Kosten und Rendite in der Lebensversicherung - Teil II -

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1 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Kosten und Rendite in der Lebensversicherung - Teil II - Prof. Michael Scharr, Mitglied im GDV-Hauptausschuss Lebensversicherung/Pensionsfonds GDV-Pressekolloquium am 15. März 2007

2 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 2 Gliederung 2 Rendite-/Risiko-Betrachtungen Transparenz in der Lebensversicherung

3 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 3 3 Rendite-/Risiko-Betrachtungen

4 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 4 Nettomittelzuflüsse in deutsche Publikumsfonds* 1990 bis 2006 in Mio. 4 Aktienfonds Rentenfonds Aktiencrash! Rentencrash! * BVI-Publikumsfonds einschließlich ausländischer Fonds deutscher Provenienz, Quelle: BVI

5 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 5 Nettomittelzuflüsse in der Lebensversicherung 1990 bis 2005 in Mio Saldo aus Beitragseinnahmen plus Nettoerträgen und Leistungsauszahlungen

6 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 6 Nettoverzinsung, Rechnungszins und Umlaufrendite Nettoverzinsung Umlaufrendite Rechnungszins

7 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 7 7 Jahresrenditen von ,00% LVU 15,00% REXP 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% Rendite p.a. Jahre Jahresrenditen : Lebensversicherung vs. REXP

8 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 8 8 Jahresrenditen von ,00% 80,00% 60,00% LVU DAX Rendite p.a. 40,00% 20,00% 0,00% -20,00% -40,00% -60,00% Jahre Jahresrenditen : Lebensversicherung vs. DAX

9 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 9 Rendite-/Risiko-Betrachtungen 9 Da Aktien bzw. Fonds keine Absicherung gegen das Kapitalanlagerisiko bieten, müssen Sie (im Mittel/in der Theorie) eine höhere Rendite erzielen (Fundamentalgesetz der Kapitalmärkte: Höhere Rendite bedeutet höheres Risiko; Risikoprämie ). Das mittlere Risiko erhöht sich außerdem, wenn der Entnahmezeitpunkt von einem engen vorgegebenen Zeitrahmen abhängt (z. B. erreichen der Altergrenze). Die Frage ist daher, ob sich das höhere Risiko einer Aktieninvestition lohnt, oder ob der (mögliche) Mehrertrag zu teuer erkauft werden muss.

10 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 10 Rendite-/Risiko-Betrachtungen 10 Ansatz 1: Modigliani/Modigliani-Rendite ( risikoadjustierte Rendite ; in Worten: Die Risikoposition der Anlage in DAX bzw. REXP wird durch Kombination mit einer risikolosen Anlage (12-Monats-EURIBOR) der Risikoposition der Kapitalanlage der Lebensversicherer angeglichen. Die daraus resultierende Renditeposition zeigt, welche Leistung die Lebensversicherer relativ zu einer risikomäßig vergleichbaren Kapitalmarktanlage erbringen.)

11 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 11 Rendite-/Risiko-Betrachtungen 11 Vergleich Modigliani/Modigliani-Rendite ( ) (Quelle: 25Jahre Kapitalanlageperformance der deutschen Lebensversicherer Prof. Albrecht, Mannheim) LV: 6,55% REX: 4,30% DAX: 3,55% Lebensversicherer zeichnen sich durch ein - mittels der Modigliani/Modigliani-Rendite gemessenes - einzigartig günstiges Rendite- Risiko-Profil aus

12 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 12 Rendite-/Risiko-Betrachtungen 12 Ansatz 2: Risikoschwelle ( wahrscheinliche Mindestrendite ; in Worten: welche Rendite wird bei zukünftiger Gewinnrealisierung höchstens einmal in x Jahren unterschritten)

13 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 13 Risiko-/Rendite-Betrachtungen 13 Vergleich Risikoschwellen ( ) (Quelle: 25Jahre Kapitalanlageperformance der deutschen Lebensversicherer Prof. Albrecht, Mannheim) Die folgenden Renditen werden von den Anlageklassen höchstens einmal in 10 Jahren unterschritten LV: 4,81% REX: 1,46% DAX: -24,67% Lebensversicherer zeichnen sich durch eine einzigartig risikostabile Rendite aus

14 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 14 Risiko-/Rendite-Betrachtungen Übersicht Risiko-/Performanceprofile Renditemittelwert Volatilität Relatives Schwankungsausmaß LVU 7.18% 1.14% 21.25% DAX 10.83% 28.13% % REXP 6.98% 5.34% 100% Modigliani/Modigliani Risikoschwelle ( ) LVU 7,18% 5,90% DAX 5,67% -23,08% REXP 5,77% 0,72%

15 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v Transparenz in der Lebensversicherung

16 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 16 Überschüsse und Risikopuffer (ohne Bewertungsreserven) in der Lebensversicherung Steuern Dividende 16 Beitrag Kapitalmarktzins Risiko-Geschäft (Schäden) Ertrag/Aufwand Dienstl.geschäft (Kosten) Ertrag/Aufwand Spargeschäft kein Ertrag Verzinsung (=Rechnungszins) kein Ertrag überrechnungsmäßiger Zins Ertrag Rohüberschuss (vor (vor Direktgutschrift) Zuführung zur zur RfB RfB Direktgutschrift Deklaration Eigenkapital freie RfB gebundene RfB SÜAF in der RfB Prämienreduktion Deckungsrückstellung Bonussystem Verbindl.keiten gg. VN Verz. Ansammlung Zuteilung im Folgejahr Versicherungsleistungen Quelle: Lehrstuhl für Versicherungsbetriebslehre, Leipzig

17 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 17 Transparenz in der Lebensversicherung 17 Die Komplexität von LV-Produkten führt auf politischer und Verbraucherschutzseite oft zu radikalen Lösungsvorschlägen : Produkt verbieten (BdV: legaler Betrug ) Reregulierung / Produktnormierung (Expertenkommission VVG-Reform, EU (?)) Trennung von Risikoschutz und Sparen / Beitragsaufspaltung (Stiftung Warentest, BdV)

18 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 18 Transparenz in der Lebensversicherung 18 VVG-Reform und Transparenz Festlegung von Informationspflichten Umsetzung der Anforderungen von BVerfG und BGH Zusammenführung bereits bestehender Informationspflichten in einer Verordnung konstruktive/aktive Mitwirkung des GDV

19 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 19 Transparenz in der Lebensversicherung 19 VVG-Reform und Transparenz (Informationspflichten) Regelung in Rechtsverordnung gemäß 7 VVG-E AVB Widerrufsrecht Leistungen des Versicherers normierte Modellrechnung neu Abschluss- und Vertriebskosten neu (analog Riester) Jährliche Information über die Entwicklung der Ansprüche des Versicherungsnehmers Überführung vom Aufsichts- in das Zivilrecht Unberührt bleiben die zusätzlichen Informationspflichten zur bav gemäß Anlage Teil D Abschnitt III zum VAG

20 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 20 Transparenz in der Lebensversicherung 20 VVG-Reform und Transparenz (Vertragsschluss) Policenmodell wird voraussichtlich abgeschafft Antragsmodell: Antrag des VN, zuvor umfassende Information, Annahme des VU durch Übersendung des Versicherungsscheins Invitatio-Modell: Invitatio des VN, Antrag des VU mit umfassender Information, Annahmeerklärung des VN Möglichkeit des Verzichts auf vorherige Information durch gesonderte schriftliche Erklärung (im Einzelfall)

21 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 21 Transparenz in der Lebensversicherung VVG-Reform und Transparenz (Umsetzung) Steigerung der Transparenz Anpassung der Informationen 21 Kundeninformation Modellrechnung Produkt- Informationsblatt Standmitteilungen, Vorsorgereport Vorvertraglich Während der Laufzeit

22 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 22 Transparenz in der Lebensversicherung 22 Aktivitäten des GDV: Empfehlungen zur Leistungsdarstellung in der LV versicherungsmathematische Anhänge zu den Bedingungsempfehlungen (veröffentlicht im Internet) Eigenvorsorgereport (=Gesamtdarstellung der Vorsorgesituation im Alter); ca. 2/3 der Unternehmen* werden den Report bis Ende 2007 eingeführt haben Vorschläge im Rahmen der Diskussion um die VVG-Reform Transparenzoffensive (Basisinformation, Wegweiser durch die Informationen) *gewichtet nach Marktanteil

23 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 23 Transparenz in der Lebensversicherung 23 Grundsätze der GDV-Aktivitäten: Verständlichkeit ( Was zahle ich ein was kriege ich raus statt Darstellung der exakten Abläufe) Verdeutlichung des Unterschieds zwischen garantierter Leistung und unverbindlicher Überschussbeteiligung (durch Texthinweise, Szenarienrechnung, keine Rundung!)

24 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 24 Transparenz in der Lebensversicherung 24 Leistungsdarstellung in der Lebensversicherung (1) Garantierte nicht garantierte Unverbindliche Nach Leistung Leistung Gesamtleistungen Jahren im Todesfall bei Rückkauf im Todesfall davon Schluss- bei Rückkauf davon Schlussohne Über- überschuss- überschussschuss- beteiligung beteiligung beteiligung Rente zum Ende der Aufschubzeit: oder wahlweise Kapitalabfindung: garantiert garantiert + aus Überschussbeteiligung + Überschussbeteiligung (davon... Schlussüberschuss) (davon... Schlussüberschuss) unverbindliche unverbindliche gesamte Gesamtrente Kapitalabfindung

25 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 25 Transparenz in der Lebensversicherung 25 Leistungsdarstellung in der Lebensversicherung (2) Ganz besonderen Einfluss auf die Wertentwicklung von Rentenversicherungen hat die von uns erzielte Verzinsung der Kapitalanlagen. Um Ihnen diese Auswirkungen zu verdeutlichen, nennen wir Ihnen beispielhaft die Gesamtleistungen zum Ende der Aufschubzeit, wenn die in die Festlegung für das Jahr... einfließende Verzinsung für die gesamte Vertragsdauer um einen Prozentpunkt niedriger bzw. höher ausfällt. Die angegebenen Beträge stellen keine Ober- bzw. Untergrenze dar; die tatsächlich auszuzahlenden Leistungen können bei größeren Zinsänderungen unter bzw. über diesen Beträgen liegen. Auf keinen Fall unterschritten werden jedoch die o. a. garantierten Versicherungsleistungen, sofern der Vertrag unverändert bis zum Rentenbeginn fortgeführt wird. Mögliche Gesamtleistungen bei Rentenbeginn (einschließlich Schlussüberschussbeteiligung) * bei einer um einen %-Punkt bei den derzeit gültigen bei einer um einen %-Punkt niedrigeren Verzinsung Überschussanteilsätzen höheren Verzinsung unverbindliche unverbindliche unverbindliche Gesamtrente Gesamtrente Gesamtrente unverbindliche unverbindliche unverbindliche gesamte gesamte gesamte Kapitalabfindung Kapitalabfindung Kapitalabfindung * Diese auf Basis der derzeit festgelegten Überschussanteilsätze hochgerechneten Werte sind trotz der auf exakten Darstellung nur als unverbindliches Beispiel anzusehen.

26 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 26 Transparenz in der Lebensversicherung 26 Leistungsdarstellung in der Lebensversicherung (3) Modellrechnungen für die fondsgebundene Lebensversicherung Hinweis, dass Versicherungsnehmer das Kapitalanlagerisiko trägt Hochrechnung (unter Berücksichtigung der Fondsstruktur) mit gleichbleibender Wertsteigerung von z. B. 0 %, 3 %, 6 % und 9 % oder 2 %, 4 %, 6 %, 8 % Aktuelle Hochrechnungen bei Garantiefonds 6 % bzw. 8 % trotz Garantie???

27 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 27 Transparenz in der Lebensversicherung 27 Vorschlag zur Kostendarstellung in der Lebensversicherung Kosten für den Abschluss Einmalig zu Vertragsbeginn anfallende Kosten ( Abschlusskosten ) sind in Höhe von x % der Summe der über die gesamte Aufschubzeit anfallenden Bruttobeiträge einkalkuliert. Im Falle einer Kündigung werden diese Abschlusskosten bis zur Höhe von 4% der Beitragssumme gleichmäßig über fünf Jahre verteilt angesetzt. Der verbleibende Restbetrag wird über die gesamte Vertragslaufzeit verteilt einbehalten. Verwaltungskosten Maximal jährlich x % des Beitrages und y % von... und... EUR Stückkosten...; Unter Berücksichtigung der aktuellen Überschussbeteiligung führen die einkalkulierten Verwaltungskosten zu einer durchschnittlichen jährlichen Belastung von x,xx % des jeweils gebildeten Kapitals.

28 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v. 28 Transparenz in der Lebensversicherung 28 Eigenvorsorge-Report aus der privaten Altersvorsorge aus der betrieblichen Altersvorsorge aus der gesetzlichen Altersvorsorge SUMME Übersicht über die zu erwartenden monatlichen Leistungen Altersrente mit 65* im Alter bei Invalidität davon bereits heute garantiert (Berufsunfähigkeits- / Erwerbsminderungs- Rente) * Die in diesem Wert enthaltene Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden. Bitte beachten Sie unsere Erläuterungen zur Unverbindlichkeit der Überschussbeteilung in der Standardmitteilung.

29 aba-jahrestagung Gesamtverband 4. und 5. der Mai Deutschen 2004 Versicherungswirtschaft e.v Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

30 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Kosten und Rendite in der Lebensversicherung - Teil II - Prof. Michael Scharr, Mitglied im GDV-Hauptausschuss Lebensversicherung/Pensionsfonds GDV-Pressekolloquium am 15. März 2007

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