Dann betrachtete Gott alles, was er gemacht hatte und es war sehr gut. 1. Mose 1, 31
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- Lothar Voss
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1 Dann betrachtete Gott alles, was er gemacht hatte und es war sehr gut. 1. Mose 1, 31 April - Juni 2015
2 Inhalt Infos/Was mich bewegt Michael Stahl- Stark gegen Gewalt..5+6 Frauenfrühstück.6 Filmgottesdienst zum Muttertag/ Bericht Base Camp.. 7 Einweihung Kleiderkammer Bericht BU..8 Neues vom Büchertisch. 9 Compassionfest am Juni Mr. Joy, kommt am Compassion Wochenende Termine News von Ruben Jugendleitungskongress in Erfurt Unsere neuen BU ler 2
3 Veranstaltungsort Ev. Stadtmission Oppenheim Mainzer Straße Oppenheim Kontakt Prediger Hans Jürgen Schmidt Telefon: hans-juergen.schmidt@chrischona.org Kinder- und Jugendreferentin Heike Fetzer Telefon: heike.fetzer@chrischona.org Internet/Website Bankverbindung Chrischona Gemeinschaftswerk e.v. Ev. Stadtmission Oppenheim IBAN: DE BIC: MVBMDE55 Was mich bewegt 3 Hans Jürgen Schmidt Nach oben sehen... Der amerik. Bomberpilot James Whittaker berichtet in seinem aufregenden Buch: Es war, als sängen die Engel, wie er über der Weite des Pazifischen Ozeans mit seiner Besatzung im 2.Weltkrieg notlanden musste. Einundzwanzig Tage trieben sie in einem kleinen Schlauchboot auf dem Meer. Ohne Trinkwasser, ohne Lebensmittel, unter der Hitze am Tag und der Kälte in der Nacht, begleitet von gierigen Haifischen. Was in den ersten Tagen noch Gespött für die Männer war, das wurde mehr und mehr zum großen Thema. Einer der Begleiter hatte ein kleines Testament dabei. Und je länger die Tage wurden, desto gieriger hörte man auf das Wort Gottes und alle fingen an zu beten. Sie waren es nicht gewohnt, Gott anzurufen und so beteten sie völlig formlos. Nach ihrer wunderbaren Rettung legten sie
4 das Zeugnis ab, das sie ohne das Wort und Gebet nicht überlebt hätten. In dieser Zeit hätten sie gelernt, nach oben zu schauen. Was ist oben? Paulus antwortet: oben ist, wo Christus ist! Und er ermutigt uns: Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist (Kolosser 3,1). Der Himmel sprengt alle unsere Vorstellungen. Dort oben regiert Gott. Dort steht sein Thron. Dort ist die höchste Amtsstelle. Dort fallen die großen Entscheidungen. Dort sind die Vieltausend mal tausend Engel, Cherubinen und Seraphinen, die Gott Tag und Nacht anbeten. Da hinauf schaute Jesus selber, wenn er mit seinem Vater redete. Und dorthin, an die höchste Stelle, hat er sich am Himmelfahrtstag gesetzt zur Rechten Gottes. Von da oben übt er die Regierungsgewalt aus, im Himmel und auf Erden. Von dort ganz oben sagt uns Jesus: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. An diesen obersten Himmel hat Luther gedacht, als man ihn fragte: Was mich bewegt Wenn der Papst dich in den Bann tut und wenn auch der Kaiser dich fallen lässt, wo willst du Martin dann noch sein? Da soll Martin Luther fröhlich geantwortet haben: Unter dem Himmel! Weil es solch eine oberste Stelle gibt, von wo aus regiert wird, darum macht Beten Sinn. An diese oberste Stelle wenden wir uns, wenn wir beten: Vater unser, der du bist im Himmel... Als im Jahr 65 n.chr. von Rom grausame Christenverfolgungen ausgehen, drohten viele Christen in dieser schweren Zeit aufzugeben. Da ermutigt der Hebräerbriefschreiber die Christen mit den Worten: lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebr.12,2). Wir leben unter einem offenen Himmel. Das ist die tägliche Herausforderung an unser Leben. Auf was bin ich fixiert? Von was lasse ich mir Angst machen oder mich beeindrucken? Auf die Blickrichtung kommt es an. Christen können fröhlich aufsehen, nach oben, dorthin, wo Jesus regiert. 4
5 Michael Stahl Stark gegen Gewalt Gewaltpräventionstraining am in der Stadtmission Oppenheim Mit Spannung haben Ella und ich (Christine Dehmel) das Seminar erwartet! Mitunter auch wegen des aufregenden Lebenslauf von Michael Stahl. Er hat als Bodyguard schon auf Prominente wie Dieter Bohlen und Muhammad Ali aufgepasst. In der Stadtmission Oppenheim gibt er den Jugendlichen und Erwachsenen nun Tipps fürs Leben. Es begann locker im Kreis doch Michael Stahl fand gleich klare Worte: Wer morgen nach Frieden sucht, lebt heute im Krieg. Dabei hält sich Stahl nicht mit umständlichem Schnickschnack auf, sondern kommt gleich zum Punkt. Ein Lächeln ist ein Geschenk, sagt er etwa. Deshalb dürfe das bei einer Begrüßung auch nie fehlen. Der 44-Jährige nimmt kein Blatt vor den Mund. Er erzählt, dass er in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist. Mein Vater hat viel Alkohol getrunken und war gewalttätig. Mobbing in der Schule hat er am eigenen Leib erlebt. Dennoch hat er sich durchgebissen. Der Glaube an Jesus Christus hätte ihm dabei geholfen, erzählt er. Selbstverteidigung hat laut Stahl nichts mit Gewaltanwendung zu tun. Sie ist die Abwehr von Gewalt. Immer wieder betont er, dass er ein Gegner von Computer- und Videospielen ist. Und das klingt dann bei Stahl so: Playstation, Xbox, Drecksbox 5 werft das weg. Das ist vielleicht nicht die feine Art sich auszudrücken, aber dafür sehr effektiv. Alle bleiben wir bei seinem Vortrag am Ball. Immer wieder gibt es auch Spiele zwischendurch, bei denen die Schnelligkeit gefördert werden soll, auf die es immer ankommt. Mal muss ein Ball schnell gefangen werden, mal dürfen wir auf ein Schlagpolster eindreschen. Beim gegenseitig in den Bauchnabel piksen, musste Uwe die Erfahrung machen, dass ich das mir nicht gefallen lasse! Dabei weiß Stahl, wie man alle richtig motiviert. Bei der Übung hat Boxer Vitali Klitschko nur vier von zehn Versuchen geschafft, sagt er beispielsweise. Der Trainer für Selbstverteidigung ist in Sachen Gewaltprävention in Schulen, Altersheimen und Gefängnissen unterwegs. Seine Botschaften wie Gib dein Bestes! sind einfach und geschickt auf die Zuhörer zugeschnitten. Und wenn dann doch mal jemand angefangen hat unerlaubt zu reden, überrascht sie Stahl mit einer weiteren Episode aus seinem Leben. Ich war in 150 bis 200 Auseinanderset-
6 Michael Stahl / Frauenfrühstück zungen verwickelt und wurde noch nie verletzt, sagt er dann etwa. Er erklärt auch, warum Schläge ins Gesicht so weh tun und auch gefährlich sind: Ein heftiger Schlag auf die Schläfe oder ins Auge und dein Gegenüber kann sterben. Eines wird an dem Tag rasch klar: Michael Stahl hat einen Draht zu Jugendlichen. Aber auch bei mir sind seine Worte hängen geblieben: Die größte Grausamkeit, die man einem Menschen antuen kann, ist nichts mehr mit ihm zu reden, was vor allem Frauen gerne praktizieren. Ich horche kurz in mich und nicke Michael Stahl hat also nicht nur Ella begeistert, sondern mit seiner riesigen Lebenserfahrung auch mich abgeholt und stärker gemacht! C.Dehmel Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück am Thema: Gönne dich dir selbst - selbstfürsorgend leben "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Wie kann ich Gott und meinen Nächsten lieben, wenn ich mich nicht selbst zu lieben vermag? Mitgefühl mit sich selbst, ist eine wesentliche Bedingung, damit Leben gelingt. Referentin ist Frau Sabine Schörner aus Gnadenthal (Hessen). Sie gehört zur Familiengemeinschaft der Jesus- Bruderschaft und arbeitet als Sozialpädagogin im Sozialdienst der Klinik Hohen Mark. Bitte meldet euch und Kinder, die mitgebracht werden, rechtzeitig an, damit wir gut planen können. Bei: Ev. Stadtmission oder Connie Starck Das Frühstück beginnt um 9 und kostet 8,00, Kinder sind frei 6
7 Filmgottesdienst zum Muttertag/ Base Camp Sie sind die Heldinnen des Alltags die Mütter. Und ganz besonders sind sie es für ihre Kinder. Am Muttertag, dem 10. Mai, geht es um sie in unserem Gottesdienst. Und der wird ungewöhnlich: Wie feiern einen Filmgottesdienst. Dabei kommt die Predigt nicht von der Kanzel, sondern wird als Filmpredigt im Gottesdienst gezeigt. Die Anregung zu dieser besonderen Form kommt von dem christlichen Kinderhilfswerk Compassion Deutschland (Marburg). Muttertag ist ja nun nicht gerade ein kirchlicher Feiertag und trotzdem ein schöner Anlass, über Mütter und ihre Rolle im Reich Gottes nachzudenken, sagt Compassion- Direktor Steve Volke. Mütter haben es nicht immer leicht. Gerade, wenn die Lebenssituationen gefährlich sind. Lebensgefährlich. Deshalb blicken wir in diesem Filmgottesdienst auch auf Mütter weltweit, die oft ganz anders zu kämpfen haben, um sich und ihre Kinder durchzubringen. Aber es geht noch um viel mehr: Es geht darum, wie Gott versorgt. Ein Gott, dem man vertrauen kann. Der gute Pläne mit uns hat. Wir feiern diesen Gottesdienst nicht allein: Viele Christen aus anderen landesund freikirchlichen Gemeinden in ganz Deutschland werden ebenfalls an diesem Sonntag den Filmgottesdienst zum Muttertag feiern. Übrigens: Eine schöne Gelegenheit, einmal Freundinnen und andere Mütter in unseren Gottesdienst mitzubringen! Beginn des Muttertags- Filmgottesdienstes am 10. Mai ist um 10:00 Uhr. Zu sehen ist eine Predigt von Doris Schulte von NEUES LEBEN e. V. Weitere Informationen: BASE CAMP zurück zu den Grundlagen des Glauben: Gott liebt dich. Bei ihm bist du angenommen. Er wünscht sich eine intime Beziehung zu jedem dir. Aus dieser Liebe heraus kannst du anderen Liebe geben, ohne sie zurück zu fordern. Aus dieser Liebe heraus kannst du Zeugnis sein und andere zum Glauben führen. BASE CAMP eine Gemeinschaft mit etwa 4000 Christen, die den gleichen Jesus anbeten. Gemeinsam singen, beten, tanzen. BASE CAMP eine geniale Zeit zum Auftanken für den Alltag. BASE CAMP wir waren dabei und haben unglaublich viel erlebt. Dies sind nur kleine Ausschnitte, aus dem, wie es wirklich war. Wer noch mehr wissen will: Wir teilen unsere Erlebnisse gerne mit euch. Rahel 7
8 Bericht Biblischer Unterricht Ich will wissen was ich glaube! unter diesem Motto machen sich 7 junge Leute aus der Gemeinde auf um den Biblischen Unterricht/Konfi Unterricht der Gemeinde zu besuchen. Jeden Freitag um 14:30 Uhr geht es los. Die Jugendlichen sind alle um die 13. Jahre alt: Noah Bender, Justus Bloch, Hannah Dilling, Finn Glaßer, Paulina Hill, Maria Kohlmann und Janis Wien sind dabei um die Bibel besser kennen zu lernen. Sie möchten mit anderen in ihrem Alter sich mit der Bibel auseinander setzen. Erfahren, was es mit der Bibel, dem Glauben und Christsein auf sich hat und für sie persönlich zu bedeuten hat. Bibelmuseum: Den ersten Ausflug ins Bibelmuseum nach Frankfurt (zusammen mit den Konfis aus Nierstein) haben wir bereits hinter uns. Im Alten Testament wurden wir mit hineingenommen in das Nomadenleben. Wie sah ein Zelt bei Abraham damals aus? Wie lebte er? Wer war für was verantwortlich? Dies alles durften wir live sehen und erleben: in einem echten Nomadenzelt sitzen, Kleidung von damals ansehen, Brot malen und vieles mehr. Im neuen Testament durften die Teilnehmer anhand von Gegenständen selber die damalige Welt erkunden und in kleinen Gruppenreferaten vorstellen. Münzen aus der damaligen Zeit und die Geschichten im Tempel, der Nagel mit dem Jesus an das Kreuz geschlagen wurde, das Schofa Horn und einiges mehr haben geholfen, das damalige Leben bildlich zu veranschaulichen. Erster BU/Konfi Unterricht: Begonnen haben wir am 31.Januar mit einem gemeinsamen Frühstück und einer Austauschrunde. Dort durfte jeder einzelne sagen, was er sich vom BU/Konfi Unterricht wünscht und welche Erwartungen er hat. Dabei kam eine bunte Mischung an Vorstellungen zusammen: Vertrauen aufbauen, Bibel näher kennenlernen, Zeit zum Austausch, Ausflüge, Knabberpausen, was steht in der Offenbarung und vieles mehr. Wochenende auf St. Chrischona Nur noch wenige Wochen und wir machen und als Gruppe auf nach St. Chrischona in die Schweiz um unser Werk näher kennen zu lernen. Was ist der "Campus", seid wann gibt es den? Wie sah das Leben früher auf St. Chrischona aus? Was geht heute dort ab? Diesen Fragen wollen wir nachgehen und natürlich das Leben dort "live" miterleben. Außerdem werden wir neues spannendes in der Bibel entdecken und natürlich auch Zeit für Gemeinschaft und Ausflüge haben. Gerne dürft ihr mit für unseren Biblischen Unterricht/ Konfi Unterricht beten. Dass es eine prägende und unvergessliche Zeit für die Teilnehmer wird bei der sie Gott näher kennen und lieben lernen. 8
9 Neues vom Büchertisch In meinem Herzen Feuer Begleiten Sie Johannes Hartl auf seiner aufregenden Reise ins Gebet - und fangen Sie selbst dabei Feuer für das Gespräch mit Gott! Johannes Hartl hat viel zu erzählen - von seiner Kindheit in der Nachbarschaft eines Benediktinerklosters, seiner Jugendzeit voller Extreme oder seinen zahllosen Reisen. Im Rückblick erkennt er, dass die Stationen seines Lebens vor allem eins waren: eine Reise ins Gebet. An dieser Reise lässt er Sie teilhaben: Durch die Wüste bis zum Dschungel. (16,95 ) Ein tolles Geschenk: Die Mütter on Kur (CD) Mit ihrem Konzept sind "Die Mütter" in der christlichen Szene einzigartig. Und überaus erfolgreich: Die wandlungsfähigen Ladies entfachen, wo auch immer sie auftreten, ein farbenfrohes Bühnen- Feuerwerk: mit spritzigem Humor, abwechslungsreichen Melodien und Liedtexten, die Frauen aus der Seele sprechen. Irgendwo im normalen Wahnsinn entstehen die Ideen für ihre Lieder und Gags. Jetzt haben sich Thea Eichholz, Margarete Kosse und Carola Rink eine Kur verordnet - eine Lachkur. (17,99 ) Bestellungen auch gerne per bei Katja_uwe@yahoo.de oder telefonisch unter Liebe Grüße vom Büchertischteam Uwe, Katja, Andrea, Christina und Margit 9
10 Compassion Compassion-Fest am 20. und 21. Juni 2015 Hoffnung erleben. Hoffnung leben. Hoffnung weitergeben. Vor ca. fünf Jahren, am 10. März 2010 beschlossen die Gemeindemitglieder, dass die Stadtmission Oppenheim aktiv mit der Kinderhilfsorganisation Compassion zusammenarbeitet wird und notleidende Kinder in der Dritten Welt unterstützt. Seitdem wurden in unserer Gemeinde rund 60 Patenschaften abgeschlossen. Überwiegend handelt es sich um Kinder von unserer Partnergemeinde, dem Mackay Child Development Center in Kampala/Uganda. Darüber hinaus gibt es weitere Patenschaften mit Kindern, die über den ganzen Erdball verstreut leben. Hierüber dürfen wir uns freuen, denn das bedeutet, dass sechzig Kinder aus ihrer Armut befreit wurden und wieder mehr Hoffnung in ihrer Heimat haben dürfen, aber auch dass sie von Jesus erfahren. Nun haben wir einmal nachgerechnet und sind zu dem erstaunlichen Ergebnis gekommen, dass durch die bisherigen monatlichen Zahlungen an die Patenkinder die Euro-Grenze in diesem Jahr überschritten wird. Ja, addiert man die vielen kleineren monatlichen Summen, so hat sich im Laufe der Zeit dieser stattliche Betrag ergeben. Aus diesem Anlass feiern wir am 20. und 21. Juni 2015 ein großes Compassion-Fest! Hierzu wurden bekannte Künstler eingeladen. Am Samstag-Nachmittag erwarten wir den christlichen Aktionskünstler Mr. Joy alias Karsten Strohhäcker! Abends wird der Sänger Daniel Harter ein Konzert geben. Zwischen diesen Veranstaltungen wird die Gemeinschaft gepflegt und im Hof der Stadtmission Leckeres vom Grill angeboten. Im Compassion-Gottesdienst am Sonntag wird Steve Volke, Geschäftsführer von Compassion Deutschland, die Predigt halten. Freuen Sie sich mit uns auf das Compassion-Fest. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie im Juni. Uli Albrecht 10
11 50 Plus Termine Donnerstag, Thema: Onesimuseinsatz in Assuan / Ägypten K. Strub Treffpunkt: Stadtmission Oppenheim, Mainzer-Straße 7 Tel: 06133/2634 Von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Wir vom 50-plus-Team gestalten alle 14 Tage ein Treffen. Neben einem Plausch bei Kaffee und Kuchen bieten wir ein Thema an. Gäste sind herzlich willkommen! Donnerstag, Thema:Wahrhaftig auferstanden! H.J. Schmidt Donnerstag, entfällt: Christi Himmelfahrt Donnerstag, Thema: Gott wer bist du? DVD K.-H. Wilhelm Donnerstag, Thema: Wenn Gott durch Tiere redet H.J. Schmidt Donnerstag, Thema: Der Sonnengesang des Franz von Assisi K.-H. Wilhelm Donnerstag, Basteln: Wir falten eine Schachtel C. Krämer Donnerstag, Thema: Jesus heilt einen Blindgeborenen H.J. Schmidt 11
12 Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag Missions-Gebetskreis (1. Di im Monat) 10:00 Uhr Mittwoch Teenkreis (12-15 Jahre) 18:00 Uhr Donnerstag Jugendkreis (ab 16 Jahre) 19:00 Uhr Freitag Jungschar Schatzgräber (ca Jahre) 16:00 Uhr Sonntag Gottesdienst 10:00 Uhr Sonntag Kindergottesdienst 10:00 Uhr Sonntag Gemeinschaftsgodi. Nierstein(außer 1.So./Monat) 15:00 Uhr Sonntag Gebetsgottesdienst Connected 20:00 Uhr Besondere Veranstaltungen und Ereignisse Passionsandachten (20Uhr) Karfreitagsgottesdienst 10h (mit Abendmahl) Mütter verändern die Welt Compassion- Filmgottesdienst Wäldcheskerb-Gottesdienst 11h Gemeindefreizeit Maria Einsiedeln Compassionwochenende Gottesdienste Karfreitaggottesdienst 10h (M.Bender) (G.Fitting) (mit Abendmahl) Oster- Familiengottesdienst Wäldcheskerb-gottesdienst 11h (K.Strub) Halbe Sachen What a view! (C.Heres) Genügsamkeit (mit Abendmahl) Wo kommt das Leid her? Compassion-Gottesdienst (S.Volke) Wenns kracht... (mit Abendmahl) Mütter verändern die Welt Compassion- Filmgottesdienst Mitarbeit oder Hingabe? 12
13 Hauskreise Termine Montag, 20 Uhr In Nackenheim Kontakt: Ehepaar Bloch Tel.: 06133/ Dienstag, 20 Uhr In Nierstein Kontakt: Familie Bender Tel.: 06133/ Donnerstag, 19 Uhr Jugendkreis in Oppenheim Kontakt: Judith Wilk Tel.: 06249/ Freitag 20 Uhr wechselnd in Dolgesheim und Weinolsheim Kontakt: Christina Albrecht Tel.: 06733/ Montag, 20 Uhr In Nierstein Kontakt: Uwe Zentel Tel.: 06133/ Dienstag, 20 Uhr In Dexheim Kontakt: Simone Rohwedder Tel.: 06133/ Mittwoch, 19:30 Uhr, 14-tägig In Oppenheim Kontakt: Bernhard Sander/Andrea Dittenberger Tel.: 06133/60172 T Bibelstunde Nierstein Gemeinschaftshaus Dienstag, Uhr Langgasse Dienstag, 20 Uhr In Guntersblum Kontakt: Frank Kohlmann Tel.: 06249/ Donnerstag, 20 Uhr, 14-tägig In Ülversheim und Dolgesheim Kontakt: Irma Walldorf Tel.: 06249/7199 Freitag, 20 Uhr in Guntersblum Kontakt: Hiltrud Bloch Tel.: 06249/8479 Schatzgräber Jungschar Rock solid Club 8-12 Jahre Jahre freitags von Uhr mittwochs Uhr Kontakt: Sandra Bender Kontakt: Heike Fetzer Tel.: und jeden Sonntag ab 10 Uhr ist Kindergottesdienst für alle Kinder von 2-14 Jahren.
14 Ruben Pessara Rua de Santa Marta 37, 1st Floor Lisbon Portugal Hallo an alle Daheimgebliebenen Ich habe heute gemerkt, dass ich mittlerweile schon eine Woche hier in Lissabon bin und dachte, da lasse ich doch mal auf diesem Weg von mir hören. (Wenn jemand was hören will könnt ihr es ja gerne weiterleiten) Ich bin letzten Montag um kurz nach 17 Ortszeit (eine Stunde nach deutscher Zeit) hier gelandet. Glücklicherweise hatte meine, am Abend zuvor abgesandte Mail Erfolg, sodass ich von einem Mitarbeiter meiner Vermietungsorganisation abgeholt wurde. 3 Stunden zuvor durfte ich mich noch mal vergewissern Was 0 und Regen ist, da ich solchen Temperaturen sobald nicht mehr begegne. Als ich also im hessischen grau, gemäß meiner abschiedsbedingten ähnlich grauen bis betröppelten Gemütslage davonflog, wurden die Wolken von oben betrachtet immer weniger, bis ich schließlich im hellen Sonnenschein in Lissabon landen konnte. Unter den 15 Bedingungen erschien mir mein Wintermantel schließlich eher unangemessen. Nachdem ich nun abgeholt wurde ging es dann auch direkt zur Wohnung. Ich wurde sehr portugiesisch herzlich von Ana die Organisatorin der Zimmer begrüßt und ich alle organisatorischen Feinheiten eingeweiht. Übergangsweise, also bis morgen hatte ich ein kleines Zimmer mit großem Bett. Dafür allerdings einen wunderschönen Blick auf eine Hauswand. Mein richtiges Zimmer wird allerdings im 4. Stock sein und etwas mehr visuellen Teint haben. Dann am nächsten Morgen, nachdem ich am Abend davor nur noch den Weg zur Metro gesucht und ein gutes, amerikanisches Restaurant gefunden hatte, ging es dann das erste Mal mit meinem Buddy, also einer einheimischen Studentin (Joana), die mir zugeteilt ist und die mir den Einstieg etwas erleichtern soll zur ISCTE, meiner Universität. Dabei begann die Einführungswoche erstmal gemäß den portugiesischen Sitten, 20 min später. Um nicht zu viel ins Detail zu gehen, bestand dieser als auch der nächste Tag aus hauptsächlich drei Dingen: Auf Leute zugehen und sich kennenlernen, natürlich auf Englisch, unglaublich viel Organisationszeug, welches auch jetzt noch nicht aufgehört hat und gefühlte Willkommensreden und Sonstiges hören. Abends fielen dann die beiden letzten Punkte weg und dafür stand der Erste im Mittelpunkt, Kennenlernen. Dies war bei einer Weinprobe gut machbar, wenn diese sich auch eher durch die Quantität, als die Qualität der ausgeschenkten Weine auszeichnete. Allerdings lernte ich Leute aus allen Flecken der Welt kennen: Von Australien über China, Japan, Südkorea, Aserbaidschan, Russland, Litauen, Slowenien, gefühlt jedem Land der EU bis rüber nach Kanada, USA, Mexiko, Brasilien oder Kolumbien haben wir überall ein Vertreter da. An den Tagen darauf, standen eher Trips zu verschiedenen Stadtteilen von Lissabon (hier Lisboa) und das Kennenlernen der Stadt auf dem Plan. Mit Kennenlernen verbinde ich ein besonderes Ziel: Ich will in jedem guten, bezahlbaren Restaurant gewesen sein um auch die kulinarische Seite von Lissabon kennenzulernen. Dabei bin ich mir leider bewusst, dass dieses Ziel durch die finanziellen, als viel mehr die zu große Anzahl der Restaurants entstehenden Begrenzungen, an Unmöglichkeit grenzt. 14
15 Gemeinde live Um mich diesem Ziel zu nähern habe ich fleißig geschuftet und einiges Ausprobiert Ein weiteres Highlight folgte dann am Samstag, als wir hier zum Surfen an einen malerischen Strand aufbrachen!!! Meine erste Surfversuche waren allerdings mehr durch das 14 warme Salzwasser in meinem Mund geprägt, als durch das stehen auf dem Bord. Jedoch werde ich, angetrieben von dem Ehrgeiz es doch zu schaffen mich in den weiteren Wochen bei Gelegenheit diesem Thema widmen. Am Sonntag habe ich dann festgestellt, dass mein Portugiesisch doch noch nicht so weit ist wie ich es gerne hätte. Als ich nämlich auf der Suche nach einem englischsprachigen Gottesdienst um kurz nach halb 12 eine Veranstaltung fand, war diese nicht auf Englisch sondern in Landessprache. Verstanden habe ich bis auf ein paar wenige Worte wie z.b. Familia gar nichts. Das war aber gar nicht so schlimm, denn lustig wars trotzdem und was das laut mitsingen anbelangt, haben die Portugiesen hörbare Vorteile. Freitag und heute hatte ich auch meine ersten Kurse. Viel sagen kann man dazu allerdings wenig, bis auf das ich trotz jeglichen Versuchs auf Änderung jeden Tag, wenn auch wie Montags nur für 1,5h, zur Uni muss. Allerdings ist der erste Kurs Risk Management, da er eigentlich ein Masterkurs ist, sehr schwer und verlangt einige Basics die ich nicht habe Dabei hoffe ich darauf, dass sich das bessert und daran darf gerne gedacht werden. Ich muss auch sagen, dass die ersten Tage echt anstrengend waren und ich trotz normalem Schlaf viel müde war. Ich war mir gar nicht bewusst, wieviel man läuft als Student in einer Großstadt und wie sich das mit einigen anderen Faktoren wie neue Sprache etc. auf die Müdigkeit auswirkt! Nichtdestotrotz muss ich sagen, dass ich so langsam mich an die Stadt und die Leute, sowie diese an mich gewöhne(n) und alles etwas einfacher wird. Die Stadt ist echt schön und ich kenne mittlerweile einige Leute, mit denen ich etwas mehr zusammen bin und wir sind auch schon bissel am Pläne schmieden, wo es denn wie hingehen könnte an den Wochenenden! Genauso bin ich sehr dankbar, dass Viele an mich gedacht haben und mir geschrieben haben, was mir echt hilft, in Momenten wo man etwas wehleidig zurückschaut oder sich an das Neue gewöhnen muss, zu wissen, dass einige an mich denken und das ich in Rheinhessen meine Heimat habe, in der ich mich wohlfühle. Weiterhin bin ich sehr gespannt, was mich hier noch so alles erwartet und welche Erfahrungen ich mit mir selbst und mit meinem himmlischen Begleiter erleben darf! Ich hoffe euch geht s gut und ich konnte euch zum einen bissel hier in meine Zeit mit rein nehmen. Liebe Grüße Ruben 15
16 sion St. Chri sch ona, in CH Bettingen bei Ba- sch ona Ge mei nsc haft swe rkes e.v. (CG W) in Gie ßen, des deu tsch en Zwe Die Evangelische Stadtmission Oppenheim ist Teil des Chrischona Gemeinschaftswerkes e.v. (CGW) in Gießen, des deutschen Zweiges des Verbandes Pil- iges des germission St. Chrischona, in CH Bettingen bei Basel. Hier befindet sich auch das Ver Theologische Seminar St. Chrischona (TSC). Am TSC werden junge Menschen für ban des die vielfältigen Aufgaben der Gemeindearbeit, des Missionsdienstes, für den Religionsunterricht und die Diakonie ausgebildet. Pilger Das CGW arbeitet als ein freies Werk innerhalb der evangelischen Kirche und mis darüber hinaus und ist Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband, dem Dachverband der Gemeinschaftsbewegung in Deutschland. Gemeindeleitung Markus Bender, / Gottesdienste Cees Heres, / Lobpreisteam Christian Bloch, / Kinderarbeit Simone Rohwedder,06133 / Jugendarbeit Heike Fetzer, / Frauenarbeit Connie Stark, / Bau Thomas Kern, / Gemeindebrief Manuel Pessara, Hauskreise Öffentlichkeitsarbeit Katja Zentel, / Kinderpatenschaften Uli Albrecht, / Schaukastengestaltung Christine Dehmel, / 8905
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