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2 2 0LWJOLHGHUGHU*URXSHGH5pIOH[LRQ Vorsitz: %HDW.DSSHOHU, Aspiwaldweg 22, 3037 Herrenschwanden; Mitglieder: +HLQ] $HEHUVROG, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete (SAB) Postfach 174, 5201 Brugg; &HFLOLD +DXVKHHU, Museum für Gestaltung, Ausstellungsstr. 60, Postfach, 8031 Zürich; 1LFRODV+D\HN, SMH, Postfach, 2501 Biel; 3URI 'U %HWWLQD +HLQW], Institut für Soziologie, Colonel-Kleinmann-Weg 2, D Mainz; 'U.ODXV +XJ, Schweizerischer Wissenschaftsrat, Marktgasse 50, 3011 Bern; -HDQ&ODXGH0DUFKDQG, Reuters Genf, 5, rue Jargonnant, 1211 Genève 6 0DUJULW0HLHU, CH Gewerkschaftsbund, Postfach 64, 3000 Bern 23 3URI 'U +DQVM UJ 0H\, Ascom AG, Belpstr. 37, 3000 Bern 14; hansjuerg.mey@ascom.ch 'U 5ROI $ 0H\HU, Ciba Spezialitätenchemie AG, Postfach, 4002 Basel; rolf_arthur.meyer@chbs.mhs.ciba.com 3URI 'U - UJ 3DXO 0 OOHU, Seminar für öffentliches Recht, Hochschulstr. 4, 3012 Bern; schefer@ubeclu.unibe.ch 'U +HLQ] 2FKVHQEHLQ, Gewerblich-Industrielle Berufsschule, Lorrainestr. 1, 3013 Bern; schulleitung@gibb.ch 0LFKDHO5LQJLHU, Ringier Pressehaus, Dufourstr. 23, 8008 Zürich; rim@ringier.ch 3LSLORWWL5LVW, Zypressenstr. 76, 8004 Zürich; pipilotti@eyekon.ch 'DYLG5RVHQWKDO, Postfach 231, 4003 Basel; rosenthal@insider.ch 'DQLHO6DXVHU, Intro TV, Langfeldstr. 24, 4528 Zuchwil; sauserd@sasso.intro.ch 6LPRQHWWD 6RPPDUXJD, Schweizerische Stiftung für Konsumentenschutz, Monbijoustr. 61, 3000 Bern 23 3URI'U1DGLD0DJQHQDW7KDOPDQQ, Centre universitaire d'informatique, rue Général-Dufour 24, 1204 Genf; thalmann@cui.unige.ch 3URI 'U 5ROI + :HEHU, Universität Zürich, Hirschengraben 56, 8006 Zürich; weberr@rws.unizh.ch Sekretariat: 0DWWKLDV5DPVDXHU, BAKOM, Zukunftstr. 44, Postfach, 2503 Biel (Tel: ; Fax: ; matthias.ramsauer@bakom.admin.ch)

3 3 Vorsitz interdepartementale Begleitgruppe: 0DUF)XUUHU, Direktor BAKOM, Zukunftstr. 44, Postfach, 2503 Biel;

4 4,QKDOWVYHU]HLFKQLV Vorwort 1 Auftrag des Bundesrates 2 Vorgehen der Groupe de Réflexion 3 Publikation des Berichts Zusammenfassung Kapitel 1 Einleitung Kapitel 2 Definitionen und Technik 2.1 Definitionen 2.2 Zu den technischen Hintergründen des Informationszeitalters Mikroelektronik und Computertechnik Leitergebundene Uebertragungstechnik Drahtlose Uebertragungstechnik Internet als globales Netzwerk Die Digitalisierung Kapitel 3 Stand der Informationsgesellschaft in der Schweiz 3.1 Allgemeiner Stand der Infrastruktur 3.2 Stand in für die Schweizer Wirtschaft wichtigen Branchen 3.3 Stand in den öffentlichen Verwaltungen 3.4 Quantitative Beschäftigungswirkung im Bereich der NIKT 3.5 Bildungswesen Sekundarstufe II Tertiärstufe

5 5 Kapitel 4 Initiativen zur Informationsgesellschaft in anderen Ländern 4.1 USA 4.2 EU 4.3 Deutschland 4.4 Dänemark 4.5 Japan 4.6 Singapur Kapitel 5 Staat und Recht 5.1 Ausgangslage Staat Staatsrechtliche Aspekte Verfassungsrechtliche Leitplanken Staat als Modellanwender Recht Electronic Commerce Open Access Andere betroffene Rechtsgebiete 5.2 Ziele 5.3 Empfehlungen für Massnahmen und Aktionen Staat Elektronischer Behördenverkehr und Informationen Community Networks Informations- und Impulsstelle für die Informationsgesellschaft Recht Rechtliche Rahmenbedingungen für Electronic Commerce Regulierung von Marktstrukturen, Open Access Forschungskredit/Expertengruppe Kapitel 6 Community Networks

6 6 6.1 Ausgangslage 6.2 Ziele 6.3 Massnahmen Online-Beziehung zwischen Staat und BürgerInnen Realisierung Kapitel 7 Bildungswesen 7.1 Ausgangslage Allgemeines Zielgruppen der Ausbildung Erwachsene Junge Menschen im Bildungssystem Primar- und Sekundarstufe I (Obligatorische Schulzeit) Gymnasien und Berufsschulen (Sekundarstufe II) Universitäten und Fachhochschulen 7.2 Ziele 7.3 Massnahmen Politische Ebene Bundesrat und kantonale Regierungen Institutionen der Forschungs- und Bildungspolitik Ebene der Bildungsinstitutionen Private und öffentliche Institutionen der beruflichen Fort- und Weiterbildung und der allgemeinen Erwachsenenbildung Volksschule Gymnasien und Berufsschulen (Institutionen der Sekundarstufe II) Hochschulen

7 7 Kapitel 8 Kultur und Medien 8.1 Ausgangslage 8.2 Ziele 8.3 Massnahmen Bildung und Forschung Wissen als kulturelle Kompetenz Finanzielle und ideelle Förderungsmassnahmen Gesellschaftliches und wirtschaftliches Zusammenleben Kapitel 9 Wirtschaft 9.1 Ausgangslage Arbeitswelt Unternehmen Haushalte Verfügbarkeit von content 9.2 Ziel 9.3 Massnahmen Pilotprojekte Bildungswesen Rahmenbedingungen Standards Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Ökologie Adressaten Kapitel 10 Persönlicher Ausblick des Präsidenten Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Übersicht betreffend die vorgeschlagenen Massnahmen Glossar und Abkürzungen Vorschlag für ein Nationales Forschungsprogramm

8 8 Vorwort $XIWUDJGHV%XQGHVUDWHV Neue Techniken, welche auf der Digitalisierung und dem umfassenden Einsatz der Mikroelektronik, der Reduktion und Kompression von Daten, dem Einsatz von optischen Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen und neuen Software- Komponenten basieren, ermöglichen die immer schnellere Übertragung und die problemlose Speicherung oder Bearbeitung von zunehmend grösseren Mengen von Informationen. Informatik und Telekommunikation, aber auch Unterhaltungselektronik und Massenmedien werden dabei zunehmend enger miteinander verflochten. Diese Entwicklung hat nicht nur Konsequenzen für Industrie und Wirtschaft, sondern wirkt sich insbesondere auch auf die Gesellschaft, die politischen Institutionen und den einzelnen Menschen aus. Eingedenk der wachsenden Bedeutung dieser neuen Informations- und Kommunikationstechniken (NIKT) durch die zunehmende Anwendung derselben in allen Bereichen des täglichen Lebens beschloss der Bundesrat am , eine verwaltungsunabhängige Groupe de Réflexion zum Thema Die Informationsgesellschaft in der Schweiz einzusetzen. Der Bundesrat hat sich von dieser Gruppe Entscheidgrundlagen und Ideen für die Erarbeitung und Umsetzung einer schweizerischen Strategie bzw. die Verabschiedung eines Aktionsplanes in diesem Bereich erhofft. Mit der Einsetzungsverfügung vom wurde die 19 Mitglieder umfassende Gruppe wie folgt beauftragt: Die Groupe de Réflexion setzt sich mit den Chancen und Risiken der Informationsgesellschaft für unser Land auseinander. Aufgabe dieser Gruppe ist es also, sich Gedanken über die sozialen und ökonomischen Auswirkungen und Folgen des Multimediazeitalters für die Schweiz zu machen und dem Bundesrat innert Jahresfrist einen entsprechenden Bericht mit konkreten Anregungen für Massnahmen von Behörden oder Privaten und Vorschlägen für eine schweizerische Strategie auf diesem Gebiet zu unterbreiten. 9RUJHKHQGHU*URXSHGH5pIOH[LRQ Die Groupe de Réflexion traf sich insgesamt 6 Mal im Plenum. Die erste Sitzung fand am im Beisein von Herrn Bundesrat Moritz Leuenberger statt. Nach einer Brainstorming-Phase sind die von den Mitgliedern der Gruppe als besonders wichtig eingestuften Themenkomplexe in kleineren Arbeitsgruppen vertieft worden. Die in den Arbeitsgruppen Staat und Recht, Community Networks, Bildung, Kultur und Medien sowie Wirtschaft erarbeiteten Positionen und Vorschläge wurden in 2 weiteren Plenarsitzungen diskutiert, verabschiedet und im vorliegenden Bericht zusammengeführt. Wichtige Grundlagen bei der Erarbeitung dieses Berichts waren zudem die von der Groupe de Réflexion bei der Prognos AG in Auftrag gegebenen Grundlagenarbeiten 1, die Studien aus dem Technology-Assessment-Programm des Schweizerischen 1 Die vollständige Studie der Prognos AG mit dem Titel Informationsgesellschaft Schweiz - Bestandesaufnahme und Perspektiven kann zum Selbstkostenpreis beim BAKOM (Bundesamt für Kommunikation, Abteilung Telekommunikation, Zukunftstr. 44, Postfach, 2501 Biel) bezogen werden.

9 9 Wissenschaftsrates (TA-Studien Le défi des télécommunications: Les enjeux politiques et la libéralisation sowie Electronic markets: Importance and meaning for Switzerland ) 2, die schweizerischen Aktivitäten im Rahmen der G 7 Pilotprojekte ( Information Society Project Switzerland ) 3 und, die Aktivitäten anderer Länder in diesem Bereich 4. 3XEOLNDWLRQGHV%HULFKWV Dieser Bericht wird nicht bloss konventionell, sondern auch online unter (Button Schlussbericht Informationsgesellschaft anklicken) veröffentlicht. Einerseits sind die Möglichkeiten des Mediums zu nutzen, andererseits kann damit die Nachbereitung initiiert und erleichtert werden. Die elektronische Präsentation des Berichts im Kontext eines Diskussionsforums bietet zudem die Möglichkeit, eine öffentliche Diskussion über ihn zu führen. An virtuellen Diskussionsforen beteiligen sich erfahrungsgemäss oft Leute mit profundem Sachwissen. Dieses Sachwissen kann von den Behörden als Ressource genutzt, sollte z.b. vom BAKOM aufbereitet und als fortlaufender Anhang (bzw. als zusätzliche Links) diesem Bericht zugefügt werden. Mit der elektronischen Publikation könnte auch für Personen, die sich normalerweise nicht mit den neuen Medien auseinandersetzen, ein Anreiz geschaffen werden, sich an der Diskussion zu beteiligen. Als zusätzliche Attraktion wird eine Art virtueller Briefkasten eingerichtet, vergleichbar mit den entsprechenden Rubriken in Zeitschriften. Interessierte können über die Netzversion dieses Berichts per direkt mit den einzelnen ExpertInnen der Groupe de Réflexion in Kontakt treten und ihnen Fragen im Zusammenhang mit dem Schlussbericht stellen. 2 Schweizerischer Wissenschaftsrat, Programm TA, Inselgasse 1, 3003 Bern, Tel: , Fax: ; ( 3 Umfassende Informationen über die Aktivitäten der Schweiz in den G7 Pilotprojekten finden sich unter Nationale Koordinatorin ist Frau Michèle de Roulet, Bundesamt für Informatik, Feldeggweg 1, 3003 Bern (Tel: ; Fax: ). 4 Zusammenfassungen und Internet-Adressen finden sich in Kapitel 4. 5 Vgl. zur ganzen Thematik auch die Ausführungen zu den Community Networks in Kapitel 6.

10 10 =XVDPPHQIDVVXQJ Im 2. Kapitel werden die technischen Hintergründe des Informationszeitalters aufgezeigt. Die möglichen Anwendungsszenarien bauen durchwegs auf denselben, heute bekannten technischen Grundlagen auf; der Mikroelektronik und Computertechnik, der leitergebundenen und drahtlosen Übertragungstechnik sowie der umfassenden Digitalisierung. Eine bei der Prognos AG zum Stand der Informationsgesellschaft in der Schweiz (Kapitel 3) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die Schweiz im internationalen Vergleich zwar zu den am besten mit NIKT ausgestatteten Ländern zählt, dass die Umsetzung dieses Potentials in den untersuchten Branchen (Banken, Versicherungen, Tourismus, Einzelhandel, Medien und öffentliche Verwaltungen) bisher aber noch nicht gelungen ist. Im Bildungsbereich zeigt sich ein ähnliches Bild. Die Infrastruktur ist durchwegs gut, es fehlt aber an der unterrichtsintegrierten Nutzung und an der Fachkompetenz der Lehrkräfte. Bezüglich das Beschäftigungspotential der NIKT prognostiziert die Studie eine kurzfristige Zunahme des Stellenangebots, längerfristig aber einen Arbeitsplatzabbau. Kapitel 4 hat eine Zusammenfassung und Analyse von Anstrengungen einiger Länder zum Inhalt, welche bei der Implementierung der Informationsgesellschaft eine gewisse Vorreiterrolle spielen (USA, EU, Deutschland, Dänemark, Japan, Singapur). Kapitel 5 Staat und Recht: Unter dem Gesichtspunkt der demokratischen Willensbildung eröffnen sich, insbesondere auch für Minderheiten, neue Kommunikationsmöglichkeiten. Demgegenüber ist insbesondere die Intransparenz der Kommunikationsabläufe staatsrechlich problematisch. So wird dadurch einerseits die Strafverfolgung erschwert. Andererseits ist in einer direkten Demokratie Transparenz in der politischen Willensbildung besonders wichtig. In verfassungsrechtlicher Hinsicht ist zu prüfen, inwiefern die anerkannten Menschen- und Grundrechte von den NIKT berührt sind. Auch die Informationsgesellschaft bedarf rechtlicher Strukturierung. Die Sicherung der demokratischen Meinungs- und Entscheidbildung sowie die Implementierung des Rechts bleiben deren vordringliche Anliegen. Der Übergang in die Informationsgesellschaft verlangt eine politisch definierte Strategie auf allen Stufen der Verwaltung. Der Staat kann diesbezüglich als Modellanwender eine wichtige Rolle spielen. Eine departementsübergreifende Informationsund Impulsstelle soll die notwendigen Anstrengungen initiieren und koordinieren. Ausser dem Aufstellen der rechtlichen Rahmenbedingungen für den electronic commerce ist generell die rasche Schaffung eines adäquaten verfassungs-, öffentlichund privatrechtlichen Rahmens für die Informationsgesellschaft unerlässlich. Eine Expertengruppe hat die einzelnen Erlasse auf ihre Tauglichkeit für die Informationsgesellschaft zu prüfen. Mit den in Kapitel 6 vorgeschlagenen Massnahmen (Etablierung einer Online- Beziehung zwischen den BürgerInnen und den öffentlichen Verwaltungen aller Ebenen, Lancierung eines Pilotprojekts Diskussionsforum Informationsgesellschaft mit dem Vorsteher des EVED) könnte gezeigt werden, wie die NIKT zur Herstellung

11 11 von politischer Öffentlichkeit und zur Verstärkung der Einbindung der Bevölkerung in den demokratischen Entscheidfindungsprozess genutzt werden könnten. Anstrengungen und Veränderungen im Bildungswesen (Kapitel 7) sind Grundvoraussetzung für den Übergang in die Informationsgesellschaft. Durch Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen ist einerseits sicherzustellen, dass der Umgang mit den NIKT zu einer grundlegenden Zivilisationstechnik und zu einem Element allgemeiner Handlungskompetenz wird. Dazu gehört insbesondere auch die Fähigkeit, die Informationsflut selbstgesteuert, kritisch und verantwortungsbewusst verarbeiten zu können. Die Aus- und Weiterbildungsangebote sind zudem auf die arbeitsplatzbezogenen Qualifikationserfordernisse auszurichten. Lehrpläne und Ausbildungskonzepte sind entsprechend auszugestalten. Die Universitäten und Fachhochschulen bilden Fachleute für die Praxis aus und betreiben die nötige Grundlagen- und Umsetzungsforschung. Die NIKT eröffnen im Bereich der Kultur und Medien (Kapitel 8) neuartige Kunst-, Kultur- und Unterhaltungsformen, neue Erfahrungsräume (virtuelle Welten), neue Verbreitungs-, Konservierungs-, Ausstellungs- und Publikationsmöglichkeiten. Die kulturelle Identität, die sprachliche Vielfalt und jene der demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen sowie der Medienpluralismus sind zu wahren und die Voraussetzungen für die kulturelle Selbstbestimmung der Einzelnen zu schaffen. In wirtschaftlicher Hinsicht (Kapitel 9) ist eine zunehmende Virtualisierung der Unternehmen (Produktion und Dienstleistungen) zu erwarten. Firmen werden vermehrt als Netz global agieren. Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in diesem Umfeld sind optimale Rahmenbedingungen (niedrige Steuern, hoher Wissensstand der ArbeitnehmerInnen, gute Ausbildungsstätten, adäquate Bau- und Nutzungsvorschriften, gute Telekommunikations-Infrastruktur, zuverlässige und günstige Stromversorgung, einfacher Beizug ausländischer Spezialisten, seedcapital für Neugründungen etc.). Der Infrastrukturaspekt und die Sensibilisierung von Unternehmen und Privaten sind von besonderer Bedeutung. Durch die rasche Variation der Wertschöpfungstiefen werden Anstellungen mehr und mehr auftragsbezogen und befristet. Derartige Scheinselbständigkeiten sind sozialversicherungsrechtlich abzudecken.

12 12.DSLWHO (LQOHLWXQJ Der Wandel zur Informationsgesellschaft - in seiner Tragweite oft verglichen mit der industriellen Revolution - ist sowohl von grossen Erwartungen als auch von Ängsten und Unsicherheiten begleitet. Als Chancen wird von ExpertInnen der NIKT und der Wirtschaft generell die Verbesserung der Lebensqualität gesehen, so durch die Möglichkeit flexibleren und familienfreundlicheren Arbeitens, eines breiteren Zugangs zu Wissen, einer strärkeren sozialen Einbindung Behinderter und Alter, einer verbesserten Ökobilanz (z.b. durch Optimierung der Verkehrsabläufe), von Kostenreduktionen, der Aktivierung demokratischer Partizipationsprozesse oder einer Bereicherung des Kultur- und Unterhaltungsangebots. Neben solchen Chancen weisen die erwähnten ExpertInnen auch auf Risiken hin, wie die Bildung einer neuen Zweiklassengesellschaft, Informationsüberflutung und dadurch bewirkte Unfähigkeit zu Problemanalyse und Entscheidfindung, neue Möglichkeiten der Manipulation von Informationen technischer, politischer und wirtschaftlicher Art, neue Belastungen der Unternehmen durch zusätzlichen Investitionsbedarf; allenfalls sind auch Gefahren technischer Art, z.b. ein Zusammenbruch der Netze, in Anschlag zu bringen. Für die Beurteilung der heute zu beobachtenden Entwicklung zur Informationsgesellschaft ist zwischen der Technik und deren Umsetzung zu unterscheiden. Die technischen Möglichkeiten allein machen noch keine Informationsgesellschaft aus. Erst die Umsetzung und Anwendung der NIKT hat konkret gesellschaftsgestaltende Auswirkungen. Entscheidend wird dabei nicht nur das Angebot der Wirtschaft sondern auch die Bereitschaft der AnwenderInnen zur Nutzung der NIKT. Die neuen Möglichkeiten müssen sich in enger Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und Technik realisieren. Wichtig ist in diesem Zusammenhang eine intensive Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeiten und Risiken der NIKT und ihrer Auswirkungen auf das persönliche, wirtschaftliche und politische Umfeld. In diesem Prozess können die öffentlichen Verwaltungen als Modellanwender einen wichtigen Beitrag leisten. Mit dem neuen Fernmeldegesetz 6 wird in der Schweiz der gesamte Telekommunikations-Markt liberalisiert. Die Öffnung des Marktes zieht nicht nur eine wirtschaftliche Belebung nach sich, sondern mittelbar auch neue gesellschafts-, bidlungs-, kulturund sozialpolitische Probleme, die besonders angegangen werden müssen. Flankierende Massnahmen, etwa arbeitsrechtlicher oder bildungspolitischer Natur, sind notwendig, um einen humanen Übergang in die Informationsgesellschaft sicherzustellen. Die Schweiz kann sich den weltweiten Entwicklungen nicht entziehen. Es gilt einerseits gerade angesichts der Intensität der grenzüberschreitenden Kommunikationsabläufe die Identität der Schweiz, ihrer Kultur und ihres politischen Systems zu wah- 6 Botschaft zum revidierten Fernmeldegesetz BBl 1996 III 1405, siehe auch

13 13 ren oder in einem gewandelten Umfeld neu zu definieren, andererseits unser Land als traditionell offenen Lebensraum und als Wirtschaftsstandort zu sichern und zu stärken. Eine technisch hochstehende Telekommunikations-Infrastruktur, die Implementierung des elektronischen Handels auf allen Ebenen, unkomplizierte, unbürokratische und billige Verwaltungsverfahren, Ausbildung und Verfügbarkeit hochqualifizierter SoftwarespezialistInnen sowie hervorragend geschulte und im Umgang mit den neuen Technologien vertraute Arbeitskräfte sind unentbehrliche Elemente einer zukunftsorientierten Schweiz. Die Gruppe ist sich bewusst, dass die vorgeschlagenen Massnahmen erhebliche finanzielle Konsequenzen haben werden. Diese scheinen aber im Hinblick auf die Dringlichkeit der Problematik trotz der grossen Defizite der öffentlichen Haushalte und der aktuellen Sparbemühungen vertretbar 7. Dabei ist auch wichtig, nach Sparmöglichkeiten (z.b. Rationalisierungen im Bildungsbereich oder in den öffentlichen Verwaltungen) und alternativen Finanzierungsideen zu suchen (z.b. durch vermehrtes Sponsoring oder durch Ausrüstung von Schulen mit gebrauchten Computern von Institutionen, die ihre Computer sehr oft wechseln). Die Vorschläge der Groupe de Réflexion basieren vorwiegend auf Prognosen und persönlichen Lageeinschätzungen. Für eine differenziertere Abschätzung der konkreten Auswirkungen in den einzelnen Bereichen und zur Verfeinerung der vorgeschlagenen Massnahmen bedarf es einer umfassenden Grundlagen- und Wirkungsforschung. Die Gruppe hat darum vorgeschlagen, ein Nationales Forschungsprogramm zu Thema Die Informationsgesellschaft in der Schweiz zu lancieren. (Siehe Anhang 3). 7 Vgl. das Schreiben der Groupe de Réflexion vom 26. Februar 1997 an den Bundesrat betreffend die in einem Impulsprogramm des Bundes zu setzenden Schwerpunkte (Einrichten von Internet- Anschlüssen in jedem Schulhaus des Landes ab der Ober- und Sekundarstufe; sofortiges Einrichten des eletronischen Behördenverkehrs; Einrichten von staatlichen Telearbeitsplätzen).

14 14.DSLWHO 'HILQLWLRQHQXQG7HFKQLN Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Ausführungen, aber auch um einen Beitrag zur Klärung von immer wieder verschieden verwendeten Ausdrücken zu leisten, werden nachfolgend einige zentrale Begriffe definiert. Andere in diesem Bericht verwendete Fachausdrücke sind hinten in Anhang 2 Glossar und Abkürzungen erläutert. Die Informationsgesellschaft gründet wie erwähnt auf der Umsetzung und der konkreten Anwendung der bereits vorhandenen Informationstechniken. Mit anderen Worten: Auch wenn sich die möglichen Anwendungsszenarien nicht ohne weiteres voraussagen lassen, bauen sie durchwegs auf denselben technischen Hintergründen auf. Diese technischen Grundlagen sind recht gut bekannt und dramatische Überraschungen sind hier kaum zu erwarten. Dies deshalb, weil, trotz aller scheinbar ungestümen Fortschritte, die technische Entwicklung und Weiterentwicklung ein zeitraubendes Geschäft ist, mit jahre- bis jahrzehntelangen Wartezeiten zwischen einem wissenschaftlich-technischen Durchbruch und dessen sichtbaren Auswirkungen im geschäftlichen oder privaten Alltag. Es folgt daher eine kurze Übersicht betreffend die Hintergründe und den Status quo im Bereich der Informationstechniken. 'HILQLWLRQHQ Angesichts der enormen Bedeutung der Information für alle Bereiche des heutigen Lebens und in Anlehnung an Begriffe wie Steinzeit, Eisenzeit oder Industriezeitalter drängt sich die Bezeichnung Ä,QIRUPDWLRQV]HLWDOWHU³ für die kommende Epoche geradezu auf. Durch die Vereinigung der beiden Elemente Telefonie und Telegrafie mit der Mitte dieses Jahrhunderts aufgekommenen Informatik zur Informationstechik wurde der Grundstein zum Informationszeitalter gelegt. Dessen wesentlichste Komponenten sind die orts-, distanz- und zeitunabhängige telekommunikationstechnische Erreichbarkeit mittels weltweiten, teleinformatikgestützten leitergebundenen und drahtlosen Übertragungstechniken in Verbindung mit dem Einsatz von Computern und Mikrocomputern in beinahe allen zivilisationstechnischen Einrichtungen zur Automatisierung denkartiger Vorgänge. Der Ausdruck Ä,QIRUPDWLRQVJHVHOOVFKDIW³ bezeichnet demnach die im Informationszeitalter praktizierte Wirtschafts- und Gesellschaftsform, welche also hauptsächlich auf der zunehmend interaktiven Gewinnung, Speicherung, Verarbeitung, Vermittlung, Verbreitung und Nutzung von Informationen und Wissen basiert und in welcher der produktive Umgang mit der Ressource Information und die wissensintensive Produktion eine herausragende Rolle spielen. Sie zeichnet sich insbesondere durch das Ineinandergreifen von drei Sektoren aus: Informationstechnik, Telekommunikation und Inhalte (Content). Es versteht sich von selbst, dass bei einer so definierten Informationsgesellschaft nicht von einer Informationsgesellschaft Schweiz als abgegrenzte soziologische Einheit gesprochen werden kann. Die NIKT verwischen alle Grenzen. Gegenstand der folgenden Überlegungen kann folgerichtig nur die Schweiz im Informationszeitalter bzw. die Informationsgesellschaft in der Schweiz sein. Unter 0XOWLPHGLD-Anwendungen versteht man computergestützte Produkte oder Dienstleistungen, in denen digitalisierte Bilder, Video, Texte und Töne kombiniert und integriert werden.

15 15 'DWHQDXWREDKQHQ oder Informationhighways können als öffentlich zugängliche, ausserordentlich leistungsstarke Netze (Breitbandnetze, ISDN, Satellitennetze, mobile Netze) zur raschen online Übertragung grosser Mengen von digitalisierten Informationen (Texte, Grafiken, Töne, unbewegte und bewegte Bilder) bezeichnet werden. Eine YLUWXHOOH5HDOLWlW basiert auf einem im Computer verwirklichten Realitätsmodell, das direkt und interaktiv erfahren werden kann. Solche Modelle schliessen insofern gewisse Aspekte von Realität ein, als sie die verschiedensten menschlichen Sinne aktivieren. Anstatt dass z.b. ein zwei- oder dreidimensionales Objekt von aussen beobachtet wird, erlaubt es die computerisierte Information dem Betrachter, sich in einer virtuellen Umgebung direkt in das Objekt hineinzubegeben und es auch von innen her anzuschauen. =XGHQWHFKQLVFKHQ+LQWHUJU QGHQGHV,QIRUPDWLRQV]HLWDOWHUV Das künftige Szenario unserer Informationsgesellschaft als technikgestützte Zivilisationsstufe zeichnet sich recht deutlich ab. Die uns im nächsten Jahrzehnt zur Verfügung stehenden technischen Grundlagen sind an sich bekannt, wenn auch die künftige Ausprägungs- und Anwendungsformen noch offen bleiben. Nachstehend werden einige Elemente zusammengestellt, die aus technischer Sicht die unmittelbare und weitere Zukunft der Informationstechnik (dies als Sammelbegriff für Informatik und Telekommunikation) bestimmen. 0LNURHOHNWURQLNXQG&RPSXWHUWHFKQLN Die Mikroelektronik ist seit langem und auch heute noch der wichtigste Antriebsmotor der Informationstechnik. Die funktionellen und ökonomischen Verbesserungen, die auf diesem Gebiet bisher erreicht wurden, sind in der Geschichte der Technik einmalig und immer noch sind die Grenzen nicht erreicht. Damit ist ein Potential an Verarbeitungskapazität logischer Prozesse und an Speicherkapazität erschlossen worden, das mit den heutigen Anwendungen erst zum kleineren Teil ausgeschöpft wird. Das einstmalige Grossgerät Computer ist als "Mikrocomputer" auf einige Quadratmillimeter Siliziumfläche zusammengeschrumpft und seiner leichten Einsatz- und Verfügbarkeit wegen allgegenwärtiger Bestandteil der allermeisten neueren technischen Einrichtungen, derer wir uns bedienen. /HLWHUJHEXQGHQHhEHUWUDJXQJVWHFKQLN Als Materialien, die sich zum Transport von Informationen eignen, kennt man Metalle (vor allem Kupfer) und Glas. Eine einzige Glasfaser im Durchmesser kleiner als ein Menschenhaar ist in der Lage, zehntausende von Telefongesprächen oder Dutzende von Fernsehkanälen praktisch verlustfrei zu übertragen. Zwischen Ortschaften und Zentralen besteht heute das schweizerische Telefonnetz zum Grossteil aus Glasfasern. Alle neuen Transatlantikkabel sind Bündel sehr vieler Glasfasern. Anhand der eben erwähnten Uebertragungskapazität einer einzigen Glasfaser lässt sich abschätzen, wie gering der Kostenanteil für einen einzigen Telefonkanal zwischen zwei Kontinenten ist. Das ist dertechnische Hintergrund zum Preiszerfall innerhalb der interkontinentalen Telekommunikation und der oft unverstandenen Tatsache, dass Verbindungen über globale Distanzen nicht merklich teurer zu sein brauchen als solche innerhalb eines Dorfs.

16 16 Die geschilderten Grössenordnungen geben auch einen Hinweis auf das zu vermutende brachliegende Potential an noch unausgelasteten Uebertragungsstrecken. In der Tat ist die kommende Liberalisierung des Telekommunikationswesens auch ein Ventil gegen den ökonomischen Druck dieses brachliegenden Potentials, das auf den Markt drängt. Während sich im leitergestützten Weitverkehrsnetz die Glasfasertechnik eindeutig durchgesetzt hat, ist das Feld im Ortsnetz und auf der last mile insofern noch offen, als erst die kommende Liberalisierung den Kampf zwischen alten und neuen Betreibern und zwischen verschiedenen Techniken freigeben wird. 'UDKWORVHhEHUWUDJXQJVWHFKQLN Die enorme Verbreitung der Mobilkommunikation (mit den Handies ) entspricht einerseits dem menschlichen Mobilitätsbedürfnis, sie ist andererseits der sichtbare Durchbruch komplizierter Techniken, die in den letzten beiden Jahrzehnten entwikkelt worden sind. Derzeit an erster Stelle steht die Zellular-Funktechnik, in der Schweiz vor allem unter der PTT-Marke Natel bekannt. Hunderte von Sende- und Antennenanlagen leuchten je eine Geländekammer von wenigen Kilometern Radius aus. Der Mobilteilnehmer wird am nächstmöglichen oder nächstgünstigen Standort angekoppelt und an den nächsten Standort weitervermittelt, wenn er sich bewegt, wovon er aber nichts bemerkt (sogenanntes Roaming ). Dank der europäischen Forschungszusammenarbeit ist hier der GSM-Standard (Global System for Mobile Communication) zustande gekommen, eine bisher einmalige Spitzenleistung kontinentaler Normenvereinbarung. Die schon erwähnte last mile, also die letzten Kilometer der Verbindung zum Endbenutzer, ist ein weiterer Kandidat für drahtlose Techniken. Die drahtlose last mile ist natürlich eine Konkurrentin der leitergebundenen Ortsnetzechniken in Kupferoder Glasfasertechnik, wie sie heute im Teilnehmernetz der Telecom PTT und in Fernsehverteilnetzen eingesetzt werden. Im weiteren Sinn zur Drahtlostechnik sind auch die Satellitenverbindungen zu zählen. Bereits sind mehrere Konsortien gebildet worden mit dem Zweck, eigene Systeme mit erdnahen Satelliten aufzubauen, über die der Teilnehmer weltweit kommunizieren kann. Interessante Kombinationen mit dem ebenfalls satellitengestützten Ortungssystem GPS (Global Positioning System) zeichnen sich ab, z.b. im Bereich von Verkehrslenkung und -belastung ( road pricing ).,QWHUQHWDOVJOREDOHV1HW]ZHUN An sich verwendet Internet keine anderen Techniken als diejenigen, die bereits geschildert worden sind. Neu ist aber deren Kombination im Aufbau einer Netzarchitektur: Ungleich anderer bekannter Netzarchitekturen, wie zum Beispiel diejenige des weltweiten Telefonienetzes, gibt es im Internet keine durchgängige und geplante Strukturierung und vor allem keine hierarchische Gliederung. Das Internet als Gesamtheit wird nicht im Rechtssinne von einem bestimmten Unternehmen, einer Organisation oder anderen Einrichtung beherrscht, was in der Folge zur weit verbreiteten Ansicht geführt hat, das Internet werde von niemandem kontrol-

17 17 liert und gehöre auch niemandem. Das ist jedoch nicht richtig, denn die einzelnen Netze, aus denen das Internet entsteht, stehen durchaus unter der Kontrolle bestimmbarer Rechtsträger. Es sind somit die Betreiber dieser Datennetze, denen das Internet gehört und die es kontrollieren - die Telefongesellschaften, die ihre Mietund Transitleitungen bereitstellen, ebenso die Unternehmen, die Hochschulen, die Provider und ihre Sub-Provider, die Rechner und Datenleitungen unterhalten. Jeder dieser Betreiber ist dabei für seinen Teil des Internets verantwortlich, bestimmt, wer es wie benutzen darf und zu welchen Gebühren, ist für seinen Unterhalt und seine Finanzierung verantwortlich. Dieser Mangel an Struktur bringt aber auch Probleme mit sich: So ist es nicht klar, wie weit das weltweite Internet-Netz den wachsenden Belastungen durch immer mehr Teilnehmer mit immer neuen Diensten standhalten kann oder ob mit Zusammenbrüchen zu rechnen ist, wie sie sich in den täglichen Belastungsspitzen durch immer längere Antwortzeiten abzuzeichnen scheinen. Zudem sind die meisten Sicherheitsfragen im Internet noch nicht abschliessend gelöst. Dazu gehören der elektronische Zahlungs- und Geldfluss, die Identifikation und Authentifikation (Berichtigungsnachweis) von Teilnehmern, die sich an ganz verschiedenen Orten auf dem Erball befinden oder die Verschlüsselungsfragen 8. 'LH'LJLWDOLVLHUXQJ An sich ist die "Digitalisierung" im Bereich der konventionellen Informationstechnik längst vollzogen. Alle Computer arbeiten digital, Datenverbindungen sind ohnehin digital, Telefoniesignale werden im Weitverkehr praktisch vollständig und im Ortsverkehr zunehmend in digitaler Form übertragen. In jüngerer Zeit hat aber der Begriff "digital" einen neuen, erweiterten Inhalt bekommen, wie etwa Schlagworte von der "digitalen Zukunft" illustrieren. Im Wesentlichen geht es darum, dass alle Informationsarten bereits in der Informationsquelle in digitaler Form erfasst werden. Während das bei Daten ohnehin der Fall ist, durchläuft die Telefonie bereits das Endstadium dieser Entwicklung (zum Beispiel Swissnet). Demgegenüber ist der Wandel in der Videotechnik erst angelaufen und damit eröffnet sich mit der Vereinigung von Daten, Sprache und Bildern die "digitale Multimediazukunft". Dieser Digitalisierungstrend hat handfeste technische und funktionelle Hintergründe, von denen die wichtigsten aufgezählt werden sollen: Die digitale Uebertragung und Speicherung können grundsätzlich vollständig störunempfindlich ausgelegt werden. Digitale Signale sind besonders einfach zu verarbeiten. Die moderne Mikroelektronik beruht ganz wesentlich auf der Digitaltechnik. Die praktische Bedeutung der Digitalisierung der gesamten Fernsehtechnik ist enorm. Die drastische Erhöhung der Fernsehkanalzahlen etwa ab Fernsehsatelliten oder über Koaxial- oder Glasfaserkabel beruht auf der nur digital realisierbaren Redundanzreduktion oder Kompression von Fernsehsignalen. Damit erreicht man Kom- 8 Siehe auch Ziff in Kapitel 5.

18 18 pressionsfaktoren von hundert oder mehr, also bringt man in denselben Uebertragungskanälen hundert Mal oder mehr Fernsehkanäle unter als ohne Kompression. Dieselbe Technik wird auch in der medizinischen Bildgebung angewendet. Moderne Computertomographen und Magnetresonanztomographen produzieren bereits bei der Bildaufnahme digitale Signale. Diese digitalen Originalaufnahmen werden im Spitalcomputer archiviert und können bei Bedarf an irgend einer Stelle auf der Welt abgerufen werden. Dass hier verlässliche Sicherheitsdispositive zu entwickeln sind, liegt auf der Hand.

19 19.DSLWHO 6WDQGGHU,QIRUPDWLRQVJHVHOOVFKDIWLQGHU6FKZHL] Die folgenden Aussagen fassen die Resultate einer Studie der Prognos AG zusammen, die von der Groupe de Réflexion in Auftrag gegeben wurde 9 und die sich nicht notwendigerweise mit den Auffassungen der Gruppe decken. $OOJHPHLQHU6WDQGGHU,QIUDVWUXNWXU 'LH 6FKZHL] ]lkow LP LQWHUQDWLRQDOHQ 9HUJOHLFK ]X GHQ DP EHVWHQ PLW 1,.7 DXVJH VWDWWHWHQ /lqghuq DOOHU +DXVKDOWH VLQG PLW 3HUVRQDO &RPSXWHUQ DXVJHVWDWWHW JHJHQ EHU LQ GHQ 86$ XQG LQ 'HXWVFKODQG,P HXURSlLVFKHQ 9HUJOHLFK OLHJWVLHPLWUXQG)U3UR.RSI$XVJDEHQI U1,.7DEVROXWXQGUHODWLYDQYRU GHUVWHU6WHOOH 'LH $XVU VWXQJ GHU 8QWHUQHKPHQ PLW 3HUVRQDO &RPSXWHUQ QDKP VHLW YRQ DXI )LUPHQ ]X (QGH ZDUHQ DOOHU 6FKZHL]HU )LUPHQ PLW 3HUVRQDO &RPSXWHUQ DXVJHVWDWWHW 'DPLW LVW GLH 6lWWLJXQJVJUHQ]H ZHLWJHKHQG HU UHLFKW 'LH 6FKZHL] UDQJLHUWH EHL GHU $XVVWDWWXQJ YRQ 8QWHUQHKPHQ XQG 3ULYDWKDXV KDOWHQPLW,6'1$QVFKO VVHQLPHXURSlLVFKHQ6SLW]HQIHOG,QVJHVDPWZDUHQ DOOHU7HOHIRQ$QVFKO VVH,6'1$QVFKO VVH 0LWGHU%HY ONHUXQJGLHEHUXIOLFKRGHUSULYDW EHUHLQHQ,QWHUQHW$QVFKOXVVYHU I JHQOLHJWGLH6FKZHL]KLQWHU6FKZHGHQXQGGHQ86$PLWMHLP0LWWHOIHOGGHV LQWHUQDWLRQDOHQ 9HUJOHLFKV 5XQG GHU 6FKZHL]HU%HY ONHUXQJ LVW DEHU PLW GHP,QWHUQHWQRFKQLHLQ%HU KUXQJJHNRPPHQ 6WDQGLQI UGLH6FKZHL]HU:LUWVFKDIWZLFKWLJHQ%UDQFKHQ,Q GHU 6FKZHL] LVW QHEHQ GHU,QGXVWULH LQVEHVRQGHUH GHU 'LHQVWOHLVWXQJVVHNWRU XQG GRUW GLH %UDQFKHQ %DQNHQ 9HUVLFKHUXQJHQ 0HGLHQ +DQGHO 7RXULVPXV VRZLH GLH IIHQWOLFKH9HUZDOWXQJYRQGHQ$QZHQGXQJVP JOLFKNHLWHQGHU1,.7EHWURIIHQ 'LH%DQNHQZHLVHQGHQJU VVWHQ%HVWDQGDQ&RPSXWHUQDP$UEHLWVSODW]DXIhEHU GHU $UEHLWVSOlW]H VLQG PLW 3HUVRQDO &RPSXWHUQ DXVJHU VWHW GLH QDKH]X YROO VWlQGLJ YHUQHW]W VLQG ) QI GHU ]HKQ I KUHQGHQ 6FKZHL]HU %DQNHQ YHUI JWHQ (QGH EHU HLQH HLJHQH +RPHSDJH 'LH 0 JOLFKNHLW GHU,QWHUDNWLYLWlW ZLUG DEHU PLW $XVQDKPH YRQ&UpGLW 6XLVVH QRFK YRQ NHLQHP GLHVHU 8QWHUQHKPHQ JHQXW]W 7HOH EDQNLQJ,QGHQ9HUVLFKHUXQJHQVLQGUXQGDOOHU$UEHLWVSOlW]HPLW&RPSXWHUQDXVJHU VWHW 'LH,QWHUQHW7HFKQLNZLUGYRUDOOHPILUPHQLQWHUQJHQXW]W*HJHQDXVVHQSUlVHQWLHUWHQ VLFKVHFKVGHU]HKQJU VVWHQ6FKZHL]HU9HUVLFKHUXQJHQDXIGHP,QWHUQHW(LQ ]LJ HLQH GLHVHU9HUVLFKHUXQJHQ ELHWHW GLH 0 JOLFKNHLW VLFK SHU,QWHUQHW HLQH 2IIHUWH HUVWHOOHQ]XODVVHQ 9 Aus zeitlichen und finanziellen Gründen fehlen in der Studie Erhebungen zu den Themen Kultur, Gesundheit und Verkehr. Für den Bezug der Studie siehe Fussnote 1.

20 20 0LWWH SUlVHQWLHUWHQ VLFK ZHOWZHLW =HLWXQJHQ LP,QWHUQHW 'LH 6FKZHL]HU 0HGLHQVLQGGHQ1,.7JHJHQ EHUHKHU]XU FNKDOWHQG(LQHÄ9LVLWHQNDUWH³LP,QWHUQHW ZLUGDEHUVRZRKOYRQGHU7DJHVSUHVVHDOVDXFKYRQGHQ:RFKHQ]HLWXQJHQXQG=HLW VFKULIWHQDOVQRWZHQGLJHUDFKWHW,P %HUHLFK 'HWDLOKDQGHO QXW]HQ GLH EHLGHQ *URVVYHUWHLOHU VRZLH :DUHQKlXVHU XQG )LOLDOXQWHUQHKPHQ PXOWLPHGLDOH $SSOLNDWLRQHQ YRU DOOHP ]XU 9HUNDXIVXQWHUVW W]XQJ XQG]XULQWHUQHQ.RPPXQLNDWLRQ'LH0 JOLFKNHLWGHV7HOHVKRSSLQJVZLUGDEHUQLFKW RIIHULHUW 'LH 1,.7 HUP JOLFKHQ LP 7RXULVPXVEHUHLFK HLQH HIIL]LHQWHUH 5HVVRXUFHQEHZLUW VFKDIWXQJ6RSUlVHQWLHUHQVLFK(QGHJHVDPWVFKZHL]HULVFK7RXU2SHUDWRUV DXIGHP,QWHUQHW'LH:HEVLWHVGHU5HLVHE URVHUP JOLFKHQ LQWHUDNWLYH $QZHQGXQ JHQ.RQNUHWH$QIUDJHQVRZLH%XFKXQJVEHVWlWLJXQJHQN QQHQEHUHLWVDXIGHP:HJ GHU HOHNWURQLVFKHQ 3RVW HUIROJHQ 1HEHQ GHQ 5HLVHYHUDQVWDOWHUQ YHUI JHQ HOI 6FKZHL]HU5HJLRQHQ EHUHLQHHLJHQH+RPHSDJH$OOHUGLQJVZLUGGLH0 JOLFKNHLWGHU,QWHUDNWLYLWlWQXUEHVFKUlQNWJHQXW]W(QGHERWQRFKNHLQH6FKZHL]HU)UHPGHQ YHUNHKUVJHPHLQGH2QOLQH%XFKXQJVP JOLFKNHLWHQ EHU,QWHUQHWDQ 6WDQGLQGHQ IIHQWOLFKHQ9HUZDOWXQJHQ,P%HUHLFKGHUVWDDWOLFKHQ9HUZDOWXQJLVWGLH6FKZHL]HEHQIDOOVJXWPLW(QGJHUlWHQ GHU 1,.7 DXVJHVWDWWHW 'LH GH]HQWUDOHQ %XQGHVGLHQVWVWHOOHQ VLQG DOOH PLWHLQDQGHU YHUQHW]W,QHLQHPQlFKVWHQ6FKULWWVROOHQDXFKGLH6FKZHL]HULVFKHQ%RWVFKDIWHQXQG DQGHUH %XQGHVHLQULFKWXQJHQ LP $XVODQG DQJHVFKORVVHQ ZHUGHQ 9RQ GHQ VHFKV XQG]ZDQ]LJ.DQWRQHQVLQG EHUZLHJHQGLQWHUQYHUQHW]WVLHEHQYHUI JHQ EHUHLQ YROOVWlQGLJ HLJHQHV /HLWXQJVQHW] OHGLJOLFK DFKW P VVHQ EHUZLHJHQG RGHU DXV VFKOLHVVOLFKDXI3770LHWOHLWXQJHQ]XU FNJUHLIHQ $OOHUGLQJVSUlVHQWLHUWHQVLFK(QGHQXUVHFKVGHUQHXQ]HKQGHXWVFKVSUDFKLJHQ.DQWRQVYHUZDOWXQJHQ PLW HLJHQHQ +RPHSDJHV DXI GHP,QWHUQHW,P 7HVVLQ XQG LQ GHU:HVWVFKZHL]VLQGGLHVYLHUGHUVHFKV.DQWRQH,QOHGLJOLFKI QI.DQWRQHQH[LVWLH UHQNHLQH3OlQHNXU]RGHUPLWWHOIULVWLJHLQH+RPHSDJH]XHUULFKWHQ (LQ]LJ LQ *HQI XQG LQ 6W *DOOHQ YHUI JHQ GLH NDQWRQDOHQ 3DUODPHQWDULHU EHU HLQH HLJHQH (0DLO $GUHVVH,Q YLHU GHU EULJHQ.DQWRQH LVW GLH (LQULFKWXQJ YRQ (0DLO $QVFKO VVHQI UGLH0LWJOLHGHUGHU.DQWRQVSDUODPHQWHJHSODQW 0XOWLPHGLDNLRVNHVLQGLQGHU6FKZHL]OHGLJOLFKLQQHXQ.DQWRQHQJHSODQWDOOHUGLQJV ZHUGHQ VLH HUVW PLWWHOIULVWLJ ]XU $QZHQGXQJ NRPPHQ,Q GUHL GLHVHU QHXQ.DQWRQH ZHUGHQGLHVH,QIRUPDWLRQVWHUPLQDOVVFKRQEHVFKUlQNWLP%HUHLFKGHU$UEHLWVYHUPLWW OXQJHLQJHVHW]W 4XDQWLWDWLYHV%HVFKlIWLJXQJVSRWHQWLDOLP%HUHLFKGHU1,.7 ZDUHQ 3HUVRQHQLP,QIRUPDWLN6HNWRUEHVFKlIWLJW'LHVHQWVSULFKW DOOHU9ROO]HLWDUEHLWVSOlW]HLQGHU6FKZHL]'LH$Q]DKOGHU%HVFKlIWLJWHQQDKPJHJHQ EHUGHU=lKOXQJYRQGHV%XQGHVDPWHVI U6WDWLVWLNXP]X'LH$UEHLWV SOlW]HZDUHQDXI %HWULHEHYHUWHLOW9RQELVZXFKVGLH$Q]DKO GHU$UEHLWVVWlWWHQXP

21 21 *HVDPWVFKZHL]HULVFK VWHKHQ LQ GHQ:LUWVFKDIWVEHUHLFKHQ LQGXVWULHOOH 6RIWZDUH XQG 0XOWLPHGLD UXQG $UEHLWVSOlW]H ]XU 9HUI JXQJ ZDV GHV 6FKZHL]HU $U EHLWVPDUNWHVHQWVSULFKW'DV:DFKVWXPEOHLEWELV]XP-DKU DXI GLH =XZDFKV UDWHGHU*HVDPWNRQMXQNWXUEHVFKUlQNWELVMlKUOLFK,P JHVDPWHQ %HUHLFK GHU LQGXVWULHOOHQ 6RIWZDUH H[LVWLHUHQ $QIDQJ ELV $UEHLWVSOlW]HGLHVLFKDXI ELV 8QWHUQHKPHQYHUWHLOHQ,PJ QVWL JHQ 6]HQDULR LVW PLW HLQHU PRGHUDWHQ =XQDKPH GLHVHU $Q]DKO LQ GHQ QlFKVWHQ GUHL -DKUHQ]XUHFKQHQZDKUVFKHLQOLFKHULVWDEHUHLQH6WDJQDWLRQ %HL NOHLQHQ 6RIWZDUHKlXVHUQ PLW ZHQLJHU DOV 0LWDUEHLWHU,QQHQ ]HLFKQHW VLFK I U XQGHLQ:DFKVWXPYRQUXQGDEEHLPLWWHOJURVVHQ8QWHUQHKPHQLVW LPVHOEHQ=HLWUDXPPLWHLQHP:DFKVWXPYRQ ]X UHFKQHQ,Q )LUPHQ PLW EHU %HVFKlIWLJWHQ LVW HLQH $UEHLWVSODW]]XQDKPH YRQ I U XQG YRQ I U ]XHUZDUWHQ =X-DKUHVEHJLQQZDUHQLQGHU6FKZHL]UXQG,QWHUQHW$FFHVV3URYLGHUWlWLJ GLH ELV 0LWDUEHLWHU,QQHQ EHVFKlIWLJWHQ ) U LVW HLQH =XQDKPH XP $UEHLWVVWlWWHQ XQG $UEHLWVSOlW]H ]X HUZDUWHQ %LV ]XU 0DUNWVlWWLJXQJ LP -DKUH ZHUGHQ LP 3URYLGLQJ%HUHLFK GLH $UEHLWVSOlW]H XP MlKUOLFK UXQG ]XQHK PHQ H[LVWLHUHQLP%HUHLFKGHU$SSOLNDWLRQHQELV8QWHUQHKPHQGLH]ZLVFKHQ XQG$UEHLWVSOlW]HELHWHQ%LVLVWPLWHLQHU9HUGRSSHOXQJGLHVHU$Q]DKO ]XUHFKQHQ,P 2QOLQH3XEOLVKLQJ GHU 0HGLHQXQWHUQHKPHQ VLQG JHVDPWVFKZHL]HULVFK UXQG 3HUVRQHQDQJHVWHOOW%HLHLQHUPHUNOLFKHQ=XQDKPHGHU,QWHUQHW5HLFKZHLWHN QQWHQ UXQG QHXH 6WHOOHQ JHVFKDIIHQ ZHUGHQ DQVRQVWHQ LVW PLW HLQHU 6WDJQDWLRQ GHU %HVFKlIWLJWHQ]DKOHQ]XUHFKQHQ,P7HOHNRPPXQLNDWLRQV6HNWRUZDUHQLQVJHVDPW 3HUVRQHQWlWLJGDYRQ ZDUHQ EHLGHU7HOHFRP377EHVFKlIWLJW'LH7HOHFRP377EDXWHLP=HLWUDXP YRQ ELV LKUHQ 3HUVRQDOEHVWDQG LP %HUHLFK.XQGHQ YRQ DXI 6WHOOHQDXVLP%HUHLFKGHU1HW]HKDWVLHLKQKLQJHJHQXPYRQ DXI 6WHOOHQUHGX]LHUW 'LH 1HZWHOFR.RQVRUWLXP YRQ 6%* 0LJURV 6%% %ULWLVK 7HOHFRP XQG 7HOH 'DQ PDUNVWHOOWDEGHP=HLWSXQNWGHU1HXRUGQXQJGHV)HUQPHOGHZHVHQVGLH6FKDIIXQJ YRQ 6WHOOHQ LQ$XVVLFKW $QGHUH 8QWHUQHKPHQ LP%HUHLFK 7HOHNRPPXQLNDWLRQ UHFKQHQPLWHLQHU6WDJQDWLRQXQGP JOLFKHUZHLVHVRJDUPLWHLQHP$EEDXGHV3HUVR QDOEHVWDQGHV *HVDPWVFKZHL]HULVFK ZLUG GLH 1HXRUGQXQJ GHV )HUQPHOGHZHVHQV ]X HLQHU 8P VWUXNWXULHUXQJYRQ$UEHLWVSOlW]HQI KUHQXQGQXUNXU]IULVWLJHLQH=XQDKPHGHV6WHO OHQDQJHERWHVLP%HUHLFKHGHU7HFKQLNPLWVLFKEULQJHQ6FKRQDEGHP-DKUH PXVVPLWHLQHP$UEHLWVSODW]DEEDXJHUHFKQHWZHUGHQ'LH$UEHLWVSODW]ELODQ]GHU7H OHNRPPXQLNDWLRQVXPVWUXNWXULHUXQJLVWLPJ QVWLJHQ6]HQDULRQHXWUDOZDKUVFKHLQOLFK DEHUQHJDWLY

22 22 6WDQGLP%LOGXQJVZHVHQ 1DKH]X DOOH VFKZHL]HULVFKHQ %LOGXQJVHLQULFKWXQJHQ GHU 6HNXQGDUVWXIH,, XQG GHU 7HUWLlUVWXIH VLQG PLW &RPSXWHUQ I U GHQ /HKUEHWULHE DXVJHU VWHW hehu GLHVHU $XVELOGXQJVVWlWWHQ VWHOOHQ VRZRKO GHQ /HKUNUlIWHQ LQ GHUHQ 9RUEHUHLWXQJVUlXPHQ DOVDXFKGHQ6WXGLHUHQGHQLQHLJHQHQ&RPSXWHUUlXPHQ3&$UEHLWVSOlW]H]XU9HU I JXQJ Sekundarstufe ll 'HU8PJDQJPLW1,.7LQGHQ%LOGXQJVHLQULFKWXQJHQGLHVHU$XVELOGXQJVVWXIHLVWVWDUN DEKlQJLJ YRQ GHU IDFKOLFKHQ $XVULFKWXQJ GHU MHZHLOLJHQ,QVWLWXWLRQ.DXIPlQQLVFK XQG PDWKHPDWLVFKWHFKQLVFK DXVJHULFKWHWH $XVELOGXQJVHLQULFKWXQJHQ VLQG LP DOOJH PHLQHQEHVVHUDXVJHVWDWWHWXQGOHJHQJU VVHUHQ:HUWDXIGDV(UOHUQHQGHUHUIRUGHU OLFKHQ)HUWLJNHLWHQLP8PJDQJPLWGHQ1,.7 3&$XVVWDWWXQJ XQG,QWHUQHW$QVFKOXVV 'LH %LOGXQJVHLQULFKWXQJHQ GLHVHU $XV ELOGXQJVVWXIHVLQG]X EHUPLW3&$UEHLWVSOlW]HQDXVJHU VWHQWDEHUZHQLJHUDOV GLH +loiwh GLHVHU 6FKXOHQ KDW DXFK HLQHQ,QWHUQHW$QVFKOXVV 9RQ GHQ 0DWX ULWlWVVFKXOHQVLQGDQGDV,QWHUQHWDQJHVFKORVVHQ'LHVHU$QVFKOXVVLVWDEHULQ GHQPHLVWHQ)lOOHQGHQ/HKUSHUVRQHQYRUEHKDOWHQ6FK OHU,QQHQN QQHQQXULQ GHU0DWXULWlWVVFKXOHQDXIGDV,QWHUQHW]XJUHLIHQ $XIIlOOLJ LVW GLH JHULQJH =XJULIIVP JOLFKNHLW YRQ /HKUOLQJHQ DXI GDV,QWHUQHW LQ GHQ %HUXIVVFKXOHQ GHU JHZHUEOLFK LQGXVWULHOOHQ %HUXIVVFKXOHQ XQG GHU.9V YHUZHKUHQLKUHQ/HKUOLQJHQGHQ=XJDQJ]XP,QWHUQHW +RPHSDJHV/HGLJOLFKHLQ9LHUWHOGHU%LOGXQJVHLQULFKWXQJHQGLHVHU$XVELOGXQJVVWXIH VWHOOHQ LKUH,QVWLWXWLRQ LP,QWHUQHW PLW HLQHU +RPHSDJH YRU 9RQ GHQ 6FKXOHQ RKQH +RPHSDJHEHUHLWHQDEHUUXQGGLH+lOIWHHLQHQ+RPHSDJH$XIWULWWQRFKYRU 1XW]XQJ'LH=XJDQJVP JOLFKNHLW]X3&$UEHLWVSOlW]HQNRQWUDVWLHUWPLWGHU1XW]XQJ :lkuhqgglh/hkunuliwhgdv3rwhqwldoghuqhxhq,qirupdwlrqvxqg.rppxqlndwlrqv 7HFKQRORJLHQQXU]XHLQHPJHULQJHQ7HLODXVVFK SIHQ3&DOVLQWHOOLJHQWH6FKUHLE PDVFKLQH ]HLJHQ VLFK 6FK OHU,QQHQ LP DOOJHPHLQHQ DQ GHQ LQWHUDNWLYHQ 0 JOLFKNHLWHQVHKULQWHUHVVLHUW=ZLVFKHQXQGGHU6FK OHULQQHQXQG6FK OHU PDFKHQ LQWHQVLY YRQ GHQ LQWHUDNWLYHQ 3&$UEHLWVSOlW]HQ *HEUDXFK ZlKUHQG GLH /HKUNUlIWH LQ QXU HLQHU 0LQGHUKHLW GHU 6FKXOHQ ]ZLVFKHQ XQG MH QDFK 6FKXOW\S,QWHUQHW'LHQVWH VWDUN QXW]HQ $XIIlOOLJ LVW GLH UHODWLY VWDUNH 3&1XW]XQJ GXUFKGLH/HKUNUlIWHLQGHQ%HUXIVVFKXOHQ (LQVFKXOXQJVDQJHERW -H QDFK 6FKXOW\S XQWVFKLHGOLFK LVW DXFK DXFK $QJHERW DQ (LQI KUXQJVNXUVHQ LQ GLH 0 JOLFKNHLWHQ GHV,QWHUQHW :lkuhqg GHU %HUXI VVFKXOHQXQGGHU.9VLP,QIRUPDWLNXQWHUULFKWGDV,QWHUQHWV\VWHPDWLVFKEHKDQ GHOQILQGHWGLHVHV7KHPDQXULQGHU*\PQDVLHQXQGGHU/HKUHUVHPLQDUH $XIQDKPHLQGHQ8QWHUULFKWVVWRII,QPDQFKHQ6FKXOHQELHWHQHQJDJLHUWH/HKUNUlIWH DXIHLJHQHQ,QLWLDWLYH:RUNVKRSV]XP7KHPD,QWHUQHWDQ 7HUWLlUVWXIH

23 23 8QLYHUVLWlWHQ XQG WHFKQLVFKH +RFKVFKXOHQ ZHLVHQ DOOH HLQHQ KRKHQ &RPSXWHU $XVU VWXQJVVWDQGDUGDXIXQGVLQGSUDNWLVFKYROOVWlQGLJLQWHUQYHUQHW]W:HLWHUVVLQG DOOH GLHVH %LOGXQJVHLQULFKWXQJ DQ GDV 6FKZHL]HU +RFKVFKXOQHW] 6ZLWFK DQJHVFKORVVHQ ZHOFKHV PLW GHQ JOREDOHQ ('91HW]HQ NRPPXQL]LHUW $XFK +7/V XQG +:9V VWUHEHQ HLQHQ P JOLFKVW XPIDVVHQGHQ,QIRUPDWLN6HUYLFH I U 'R]HQWHQ XQG6WXGLHUHQGHDQZREHL]XP=HLWSXQNWGHU(UKHEXQJ 0lU] GHXWOLFKH 8Q WHUVFKLHGH]ZLVFKHQGHQHLQ]HOQHQ6FKXOHQEHVWDQGHQ 3&$XVVWDWWXQJ XQG,QWHUQHW$QVFKOXVV $OOH 8QLYHUVLWlWHQ XQG +RFKVFKXOHQ VLQG EHU GLH 5HFKHQ]HQWUHQ YHUQHW]W EHU GHU,QVWLWXWH VLQG DQ GLHVH MHZHLOLJHQ 1HW]HDQJHVFKORVVHQGHU,QVWLWXWHYHUI JHQQDFK$QJDEHGHU5HFKHQ]HQWUHQ EHUHLQHQ,QWHUQHW$QVFKOXVVGHUDXFKGHQ6WXGLHUHQGHQGDYRQLQGHU)lOOH RKQH(LQVFKUlQNXQJHQRIIHQVWHKW1RFKEHVVHUVLQGGLH+7/VDXVJHU VWHWGLHDOOH LKUHQ /HKUNUlIWHQ,QWHUQHW$QVFKO VVH ]XU 9HUI JXQJ VWHOOHQ GHU +7/V KDEHQ I U LKUH 6WXGLHUHQGHQ,QWHUQHW$QVFKO VVH EHUHLWJHVWHOOW,Q GHU +7/V VLQG VRZRKO6FK OHUDOVDXFK'R]HQWLQQHQXQG'R]HQWHQ EHU(PDLOHUUHLFKEDU +RPHSDJHV $OOH 8QLYHUVLWlWHQ XQG +RFKVFKXOHQ VRZLH DOOH +7/V KDWWHQ LP 0lU] EHUHLWVHLQH+RPHSDJHLP,QWHUQHWHLQJHULFKWHW'LH+RPHSDJHVGHUHLQ]HOQHQ,QVWLWXWH VLQG LQ YLHOHQ)lOOHQ GHWDLOOLHUWHU DOVGLHMHQLJHQ GHU 6WDPPXQLYHUVLWlWHQ,Q WHUDNWLYH0 JOLFKNHLWHQ%LEOLRWKHNHQUHFKHUFKH$QPHOGXQJXQG(LQVFKUHLEXQJZHU GHQ QRFK ZHQLJ JHQXW]W OHGLJOLFK GLH +RFKVFKXOH 6W *DOOHQ ERW GLHVHQ 6HUYLFH EHUHLWVDQ 1XW]XQJ =ZLVFKHQ GHQ 6WXGLHUHQGHQ GHU HLQ]HOQHQ (LQULFKWXQJHQ GLHVHU $XV ELOGXQJVVWXIH VLQG NHLQH 8QWHUVFKLHGH IHVW]XVWHOOHQ $OOH EHQXW]HQ GLH DQJHERWHWHQ 0 JOLFKNHLWHQ LQWHQVLY XQG KlXILJ 8QWHU GHQ 'R]HQWLQQHQ XQG 'R]HQWHQ KLQJHJHQ ]HLJHQ VLFK IDFKULFKWXQJVVSH]LILVFKH 8QWHUVFKLHGH :lkuhqg LQ GHU +7/V GLH /HKUNUlIWH GHQ 3& EHL 9RUEHUHLWXQJ XQG LP 8QWHUULFKW KlXILJ QXW]HQ VLQG GLH /HKUNUlIWHDQGHQ+:9VHKHU]XU FNKDOWHQG (LQVFKXOXQJVDQJHERW:lKUHQG LQ GHQ +7/V XQG GHQ +:9V GHU 8PJDQJ PLW GHP,QWHUQHWHQWZHGHULP,QIRUPDWLNXQWHUULFKWRGHULQDQGHUHQ*HJHQVWlQGHQWKHPDWLVLHUW ZLUGELOGHWGDV,QWHUQHWQXULQGHU+lOIWHGHUEHIUDJWHQ)DFKVFKXOHQI UVR]LDOH$UEHLW HLQ7KHPDGHV8QWHUULFKWV

24 24.DSLWHO,QLWLDWLYHQ]XU,QIRUPDWLRQVJHVHOOVFKDIW LQ DQGHUHQ /lq GHUQ Der Bundesrat aber auch das Parlament haben sich im internationalen Vergleich mit dem Phänomen Informationsgesellschaft bisher nur sehr zurückhaltend auseinandergesetzt. So haben bereits viele europäische Staaten, die EU, die USA, Japan und Kanada aber z.b. auch China, Singapur, Jordanien oder Oman Absichts- oder Strategiepapiere zum Thema Informationsgesellschaft verabschiedet. Die Schweiz kann diesbezüglich das Rad nicht neu erfinden. Es sollte von den Initiativen und den Erfahrungen anderer Länder gelernt werden. Nachfolgend daher eine kurze Analyse 10 und Zusammenfassung der Anstrengungen in einigen Ländern, welche diesbezüglich eine gewisse Vorreiterrolle spielen und bereits erste Resultate und Erfahrungen vorweisen können. Zu erwähnen ist hier auch das im Rahmen der WTO Mitte Dezember 1996 abgeschlossene Informationstechnologie- Abkommen von Singapur, welches einen wichtigen Beitrag zum Abbau von Handelsschranken in diesen Märkten und damit zur Globalisierung des Wettbewerbs leistet. 86$ Die USA sind wohl weltweit führend in der Implementierung der Informationsgesellschaft. Dies sowohl was die Infrastruktur betrifft, als auch in Bezug auf die Anwendung der NIKT durch BürgerInnen, Unternehmen und Verwaltungen. Zudem verfügen die USA über eine hochentwickelte und äusserst erfolgreiche Telekommunikations-, Informationstechnik- und Softwareindustrie. Die Einführung, Förderung und Umsetzung der sogenannten National Information Infrastructure (NII) und die Etablierung der USA als führende Nation in diesem Bereich ist eines der wichtigsten Ziele der Clinton-Administration. Mit der NII sollen die noch isolierten Kabel-, Telefon- und Computernetze zu einheitlichen und hochleistungsfähigen Informationsinfrastrukturen verknüpft und damit zahlreiche neue Anwendungsfelder erschlossen werden. Bereits 1993 wurde von der Regierung eine Agenda for Action 11 veröffentlicht. Danach sollte die Informationsgesellschaft vor allem durch den privaten Sektor getragen werden. Dem Staat kommt lediglich eine unterstützende Funktion zu. Als wichtigste Grundprinzipien und Ziele wurden statuiert: Die Förderung von privaten Investitionen durch steuerliche und andere regulatorische Massnahmen; der Zugang für alle zu fairen Preisen; die Förderung der technologischen Entwicklung; die Gewährleistung von Interaktivität, Interkonnektion, Interoperabilität, Netzsicherheit und Urheberrechten sowie das Zurverfügungstellen von staatlichen Informationen und die Abwicklung des öffentlichen Beschaffungswesens auf dem Netz. 10 Weitere Informationen finden sich in der Studie Development of the Information Society - An International Analysis HMSO Publications Centre, PO Box 276, London, SW8 5DT (Tel: ; Fax: ) ( 11

25 25 Unter diesen Voraussetzungen will die Clinton-Regierung in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft z.b. bis im Jahr 2000 den Verbund aller US-amerikanischen Schulen, Universitäten, Kliniken und Bibliotheken in einem landesweiten Netz bewirken. Zur Umsetzung der Regierungsziele und um diese weiter zu entwickeln wurde eine verwaltungsinterne, interdepartementale Arbeitsgruppe eingesetzt (Information Infrastructure Task Force). Diese Task Force wird von einer ständigen, verwaltungsunabhängigen Gruppe (National Information Infrastructure Advisory Council) beraten, bestehend aus Vertretern von Industrie, Wissenschaft, lokalen Behörden, privaten Interessengruppen etc.. (8 Für die EU ist die Informationsgesellschaft das Kernstück des Entwicklungsmodells des 21. Jahrhunderts; mit ihr steht und fällt Europa (Weissbuch der Kommission über Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung aus dem Jahr ). Dementsprechend aktiv wirkt die EU auch auf die Verwirklichung eines gemeinsamen europäischen Informationsraumes hin. Die EU hat sich dafür innert kürzester Zeit die notwendigen strategischen und administrativen Strukturen gegeben. In einem ersten Schritt wurde 1994 die sogenannte Bangemann-Gruppe eingesetzt, welche dem Europäischen Rat verschiedene Empfehlungen unterbreitete 13. In ordnungspolitischer Hinsicht wird die vollständige Liberalisierung des Telekommunikationssektors, die Interkonnektion und Interoperabilität von Netzen, die Senkung der Gebühren für Mietleitungen und die Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit angestrebt. Den Gesetzgebern wurde nahegelegt, den Schutz des geistigen Eigentums und der Privatsphäre den neuen Technologien anzupassen, die Informationssicherheit, einen fairen Wettbewerb und den Meinungspluralismus zu garantieren. Betreffend die Technik und die Systeme sei in erster Linie die Verwirklichung einer europäischen Breitbandinfrastruktur (EURO-ISDN), eines einheitlichen Grunddiensteangebots und im mobilen Bereich das GSM zu fördern. Zudem wurde empfohlen, die Finanzierung der Informationsgesellschaft dem Privatsektor und den Marktkräften zu überlassen. Als Folgemassnahmen regte die Gruppe an, einen Rat auf Ministerebene einzusetzen, der sich mit allen Fragen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft auseinandersetzen sollte, sowie einen Ausschuss, dem Persönlichkeiten aus allen betroffenen Bereichen angehören. Schliesslich schlug die Gruppe zwecks Lancierung der Informationsgesellschaft die Realisierung von konkreten Applikationen in 10 verschiedenen Bereichen vor (Telearbeit, Fernunterricht, Forschungsnetz, Verkehrsleitsysteme etc.). Der Bangemann-Bericht bildet die Grundlage des kurz nach seiner Präsentation von der Kommission 1994 verabschiedeten Aktionsplan für eine Europäische Informationsgesellschaft 14, der im wesentlichen die von der Gruppe vorgeschlagenen Massnahmen und Aktionen übernommen hat. 12 KOM(93) 700 endg. vom Europe and the Global Information Society - Recommendations to the European Council, vom ( 14 KOM(94) 389 endg. vom (

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