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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 11. Mai 2007 zum Thema "Pupillomatstudie: Mehr als die Hälfte der Schwerverkehrslenker übermüdet" Weitere Gesprächsteilnehmern: Ing. Robert Hagen, Abteilung Verkehrstechnik des Landes OÖ Univ.Prof. Dr. Manfred Walzl, Leiter des Zentrums für Schlafmedizin an der Landesnervenklinik Graz

2 - 2 - Das Ergebnis der in Europa bisher größten Studie zum Thema "Müdigkeit im Straßenverkehr" LH-Stv. Erich Haider: "Mehr als die Hälfte der Schwerverkehrslenker übermüdet" Im Auftrag von Verkehrsreferent LH-Stv. Erich Haider hat die Abteilung Verkehrstechnik in Zusammenarbeit mit Univ.-Prof. Dr. Manfred Walzl, dem Leiter des Zentrums für Schlafmedizin an der Landesnervenklinik Graz, und der Polizei die Übermüdung von Berufskraftfahrern mit dem Pupillomaten (dem Pupillometrischen Schläfrigkeitstest, der Pupillometrie ) untersucht. Unterstützt wurde diese in Europa bisher größte Studie zum Thema "Müdigkeit im Straßenverkehr" auch vom Verkehrsministerium. Die Studie bezieht sich auf Berufskraftfahrer (LKW- und Buslenker), die sich im Laufe eines Jahres im Gebiet des Bundeslandes Oberösterreich freiwillig mit dem Pupillomaten untersuchen ließen, und auf Daten aus parallelen Tests in Kärnten, Salzburg und der Steiermark. Zwischen September 2005 und August 2006 wurden somit insgesamt LKW- und Buslenker pupillometrisch gemessen und in einer Datenbank erfasst. Der Pupillomat: Ein neuer Sicherheitsfaktor auf den Straßen LH-Stv. Erich Haider: "Mit diesem Gerät kann innerhalb kürzester Zeit nachgewiesen werden, ob ein Fahrer noch fahrtüchtig ist oder bereits zu lange hinter dem Lenkrad verbracht hat. Der Einsatz des Pupillomats könnte damit die gesetzliche Verankerung vorausgesetzt zu einem neuen Sicherheitsfaktor auf unseren Straßen werden." Das transportable Gerät misst mittels Infrarot-Technik den sich ständig ändernden Durchmesser der Pupille über einen Zeitraum von maximal elf Minuten. Je müder ein Fahrzeuglenker ist, umso heftiger wird die Pupillenreaktion zwischen Verengung und Erweiterung. Aus den gewonnenen Messdaten ermittelt der Computer ein Müdigkeitsprofil, das absolut präzise Werte darstellt. Damit ist es erstmals möglich, die Müdigkeit der Autofahrer unmittelbar an Autobahnen und Straßen zu testen.

3 - 3 - Ergebnisse der Kontrollen fahruntauglich 22,3% bedingt fahrtauglich 30,9% keine Bedenken 46,8% 22,3 % der Berufskraftfahrer waren als "fahruntauglich" einzustufen. Das heißt, sie waren zu müde, um ein Fahrzeug zu lenken 30,9 % wurden als "bedingt fahrtauglich" eingestuft Bei 46,8 % gab es keine Bedenken im Hinblick auf die Fahrtauglichkeit In- und ausländische Fahrer waren gleichermaßen betroffen Buslenker hatten im Allgemeinen bessere Werte als LKW-Fahrer Jüngere Fahrer waren im Durchschnitt müder als ältere Praxistest bestanden Der Pupillomat hat den Praxistest bestanden. Denn wichtig war auch herauszufinden, ob sich der Pupillomat, der bisher nur in klinischen Tests eingesetzt wurde, auch als praxistauglich wie der Alkomat bewährt. Die 'Kinderkrankheiten" des Messgeräts konnten behoben werden."

4 - 4 - Übermüdung wirkt wie Alkohol Univ.-Prof. Dr. Manfred Walzl: "Es gilt wissenschaftlich als erwiesen, dass Übermüdung praktisch die gleichen negativen Auswirkungen auf die Sicherheit im Straßenverkehr hat wie übermäßiger Alkoholkonsum." Die Unfallanalysen haben ergeben, dass relativ viele Unfälle mit der Klassifizierung "Aus unbekannter Ursache" letztlich auf Sekundenschlaf und/oder Übermüdung zurückzuführen sind. Eine tiefer gehende Unfallanalyse zeigt daher, dass die Übermüdung eine Unfallursache darstellt, die bis dato zu wenig im Bewusstsein von Autofahrer/innen, Behörden und Technikern verankert ist. Müdigkeit als Unfallursache Die "National Highway Traffic Safety Administration" hat errechnet, dass Müdigkeit am Steuer die Ursache für etwa Verkehrsunfälle pro Jahr in den USA ist, die zu Verletzten und etwa Toten führen. Andere Quellen sprechen von noch wesentlich höheren Unfall- und Opferzahlen. So wird vermutet, dass 16 bis 33 Prozent aller Verkehrsunfälle auf Müdigkeit zurückzuführen sein könnten. Einer Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungen folgend, korrelieren 24 Prozent aller tödlichen Unfälle auf Autobahnen mit Müdigkeit am Steuer. Resümee: "Den Pupillomaten in der Straßenverkehrsordnung als Kontrollinstrument für Berufskraftfahrer/innen verankern" "Unser Ziel ist es, den Pupillomat so wie den mittlerweile anerkannten Alkomat in der Straßenverkehrsordnung als geeignetes Mess- und Kontrollinstrument für Berufskarftfahrer/innen zu verankern, um ihre Fahrtauglichkeit überprüfen zu können", betont Verkehrsreferent Erich Haider. Die grundsätzliche Möglichkeit, KFZ-Lenkern die Weiterfahrt zu verbieten, weil sie offensichtlich nicht mehr in der Lage sind, ein KFZ sicher zu lenken, besteht nach der derzeitigen gesetzlichen Regelung bereits jetzt.

5 - 5 - Derzeit gibt es aber das Problem, die Fahruntauglichkeit auf Grund von Übermüdung im Rahmen einer Kontrolle vor Ort rasch und sicher feststellen zu können und entsprechend zu dokumentieren. LH-Stv. Erich Haider: "Mit der vom Pupillomat verwendeten Testmethode besteht jetzt diese Möglichkeit." Der 5 STVO (Straßenverkehrsordnung) sieht bis dato besondere Kontrollmaßnahmen für von Alkohol beeinträchtigte KFZ-Lenker vor. Der 5 STVO sollte durch einen Übermüdungsgrenzwert für Berufskraftfahrer/innen erweitert werden. Ist der Grenzwert überschritten ("fahruntauglich"), sollten die Berufskraftfahrer/innen verpflichtet werden, eine Ruhezeit von mindestens neun Stunden einzulegen, bevor sie weiterfahren können. (Bezug nehmend auf die gültigen Ruhezeitbestimmungen für LKW-und Busfahrer). Wissenschaftliche Grundlagen Genauso wie Hunger oder Durst sind Müdigkeit und Schlaf ein unabdingbares physiologisches Erfordernis. Das Schlafbedürfnis ist Resultat einer chrono-biologischen Steuerung des Organismus, die im Laufe von 24 Stunden zwei Mal ein Maximum an Schläfrigkeit bewirkt: Einmal um die Mitte der normalen Schlafperiode, das zweite Mal ziemlich genau zwölf Stunden später zwischen 13:00 und 15:00 Uhr. Schläfrigkeit ist einfach zu definieren: Sie bedeutet nichts anderes als die akute Neigung zu schlafen. Medizinisch ist die Schläfrigkeit dabei von Müdigkeit zu trennen, die definitionsgemäß einen regulären Ablauf der Arbeit verhindert. Müdigkeit kann sowohl das Resultat physischer Belastungen - beispielsweise schwerer Arbeit - sein, ebenso aber auch Ausdruck stereotyper Handlungen, wie das permanente Betrachten eines Monitorbildes. Eine Person kann demgemäß müde werden, ohne deshalb schläfrig zu sein. Doch jene Faktoren, die zur Müdigkeit führen, tragen die Wahrscheinlich für eine Schläfrigkeit in sich. So konnte die Forschung nachweisen, dass schwere Mahlzeiten, überheizte Räume oder langweilige Literatur genauso zum Auftreten von Ermüdung führen können wie Langstreckenfahrten mit Bus und LKW. Für Lenker von Fahrzeugen bedeuten diese Fakten in erster Linie einen kontinuierlichen Rückgang der Aufmerksamkeit, der schließlich zu einer Anhäufung von Fehlern hinter dem Lenkrad führt. Im schlimmsten Fall schläft der Fahrer schließlich ein. Univ.-Prof. Walzl: "Den bisherigen Erfahrungen kann entnommen werden, das der Einzelne sich selbst bei Müdigkeit oder Schläfrigkeit nur äußerst schwer beurteilen kann."

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