Biopsychologisches Referat: Wei Hu, Mahdi Vaziri Nasrin und Verena Lorenz Januar 2005
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1 Biopsychologisches Referat: Wei Hu, Mahdi Vaziri Nasrin und Verena Lorenz Januar 2005
2 Sechs Gruppen von Basisemotionen Freude Über- raschung Angst, Furcht Ärger, Wut Ekel Trauer
3 Angst- bzw. Furchtreaktion Angstreaktionen sind angeboren Im Normalfall als Antwort auf einen konditionierten Furchtreiz Ablauf: Gehirn Gehirn (Wahrnehmung undeinleitung physischer Reaktionen) Vegetatives Nervensystem, Motorische und endokrine Reaktionen
4 Konditionierte emotionale Furchtreaktion: Amygdala Thalamo-amygdaläre Verbindung: Schnell, schemenhaft Kortikal-amygdaläre Verbindung: Langsam, präzise Abbildung Die Amygdala leitet die motorischen, vegetativen und endokrinen Reaktionen ein. In der Amygdala konvergieren die beiden Verbindungen, dort findet die Assoziation neutraler Reize mit den biologisch bedeutsamen Reizen statt
5 Der menschliche Körper K besteht aus zwei Nervensystemen, dem somatischen und dem vegetativen Das vegetative (oder autonome) Nervensystem umfasst größ ößtenteils die glatte Muskulatur, das Herz und die Drüsen. Bewahrung der Homöostase ostase Das periphere vegetative NS untergliedert sich in den Sympathikus und den Parasympathikus,, die als Antagonisten wirken. Sympathikus: (Noradrenalin( Noradrenalin,, Adrenalin) steuert Vorgänge im Körper, K die Wachheit, Alarmbereitschaft etc. erfordern. Parasympathikus: : (Acetylcholin( Acetylcholin) fördert Vorgänge, die in Ruhe ablaufen (z.b. Verdauung)
6
7 Angstreaktion als erweiterte Stressreaktion "Stress ist der Zustand eines Organismus, der dann eintritt, wenn das Individuum erkannt hat, dass sein Wohlbefinden oder seine Integrität t in Gefahr ist und dass es alle verfügbare Energie zu seinem Selbstschutz und seiner Selbstverteidigung aufwenden muss." (Cofer und Appley 1964) Als Stressoren wurden primär r verschiedene äußere Faktoren (z.b. Hitze, Kälte) K bezeichnet, um 1970 wurden zudem psychosoziale Faktoren hinzugefügt. gt.
8 Ablauf Stressreaktion (nach Selye,, 1956)
9 Physische Auswirkungen der Angst
10 Übersteigerte Ängste werden in verschiedene Angststörungen unterteilt: Phobie Agoraphobie (mit und ohne Panik) Soziale und einfache Phobie Frei-flottierende Angst Panikstörung Generalisierte und obsessiv-zwangsm zwangsmäßige Angststörung Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD)
11 Teufelskreis der Angst Gedanken Wahrnehmung Autonomes Nervensystem Organe und Muskeln
12 Phobie dauerhaftes, unangemessenes Vermeidungsverhalten bzw. die übermäßige Angst vor einem Objekt oder einer Situation Was Angst auslöst, st, sind nicht die Objekte/Situationen an sich, sondern die Gefahren, die davon ausgehen. Frauen i.a. häufiger h betroffen: 1998/99 waren in Deutschland 10,8% der Frauen und 4,5% der Männer M erkrankt.
13 Einige Phobien im Überblick: Bezeichnung Acrophobie Anthropophobie Ataxophobie Ceraunophobie Dentophobie Klaustrophobie Koniophobie Rhytiphobie Angst vor... Höhe Menschen und ihrer Gesellschaft Unordnung Gewitter Zahnarzt Engen Räumen Staub Falten
14 Panikattacke Eine Panikattacke ist, nach DSM-IV, ein abgrenzbarer Zeitraum intensiver Angst, bei dem mindestens 4 der unten angegebenen Symptome auftreten und nach 10 Minuten ihren Höhepunkt erreichen. Deutliches Herzklopfen Schwitzen Übelkeit /Magen- Darm-Beschwerden Derealisation, Depersonalisation Atemnotgefühl, Kurzatmigkeit Zittern Schwindel, nahe der Ohnmacht Hitzewallungen/ Kälteschauer Beklemmung/ Schmerz i. d. Brust Erstickungsgefühl Angst vor Kontrollverlust/Tod Parästhesien (Taubheitsgefühl)
15 Pharmakologische Behandlung der Angst Benzodiazepine (z.b. Valium) Verbesserte Bindung von Liganden an GABA A - Rezeptoren Erhöhter hter Cl - -Einstrom ins Zellinnere der Nervenzelle Verstärkung rkung der Hyperpolarisation, dadurch geringere Erregbarkeit der Nervenzelle Nachteile: keine Beseitigung der Ängste, sondern lediglich Herabsetzung der Angstschwelle
16 Gliederung 1. Drei psychische Richtungen der Angsttheorien - Entwicklung der Angsttheorien - Vergleich dreier Angsttheorien 2. Kognitive Theorien - Theorie der Angsthemmung von Seymour Epstein - Angstquellen - Experiment - Theorie der Streßbew bewältigung und Angstverarbeitung nach Lazarus - Beurteilungsprozesse und Angstverarbeitungsstrategien
17 Theorien zur Angst Es gibt drei grundlegende theoretische Richtungen in der Psychologie : die Psychoanalyse die Reiz-Reaktions Reaktions-Psychologie (Lerntheorie) die kognitive Psychologie
18 Entwicklung der psychologischen Angstforschung Der Beginn der psychologischen Angstforschung: Sigmund Freud entwickelte 1894 die Theorie der Angstneurose,, 1926 die Signaltheorie der Angst Behavioristische Reiz-Reaktions Reaktions-Theorie: wie z.b. 2-Phasen-Lerntheorie (MOWRER 1960) Trieb-Habit Habit-Theorie (SPENCE und TAYLOR 1951) Kognitive Theorie, wie z.b. Theorie der Angsthemmung (Seymour Epstein), Theorie der Streßbew bewältigung und Angstverarbeitung (Lazarus)
19 Vergleich dreier Angsttheorien psychoanalytische Theorie: Angst als Folge eines internen Konflikts Reiz-Reaktion Reaktion-Theorie: Angst als erlernte Reaktion und Triebreiz kognitive Theorie: Betonung der Bewertungsprozesse bei der Angstentstehung
20 Kognitive Theorie Definition: : In kognitionspsychologischen Modellen wird Angst als Emotion, d.h. als ein physiologischer Erregungszustand, angesehen, die bestimmte Prozesse der Informationsverarbeitung begleitet. Schwerpunkte: : wie kognitive und physiologische Prozesse miteinander verbunden sind bzw. wie sie sich wechselseitig beeinflussen. Zwei Kognitive Theorien: 1. Theorie der Angsthemmung von Seymour Epstein 2. Theorie der Streßbew bewältigung und Angstverarbeitung nach Lazarus
21 Die Theorie der Angsthemmung von Seymour Epstein (1972) Angst wird immer aus drei Quellen gespeist: 1. Primäre Überstimulierung, d.h. schmerzhafte Reize Beispiel: Kälte, Eis und Sturm blasen mir ins Gesicht 2. Kognitive Inkongruenz, d.h. neuartige, überraschende und mehrdeutige Ereignisse, die zu einem Konflikt zwischen wahrgenommener Realität und kognitiven Plänen führen. Beispiel: In der Prüfung stellt die Frage, wie ich gar nicht erwartet hatte. 3. Handlungsblockierung d.h. die geforderte Handlung ist nicht im Handlungsrepertoire vorhanden Beispiel: Ein Student wird gefordert, in der Prüfung 80% richtig zu antworten.
22 Angsteinschätzung erfahrener und unerfahrener Fallschirmspringer he des Vermeidungsratings Hö Zeitverlauf (Absprungsequenz) erfahrener Springer unerfahrener Springer Je 33 erfahrene (über 100 Absprünge) und unerfahrene (1-5 Absprünge) Fallschirmspringer sollten direkt nach dem Absprung ihre Angst einschätzen. wichtigste Zeitpunkte: letzte Woche (1), an diesem Morgen (3) Betreten des Flugzeuges (7), Fertig - Signal (9) Warten um abzuspringen (11), Nach Öffnung des Fallschirms (13) direkt nach dem Landen (14)
23 Schlussfolgerung Erfahrene Fallschirmspringer zeigen nicht weniger Angst als unerfahrene. ABER: Erfahrene verfügen über eine bessere Angstregulation als unerfahrene Fallschirmspringer.
24 Die Theorie der Streßbew bewältigung und Angstverarbeitung nach Angstentstehung: Lazarus Angst entsteht, wenn eine Person eine Situation als bedrohlich beurteilt und keine Möglichkeiten zur Abwehr dieser Situation sieht. Zentrale Prozesse: - Beurteilung Angstlösender Bedingungen - Angstverarbeitung(coping) Wesentliche Inhaltbereich: Reaktionen auf Stress
25 Die Theorie der Angstverarbeitung Lazarus stellt Angst als Emotion dar, die im Zusammenhang mit Vorgängen analysiert wird, die er unter dem Begriff psychologischer Stress zusammenfasste. psychologischer Streß bedeutet eine Beziehung des Individuums mit seiner Umwelt, die im Hinblick auf das Wohlergehen als bedeutsam bewertet wird, aber zugleich Anforderungen stellt, die die Bewältigungsm ltigungsmöglichkeiten glichkeiten der betreffenden Person beanspruchen oder überfordern.
26 Beurteilungsprozesse und Angstverarbeitungsstrategien nach Lazarus 1. Vorbedingungen Situative Bedingungen Persönliche Bedingungen 2. Primäre Bewertung Gefahrrelevanz: bedrohlich? Nein 3. Sekundäre Bewertung Beseitigung: möglich? Ja Nein Entfliehen: möglich? Nein 4. Coping Ja Aktive Beseitigung Angriff: ÄRGER Ja Flucht: FURCHT Intrapsychische Prozesse: ANGST 5. Neubewertung Neubewertung
27 Beurteilungsprozesse und Angstverarbeitungsstrategien nach Lazarus 1. Vorbedingungen Situative Bedingungen Persönliche Bedingungen 2. Primäre Bewertung Gefahrrelevanz: bedrohlich? Nein 3. Sekundäre Bewertung Beseitigung: möglich? Ja Nein Entfliehen: möglich? Nein 4. Coping Ja Aktive Beseitigung Angriff: ÄRGER Ja Flucht: FURCHT Intrapsychische Prozesse: ANGST 5. Neubewertung Neubewertung
28 1. Vorbedingungen Beurteilungsprozesse und Angstverarbeitungsstrategien durch bestimmte situative und personale Faktoren gekennzeichnet: Situative Bedingungen: - alle äußeren Einwirkungen wie z.b. Prüfungen - Ein Bedrohtheitserlebnis kann durch die situativen Bedingungen induziert werden Personale Bedingungen abhängig von: - Motivationalen Merkmalen - Erwartungen hinsichtlich der Art des Verkehrs mit der Umwelt c - Intellektuellen Fähigkeiten F und Kenntnissen
29 2. Primäre re Bewertung bezieht sich auf jede Auseinandersetzung mit der Umwelt im Hinblick auf die Integrität der betreffenden Person: irrelevant, günstig, und streßbezogen Ergebnisse der Primärbewertung rbewertung - Informationen über Stärke: das Verhältnis zwischen der Stärke eines gefährlichen Stimulus und den Gegenkräften des Individuums - Eintretenszeitpunkt einer Gefahr: der Grad der Unmittelbarkeit der erwarteten Beeinträchtigung - die Mehrdeutigkeit bzw. Unsicherheit von Gefahrenreizen c
30 3. Sekundäre Bewertung Sekundärbewertung: Individuum vollzieht eine Abschätzung seiner Ressourcen und Möglichkeiten M im Hinblick auf einen erfolgreichen Abschluss der stressbezogenen Auseinandersetzung Nach Lazarus hängt h es wesentlich von der Einschätzung der persönlichen Ressourcen ab, ob sich jemand in einer Stresssituation hauptsächlich bedroht oder herausgefordert fühlt f wichtige Faktoren bei der Sekundärbewertung: Stimuluskonfigurationen: - Lokalisierbarkeit der Gefahrenquelle - Ausführbarkeit alternativer Maßnahmen - Situative Zwänge c
31 4. Bewältigung ( coping( coping ) Ziel: den Einfluss schädigender Umweltbedingungen zu reduzieren und die Aussicht auf Erholung zu verbessern. Coping-Arten: - direkte Handlungen, wie z.b. Flucht und Angriff - intrapsychische Prozesse, wie z.b. Aufmerksamkeitsveränderung c
32 5. Neubewertung - Eine spezifische Neubewertung der Gefahrensituation aufgrund von Umweltveränderungen oder eigenen Bewältigungsversuchen - eine spezifische Konsequenz der Stress-Reaktion
33 Bewältigung und Therapien Die Therapien hängen h von den jeweiligen Theorien zur Entstehung und Aufrechthaltung der Angst ab. 1. Humanistische Therapie 2. Tiefenpsychologische Therapie 3. Kognitive Verhaltenstherapie
34 Humanistische Therapie (A. Maslow ) Dabei wird versucht, einen besseren Kontakt zu abgespaltenen Teilen der eigenen Persönlichkeit herzustellen und v. a. an Selbstakzeptanz und Selbstwertgefühl zu arbeiten. Die humanistische Therapie beinhaltet Therapien wie Tanz- und Kunsttherapie, Musiktherapie, Gestalttherapie, Bioenergische Therapie und Gesprächspsychotherapie
35 Tiefenpsychologische Therapie (ab 1930) Vor allem wird dabei versucht, ein Verständnis für f r die unbewussten Angst-erzeugenden Faktoren zu erarbeiten. Inhalte: a- Stärkung der Ich-Funktion b- Vermeidung der Zweifel c- Strukturiertes Verhalten d- Überwindung der Kontaktstörung
36 a- Stärkung der Ich-Funktion Ich-Funktion = Sammelbezeichnung für die Leistungen des Ichs wie Denken, Wahrnehmen und Gedächtnis Transaktionsanalyse: Patienten, die zu unklaren Aussagen neigen, sollen die Veränderungen, die sie wünschen, w auflisten. Lernen, Verantwortung für f r sein Handeln und Denken zu übernehmen und sich nicht seiner Passivität, t, seiner Hilflosigkeit und seinen Ängsten hinzugeben.
37 b- Vermeidung der Zweifel Sich selbst boykottieren, wenn andere, vor allem elterliche Stimmen, in einem Zweifel hervorrufen Der Patient muss sich bewusst werden, dass die Symptome mit Regelmäß äßigkeit auftreten, um Zweifel an der Therapie zu vermeiden.
38 c- Strukturiertes Verhalten Geregelte Tagesablauf, um Passivität, t, Strukturlosigkeit und Disziplinlosigkeit zu vermeiden. Besonders Studenten haben damit Schwierigkeiten.
39 d- Überwindung der Kontaktstörung Sowohl mit den Menschen, als auch mit sich selbst eine Gruppentherapie fordert den Patienten dazu auf, seine Kontaktängste ngste zu überwinden und sich in die soziale Gemeinschaft zu gliedern.
40 Kognitive Verhaltenstherapie (1977) Entwickelte sich als Reaktion auf die Psychoanalyse sowie die Klassische K Verhaltenstherapie. Kritik der KV: - Psychoanalyse: zu wenig effizient, da Arbeit an Vergangenheit - Verhaltenstherapie: zu eng an Angstauslöser ser gearbeitet, ohne Berücksichtigung der kognitiven Welt des Patienten - Kognitive Therapie: wenig Umsetzung in Verhalten ( Beispiel: Kognitiv gnitiv- emotive Therapie. Sie erfolgt z.b. auf der Grundlage des sog. sokratischen Dialogs in dem beim Patienten Fragen und Widersprüche erzeugt werden, wodurch er selber zu besseren Alternativen geführt wird.) Berücksichtigung von Konzepten aus der Grundlagenpsychologie Empirische Überprüfung von Konzepten und Wirksamkeit Anwendung: Phobien ( In der Therapie wird auch an angstauslösenden senden Überzeugungen gearbeitet)
41 Fazit Je nach theoretischem Hintergrund werden die Ursachen und Behandlungsformen von Angststörungen in 1. Humanistischen Therapien 2. Tiefenpsychologischen Therapien 3. Kognitiven Verhaltenstherapien unterschiedlich definiert und behandelt.
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