Ökonomische Prozesse im Sport. Untersucht am Marketing in Sportvereinen
|
|
- Karola Kappel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sport Boris Hoppen Ökonomische Prozesse im Sport. Untersucht am Marketing in Sportvereinen Magisterarbeit
2
3 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Magisterstudiengang Sportwissenschaft/Wirtschaftswissenschaften MAGISTERARBEIT TITEL: ÖKONOMISCHE PROZESSE IM SPORT. UNTERSUCHT AM BEISPIEL DES MARKETING IN SPORTVEREINEN vorgelegt von Boris Hoppen Oldenburg, 11. Februar 2005
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II Darstellungsverzeichnis...VI 1 Einleitung Bestimmung des Sports Definition Die ökonomische Entwicklung des Sports Die Sportvereine und ihre Entwicklung Die Umfeldbedingungen für den Sport Die Sport-Ökonomie Das Wirtschaftgut Sport Klassifikation Sportdienstleistungen Der Sportmarkt Folge- und Nachbarmärkte Die Folgemärkte Die Nachbarmärkte Probleme der Sport-Ökonomie Besonderheiten des Konsumgutes Sport Besonderheiten des Zuschauersports Besonderheiten der Institutionen Besonderheiten im Ligawettbewerb...38 II
5 5 Das Marketing Entwicklungsphasen des Marketing in Deutschland Der Begriff des Marketing Weiter Marketingbegriff Enger Marketingbegriff Das Marketing-Management Phasen des Marketing-Management-Prozesses Zusammenfassung Das Sport-Marketing Der Begriff des Sport-Marketing Besonderheiten des Sport-Marketing Der Marketing-Management-Prozess in Sportvereinen Informations- oder Analysephase Umfeldanalyse Marktanalyse Marktbestimmung Nachfrageanalyse Die Konkurrenzanalyse Die Unternehmensanalyse Marktforschung Strategische Analyse bzw. Diagnose Konzeptionsphase Zielbestimmung Strategieentwicklung Geschäftsfelderorientierte Strategien Konkurrenzorientierte Strategien Kundenorientierte Strategien Positionierungsstrategien...91 III
6 Gesamtstrategie (Strategie-Mix) Gestaltungsphase Leistungspolitik Kern- und Zusatzleistungen Produktpalette Qualität Markenpolitik und Produktpositionierung Preispolitik Distributionspolitik Gestaltung des Absatzkanalsystems Gestaltung des logistischen Systems Spezielle Distributionsformen im Sport Kommunikationspolitik Klassische Werbung Verkaufsförderung (Promotions) Persönliche Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) Messen/Ausstellungen Event-Marketing Multimedia-Kommunikation Personalpolitik Beschaffungspolitik Implementierungsphase Kontrollphase Klassische Marketing-Kontrolle Ergebniskontrollen Prozeßkontrollen Marketing-Auditing Zusammenfassung Ergebnisse und Ausblick IV
7 Literaturverzeichnis Anlage 1: Ablauf beim Heimspiel der EWE Baskets V
8 Darstellungsverzeichnis Darstellung 1: Quantitative Entwicklung der Sportvereine...14 Darstellung 2: Gliederung der Sportbetriebe...28 Darstellung 3: Gliederung der Sportdienstleister...29 Darstellung 4: Zusammenhang zwischen Sportler- und Zuschauermarkt...30 Darstellung 5: Der Marketing-Management-Planungsprozeß...52 Darstellung 6: Das Kreislaufmodell des Marketing...54 Darstellung 7: Club-Logo der EWE Baskets...99 Darstellung 8: Merchandising-Logo der EWE Baskets...99 Darstellung 9: Online-Angebot des DSB VI
9 1 Einleitung 1 Einleitung Die gesellschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland ist in erster Linie geprägt von seinen Effekten auf die Volksgesundheit, vom Spaß der Sportler und der Sportkonsumenten und von seiner erzieherischen Wirkung auf Kinder und Jugendliche. Daneben hat sich der Sport aber auch zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, bei dem Lohn- und Gewinneinkommen entstehen, Konsum- und Investitionsentscheidungen getroffen, Steuern gezahlt und Subventionen gewährt werden. Bis zur heutigen Zeit hat die Sportindustrie einen Professionalisierungsschub erlebt, der sich weiter fortsetzen wird. 1 Denn u. a. nach Freigabe der Amateurbedingungen und der Einführung des dualen Rundfunk- und Fernsehsystems, der Erhöhung des Anteils von Personen mit flexiblen Arbeitszeiten, öffnen sich die alten Sportstrukturen zunehmend für neue Entwicklungen. In den traditionellen, non-profit-orientierten Sportverbänden und -vereinen sind daher mehr hauptamtliche Mitarbeiter erforderlich als bisher. Gleichzeitig hat im Vereins- und Verbandswesen der Marketinggedanke Eingang gefunden. Großvereine setzen beispielsweise bereits Elemente des modernen betriebswirtschaftlichen Marketing und Management ein. 2 Vor dem oben skizzierten Hintergrund ist es Aufgabe dieser Arbeit, die ökonomischen Prozesse im Sport, die sich im Rahmen des Marketing bzw. des modernen Marketing-Management in Sportvereinen ergeben, ausführlich aufzuzeigen. Hierzu wird der Sport hinsichtlich seiner gesellschaftlichen sowie ökonomischen Entwicklung und Bedeutung untersucht, um den veränderten Handlungsrahmen für die Vereine und damit die Notwendigkeit zum modernen Marketing-Management zu verdeutlichen. 1 Vgl. Krüger, A.: Duale Struktur des Sportmarkts, 2004, S Vgl. Freyer, W.: Grundlagen des Sport-Marketing, 2004, S
10 1 Einleitung In Kapitel 2 soll zunächst einleitend definiert werden, was unter dem Begriff Sport zu verstehen ist. Es wird die ökonomische Entwicklung des Sports dargestellt, um ein Bild der gesellschaftlichen Bedeutung des Sports in Deutschland zu erhalten. Dazu werden auch die gegenwärtige ökonomische Situation des Sports sowie ihre zukünftigen Perspektiven skizziert. Weiterführend erfolgt die Darstellung der Vereinswesens anhand seiner rechtlichen und institutionellen Grundlagen einschließlich seiner quantitativen Entwicklung. Abschließend werden mit den Umfeldbedingungen des Sports die Ursachen für seine gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung beschrieben. In den Kapiteln 3 und 4 wird die Ökonomie des Sports bzw. die Sport-Ökonomie behandelt. Es werden hierzu in Kapitel 3 der Begriff der Sport-Ökonomie bestimmt und die Güter/Dienstleistungen sowie die Märkte des Sports explizit analysiert und klassifiziert. Außerdem werden die Probleme bzw. Besonderheiten, die bei der ökonomischen Betrachtung des Sports auftreten, beleuchtet. Im fünften Kapitel wird der allgemeine Rahmen des Marketing aufgezeigt. Dazu wird im Einzelnen die Entwicklung des Marketing in Deutschland und das heutige Marketingverständnis in Wissenschaft und Praxis dargestellt. Ferner werden das Marketing-Management, seine Aufgaben und sein konzeptioneller Prozess thematisiert. Aufbauend auf die vorangegangenen Kapitel wird schließlich das Sport- Marketing in Vereinen anhand einer systematischen, konzeptionellen Marketing- Management-Methode ausführlich erläutert (Kapitel 6 und 7). Es werden in Kapitel 6 das Sport-Marketing definiert und seine Besonderheiten in Bezug auf das Vereinswesen skizziert. In Kapitel 7 folgt die Darstellung des Marketing- Management-Prozesses, der anhand von Beispielen aus der Praxis konkretisiert und belegt wird. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse leitet zum 8. Kapitel ü- ber, das die vorliegende Arbeit mit einem Ausblick auf einen weiteren Forschungs- und Entwicklungsbedarf des Sport-Marketing in Wissenschaft und Praxis beschließt. 2
11 2 Bestimmung des Sports 2 Bestimmung des Sports Wie stellt sich der Sport in der Gegenwart dar und wie wird er sich weiter im 21. Jahrhundert entwickeln? Befinden wir uns auf dem Weg in eine Sportgesellschaft? Festzustellen ist, dass sich der Sport zu einem ubiquitären Phänomen entwickelt hat. 3 Der Sport beeinflusst heutzutage das tägliche Leben einer breiten und heterogenen Bevölkerungsmasse. Sport wird neben der aktiven Ausübung in erheblichem Maße auch passiv in der Form von Live-Übertragungen im Fernsehen, Berichten in Zeitungen, Ergebnissen von Sportereignissen, Bekleidung etc. konsumiert. In diesem Kapitel soll die Frage erläutert werden, was unter Sport zu verstehen ist. Nach einer Begriffserklärung werden weiterführend die ökonomische Entwicklung des Sports sowie seine gegenwärtige und zukünftige ökonomische Situation in Deutschland erörtert. Zudem wird das Vereinswesen im Sport und seine quantitative Entwicklung beschrieben. Anschließend werden ausführlich die Umfeldbedingungen für den Sport dargestellt. Das Ziel hierbei ist es, ein umfassendes Bild vom Sport und seinem System in Deutschland aus verschiedenen Perspektiven zu skizzieren. Denn ausgehend von diesen Betrachtungen soll im nachfolgenden Kapitel die Sport-Ökonomie dargestellt werden. 2.1 Definition Es gibt eine Vielzahl von Bemühungen von Sportwissenschaftlern und auch von Sportverbänden, zu formulieren, was Sport ist. Eine einheitliche Auffassung ist folglich nicht entstanden, wodurch eher ein diffuses Bild vom Sport entsteht. Jedoch mit Hilfe einer soziologischen Betrachtung des Sports, wie von Heinemann (1998, S. 33ff.) durchgeführt, lässt sich ein erstes gemeinsames Verständnis darüber, was den Gegenstand einer Soziologie des Sports ausmacht, erzielen. 3 Vgl. Hermanns, A.; Riedmüller F.: Neuorientierung des Sport-Marketing, 2001, S. 5. 3
12 2 Bestimmung des Sports Sport ist demnach nicht nur ein bestimmter Bewegungsablauf an sich, sondern ein soziales Konstrukt. Er entsteht durch eine situationsspezifische Rezeption und Bedeutungszuweisung des Bewegungsablaufes durch die Akteure, z. B. als zweckfrei, erholsam, gesund, unproduktiv, fair, risikoreich, leistungsorientiert, wettkampfbezogen, kommunikativ, freudvoll usw., wobei andere Merkmale, wie z. B. Schweiß, Anstrengung, Routine und Monotonie, als nicht konstitutiv ausgeklammert werden. Durch solche Konstruktionsmuster ergibt sich somit erst ein Bedeutungsfeld, in dem eine bestimmte Aktivität als Sport definiert werden kann. 4 Heinemann (1998, S. 34) konkretisiert die Merkmale für dieses Bedeutungsfeld und konstatiert die vier Elemente Körperliche Bewegung, Wettkampf, Sportartenspezifisches Regelwerk und Unproduktivität. Fortfahrend lassen sich aus diesen vier Konstruktionselementen folgende fünf verschiedene Modelle des Sports bilden: 5 1. Traditionelles Sportmodell: Dieses Modell ist dadurch gekennzeichnet, dass es alle vier Konstruktionsmerkmale enthält. Es gilt zudem für die verschiedenen Leistungsniveaus im Breiten-, Leistungs- und Hochleistungssport. 2. Showsportmodell: Bei diesem Modell bleiben die konstitutiven Variablen des traditionellen Modells bis auf die Variable der Unproduktivität erhalten. Denn in diesem Modell ist der Sport (Zuschauersport) geprägt von einer Vielzahl kommerzieller Interessen. 3. Expressives Sportmodell: In diesem Modell ist vor allem das Merkmal der Unproduktivität vorherrschend, das sich in einem bestimmten Typus unproduktiver körperlicher Bewegungen äußert. Das Leistungsprinzip ist hierbei nur bedingt gegeben. Im Vordergrund stehen jedoch der Spaß, die Freude und insbesondere das Erleben. 4 Vgl. Franke, E.: Theorie und Bedeutung sportlicher Handlungen, 1978, S Vgl. Heinemann, K.: Einführung in die Soziologie des Sports, 1998, S. 35f. 4
13 2 Bestimmung des Sports 4. Funktionalistisches Sportmodell: Dieses Modell fasst den Sport als instrumentell auf, d. h. Sinn und Strukturen des Sports werden aus verschiedenen, auf den Körper bezogenen Funktionen abgeleitet. Im Vordergrund stehen Körperformung, Gewichtsabnahme, körperliches Wohlbefinden usw. Übungsbetrieb, Rituale, langfristiges Training werden dabei vernachlässigt. 5. Traditionelle Spiel- und Sportkultur: Dieses Modell beinhaltet traditionelle, vorindustrielle Spiel- und Bewegungskulturen, die in den letzten Jahren eine Wiederbelebung erfahren haben. Das Leistungsprinzip und ein sportartenspezifisches Regelwerk sind in diesem Modell nur bedingt gegeben. Anhand dieser Konstruktionselemente lassen sich folglich unterschiedliche Sportmodelle mit unterschiedlichen Konstruktionsmustern bilden (vgl. hierzu Abschnitt 2.4), wobei jedoch die Konstruktion an sich von verschiedenen Personengruppen, in verschiedenen Ländern und zu verschiedenen Zeiten in jeweils unterschiedlicher Form erfolgt. Dabei spiegeln sich im Sport gesellschaftliche Strukturen, Prozesse, Wertvorstellungen und Normen wider. Das diffuse Bild des Sports bleibt erhalten. Es deutet sich bereits an, dass folgerichtig auch eine Ökonomie des Sports komplex gestaltet sein muss, wie in den folgenden Kapiteln sichtbar werden wird. 2.2 Die ökonomische Entwicklung des Sports Um ein genaueres Bild des Sports in der heutigen Zeit zu erhalten, soll zuerst aus volkswirtschaftlicher Sicht die quantitative ökonomische Entwicklung des Sports in den letzten Jahrzehnten aufgezeigt werden. Nachfolgend werden die gegenwärtige sowie die zukünftige ökonomische Lage des Sports beschrieben. 5
14 2 Bestimmung des Sports Es lassen sich zunächst folgende Entwicklungen in Deutschland aufzeigen: Der passive Sportkonsum stieg von 73% aller Einwohner über 14 Jahren im Jahr 1994, auf 89% im Jahr Zudem hat die Anzahl der aktiven Sportler in den letzten Jahren deutlich zugenommen: 1994 gaben 60,2% der Bevölkerung an, sich sportlich zu betätigen waren es 4% mehr, also 64,2%. 7 Betrachtet man die Entwicklung des Jahresumsatzes für den Sport bzw. des sportbezogenen Bruttoninlandproduktes, wird ebenso ein starkes Wachstum erkennbar. Für das Jahr 1949 wurde ein Umsatz von 3,36 Milliarden DM errechnet. 8 Dagegen hat das statistische Bundesamt für 1998 ein sportbezogenes Bruttoinlandsprodukt von 53 Milliarden DM ermittelt. Davon entfielen ca. 40,6 Mrd. auf die privaten Haushalte, die diese Summe für Sportzwecke ausgaben. 9 Nach ca. 50 Jahren hat sich das sportbezogene Bruttoinlandsprodukt mehr als verzehnfacht. Da bereits ,9% des privaten Konsums auf den Sportmarkt entfielen, zeigt sich, dass der Sportmarkt zu einem schnell wachsenden Industriezweig geworden ist. 10 Nach Heinemann (1998, S. 266) verdienten im Jahr 1998 ca. 2% aller Beschäftigten ihren Lebensunterhalt im Sportmarkt. Auch für das Sport- Sponsoring ergibt sich eine wachstumsstarke Entwicklung (vgl. dazu auch Kapitel 7.3.6). Zu erwähnen sind folgende Beträge (in DM), die für das Sport-Sponsoring in den letzten zwei Jahrzehnten zur Verfügung standen: 1985: ca. 300 Mio. 1986: ca. 400 Mio. 1987: ca. 600 Mio. 1988: ca. 800 Mio stieg dieser Betrag auf 1,2 Mrd., 1995 auf ca. 1,7 Mrd. 11 Für das Jahr 1999 wurden die Aufwendungen im Rahmen des Sport-Sponsoring auf ca. 2,4 Mrd. DM beziffert. 12 Des weiteren hat insbesondere der Fitnessmarkt in Deutschland geboomt. Seit 1975 hat eine über 600%-ige Steigerung der Anzahl von Fitnessanlagen stattgefunden. Im Jahr 2001 gab es bundesweit ca Fitnessstudios, in denen 4,3 Mio. Bundesbürger trainierten Vgl. UFA: Fußballstudie, 2000, S Vgl. Spiegel: Online Datenbanken, Vgl. Trosien, G.: Die Sportbranche, 1994, S Vgl. Meyer, B.; Ahlert, G.: Die ökonomischen Perspektiven des Sports, 2000, S. 19ff. 10 Vgl. Hermanns, A.; Riedmüller, F.: Neuorientierung des Sport-Marketing, 2001, S Vgl. Heinemann, K.: Einführung in die Ökonomie des Sports, 1995, S Vgl. Hermanns, A.: Entwicklung und Perspektiven des Sportsponsoring, 2001, S Vgl. Felkel, D.: Der Fitnessmarkt im Wandel, 2001, S
15 2 Bestimmung des Sports Nach Angaben des Verbands Deutscher Fitnessstudios (VDF) soll die Zahl der Kunden im Jahr 2005 auf fünf bis sechs Millionen ansteigen, der potentielle Jahresumsatz auf ca. 4,5 Mrd. DM und der Arbeitskräftebedarf auf Auch in diesem Bereich des Sportmarktes zeigt sich ein außergewöhnliches Wachstum in den letzten Jahrzehnten. Insgesamt gesehen hat sich, wie die Zahlen belegen, der gesamte Sportmarkt bis zum heutigen Zeitpunkt äußerst wachstumsstark entwickelt. Es zeichnen sich somit deutlich die Kommerzialisierung und Professionalisierung des Sports ab. Trosien (1994, S. 11) stellt hierzu fest: Die Karriere des Sports im auslaufenden 20. Jahrhundert ist äußerst erfolgreich verlaufen. Allerdings ist in Bezug auf die gegenwärtige ökonomische Lage des Sports bzw. Sportmarkts anzumerken, dass diese in der Regel durch die gegenwärtige konjunkturelle Lage in Deutschland beeinflusst wird. Die schwache Konjunktur der vergangenen Jahre hatte folglich auch Auswirkungen auf den Sportmarkt. In diesem Zusammenhang sind verschiedene Entwicklungen zu nennen, deren negativen Auswirkungen auf das Wachstum dieses Marktes bis heute zu verspüren sind. Der Zusammenbruch des Medienimperiums von Leo Kirch im Sommer 2002 hatte z. B. einen verheerenden Einfluss auf den Sportmarkt, insbesondere den Fußballmarkt. Die TV-Einnahmen waren damals bereits um 25 % auf 290 Millionen Euro gesunken, so dass viele der 36 Profi-Clubs an den Rand des Ruins getrieben wurden. 15 Im Jahr 2003 waren es nicht mehr 70 Millionen Euro weniger, sondern 170 Millionen Euro. Die Clubs sind somit bis heute zu strengen Sparmaßnahmen gezwungen und zahlen z. B. deutlich geringere Gehälter und Ablösesummen. Ebenso geprägt vom Sparzwang ist der Bereich des Sport- Sponsoring. 14 Vgl. VDF: Fitnessfakten zum Millenium, Vgl. Spiegel 15/
Insiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15)
FORSCHUNGSTELEGRAMM November 2015 (Nr. 12/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Freizeitmonitor 2015 Radio und Zeitung verlieren bei Jüngeren endgültig
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehr(EuGVVO) 5. Innerhalb des Insolvenzverfahrens werden nicht alle
Teil 1: Einleitung Eine eindeutige Bestimmung der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung eines grenzüberschreitenden Insolvenzverfahrens sowie für insolvenzbezogene Einzelentscheidungen ist erforderlich,
MehrDJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel
DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWerden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg
Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrAnalyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit
Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.
MehrStrategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich
Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrForschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote
Mehr- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden
- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDer Kälteanlagenbauer
Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrMarktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen. Untersuchungen
Marktanalyse und Abschätzung der Marktentwicklung von nichtmedizinischen genetischen Untersuchungen Studie als Basis für die Regulierungsfolgenabschätzung zum revidierten Bundesgesetz über genetische Untersuchungen
MehrKommunicera på tyska 3 03 715G30
Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spenden - Was muss man darüber wissen? Worauf muss man achten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrTeilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.
Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
Mehr