TMV 2025 Unternehmenskonzept für den Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TMV 2025 Unternehmenskonzept für den Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V."

Transkript

1 TMV 2025 Unternehmenskonzept für den Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Präsentation zur Vermittlung der Ergebnisse im Überblick 1

2 Eckpunkte des Prozesses TMV 2025 (1) Eckpunkte Dauer: Mai bis November 2018 Ergebnis: Eckpunktepapier zur Zukunftsausrichtung ab 2019 Umsetzung der Zukunftsausrichtung Einbindung TMV-Leitungspersonal (zwei Workshops) Mitarbeiter des TMV (Workshop und Befragung) Mitgliederversammlung: und Geschäftsführender Vorstand (Komplettvorstellung samt Beschluss): Geschäftsführerberatung: Vorstandssitzungen am , und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit in mehreren Meetings Ansprechpartner: Tobias Woitendorf 2

3 Eckpunkte des Prozesses TMV 2025 (2) Weiterentwicklung von Aufgaben und Strukturen der Geschäftsstelle des TMV entsprechend der LTK Entwicklung einer Vision / Leitlinie TMV 2025 Entwicklung einer mittelfristigen Struktur-, Personal- und Finanzplanung Aufstellung des TMV als zur Weiterentwicklung des Gesamtsystems in Mecklenburg-Vorpommern leistungsfähige DMO Aufzeigen des Weiterentwicklungsbedarfs im touristischen System insgesamt 3

4 Die verzugslose Aufstellung des TMV als zukunftsorientierte und im Sinne der LTK handlungsfähige DMO ist zwingend erforderlich. möglichst verzugslose Anpassung an die Marktveränderungen sowie Umsetzung der LTK und der darin beschriebenen Aufgaben Absicherung der finanziellen Grundlage des Verbands nach möglichem Entfall der EFRE-Förderung Absicherung der Unterstützung des Wirtschaftsministeriums und der Landesregierung für den Tourismus insgesamt (zentrale Aufgaben) Vorbereitung des Wechsels der Geschäftsführung mit einer adäquaten Struktur der Geschäftsstelle dringend erforderliches Einleiten des Weiterentwicklungsprozesses des gesamten touristischen Systems Sicherung der Handlungs- und Leistungsfähigkeit der regionalen und örtlichen Ebene 4

5 Die Veränderungen v. a durch die Digitalisierung im Tourismusmarkt sind massiv neue Antworten für Mecklenburg-Vorpommern sind gefragt. Markt neue Technologien, Geschäftsmodelle und Produkte disruptive Entwicklungsprozesse und verkürzte Innovationszyklen vernetzte Systeme und Datenarchitekturen neue Wettbewerbsstrukturen neues Selbstverständnis des Tourismus neue Zusammenarbeitsprozesse und -formen mehr Transparenz und gestiegene Leistungserwartung neue Entwicklungs- und Qualifizierungsanforderungen Anspruchsgruppen Veränderungsprozesse Nachfrage veränderte Nachfragestrukturen neue Kundenbedürfnisse (Schnelligkeit, Convenience, Erlebnisorientierung) stärkere Kundenintegration Qualitäts- und Preistransparenz veränderte Arbeitsinhalte und Qualifikationen zunehmende Arbeitsverdichtung und neue Arbeitstechniken virtuelle Führung und Teamarbeit Flexibilisierung und Verlagerung von Arbeitszeit und -ort Arbeitsbedingungen 5

6 Das gilt angesichts des Übernachtungsrückgangs seit 2017 um so mehr, zumal auch die langfristige Entwicklung unterdurchschnittlich ist. Übernachtungsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern +13% Deutschland +27% Hinweis: Die hier dargestellten Werte und Entwicklungen stellen die Übernachtungen der Betriebe mit 10 oder mehr Betten dar. Hinzu kommen Übernachtungen in kleineren Betrieben, auf Wohnmobilstellplätzen, bei Bekannten-/Verwandtenbesuchen etc. Quelle: Destination Quality 2018 ( Statistisches Bundesamt

7 Eine im Zuge der Konzeptentwicklung durchgeführte Befragung der Mitarbeiter des TMV zeigt deutlich die wichtigsten Aufgaben. wichtigste Zukunftsaufgaben: innen gerichtete Aufgaben Strategie und Planung, Tourismusentwicklung sowie Verbandsarbeit. künftige Rolle des TMV: Gestalter, Impulsgeber und Dienstleister für Regionen, Orte und Anbieter. interne Organisation des TMV: Unternehmenskultur, Motivation, Strukturen und Prozessen des Verbands, auch an der Schnittstelle zu Partnern und Anspruchsgruppen im Land 7

8 Die neue Landestourismuskonzeption legt die strategische Neuausrichtung des Landes fest und definiert Eckpunkte für die Umsetzung: Tourismus als ganzheitliche Standort- und Regionalentwicklung für Lebensund Aufenthaltsqualität für Besucher, Einwohner, Betriebe und Beschäftigte qualitatives Wachstum Wertsteigerung des Nutzens aus dem Tourismus Fokus auf die Verbesserung der kundenorientierten Qualität Stärkung von Akzeptanz und Tourismusbewusstsein über Binnenmarketing Impulse für Innovationen und Investitionen in touristische Hardware und Services stärkere regionale Differenzierung und Entwicklung der verschiedenen Küsten- und Binnenlandregionen ausgehend vom Tourismus verstärkte branchenübergreifende Zusammenarbeit im Sinne der Gesamtpositionierung des Landes 8

9 Zwischenfazit: Der TMV muss im Veränderungsprozess mit gutem Beispiel voran gehen und das touristische System insgesamt weiter entwickeln. Neue Aufgaben und Ziele: Neue Kulturen, Strukturen und Prozesse: vom Vermarkter und Verkäufer zum Enabler und Entwickler vom klassisch-hierarchischen Management zu neuen Zusammenarbeitsstrukturen mit agilem Management 9

10 Vor diesem Hintergrund soll der TMV künftig mit einem veränderten Selbstverständnis im Land wirken. Vision Der TMV leistet einen maßgeblichen Beitrag, Mecklenburg-Vorpommern zu einem wertvollen Lebensund Erholungsraum, starken Standort und attraktiven Reiseziel mit hoher Lebensqualität für Gäste, Einheimische und Unternehmen ( Land zum Leben, Arbeiten und Urlaub machen ) zu entwickeln. In erheblichem Maße unterstützt er damit die qualitative Ausrichtung des Tourismus, fördert die Identifikation mit dem Tourismus im Land sowie mit dem Land insgesamt und trägt zur regionalwirtschaftlichen Stabilisierung und Entwicklung bei. Quelle: vorläufiger Ergebnisbericht TMV

11 Die außen gerichteten Aufgaben des TMV in der Marktbearbeitung verändern sich mit großer Tragweite. Markenführer der Tourismusmarke als Teil der Landesmarke Content-Kurator und Daten-Manager für das Qualitätsangebot, insbes. zur Sichtbarmachtung von Spitzenleistungen und Top-Angeboten Initiator und Macher intelligenter digitaler Marketingkampagnen Live-Kommunikator mit neuen Formaten zur physischen Erfahrbarbarkeit des Landes und seiner Regionen ( Erlebniswelt MV ) Impulsgeber zur Initiierung innovativer Marketingideen und Produkte Kooperationsmanager für Partner in MV, Vertriebspartner und neue Intermediäre Controller für Monitoring und Evaluation des Markterfolgs 11

12 Zu den außen gerichteten kommen innen gerichtete Aufgaben in erheblichem, bisher nicht dagewesenem Umfang. (1) Kommunikator für Bewusstsein und Identifikation für den Standort- und Wirtschaftsfaktor Tourismus Markt- und Trendscout für Zielgruppen und Best Practices, Kommunikator der Marktinformationen in die Tourismuswirtschaft Scout, Initiator, Innovationsmanager und Entwickler von herausragenden, impulsgebenden, vorbildhaften Leitprodukten Qualitätsmanager und sicherer für Infrastruktur, Angebot und Service 12

13 Zu den außen gerichteten kommen innen gerichtete Aufgaben in erheblichem, bisher nicht dagewesenem Umfang. (2) Netzwerker zur Erfassung, Vernetzung, Unterstützung und Weiterentwicklung von Kooperationen innerhalb der Branche und branchenübergreifend Qualifizierer für Wissenstransfer sowie Aus- und Weiterbildung insbes. bzgl. der digitalen Transformation Entwickler und Unterstützer der regionalen und örtlichen Ebene in einem arbeitsteiligen Prozess (Kräfte bündeln) 13

14 Die veränderte Aufgabenstellung macht eine veränderte Organisationsstruktur erforderlich die jetzige Struktur ist darauf nicht ausgelegt. 14

15 Die neue Struktur des TMV ist auf eine qualitativ neue, partnerschaftliche Zusammenarbeit im Land ausgelegt. Tourismusverband MV e.v.* Referent & Assistenz der GF (VZA 2,00) GF Geschäftsleitung (VZA 1,00) Verwaltung, Finanzen & Controlling (VZA 3,25) B1 Entwicklung (VZA 9,75) Kommunikation (VZA 9,75) T1 Aufbau (Breite) B2 T2 Profilierung (Spitze) T3 B3 T4 T5 binnen national international Legende Bereich Team T6 T7 Daten & Digitales (VZA 5,00) Qualität & Nachhaltigkeit (VZA 3,00) * zzgl. Projekte, die projektbezogen und nicht über feste Strukturen umgesetzt werden Summe VZÄ: 33,75 Tourismusförderung MV GmbH* T8 (100%ige Tochter des TMV) Office (VZÄ 2,5) Veranstalter (VZÄ 1,5) Projekte (VZÄ N.N.) Summe VZÄ: 5,00 + N.N. 15

16 Was noch wichtig ist (1) Auflösung der Abhängigkeit der Erfüllung von Kernaufgaben mittels zeitlich befristeten Projekten und EFRE-Förderung Umsetzung des internen Veränderungsprozesses gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 2019 und 2020 Weiterentwicklung der touristischen Strukturen, der Finanzierung und der Zusammenarbeitsprozesse auf allen Ebenen Die Weiterentwicklung des TMV ist nicht aufschiebbar. Sie stellt die notwendige Voraussetzung für eine starke Reaktion auf die Marktveränderungen und die Konkurrenz dar und ist die Voraussetzung für die weiteren Prozesse im Land. 16

17 Was noch wichtig ist (2) Subsidiaritätsprinzip bleibt - dezentral zu erledigende Aufgaben bleiben auf regionaler und örtlicher Ebene regionale und örtliche Ebene müssen gestärkt, aufgabenadäquat aufgestellt und finanziert werden TMV ist Plattform und Partner der regionalen und lokalen Ebene eine gemeinsame Initiative ist sinnvoll TMV 2025 ist nur der Beginn eines umfassenden Organisationsentwicklungsprozesses. Dieser muss zwingend auch eine Klärung der Aufgaben und Stärkung der regionalen und örtlichen Ebene im Tourismus umfassen. 17

18 Überlegungen zu den nächsten Schritten Diskussion und Verabschiedung des Konzeptes TMV 2025 im Vorstand Einsetzen einer AG Strukturen beim TMV - Erarbeitung von Eckpunkten zur Konzeption für das gesamte touristische System sowie des weiteren Prozesses Vorstellung und Diskussion z.b. im Zuge einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im 1. Quartal 2019 Erarbeitung der Konzeption in 2019, Umsetzung 2019 und

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PROJECTM.Tourismusinnovation Büro Hamburg Gurlittstraße Hamburg Tel Fax hamburg@projectm.de Büro München Landsberger Straße München Tel Fax muenchen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark 25/ Trier Tel Fax trier@projectm.de 19

20 GRÜNDUNGSJAHR: 1998 GESCHÄFTSFÜHRUNG: Dipl.-Kaufm. Cornelius Obier Mitglieder der Geschäftsführung: Johan Schiller Roloff Clausen, Detlef Jarosch, Peter C. Kowalsky TÄTIGKEIT TEAM WISSEN CONSULTING INTERDISZIPLINÄR STARKE BASIS STANDORTE für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft: Strategieund Markenmanagement, Organisationsentwicklung, Infrastrukturentwicklung, Marktforschung und Analyse, Gesundheitstourismus mit über 20 festen und 12 freien Mitarbeitern in einem praxisorientiertem Team (Betriebswirte, Touristiker, Marktforscher, Stadt- und Regionalplaner, Architekten ) Wissenschaftliche Verankerung über die Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack & Dr. Wolfgang Isenberg Hamburg München Trier 20

21 Disclaimer Aus Lesbarkeitsgründen wird im vorliegenden Angebot die männliche Sprachform verwendet. Hiermit ist keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts verbunden. Die sprachliche Vereinfachung ist als geschlechtsneutral zu verstehen. Sämtliche von PROJECT M erarbeiteten Konzepte und sonstige Werke und damit auch sämtliche Nutzungsrechte erbrachter Leistungen bleiben bis zur Abnahme und Honorierung durch den Auftraggeber Eigentum von PROJECT M. Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind bis dahin lediglich mit schriftlicher Einwilligung von PROJECT M zulässig. Soweit Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalter verwendet wurden, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen, kann jede Wiedergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage ganz oder teilweise in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht, übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die PROJECT M GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die PROJECT M GmbH. 21

Tourismuskonzept für Oberstaufen. 1 Abschnitt. Auftaktveranstaltung PROJECT M

Tourismuskonzept für Oberstaufen. 1 Abschnitt. Auftaktveranstaltung PROJECT M Tourismuskonzept für Oberstaufen Auftaktveranstaltung PROJECT M 06.11.2017 1 1 Begrüßung Martin Beckel, Bürgermeister Oberstaufen 2 2 Tourismuskonzept unser Verständnis dazu Christopher Krull, Geschäftsführer

Mehr

1 Abschnitt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. TOURISMUSTAG IN OBERSTAUFEN

1 Abschnitt HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. TOURISMUSTAG IN OBERSTAUFEN HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1. TOURISMUSTAG IN OBERSTAUFEN RALF FELLE BEGRÜßUNG DURCH BÜRGERMEIS TER MARTIN BECKEL IMPULS VORTRAG JOSEF BERTL RALF FELLE Tourismusstrategie für Oberstaufen Oberstaufener Tourismustag

Mehr

PROJECT M Destinationsindex 2013

PROJECT M Destinationsindex 2013 Die mittel- und kurzfristige Übernachtungsentwicklung deutscher Reisegebiete August 2013 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation

Mehr

Tourismusstrategie für Oberstaufen

Tourismusstrategie für Oberstaufen Tourismusstrategie für Oberstaufen 4. Strategiewerkstatt - Ergebnisdokumentation PROJECT M 28. März 2018 1 3 Diskussion und Fragen zur Tourismusstrategie 2 Fragen zur Tourismusstrategie (1) Es ist für

Mehr

Tourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern. Themenkonferenz Tourismusbewusstsein und -akzeptanz. Input dwif. Schwerin 14.

Tourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern. Themenkonferenz Tourismusbewusstsein und -akzeptanz. Input dwif. Schwerin 14. Tourismuskonzeption Mecklenburg-Vorpommern Themenkonferenz Tourismusbewusstsein und -akzeptanz Input dwif Schwerin 14. Dezember 2016 Karsten Heinsohn Maike Berndt dwif-consulting GmbH Berlin Alle Bestandteile

Mehr

FUTURE LAB MADE IN NRW KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DER WEG IN VERNETZTE SYSTEME

FUTURE LAB MADE IN NRW KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DER WEG IN VERNETZTE SYSTEME BSW 1 FUTURE LAB MADE IN NRW KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND DER WEG IN VERNETZTE SYSTEME Stephan A. Vogelskamp, Dipl. Ök. V.l.n.r. Kristine Löw, Tatjana Pepke, Lars Langemeier, Carsten Hahn, Kristina Malis,

Mehr

MEHR SINN, WENIGER ZWECK

MEHR SINN, WENIGER ZWECK Wodurch? (Schlüsselaufgaben) Was? (Handlungsfelder) Wie? (Vision) LANDESTOURISMUSKONZEPTION BRANDENBURG Warum? 15. TOURISMUSTAG RUPPINER SEENLAND (Mission) Martin Linsen, Ministerium für Wirtschaft und

Mehr

Industrie 4.0 als Veränderungsprozess

Industrie 4.0 als Veränderungsprozess Industrie 4.0 als Veränderungsprozess Wie Unternehmen sich heute auf die Arbeitswelt von morgen einstellen können Technology Review Innovationskongress 2013 Dipl.-Psych. Regina Köhler Geschäftsführende

Mehr

Regionalität spielen Authentische

Regionalität spielen Authentische Regionalität spielen Authentische Urlaubserlebnisse lebnisse im ländlichen Raum Branchentreff GrimmHeimat NordHessen GRIMMWELT, Kassel, den 25.01.2016 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL?

IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? GESTALTEN SIE IHREN INDIVIDUELLEN WEG IN DIE DIGITALISIERUNG IN EINEM BRANCHENÜBERGREIFENDEN NETZWERK MIT DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN Lernen Sie in der

Mehr

INTERKOMMUNALES FORUM FÜR DIE EINZELHANDELSENTWICKLUNG IM RAUM SÜDSTORMARN/HZGT. LAUENBURG/ HAMBURG-OST

INTERKOMMUNALES FORUM FÜR DIE EINZELHANDELSENTWICKLUNG IM RAUM SÜDSTORMARN/HZGT. LAUENBURG/ HAMBURG-OST INTERKOMMUNALES FORUM FÜR DIE EINZELHANDELSENTWICKLUNG IM RAUM SÜDSTORMARN/HZGT. LAUENBURG/ HAMBURG-OST München Stuttgart Forchheim Köln Leipzig Lübeck Ried(A) CIMA Beratung + Management GmbH Glashüttenweg

Mehr

TKS Lübben (Spreewald) GmbH. Stand der Umstrukturierung zu einer integrierten Marketing- und Managementorganisation

TKS Lübben (Spreewald) GmbH. Stand der Umstrukturierung zu einer integrierten Marketing- und Managementorganisation TKS Lübben (Spreewald) GmbH Stand der Umstrukturierung zu einer integrierten Marketing- und Managementorganisation Organisations- und Entwicklungskonzept für den Freizeit- und Erholungsstandort Lübben

Mehr

Know-how Toolbox Stadtmarketing Durch Qualifizierung des Ehrenamtes zum Erfolg

Know-how Toolbox Stadtmarketing Durch Qualifizierung des Ehrenamtes zum Erfolg CIMA Beratung + Management GmbH Durch Qualifizierung des Ehrenamtes zum Erfolg S t a d t e n t w i c k l u n g M a r k e t i n g R e g i o n a l w i r t s c h a f t E i n z e l h a n d e l W i r t s c

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld

Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Tourismus und Kultur in ländlichen Räumen Perspektiven für die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Haus der Schwarzen Berge, Wildflecken-Oberbach, den 28.05.2014 Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter

Netzwerk Outdoor Sportveranstalter Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen

Mehr

Tourismusdestination 2030 Wo liegen die Herausforderungen und Perspektiven?

Tourismusdestination 2030 Wo liegen die Herausforderungen und Perspektiven? Tourismusdestination 2030 Wo liegen die Herausforderungen und Perspektiven? Mag. Gernot Memmer Tourismusforum Schladming, 21. November 2018 Auf den gebracht! Warum Österreichs Tourismus so gut ist 2 Kurzer

Mehr

Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen

Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen Herzlich Willkommen! Masterplan für das Ostseebad Boltenhagen Öffentliches Auftaktforum dwif-consulting GmbH Dr. Mathias Feige Maike Berndt 10.11.2016 Ostseebad Boltenhagen Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Mit einer stimme für hamburg

Mit einer stimme für hamburg Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften

Mehr

Qualität kompakt - Bündelung der Qualitätssysteme im Tourismus in Hessen 1 Abschnitt

Qualität kompakt - Bündelung der Qualitätssysteme im Tourismus in Hessen 1 Abschnitt Qualität kompakt - Bündelung der Qualitätssysteme im Tourismus in Hessen Hessischer Tourismustag Frankfurt am Main, den 06.09.2017 http://www.campuslocationfrankfurt.de/files/titel_campus_westend_858x338.jpg

Mehr

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Wir vernetzen Kommunikatoren AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Definition Was ist Akzeptanzkommunikation? Akzeptanzkommunikation ist ein Handlungsfeld strategischer Kommunikation, das der

Mehr

Leitprojekte: - Steigerung von Qualität und Qualifizierung auf allen Ebenen - Optimierung der Organisationsstruktur. Herr Engel

Leitprojekte: - Steigerung von Qualität und Qualifizierung auf allen Ebenen - Optimierung der Organisationsstruktur. Herr Engel Leitprojekte: - Steigerung von Qualität und Qualifizierung auf allen Ebenen - Optimierung der Organisationsstruktur Herr Engel Ablauf: Leitung: Dittmar Engel, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit

Mehr

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien

Mehr

Portfolio und Projektbeispiele

Portfolio und Projektbeispiele Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied

Pressekonferenz. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Pressekonferenz Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel, Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Bild: Ociacia/Shutterstock.com

Mehr

Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018

Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Inhalte der Präsentation Kurzvorstellung des Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung

Mehr

Best Practice 2 go! Strukturierte Personalentwicklung digital gestalten

Best Practice 2 go! Strukturierte Personalentwicklung digital gestalten Best Practice 2 go! Strukturierte Personalentwicklung digital gestalten Kurze Vorstellung PREALIZE > Gründung 2006 > Hauptsitz Hof & Standort Berlin > unsere Dienstleistungsbereiche: > Personalberatung

Mehr

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software

Mehr

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und

Mehr

HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018

HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018 HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018 Die Vernetzungsplattform für digitale Macher Die Dienstleistungsbranchen Finanzen, Energie, Verkehr, IT und öffentliche Verwaltung berichten ihre Ergebnisse aus der

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025

Mehr

Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte

Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte Halbzeitbilanz und Weiterentwicklung der Tourismusstrategie 2015 Rheinland-Pfalz: Vorstellung der Eckpunkte Mainz Laubenheimer Höhe 27.08.2012 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Foresight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Digital Logistics 2025: Herausforderungen und

Mehr

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving'

Foresight Workshop. Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Smart Cars Are Coming Fast: Zukunftsmarkt 'Intelligent Driving' Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Smart

Mehr

SVIT Zürich Stehlunch Digitalisierungs-Kampagne SVIT Zürich 2018

SVIT Zürich Stehlunch Digitalisierungs-Kampagne SVIT Zürich 2018 SVIT Zürich Stehlunch 08.03.2018 Digitalisierungs-Kampagne SVIT Zürich 2018 1 Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Welche Chancen und Gefahren entstehen durch die Digitalisierung? Wie verändern

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................

Mehr

Die DMO als Kompetenzzentrum der Region

Die DMO als Kompetenzzentrum der Region Die DMO als Kompetenzzentrum der Region Durch aktuelle Entwicklungen der Tourismuswirtschaft in Deutschland sehen sich Regionen Herausforderungen, wie saisonalen Schwankungen der Besucherzahlen und damit

Mehr

Digitalisierung und Industrie 4.0

Digitalisierung und Industrie 4.0 Dr. Raphael Menez IG Metall Bezirksleitung BiZ Lohr Digitalisierung und Industrie 4.0 Pro-aktive Gestaltung durch die IG Metall DGB-Forum Digitalisierung Karlsruhe, 29.06.2018 carloscastilla/panthermedia

Mehr

Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte

Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte Digitale Transformation: Neue Rollen für digitale und agile Führungskräfte Torsten Krüger [Werte & Wachstum] Nürnberg, 9. November 2017 Aktuelles Leitbild Leadership erfordert digitale & agile Kompetenzen

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020

Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das

Mehr

LAG Sterngartl Gusental

LAG Sterngartl Gusental Ahoj! LAG Sterngartl Gusental Kooperationsprojekt von 4 LAGs: Sterngartl Gusental Perg Strudengau Mühlviertler Kernland Mühlviertler Alm Dorfwirte mit Zukunft für Dorfwirte mit Zukunft Übernehmer/-innen,

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Michael STRUGL Wirtschafts- und Tourismusreferent am 10. November 2017 um 10.00 Uhr zum Thema Neues Tourismusgesetz weiterer wichtiger Impuls für

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:

Mehr

2. Tourismustag Dahme-Seenland

2. Tourismustag Dahme-Seenland Herzlich Willkommen zum 2. Tourismustag Dahme-Seenland Alle in einem Boot für einen zukunftsfähigen Tourismus?! Seite 1 Wir machen Lust aufs Dahme-Seen-Land?! Dana Klaus Stellvertretende Geschäftsführerin

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation

Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation BPM in Practice 2013 Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation Resultance GmbH +49 172 93 20 411 Hamburg, 18.10.2013 Agenda Beweggründe und Zielsetzung

Mehr

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0

Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang

Mehr

7. Regionalisierte Förderinstrumente in Theorie und Praxis: Herr Geißler, Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V sowie

7. Regionalisierte Förderinstrumente in Theorie und Praxis: Herr Geißler, Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V sowie 7. Regionalisierte Förderinstrumente in Theorie und Praxis: Herr Geißler, Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V sowie Vertreter (Verantwortliche) von Projektträgern Regionalkonferenz,

Mehr

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische

Mehr

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management

Mehr

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz

Touristischer Masterplan Kanton Schwyz Touristischer Masterplan Kanton Schwyz 2016-2019 Ziele Handlungsfelder Umsetzungsprojekte Finanzierung Controlling Definitive Version Daniel Fischer, Dr. oec. HSG Strategieberater & Management Coach Bern/Schwyz/Brunnen,

Mehr

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)

Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus

Mehr

Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP

Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung

Mehr

ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main November 2015

ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main November 2015 ADFC, quo vadis? Hessenforum 2015, Frankfurt am Main 20.-22.November 2015 ADFC, quo vadis? Verbandsentwicklung 1 21.11.2015 Programm Vorstellung & Verbandsreferat Verbandsentwicklung: Organisationsentwicklung

Mehr

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH.

Agiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH. Agiles Management Lösungsansätze für agile Vermarktung Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com Agile Unternehmen positionieren sich erfolgreich vor dem Wettbewerb Kurs festlegen Wie machen Sie Ihr Unternehmen

Mehr

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?

BBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,

Mehr

Geförderte Begleitung und Beratung für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur

Geförderte Begleitung und Beratung für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur Geförderte Begleitung und Beratung für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur Irene Stroot, Demografieagentur Arbeitgeberforum Herrenhausen 2018, Forum Demografie 31.05.2018 Themen Geförderte Begleitung

Mehr

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 Grosse-Hornke Private Consult Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 IT-Outsourcing-Innovations-Zyklus Lessons Learned 5. Erfolgsmessung

Mehr

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.

Mehr

Professional E-Commerce Manager

Professional E-Commerce Manager Berufliche Weiterbildung Informationen & aktuelle Termine: Professional E-Commerce Manager Certified Berufsbild mit Zukunft. Praxisorientiert. Kleine Gruppen. Erfahrene Referenten. Ihre berufliche Weiterbildung

Mehr

Vision. To preserve human life by making high quality resuscitation available to all.

Vision. To preserve human life by making high quality resuscitation available to all. Strategischer Plan Vision To preserve human life by making high quality resuscitation available to all. 2: Zweck Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt: Die Förderung der

Mehr

In 7 Schritten zum agilen BGM

In 7 Schritten zum agilen BGM In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete

Mehr

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

TOP 3: Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke vor dem Hintergrund der Neuausrichtung

TOP 3: Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke vor dem Hintergrund der Neuausrichtung TOP 3: Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke vor dem Hintergrund der Neuausrichtung Sitzungen der Kompetenznetzwerke des Tourismus NRW e.v. Düsseldorf, im März 2014 Alle Bestandteile

Mehr

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv

Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe

Mehr

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern

Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern Innovationsentwicklung für Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle in der Versicherungswirtschaft Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com

Mehr

Pressekonferenz zur CEBIT 2018

Pressekonferenz zur CEBIT 2018 Bild: Ociacia/Shutterstock.com Pressekonferenz zur CEBIT 2018 Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp VDI e.v. Bereichsleiter Technik und Wissenschaft Dipl.-Ing. Heiko Adamczyk Koramis GmbH Business Development Security

Mehr

Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s

Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung. D r. M a r i o J o o s s Unternehmenskulturim Zeitalterder Digitalisierung D r. M a r i o J o o s s Ausgangslage Quelle: übergossenealm.at 2018 Ausgangslage Zahlen und Fakten I 55% der GF u Vorstände in Deutschland beschäftigten

Mehr

Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022

Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022 Steuerungsgruppe Bewerbung: NiederRheinLande 2022 16.11.2016 NiederRheinLande-Erklärung / NiederRheinLande-Verklaring 2 Wir unterstützen die gemeinsame Bewerbung der kreisfreien Städte Duisburg, Düsseldorf,

Mehr

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen

Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Seminarbeschreibung & Seminarziele Die Dynamik und Komplexität der Märkte und Leistungen erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Flexibilität

Mehr

DIE JUNGE GENERATION UND VERWALTUNG

DIE JUNGE GENERATION UND VERWALTUNG DIE JUNGE GENERATION UND VERWALTUNG Innovationszirkel für junge Verwaltungsangestellte in Bremen - Werkstattbericht Niels Winkler und Christine Schröder Referat für Verwaltungsmodernisierung, -management

Mehr

HEUTE FREIE PLATZWAHL Ihre Platzwahl ist unabhängig von

HEUTE FREIE PLATZWAHL Ihre Platzwahl ist unabhängig von HEUTE FREIE PLATZWAHL Ihre Platzwahl ist unabhängig von den Expertengruppen! Eine Durchmischung ist erwünscht! 1 Tourismuskonzept für Oberstaufen 2. Strategiewerkstatt - Ergebnisdokumentation PROJECT M

Mehr

Vorstellung. Sabine Müller

Vorstellung. Sabine Müller Vorstellung Sabine Müller Studium Anthropogeografie in Potsdam Quartiersmanagement in Berlin und Hannover Regionalmanagement für verschiedene Regionen bei KoRiS in Hannover LAG-Management im Landkreis

Mehr

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.

Mehr

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT ALTMARKMACHERFESTIVAL SALZWEDEL, 1. JUNI 2017

DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT ALTMARKMACHERFESTIVAL SALZWEDEL, 1. JUNI 2017 DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT ALTMARKMACHERFESTIVAL SALZWEDEL, 1. JUNI 2017 SECHS STRATEGISCHE ZIELE WIRTSCHAFFT UND ARBEIT DIGITALE INFRASTRUKTUR DIGITALE BILDUNG DASEINSVORSORGE UND NACHHALTIGKEIT

Mehr

Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum

Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum UniWiND-Tagung Vielfalt durch Kooperation Promotionsverfahren mit Partnereinrichtungen Workshop IV Regionale Kooperationen von Universitäten und Fachhochschulen

Mehr

Investieren, Bauen und Betreiben im Zusammenhang konzipiert. der beratungspartner für die sozialwirtschaft

Investieren, Bauen und Betreiben im Zusammenhang konzipiert. der beratungspartner für die sozialwirtschaft Investieren, Bauen und Betreiben im Zusammenhang konzipiert der beratungspartner für die sozialwirtschaft Guter Rat ist wertvoll Damit aus Ideen Lebens(t)räume werden Ob Altenpflege oder Behindertenhilfe,

Mehr

Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen. Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08.

Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen. Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08. Ideen und Ansätze für eine Smart City St.Gallen Christian Geiger Chief Digital Officer Stadt St.Gallen Donnerstag, den 08. Februar 2018 «warum» «wer» «wie» «was» SMART CITY? @Geichris Innovation im öffentlichen

Mehr

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.

Mehr

Mein Verständnis von PE

Mein Verständnis von PE Mein Verständnis von PE Personalentwicklung sind alle bewussten und gezielten Maßnahmen und Tätigkeiten, die in einer Organisation umgesetzt werden, um die MitarbeiterInnen für ihre Tätigkeit, in ihrer

Mehr

Die Business Angels in Berlin und Brandenburg Aktivitäten und Projektbeispiele

Die Business Angels in Berlin und Brandenburg Aktivitäten und Projektbeispiele Die Business Angels in Berlin und Brandenburg Aktivitäten und Projektbeispiele Bernhard Böhm Vorstandsmitglied Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.v. Innovation Gründung Arbeit Fachtagung 7. Nov.

Mehr

Quo vadis Mecklenburg-Vorpommern Radfahrland Nr. 1?

Quo vadis Mecklenburg-Vorpommern Radfahrland Nr. 1? Quo vadis Mecklenburg-Vorpommern Radfahrland Nr. 1? Bernd Fischer Tourismusverband MV e.v. 9 Radfernwege auf ca. 2.500 km Streckennetz Elbe-Müritz Radweg 21 Radrundwege auf ca. 5.500 km Streckennetz Sind

Mehr

Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen

Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Die digitale Jobvernichtung Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Die digitale Jobvernichtung: Wovon wir

Mehr

Special Interest Group. HR/Talentmanagement. Gothaer Systems mbh Anna Biesenthal Geschäftsführung 10:00 17:00 Uhr 15. November 2018, Köln

Special Interest Group. HR/Talentmanagement. Gothaer Systems mbh Anna Biesenthal Geschäftsführung 10:00 17:00 Uhr 15. November 2018, Köln Special Interest Group HR/Talentmanagement Gothaer Systems mbh Anna Biesenthal Geschäftsführung 10:00 17:00 Uhr 15. November 2018, Köln 1 01 Beschreibung der SIG Initiiert wurde die SIG durch die Allianz

Mehr

Blockchain im Energiesektor Pilotprojekt RheinlandStrom. Dieter Rehfeld

Blockchain im Energiesektor Pilotprojekt RheinlandStrom. Dieter Rehfeld Blockchain im Energiesektor Pilotprojekt RheinlandStrom Dieter Rehfeld RheinlandStromkombiniert auf einmalige Weise regionale Vermarktungskonzepte mit Blockchain Regionale Vermarktungskonzepte werden für

Mehr

Presseinformation

Presseinformation Drees & Sommer-Blitzumfrage 2018: Wie digital ist die Immobilienbranche? Wie ein Mantra wird es überall und stets wiederholt: In Zukunft soll alles noch digitaler, noch smarter sein. Inwieweit die Immobilienbranche

Mehr

Leitbild Bauwirtschaft

Leitbild Bauwirtschaft Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse

Mehr

Bayerische Staatsregierung.

Bayerische Staatsregierung. Bayerische Staatsregierung www.zentrum-digitalisierung.bayern 20 neue Professuren Nachwuchsforschungsgruppen Themenplattformen Doktoranden - programm ZD.B GESCHÄFTSSTELLE Gründungsförderung und Förderung

Mehr

3. FORUM PERSONAL PERSPEKTIVEN

3. FORUM PERSONAL PERSPEKTIVEN 3. FORUM PERSONAL PERSPEKTIVEN Neue Wege der Personal- & Kompetenzentwicklung in digitalen Zeiten die Chance für kleine und mittelständische Unternehmen 28. Februar 2018 10:00 17:00 Uhr Schloss Montabaur

Mehr