FORTBILDUNGSPROGRAMM. LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich Personal

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1 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2016 LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich Personal

2 02 IMPRESSUM Herausgeber Landeswohlfahrtsverband Hessen Funktionsbereich Aus- und Fortbildung Ständeplatz Kassel Redaktion Fachbereich Personal Funktionsbereich Aus- und Fortbildung Fotos Gestaltung Heiko Horn, KD1 Designagentur Druck Druckerei des LWV Hessen Stand Januar 2016 Auflagenhöhe 500

3 VORWORT 03 SEHR GEEHRTE MITARBEITERINNEN, SEHR GEEHRTE MITARBEITER, ich freue mich, Ihnen unser neues zentrales Fortbildungsprogramm zu präsentieren. Foto: Uwe Zucchi Das vorliegende Programm informiert Sie über die Fortbildungsangebote von Januar 2016 bis Dezember Neben den bewährten Fortbildungsangeboten wurden in diesem Jahr wieder zahlreiche neue Themen aufgenommen, die entsprechend gekennzeichnet sind. Im Bereich der zielgruppenspezifischen Fortbildungen wird es erstmals neben den Angeboten für Frauen auch eine Veranstaltung für Männer geben. Die Veranstaltungen des Zentralen Fortbildungsprogramms sind, wie in den Vorjahren, bestimmten Kompetenzbereichen zugeordnet. Diese Kompetenzbereiche wurden nun an den neuen Kompetenzkatalog des LWV Hessen angepasst, den Sie ab Seite 10 abgebildet finden. Neben den Fortbildungen zu diesen verschiedenen Kompetenzbereichen finden Sie weiterhin Veranstaltungen zum Themenkreis Gesundheit. Außerdem möchte ich Sie auf die individuellen Angebote Supervision, Coaching für Führungskräfte und Teamentwicklung hinweisen. Darüber hinaus finden Sie rmationen zum berufsbegleitenden Studium Sozialinformatik und die langfristigen Bildungsgänge Verwaltungsfachwirt/in und Verwaltungsfachangestellte/r - Externe. Nutzen Sie die vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten und melden Sie sich gleich an! Gerne berät Sie der Funktionsbereich Aus- und Fortbildung, wenn Sie Fragen haben, weitere rmationen benötigen oder eine persönliche Beratung wünschen. Ihr Uwe Brückmann Landesdirektor

4 04 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 06 WISSENSWERTES ÜBER EDV-FORTBILDUNGEN 08 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN 09 Fachkompetenz 11 Strategie- und Methodenkompetenz 12 Sozialkompetenz 13 Persönliche 14 Kompetenzen für Führungskräfte im Überblick STUDIUM 15 Berufsbegleitender Studiengang Sozialinformatik 16 LANGFRISTIGE BILDUNGSGÄNGE 17 Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungsprüfung Verwaltungsfachwirt/in 18 Vorbereitungslehrgang auf die Abschlussprüfung Verwaltungsfachangestellte/r - Externe 19 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG 20 Supervision 21 Coaching für Führungskräfte 22 Moderation von Teamentwicklung, Strategieentwicklung 23 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 24 Moderne Korrespondenz 25 Excel-Funktionen in der Alltagspraxis 26 Datenschutz in der Schule 27 Korruptionsprävention und -bekämpfung in der öffentlichen Verwaltung 28 Verwaltungsrecht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung 30 Zeitmanagement mit Outlook 31 Professionell s schreiben 32 Erbrecht 33 Sozialdatenschutz STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 36 Beurteilungsrichtlinien 37 Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und sich selbst in stressigen Zeiten gesund führen 38 Lernen/Behalten/Erinnern 39

5 SVERZEICHNIS 05 Mind unlimited: Lerntechniken/Motivation/Zeitmanagement 40 Ziel- und Zeitplanung 41 Mitarbeitergespräche 42 Suchtprävention als Führungsaufgabe /Pflichtveranstaltung für Führungskräfte 43 Umgang mit verschiedenen Herausforderungen in der Ausbildung 44 Kurzworkshop Lebensphasenorientierte Personalentwicklung 45 Wissensmanagement in der Organisationseinheit 46 Führungsleitlinien 47 Rhetorik und Argumentation 48 Kompetenzen eines Multiplikators/Wissen intern weitergeben 49 Professionelle Gesprächsführung 50 Mitarbeiterpotentiale erkennen und fördern 51 Kompetenzen bei Auszubildenden fördern SOZIALKOMPETENZ 53 Professionelle Kommunikation am Telefon 54 Professioneller und souveräner Umgang mit Konflikten und verbalen Angriffen/Deeskalationstraining für Frauen 55 Konfliktmanagement 56 Es geht auch anders/methoden der Deeskalation 57 Adressatenorientierte Kommunikation PERSÖNLICHE KOMPETENZ 59 Tropho-Training 60 Fit im Beruf mit 50+ und weiter 61 Resilienz 62 Gelassen reagieren statt explodieren/der Tag hat so schön angefangen/ aber dann für Frauen 63 Persönliche und berufliche Potentiale erkennen und ausbauen 64 Work-Life-Balance für Männer 65 Suchtprävention für Nachwuchskräfte 66 Veränderung als Chance GESUNDHEIT 68 Ergonomisches Arbeiten am Bildschirmarbeitsplatz 69 Stressbewältigung/Fit und aktiv den Berufsalltag meistern 70 Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz 71 Gesundheitstag für Nachwuchskräfte 72 TERMINÜBERSICHT 74

6 06 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ALLGEMEINE BEDINGUNGEN ANMELDUNGEN Anmeldungen richten Sie bitte über Ihre Führungskraft oder Dienststellenleitung an die Hauptverwaltung. Anmeldeanschrift Landeswohlfahrtsverband Hessen Fachbereich Personal Postfach , Kassel oder Ständeplatz 6-10, Kassel Telefon Frau Behr Frau Diekmann Telefax ist jeweils sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und reservieren Sie sich den, für den Sie sich angemeldet haben, in Ihrem Kalender. Ihre Anmeldung gilt, es sei denn, Sie erhalten von uns schriftlich eine anders lautende Mitteilung. Für die Anmeldung benutzen Sie bitte den im LWV-net unter der Rubrik - Service - Fortbildungsprogramm 2016 verfügbaren Anmeldevordruck. Sollten Sie sich im vergangenen Jahr bei einem vergleichbaren Lehrgang angemeldet haben, konnten aber damals nicht berücksichtigt werden, weil der Lehrgang bereits ausgebucht war oder ausgefallen ist, geben Sie dies bitte auf dem Anmeldevordruck an. Eine Vormerkliste wird im Funktionsbereich Aus- und Fortbildung nicht geführt. Etwa zwei bis drei Wochen vor Lehrgangsbeginn erhalten Sie über Ihre Dienststelle/Organisationseinheit eine verbindliche Einladung. ARBEITSZEIT In der Regel dauern die Fortbildungen am Anreisetag von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr und an evtl. weiteren Fortbildungstagen von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Bei Fortbildungen in externen Fortbildungsstätten sind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen die jeweiligen Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit maßgebend. Danach gelten folgende Zeiten als Arbeitszeit: BEI EINTÄGIGEN FORTBILDUNGEN SOWIE BEI MEHRTÄGIGEN FORTBILDUNGEN OHNE ÜBER- NACHTUNG VOR ORT Als Arbeitszeit wird die Zeit vom Fahrtantritt an der Dienststelle bis zur Rückkehr an der Dienststelle angerechnet, ggf. abzüglich der gesetzlichen Pause von 30 Minuten ab einer Arbeitszeit von sechs Stunden bzw. 45 Minuten ab einer Arbeitszeit von 9 Stunden. Wird die Fahrt an der Wohnung angetreten und/oder dort beendet, wird als Arbeitszeit die Zeit ab Verlassen der Wohnung bzw. bis zur Rückkehr an der Wohnung angerechnet, höchstens jedoch die Zeit, die bei Fahrtantritt bzw. Rückkehr an der Dienststelle angerechnet worden wäre. BEI MEHRTÄGIGEN FORTBILDUNGEN MIT ÜBER- NACHTUNG VOR ORT Für den Fahrtantritt am ersten Tag und der Rückkehr am letzten Tag der Fortbildung gelten die gleichen Regelungen wie die vorgenannten für eintägige Fortbildungen. Ende der Arbeitszeit am ersten Tag der Fortbildung ist der Zeitpunkt des Endes der Veranstaltung vor (in der Regel 17:30 Uhr). Beginn der Arbeitszeit am letzten Tag ist der Beginn der Veranstaltung vor (in der Regel 09:00 Uhr). Fortbildungstage, die nicht

7 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 07 Reisetage sind (der zweite Tag einer dreitägigen Fortbildung mit Übernachtung vor ), werden mit der Sollarbeitszeit von Vollbeschäftigten (Beschäftigte 7 Stunden 48 Minuten, Beamte je nach Alter 8 Stunden 24 Minuten bzw. 8 Stunden 12 Minuten bzw. 8 Stunden) als Arbeitszeit angerechnet, unabhängig von der individuellen Arbeitszeit, z. B. wegen Teilzeitbeschäftigung. Werden mehrtägige Fortbildungen in Tagungsstätten mit Übernachtung durchgeführt, wird Übernachtung am Veranstaltungsort vorausgesetzt. KOSTEN Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen werden die Kosten aus den Fortbildungsmitteln des Fachbereichs Personal übernommen. TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER AUS DEN EINRICHTUNGEN des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen haben die Kostenübernahme (einschließlich der Kosten für Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen) vor Anmeldung jeweils mit Ihrer Beschäftigungsstelle zu klären. Der Funktionsbereich Aus- und Fortbildung wird der Beschäftigungsstelle die Kosten auch dann in Rechnung stellen, wenn die gemeldete Person (oder eine Ersatzperson) nicht teilnimmt. Die Kosten für die einzelnen Fortbildungsangebote belaufen sich für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nicht in der Hauptverwaltung oder den Regionalverwaltungen des LWV Hessen beschäftigt sind, auf pauschal 100,00 pro Fortbildungstag zuzüglich 70,00 pro Übernachtung. Die Kosten für die Fahrt zur Fortbildungsstätte und zurück sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit ihrer Dienststelle abzurechnen oder selbst zu tragen. RÜCKTRITT Erfolgt die Abmeldung einer angemeldeten Person später als 14 Tage vor Lehrgangsbeginn und wird keine Ersatzperson gemeldet, fallen Ausfallkosten an. Diese werden in Rechnung gestellt oder vom dezentralen Fortbildungsbudget der jeweiligen Organisationseinheit abgebucht. KINDERBETREUUNG/PFLEGE VON ANGEHÖRIGEN Sollten durch die Teilnahme unvermeidliche Kosten für die Betreuung von Kindern unter 15 Jahren oder von nach ärztlichem Zeugnis pflegebedürftigen Angehörigen gemäß 12 Abs. 4 des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes (HGlG) entstehen, teilen Sie dies bitte Ihrer Dienststelle mit Ihrem Teilnahmeinteresse mit und kreuzen Sie bitte die entsprechende Frage im Anmeldebogen an. Verspätet vorgelegte Nachweise über Betreuungskosten können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Die Erstattung der Betreuungskosten ist nach den Verwaltungsvorschriften zum HGlG auf bis zu 5,62 pro Stunde für höchstens 6 Stunden täglich begrenzt (Tageshöchstsatz aufgerundet 33,75 ). Werden mehrtägige Fortbildungen in Tagungsstätten mit Übernachtung durchgeführt, wird Übernachtung am Veranstaltungsort vorausgesetzt. Sollte die Übernachtung und/oder die Einnahme von Mahlzeiten in der Tagungsstätte wegen Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen nicht möglich sein, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls bei der Anmeldung mit.

8 08 WISSENSWERTES ÜBER EDV-FORTBILDUNGEN WISSENSWERTES ÜBER EDV-FORTBILDUNGEN ALLGEMEINES Standard-Fortbildungen im EDV-Bereich organisieren wir in Zusammenarbeit mit anderen Anbietern und führen sie deshalb in diesem Fortbildungsprogramm nicht einzeln auf. Hierzu zählen insbesondere Fortbildungen zu der beim LWV Hessen eingesetzten Standard-Software, z. B. zum Microsoft Office-Paket (Word, Excel, Access, PowerPoint und Outlook). Diese Fortbildungen organisieren wir in der Regel in Zusammenarbeit mit den Verwaltungsseminaren Kassel, Darmstadt bzw. Wiesbaden. ANMELDUNG Ihre Anmeldung zu einer EDV-Fortbildung richten Sie bitte formlos über Ihre Führungskraft an den Fachbereich Personal der Hauptverwaltung. Wir helfen Ihnen gern bei der Auswahl der passenden Fortbildung. Eine Einladung erfolgt etwa eine Woche vor Beginn der Veranstaltung. Aus der Einladung sind der Beginn und das Ende der Fortbildung sowie der Veranstaltungsort zu ersehen. Bitte prüfen Sie vor der Anmeldung zu den Fortbildungen, ob aus wirtschaftlichen Gründen vorrangig örtliche Angebote (z. B. der Verwaltungsseminare) genutzt werden können. RÜCKTRITT Erfolgt die Abmeldung einer angemeldeten Person später als 14 Tage vor Lehrgangsbeginn und wird keine Ersatzperson gemeldet, fallen Ausfallkosten an. Diese werden in Rechnung gestellt oder vom dezentralen Fortbildungsbudget der jeweiligen Organisationseinheit abgebucht. Anmeldeanschrift Landeswohlfahrtsverband Hessen Fachbereich Personal Postfach , Kassel oder Ständeplatz 6-10, Kassel Telefon Frau Dorau-Vogel Telefax KOSTEN Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen werden die Kosten aus den Fortbildungsmitteln des Fachbereichs Personal übernommen.

9 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN 09 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN Der Kompetenzkatalog des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen wurde zum in Kraft gesetzt. Er bildet die Fähigkeiten ab, über die die Beschäftigten des Landeswohlfahrtsverbands Hessen in den drei Verwaltungsstandorten verfügen sollen, um zukünftige Anforderungen zu bewältigen und Zielsetzungen zu erreichen. Kompetenzen geben Auskunft darüber, wie Wissen und Fähigkeiten angewendet werden und lassen Rückschlüsse auf das Verstehen, Können, Handeln, Erfahrung und Motivation zu. Sie zeigen sich beim Erbringen der Leistungen und sind nur indirekt erschließbar über Beobachtung und Evaluation. Aus dem Kompetenzkatalog werden Fortbildungen und Qualifizierungen abgeleitet. Das zentrale Fortbildungsprogramm des LWV Hessen ist nach dem Kompetenzkatalog neu konzipiert worden.

10 10 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN FACHKOMPETENZ Fachkompetenz ist die Fähigkeit, Fachkenntnisse und Fertigkeiten sachbezogen anzuwenden. Kompetenzmerkmal 1.1 Theoretisches und praktisches Wissen Erklärung Fachwissen ist vorhanden und wird angewandt. Das Arbeitsumfeld und die Arbeitsabläufe sind bekannt und werden beachtet. Das Fachwissen wird aktualisiert und erweitert. 1.2 Interdisziplinäre Orientierung. Verständnis von Strukturen und Zusammenhängen Zusätzliche über den Fachbereich hinausgehende Kenntnisse sind vorhanden. Tätigkeiten werden unterstützt, die außerhalb des Aufgabenbereichs liegen. Eine Orientierung über die eigene Organisationseinheit hinaus findet statt. Bezüge zu Schnittstellen (intern und extern) werden beachtet und/oder hergestellt.

11 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN 11 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ Strategie- und Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, Komplexität von Einfluss- und Wirkungsfaktoren zu erkennen und entsprechende Arbeitstechniken, Verfahrensweisen und Lernstrategien anzuwenden. Alle Aspekte werden im Handeln berücksichtigt. Kompetenzmerkmal Erklärung 2.1 Planung Die Arbeitsplanung erfolgt systematisch unter Berücksichtigung von Schnittstellen und voraussichtlichen Problemen. Die Aufgabenerledigung zeichnet sich durch Ergebnisorientierung aus. 2.2 Problemlösung Komplexe Aufgabenstellungen werden systematisch unter Berücksichtigung von Einflussfaktoren und Wechselwirkungen analysiert und bewertet. Alle relevanten rmationen werden gesammelt und Lösungskonzepte werden entwickelt. 2.3 Arbeitsqualität Fachliche Aufgaben werden nach bestem Wissen und in Übereinstimmung mit geltenden Normen erledigt. Die Arbeitsergebnisse zeichnen sich durch angemessenen Ressourceneinsatz sowie termingerechte Erledigung aus. 2.4 Delegation* Konkrete Arbeitsziele werden vorgegeben, wobei die Bearbeitungswege innerhalb gegebener Rahmenbedingungen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eigenverantwortlich ausgestaltet und abschließend bearbeitet werden. 2.5 Strategisches Denken und Handeln* 2.6 Veränderungskompetenz* 2.7 Steuerung und Koordination* Die verfügbaren Ressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden berücksichtigt ebenso wie die Leistungskapazität der beteiligten Organisationseinheiten. Entwicklungstrends und entsprechende Handlungen werden beobachtet/abgeleitet. Neue Herausforderungen werden als Chance gesehen. Veränderungsmöglichkeiten im Sinne des LWV werden erkannt und gesteuert. Die Verantwortung für den systematischen planungsvollen Einsatz von Ressourcen, Prioritäten und Arbeitsinhalten wird übernommen. Die mit * gekennzeichneten Kompetenzmerkmale gelten nur für Führungskräfte.

12 12 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN SOZIALKOMPETENZ Sozialkompetenzen sind alle persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Verhalten von einer individuellen auf eine gemeinschaftliche Handlungsorientierung auszurichten. Kompetenzmerkmal 3.1 Kooperation und Teamfähigkeit Erklärung In Teamarbeit wird nach Lösungen für Problemstellungen gesucht. rmationen, Erfahrungen und neue Erkenntnisse werden ausgetauscht. Es ist ein Verständnis für Einstellungen und Vorgehensweisen anderer zu erkennen. 3.2 Mitarbeiterorientierung* Potentiale aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden erkannt und gefördert. Unter Wahrung von Chancengleichheit und Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Verhalten unterstützend und motivierend. 3.3 Verhandlungsgeschick Verhandlungen werden unter Würdigung der Interessen, Gemeinsamkeiten und Gegensätze zielorientiert im Sinne des LWV geführt. Die Verhandlungsführung wird sicher und verbindlich wahrgenommen. Konflikte werden offen und konstruktiv ausgetragen, dabei können eigene Haltungen und Handlungen hinterfragt und der Situation angepasst werden. 3.4 Überzeugungsvermögen* Ziele werden auch dann weiterverfolgt, wenn Widerstand von anderen Personen erfahren wird. Interessenunterschiede werden in das Handeln einbezogen. 3.5 Kommunikationsfähigkeit und Adressatenorientierung Bei der Aufgabenerfüllung ist eine empfängerorientierte, empathische, fachlich fundierte verbale und schriftliche Ausdrucksweise gegeben.

13 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN 13 PERSÖNLICHE KOMPETENZ Persönliche Kompetenzen sind Fähigkeiten und Einstellungen, in denen sich die individuelle Haltung zur Welt und insbesondere zur Arbeit ausdrückt. Kompetenzmerkmal Erklärung 4.1 Lernfähigkeit und Flexibilität Persönliche Denkmuster, Einstellungen und Verhaltensweisen werden reflektiert. Ergebnisse der Reflexion werden in die Arbeit eingebracht. Bereitschaft und Fähigkeit hinzuzulernen ist vorhanden. Neue Ideen werden eingebracht. 4.2 Stabilität und Belastbarkeit Auch bei schwierigen Aufgaben oder in unterschiedlich gearteten Stresssituationen werden konstante Leistungen erbracht. Das Handeln ist dabei konstruktiv. 4.3 Verantwortungsbewusstsein Das Handeln zeichnet sich durch Einfühlungsvermögen, Transparenz und Loyalität gegenüber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus. Das Auftreten ist zuverlässig und integer. 4.4 Innovationsfähigkeit Veränderungsmöglichkeiten für das eigene Aufgabengebiet werden erkannt, abgestimmt und angewandt. 4.5 Urteils- und Entscheidungsfähigkeit Sachverhalte werden analysiert und begründete Schlussfolgerungen abgeleitet. Entscheidungen werden klar und sicher getroffen. Die mit * gekennzeichneten Kompetenzmerkmale gelten nur für Führungskräfte.

14 14 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN KOMPETENZEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM ÜBERBLICK Kompetenzmerkmal Erklärung 5.1 Delegation Konkrete Arbeitsziele werden vorgegeben, wobei die Bearbeitungswege innerhalb gegebener Rahmenbedingungen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eigenverantwortlich ausgestaltet und abschließend bearbeitet werden. Die verfügbaren Ressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden berücksichtigt ebenso wie die Leistungskapazität der beteiligten Organisationseinheiten. 5.2 Strategisches Denken und Handeln Entwicklungstrends und entsprechende Handlungen werden beobachtet/abgeleitet. 5.3 Veränderungskompetenz Neue Herausforderungen werden als Chance gesehen. Veränderungsmöglichkeiten im Sinne des LWV werden erkannt und gesteuert. 5.4 Steuerung und Koordination Die Verantwortung für den systematischen planungsvollen Einsatz von Ressourcen, Prioritäten und Arbeitsinhalten wird übernommen. 5.5 Mitarbeiterorientierung Potentiale aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden erkannt und gefördert. Unter Wahrung von Chancengleichheit und Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Verhalten unterstützend und motivierend. 5.6 Überzeugungsvermögen Ziele werden auch dann weiterverfolgt, wenn Widerstand von anderen Personen erfahren wird. Interessenunterschiede werden in das Handeln einbezogen.

15 16 KOMPETENZEN BEIM LWV HESSEN 15 STUDIUM

16 16 STUDIUM BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG SOZIALINFORMATIK Bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Fachbereich Datenverarbeitung tätig sind und die eine Abschlussprüfung in den Ausbildungsberufen Fachinformatiker/in, Fachrichtung Systemintegration oder Anwendungsentwicklung oder eine gleichwertige Abschlussprüfung bestanden haben. Es stehen seitens des LWV Hessen bis zu drei Plätze zur Verfügung. Das Auswahlverfahren erfolgt nach den Richtlinien für die Zulassung von Beschäftigten des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zu einem berufsbegleitenden Studiengang in der Studienrichtung rmatik vom Es gelten weiterhin die Zulassungsvoraussetzungen der Hochschule, insbesondere Das Studium dauert 8 Semester und beginnt zum Wintersemester. Der wird rechtzeitig vorher im net des LWV Hessen bekannt gegeben. Hochschule Fulda Frau Behr Tel Hochschulzugangsberechtigung, Nachweis einer 3-jährigen einschlägigen beruflichen Tätigkeit im sozialen Bereich, in der öffentlichen Verwaltung oder im IT- Bereich, der Numerus Clausus der Hochschule.

17 16 STUDIUM 17 LANGFRISTIGE BILDUNGSGÄNGE

18 18 LANGFRISTIGE BILDUNGSGÄNGE VORBEREITUNGSLEHRGANG AUF DIE FORTBILDUNGS- PRÜFUNG VERWALTUNGSFACHWIRT/IN Bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Abschlussprüfung in den Ausbildungsberufen Verwaltungsfachangestellte/r oder Fachangestellte/r für Bürokommunikation oder die Angestelltenprüfung I oder Laufbahnprüfung für den mittleren Dienst in der allgemeinen Verwaltung oder eine gleichwertige Abschluss-, Fortbildungs- oder Laufbahnprüfung bestanden haben. Die Zulassung und das Auswahlverfahren erfolgen nach den Richtlinien für die Zulassung von Beschäftigten des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zu dem Vorbereitungslehrgang auf die Fortbildungsprüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/in vom Der Lehrgang umfasst 800 Stunden. Die Prüfung findet nach zweieinhalb Jahren statt. Der wird rechtzeitig vorher im net des LWV Hessen bekannt gegeben. Die Lehrgänge werden an den Seminaren des Hessischen Verwaltungsschulverbandes in Frankfurt, Kassel und Wiesbaden angeboten. Frau Dorau-Vogel Tel

19 LANGFRISTIGE BILDUNGSGÄNGE 19 VORBEREITUNGSLEHRGANG AUF DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG VERWALTUNGSFACHANGESTELLTE/R - EXTERNE Bewerben können sich Beschäftigte, die folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: Mindestens viereinhalbjährige praktische Tätigkeit in Aufgaben des Ausbildungsberufes (Verwaltungsfachangestellte/r) oder Mindestens eineinhalbjährige berufsbezogene praktische Tätigkeit bis zum Zeitpunkt des Beginns der Prüfung und ein Abschlusszeugnis in einem Beruf, der dem Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung zuzuordnen ist, oder Mindestens zweieinhalbjährige berufsbezogene praktische Tätigkeit und erfolgreicher Abschluss des Basislehrgangs Verwaltung beim Verwaltungsseminar. Eine Teilzeitbeschäftigung mit mindesten der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit wird einer Vollbeschäftigung gleichgestellt. Eine Teilzeitbeschäftigung unterhalb der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit wird anteilig berücksichtigt. Der Lehrgang umfasst 480 Unterrichtsstunden und wird an einem Arbeitstag pro Woche außerhalb der Schulferien durchgeführt. Die Prüfung findet nach eineinhalb Jahren statt. Der wird rechtzeitig vorher im net des LWV Hessen bekannt gegeben. Die Lehrgänge werden an den Seminaren des Hessischen Verwaltungsschulverbandes in Frankfurt, Kassel und Wiesbaden angeboten. Frau Döring Tel

20 16 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG

21 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG 21 SUPERVISION UND E Zunehmende Arbeitsverdichtung, immer wieder auftretende Konflikte im Rahmen von Außenkontakten und häufig unzureichende Kommunikation innerhalb des Teams oder der Organisation bringen für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfangreiche Probleme und Belastungen mit sich. Durch das Angebot der Supervision sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt werden, mit diesen Problemen und Belastungen besser umzugehen. Bei der Supervision werden Probleme mit Unterstützung einer Supervisorin/eines Supervisors gemeinsam erörtert, das eigene Handeln reflektiert, Verhaltensmuster kritisch hinterfragt mit dem Ziel, das Handeln im beruflichen Kontext zu verbessern. Nach Absprache sind Gruppen-, Team- und Einzelsupervision möglich. Inhalt sind die mitgebrachten Fragestellungen und konkreten Erfahrungen des beruflichen Alltags. alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets. Nach Vereinbarung nach Bedarf Kassel, Hauptverwaltung Darmstadt, Regionalverwaltung Wiesbaden, Regionalverwaltung Supervisor/in Die Profile der Supervisorinnen und Supervisoren, mit denen im Jahr 2016 ein Rahmenvertrag besteht, finden Sie im net unter der Rubrik -Service - Fortbildungsprogramm Frau Diekmann Tel Die Kosten sind abhängig von der Teilnehmerzahl. Pro Person und Jahr mit 10 Sitzungen: Kassel ca Darmstadt und Wiesbaden ca

22 22 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND E Übergeordnetes Ziel von Coaching ist die Professionalisierung und Stärkung der Führungskompetenzen. Dabei geht es immer wieder um Themen wie Mitarbeiterführung, Selbstmanagement sowie die Reflexion des persönlichen Kommunikations- und Konfliktverhaltens. Im Coachingprozess unterstützt der Coach bei der Lösung beruflicher und persönlicher Fragestellungen und es werden Strategien erarbeitet, wie die Lösungsansätze wirkungsvoll in Handeln und den beruflichen Alltag umgesetzt werden können. Die Coachingsitzungen finden zusammen mit dem Coachee - also der Führungskraft - sowie dem Coach statt. Führungskräfte aller Leitungsebenen (keine Stellvertreter und Stellvertreterinnen!) nach individueller Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Frau Diekmann Tel BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets. Eine Co-Finanzierung über den Funktionsbereich Personalentwicklung ist möglich.

23 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG 23 MODERATION VON TEAMENTWICKLUNG, STRATEGIEENTWICKLUNG UND E Die Teamentwicklung soll die Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb eines Teams unterstützen. Dazu werden verschiedene Aspekte des Teams bilanziert, kritisch reflektiert und Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Die Teamentwicklung ist ein individuell auf das Team abgestimmter Prozess. Themen und Fragestellungen orientieren sich an konkreten Situationen. : nach Absprache mit der Trainerin bzw. dem Trainer Teams, z.b. Funktionsbereiche, Regionalmanagements 1-2 Tage nach individueller Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Joe Klärner Herr Gerlach Tel BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets.

24 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ

25 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 25 MODERNE KORRESPONDENZ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Chancen und Tücken beim Verfassen von Briefen, können verständliche und bürgernahe Briefe formulieren, wissen, wie sie Floskeln erkennen und vermeiden. DIN 5008 Basiswissen: Lesekurve, Betreff, Anrede, Einstieg und Schluss Lebendige und positive Formulierungen Barrierefreie Gestaltung der Schreiben Beispiele Impulsvortrag, Lehrgespräch mit Diskussion, Praktische Übungen, Fallstudie, Analyse, Erfahrungsaustausch, individuelles Feedback alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Plansecur Dipl.-Volkswirt Andreas Franken, Fa. Amakor Frau Dorau-Vogel Tel

26 26 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ EXCEL-FUNKTIONEN IN DER ALLTAGSPRAXIS Im Excel Grundkurs haben Sie sich schon im Ansatz mit Funktionen beschäftigt. In diesem weiterführenden Kurs möchten wir uns tiefer mit dieser Materie beschäftigen und unter anderem Funktionen aus den Bereichen Text, Datum und, Nachschlagen und Verweis sowie Mathematik und Trigonometrie anschauen. Die ausgewählten Funktionen werden in praktischen Zusammenhängen erforscht. Funktionen wie ZÄHLENWENN, SUMMEWENN, SVERWEIS, WVERWEIS, verschiedene Datenbankfunktionen, ZEICHEN, ZEILE, ZUFALLSZAHL, LÄNGE, ZUFALLSBEREICH, FINDEN, GLÄTTEN, JAHR, MONATSENDE, KALENDERWOCHE, MO- NAT, TAG, VERKETTEN und noch einige mehr offenbaren uns ihren Nutzen eben erst in praktischen Fallbeispielen. Bringen Sie Ihre aktuellen Fragen mit. Vortrag, praktische Übungen Anwenderinnen und Anwender, die mehr als nur einfache Tabellen erstellen müssen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits einige Zeit mit Excel arbeiten und weitergehende Funktionen von Excel nutzen wollen. ZF 1087 Voraussetzungen sind ein EXCEL-GRUNDKURS oder vergleichbare Kenntnisse. 2 Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Verwaltungsseminar Ralf Obel, EDV-Dozent Herr Simon Tel

27 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 27 DATENSCHUTZ IN DER SCHULE Ziel des Seminars ist die Vertiefung der bereits vorhandenen Grundkenntnisse, insbesondere anhand von Fällen aus der Praxis. Besprechung von schulischen Einzelfällen Spezialthemen: Internet in der Schule, Videokontrolle, Forschung Vortrag, Diskussionen, Praxisbeispiele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulen ZF 1088 ZF Tag ZF ZF ZF :00-17:30 Uhr ZF :00-17:30 Uhr ZF ZF ZF 1088 Kassel, Verwaltungsseminar ZF 1089 Wiesbaden, Verwaltungsseminar Michael Sobota, Referatsleiter beim Hessischen Datenschutzbeauftragten Herr Gerlach Tel

28 28 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ KORRUPTIONSPRÄVENTION UND -BEKÄMPFUNG IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Dolose Handlungen verursachen enorme finanzielle Verluste und schaden dem Ansehen der öffentlichen Verwaltung. Vor diesem Hintergrund sind alle öffentlichen Verwaltungen gefordert, sich der Korruption mit aller Macht entgegenzustellen. Jedoch ist neben der Bekämpfung der Korruption vor allem dem Verhindern von dolosen Handlungen ein hoher Stellenwert einzuräumen. Dazu müssen die einschlägigen Regeln und Vorschriften bekannt sein und eingehalten werden. Darüber hinaus ist eine Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforderlich, damit sie die angesprochenen Problemlagen zur Korruption rechtlich richtig einschätzen und auf kritische soziale Situationen angemessen reagieren können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen an einer Vielzahl von Praxisbeispielen, auf welche Art und Weise durch Manipulation in den unterschiedlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung ein Schaden für die Allgemeinheit entstehen kann und wie Manipulationen erkannt und unterbunden werden können. ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Hauptverwaltung Lothar Mewes Frau Diekmann Tel

29 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 29 Wichtige Daten und Fakten zur Wirtschaftskriminalität in der öffentlichen Verwaltung - Definition des Begriffes Korruption - Rechtslage - Ursachen von Korruption - Motivation von Tätern Instrumente zur Risikoerkennung und -bewertung - Indikatoren von Korruption - Die Risikoanalyse - Gefährdungspotential richtig einschätzen - Möglichkeiten der Erstellung eines Gefährdungsatlasses - Hinweisgebersysteme Wichtige Aspekte bei der Erfassung und Bearbeitung von Hinweisen Der richtige Umgang mit Korruptionsverdacht - Empfehlungen zum Umgang mit anonymen Hinweisen - Rechte und Pflichten des Antikorruptionsbeauftragten und der Innenrevision Prüfungen bei korrupten Handlungen - Prüfung einzelner Phasen der Beschaffung Präventive Maßnahmen - Der Verhaltenskodex - Interne und externe Vorschriften - Das interne Kontrollsystem - Die zentrale Vergabestelle - Fortbildungsmaßnahmen Impulsreferate, Planspiel in Gruppen und Einzelarbeit sowie Fallstudien Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von den Führungskräften der entsprechenden Organisationseinheiten benannt.

30 30 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ VERWALTUNGSRECHT FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER OHNE VERWALTUNGSAUSBILDUNG Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung erhalten einen Einblick in die maßgeblichen allgemeinen Vorschriften des Verwaltungsrechts. Verwaltungsrecht als öffentliches Recht Überblick über das Verwaltungsverfahren nach HVwVfG Verwaltungsakt, Begriff und Nebenbestimmungen Bestimmtheit und Begründung des Verwaltungsaktes Der fehlerhafte Verwaltungsakt und seine Rechtsfolgen Die aufschiebende Wirkung und der Rechtsschutz Die Aufhebung von Bescheiden Lehrgespräche und Fallbearbeitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne Verwaltungsausbildung, die Grundkenntnisse in diesen Rechtsgebieten erwerben bzw. auffrischen wollen ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Verwaltungsseminar Peter Erbe, Dozent beim Hessischen Verwaltungsschulverband Herr Gerlach Tel

31 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 31 ZEITMANAGEMENT MIT OUTLOOK Sie lernen die Möglichkeiten von OUTLOOK kennen und können sich das Programm maßgeschneidert einstellen. Erst so wird es zu einem Werkzeug, das Ihnen Ihre Arbeitsorganisation erleichtert. Durch automatische Ablagesysteme für sparen Sie Zeit und durch den effizienten Einsatz von kalendern, Aufgaben und Kontakten behalten Sie stets den Überblick. Kennenlernen der Möglichkeiten von Outlook, um das Programm maßgeschneidert einzustellen zur Erleichterung der Arbeitsorganisation Automatische Ablagesysteme für s Effizienter Einsatz von kalendern, Aufgaben und Kontakten Vortrag, praktische Übungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Arbeit mit Outlook erleichtern wollen ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Verwaltungsseminar Ralf Obel, EDV-Dozent Frau Sasser Tel

32 32 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ PROFESSIONELL S SCHREIBEN Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die besonderen Vor- und Nachteile der -Kommunikation, können passgenaue elektronische Nachrichten verfassen, gehen mit den technischen Besonderheiten dieses Mediums souverän um. s normengerecht und optisch wirkungsvoll gestalten Basiswissen: Aufbau, Betreff, Anrede, Einstieg, Schluss und Signatur Zielgerichteter Verteiler Anlagen und Anhänge Impulsvortrag, Lehrgespräch mit Diskussion, praktische Übung, Fallstudie, Analyse, Erfahrungsaustausch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage :00-17:30 Uhr Friedrichsdorf, TaunusTagungsHotel Dipl.-Volkswirt Andreas Franken, Fa. Amakor Frau Döring Tel

33 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 33 ERBRECHT Sie frischen Ihr Basiswissen auf und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Fragen des Erbrechts. Grundbegriffe des Erbrechts (gesetzliche Erbfolge/Erbfähigkeit/Erbfall/Erbe/Erbfolge nach dem BGB/Umfang des Erbes) Vor- und Nacherbschaft (befreiter und nichtbefreiter Vorerbe) Testamentsformen (Behindertentestament, Berliner Testament etc.) Vermächtnis Erbengemeinschaft (gesamtschuldnerische Haftung ) Erbauseinandersetzung Pflichtteilsansprüche Pflichtteilsergänzungsansprüche Pflichtteilsergänzungsansprüche nach einer Schenkung Erbenhaftung Nachlasspflegschaft, Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz Erbausschlagungsfristen und Wirksamkeit einer Erbausschlagung Verjährungsfristen im Zusammenhang mit Erbschaftsangelegenheiten (Geltendmachung Pflichtteilsanspruch etc.) Wo erhält man Auskünfte zu Erben? ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Rotenburg, BKK Akademie Rainer Degenhardt, Rechtsanwalt Herr Simon Tel Sachvortrag, Praxisbeispiele - die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bis 3 Wochen vorher Fragen einreichen, die dann vom en in die Fortbildung eingebaut werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche 201, 204, 206, 207, 213 sowie des Funktionsbereichs 202.1

34 34 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ SOZIALDATENSCHUTZ Die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen bei der Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten gilt als zentrales Qualitätsmerkmal einer öffentlichen Verwaltung. Der Datenschutz im sozialen Bereich ist in den Sozialgesetzbüchern (insbes. SGB I und SGB X) sowie im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) gesetzlich festgelegt. Ein wesentlicher Grundsatz ist das sogenannte Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt, welches besagt, dass die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten grundsätzlich verboten ist, es sei denn, der Gesetzgeber erlaubt dieses ausdrücklich oder der Betroffene willigt ein. Dementsprechend müssen die datenschutzrechtlichen Bestimmungen konsequent angewendet werden, um die Persönlichkeitsrechte der Adressaten sozialer Arbeit zu sichern. Die Voraussetzung für die rechtskonforme Verarbeitung der sensiblen personenbezogenen Daten durch die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter ist folglich, dass die einschlägigen Normen im jeweiligen Fachgebiet bekannt sind und entsprechend angewendet werden können. Im Seminar wird den Schulungsteilnehmerinnen und Schulungsteilnehmern die zu Grunde liegende Gesetzessystematik erläutert und mit Fällen aus der Praxis die Umsetzung geübt. ZF 1095 ZF Tage ZF ZF ZF :00-16:30 Uhr ZF :00-16:30 Uhr ZF ZF ZF 1095 Wiesbaden, Regionalverwaltung ZF 1096 Kassel, Hauptverwaltung Daniel Rektorschek, Mitarbeiter beim Hessischen Datenschutzbeauftragten Herr Gerlach Tel

35 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 35 Akteneinsicht - Welche Unterlagen dürfen nicht eingesehen werden und sind gegebenenfalls zu entfernen? (Bsp. medizinische Unterlagen oder auch Aktenvermerke etc.) Anfragen von anderen Behörden bei uns und von uns bei anderen Behörden: Wann dürfen wir eine Weitergabe von Angaben und Unterlagen verweigern und nach welcher Rechtsgrundlage? Wie kommen wir an rmationen, ohne dass diese uns aus Datenschutzgründen vorenthalten werden dürfen? Wann benötigen wir eine Schweigepflichtsentbindung? Datenschutz gegenüber Angehörigen (auch beispielsweise im Rahmen von Bestattungskosten gegenüber Erben bzw. Verpflichteten), rechtliche Grauzonen, wenn Sachverhalte wie Betreuerbestellung, Erteilung einer Vollmacht etc. noch nicht geklärt sind. Datenschutz gegenüber der Betreuerin und dem Betreuer, der nicht alle Aufgabenkreise hat? Schwierigkeiten bzgl. der Ermittlung von Sachverhalten Datenschutz in ANLEI (Erläuterung zum Umgang mit dem Sperrkennzeichen und der Auskunftssperre) und entsprechende im Haus geltende Anweisungen Antrag auf Löschung - Wie wird dies genau umgesetzt? - Gibt es hierzu bereits Erfahrungen? Kontoauszüge werden geschwärzt. Muss/darf das sein? Auch in der Konstellation, dass z.b. die Rente des Leistungsberechtigten auf dem Konto einer dritten Person eingeht? Vortrag, Diskussionen, Praxisbeispiele alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dezernats 200

36 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ

37 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 37 BEURTEILUNGSRICHTLINIEN Die Fortbildung soll den Umgang mit den überarbeiteten Beurteilungsrichtlinien sowie mit den dazugehörigen Beurteilungsvorlagen sicherstellen. Vorstellung der neuen Beurteilungsrichtlinien Systematik des Beurteilungsbogens Beurteilungsverfahren Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen Führungskräfte, die noch an keiner Schulung teilgenommen haben, Stellvertreter und Stellvertreterinnen der Führungskräfte, Team- und Projektleitung ZF 1097 ZF 1098 ZF Tag ZF ZF ZF :00-16:00 Uhr ZF 1097 Kassel, Hauptverwaltung ZF 1098 Kassel, Hauptverwaltung ZF 1099 Darmstadt, Regionalverwaltung Imke Schabel, Schabel Consulting Herr Gerlach Tel

38 38 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ MITARBEITERINNEN, MITARBEITER UND SICH SELBST IN STRESSIGEN ZEITEN GESUND FÜHREN Die anwesenden Führungskräfte haben ihre Rolle als Führungskraft im Hinblick auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Mitarbeitenden reflektiert, ihr Wissen dazu erweitert. Der Ablauf der Stressreaktion und die Entstehung von Stress sind deutlich. Die Hauptstressursachen und -auslöser pro Bereich und Person sind analysiert und daraus Methoden zur Veränderung abgeleitet. In praktischen Übungen wird die direkte Anwendbarkeit erprobt. Im Vordergrund steht die Realisierung der Balanceaufgabe, sich selbst und andere gesund zu führen. Es besteht das Angebot, mit schriftlichen Materialien auch über die Veranstaltung hinaus an diesem Thema zu arbeiten. Stress, Stressreaktion, Stressaufbau und Stressveränderung Methoden zur Bewältigung von Stress Gesundheitsförderung durch Führung Führung und Gesundheit: Balance für sich selbst und andere Handlungschancen, Methode der kleinen Schritte mit großer Wirkung Führung und Motivationsförderung, Führung und Vermeidung von Demotivation Führung im Einklang mit sich selbst, der Gruppe und der Aufgabe (vor dem Hintergrund der Führungsleitlinien) ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Hersfeld, Hotel Thermalis Dr. Peri Kholghi Herr Simon Tel fachlicher Input, Diskussion im Plenum, Einzelund Kleingruppenarbeit, Übungen Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter

39 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 39 LERNEN/BEHALTEN/ERINNERN Sie lernen, wie Lernen und Behalten funktionieren, Sie nützliche Bilder und Assoziationsketten bilden und neue Inhalte mit vorhandenem Wissen verknüpfen und Wissens-Landkarten bilden. Sie erfahren, wie Sie Ihre Konzentration verbessern, Störungen ausblenden und frei und ohne Hilfsmittel reden können. Wie funktioniert unser Gehirn - wie denken, lernen, behalten wir? Zusammenarbeit zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis. Warum wir wichtige Dinge vergessen und unwichtige behalten. Techniken zur Aufbereitung von Lern- und Redeinhalten: Mind-Maps, Stichwortkonzepte, Assoziationsketten. Memotechniken. Wie Sie sich Zahlen, Namen oder Gesichter merken können. Reflexion der eigenen Denk- und Lerngewohnheiten unter den Aspekten: Wie strukturiere ich? - Was unterstützt mich? - Was behindert mich? Ziel ist es, herauszufinden, welche Techniken für Sie persönlich individuell hilfreich sind. Es liegt mir auf der Zunge - Was tun, wenn Ihnen etwas nicht einfallen will? Konzentration. Wie man Störungen ausblendet. Übungen zu verschiedenen Techniken, Redeübungen, Konzentrationsübungen. ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Friedrichsdorf, TaunusTagungsHotel Ursula della Fiora, Dipl. Psychologin Herr Berle Tel Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, Bearbeitung von Fragen aus der Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

40 40 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ MIND UNLIMITED: LERNTECHNIKEN/MOTIVATION/ZEITMANAGEMENT Die Nachwuchskräfte wissen, welche Lernmethoden und -techniken in welchen Lernsituationen hilfreich sind. Lesetechniken Umgang mit Prüfungsstress und Prüfungsangst Lerntypen/-situationen/-methoden/-techniken Besprechen von aktuellen Erfahrungen bzw. Problemen in Lernsituationen (vorher Beispiele bei der in einreichen) praxisorientierte rmationsvermittlung, Erfahrungsaustausch, Vortrag und Diskussion, Übungen alle Auszubildenden, Anwärterinnen und Anwärter im 1. Ausbildungsjahr ZF Tag :00-17:30 Uhr Gießen, Verwaltungsseminar Sonja Schneider-Blümchen, Dipl.-Betriebswirtin und Hörbuchautorin Herr Berle Tel

41 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 41 ZIEL- UND ZEITPLANUNG Sie erlernen Zielfindungs- und Zeitplanungsstrategien, die Sie unterstützen, Ihren Berufsalltag aktiv zu gestalten. Dieses Seminar setzt zuerst bei den Zielen und der Selbstanalyse an und vermittelt dann praxisnah die wichtigsten Methoden einer zielorientierten Zeitplanung im beruflichen Alltag. Der Umgang mit der eigenen Zeit Selbstanalyse Was sind meine Ziele auf persönlicher und beruflicher Ebene? - Ziele konkretisieren, formulieren und umsetzen Zielorientiertes Zeitmanagement - Prioritäten setzen und konsequent bleiben - Höfliches Nein sagen lernen - Delegieren - Stress vermeiden bzw. bewältigen Planen - Zeitdiebe beseitigen - Tagesabläufe und e in den Griff bekommen Entstapeln Sie Ihr Büro Techniken zur Strukturierung und Organisation der täglichen rmationsflut Anwendungsbeispiele Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Wiesbaden, Wilhelm-Kempf-Haus Sonja Schneider-Blümchen, Dipl. Betriebswirtin und Hörbuchautorin Frau Sasser Tel alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

42 42 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ MITARBEITERGESPRÄCHE Im Rahmen der Überarbeitung und Anpassung der Personalentwicklungsinstrumente wurde der Leitfaden zum Mitarbeitergespräch sowie das dazugehörige Gesprächsprotokoll im Jahr 2015 überarbeitet. Das neue Gesprächsprotokoll bietet einen strukturierteren Rahmen für die Gesprächsinhalte und stellt somit eine wesentliche Unterstützung in der Gesprächsführung dar. Die Mitteilung über ein geführtes Mitarbeitergespräch wurde um Angaben zum Qualifizierungsund Fortbildungsbedarfs der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergänzt. Der sichere Umgang mit dem Instrument Mitarbeitergespräch sowie dessen Gesamteinbettung in die eigentliche Führungsaufgabe steht im Fokus. Ziele und Nutzen des Mitarbeitergesprächs Neuer Leitfaden zum Mitarbeitergespräch Training eines produktiven Gesprächsverlaufs Praktische Organisation des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch als originäre Aufgabe für Führungskräfte Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele und Übungen ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Plansecur Imke Schabel, Schabel Consulting Frau Diekmann Tel Führungskräfte aller Leitungsebenen (keine Stellvertreterinnen und Stellvertreter)

43 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 43 SUCHTPRÄVENTION ALS FÜHRUNGSAUFGABE/ PFLICHTVERANSTALTUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über die Folgen von Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz. Dabei soll auch der Stellenwert legaler Suchtmittel in unserer Gesellschaft kritisch betrachtet werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen auffälliges Verhalten erkennen können und die Scham, eigene Wahrnehmungen anzusprechen, verlieren. Dabei steht die Arbeit mit der Dienstvereinbarung im Mittelpunkt. Einführung in das Thema Sucht am Arbeitsplatz - Arten von Suchtmitteln - Konsumverhalten - Auffälligkeiten wahrnehmen - Warum der Satz das geht mich doch nichts an so gefährlich ist. Die Rolle der Führungskraft - Fürsorgepflicht vs. Wahrung der Intimsphäre - Akutintervention - Eigene Grenzen erkennen - Zusammenarbeit mit dem Suchtbeauftragten Die Dienstvereinbarung zur Gesundheitsvorund -fürsorge für suchtgefährdete und suchtkranke Mitarbeiter/innen am Arbeitsplatz - Fürsorgegespräch/Klärungsgespräch - Die Stufen des Interventionsleitfadens ZF Tag :00-17:30 Uhr Wiesbaden, Wilhelm-Kempf-Haus Marc Oliver Gutzeit, Suchtbeauftragter des LWV Hessen Frau Diekmann Tel Vorträge, Erfahrungsaustausch, Arbeit in Kleingruppen und Fallbeispiele Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreter/innen, Mitglieder von Personalräten, Gesamtpersonalrat und Schwerbehindertenvertretungen, Frauenbeauftragte

44 44 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ UMGANG MIT VERSCHIEDENEN HERAUSFORDERUNGEN IN DER AUSBILDUNG Das Seminar unterstützt Ausbilderinnen und Ausbilder bei der Entwicklung eines professionellen Umgangs mit herausfordernden Situationen in der Ausbildung. Neben dem Wissen um das Verhalten und mögliche Probleme von Jugendlichen lernen Sie, was Sie tun können, um schwierige Situationen in der Ausbildung von vornherein zu minimieren und wie Sie richtig reagieren, wenn es doch einmal nicht so läuft, wie es geplant war. Durch diese lösungsorientierte Sichtweise gelingt es leichter, Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Die Ausbilderinnen und Ausbilder gewinnen mehr Sicherheit in schwierigen Situationen, eine Stärkung in ihrer Position und dadurch mehr Entlastung im Ausbilderalltag. Ziel des Seminars ist es außerdem, die interne Kommunikation und den Erfahrungsaustausch unter den Ausbilderinnen und Ausbildern zu fördern. Herausfordernde Ausbildungssituationen für Ausbilderinnen und Ausbilder Herausfordernde Ausbildungssituationen für Auszubildende Persönlichkeit, Reife, Individuum - der passende Führungsstil Lösungsorientierte Gespräche mit Auszubildenden in herausfordernden Situationen führen ZF Tag :00-17:30 Uhr Bad Hersfeld, Hotel Thermalis Anne-Bianca Büchner, Büchner Personalentwicklung Frau Döring Tel Theorievermittlung durch Präsentation, Diskussion sowie moderierten Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenübungen Ausbilderinnen und Ausbilder sowie ausbildende Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter

45 STRATEGIE- UND METHODENKOMPETENZ 45 KURZWORKSHOP: LEBENSPHASENORIENTIERTE PERSONALENTWICKLUNG Führungskräfte sind bei der Umsetzung des Konzepts der Lebensphasenorientierten Personalentwicklung in der betrieblichen Praxis ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Sie kennen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten, kennen ihre Stärken und Schwächen, wissen, was ihnen wichtig ist und was nicht, welche Aufgaben sie gern erledigen und welche eher nicht. Daher können Führungskräfte ganz individuell für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anreizstrukturen aufbauen, die für sie motivierend sind und ihre Arbeitszufriedenheit und dadurch auch die Mitarbeiterbindung erhöhen. Führungskräfte als Personalentwicklerinnen und -entwickler vor Erhalt von Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit Möglichkeiten für Führungskräfte Grenzen für Führungskräfte Diskussion: Ist das Modell für den LWV Hessen geeignet? Inputs der Trainerinnen, Kleingruppenarbeit, Diskussion im Plenum Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter ZF 1107 ZF 1108 ½ Tag ZF ZF ZF :00-13:00 Uhr ZF :00-13:00 Uhr ZF ZF ZF 1107 Kassel Hauptverwaltung ZF 1108 Darmstadt, Regionalverwaltung Christiane Flüter-Hoffmann, Institut der deutschen Wirtschaft Dr. Andrea Hammermann, Institut der deutschen Wirtschaft Frau Diekmann Tel

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