Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): 2er Komplement, CPU, µproc Bus, Memory, Wortbreite

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1 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): 2er Komplement, CPU, µproc Bus, Memory, Wortbreite 19. September 2014 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Wiederholung / Diskussion 1. Was ist das Hauptmerkmal der von Neumann-Architektur? 2. Wie kann mit NOR-Gattern ein AND implementiert werden? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 2/46

2 Uebersicht Darstellung von Zahlen (Hardware, Kodierung im 2er-Komplement) Aufbau einer CPU, Arbeitsschritte µ-prozessoren Bus-Systeme Speicher (-implementierung) und (Bus-) Wortbreite Integers im Speicher: Big-/Little-Endian c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 3/46 Zwei Darstellung von Ganzzahlen mit Vorzeichen Vorzeichen + Magnitude Zusatzbit, um Vorzeichen zu kodieren (0)101 [= 5] 1101 [= -5] 1-er Komplement Vorzeichenwechsel durch Invertierung aller Bits (0)101 [= 5] 1010 [= -5] Nachteil: zwei unterschiedliche Darstellungen der Null benötigt zusätzliche Gatter c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 4/46

3 Negativzahlen: 2er-Komplement 2er-Komplement Subtrahiere die entspr. positive Zahl N von 2 n (0)101 [= 5] 1011 (16 dec - 5 dec ) [= -5] Sieht kompliziert und unnatürlich aus, ist aber effizient! Eigenschaft: höchstwertiges Bit ist 1 falls Zahl negativ Andere Art, das 2er-Komplement zu berechnen: invertiere jedes Bit addiere 1 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 5/46 Addition mit dem 2er-Komplement Direkte Addition ohne Spezialbehandlung des Vorzeichens. Beispiele: c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 6/46

4 Subtraktion mit dem 2er-Komplement Subtraktionsregel: Um eine Zahl (Subtrahend) von einer anderen (Minuend) abzuziehen, addiere man das 2er-Komplement des Subtrahenden zum Minuend. Beispiele: c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 7/46 32-bit ALU für Subtraktion mit dem 2er-Komplement Einsatz von bininvert and carry input (siehe Folie??) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 8/46

5 2er-Komplement und Ueberlauf (Overflow) Ein Problem der Addition und Subtraktion mit 2er-Komplement: 0101 [= 5] [= 4] 1001 [= -7] falsch 1001 [= -7] [= -6] 0011 [= -5] falsch Grund: die Resultate (+9 und -13) passen nicht mehr in die Maske von 3 Bits (1 Bit für das Vorzeichen) Ueberlauf-Bedingung c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 9/46 2er-Komplement und Ueberlauf (Forts) Die ALU kann bei Ueberlauf nicht viel machen: Flag (Bit im Zustandsvektor der CPU) setzen, den Programmierer diesen Wert prüfen lassen. D.h., die Programmiererin muss das Overflow -Bit nach jeder Addition und Subtraktion abfragen und entspr. Massnahmen ergreifen. Einige Programmiersprachen ignorieren Ueberlauf (z.b. C). c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 10/46

6 Multiplikation Mehrere Problembereiche: Das Produkt von zwei 32-Bit-Worten ist 64 Bits lange! Spezialbehandlung bei Produkt zweier Zahlen im 2er-Komplement. Im folgenden Beispiel: Multiplikation ohne 2er-Komplement. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 11/46 Multiplikations-Hardware Bemerkung zur Implementierung: Multiplikation erfolgt ausserhalb der ALU! Hardware-Schleife. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 12/46

7 Multiplikation and Division Multiplikation und Division sind zeitraubend. Es existieren schnellere Verfahren als Bit-für-Bit-Operation, die zudem auch mit dem 2er-Komplement arbeiten können. Für Interessierte: siehe Booth s Algorithmus Division hat das gleiche Problem. Konsultiere das jeweilige Datenblatt des Prozessors. Laufzeit hängt vom Wert der Operanden ab (z.b. Multiplikat. mit Null) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 13/46 Floating Point Gleiche Diskussion wie bei Integer-Werten: Darstellung Vorzeichen, Mantisse, Exponent z.b. IEEE 754-Norm (1985) in 32 oder 64 bits (float, double) NaN (not-a-number) Implementierungsfrage: als Programm (mit Integer) in Hardware (Co-Prozessor) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 14/46

8 Die CPU (Central Processing Unit) - hier nur 1 Bus c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 15/46 CPU-interne Register (statischer Speicher) Zur vorangehenden Folie: IR instruction register Y, Z, TEMP temporary operand/result registers MAR memory address register MDR memory data register PC R 0 - R n 1 F (nicht dargst.) program counter user programmable registers flags register inside control unit c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 16/46

9 Arbeitsschritt einer CPU: Speicherzugriff Mehrere Microschritte sind nötig, um einen CPU-Befehl abzuarbeiten. Beispiel: Holen eines Datenworts aus dem Speicher (sei Speicheradresse in R1 abgelegt, Zielregister sei R2) 1. MAR [R1] (lege Adresse ins MAR-Register) 2. Starte Lese-Prozess (d.h. setze MAR-Inhalt auf externe Signalleitungen) 3. Warte, bis Leseoperation fertig (Signal vom ext Speicher) 4. R2 [MDR] (transferiere Inhalt von MDR nach R2) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 17/46 Arbeitsschritt einer CPU: Arithm. und log. Operation Beispiel: Zwei Register addieren (Operanden seien in R1 and R2, Result soll nach R3) 1. Y [R1] (Wert im Register R1 zur ALU kopieren) 2. lege [R2] auf den CPU-Bus, wähle add-operation aus (und warte) 3. R3 [Z] (Transfer des Resulats nach R3) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 18/46

10 Arbeitsschritt einer CPU: Ganzer Instruktionszyklus Die CPU arbeitet folgende Schritte ab: 1. Hole nächste Instruktion (mittels PC) 2. Hole die Operanden (in Abhängigkeit der Instruktion) 3. Führe die Operation durch 4. Speichere das Resultat 5. Berichtige PC (falls nicht schon Teil der Operation) Die Kontrolleinheit dirigiert diesen Ablauf. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 19/46 Festverdrahtete Control Unit c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 20/46

11 Festverdahtete Kontrolleinheit vs Micro-Programmierung Vorher: Status der Kontrollleitungen wird ausgelesen. Neu: programmierbare Kontrolleinheit, Mini-Programm! Jede CPU-Instruktion wird durch eine Mikro-Routine abgearbeitet. Bemerkung: Benutzer können normalerweise die Kontrolleinheit nicht programmieren wird in der Fabrik festgelegt. Bemerkung 2: Intel erlaubt micro-programming, siehe Intel Updater in Linux c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 21/46 Arbeitsweise einer mikroprogrammierb. Kontrolleinheit c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 22/46

12 Microprocessor vs. Microcontroller (Def.) Vor 1971 waren ALU, Kontrolleinheit und Register durch mehrere (diskrete) elektronische Komponenten realisiert. Mainframes, Minicomputers, Spezialarchitekturen (Vektor-Prozessoren) haben z.t. die ALU immer noch separat Mikro-Prozessor: ALU, Kontrolleinheit, Register und interner Bus auf 1 Chip Mikro-Controller: Ein Mikroprozessor, der auch Hauptspeicher und die Ein-/Ausgabe-Logic auf einem Chip hat (kompletter Computer). c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 23/46 Relevanz von µkontrollern (µc) µc sind billig: 50 Rappen bis 5 Franken pro Chip µc- Marktvolumen: über 10 Milliarden USD pro Jahr! Vergleich: µprozessoren (PC etc): Milliarden USD/a Digital Signal Processors (DSP): 4 Milliarden USD/a Populäre Geräte/Anwendungen: Auto: heute 60 µc und mehr pro Highend-Auto NASA Mars Sojourner Rover (8-bit Intel 80C85) Sonicare Plus Zahnbürste (8-bit Zilog Z8) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 24/46

13 Bus: Schnittstelle zwischen CPU (Chip) und Aussenwelt Adressbus: CPU referenziert/addressiert Speicherinhalt, wo (MAR) Datenbus: Daten in die, oder aus der CPU bringen, was (MDR) Kontrolleitungen: Lese- oder Schreib-Op, wann ist die Adresse gültig, wann sind die Daten gültig wie und wann c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 25/46 Bus = Satz von Signal- und Kontrollleitungen Verschiedene Busse in und ausserhalb des Computers und der CPU In der CPU: Bus für Integer-Werte (Register-ALU-Register) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 26/46

14 Externe Busse ISA = Industrial Standard Architecture (alter IBM/PC) PCI = Peripheral Connect Interface AGP = Accelerated Graphics Port north / south bridge: Bus-Verbindungen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 27/46 Bus Interfaces, Bridges Grund für die Vielzahl von Bussen: Unterschiedliche Geschwindigkeiten Speicherzugriff ist schneller als Input/Output (IO) Unterschiede in Zugriffs-Verfahren synchro (fester Zeitpunkt, wann Daten gelesen werden können) asynchron (belieb. Verzögerungen, spezielle Signalleitungen) Unterschiede in den elektrischen Eigenschaften Bus auf einer PC-Platine (10-30 cm) SCSI-Bus für externe Geräte (10-100cm) Backplane : externer System-Bus c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 28/46

15 Signalleitungen für Hauptspeicher im Mikrocomputer ATmega128: 4Kx8 EEPROM, 4Kx8 SRAM, 128Kx8 Flash c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 29/46 Memory: Geschichtliches Erste Speichergeneration: Lochkarten, Lochstreifen, gelochter Film 1950 und 1960: Kernspeicher ( core memory) mit ferromagnetischen Ringchen : Halbleiterspeicher, seit 1974 billiger als Kernspeicher. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 30/46

16 Hauptspeicher Im Hauptspeicher (main memory) werden der Programmkode und die Daten abgelegt: Register der CPU zu klein dafür. Uebliche Grössen: vom 1 kbyte bis zu to NN GByte (momentan) Zwei grobe Klassen von Speicher. ROM read only memory Inhalt bleibt auch ohne Strom erhalten RAM random access memory volatiler Speicher Jeweils Vielzahl von Vertretern: ROM EPROM, EEPROM, Flash RAM SRAM, DRAM, SDRAM, EDO, DDR etc c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 31/46 Random Access Memory (RAM) Eigentlich ein falscher Name! Jeder Hauptspeicher muss random (beliebiger) Zugriff erlauben. Bessere Beschreibung von RAM: les- und schreibbar: direkt via Systembus (addr, data and ctrl Leitungen) schnell, unter 100 Nanosekunden Zugriffszeit Volatil: Daten gehen bei Stromunterbruch verloren c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 32/46

17 Read Only Memory: ROM Dieser Name ist treffend! Inhalt ist im Chip eingebaut kann gelesen werden kann nicht geändert werden Eingesetzt für: Mikrocode-Speicher HW-spezifischer Code z.b. PC BIOS (Basic IO System) oft grosse Stückzahlen nötig, um ROMs zu rechfertigen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 33/46 Programmierbare ROM: PROM Inhalt ist programmierbar d.h. änderbar, aber langsam EPROM: erasable PROM Inhalt kann als ganzes gelöscht werden zb mit UV-Licht (bis zu 20 Minuten) EEPROM: electrically erasable PROM wie RAM, aber persistenter Speicher langsamer Zugriff (100 Mikrosec pro Position) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 34/46

18 Hauptspeichertypen (insbes. ROM) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 35/46 Zugriff auf (einzelne) Bit-Zellen in einem Speicherchip Adressleitungen in Zeilen- und Spaltenadr aufteilen (row, column) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 36/46

19 Zeilenweiser Zugriff auf Bit-Zellen FF: flip/flop Zeilen-Selektion schaltet FF-Output auf die (Spalten)Datenleitung c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 37/46 Praktische Fragen bei Speicherchips Anzahl Pins per Chip (zb 32-Bit-Computer) 32 Adress- und 32 Datenleitungen plus Kontrollleitungen? Zwei Ansätze, um Pinzahl zu minimieren: 1. Einzelne Bit-Datenleitung: 4M x 1 4 Millionen Bit-Zellen, einzeln auslesen (statt 256K x 16 4 Millionen Bit-Zellen, 16 Bit-Wort) 2. Multiplexing der Adressleitungen obere Adresshälfte (Zeile) im ersten Zeitzyklus untere Adresshälfte (Spalte) im zweiten Zyklus c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 38/46

20 Legende für folgende Folie (Zeitdiagram... ) Multiplexing von Zeilen- und Spaltensignalen RAS CAS Address WE OE DQ Row Address Select Strobe Column Address Select Strobe Adressleitungen Write Enable Output Enable Datenleitungen Signale sind oft invertiert (Balken über dem Signalnamen) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 39/46 Zeitdiagram Speicherzugriff (von DRAM) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 40/46

21 RAM Speicherarten SRAM (static RAM): Flip/Flop schnell, aber ca 6 Transistoren/Bit asynchroner Zugriff DRAM (dynamic RAM): Kondensator langsam, aber 1 Transistor/Bit asynchroner Zugriff benötigt Refresh-Logik!! c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 41/46 SDRAM synchonous DRAM statt RAS und CAS-Leitung: fester Takt (Clock von CPU) überlappende Zugriffe c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 42/46

22 SIMM (Single In-Line Memory Modules), DIMM etc Mehrere DRAM chips auf einer kleinen Platine kombinieren. Höhere Platzausnutzung (vertikale Position) Gleiche Platinengrösse, verschiedene Speichergrösse: 1M x 8, 4M x 8, 16M x 8 (30-pin socket) 8M x M x 32 (72-pin socket) 16M x M x 64 (168-pin socket) DDR Double Data Rate DRAM Daten an beiden Clock-Flanken RAMBUS... etc etc c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 43/46 Wort Grösse eines Speichers Das Bit ist die kleinste Speichereinheit die CPU greift aber normalerweise auf grössere Einheiten zu: Bit-, Byte- und Wort-adressierbare Speicher Speicherzelle, Wort : natürliche Organisationseinheit des Hauptspeichers oft übereinstimmend mit der Grösse eines Integers der CPU Kleinste adressierbare Speichereinheit: Byte oder Wort? zudem oft auch Lese/Schreibzugriff auf einzelne Bytes z.t. Restriktionen bei den Grenzen von Speicherzellen: Lese/Schreibadresse muss Mehrfaches von 32 Bits sein c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 44/46

23 Folge der Wortbreite für den Speicherzugriff Wie kann ein einzelnes Byte geändert werden, wenn der Zugriff nur über n Bytes Wörter möglich ist? Lade volles Wort in ein Register Aendere das Byte im Register mit logischen Operationen (AND, OR, NOT) maskieren ganzes Wort zurückschreiben c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 45/46 Speichergrundeinheiten 1 bit 4 nibble 8 byte, octet 16 word 32 word, longword, doubleword 64 longword, quadword Bemerkung: früher gab es Bytes die 5, 6... oder 9 Bits hatten! Octet hat immer 8 Bits c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme , 46/46

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