Teil Rechnerarchitekturen M03. Darstellung von Zahlen, Rechnen, CPU, Busse. Corinna Schmitt

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1 Teil Rechnerarchitekturen M03 Darstellung von Zahlen, Rechnen, CPU, Busse Corinna Schmitt

2 Darstellung von Zahlen Rechnen 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 2

3 Zwei Darstellung von Ganzzahlen mit Vorzeichen! Vorzeichen + Magnitude Zusatzbit, um Vorzeichen zu kodieren (0)101 = = - 5! 1-er Komplement Vorzeichenwechsel durch Invertierung aller Bits (0)101 = = - 5! Nachteile: Zwei unterschiedliche Darstellungen der Null Benötigt zusätzliche Gatter 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 3

4 Negativzahlen: 2er-Komplement! Subtrahiere die entsprechende positive Zahl N von 2 n (0)101 = (16 dec 5 dec ) = - 5! Sieht kompliziert und unnatürlich aus, ist aber effizient!! Eigenschaft: höchstwertiges Bit ist 1 falls Zahl negativ! Andere Art der Berechnung Invertiere jedes Bit Addiere Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 4

5 Addition mit dem 2er-Komplement! Direkte Addition ohne Spezialbehandlung des Vorzeichens 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 5

6 Subtraktion mit dem 2er-Komplement! Subtraktionsregel Um eine Zahl (Subtrahend) von einer anderen (Minuend) abzuziehen, addiere man das 2er-Komplement des Subtrahenden zum Minuend Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 6

7 32-bit ALU für Subtraktion mit dem 2er- Komplement! Einsatz von bininvert and carry input 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 7

8 2er-Komplement und Überlauf (Overflow) (I)! Ein Problem der Addition und Subtraktion mit 2er- Komplement:! Grund: Die Resultate (+9 und -13) passen nicht mehr in die Maske von 3 Bits (1 Bit für das Vorzeichen) Überlauf-Bedingung gegeben 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 8

9 2er-Komplement und Überlauf (Overflow) (II)! Die ALU kann bei Überlauf nicht viel machen Flag (Bit im Zustandsvektor der CPU) setzen. Den Programmierer diesen Wert prüfen lassen.! D.h., der Programmiere muß Das overflow -Bit nach jeder Addition und Subtraktion abfragen und Entsprechende Maßnahmen ergreifen.! Einige Programmiersprachen ignorieren Überlauf Bspw. C 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 9

10 Multiplikation! Mehrere Problembereiche Das Produkt von zwei 32-Bit-Worten ist 64 Bits lang! Spezialbehandlung bei Produkt zweier Zahlen im 2er- Komplement! Beispiel: Multiplikation ohne 2er-Komplement 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 10

11 Multiplikations-Hardware! Bemerkung zur Implementierung Multiplikation erfolgt außerhalb der ALU Hardware-Schleife 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 11

12 Multiplikation und Division! Multiplikation und Division sind zeitraubend.! Es existieren schnellere Verfahren als Bit-für-Bit Operationen Können mit 2er-Komplement arbeiten Bsp. Booth s Algorithmus! Konsultiere das jeweilige Datenblatt des Prozessors.! Laufzeit hängt vom Wert der Operanden ab Bsp. Multiplikation mit Null 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 12

13 Floating Point! Gleiche Diskussion wie bei Integer-Werten! Darstellung Vorzeichen, Mantisse, Exponent Z.B. IEEE 754-Norm (1985) In 32 oder 64 bits (float, double) NaN (not-a-number)! Implementierungsfrage Als Programm (mit Integer) In Hardware (Co-Prozessor) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 13

14 Central Processing Unit (CPU) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 14

15 Zentraleinheit eines Rechners! Die Zentraleinheit besteht im wesentlichen aus den Komponenten der Hauptplatine (Mainboard oder Motherboard). Der Mikroprozessor (CPU = Central Processing Unit): Ausführung der Programme, Steuerung und Verwaltung der Hardware verantwortlich. Der RAM-Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Memory): enthält Programme, die gerade ausgeführt werden, und verwendete Daten. Der ROM-Speicher (ROM = Read-only-Memory): enthält meist ein Programm (BIOS bei IBM-PCs), das beim Einschalten die wichtigsten Hardwarekomponenten überprüft und dann das Booten des Betriebssystems von einem Speichermedium (Festplatte, CD) veranlaßt. Die Busse und Schnittstellen: Kommunikation zwischen einzelnen Bestandteilen des Mainboards, zum Anschluss von Peripheriegeräten (z.b. Grafikkarten, Netzwerkkarten, Festplatten, Druckern). Der Chipsatz: fest auf dem Mainboard untergebrachte Schaltkreise, z.b. Für die Steuerung sämtlicher Anschlüsse des Mainboards Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 15

16 Mikroprozessor (1)! Mikroprozessoren sind integrierte elektronische Schaltkreise Während sie ursprünglich nur aus wenigen Transistoren bestanden, enthalten sie heute mehrere Millionen Transistoren, wobei die Integrationsdichte auf Grund des technologischen Fortschritts ständig zunimmt Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 16

17 Mikroprozessor (2)! Ein Mikroprozessor setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: ALU (Arithmetic Logical Unit=Arithmetisch-logische Einheit): Rechenwerk, das mathematische Operationen und logische Verknüpfungen durchführt. Register: spezielle Speicherplätze innerhalb des Prozessorkerns. Die ALU rechnet mit den Werten, die sich in den Arbeitsregistern befinden. Typische Prozessoren verfügen nur über relativ wenige Register, wie z. B. 2, 4, 6, 8 usw. Steuerwerk: übernimmt mittels zweier spezieller Register (Befehlszählerregister und Befehlsregister) die Kontrolle über die Ausführung des Programmcodes und initiiert andere Steuerungsfunktionen, verwaltet auch den Stack-Zeiger. Befehlstabelle (Instruction Table) erlaubt Maschinenbefehle eines Programms zu dekodieren. Über Busse (Datenleitungen) ist der Prozessor mit den Komponenten verbunden: Datenbus: Austausch von Daten mit dem Arbeitsspeicher Adressbus: Übertragen der zugehörigen Speicheradressen Steuerbus: Ansteuerung der Peripherie-Anschlüsse 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 17

18 Register! Register sind prozessorinterne Speicherplätze, die jeweils ein (binäres) Datum bestimmter Länge (z. B. 32-Bit) aufnehmen können. besitzen zu anderen Prozessorkomponenten, wie Ablaufsteuerung und Verknüpfungslogik, sehr enge Verbindungen. Nur mit den Daten in den Arbeitsregistern können direkte logische Operationen durchgeführt werden.! Registertypen Arbeitsregister werden in Befehlen durch Namen wie z.b. D1 D7 oder EAX EDX angesprochen. Sie können Daten (Datenregister) und je nach Prozessortyp auch Adressen (Adressregister) aufnehmen. Das Befehlszählerregister beinhaltet immer die Adresse des nächsten auszuführenden Befehls (häufiger Name ist Instruction Pointer = IP). Das Befehlsregister kann einen (binären) Maschinenbefehl aufnehmen. Das Stackregister speichert den Prozessorstatus und den Programmzähler ab Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 18

19 Central Processing Unit (CPU) hier nur 1 Bus 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 19

20 CPU-interne Register (statischer Speicher) Abkürzung IR Registerart Instruction Register Y, Z, TEMP Temporary operand/result register MAR MDR Memory Address Aegister Memory Data Register PC R 0 R n-1 F (nicht dargestellt) Program Counter User programmable registers Flags register inside control unit 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 20

21 Funktionsweise eines Prozessors 1. Das Befehlszählerregister des Steuerwerks enthält die Adresse des nächsten Maschinenbefehls. Die Adresse des Befehls wird über den Adressbus an den Arbeitsspeicher übermittelt. 2. Der Befehl wird aus dem Arbeitsspeicher über den Datenbus in das Befehlsregister übertragen. Mittels Dekodierlogik wird der Befehl analysiert und die Ausführung angestoßen. 3. Der Befehl wird ausgeführt; abhängig vom jeweiligen Befehl wird dabei zusätzlich das Lesen von Daten aus dem Arbeitsspeicher, die Ansteuerung von Peripherieschnittstellen, das Rechnen in der ALU oder die Durchführung eines Sprungs im Programm erforderlich. Der Status der jeweiligen Operation wird im Statusregister (Flagregister) angezeigt 4. Falls ein Sprung stattfand, wird das Befehlszählerregister auf die entsprechende neue Adresse gesetzt, ansonsten wird das Befehlszählerregister um 1 erhöht. 5. Der Prozessor fährt wieder mit dem 1. Schritt fort Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 21

22 Arbeitsschritte einer CPU! Speicherzugriff! Arithmetische Operationen! Logische Operationen! Ganzer Instruktionszyklus 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 22

23 Speicherzugriff! Mehrere Microschritte sind nötig, um einen CPU-Befehl ab zu arbeiten.! Bsp.: Holen eines Datenwortes aus dem Speicher! Annahmen: Speicheradresse in R1 abgelegt Zieladresse sei R2! Schritte: 1. Lege Adresse ins MAR-Register: MAR " [R1] 2. Setze MAR-Inhalt auf externe Signalleitung: Starte Lese- Prozess 3. Signal vom externen Speicher: Warte, bis Leseoperation fertig 4. Transferiere Inhalt von MDR nach R2: R2 " [MDR] 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 23

24 Arithmetische und logische Operation! Bsp.: Zwei Register addieren! Annahmen: Operanden seien in R1 und R2 Ergebnis soll nach R3! Schritte 1. Wert im Register R1 zur ALU kopieren: Y " [R1] 2. Lege [R2] auf den CPU-Bus 3. Wähle add-operation aus und warte 4. Transfer des Ergebnisses nach R3: R3 " [Z] 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 24

25 Ganzer Instruktionszyklus! Die CPU arbeitet folgende Schritte ab: 1. Hole nächste Instruktion (mittels PC) 2. Hole die Operanden (in Abhängigkeit der Instruktion) 3. Führe die Operation durch 4. Speichere das Resultat 5. Berichtige PC (falls nicht schon Teil der Operation)! Die Kontrolleinheit dirigiert diesen Ablauf Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 25

26 Festverdrahtete Control Unit (CU) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 26

27 Festverdrahtete CU vs. Micro- Programmierung! Vorher: Status der Kontrollleitungen wird ausgelesen.! Neu: Programmierbare Kontrolleinheit, Mini-Programm! Jede CPU-Instruktion wird durch eine Mikro-Routine abgearbeitet.! Bemerkungen: Benutzer können normalerweise die Kontrolleinheit nicht programmieren Wird in der Fabrik festgelegt Intel erlaubt micro-programming # Intel Updater in Linux 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 27

28 Arbeitsweise einer mikroprogrammierbaren Kontrolleinheit 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 28

29 Microprocessor vs. Microcontroller (Definition)! Vor 1971 waren ALU, Kontrolleinheit und Register durch mehrere (diskrete) elektronische Komponenten realisiert. Mainframes, Minicomputers, Spezialarchitekturen (Vektor- Prozessoren) haben zum Teil die ALU immer noch separat. Microprocessor ALU, Kontrolleinheit, Register und interner Bus aus 1 Chip Microcontroller (µc) Ein Microprocessor, der auch Hauptspeicher und die Ein-/Ausgabe- Logic auf einem Chip hat (kompletter Computer) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 29

30 Relevanz von µkontrollern (µc)! µc sind billig: 50 Rappen bis 5 Franken pro Chip! µc Markvolumen über 10 Milliarden USD pro Jahr! Vergleich µprozessoren (PC etc.): Milliarden USD/anno Digital Signal Processors (DSP): 4 Milliarden USD/anno! Populäre Geräte/Anwendungen: Auto: Heute 60 µc und mehr pro Highend-Auto NASA Mars Sojourner Rover (8-bit Intel 80C85) Sonicare Plus Zahnbürste (8-bit Zilog Z8) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 30

31 Busse 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 31

32 Die Großfamilie der Busse Cache bus Local bus Memory bus Level 2 cache CPU PCI bridge Main memory PCI bus SCSI USB ISA bridge IDE disk Graphics adaptor Available PCI slot Mouse Keyboard ISA bus Monitor Modem Sound card Printer Available ISA slot 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 32

33 Busse und Schnittstellen! Busse und Schnittstellen werden sowohl zur Kommunikation zwischen den Bestandteilen des Mainboards als auch zum Anschluß aller Arten von Peripheriegeräten benötigt, wie z.b. für Grafikkarten, Festplatten, Drucker.! Dem Transport von Daten zwischen den Einheiten auf dem Mainboard, dem Prozessor, dem Arbeitsspeicher und der Ein-/ Ausgabeeinheit dient ein so genanntes internes Bussystem.! Aus Geschwindigkeitsgründen werden auf dem internen Bussystem mehrere Bits parallel übertragen. Die Anzahl der parallel zu übertragenden Bits hängt von der an den HW-Chips verfügbaren Busleitungen ab und korreliert sinnvollerweise mit der Bitlänge der Prozessorregister und der darin zu verarbeitenden maximalen Datengrößen Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 33

34 Bustypen! Schnittstelle zwischen CPU (Chip) und Außenwelt! Datenbus: Er dient der bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen den Einheiten. # was [MDR]! Adreßbus: Er dient der unidirektionalen Übermittlung von Adressen zum Speicher (oder zu den Ein-/Ausgabeeinheiten). # wo [MAR]! Steuerbus: Er dient zur Koordination exklusiver Zugriffe auf den Datenund Adressbus (Bus reservieren, freigeben, ) Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 34

35 Cache Prinzipieller Aufbau! Pufferspeicher hält Kopien derjenigen Teile des Arbeitsspeichers bereit, auf die aller Wahrscheinlichkeit nach von der CPU als nächstes zugegriffen wird Adreßbus Steuerbus Cache µp Speicher Steuerung verarbeiten ein-/auslagern Datenbus Der Cache ist entweder direkt auf dem Prozessorchip integriert (on-chip- Cache) oder in der schnellsten und teuersten SRAM-Technologie realisiert (Off-Chip- Cache) Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 35

36 Bus = Satz von Signal- und Kontrollleitungen! Verschiedene Busse in und außerhalb des Computers und der CPU In der CPU: Bus für Integer-Werte (Register-ALU-Register) 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 36

37 Externe Busse! ISA = Industrial Standard Architecture (alter IBM/PC)! PCI = Peripheral Connect Interface! AGP = Accelerated Graphics Port! North / South Bridge Bus-Verbindungen 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 37

38 Bus Interfaces, Bridges! Gründe für die Vielzahl von Bussen Unterschiedliche Geschwindigkeiten Speicherzugriff ist schneller als Input/Output (I/O) Unterschiede in Zugriffs-Verfahren Synchron (fester Zeitpunkt, wann Daten gelesen werden können) Asynchron (beliebige Verzögerungen, spezielle Signalleitungen) Unterschiede in den elektrischen Eigenschaften Bus auf einer PC-Platine (10-30 cm) SCSI-Bus für externe Geräte ( cm)! Backplane : externer System-Bus 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 38

39 Signalleitungen für Hauptspeicher im Mikrocomputer! ATmega128 4Kx8 EEPROM, 4Kx8 SRAM, 128Kx8 Flash 2015 Corinna Schmitt Teil Rechnerarchitekturen - 39

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