Kognitivverhaltenstherapeutisches. Störungsmodell
|
|
- Felix Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kognitivverhaltenstherapeutisches Störungsmodell Seminar: Zwangsstörungen Dozent: M. Backenstraß Referentinnen: Sarah Malheur, Meike Neubauer Datum: WS 07/08 1
2 Gliederung Zwei-Faktoren-Modell Kognitiv-behaviorales Modell Dysfunktionale Schemata Netzwerktheorie Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 2
3 Zwei-Faktoren-Modell (Mowrer) Das Modell beschreibt die Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwängen in einem zweistufigen Lernprozess 1. Faktor: Neutraler Stimulus + Traumatisches Ereignis NS wird durch Koppelung angstauslösend Aktive Vermeidung des Stimulus Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 3
4 Zwei-Faktoren-Modell (Mowrer) 2. Faktor: Vermeidungsverhalten Angstreduktion negative Verstärkung Zwangshandlungen = Konditioniertes Vermeidungsverhalten Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 4
5 Zwei-Faktoren-Modell (Mowrer) US + NS NS = CS Vermeidung C - + ANGST (Trauma) Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 5
6 Zwei-Faktoren-Modell (Mowrer) Welche Stärken hat das Modell? Konzept des negativ verstärkten Vermeidungsverhaltens liefert gute Erklärung für die Aufrechterhaltung von Zwangshandlungen. Bietet Grundlage für verhaltenstherapeutische Interventionen (Exposition, Reaktionsverhinderung). Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 6
7 Zwei-Faktoren-Modell (Mowrer) Welche Schwächen hat das Modell? In den seltensten Fällen lassen sich traumatische Ereignisse in der Ätiologie der Zwänge finden. Das Modell kann die Entstehung von Zwangsgedanken nicht erklären, da diese nicht angstreduzierend, sondern angstinduzierend wirken. Informations- und Emotionsverarbeitungsprozesse werden nicht berücksichtigt. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 7
8 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Das Modell unterscheidet zwei Komponenten mit unterschiedlicher Funktion: 1. Stimuluskomponente 2. Reaktionskomponente + Filterprozess Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 8
9 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Aufdringlicher Gedanke / Stimulus Filterprozess Affektive Störungen Dysfunktionale Annahmen Wahrnehmung von Verantwortung Automatischer Gedanke Emotionale Reaktion Erwartung Negative Verstärkung Neutralisierung = Zwang Angstreduktion Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 9
10 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) 1. Aufdringlicher Gedanke Elemente der menschlichen Informationsverarbeitung (Situationsbeschreibung) Willkürlich auftretende Gedanken (Intrusionen) Bsp.: Ich könnte ein Kind verletzen Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 10
11 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) 2. Filterprozess Durch Prozess der Selektion und Bewertung erlangen aufdringliche Gedanken eine Bedeutung Dysfunktionale Schemata greifen in diesen Prozess ein Katastrophisierende Fehlinterpretation Gedanken werden als höchst relevant, negativ und nicht zulässig erlebt Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 11
12 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Dysfunktionale Schemata Bei Zwangspatienten werden durch einen aufdringlichen Gedanken bestimmte Metakognitionen aktiviert: 1. Thought-action fusion: Wenn ich etwas denke, werde ich es auch tun. 2. Thought-event fusion: Wenn ich etwas denke, wird es Realität. 3. Thought-object fusion: Wenn ich etwas denke, wird es auf einen Gegenstand überspringen / er wird kontaminiert werden. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 12
13 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) 3. Emotionale Reaktion Durch die Bewertung des Gedankens wird Unruhe, Erregung oder Angst ausgelöst. 4. Neutralisierung Emotionale Reaktion impliziert einen Handlungsbedarf Ausführung des eigentlichen Zwanges Kann sowohl auf der Handlungs- als auch kognitiven Ebene stattfinden Funktion: Abwenden von der mit dem aufdringlichen Gedanken verbundenen Gefahr Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 13
14 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) 5. Rückkoppelungsprozess Neutralisierung 1. wirkt kurzfristig angstreduzierend Bestätigung für die Wirksamkeit des Verhaltens als präventive Maßnahme 2. verstärkt dysfunktionale Annahmen über Verantwortung für Nichteintreten der Katastrophe ( omission bias ) 3. erhöht Bedeutsamkeit und damit Auftretenshäufigkeit der aufdringlichen Gedanken Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 14
15 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Unterdrückung der Gedanken Der Versuch, die Gedanken zu unterdrücken, ist ein weiteres Signal für deren Bedeutsamkeit führt zu vermehrtem Auftreten der Gedanken (Aufschaukelungsprozess) Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 15
16 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Affektive Störungen haben insofern Einfluss, als Stimmungsbeeinträchtigungen die Zugänglichkeit und Akzeptanz der dysfunktionalen Schemata erhöhen ungünstige Beeinflussung der Relevanz und Frequenz der aufdringlichen Gedanken Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 16
17 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Entscheidend im Modell sind die inadäquaten Bewertungsprozesse: - Wahrnehmung einer Bedrohung - Überschätzung der persönlichen Verantwortung Beide Überzeugungen interagieren miteinander und potenzieren sich in ihrer negativen Wirkung Gefahr = Wahrscheinlichkeit x Konsequenzen Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 17
18 Kognitiv-behaviorales Modell (Salkovskis) Kritik am Modell (Hoffmann) Zwangsgedanken werden als Übertreibungen normaler kognitiver Prozesse dargestellt (Intrusionen) Modell impliziert, dass normale Menschen mit Intrusionen gut leben können Zwangsgedanken beziehen sich eher auf mögliche negative Auswirkungen eigener Handlungen oder Einstellungen Beispiel: Zwangsgedanke nach Salkovskis: Ich könnte mein Kind verletzen. Zwangsgedanke nach Hoffmann: Könnte es sein, dass ich mein Kind verletze, wenn ich nicht die Bremsen am Auto überprüfe. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 18
19 Netzwerktheorie (Foa et al.) Ergänzung zu kognitiven Modellen Fokus auf Struktur der Emotions- und Informationsverarbeitungsprozessen Ausgangspunkt: Emotionen werden in Form einer Netzwerkstruktur im Gedächtnis abgebildet Drei Arten von Infos, die über assoziative Verknüpfungen miteinander verbunden sind: 1. Angstauslösende Stimulusbedingungen 2. Verbale, physiologische und behaviorale Reaktionsmöglichkeiten 3. Bedeutung dieser Reiz- und Reaktionselemente Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 19
20 Netzwerktheorie (Foa et al.) Angstnetzwerke sind im Vergleich zu normalen Gedächtnisstrukturen kohärent sehr verzweigte Netzwerke bereits minimale Info reicht aus, gesamte Struktur zu aktivieren und Angst auszulösen. stabil korrektive Infos können schlecht integriert werden. irrational Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 20
21 Netzwerktheorie (Foa et al.) Patienten weisen kognitive Beeinträchtigungen in vier Bereichen auf: 1. Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Schadens/Unglücks Die Bedeutung eines Ereignisses ergibt sich aus den Verbindungen zwischen einzelnen Elementen Wahrscheinlichkeitsinfo ist abhängig von Vielzahl und Stärke der assoziativen Verknüpfung 2. Bewertung eines Schadens, d.h. Einschätzung der Konsequenzen negative Bedeutungszuschreibungen als Ergebnis der vielfältigen Verzweigungen und Dichte der Zwangsnetzwerke Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 21
22 Netzwerktheorie (Foa et al.) 3. Schlussfolgerndes Denken und Entscheiden Trotz fehlender objektiver Zeichen für eine Gefahr, werden Situationen als unsicher eingeschätzt. auch sehr periphere Netzwerkelemente können mit negativen Bedeutungselementen gekoppelt sein 4. Informationsverarbeitung selektive Informationsverarbeitung Differenzierung und Generalisierung entsprechend der bereits vorhandenen Bedeutungszuschreibungen Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell der Zwangsstörungen 22
23 Vielen Dank für s Zuhören! 23
Zwangsstörungen. Suchterkrankungen und Präventionsmöglichkeiten WS 04/05 Exkurs: Zwangsstörung Einordnung nach DSM-IV
Zwangsstörungen Gliederung: 1. Einordnung nach DSM-IV 2. Beschreibung der Störung - Allgemeine Kriterien der Störung - Zwangsgedanken - Zwangshandlungen 3. Psychologische Modelle des Zwangssyndroms 4.
MehrInhalt. Vorwort 1. I. Einleitung 3
VII Inhalt Vorwort 1 I. Einleitung 3 II. Spezifische Phobie 6 A Diagnostische Merkmale 6 B Ätiologische Modelle 7 1. Klassische Konditionierung 7 1.1. Miller-Mowrer-Modell 7 1.2. Inkubationstheorie 8 1.3.
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
MehrGrenzen zwischen Reflexen und Operanten = oft fließend
Herkner / Kapitel 2 / Teil 2 37 II. REFLEXE UND GEFÜHLE 1. OPERANTEN, REFLEXE, GEFÜHLE: o Operanten: o Reflexe: BEISPIELE: treten prinzipiell in jeder Situation frei auf werden durch bestimmte Reize ausgelöst.
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
Mehr1.1 Ein Fallbeispiel Zwangsgedanken und Zwangshandlungen Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung 7
Vorwort XII Teil I Störungsbild 1 Was ist eine Zwangsstörung? 2 1.1 Ein Fallbeispiel 2 1.2 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 4 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung 7 2 Diagnostik 9 2.1 Klassifikation
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen
Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstorungen Ein Therapiemanual von Angelika Lakatos und Hans Reinecker 3., iiberarbeiteteauflage GOTTINGEN-BERN. WIN -PARIS-OXFORD-PRAG TORONTO-CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrKognitive Ebene: Einengung der Wahrnehmung auf gefahrenrelevante Reize, Einengung des Denkens, selektives Lernen und Erinnern.
Angststörungen Angst stellt für den Menschen eine sehr wichtige Emotion dar. Denn Angst wirkt aktivierend in Situationen in denen eine Gefahr droht, unsere Ziele gefährdet sind oder unser Selbst bedroht
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrCarmen Oelkers Martin Hautzinger Miriam Bleibel. Zwangsstorungen. Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit CD-ROM BB3ZPVU
Carmen Oelkers Martin Hautzinger Miriam Bleibel Zwangsstorungen Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual Mit CD-ROM BB3ZPVU Vorwort XII Teil I Storungsbild 1 Was ist cine Zwangsstorung?
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrMangelnde Repräsentation, Dissoziation und doppeltes Überzeugungssystem
Mangelnde Repräsentation, Dissoziation und doppeltes Überzeugungssystem Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Affektive Schemata Diese affektiven Schemata bilden sich aufgrund von affektiver Verarbeitung
MehrWas hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand.
Was hilft am besten gegen intrusive Gedanken? Verschiedene Techniken auf dem Prüfstand. Managing unwanted intrusive thoughts in obsessive-compulsive disorder: Relative effectiveness of suppression, focused
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrStörungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen
Ulrich Förstner, Anne Katrin Külz # Ulrich Voderholzer Störungsspezifische Behandlung der Zwangsstörungen Ein Therapiemanual Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 5 Vorwort 11 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung
MehrVerhaltenstherapie der Zwangsstörungen - heute
Verhaltenstherapie der Zwangsstörungen - heute Tagung der DGZ, 07.- 08. Oktober 2016 MPI München S. 1 Die Merkmale der Störung sind sehr klar beschrieben: - Innerer Drang bestimmte Dinge zu denken oder
MehrAufbauschulung III 2010
Aufbauschulung III 2010 Alle Wege führen zum Ziel? Verhaltenstherapeutische Methoden in der Beratung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Eva Korell Psych. Psychotherapeutin (VT) München, 13.07.2010/23.02.2011
MehrSubtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie
Soziale Phobie Eckdaten: Subtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie Lebenszeitprävalenz 13 %; dritthäufigste psych. Störung nach Alkohol und Depression, Frauen 1,5x häufiger.
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrPhysiologische Komponente. Erlebenskomponente
Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrDefinition Lernen VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Lernen. Wurde da gelernt? Jemand...
Lernen Klassisches Konditionieren (Pawlow) Instrumentelles Konditionieren (Thorndike) Operantes Konditionieren (Skinner) Vermeidungslernen (Miller) Beobachtungslernen (Bandura) Wurde da gelernt? Jemand...
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrEin Erklärungsmodell der Zwangserkrankung
Ein Erklärungsmodell der Zwangserkrankung Ausgangspunkt Ihres Problems ist ein, der Ihnen in den Kopf schießt, z.b. der Oder Habe ich jemanden überfahren?. Diesen n bezeichnen wir als aufdringlichen n,
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrInternale Determinanten
IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Es wird davon ausgegangen, dass eine Person eine Situation aufgrund internaler Determinanten verarbeitet. Diese Determinanten bestimmen, wie die Person die Situation
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrLehrersein mit Leichtigkeit
Dr. Wolfgang Worliczek Lehrersein mit Leichtigkeit Lebensqualität trotz Schule 1 Illustration Christian Tschepp 2 Lehrerinnen + Lehrer sind wichtig! Sie begleiten Kinder in Phasen, die für ihr Selbstbild
MehrGenau, perfekt, zwanghaft
Genau, perfekt, zwanghaft Spezialsprechstunde für Perfektionismus, Zwanghaftigkeit und Zwangsstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Genau, perfekt, zwanghaft Perfektionismus,
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrKommunikationspolitik
spolitik Prof. Dr. Richard Roth SS 2014 spolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Grobgliederung 1. stheoretische Grundlagen 2. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der 3. Instrumente der spolitik 4. spolitik
MehrWege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen
Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrMöglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente
Möglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente 1. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt sein, die bei jeder Traumaexposition gelten: Stabile positive Therapeut-PatienIn Beziehung Es
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrEmotionen und Informationsverarbeitung bei der Medienrezeption
Reihe Rezeptionsforschung Band 11 Herausgegeben von: Helena Bilandzic, Volker Gehrau, Uwe Hasebrink, Patrick Rössler Inga Schlimbach Emotionen und Informationsverarbeitung bei der Medienrezeption Entwicklung
MehrSoul Food SOUL FOOD. Wenn Schüchternheit im Weg steht
Wenn Schüchternheit Shüht hitim Weg steht tht Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe Soul Food Wenn Schüchternheit im Weg steht Schüchternheit kennen Viele Viele Mensch sind in bestimmten Situationen unsicher,
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrStruktur von Schemata
Struktur von Schemata Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Struktur von Schemata Um Prinzipien Klärungsorientierter Psychotherapie zu verstehen, ist es wesentlich, eine theoretische Vorstellung über Schemata
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrZwangsstörungen bewältigen
Michael J. Kozak Edna B. Foa Zwangsstörungen bewältigen Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual Aus dem Amerikanischen übersetzt und herausgegeben von Wolf Lauterbach Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrUrsachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge
Ursachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge Definition und Messung von Kriminalitätsfurcht Das Kriminalität - Furcht - Paradox Ursachenerforschung
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
Mehr4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung
Vorwort zur vierten Auflage 15 1 In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis 19 1.1 Stellenwert von Expositionen in der therapeutischen Praxis 19 1.1.1 Therapeutenassoziationen zu Expositionen 19 1.1.2 Wie
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrIn der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von. Stress-Management, Höchstleistungen und. Potenzialentwicklung.
In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von Stress-Management, Höchstleistungen und Potenzialentwicklung. Wahrnehmung ist selektiv und wird maßgeblich beeinflusst
MehrDie Zwangsstörung. Ulrich Seidl
Die Zwangsstörung Ulrich Seidl Übersicht 1. Einführung 2. Diagnose und Differentialdiagnose 3. Ätiologie und Konzepte 4. Therapie Einführung Zentrale Merkmale 1. Innerer Drang, bestimme Dinge zu denken
MehrVerschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz
Verschiedene Facetten des positiven Coachings Ognjen Zaric / Tobias Trautz Gliederung 1. Begriff coachen 2. Lernen 3. Konditionierung 4. Konsequenzen 5. Verstärker 6. Bestrafung 7. Fazit Definition coachen
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
Mehr1.1 Ziele des metakognitiven Trainings Hinweise zur Arbeit mit dem metakognitiven Training Theoretischer Hintergrund 6
XIII I Theoretische Ausführungen Metakognition und Zwang 3 1.1 Ziele des metakognitiven Trainings 4 1.2 Hinweise zur Arbeit mit dem metakognitiven Training 4 1.3 Theoretischer Hintergrund 6 1.3.1 Was ist
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrProfessionelle Pflege bei Zwangsstörungen
Volker Röseler Professionelle Pflege bei Zwangsstörungen better care inklusive Downloadmaterial 19 Abbildung 1 Zwangsspektrumsstörungen im Überblick (nach Hollander 1998) Störungen der Impulskontrolle
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrDie. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor
Die Deutsche Gesellschaft stellt sich vor Deutsche Gesellschaft Was sind Zwänge? Wir alle kennen harmlose Formen des Zwanges aus unserem täglichen Leben. Manche von uns erledigen Dinge immer in derselben
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrVerhaltensanalyse - Komponenten Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich
Verhaltensanalyse - Komponenten M U L P Medizinisch-physiologischer Bereich Umweltbereich Lernbereich Programmbereich Grundlagen der Verhaltensanalyse Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen
MehrInhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten
Mehr(Chinesische Weisheit)
Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)
MehrPsychologie im Handball Trainer-Schiedsrichter-Kommunikation in kritischen Spielsituationen
Psychologie im Handball Trainer-Schiedsrichter-Kommunikation in kritischen Spielsituationen Dr. Georg Froese DHTV Trainerfortbildung 2013 31.05.2013 Köln 2 Zielstellung Trainer Schiedsrichter Kommunikation
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrKognitive Umstrukturierung
Einsle Hummel Kognitive Umstrukturierung Techniken der Verhaltenstherapie E-BOOK INSIDE + ARBEITSMATERIAL ONLINE-MATERIAL Bedingte Annahmen und Grundannahmen Die Stabilität, in der die Kognitionen (automatische
MehrMetakognitive Strategien in der Therapie von Zwangsstörungen
Metakognitive Strategien in der Therapie von Zwangsstörungen Exner, C., Hansmeier, J., Weber, F., Haberkamp, A., Rief, W. & Glombiewski, J. Universität Leipzig Philipps-Universität Marburg Therapieempfehlung
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Symptome von Angst, Furch, Vermeidung oder gesteigertes
MehrLehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik. Pädagogische Psychologie
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Pädagogische Psychologie 1 Gliederung 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1. Lernen 2. Motivation 3. Denken 4. Gedächtnis 5. Wahrnehmung 6. Intelligenz
MehrNeurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung
Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrLife Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung
Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Prof. Dr. Sabine Sonnentag Universität Konstanz Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfältige Anforderungen an die Menschen
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
MehrDavid G. Myers. Psychologie
David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 3 Neurowissenschaft und Verhalten 4 Bewusstsein und der zweigleisige
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrAgoraphobie und Panikstörung
Agoraphobie und Panikstörung Referentinnen: Seminar: Leitung: Bettina Roth Katerina Anagnostakou Verhaltenstherapie bei Angststörungen Dipl.-Psych. Caroline Kuhn Gliederung Beschreibung der Störung Störungstheorien
MehrAkzeptanz- und Commitment- Therapie Mode oder mehr?
Akzeptanz- und Commitment- Therapie Mode oder mehr? 8. Bad Arolser Psychosomatik-Symposium Schön Klinik Bad Arolsen 21. März 2015 Dr. med. Rainer F. Sonntag Olpe/Westfalen raisonn@aol.com 1 Wie kommt man
MehrNicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014
Nicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014 Zwangsstörung: ICD-10-Kriterien Mind. 2 Wochen lang Zwangsgedanken oder -handlungen,
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
Mehr