Umstellung des Liegenschaftskatasters auf ALKIS: Auswirkungen auf die Flächenerhebung

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1 Umstellung des Liegenschaftskatasters auf : Auswirkungen auf die Flächenerhebung Thomas Betzholz, Frank Wöllper In den 1980er-Jahren wurden diverse Bereiche des amtlichen Vermessungswesens in Deutschland von analoger auf elektronische Datenverarbeitung umgestellt. Dabei haben sich unterschiedliche Dateisysteme herauskris tallisiert, so AFIS, das Amtliche Festpunktinformationssystem für die Verwaltung der Lage- und Höhen festpunkte, und ATKIS, das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem für die Topographischen Karten. Im Automatisierten Liegenschaftsbuch des Landes () sind derzeit rund 9 Mill. Flurstücke jeweils mit ihrer und der zugehörigen Fläche registriert. Bei der Überführung nach werden die Informationen nicht mehr als flurstücksbezogene Registerangaben geführt. Sie bilden fortan eigenständige, raumbezogene, flächenförmige Objekte. Technisch wird die als separater Layer 1 im Geographisches Informationssystem (GIS) geführt. Der flächendeckende und lückenlose Nachweis der Bodenflächen nach Art der tatsächlichen Nutzung bleibt dabei erhalten (Übersicht 1). Dipl.-Ing. agr. Thomas Betzholz ist Leiter des Referats Pflanzliche und tierische Produktion, Flächenerhebung im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. (FH) Frank Wöllper ist Sachgebietsleiter im gleichen Referat. Im Bereich des Liegenschaftskatasters entstand mit dem Automatisierten Liegenschaftsbuch der beschreibende und mit der Auto matisierten Liegenschaftskarte ALK der geometrische Nachweis der Liegenschaften. Diese Trennung wird nun überwunden, denn die Vermessungsverwaltungen in den Ländern überführen die bisher isoliert geführten Dateiund Programmsysteme in ein einheitliches Datenmodell. In Fachkreisen spricht man in diesem Zusammenhang von der AAA-Migration. Denn neben der Migration von AFIS und ATKIS gehen die bisher getrennten Systeme und ALK in das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem auf. So können unter anderem Probleme der Datenredundanz und damit Fehlerquellen aufgrund nicht identischer Datensätze behoben werden. Die Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung (FEtN) bislang auf der Grundlage des Automatisierten Liegenschaftsbuches erstellt erhält damit eine neue Basis. Das wird nicht ohne Auswirkungen auf die Ergebnisse der FEtN bleiben. Der folgende Beitrag skizziert die Neuerungen und nimmt eine erste Abschätzung des geänderten Zahlenwerkes unter den spezifisch baden-württembergischen Rahmenbedingungen vor. Eine wichtige Neuerung ist, dass bei der Überführung nach die alten -en in eine neue -Nomenklatur übersetzt werden. In der 10er-Gliederung werden die im in Baden-Württemberg seit 1996 nachgewiesenen Merkmale dabei bis auf wenige Ausnahmen 1:1 nach überführt (Übersicht. Sie erhalten dort neue Schlüsselnummern und in einigen Fällen auch neue Bezeichnungen. So wird zum Beispiel aus Gebäude- und Freifläche Wohnen ( 130) die Wohnbaufläche ( ), ohne dass damit eine definitorische Änderung einherginge. -Merkmalskatalog Mit der Umstellung auf wird der Merkmalskatalog des Katasters an den bereits bestehenden ATKIS-Katalog angeglichen. Das kannte acht Hauptnutzungsarten ent- -Hierarchie unterscheidet drei Hierarchieebenen, wobei die 10er- und 1er-Nummern der weiteren Untergliederung der dienen und in Baden-Württemberg nur vereinzelt vorkommen. Was passiert bei der AAA-Migration? er enbereich 1 000er engruppe 100er 10er erste Untergliederung 1er zweite Untergliederung 1 Layer: Kartenebene in geographischen Informationssystemen. 43

2 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2013 Ü1 Flächenerhebung in Baden-Württemberg AAA-Migration Grundlagenvermessung Topografische Karten Amtliches Liegenschaftskataster ATKIS Amtliches Topographisch- Kartographisches Informationssystem AFIS Amtliches Festpunktinformationssystem Automatisiertes Liegenschaftsbuch ALK Automatisierte Liegenschaftskarte AAA AFIS / ATKIS / AFIS Amtliches Festpunktinformationssystem ATKIS Amtliches Topographisch- Kartographisches Informationssystem Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem 2 Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder: Gebäude- und Freifläche (100/200), Betriebsfläche (300), Erholungsfläche (400), Verkehrsfläche (500), Landwirtschaftsfläche (600), Waldfläche (700), Wasserfläche (800), Flächen anderer Nutzung (900). sprechend dem 3-stelligen AdV-Schlüssel. 2 Diese werden im Zuge der Umstellung teilweise aufgelöst und in den vier enbereichen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer zugeordnet. Der -Schlüssel ist 5-stellig aufgebaut. Unter dem enbereich Siedlung (10 000) sind zunächst alle bisher unter der Summe Siedlungsfläche ( 100/200 Gebäude- und Freifläche, 300 Betriebsfläche ohne 310 Abbauland, 400 Erholungsfläche und 940 Friedhof) zusammengefassten en subsumiert. Neu hinzugekommen sind 310 Abbauland, 912 Freizeitanlage (als Teil aus 910 Übungsgelände) und 930 Historische Anlage. Des Weiteren gibt es nun diverse funktionale Zusammenfassungen wie beispielsweise die Industrie- und Gewerbefläche ( ). Der -enbereich Verkehr (20 000) entspricht der vormaligen Hauptnutzung Verkehrsfläche ( 500), wobei in Baden- Württemberg eine zusätzliche Untergliederung beim Flugverkehr gesamt ( ) nach Flugverkehr und Flughafen vorgenommen wird. Die Landwirtschaftsfläche ( 600) und die Waldfläche ( 700) werden zusammengefasst und bilden den -enbereich Vegetation (30 000). Zugleich werden Moor ( 650/ ), Heide (660/ ) aus der Landwirtschaftsfläche herausgelöst, Gehölz (740/33 000) aus der Waldfläche. Damit sind die neuen -en Landwirtschaft (31 000) und Wald (32 000) mit den korresponierenden vormaligen -en nicht mehr voll vergleichbar. Die en Unland/vegetationslose Fläche (950/37 000) und Sumpf (890/36 000) werden nun ebenfalls dem enbereich Vegetation (30 000) zugeordnet. Im Vergleich zur Wasserfläche ( 800) hat der enbereich Gewässer (40 000) damit geringfügig an Fläche verloren. Flächen anderer Nutzung passen nicht in das neue Gliederungsschema Einige en wurden von der Vermessungsverwaltung bereits im Vorfeld auf die anstehende Umstellung vorbereitet. So 44

3 wurde bzw. wird die -Kategorie Flächen anderer Nutzung (900) sukzessive komplett aufgelöst. Der methodische Bruch wird somit nicht an einem Stichtag augenfällig, sondern fließt entsprechend dem Fortgang der Arbeiten nach und nach in das Zahlenwerk ein. Demgemäß kommen Historische Anlage ( 930) und Friedhof ( 940) zum -enbereich Siedlung (10 000), Unland ( 950) zu Vegetation (30 000). Übungsgelände im enge ren Sinne ( 910) und Schutzflächen ( 920) entfallen ersatzlos. Die dahinter stehen den Flächen werden/wurden gemäß ihrer Oberflächennutzung wie Grünland, Wald oder Gewässer neu klassifiziert und den entsprechenden enbereichen zugeordnet. Zu Dressurplätzen oder ähnlichen Einrichtungen zählende Übungsgelände ( 910) werden künftig in als Freizeitanlage (18 300) dem enbereich Siedlung zugerechnet (Übersicht 3). Weitere Sonderfälle und Neuzuordnungen Aus der Gebäude- und Freifläche Öffentliche Zwecke ( 100) wurden alle der Unternutzung Gebäude- und Freifläche Friedhof ( 118) zugerechneten Flurstücke extrahiert, um anschließend in dem Friedhof (19 000) zugewiesen zu werden. Die anderen Flurstücke der Gebäude- und Frei- Ü2 Flächennutzung in Baden-Württemberg 2011 Auszug aus der Umsetzungstabelle von zu (Werte Stand 31. Dezember 2011) Nr. Hektar Nr. (Vorschlag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) Hektar 100/200 Gebäude- und Freifläche (GF) 110 GF Öffentliche Zwecke Öffentliche Zwecke ca ) 118 GF Friedhof zu Friedhof 130 GF Wohnen Wohnbaufläche GF Handel und Dienstleistungen Handel und Dienstleistung GF Gewerbe und Industrie GF Industrie und Gewerbe GF zu Versorgungsanlagen GF Versorgungsanlage GF zu Entsorgungsanlagen GF Entsorgungsanlage GF Land- und Forstwirtschaft GF Land- und Forstwirtschaft GF Erholung GF Sport, Freizeit und Erholung ca ) 284 Kur zu Öffentliche Zwecke 1./2. GF nicht weiter untergliedert Fläche gemischter Nutzung (Erweiterung, Neuansiedlung) Betriebsfläche 310 Betriebsfläche Abbauland Bergbaubetrieb Tagebau, Grube, Steinbruch ca ) 320 Betriebsfläche Halde Halde Betriebsfläche Lagerplatz Lagerplatz Betriebsfläche Entsorgungsanlage Betriebsfläche Entsorgungsanlage Erholungsfläche 410 Sportfläche Sportanlage Freizeitanlage 420 Grünanlage Grünanlage Campingplatz Campingplatz Verkehrsfläche 510 Straße Straßenverkehr Weg Weg Platz Platz Bahngelände Bahnverkehr Flugplatz Flugverkehr gesamt Flughafen Flugverkehr Schiffsverkehr Schiffsverkehr Flächen anderer Nutzung entfällt (Neuzuordnung zum Beispiel zu 910 Übungsgelände 434 Landwirtschaft ) 912 Freizeitanlage Freizeitanlage Historische Anlage Historische Anlage Friedhof Friedhof ca ) 1) Geringe Abweichungen zu erwartet. Erläuterung im Text. Keine eindeutige Zuordnung aus dem -Material; näherungsweise Schätzungen zumeist möglich. 45

4 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2013 Ü3 Flächennutzung in Baden-Württemberg 2011 Vergleichende Darstellung nach und Nr. Hektar Nr. (Vorschlag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) Hektar 100/200 Gebäude- und Freifläche (GF) Siedlung GF Öffentliche Zwecke Wohnbaufläche GF Wohnen Industrie- und Gewerbefläche GF Handel und Dienstleistungen GF Industrie und Gewerbe GF Gewerbe und Industrie Lagerplatz GF zu Versorgungsanlagen Handel und Dienstleistung GF zu Entsorgungsanlagen GF Versorgungsanlage GF Land- und Forstwirtschaft GF Entsorgungsanlage GF Erholung Betriebsfläche Entsorgungsanlage /2. GF nicht weiter untergliedert Halde Bergbaubetrieb / 300 Betriebsfläche Tagebau, Grube, Steinbruch ca ) 310 Betriebsfläche Abbauland Fläche gemischter Nutzung gesamt Betriebsfläche Halde Fläche gemischter Nutzung (Erweit. Neuansiedl.) Betriebsfläche Lagerplatz GF Land- und Forstwirtschaft Betriebsfläche Entsorgungsanlage Fläche besonderer funktionaler Prägung Betriebsfläche nicht weiter untergliedert Öffentliche Zwecke ca ) Historische Anlage Sport-, Freizeit- und Erholungsfläche Erholungsfläche GF Sport-, Freizeit- und Erholungsfläche ca ) 410 Sportfläche Sportanlage ca ) 420 Grünanlage Freizeitanlage ca ) 430 Campingplatz Campingplatz Erholungsfläche nicht weiter untergliedert Grünanlage Friedhof ca ) 500 Verkehrsfläche Verkehr Straße, Weg, Platz Straßenverkehr, Weg, Platz Straße Straßenverkehr Weg Weg Platz Platz Bahngelände Bahnverkehr Flugplatz Flugverkehr gesamt Flughafen Flugverkehr Schiffsverkehr Schiffsverkehr 43 5 Verkehrsfläche nicht weiter untergliedert Vegetation Landwirtschaftsfläche Landwirtschaft Ackerland Ackerland Grünland Grünland Gartenland Gartenland Weingarten Weingarten Moor Brachland Heide Brachland Landwirtschaftsfläche nicht weiter untergliedert 700 Waldfläche Wald Laubwald Laubholz Nadelwald Nadelholz Mischwald Laub- und Nadelholz Gehölz Gehölz Waldfläche nicht weiter untergliedert Heide Moor Sumpf Unland, Vegetationslose Fläche Übungsgelände ohne Freizeitfläche (entfällt in ) Schutzfläche (entfällt in ) 39 46

5 Ü3 Noch: Flächennutzung in Baden-Württemberg 2011 Vergleichende Darstellung nach und Nr. Hektar Nr. (Vorschlag Statistisches Landesamt Baden-Württemberg) Hektar 800 Wasserfläche Gewässer Fluss (einschließlich Altwasser) Fließgewässer Kanal Fluss Hafen Altwasser Bach Kanal Graben Graben See Bach Teich, Weiher Hafenbecken Sumpf Stehendes Gewässer Wasserfläche nicht weiter untergliedert See Teich Flächen anderer Nutzung Übungsgelände ohne Freizeitgelände (entfällt in ) Schutzfläche (entfällt in ) Historische Anlage Friedhof Unland Flächen anderer Nutzung nicht weiter untergliedert Im Rahmen der Vorarbeiten für wurden bereits Teilflächen in andere Nutzungen überführt. -> Keine Rückmigration möglich 999 Bodenfläche insgesamt Bodenfläche insgesamt darunter Siedlungs- und Verkehrsfläche darunter Flächensumme Siedlung und Verkehr ) Geringe Abweichung zu erwartet. Erläuterung im Text. fläche Öffentliche Zwecke werden nach (Fläche besonderer funktionaler Prägung) überführt. Aus der Gebäude- und Freifläche Erholung ( 280) wird Kur (Kurgebäude und -anlagen) herausgelöst und dann nach (Öffentliche Zwecke) überführt. Die übrige Gebäude- und Freifläche Erholung wandert zu (Gebäude- und Freifläche Sport, Freizeit, Erholung). Abbauland ( 310) wird in Bergbaubetrieb ( ) und Tagebau, Grube, Steinbruch (15 000), Sportfläche ( 410) in Sportanlage ( ) und Freizeitanlage (18 200) untergliedert. Flugplatz ( 550) wird in Flughafen ( ) und Flugverkehr (25 900) aufgeteilt. Neu ist die Unterscheidung von Fluss ( ) und Altwasser ( ); beide wurden zuvor zusammen unter 810 (Fluss) verbucht. Bei Drucklegung dieses Aufsatzes lagen dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg noch keine -Daten vor, sodass das Ausmaß der geschilderten Änderungen derzeit noch nicht genau beziffert werden kann. Sie dürften aufgrund ihrer kleinen Flächenanteile landesweit aber kaum ins Gewicht fallen, auf Ebene der Gemeinden und Gemarkungen aber beispielsweise im Falle von Kur ( 284) mitunter durchaus zu erkennbaren Verschiebungen führen. Migration / Rückmigration Ein wesentliches Element bei der Auswertung statistischer Daten ist die Beobachtung langer Zeitreihen. Somit ist es notwendig, die Ergebnisse der Flächenerhebung zurückliegender Jahre in der -Nomenklatur darzustellen oder aber die -Daten in das alte - Format rückzuübersetzen. Letztere Vorgehensweise wird im Hinblick auf eine bundesweit einheitliche Ergebnisdarstellung aber nur so lange praktiziert werden, bis auch das letzte Bundesland sein Liegenschaftskataster umgestellt hat. Voraussichtlich wird die Flächenerhebung die erste Erhebung auf neuer Grundlage sein. In Baden-Württemberg ist es bis auf die bereits angesprochenen Ausnahmen für alle en der 10er-Ebene ab 1996 möglich, in beide Richtungen (-, -) 1:1 umzusetzen und daraus die entsprechenden Aggregate zu berechnen. In den Jahren 2001 bis 2003 bzw bis 2007 wurde entsprechend 3 Beruht auf dem Liegenschaftskataster zum Stand 31. Dezember

6 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2013 den gesetzlichen Vorgaben zwar nur ein reduzierter Merkmalskatalog nachgewiesen, mit dem es möglich war, die Siedlungs- und Verkehrsfläche zu definieren. Die für die Rückrechnung notwendigen Angaben zu 912 Freizeitanlage, 930 Historische Anlage und 940 Friedhof sind aber in den Originaldatensätzen der Vermessungsverwaltung vorhanden. Vor 1996 wurden im nur die acht Hauptnutzungsarten und einige Unternutzungen erho ben. Um zumindest die vier neuen - Nutzungsbereiche Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer darstellen zu können, müssen nur wenige einzelne en näherungsweise zurückgerechnet werden. Die einstigen -Nutzungen Gehölz (740; ha 4 ), Sumpf (890; 288 ha) und Historische Anlage (930; 149 ha) haben einerseits nur verhältnismäßig geringe Anteile an der Landesfläche und zählen andererseits zu den en ohne große Entwicklungsdynamik. In einem ersten Ansatz werden deshalb die Werte von 1996, im Falle von Friedhof (940) die Werte von 1988 für die Vorjahre übernommen. Hinsichtlich der Ausgliederung der - Nutzungs art Freizeitgelände (91 kann man sich zudem die Tatsache zunutze machen, dass in der übergeordneten Position Übungsgelände (910) die Militärübungsgelände aufgrund ihres Flächen umfangs in zwei- oder gar dreistelligem Hektarbereich abgegrenzt werden können. Denn schließlich sind nur wenige Gemeinden Militärstandorte und diese, auch die ehemaligen, bekannt. Der verbleibende Anteil an der Position Übungsgelände wird als Freizeitgelände eingestuft. Exkurs: Die Siedlungs- und Verkehrsfläche als Indikator des Flächenverbrauchs Der Begriff Flächenverbrauch beschreibt die (oftmals irreversible) Umwidmung von naturnaher land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche zu siedlungsbezogener Nutzung. Datenquelle über die Flächennutzung und deren Veränderung ist die Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung, die ihrerseits auf der sekundärstatistischen Auswertung des Liegen schaftskatasters beruht. Der Flächenverbrauch wird definiert als Saldo von Anfangs- und Endbestand der Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) einer Periode. Die SuV setzt sich aus folgenden -Flächenkategorien des Liegenschafts katasters zusammen: Gebäude- und Freifläche ( 100/ 200) Betriebsfläche ohne Abbauland ( 300 abzüglich 310) Erholungsfläche ( 400) Verkehrsfläche ( 500) Friedhofsfläche ( 940) Während sich in Bezug auf den Verkehrsbereich die Nachweisungen im und in Ü4 Flächennutzung in Baden-Württemberg 2011 Siedlungs- und Verkehrsfläche versus Flächensumme Siedlung und Verkehr Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung Siedlungs- und Verkehrsfläche Flächensumme Siedlung und Verkehr AdV- Nr. - Nr /200 Gebäude- und Freifläche Betriebsfläche (ohne 310) Abbauland Erholungsfläche Siedlungsfläche (ohne , , und ) Teile Siedlung Friedhof Friedhof Bergbaubetrieb Siedlung Tagebau, Grube, Steinbruch Historische Anlage Freizeitanlage Verkehrsfläche Verkehr 4 Zahlenwerte zum Stand 31. Dezember Hektar Hektar 48

7 S Tägliche Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche bzw. Flächensumme Siedlung und Verkehr in Baden-Württemberg im Zeitraum 1997 bis 2011 in Hektar/Tag 12,1 12,0 11,8 11,7 Siedlungs- und Verkehrsfläche nach Flächensumme Siedlung und Verkehr nach 10,6 10,8 10,3 10,3 8,8 8,7 8,8 8,4 9,4 9,6 10,3 10,6 8,2 7,8 7,0 6,6 6,6 6,9 6,3 6, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg entsprechen, geht mit dem neuen -Merkmalskatalog auch eine Neudefinition des Siedlungsbegriffs einher (Übersicht 4). Die Summe der beiden -Hauptnutzungsarten Siedlung (10 000) und Verkehr (20 000) entspricht demzufolge nicht der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Um Verwechslungen und Fehlinterpretationen möglichst zu vermeiden, sollte deshalb für die Summe der beiden - Hauptnutzungen ein neuer, im Idealfall eindeutiger und dennoch aussagekräftiger Begriff gefunden werden. Die Flächensumme Siedlung und Verkehr beinhaltet gegenüber der SuV zusätzlich Bergbaubetrieb ( ) und gemeinsam mit Tagebau, Grube, Steinbruch ( ) die gesamte -Position Abbauland (310), Bezogen auf die Zahlenwerte von 2011 ist die auf die neue Klassifikation umgerechnete Flächen summe Siedlung und Verkehr ( ha) in Baden-Württemberg um ca ha größer als die Siedlungs- und Verkehrsfläche ( ha) und das bei einer baden-württembergischen Gesamtfläche von ha. Die Flächensumme Siedlung und Verkehr ist damit um 1,3 % größer als die Siedlungs- und Verkehrsfläche (Übersicht 4). Hinsichtlich der täglichen Zuwachsraten (Schaubild) unterscheiden sich die beiden Flächenkategorien wenig, weil die vorgenannten, nur in der Flächen summe Siedlung und Verkehr enthaltenen Positionen zahlenmäßig kaum ins Gewicht fallen und zudem nicht zu Entwicklungssprüngen neigen. Für die Diskussion einschließ lich der Bewertung des Flächenverbrauchs dürfte die Wahl des Indikators allenfalls auf lokaler Ebene von Bedeutung sein. Es ist jedoch darauf zu achten, dass nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden, also nicht zwischen den Begrifflichkeiten gewechselt wird. Historische Anlage (17 300/ 930) sowie mit Freizeitanlage (18 200) einen Teil der -Position Übungsgelände (910). Weitere Auskünfte erteilen Thomas Betzholz, Telefon 0711/ , Thomas.Betzholz@stala.bwl.de Frank Wöllper, Telefon 0711/ , Frank.Woellper@stala.bwl.de 49

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