Busse mit Sicherheit umweltfreundlich

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1 Busse mit Sicherheit umweltfreundlich

2 Busse mit Sicherheit umweltfreundlich

3 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Der Bus ein Allrounder 5 Der Bus Held des Alltags 6 Emissionssieger 7 Potenziale für nachhaltige Mobilität 11 Soviel ist sicher der Bus 13 Bustouristik 15 Wirtschaftsfaktor Bus 16 Verantwortung für den Bus 17 Facts & Figures zum Bus 19

4 3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser! Jede Volkswirtschaft ist auf Mobilität angewiesen. Der Wohlstand einer Gesellschaft wächst, wenn Orte, Menschen und Ziele verbunden und die Vorteile dieser Verbindungen genutzt werden können. Der freie Warenverkehr wie auch der umweltfreundliche und sichere Transport von Personen sind Grundlage für Wohlstand und Wachstum. Mobil zu sein ist für jeden Einzelnen unentbehrlich und wird auch von jedem Bürger in Anspruch genommen. Dabei liegt es auf der Hand, dass das Mobilitätsbedürfnis eher zu- als abnehmen wird. Kein anderes Transportmittel ist bei höchster Qualität so flexibel und bietet ein für jedes Transportbedürfnis derart zugeschnittenes Konzept wie der Omnibus. Omnibusse sind zu umweltfreundlichen Innovationsträgern in der Automobilindustrie geworden ganz gleich ob Reisebusse für die bequeme Fahrt in den Urlaub oder Linienbusse zur Sicherung der umweltfreundlichen Mobilität in Innenstädten und für die sichere und zuverlässige Fahrt zur Arbeit oder in die Schule. Der Omnibus wurde in Deutschland erfunden und das deutsche Omnibusgewerbe, Fahrzeughersteller ebenso wie die Betreiber von Omnibussen, setzt weiterhin die weltweite Benchmark für höchste Wirtschaftlichkeit und Qualität, technologische Führerschaft und Umweltbewusstsein. Jedes Jahr nutzen die Menschen in Deutschland mehr als fünf Milliarden Mal den Bus. Damit ist der Omnibus nach dem Pkw das zweitwichtigste Beförderungsmittel im Personenverkehr. Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist er mit rund der Hälfte der Fahrten sogar die Nummer eins. Busse bilden das Rückgrat des öffentlichen Personenverkehrs nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Als Linienbus sorgt er für die sichere, zuverlässige Fahrt zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in die Freizeit. Ob in der Stadt oder auf dem Land: Ohne den Bus würden die Menschen ein beträchtliches Stück ihrer Mobilität einbüßen. Für über 80 Millionen Fahrgäste pro Jahr ist der Reisebus zudem die bequeme, umweltfreundliche und sichere Großraumlimousine für den Wochenend-Ausflug, die Club- oder Vereinsfahrt oder den Urlaub. Mit dem Bus entscheidet sich der Reisende für ein High-Tech-Verkehrsmittel, kompletten Service, umfassenden Komfort, qualifizierte, gut ausgebildete Fahrer und entspanntes Reisen. Für den Bus gilt daher wie für kaum ein anderes Verkehrsmittel, dass er im wahrsten Sinne des Wortes für alle unterwegs ist. Hohe Beförderungsqualität, Umweltverträglichkeit und Verkehrssicherheit sind neben einer einzigartigen Flexibilität und Wirtschaftlichkeit die herausragenden Vorteile dieses zukunftsträchtigen Verkehrsträgers. Dennoch spielt der Bus in Debatten über Verkehrspolitik oft nur einen Nebenrolle. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat in dieser Broschüre stellvertretend für die deutschen Omnibushersteller und das Busgewerbe die wichtigsten Fakten rund um den Bus zusammengetragen. Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, dass der Bus in jeder Hinsicht vorbildlich ist: bei der Wirtschaftlichkeit, der Sicherheit und beim Klimaschutz. Dieses Image setzt sich immer mehr durch. Doch gerade in dem Land, in dem der Omnibus erfunden wurde, sollten Bussen mit ihren Stärken und Vorteilen noch häufiger zu Einsatz kommen. Diese Broschüre soll dafür das Bewusstsein schärfen. Ihr Matthias Wissmann Präsident des Verbandes der Automobilindustrie

5 4 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Der Bus ein Allrounder Egal wohin: der Bus Ob zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder zum Freizeitvergnügen, ob rein in die Stadt oder raus aufs Land der Omnibus macht s möglich. Der Bus ist auch ein Spezialist fürs Reisen: Unzählige Sportmannschaften bringt er Woche für Woche in die Sportarenen und Menschen mit Fernweh sicher, bequem und komfortabel zur Studienreise oder in den Urlaub. Denn mehr als Busse sind tagtäglich in Deutschland im Einsatz, um individuelle Beförderungswünsche zu erfüllen. Ein Fahrzeug für alle Mobilitätsbedürfnisse Er eignet sich für den Stadtlinienverkehr, den regionalen Linienverkehr, den Fernreiseverkehr oder zum Beispiel als Tourbus für Musiker und Orchester. Ob 20, 30, 40 oder bis zu 60 Sitzplätze, ob kleiner oder noch größer, dem Omnibus sind durch die Vielzahl von Einsatzzwecken und Fahrzeuggrößen in seiner Flexibilität nahezu keine Grenzen gesetzt. Busse verbinden Busse sind die optimale Ergänzung zu anderen Verkehrsmitteln. Sie können wie kein anderes Verkehrsmittel überall dort eingesetzt werden, wo für andere Verkehrsträger Endstation ist, sei es aus Gründen der Infrastruktur, wie am Bahnhof oder am Flughafen, oder aus Gründen der sicheren Verkehrsführung, wie bei Park-and-ride-Parkplätzen. Folglich sind Omnibusse die Kernelemente eines bedarfsgerechten intermodalen Verkehrs, denn der optimale Weg zum Ziel ist oft die intelligente Kombination mehrerer Verkehrsträger. Da Busse nicht an Schienen gebunden sind, können sie gerade im ÖPNV den Erfordernissen entsprechend flexibel eingesetzt werden. Gleiches gilt für den Reiseverkehr. Viele Orte, Sehenswürdigkeiten und Landschaften können überhaupt erst mit dem Bus erreicht werden. Der Bus ist Rückgrat im ÖPNV Anteile am Verkehrsaufkommen im Öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland in Prozent S-Bahn/Regionalbahn 18,9 Bus 46,1 Straßenbahn/U-Bahn 35,0 Quelle: VDV

6 5 Der Bus Held des Alltags Leistungsträger im Nahverkehr... Der Bus ist das Rückgrat des Öffentlichen Personennahverkehrs. Er ist das bevorzugte Verkehrsmittel bei knapp der Hälfte aller Fahrten. Sein Anteil am Verkehrsaufkommen liegt bei rund 46 %. Die Straßenbahn kommt auf 35 %, die Eisenbahn auf rund 19 %. Im Liniennahverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind ca private und kommunale Unternehmen als Dienstleister aktiv. Sie befördern zusammen mehr als 10 Mrd. Fahrgäste im Jahr. Die Fahrgäste fahren dabei im Durchschnitt pro Fahrt 9,1 km weit, so dass die Beförderungsleistung 93,5 Mrd. Personenkilometer bei einer Fahrleistung von 3,5 Mrd. Kilometern beträgt. Omnibusse legen zur Erbringung dieser Verkehrsleistungen rund 2,5 Mrd. Kilometer jährlich zurück. Damit ist der Bus eine tragende Säule des ÖPNV. mit Potenzial im Fernlinienverkehr Dank ihrer besonderen Effizienz und Wirtschaftlichkeit können Busse auch auf Fernstrecken, insbesondere bis zu einer Entfernung von 400 km, Personenverkehrsleistungen kostengünstig und umweltfreundlich anbieten. Langjährige Erfahrungen mit Buslinienfernverkehren haben zum Beispiel Großbritannien, Irland, Schweden und die USA. Die Erfahrung zeigt hier, dass sich für die Verbraucher eine preiswerte und zuverlässige Beförderungsalternative etabliert hat. In Deutschland gibt es bislang auf Grund gesetzlicher Restriktionen nur sehr wenig Buslinienfernverkehre etwa auf Linien von und nach Berlin oder als Zubringerlinien zu Flughäfen und Bahnhöfen. Wie groß das Potenzial von Fernlinienverkehren ist, zeigt die erfolgreich betriebene Strecke Berlin-Hamburg mit jährlich rund Fahrgästen. Studien zufolge können Busfernlinien je nach Netzdichte auch in Deutschland einen Marktanteil bis zu 28 % erzielen. Die Bahn käme auf rund 20 %, der Individualverkehr auf 49 % und das Flugzeug auf weniger als 4 %. Die Bundesregierung plant nun die Freigabe von Buslinienverkehren in Deutschland. Dies wäre ein wesentlicher Schritt zu mehr Mobilität für alle. Der Bus fährt weiter Da wo Gleise enden, ist der Bus oftmals das Verkehrsmittel ohne Alternative. Auch für Bewohner der rund Gemeinden ohne Gleisanschluss oder in dünnbesiedelten Gebieten ist der Bus das einzige öffentliche Verkehrsmittel. Aber auch Kommunen, die Alternativen haben, setzen in zunehmendem Maße auf Konzepte rund um den Bus, um für ihre Bürger eine umweltfreundliche und bezahlbare Mobilität mit kurzen Taktzeiten sicherzustellen. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass der Bus ein Flexibilitätskünstler ist. Er ist auch dort noch wirtschaftlich einsetzbar, wo die Verkehrsnachfrage gering und der Einsatz von Schienenfahrzeugen nicht mehr vertretbar ist. Vor allem schont der Bus die öffentlichen Kassen: So kosten 100 Beförderungsplätze im Nahverkehr den Steuerzahler bei der Bahn dreimal so viel wie beim Bus.

7 6 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Emissionssieger Vorfahrt für saubere Busse Busse bleiben für die Personenbeförderung unverzichtbar. Omnibus zu fahren heißt Kraftstoff zu sparen und Emissionen pro beförderter Person zu senken! Allein in den vergangenen zehn Jahren ist der Kraftstoff-Verbrauch von Bussen um fast 15 % zurückgegangen obwohl sie durch neue aktive und passive Sicherheitselemente schwerer geworden sind. Ein Erfolg, der in erster Linie auf motorische Innovationen der Ingenieure und konsequenten Leichtbau zurückzuführen ist. Busse der deutschen Hersteller verfügen schon immer über die jeweils neueste Dieseltechnologie mit effizientester Abgasreinigung. Zudem entsprechen zunehmend mehr Linienbusse der über EURO V hinausgehenden Abgasstufe, dem so genannten EEV-Standard. Schadstoffreduktion bei Omnibussen mit Ausblick auf Euro VI CO [%] % PM [%] % HC [%] % NO X [%] % Euro 0 Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Quelle: VDA

8 7 Nase vorn beim Kraftstoffverbrauch Unter ökologischen Gesichtspunkten und mit Blick auf den Klimaschutz bietet sich der Reisebus als das Verkehrsmittel der ersten Wahl an. So hat das Umweltbundesamt für Reisebusse, bei einer durchschnittlichen Besetzungsquote von 60 %, einen Kraftstoffverbrauch von 1,4 Liter Diesel pro Person auf 100 Kilometern bzw. 31 g CO 2 pro Person und Kilometer errechnet. Die Bahn im Fernverkehr kommt hier auf 46 g CO 2 pro Person und Kilometer und zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet einen Kraftstoffverbrauch von 2,5 Liter Diesel pro Person auf 100 Kilometer. Das Flugzeug liegt unter Berücksichtigung aller klimawirksamen Effekte bei 365 g CO 2 pro Person und Kilometer bzw. einem Kraftstoffverbrauch von 5,6 Liter Diesel pro Person auf 100 Kilometer. Der Reisebus verbraucht damit mit Abstand am wenigsten Energie und ist somit erwiesenermaßen das ökologischste Verkehrsmittel überhaupt. Der Bus ist für die Personenbeförderung im Reiseverkehr aus ökologischer Sicht unschlagbar und kann zur Verwirklichung der Klimaschutzziele einen enormen Beitrag leisten. CO 2 Emission der Verkehrsträger im Vergleich (zugrunde gelegte durchschnittliche Auslastung) Energieverbrauch der Verkehrsträger im Vergleich (zugrunde gelegte durchschnittliche Auslastung) ,0 5, , , ,5 1, Pkw (1,5 Pers./Pkw) Reisebus (60%) Bahn Fernverkehr (46%) Flugzeug (73%) 0 Pkw (1,5 Pers./Pkw) Reisebus (60%) Bahn Fernverkehr (46%) Flugzeug (73%) CO 2 in g/pkm Verbrauch Benzinäquivalent in l/100pkm Quelle: UBA Quelle: UBA

9 8 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Saubere Innenstädte mit dem Bus Aber auch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und hier vor allem in Großstädten und Ballungszentren ist der Bus als umweltfreundliches und hoch effizientes Verkehrsmittel schon lange nicht mehr wegzudenken. Moderne Nahverkehrsbusse verbrauchen bei einer realistischen, durchschnittlichen Auslastung von 35 % bzw. bei durchschnittlich 28 Personen gerade einmal 1,2 Liter Diesel pro Person und 100 Kilometer bei voller Auslastung sogar nur einen halben Liter. Damit tragen Linienbusse nachhaltig zur Reduzierung lokaler und globaler Emissionen bei. Busse wirbeln kaum Staub auf Ein erheblicher Anteil der Feinstaubbelastung in Innenstädten hat natürliche Ursachen wie Pollenflug, angewehte Bodenerosionen oder Seesalzverwehungen. Vom Menschen erzeugter Feinstaub geht auf Industrieanlagen, Kraftwerke, Landwirtschaft und Verkehr zurück, wobei auf den allgemeinen Straßenverkehr nach Angaben des Umweltbundesamtes nur ein Fünftel der gesamten Feinstaubemissionen in Deutschland entfallen. Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man die Feinstaubbelastung vor Ort ermittelt. Messungen in Berlin haben ergeben, dass der lokale Straßenverkehr nur gut ein Viertel zur Feinstaubbelastung vor Ort beiträgt. Dabei stammt der größte Teil aus Aufwirbelungen und dem Abrieb von Autoreifen. Auf das Konto des Omnibusses gehen von diesem Anteil wiederum lediglich drei Prozent. Insgesamt emittiert der Omnibus damit weniger als 2 % der gesamten Feinstaubemissionen vor Ort. Der Bus ist damit weder bundesweit eine nennenswerte Ursache der Feinstaubbelastung, noch werden weitere Optimierungen in diesem Bereich zu einer spürbaren Reduzierung von Feinstaub in den Innenstädten beitragen. Freie Fahrt für Reisebusse in Umweltzonen Dem umweltverträglichen Reisebus könnte im Zuge von Fahrverboten in Umweltzonen mehr und mehr die Einfahrt in die Innenstädte verwehrt werden. Nur einige Städte haben den Reisebus bislang von der Regelung, wie sie die Kennzeichnungsverordnung vorgibt, ausgenommen. Mit Blick auf die unschlagbar günstigen Partikel- und CO 2 -Emissionswerte von Reisebussen sind unspezifische Zugangsbeschränkungen oder Fahrverbote für Diesel betriebene Omnibusse jedoch völlig unverhältnismäßig und ungeeignet, die Feinstaubbelastung in den Städten zu reduzieren. Im Gegenteil: Mit Fahrverboten für Omnibusse würden die Kommunen letztlich ihrer eigenen Funktionsfähigkeit schaden, ohne die Feinstaubbelastung entscheidend zu verringern.

10 9 zumindest aber bundesweit einheitliche Ausnahmeregelungen Die Forderung kann daher nur lauten, EURO III-Reisebusse (nach Kennzeichnungsverordnung gelbe Plakette), die nur wenige Jahre alt sind, von jeglicher Aussperrung aus städtischen Umweltzonen auszunehmen. Die Bundesregierung sieht hier Handlungsbedarf und spricht sich dafür aus, EURO III-Reisebusse von der Aussperrung aus städtischen Umweltzonen auszunehmen; zumindest aber bundeseinheitliche Regelungen zu schaffen und den Busunternehmen längere Übergangsfristen für die Neuanschaffung von Fahrzeugen zu gewähren. Umweltschonende Fahrweise trainieren Die sehr gute Umweltbilanz des Busses wird durch eine kraftstoffsparende Fahrweise unterstützt. Dieser Verantwortung sind sich die deutschen Omnibushersteller bewusst und betreuen ihre Kunden daher auch mit regelmäßigen Eco-Fahrtrainings. Denn allein 8 bis 15 % Verbrauchsreduzierung sind durch eine vorausschauende Fahrweise möglich. Dies ergibt bei einem Reisebus mit km Laufleistung pro Jahr bis zu Liter Kraftstoffeinsparung, was einer CO 2 -Reduktion von 13 Tonnen entspricht. Die Umweltbilanz des Busses zeigt, dass gerade bei diesem Verkehrsmittel die Dieseltechnik in den vergangenen Jahrzehnten gewaltige Fortschritte gemacht hat. Die Kombination aus schwefelfreiem Dieselkraftstoff, optimierten Motoren und innovativer Abgasnachbehandlung in Verbindung mit regelmäßigen Fahrertrainings machen den modernen Diesel angetriebenen Bus bereits heute zu einem Near-Zero-Emission- Fahrzeug. In der Ruhe liegt die Kraft Lärm macht krank. Bei der ökologischen Betrachtung des Dieselantriebs muss deshalb auch die Lärmemission berücksichtigt werden. Moderne Busse liegen hier mit weniger als 80 Dezibel sogar unter den Geräuschemissionen von Gasmotoren und gelten demnach als lärmreduziert. Zum Vergleich: 1974 lagen die Geräuschemissionen noch bei 91 Dezibel. Allein eine Senkung um sechs Dezibel bedeutet eine glatte Halbierung des Lärms. So müssten heute etwa 24 moderne Busse fahren, um den Geräuschpegel eines Busses aus den 1970er Jahren zu erzielen.

11 10 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Potenziale für nachhaltige Mobilität Neue Technologien Der Umweltvorteil des Busses wird weiter wachsen, sobald mehr Hybridantriebe zum Einsatz kommen. Gerade Stadtbusse eignen sich auf Grund ihres Stop-and-go- Fahrprofils sehr gut für diese Technologie. Bei diesen Verkehren sind Verbrauchseinsparungen von bis zu 30 % möglich. Bereits heute bewähren sich weltweit Hybridbusse der in dieser Technologie führenden deutschen Bushersteller im Rahmen von umfangreichen Praxistests und zwar tagtäglich im Nahverkehr. Zudem kommen weltweit zunehmend mehr Elektro-Oberleitungs-Busse, so genannte Trolleybusse, zum Einsatz. für eine emissionsfreie Zukunft Und die Bushersteller schauen noch weiter in die Zukunft und die heißt Wasserstoff und Brennstoffzelle. Keine Emissionen und unbegrenzte Verfügbarkeit: Diese Vorteile machen Wasserstoff zum Energieträger der Zukunft. Insbesondere dann, wenn er aus regenerativen Primärenergien gewonnen wird. Ein mit Wasserstoff angetriebener Linienbus bringt aber nicht nur Vorteile bei der Energie-Effizienz, sondern auch bei der Fahrdynamik, im Komfort und beim Lärmschutz. Bei den Wasserstofftechnologien sind die Stadtbusse Vorreiter im Segment der schweren Nutzfahrzeuge. Die Praxistauglichkeit dieser Antriebe haben die deutschen Bushersteller mit ihren Produkten bereits in mehrjährigen Feldtests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt.

12 11 mit flexibler und kostengünstiger Infrastruktur Bereits heute leben etwa 3,5 Milliarden Menschen auf der Welt in Städten und im Jahr 2030 werden es bereits 4,9 Milliarden sein mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Die schnell wachsenden Großstädte haben überall auf der Welt mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: Überfüllte Straßen durch wachsenden Individualverkehr gefährden Mobilität und Gesundheit. Die Lösung liegt in einem zukunftsfähigen Verkehrssystem, das auf den Omnibus und einer für ihn speziellen urbanen Infrastruktur aufbaut. Das Bus Rapid Transit (BRT) bewährt sich bereits jetzt in Großstädten und zeichnet sich insbesondere durch folgende Merkmale aus: Eine oder mehrere Haupt-Verkehrsachsen im Zentrum werden durch Zubringerlinien aus allen Gebieten der Stadt gespeist. Auf den Hauptachsen verkehren Großraumfahrzeuge in hoher Taktfrequenz. Vom restlichen Verkehr abgetrennte exklusive Fahrspuren sowie bequemes, sicheres Ein- und Aussteigen an ebenengleichen Plattform-Haltestellen gewährleisten den schnellen und reibungslosen Transport. Je nach Beförderungsbedarf können Busse unterschiedlicher Größe in der benötigten Taktfrequenz eingesetzt werden. Die Vermeidung von unnötigen Leerfahrten ist ein weiterer wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Wie bei Schienen-Verkehrssystemen können mit Bus Rapid Transit mehr Menschen schnell und bequem innerstädtische Strecken zurücklegen. Dabei ist BRT im Vergleich zu schienengebundenen Systemen, wie Straßenbahn und vor allem U-Bahn, kostengünstiger und kann schneller umgesetzt werden. Vorhandene Transportsysteme können leicht in das neue BRT-Konzept integriert werden. Da Städte einem ständigen Wandel unterliegen, ist BRT mit seiner hohen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die optimale Lösung. Vergleich von Schienensystemen und BRT unter Berücksichtigung der Transportkapazitäten Kapitalkosten Millionen US$/km Tram S-Bahn/Hochbahn U-Bahn Bus Rapid Transit Passagier/Stunde/Richtung Quelle: Daimler Busse

13 12 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Soviel ist sicher der Bus Buspassagiere fahren auch in Sachen Sicherheit ganz vorne mit. Der Bus ist an nur 1,2 % aller Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden beteiligt. Pro 5 Mrd. Fahrzeugkilometer im Bus verunglückt rein rechnerisch nur ein Passagier tödlich. Dabei hat sich bezogen auf die geleisteten Fahrzeugkilometer die Unfallhäufigkeit von Bussen in Deutschland seit 1970 nahezu halbiert. Allein seit 2000 ist in Deutschland die Zahl der Todesfälle durch Busbeteiligung um mehr als zwei Drittel zurückgegangen. Die Zahl der tödlich verunglückten Businsassen sank von 58 im Jahr 1992 auf zehn im Jahr Der Bus ist und bleibt damit das mit Abstand sicherste Verkehrsmittel. Hinter diesen Unfallzahlen steht die ureigene Motivation der Omnibushersteller und -betreiber, die Gäste sicher zu befördern. All das, was das Fahren sicherer macht der Bus hat s. Modernste Technik für die Sicherheit Die hervorragende Sicherheitsbilanz von Bussen zeigt: Technik dient dem Menschen. Um diese Verantwortung wissen die Bushersteller und investieren stetig in Forschung und Entwicklung, um die neueste Sicherheitstechnik schnellstmöglich in Serienreife zu bringen. So bieten die im VDA vertretenen deutschen Bushersteller bereits seit 2004 sämtliche neuen Reisebustypen mit ESP-Fahrdynamiksystem an. Derzeit richten sie ihre FuE-Ziele in erster Linie auf innovative Einrichtungen der Unfallvermeidung (aktive Sicherheit), wie Spurhalte- und Spurwechselassistenten, Abstandsregeltempomaten oder Nachtsichtgeräte, die nach und nach Eingang in die Fahrzeuge finden und die Sicherheit des Busses auch in Zukunft positiv beeinflussen werden. Diese Systeme verbessern unter anderem das Fahrverhalten oder unterstützen den Fahrer bei seinen Überwachungsaufgaben, so dass er seine volle Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen widmen kann. Beteiligte an Straßenverkehrsunfällen mit Personenschäden in Deutschland 2008 (in Prozent) Rad 19,0 Pkw 55,0 mot. Zweiräder 13,5 Fuß 8,1 sonstige 0,5 Lkw 2,7 Bus 1,2 Quelle: Statistisches Bundesamt

14 13 Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit haben sich die führenden Omnibushersteller in Europa zudem eine Selbstverpflichtung auferlegt, die vorsieht, alle innerhalb der EU ausgelieferten Reise- und Linienbusse mit Heckmotor spätestens ab dem Jahr 2011 serienmäßig mit Brandmeldeanlagen auszustatten. Regelmäßige Kontrolle Im Gegensatz zum PKW müssen Busse in Deutschland jährlich zur Hauptuntersuchung. Zudem müssen sie im zweiten und dritten Jahr nach der Erstzulassung einmal jährlich zur Sicherheitsprüfung vorgestellt werden. Ab dem vierten Jahr der Erstzulassung erfolgt die Prüfung sogar vierteljährlich. Damit weist kein anderes Land in Europa eine so hohe Kontrolle der Verkehrssicherheit von Bussen auf. Hohe Verantwortung für Busfahrer Die Bussicherheit hat auch eine menschliche Komponente den Busfahrer. Der Gesetzgeber stellt bereits sehr hohe Ansprüche an den Beruf des Busfahrers, denn wer Busse lenkt, benötigt einen besonderen Personenbeförderungsschein und wird auf seine gesundheitliche Eignung geprüft. Zur Führerscheinverlängerung alle fünf Jahre kommen ein Gesundheits-Check und eine augenärztliche Untersuchung. Ab dem 50. Lebensjahr müssen sich Busfahrer einer eingehenden Untersuchung hinsichtlich Orientierungsleistung, Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und Reaktionsgeschwindigkeit unterziehen. Daneben gilt für sie ein absolutes Alkoholverbot. Zusätzlich nehmen die Buspiloten regelmäßig an Schulungsprogrammen, Sicherheits- Trainings, Fahrerschulungen und Weiterbildungsseminaren teil. In diese exzellente Sicherheitsbilanz gehen darüber hinaus auch intensive staatliche Kontrollmaßnahmen für Busse, Unternehmen und Fahrer ein, so dass sichergestellt ist, dass der Bus auch in Zukunft das sicherste Verkehrsmittel bleibt.

15 14 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Bustouristik Der Bus als Urlaubsbegleiter Als Verkehrsmittel für Urlaubsreisen mit mindestens fünf Übernachtungen oder länger haben Busse einen seit Jahrzehnten stabilen Marktanteil zwischen 8 und 10 %. Damit behaupten sich Reisebusse neben PKW und Flugzeug auf Platz drei der beliebtesten Reiseverkehrsmittel für den Urlaub. Wachsende Reiselust und technische Errungenschaften bringen den Menschen eine immer höhere Mobilität. So ist der Freizeitund Reisemarkt einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftszweige. Allerdings zeigt sich, dass die Verweildauer an einem Ort eher rückläufig ist. Die Tendenz zum Zweit- und Dritturlaub nimmt dagegen zu. Gerade diese Entwicklung stärkt den Bustourismus weiter. Denn der Omnibus ist vielseitig einsetzbar, sowohl für Nah- und Fernreisen als auch für Kurz- oder Urlaubsreisen. Und auch in Sachen Komfort hat der Bus einiges zu bieten: bequeme Sitze mit ausreichend Beinfreiheit. Flexible, auch seitwärts verstellbare Sitze und Fußstützen machen auch lange Touren zu einem kurzweiligen Erlebnis, sanitäre Einrichtungen an Bord erlauben angenehmes Reisen, Heizung und Klimaanlage sorgen jederzeit für eine Wohlfühl-Atmosphäre, Miniküche für die Bordverpflegung und Infotainment sorgen für ein entspanntes Ambiente. Ganz besonders schätzen Busreisende die durchgängige Reisekette von Tür zu Tür, unabhängig von Schienen und Flugplänen und ohne Umsteigen und Koffertragen. und Wirtschaftsfaktor Die über 80 Millionen Fahrgäste, die den Reisebus jährlich nutzen, stellen für die Tourismuswirtschaft in Deutschland eine verlässliche Größe dar. Für Hotellerie, Gastronomie, Fremdenverkehrswirtschaft und weitere touristische Anbieter ist der Omnibus ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor. Rund eine halbe Million Menschen in Restaurants, Hotels, Theatern und anderen Zielen verdanken der Bustouristik indirekt ihren Arbeitsplatz. Studien haben ergeben, dass Bustouristen zwischen 30 und 60 Euro an Zusatzausgaben pro Tag aufwenden. Allein die Beförderungsleistungen im Busgelegenheitsverkehr erwirtschaften Jahr für Jahr rund 1,7 Milliarden Euro. Busreisen erschließen dabei sowohl Touristenzentren als auch touristisches Hinterland und binden somit auch weniger bekannte Städte und Regionen in die Wertschöpfungskette mit ein. Durch seine Flexibilität bei den Reisezeiten stellt der Bus gerade im saisonverlängernden Geschäft eine tragende Säule in der Tourismuswirtschaft dar.

16 15 Wirtschaftsfaktor Bus Der Gesamtumsatz allein aus dem Busverkehr in Deutschland beträgt 6,6 Milliarden Euro. Davon stammen 4,9 Milliarden Euro aus dem allgemeinen Linienverkehr sowie 1,7 Milliarden Euro aus der Bustouristik. Als Querschnittsbranche profitiert allerdings nahezu jeder andere Bereich noch zusätzlich vom Bus: Vor allem der Unterkunfts-, Einkaufs- und Gastronomiebereich, aber auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Der Bus ein starker Arbeitgeber Der Bus ist nicht nur ein umweltfreundliches Arbeitstier im ÖPNV und ein sicherer komfortabler Reisebegleiter. Er ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Busunternehmen beschäftigen fast Menschen nicht nur als Busfahrer, sondern zum Beispiel auch in der Buchhaltung, der Disposition oder Technik. Rund Arbeitnehmer sind direkt mit dem Bau von Omnibussen beschäftigt. Durch die Vergabe von Arbeiten an die Zuliefererindustrie werden noch einmal Arbeitsplätze gesichert. Weitere rund Menschen verdienen mit dem Verkauf, der Wartung, Versicherung und Kontrolle von Bussen ihren Lebensunterhalt. Allein in Deutschland werden jährlich etwa Busse produziert das ist weltweite Spitze. Nicht zu vergessen, die fast Menschen, die in den Branchen rund um den Bustourismus ihren Arbeitsplatz finden. Insgesamt hängen also rund Jobs direkt oder indirekt vom Bus ab. Europaweit sind es sogar 7,5 Millionen Arbeitsplätze.

17 16 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Verantwortung für den Bus Leistung muss sich lohnen Die Vorteile des Busses für unsere Gesellschaft und die Umwelt liegen auf der Hand und gerade deshalb muss es auch gelten, bestehende verkehrspolitische Rahmenbedingungen, die den Bus heute benachteiligen, zu ändern. Dazu zählt z.b. die derzeitige ÖPNV-Förderpraxis der Länder, die ihre Regionalisierungsmittel zu 90 % für den Schienenverkehr verwenden und für den Bus als Leistungsträger des ÖPNV nur etwa 10 % übrig haben. Allen voran die Mittel zur Anschaffung moderner, emissionsarmer Busse für den Linienverkehr sind durch die Länder drastisch zurückgenommen worden. Der Appell an die Politik lautet daher: Die Förderpolitik im ÖPNV darf den klimaschonenden Linienbus nicht benachteiligen. Gerade um Klimaschutzziele zu verwirklichen, sind Investitionen in den Bus als tragende Säule des ÖPNV nötig. Augenmaß ist also trotz knapper öffentlicher Kassen das Gebot der Stunde.

18 17 Der Bus lässt keine Rechnung offen In Deutschland zugelassene Busse decken ihre Wegekosten bezogen auf das gesamte Straßennetz zu 141 %. Der Wegekostendeckungsgrad auf Bundesautobahnen liegt für den Bus sogar bei 306 %. Die steuerliche Benachteiligung des Busses im Fernverkehr gegenüber der Schiene, die von einem fast 50%igen Erlass der Ökosteuer auf Strom profitiert, oder gegenüber dem internationalen Luftverkehr, der anders als der Bus keine Mehrwertsteuer zu tragen hat, ist daher nicht nur ungerecht und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit des Reisebusses. Es ist zudem im höchsten Maße wirtschaftlich schädlich, da eine Verkehrspolitik an den Präferenzen der Nutzer vorbei gemacht wird. Ein effizienter Verkehrsmarkt setzt aber die Gleichheit der Wettbewerbsbedingungen voraus. Die Verkehrspolitik muss daher prüfen, wie sie den Busreiseverkehr adäquat entlasten kann. Jedes Verkehrsmittel hat auf Grund seiner Beförderungskapazität und Umweltbilanz einen optimalen Einsatzbereich. Deshalb ist es wichtig, dass jeder Leistungsträger seine Vorteile umsetzt allerdings zu ehrlichen Kosten. Ziel der Verkehrspolitik kann es daher nur sein, die noch immer bestehenden Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Verkehrsträgern abzubauen. Sämtliche steuerliche Unterschiede und einseitigen Subventionen müssen auf den Prüfstand gestellt werden. Entscheidend sollte die Klima- und Schadstoffbilanz einzelner Verkehrsträger sein. Sichtbare Erfolge für eine nachhaltige Mobilität können nur erzielt werden, wenn die Kostenwahrheit beim Vergleich der Verkehrsmittel zukünftig die entscheidende Rolle spielen wird. Der Omnibus ist heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, mehr denn je dazu geeignet, auf Grund seiner Systemvorteile und positiven Eigenschaften bei der Bewältigung der vielfältigen Mobilitätsbedürfnisse unserer Gesellschaft eine zentrale Rolle zu spielen. Die Zukunft gestalten mit dem Bus im Nah- und im Reiseverkehr.

19 18 B u s s e m it S i c h e r h e it u m w e ltf r e u n d li c h Facts & Figures zum Bus Wussten Sie schon dass der Bus jährlich über fünf Milliarden Fahrgäste befördert? dass in Deutschland über Omnibusse für uns alle im Einsatz sind? dass der Bus rund die Hälfte aller Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr leistet und damit die tragende Säule des ÖPNV ist? dass der Weg von zu Hause zur nächsten Bushaltestelle im Durchschnitt nur sechs Fußminuten und zum nächsten Bahnhof durchschnittlich 27 Minuten lang ist? dass der Bus in Deutschland den Start in jeden zehnten Urlaub ermöglicht und damit auf Platz drei der beliebtesten Reiseverkehrsmittel liegt? dass Busreisende bei Urlaubsfahrten ab fünf Übernachtungen jährlich über vier Milliarden Euro in die Tourismuskassen bringen? dass der Bus im Reiseverkehr eine Auslastung von nahezu 100 % hat?

20 19 dass einem voll besetzten modernen Reisebus etwa ein halber Liter Diesel genügt, um einen Fahrgast 100 Kilometer weit zu befördern? dass der Bus weniger CO 2 pro Personenkilometer emittiert als alle anderen Verkehrsmittel und damit Klimaeffizienzsieger ist? dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel ist und nur zu etwa 1,2 % an allen Straßenverkehrsunfällen mit Personenschaden beteiligt ist? dass die Zahl der durch Busse tödlich Verunglückten seit dem Jahr 2000 mit 47 % um fast die Hälfte zurückgegangen ist? dass sich Busse bis zu viermal im Jahr einer technischen Überprüfung unterziehen müssen? dass die deutsche Reisebusflotte mit einem Durchschnittsalter von 6,3 Jahren die jüngste und modernste in Europa ist? dass der Bus auf Bundesautobahnen einen Wegekostendeckungsgrad von über 300 % hat?

21 20 Impressum Herausgeber VDA Verband der Automobilindustrie e.v. Behrenstr Berlin Telefon Fax Gestaltung DANGEROUS. Berlin Copyright Verband der Automobilindustrie e.v. (VDA) 2010

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