Dorothee Leonie Storch. Diagnostik von Leistungsmotivation im interkulturellen Vergleich und der Zusammenhang mit Prosozialität
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- Andrea Winter
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1 Dorothee Leonie Storch Diagnostik von Leistungsmotivation im interkulturellen Vergleich und der Zusammenhang mit Prosozialität Herbert Utz Verlag München
2 Psychologie Band 29 Umschlagabbildung Bjørnson AS Zugl.: Diss., München, Univ.,2012 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwendung vorbehalten. Copyright Herbert Utz Verlag GmbH 2012 ISBN Printed in EC Herbert Utz Verlag GmbH, München
3 Inhalt Zusammenfassung (Deutsch)... 2 Abstract (Englisch)... 4 Sammendrag (Norwegisch) Anlass und Relevanz der Studie Theoretischer Hintergrund Leistungsmotivation Begriffsklärung Entwicklung von Leistungsmotivation Verhaltenskorrelat Beruflicher Erfolg Interkulturelle Motivationsforschung Ansätze der interkulturellen Motivationsforschung Kulturelle Einflüsse auf die Entwicklung von Leistungsmotivation Kulturvergleich Norwegen-Deutschland Kulturelle und sprachliche Adaptation von Messinstrumenten Prosozialität Begriffsklärung Entwicklung von Prosozialität Persönlichkeitsdispositionen für prosoziales Verhalten Empathie Begriffsklärung Entwicklung von Empathie Gerechtigkeitssensibilität Begriffsklärung Entwicklung von Gerechtigkeitssensibilität
4 Verhaltenskorrelat - Spendenverhalten Leistungsmotiviert und prosozial ist das möglich? Gesamtfazit für die vorliegende Studie Empirischer Teil Methoden - Übergeordnet Stichprobenbeschreibung Rekrutierung der Stichprobe Untersuchungsdesign Wahl der Messinstrumente Leistungsmotivationsinventar - LMI Empathiefragebogen Gerechtigkeitssensibilität SBI Spendenverhalten Angaben zur Person und Konstruktvalidität Übersetzung der Messinstrumente Untersuchungsdesign Datenerhebung Statistische Auswertung Deskriptive Datenanalyse Vorbereitende Berechnungen Studienteil I Norwegische Adaptation des LMI Methoden Statistische Auswertung Ergebnisse Normierung
5 Messäquivalenz Konstruktvalidität Beruflicher Erfolg Akademischer Erfolg Diskussion Normierung und Messäquivalenz Konstruktvalidität Praktische Implikationen für Unternehmen Studienteil II Kultur- und Gruppenunterschiede von Leistungsmotivation Methoden Statistische Auswertung Ergebnisse Kulturunterschiede Gruppenunterschiede Geschlechtsunterschiede Altersunterschiede Arbeitserfahrung Auslandsaufenthalte Branchenunterschiede Diskussion Kulturunterschiede Gruppenunterschiede Praktische Implikationen für Unternehmen Studienteil III Der Zusammenhang von Leistungsmotivation und Prosozialität
6 3.4.1 Methoden Statistische Auswertung Ergebnisse Empathie Gerechtigkeitssensibilität Spendenverhalten Erfolg durch Leistungsmotivation oder Prosozialität? Diskussion Empathie und Leistungsmotivation Gerechtigkeitssensibilität und Leistungsmotivation Spendenverhalten und Leistungsmotivation Zum Erfolg mit Leistungsmotivation oder Prosozialität? Praktische Implikationen für Unternehmen Allgemeine Diskussion Zusammenfassende Diskussion Erfolgsfaktoren Rückschlüsse auf die Entwicklung von Leistungsmotivation Interdisziplinäre Einordnung der Ergebnisse und praktische Implikationen Methodenkritische Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang
7 1 Anlass und Relevanz der Studie Einleitung. In der Mehrzahl stehen die Menschen morgens auf, gehen zur Arbeit, bearbeiten die täglichen Aufgaben und meistern Herausforderungen. Wenn die Arbeit vollbracht ist, treffen sie Freunde oder verbringen Zeit mit ihrer Familie. Der Mensch ist ein soziales Wesen sagt man. Aber der Mensch möchte auch erfolgreich sein, besser werden, sich entwickeln. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, und in jüngerer Zeit auch in einer Erfolgsgesellschaft, in der Scheinerfolge und mediengemachte Erfolge, ohne eigene Leistung im ursprünglichen Sinne, gleichsam akzeptiert sind (Lenk, 2004). In der gesamten Menschheitsgeschichte zeigen sich diese beiden Triebkräfte: Der Aufbruch ins Unbekannte, der Drang zu Erfolg, Entdeckungs- und Erschaffungslust, sowie das Bedürfnis nach sozialem Anschluss, nach anderen Menschen und nach Beziehungen mit ihnen. Gäbe es weder das Leistungsmotiv noch prosoziales Verhalten, sähe die Gesellschaft anders aus. Wie aber hängt Leistungsmotivation mit Prosozialität zusammen? Und wie beeinflussen diese Persönlichkeitsaspekte den beruflichen Lebensweg wie sind sie mit Schul- und Universitätsnoten, mit der Branche die als Arbeitsumfeld gewählt wird, dem Gehalt, der Position verbunden? Macht es einen Unterschied, in welcher Kultur jemand aufwächst? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie. Anlass für Studienteil I und II. Jede Organisation wünscht sich Mitarbeiter, die motiviert sind und maximale Leistung zeigen. Um bereits bei der Mitarbeiterwahl die Weichen entsprechend zu stellen, ist es weit verbreitet, Einstellungstests durchzuführen. In meinem Berateralltag in der norwegischen organisationspsychologischen Beratungsfirma Bjørnson ( ) begegnete mir immer wieder die Frage nach wissenschaftlich fundierten Tests, die nicht nur in norwegischer Sprache zugänglich, sondern möglichst auch in dieser Sprache normiert sind. Und diese sind rar. Reas et al. (2012) widmeten dieser Problemstellung einen Artikel in der aktuellen Ausgabe des Journals der Norwegischen Psychologenvereinigung: Der Mangel an standardisierten, norwegischen Testinstrumenten ist ein Problem für das norwegische Fachmilieu ( ), norwegische Übersetzungen werden oft lokal nach Bedarf gemacht, ohne Organ, welches den Übersetzungsprozess kontrolliert und qualitätsgesichert belegt (Reas et al., 2012, S. 260; Übersetzung der Autorin). Die Gründe sind vielfältig, liegen aber insbesondere in der Größe des Landes, die mit nur 4.8 Mio. Einwohnern die 12
8 Testentwicklung oder korrekte Übersetzung (z.b. Van de Vijer & Hambleton, 1996; Van de Vijer & Tanzer, 2004; Schmitt & Eid, 2007) wenig lohnend macht. Die vorliegende Arbeit möchte diese Lücke schließen. Das Leistungsmotivationsinventar LMI wird als wissenschaftlich fundierter und bewährter (Woo et al., 2007) psychologischer Test den Richtlinien entsprechend (Hambleton & Patsula, 1999; Schmitt & Eid, 2007) ins Norwegische übersetzt und normiert. In einem weiteren Schritt soll die Validität der norwegischen Version des LMI belegt und eventuelle kulturelle Unterschiede zwischen Norwegen und Deutschland beleuchtet werden. Außerdem sollen Gruppenunterschiede in Abhängigkeit der Branche, des Geschlechts und Alters untersucht werden. Politische und gesellschaftliche Relevanz Anlass für Studienteil III. Zu Beginn des Forschungsvorhabens war die Finanzkrise 2007/2008 (subprimemortage-crisis) gerade überstanden und es wurde diskutiert, wie es sein kann, dass (neben anderen, mindestens ebenso wesentlichen Ursachen für die Krise) offenbar einzelne Menschen so sehr die eigene Gewinnmaximierung vor Augen haben, dass sie dafür bereit sind, die Schädigung anderer in Kauf zu nehmen. Hoch Leistungsmotivierte sind erfolgreicher (z. B. Chusmir & Azevedo, 1992; Eckhardt & Schuler, 1992) und man kann davon ausgehen, dass die Führungsebenen der Banken, Hedgefonds und Investmentbanken überdurchschnittlich Leistungsmotivierte (und Machtmotivierte) besetzen. Das Entstehen der Finanzkrise ist, neben politischen und systemischen Gründen (für ein tieferes Verständnis siehe z.b. Balzli et al., 2008; Hellwik, 2008), auch auf das Verhalten von Menschen zurück zu führen. Auf Grund dessen stellte sich die Frage: Wie sind deren prosozialen Eigenschaften, schließen sich Prosozialität und Leistungsmotivation gegenseitig aus? Es war interessant, wie häufig im Laufe der knapp drei Jahre, die das Forschungsvorhaben dauerte, aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehnisse (Griechenlandkrise, Wulff-Rücktritt) die Thematik der Studie berührten, sich mit ihrer Hilfe einordnen ließen oder mittels der Ergebnisse der Studie interpretierbar waren. Auch jetzt, während des Abschlusses der Arbeit (März 2012) hat die Frage Wie verhält sich Leistungsmotivation zu Prosozialität? an Relevanz und Aktualität nichts eingebüßt. Zusammenfassend ließen sich die hier angerissenen Themen folgendermaßen operationalisieren: Geben Leistungsmotivierte ab und für was spenden sie? Wie ist deren Gerechtigkeitsempfinden wenn sie benachteiligt werden, wenn sie Ungerechtigkeit beobachten oder Nutznießer sind? Haben Leistungsmotivierte gleichermaßen die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen wie empathisch sind sie? Und wie verhält sich Leistungsmotivation und Prosozialität zu Erfolg? 13
9 Diese Fragen stehen - neben den oben formulierten Fragestellungen zur norwegischen Adaptation und Validierung des LMI, kulturellen Unterschieden zwischen Norwegen und Deutschland, sowie Gruppenunterschieden - mit Hilfe der vorliegenden Studie zur Beantwortung an. Zusammenarbeit zur Realisierung des Forschungsvorhabens. Um dieses umfangreiche Projekt realisieren zu können, war eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren notwendig. Der Hogrefe-Verlag, bisher nicht in Norwegen vertreten, wurde als Testdistributor ausgewählt. So etablierte sich eine Zusammenarbeit und mit Hogrefes Unterstützung wurde die Onlineversion der norwegischen Adaptation des LMI verwirklicht sowie die Normen berechnet. Der Norwegische Forschungsrat (Norsk forskningsrådet) förderte das Projekt mit einem Stipendium für Dissertationen (Nærings Ph.d), welche die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft verbessern. Die Beratungsfirma Bjørnson stellte nicht nur fachliche und menschliche Unterstützung bereit, sondern ermöglichte auch den Zugang zu einer repräsentativen und interessanten Stichprobe in Form von Kunden, vor allem aus der Finanz- und Ölbranche. Insgesamt erklärten sich ca. 27 Firmen bereit, Mitarbeiter zur Beantwortung des Surveys freizustellen. Bei 635 Probanden und einer durchschnittlichen Bearbeitungszeit von ca. 50 Minuten bedeutete dies 530 Stunden oder 66 Tage oder drei Monate Arbeitszeit, die die Firmen auf eigene Kosten der Forschung zur Verfügung stellten. Und nicht zuletzt war Professor Dieter Frey von der LMU bereit, das Vorhaben wissenschaftlich zu unterstützen, indem er es als Doktorvater betreute. Gliederung. Eine theoretische Einführung in das Konstrukt Leistungsmotivation und dessen Relevanz für Erfolg im Beruf steht zu Beginn der Arbeit. Es folgt die Bedeutung von Kultur für die Entwicklung von Leistungsmotivation und die korrekte Adaptation fremdsprachiger Tests. Daran anschließend wird Prosozialität beleuchtet und Gerechtigkeitsempfinden und Empathie als Dispositionen hierfür, sowie Spendenverhalten als Verhaltenskorrelat beschrieben. Die Frage, ob Leistungsmotivation und Prosozialität sich gegenseitig hemmen oder fördern, wird auf Grund bisheriger Forschung erörtert. Anschließend wird aus den theoretischen Überlegungen und dem jetzigen Forschungsstand die Fragestellung und Operationalisierung der vorliegenden Studie abgeleitet. Im Weiteren werden die verwendeten Messinstrumente, insbesondere das Leistungsmotivationsinventar (LMI; Schuler & Prochaska, 2011) als Kerninstrument der Untersuchung, vorgestellt und deren Übersetzung und Anpassung dokumentiert. Der darauf folgende empirische Teil stellt die Methoden und Ergebnisse der 14
10 drei Studien (Studienteil I bis III) dar: die Güte der Übersetzung des LMI, Validierungsergebnisse, Kultur- und Gruppenunterschiede bei Leistungsmotivation und zuletzt der Zusammenhang von Leistungsmotivation und Prosozialität. Innerhalb jedes Studienteils werden die Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung und die Implikationen für die Forschung, aber insbesondere auch für den Praktiker diskutiert. Eine allgemeine, übergeordnete Diskussion zur Einordnung von Leistungsmotivation im Kultur- und Persönlichkeitsraum schließt an. Der Zusammenhang von Prosozialität und Leistungsmotivation mit Erfolg erfährt eine ausführliche Erörterung, ebenso wie idie nterdisziplinären und praktischen Implikationen. Eine methodenkritische Diskussion und ein Ausblick beschließen die Arbeit. 15
11 Psychologie Band 29: Dorothee Leonie Storch: Diagnostik von Leistungsmotivation im interkulturellen Vergleich und der Zusammenhang mit Prosozialität Seiten ISBN Band 28: Nicole Szesny: Evaluation eines Aufmerksamkeitstrainings zur Verbesserung kognitiver Funktionen bei depressiven Patienten unter besonderer Berücksichtigung der Funktion der Stresshormonachse Seiten ISBN Band 27: Regine Merz: Sind HIV-spezifische Parameter in Patientenbildern sichtbar und wie lassen sich diese interpretieren? Seiten ISBN Band 26: Irmela Amelie Sperl: Geschriebene Identität Lebenslinien in Tagebüchern Seiten ISBN Band 25: Nicole Berger: Mehr als nur ein WorT Zur Diagnostik und Förderung von Grundschulkindern mit schwachen Rechtschreibleistungen im Rahmen des Regelunterrichts Seiten ISBN Band 24: Anne Frey: Gewaltprävention in der Grundschule Entwicklung und Analyse eines Präventionsprogramms zur Förderung von Selbstbehauptung und Zivilcourage Seiten ISBN Band 23: Simone Jullien: Elterliches Engagement und Lern- & Leistungsemotionen Seiten ISBN Band 22: Astrid Reiter: Dopamine and Olfaction Olfactory Functions in Patients with Parkinson's Disease Seiten ISBN Band 21: Martina Zellner: Abrufhemmungen über die Lebensspanne Seiten ISBN Band 20: Thomas Götz: Emotionales Erleben und selbstreguliertes Lernen bei Schülern im Fach Mathematik Seiten ISBN Band 19: Yongling Xue: Gifted Women from Potential to Achievement Seiten ISBN Band 18: Doris Höll: Raumorientierung und Hirnleistung bei Alkoholikern Seiten ISBN Band 17: Jana Welte: Wer nicht»sagt«, der nicht gewinnt Eine Fallstudie zum Zusammenhang zwischen Kommunikation, Commitment und Engagement in einem deutsch-amerikanischen Merger Seiten ISBN Band 16: Tanja N. Clarkson-Grabs: Entwicklung der räumlichen Orientierung und des räumlichen Gedächtnisses bei reif- und frühgeborenen Säuglingen und Kleinkindern Seiten ISBN Band 15: Indra Rosendahl: Der Einfluss auffälliger Reize auf die Aufmerksamkeit Seiten ISBN
12 Band 14: Igor Schindler: Visuelles Explorationstraining oder Vibration der Nackenmuskulatur? Eine Crossover-Studie zur Behandlung von räumlichem Neglect Seiten ISBN Band 13: Christian Schaipp: Validität und diagnostische Brauchbarkeit ausgewählter indirekter und direkter Befragungsmethoden zur Diagnostik von Aggressivität, Neurotizismus bzw. psychischer Stabilität Seiten ISBN Band 12: Markus Wirtz: Der Einfluss der Kantenkontrastverarbeitung auf die wahrgenommene Helligkeit angrenzender Flächen Ein Modell der Kantenkontrastverarbeitung durch orientierungs- und kontrastempfindliche einfache Zellen im kortikalen Areal 17 und anschliessender Helligkeitseinfüllung Seiten ISBN Band 11: Maria M. Lehnung: Die Entwicklung räumlicher Repräsentationen bei Kindern im Vorschul- und Schulalter und ihre Beeinträchtigung durch Schädel-Hirn-Traumata Seiten ISBN Band 10: Hiltraut M. Müller-Gethmann: Der Effekt zeitlicher Unsicherheit bei der Vorbereitung von Handlungen: Prämotorische oder motorische Ursache? Seiten ISBN Band 9: Bernhard Kühnl: Subjektive Theorien der Erziehungsberatung Eine qualitative Studie über Angebote und Effekte der Erziehungsberatung aus der Sicht von Praktikern Seiten ISBN Band 8: Young-Dal You: Das [i]flow[/i]-erlebnis und seine empirischen Implikationen für die Psychotherapie Seiten ISBN Band 7: Günter Kriz: Ausführen von Handlungen als Gedächtnisstrategie für Patienten mit Hirnschädigungen Einflußgrößen und praktische Anwendungen Seiten ISBN Band 6: Helmut Kolmerer: Entwicklung und Implementierung eines Führungsqualifizierungsprogrammes in der chemischen Industrie unter besonderer Berücksichtigung von Selbstorganisation und Handlungsorientierung als pädagogisch-psychologischen Grundkonzepten Seiten ISBN Band 4: Elisabeth Frank: Der Einfluß der Bewußtseinslagen des Abwägens und Planens auf Zielsetzung und Zielverfolgung Seiten ISBN Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Verlag: Herbert Utz Verlag GmbH, München Gesamtverzeichnis mit mehr als 3000 lieferbaren Titeln:
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