffene Schwangerschaftskonflikt- und Schwangerenberatung ist, d.h. Begleitung der Frauen/Paare im Schwangerschaftskonflikt in ihrem Entscheidungsprozess Begleitung von Frauen/Paaren vor, während und nach der Schwangerschaft Beratung vor, während und nach Inanspruchnahme von Pränataldiagnostik Begleitung nach einem Schwangerschaftsabbruch in der Bearbeitung des Erlebten sexualpädagogische Prävention in Schulen und Jugendeinrichtungen Angebote der Frühen Hilfen während und nach der Schwangerschaft Kinderwunschberatung Beratung bei Fragen zur Verhütung Grundlage unserer Beratung ist die Achtung vor dem Wert und der Würde jedes einzelnen Menschen zu jedem Zeitpunkt seines Lebens. In der Schwangerschaftskonfliktberatung bezieht sich diese Achtung sowohl auf den Respekt vor der Entscheidungsfreiheit der schwangeren Frau als auch auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes. Die Beraterin 1 steht hier vor der Herausforderung eines doppelten Mandats. Da sowohl die Interessen der schwangeren Frau als auch die des ungeborenen Kindes nur durch die Frau selbst gewahrt und geschützt werden können, zielen alle Unterstützungsmaßnahmen darauf ab, sie in ihrer Entscheidungs- und Handlungskompetenz sowie in ihrer Verantwortung zu stärken. In vielen Beratungszusammenhängen zeigen sich Berührungspunkte zum Thema Trauer. Darüber hinaus hat sich Trauerbegleitung als professionelles Angebot etabliert, insbesondere bei folgenden Anlässen: Fehlgeburt Schwangerschaftsabbruch Spätabbruch Annahme eines Kindes mit Behinderung Totgeburt Plötzlicher Kindstod 1 Bei der Verwendung der weiblichen Form ist hier und im Folgenden die männliche mit eingeschlossen 2

4 Verlust des Kindes in den ersten Lebensjahren Unerfüllter Kinderwunsch Trauerreaktionen sind individuell verschieden. Sie erfordern daher auch ein differenziertes Eingehen der Beraterin auf den jeweiligen Trauerverlauf und die sich andeutenden Beratungsthemen. Ihr Anliegen ist es, den Frauen und Paaren nach der Entgegennahme der schlechten Nachricht begleitend zur Seite zu stehen und in dieser häufig schockierenden Situation über das Angebot des Trostes hinaus in Ruhe weitere Wege zu überdenken. Dazu gehört, im Beratungsprozess mit den Klientinnen herauszufinden, welche Themen und Aufgaben sich ihnen im Trauerprozess aufdrängen und sie bei deren Bearbeitung zu unterstützen. Über diesen Weg können der Verlust und der seelische Schmerz erträglicher werden. In jedem Trauererleben kann auch eine Chance für persönliches Wachstum liegen. donum vitae NRW arbeitet bei der Begleitung von Trauerprozessen mit einem Klienten zentrierten, systemischen und ressourcenorientierten Beratungsansatz. 2. Gesetzliche Grundlagen und Zugangswege (1) Nach 2 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes hat jede Frau und jeder Mann das Recht, sich in allen eine Schwangerschaft unmittelbar oder mittelbar berührenden Fragen von einer hierfür vorgesehenen Beratungsstelle informieren und beraten zu lassen. (2) Der Anspruch auf Beratung umfasst Informationen über z.b. die Hilfsmöglichkeiten, die Menschen mit Behinderung und ihren Familien vor und nach der Geburt eines in seiner körperlichen, geistigen oder seelischen Gesundheit geschädigten Kindes zur Verfügung stehen die physischen und psychischen Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs etc. Die Mitarbeiterinnen einer Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle unterliegen der Schweigepflicht gem. 203 StGB. Die Beratung erfolgt unentgeltlich und unabhängig von der Nationalität und der Religion. 3 Landesverband donum vitae NRW e.v.

5 3. Bedeutung des Trauerns Trauer ist eine der tiefgehendsten und zugleich unausweichlichsten Erfahrungen menschlicher Existenz. 2 Trauer ist keine Krankheit, sondern die notwendige Antwort der Seele auf einen erlittenen Verlust. 3 Die Vielfalt in der Trauer hilft mit dem Verlust leben zu lernen und zu erfahren, dass der Tod das Leben, aber nicht die Liebe zu dem Verstorbenen beendet. (Roland Kachler). Freud spricht in diesem Zusammenhang von Trauerarbeit. Er bringt damit zum Ausdruck, dass Trauer kein Gefühl ist, das von allein wieder abklingt, sondern ein vom Individuum aktiv zu gestaltender Prozess, in dessen Verlauf verschiedene Aufgaben bewältigt werden müssen: 1. Verlust als Realität akzeptieren 2. Trauerschmerz erfahren 3. Anpassung an eine veränderte Umwelt 4. Wandlung der Beziehung zum verstorbenen Menschen Für diese Anstrengung braucht der trauernde Mensch viel Raum und Zeit. Nicht gelebte Trauer hingegen kann krank machen. Es ist wichtig für das seelische Gleichgewicht des trauernden Menschen, dass er den mit dem Verlust verbundenen starken Gefühlen wie Schmerz, Wut und Angst Ausdruck verleihen kann. Erlaubte und bewusst durchlebte Trauer ist die Voraussetzung dafür, dass die Betroffenen einen Prozess beginnen, in dessen Verlauf sie zu einem neuen Lebensbezug finden können. Trauer findet nicht isoliert, sondern im sozialen Raum statt. Nicht nur um des psychischen Gleichgewichts des trauenden Menschen willen, sondern auch um sozial vermittelbar zu werden, braucht Trauer ihren Ausdruck, ihre Symbole, ihre Gestalt. Hier zeigen sich Anknüpfungspunkte für die Trauerbegleitung, die auf die individuelle Trauerarbeit fokussiert und darüber hinaus das Anliegen verfolgt, Trauer aus der Tabuzone zu holen und auf diese Weise die gesellschaftliche Entwicklung zu bereichern. Soziale Situation der Trauernden Tod und Sterben sind in unserer Gesellschaft bei allen positiven Entwicklungen noch ein weitgehend tabuisiertes Thema. Der Gedanke an die eigene Sterblichkeit und die nahestehender Menschen wird als bedrohlich empfunden und verdrängt, so dass vielen Menschen das Rüstzeug fehlt, um mit den Schat- 2 Schall, S 14 / 3 Pisarski, S 1 4

6 tenseiten des Lebens wie Krankheit und Verlust umzugehen. Trauernde machen daher oft die Erfahrung, dass ihre Gefühle abgewehrt und durch Verhaltensweisen wie Ablenken, Rationalisieren oder Vertrösten für das soziale Umfeld aushaltbar gemacht werden sollen. Zwar hat das Wissen um die Notwendigkeit des Trauerns Eingang in unsere Alltagskultur gefunden, doch zugleich steht der Trauernde unter dem gesellschaftlichen Druck, die Trauer möglichst schnell zu überwinden, um wieder funktionsfähig zu sein. Für den Menschen in Trauer bedeutet dies, dass er mit seinen Gefühlen allein gelassen ist, dass es für seine Trauer wenig Verständnis, wenig Zeit und wenig Raum gibt. An dieser Stelle setzt Trauerbegleitung an. Aus einer wertschätzenden Haltung gegenüber der Individualität des Trauerprozesses eines jeden Menschen heraus, öffnet sie den Raum für seine Gefühle, Gedanken und Überzeugungen. Sie ermutigt die Trauernden dazu, in ihrem eigenen Tempo ihren eigenen Ausdruck für ihre Trauer zu finden. Ziel der Begleitung ist es, dass die Klientin ihre oft stark belastenden und widersprüchlichen Gefühle ausdrücken und den Schmerz in das Selbstbild und das Erleben integrieren kann. Am Ende dieses Prozesses steht das gemeinsame Suchen nach Wegen in ein verändertes, neues Leben. Jetzt hat der Trauernde dem Verstorbenen einen neuen sicheren Ort zuweisen können und kann so mit ihm in Verbindung bleiben. Es existieren verschiedene Modelle der Trauerbegleitung von Kast, Worden, Paul und Kachler u.a. Wir stellen im Folgenden aus verschiedenen Konzeptionen die wichtigsten Merkmale für die Trauerbegleitung für die Beratung von donum vitae NRW zusammen. Hierbei geht es nicht um einen systematisch bzw. chronologisch verlaufenden Trauerprozess, sondern um Schwerpunkte im Denken, Fühlen und Erleben 4 des Trauernden: Das Erleben des Nicht-wahrhaben-Wollens Die Trauernden können den Tod des verstorbenen Kindes noch nicht realisieren, sie fühlen sich empfindungslos und starr vor Ent setzen. Sie haben Fantasien, in denen das verstorbene Kind am Leben ist und sich sein Tod als ein böser Traum herausstellt. Das Erleben der aufbrechenden Emotionen Mit der Trauer verbinden sich andere starke, oft belastende Emotionen wie Ruhelosigkeit, Angst, Ärger und Wut. Typisch ist das Schwanken zwi schen verschiedenen Gefühlszuständen bzw. das Nebeneinander wider sprüchlicher Gefühle wie Freude und Zorn. 5 4 Schall, S 17

7 Die Trauernden leben in zwei Welten, häufig wollen sie dem Verstorbenen nachsterben. Für die Betroffenen fühlt sich die innere Welt leer an, und die äußere Welt ist belanglos oder wertlos. Sie sind nirgendwo heimisch und zugehörig. Die Trauernden haben in dieser Phase oft mit Schuldgefühlen zu kämpfen, weil sie eigene oder Versäumnisse anderer gegenüber dem Verstorbenen entdecken. Das Erleben des Suchens Die Trauernden suchen das Kind bewusst oder unbewusst in ihrer Erinnerung. Oft erleben sie in Gedanken die gemeinsame Zeit schrittweise nach. Das Erleben des neuen Welt- und Selbstbezugs Die Trauer steht nicht mehr im Mittelpunkt des Erlebens, die Hinterbliebenen nehmen sich selbst nicht mehr nur als Trauernde wahr. Es ist möglich, über das tote Kind zu sprechen und sich an es zu erinnern, ohne vom Schmerz überwältigt zu werden. Der Verlust des Kindes wird zunehmend akzeptiert. Die Hinterbliebenen erkennen, welche Potentiale das verstorbene Kind zu Lebzeiten in ihnen angerührt hat, welche Lebensmöglichkeiten und Qualitäten in der gemeinsamen Beziehung realisiert wurden. Diese Ressourcen können die Hinterbliebenen nun zum Teil auch unabhängig von der vergangenen Beziehung nutzen. Das Kind kann dauerhaft zu einem inneren Begleiter werden. Der Sinn der Trauer ist, eine innere Beziehung zum Verstorbenen zu entwickeln und damit die frühere Beziehung zu wandeln. Vor dem Hintergrund dieser Möglichkeiten ergeben sich Perspektiven für neue Beziehungen und Verhaltensmuster. Es ist deutlich geworden, dass Trauer den Menschen, der den Verlust zu bewältigen hat, generell vor eine große Herausforderung stellt. Darüber hinaus gibt es Gründe, die im Einzelfall die Trauer erschweren, wie plötzlicher Tod traumatisierende Art des Todes schwere, nicht aufgearbeitete Verluste in der Vergangenheit des Hinterbliebenen unsichere Bindung in der Kindheit des Hinterbliebenen schwierige Lebenssituation des Hinterbliebenen Landesverband donum vitae NRW e.v. 6

8 (Arbeitslosigkeit, finanzielle oder gesundheitliche Sorgen, unzureichende soziale Einbindung) der Eindruck, keine Berechtigung zum Trauern zu haben (z.b. nach einem Schwangerschaftsabbruch) Der Verlust des eigenen Kindes stellt eine besonders schwierige Situation dar. Die Gründe liegen nicht nur in der Stärke der emotionalen Bindung, sondern auch in folgenden Faktoren: Da Kinder das Leben noch vor sich zu haben scheinen, wird ihr Tod als besonders tragisch erlebt. Innerhalb einer Kleinfamilie kommt dem Einzelkind ein besonders hoher Stellenwert zu, weil die öffentliche Rolle als Eltern durch den Tod des einzigen Kindes verloren gegangen ist. Die Abhängigkeit des Kindes vom Erwachsenen erschwert normale Trauerreaktionen wie Aggressionen gegenüber dem verstorbenen Kind. Diese Aggressionen richten sich stattdessen dann häufig gegen den Partner oder gegen sich selbst. Die Verringerung der Kindersterblichkeit durch den medizinischen Fortschritt trägt zu der Illusion bei, der Tod eines Kindes sei generell vermeidbar. Dadurch verstärken sich in vielen Fällen die Schuldgefühle der Eltern bzw. die Schuldzuweisungen an andere. Die Paarbeziehung wird häufig durch gegenseitige Schuldvorwürfe belastet. Dadurch, dass beide Elternteile in Trauer sind, können gegenseitige Unterstützungsmöglichkeiten des Paares wegfallen. Möglicherweise erschweren unterschiedliche Trauerverläufe das Verständnis für die Verhaltensweisen des anderen. Wenn Geschwisterkinder versorgt werden müssen, bleibt oft nicht genügend Raum für die eigene Trauer. Der Tod eines Kindes verändert das ganze Familiensystem grundlegend. 7 Landesverband donum vitae NRW e.v.

9 Bei Früh- oder Totgeburten ist in den meisten Fällen eine intensive Bindung an das Kind aufgebaut worden, die durch den Tod plötzlich abgebrochen wird. Diese Beziehung im Laufe der Trauer in eine neue, andere Beziehung zu wandeln, ist besonders schwierig, weil noch keine Erinnerungen aufgebaut wurden, die zu einer inneren Figur umgeformt werden könnten. Das Unbestimmbare und Unbekannte des noch nicht geborenen bzw. verlorenen Kindes erschwert die Trauer. Viele Mütter entwickeln nach einer Totgeburt Schuldgefühle. Dem Verlust eines noch nicht geborenen bzw. totgeborenen Kindes wird von der Umwelt oft nicht der gleiche Stellenwert eingeräumt wie dem Tod eines Kindes, das bereits außerhalb des Mutterleibes gelebt hat. In manchen Krankenhäusern wird den Eltern bei einer Fehl- bzw. Totgeburt nicht genügend Gelegenheit gegeben, sich von dem Kind zu verabschieden. Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, sind häufig alleine und vermissen den emotionalen Rückhalt eines Partners oder ihres Umfeldes. Das Geschehen wird zu einem Geheimnis. Nach einem Schwangerschaftsabbruch glauben Frauen kein Recht auf ihre Trauer zu haben, da sie selbst den Tod des Kindes verantworten und die Schwangerschaft nur kurze Zeit ihr Leben geprägt hat. Im Umfeld von pränataler Diagnostik werden Frauen/Paare mit mehreren belastenden Erfahrungen konfrontiert: Zunächst mit dem unerfüllten Wunsch, dass mit dem Kind alles in Ordnung sei, dann mit einem oft aufreibenden pränataldiagnostischen Verfahren, schließlich mit der zu treffenden Entscheidung, die Frauen/Paare oft an oder über die Grenzen des menschlich Erträglichen führt. Bei unerfülltem Kinderwunsch geht es um die Trauer einer nicht zu stillenden Sehnsucht nach einem Kind. Hinzu kommen die belastenden Gedanken, die das eigene und/oder das partnerschaftliche Selbstwertgefühl betreffen, weil sich die Paare häufig verantwortlich fühlen, etwas Erwünschtes nicht erreicht zu haben bzw. nicht erreichen zu können. Landesverband donum vitae NRW e.v. 8

10 4. Trauerbegleitung als professionelles Beratungsangebot Trauer ist eine biologisch angelegte Fähigkeit des Menschen und somit eine normale Reaktion auf einen persönlichen Verlust. Sie bezeichnet die natürliche, gesunde und schmerzhafte Reaktion unseres Organismus, mit Abschieden, Verlusten und Trennungen umzugehen. Alle Ebenen unseres Menschseins (Leib, Seele, Geist) sind von tiefgreifenden Veränderungen betroffen. Die Trauernden brauchen deshalb in erster Linie eine verlässliche Begleitung und keine Therapie im engeren Sinne. Trauern ist nicht nur die Emotion des Abschieds, sondern Trauern ist das Gefühl, das Hinterbliebenen hilft, eine neue Beziehung zum Verstorbenen zu finden 5. Ein trauernder Mensch braucht ein soziales Umfeld, das ihm Raum und Zeit schenkt und ihn bei der Trauerarbeit und der Anpassung an das veränderte Leben und einer tief empfunden Leere zur Seite steht. Viele Menschen finden diese Bedingungen nicht vor. Trauerbegleitung kann hier kompensatorisch oder auch zusätzlich stützend wirken. Sie kann den Trauerprozess anregen und auf diese Weise den durch den Verlust erschütterten und verletzten Menschen in seinem Heilungsprozess unterstützen. Sowohl die soziale Situation von Trauernden wie auch die von ihnen zu bewältigenden Aufgaben stellen sie vor Schwierigkeiten, aus denen sich der Bedarf des Angebots der Trauerbegleitung ableiten lässt: Zu bewältigende Aufgaben der Trauernden Der Verlust eines wichtigen Menschen stürzt den Trauernden in eine Krise. Dieser Verlust erschüttert die Identität, das Selbst- und Welt-Verständnis und -Erleben. Es müssen sowohl der äußere Rahmen des Lebens als auch das Selbstbild und das Bezogensein auf andere Menschen neu gestaltet werden. Diese Aufgabe erfordert die ganze Kraft und alle Ressourcen des Hinterbliebenen. Die Trauer um den Verstorbenen ist Ausdruck der Liebe; so zeigt sie sich weniger als Emotion des Abschieds als vielmehr des tiefen Verlustes und einer zurückbleibenden unstillbaren Sehnsucht nach dem Verstorbenen. Eltern, deren Kind gestorben ist, werden in ganz radikaler Weise mit diesen Anforderungen konfrontiert. Sie machen oft die Erfahrung, dass sie mit ihrem Kind auch den Sinn ihres Lebens verloren haben. Ihr Trauerprozess ist daher in großem Maße auch ein Ringen um Sinnfindung. Die Chance, die in diesem überaus schmerzhaften, erzwungenen Wandlungsprozess liegt, besteht in einer Besinnung auf sich selbst. Trauerbegleitung kann ihnen dabei helfen, das Geschehene aufzuarbeiten und eine neue Orientierung zu finden. Dazu gehören u.a. die Neuordnung des Selbstbildes und die Entwicklung von Perspektiven: 9 5 Kachler, S 17.

11 Neuordnung des Selbstbildes Wer bin ich ohne dieses Kind? durch Erinnern und achtsames Betrachten der Beziehung zu dem Kind: Was hat mein Kind in mir belebt, geweckt, das über seinen Tod hinaus als Potential in mir lebendig bleibt? Welche Eigenschaften habe ich an meinem Kind geschätzt oder abgelehnt? Welche Aufgaben hatte das Kind in meinem Leben? Entwicklung von Perspektiven Was wünsche ich mir für mein jetziges, verändertes und für mein zukünftiges Leben? Welche Aufgaben könnte ich an mein Kind delegiert haben und welche möchte ich selbst davon übernehmen? Haben sich durch die Verlusterfahrung und den inneren Prozess, den ich durchlaufen habe, meine Werte und Lebensziele verändert? Wo ist mein Kind jetzt und welchen Ort will ich ihm geben, damit ich mit ihm in Verbindung bleiben kann? Welche Dinge in meinem Leben machen mir Freude und stärken mich? Zu welchen Menschen in meinem Umfeld möchte ich jetzt gerne Kontakt aufnehmen? Möchte ich etwas an meiner Lebensführung ändern? 5. Beratungsprofil Die Grundsätze des personenzentrierten Ansatzes bilden die Grundlage unseres Beratungsverständnisses: Einfühlsames Verstehen ist der Königsweg im Umgang mit Trauernden. Zum Umgang mit Trauernden gehören Wärme und Wertschätzung. Zur Begegnung und zu weiterführenden Kontakten gehört die Echtheit des begleitenden Menschen. Zuhören und Antworten müssen schließlich getragen sein vom einfühlenden Verstehen des individuell einzigartigen Schmerzes und der Besonderheit der jeweiligen Situation des Trauernden. Das erfordert die Grundhaltung des Tröstens, was nichts anderes bedeutet, als jemandes Leid oder Sorgen durch Teilnahme und Zuspruch erträglicher zu machen. Das Wort Trost hängt etymologisch mit dem germanischen Wortstamm treu zusammen und bedeutet innere Festigung, der griechische Landesverband donum vitae NRW e.v. 10

12 Wortstamm ist auf den Begriff Ermutigung zurückzuführen. Des Weiteren ist unsere Arbeit charakterisiert durch eine systemische sowie ressourcenorientierte Sicht- und Vorgehensweise. Im Folgenden beschreiben wir das unterschiedliche Erleben der Trauernden nach dem Verlust ihres Kindes und die Herausforderungen in der Beratung und Begleitung. Erleben: Ziel: Nicht wahrhaben wollen Den Tod begreifen lernen Schockerlebnis, Grenzerfahrungen, Ohnmachtserfahrung, Verlustängste über das Geschehen sprechen u. U. stellvertretend für die Trauernden Worte finden Wärme und Mitgefühl angesichts des Unbegreiflichen zeigen einfach nur präsent sein und das Unfassbare berichten lassen, so dass es mit der Zeit zur Realität werden kann die Starre und scheinbare Empfindungslosigkeit aushalten (nicht als Gefühlkälte bewerten) die Tatsache des Todes begreifbar machen falls möglich, das tote Kind betrachten und berühren (auf Wunsch in Begleitung der Beraterin) Hilfestellung bei Regelungen, Erbschein-Beantragung etc. unterschiedliche Trauerreaktionen aller Betroffenen, auch der Kinder besprechen Zulassen und Begleiten von Ängsten vor dem Unbekannten und Endgültigen Hilfen zur Bewältigung der nächsten Stunden/Tage Beerdigungsrituale in persönlichen Gesprächen Rituale für einen persönlichen Abschied anbieten bzw. entwickeln: Namensgebung Segnung des Kindes Trauerkleidung aussuchen Haarsträhne oder andere persönliche Gegenstände zur Erinnerung aufbewahren Aufbahrung des Kindes zu Hause 11 Landesverband donum vitae NRW e.v.

13 Schreiben eines Abschiedsbriefes Fotos Fußabdruck Gestaltung eines Trauergottesdienstes und Begräbnisses Grabbeigaben auswählen zum Friedhof begleiten Grabstein steht für Endgültigkeit und Ewigkeit Einschätzung von Suizidgefährdung zur Einschätzung der Suizidgefährdung Pflegepersonal und Arzt einbeziehen Bewältigung des Alltags ansprechen Erleben: Ziel: Aufbrechende Emotionen Allen Reaktionen Raum geben und den Verlust des Kindes anerkennen Enttäuschte Hoffnungen, Trauer um den Verlust des Kindes, unterschiedliche Trauerreaktionen allen Gefühlen Raum geben: schweigen, weinen, lachen, schreien, Wut etc. zulassen irreale und reale, bewusste und unbewusste Gedanken besprechen Trauerwege reflektieren: Wann, wo und wie erleben die Betroffenen ihre Trauer in besonderer Weise? die Einmaligkeit des Kindes wertschätzen die Trauer, die Sehnsucht und den Schmerz wahrnehmen und würdigen Anregungen geben, um die Trauer zu erwärmen und ihr eine Form zu geben, z.b. durch Malen, Schreiben, Bewegung, Musik etc. nach mehreren vergeblichen Versuchen der künstlichen Befruchtung: Abschied vom Kinderwunsch und Trauer über die eigenen Grenzen Schuld und Versagen unterschiedliches Empfinden von Schuld und Versagen der Betroffenen ernstnehmen Landesverband donum vitae NRW e.v. 12

14 Unterstützung bei der Klärung von Schuldzuweisungen anbieten nach Ressourcen aus dem Glauben, der Familie, dem Freundeskreis etc. fragen ggf. an einen Seelsorger verweisen Selbstwert und Selbstvertrauen, persönliche Ressourcen Frage nach den persönlichen Ressourcen und denen des Partners für die Beziehungsgestaltung durch imaginäre Entspannungstechniken und Traumreisen o.ä. Abstand gewinnen und Kraftquellen neu entdecken Der Platz des Kindes im eigenen Leben Alltagsbewältigung Gespräche zur Bearbeitung unerfüllter Hoffnungen, Zukunftsvorstellungen und zur Bewältigung der neuen Situation anbieten Entwickeln von persönlichen Ideen, welche Symbole das Annehmen der Wirklichkeit erleichtern und die innere Verbundenheit mit dem Kind erhalten Genogrammarbeit und Skulpturenstellung, Familienbrett, Besprechen der Beziehungsmuster im Familiensystem und der unterschiedlichen Rollenwahrnehmung in der Trauerphase Ort der Trauer schaffen (z.b. Friedhof oder ein Platz zu Hause mit Fotos oder Kerze) dem Alltag eine feste Struktur geben, die nächsten überschaubaren Schritte und Aufgaben planen zum Essen, Spaziergang, Ausflug einladen regelmäßige Besuche und Telefonate zulassen Karten, Grüße, Sprüche, die sinnstiftend sein können Erleben: Ziel: Suchen und Orte finden Neue Wege bedenken und erproben Stärkung der Kompetenzen der Eltern Hinterbliebene dazu ermutigen, ihre Art zu trauern gegenüber ihren Kindern zuzulassen Mehrpersonenberatungen möglichst mit einer Kollegin durchführen 13 Landesverband donum vitae NRW e.v.

15 Orte der Erinnerung aufsuchen Fotos anschauen, Geschichten erzählen, Erinnerungsbuch gestalten Umgang mit trauernden Kindern deutlich machen, dass die Kinder von der Erschütterung des Familiensystems ebenfalls betroffen sind und auf andere Art und Weise als Erwachsene trauern Möglichkeiten besprechen, wie sie als trauernde Eltern ihren trauernden Kindern kompetente Gesprächspartner sein können Einbeziehung der Kinder in die Beratung Förderung der Kommunikation untereinander Neuordnung des Gleichgewichtes im Familiensystem Entlastung durch Klärung von Aufträgen und Verantwortlichkeiten Systemerweiterung durch Einbeziehung sozialer Bezüge, und Anregungen von außen z.b. Natur, Musik, Kunst Einbeziehen von Angehörigen und anderen Bezugspersonen als kompetente Gesprächspartner für die hinterbliebenen Kinder Hilfen beim Aufbau von Kontakten Information über Angebote zur Trauerbewältigung und vorhandene Stützgruppen Erleben: Ziel: Neuer Welt- und Selbstbezug Integration des Geschehenen in das eigene Leben Sinnfrage, Lebensgeschichte erweitern den Weg der Sinnsuche verstehen und begleiten Würdigung des Trauerprozesses Ideen sammeln, ob und wie dieser Wendepunkt im Leben der Frau/ des Paares von ihr/ihm symbolisch bekräftigt werden kann und welche Personen sie/es in diese Handlungen einbeziehen will Stärkung der Eigenkompetenzen, Bündelung aller Ressourcen durch Ressourcenaktivierung die Stabilität der Frau/des Paares sichern helfen dem verstorbenen Kind einen Platz in der Lebensgeschichte geben Kontaktaufnahmen zu dem verstorbenen Kind unterstützen Landesverband donum vitae NRW e.v. 14

16 Frage nach den persönlichen Ressourcen und denen des Partners für die Beziehungsgestaltung durch beratende Gespräche eine positive Einstellung zu einer er neuten Schwangerschaft finden helfen ziel- und ressourcenorientierte Gespräche führen, die neue Zukunftsperspektiven eröffnen Trauer als lebenslanger Prozess zum Erzählen und Erinnern ermutigen persönliche Erfahrungswerte herausarbeiten Anerkennen und Wertschätzen der geleisteten Trauerarbeit Jahrestage würdigen Trauerrituale in der Paarbeziehung, in der Familie entwickeln sensible Wahrnehmung von Trauerreaktionen bzw. -prozessen bei anderen Personen/Familienmitgliedern (z.b. ältere Kinder, die ggf. ganz anders trauern) Trauer kann zwar irgendwann ein Ende finden, aber hört doch in gewissem Sinne nie auf. Eine erfolgreiche Bewältigung der Trauer ist nicht daran zu messen, ob die Trauer scheinbar aufhört, sondern ob der Trauernde sich so weit stabilisiert hat, dass er/sie sich dem Leben aus eigener Kraft wieder neu zuwenden kann. Man weiß, dass die akute Trauer nach einem solchen Verlust ablaufen wird, aber man wird ungetröstet bleiben, nie einen Ersatz finden. Alles, was an die Stelle rückt, und wenn es sie auch ganz ausfüllen sollte, bleibt doch etwas anderes. (Freud 1929, nachdem sein Sohn verstarb) 15 Landesverband donum vitae NRW e.v.

17 6. Kooperation Das Angebot einer Trauerbegleitung sollte bereits in der Schwangerschaftskonfliktberatung ausgesprochen werden und möglichst frühzeitig nach einem Schwangerschaftsabbruch, einer Fehl- oder Totgeburt und dem plötzlichen Kindstod in Anspruch genommen werden können. Dies kann auch in Kooperation mit den ortsansässigen Krankenhäusern und anderen Einrichtungen geschehen. Eine fundierte psychosoziale Unterstützung in der akuten Trauer ist nur durch eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Ärzten, Diagnostikern, dem Fachpersonal der Entbindungsstation und dem Klinikseelsorger gewährleistet. Die Trauerbegleitung kann auf Wunsch der Betroffenen auch im Krankenhaus stattfinden. Die Kooperation der verschiedenen Professionen umfasst folgende Bereiche: organisatorischer, inhaltlicher und fachbezogener Informationsaustausch; hier insbesondere Austausch über Erfahrungen mit Unterstützungsangeboten und Weitergabe von Informationen über Trauerseminare Entwicklung und Ausbau der Vermittlung sozialer Kontakte zu Verbänden, Vereinen, Kirchengemeinden; innerhalb der Gemeinden vor allem Vermitlung von Kontakt zu Eltern, die auch ein Kind verloren haben. Durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdienste lässt sich erreichen, dass Frauen und Paare aus verschiedenen Möglichkeiten für sich wählen und sich in einem sicheren sozialen Netz gehalten und mitgetragen fühlen können. 7. Fachliche Voraussetzungen Diplom-Sozialarbeiterinnen/-pädagoginnen, die Trauerbegleitung anbieten, sollten über Beratungserfahrung und über zusätzliche Qualifikationen in der Beratung verfügen. Darüber hinaus sollte die Beraterin durch regelmäßige Supervision ihr Beratungsverhalten reflektieren und ihre fachlichen Kompetenzen erweitern sich für die Beratung in Trauerprozessen durch Fortbildungen qualifiziert Landesverband donum vitae NRW e.v. 16

18 haben sich mit dem Thema Trauer im persönlichen Leben auseinander gesetzt haben Formen interdisziplinärer und multiprofessioneller Zusammenarbeit erlernt haben auf ein Netzwerk vor Ort zurückgreifen können 8. Ein Wort zum Schluss Wir möchten Menschen ermutigen, sich ihre Trauer zuzutrauen, sich auf ihre vielfältigen Gefühle einzulassen, seelisch daran zu wachsen und zu reifen. Wenn wir als Beraterinnen Menschen in ihrer Trauer begleiten, so teilen wir einen kleinen Teil ihres Lebensweges mit Ihnen und erleben sie dort, wo sie existentielle und oft einsame Erfahrungen machen. Für beide Seiten sind dies wertvolle Begegnungen in gegenseitigem Vertrauen, sie sind Teil eines lebendigen, erfüllten Lebens. 17 Landesverband donum vitae NRW e.v.

19 Anhang Das Konzept wurde unter Einbeziehung folgender Literatur erstellt: Fabry, Götz: Vorlesung Medizinische Psychologie heruntergeladen am Jerneizig, Ralf / Schubert, Ulrich: Der letzte Abschied. Ratgeber für Trauernde, Essen Kachler, Roland: Damit aus meiner Trauer Liebe wird, Freiburg Kachler, Roland: Meine Trauer wird dich finden, Freiburg Kast, Verena: Sich einlassen und loslassen. Neue Lebensmöglichkeiten bei Trauer und Trennung, Freiburg Paul, Chris: Keine Angst vor fremden Tränen. Trauernden Freunden und Angehörigen begegnen, Gütersloh Paul, Chris: Schuld-Macht-Sinn, Gütersloh Pisarski, Waldemar: Anders trauern, anders leben (Homepage der Staatlichen Schulberatung Bayern) veröffentlichter Aufsatz, heruntergeladen am Schall, Traugott Ulrich: Klientenzentrierter Umgang mit Trauernden, in: Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung 1/2001. Worden, J. W.: Beratung und Therapie in Trauerfällen, Bern Landesverband donum vitae NRW e.v. 18

20 Impressum Herausgeber: Landesverband donum vitae NRW e.v. Markmannsgasse Köln Tel: (0221) Fax: (0221) nrw@donumvitae.org Redaktion: Unter Mitarbeit von: Martina Berendt-Laermanns, Gabriele Cepok, Bärbel Cramer-Ihrac, Heike Flink, Kerstin Hotz-Wegner, Inge Pleiss, Bernadette Rüggeberg und Lydia Seidel Ergänzt und überarbeitet 2013.

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