Bildungsnetzwerk. Seminarprogramm Gesundheitsförderung Fonds Gesundes Österreich. Ein Geschäftsbereich der

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1 Bildungsnetzwerk Seminarprogramm Gesundheitsförderung 2016 Fonds Gesundes Österreich Ein Geschäftsbereich der

2 Liebe Leserin! Lieber Leser! Zwei thematische Schwerpunkte unseres aktuellen Arbeitsprogramms finden im Bildungsnetzwerk Seminarprogramm Gesundheitsförderung 2016 ihren Niederschlag: die Themen Gesundheitskompetenz sowie Migration letzteres beinhaltet aufgrund der aktuellen Entwicklungen auch die Themen Asyl und Flüchtlingsbewegungen. Mit diesen Seminaren sollen die Kompetenzen in diesen komplexen und noch weniger etablierten Themenfeldern der Gesundheitsförderung aufgebaut werden. Entscheidungen, die auf die Gesundheit einen Einfluss haben, sind auf viele Ressorts und gesellschaftliche Gruppen verteilt. Die Zusammenarbeit dieser Akteurinnen/Akteure im Sinne von Health in All Policies - ist eine zentrale Voraussetzung für wirksame Gesundheitsförderung. Erfolgreiche intersektorale und interprofessionelle Zusammenarbeit kann allerdings sehr herausfordernd sein und erfordert besondere Kompetenzen. Diesen Kompetenzen sind mehrere Seminare gewidmet. Gesundheitsförderung bedeutet Auseinandersetzung mit Menschen, Überzeugungsarbeit, Veränderung von organisatorischen Abläufen und die Weiterentwicklung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen. Es geht darum, Gruppen, Organisationen und Settings, also soziale Systeme, zu einer Veränderung ihres Denkens und ihres Verhaltens anzuregen. Der systemische Ansatz ist dafür sehr geeignet, die theoretischen Konzepte und deren Relevanz für die praktische Arbeit sind Inhalt neu entwickelter Seminare. Wir hoffen, dass das in den Seminaren erworbene Wissen ein Gewinn für ihre Tätigkeit ist und wünschen viel Erfolg und Freude bei den Seminaren. Das Team des Fonds Gesundes Österreich Bildungsnetzwerk 1

3 Seminarprogramm Gesundheitsförderung Bildungsnetzwerk 2016 Im Bereich der Gesundheitsförderung und Primärprävention mit umfassendem Gesundheitsbegriff kommt der Fort- und Weiterbildung eine besondere Bedeutung zu. Praxisbezogene Gesundheitsförderung erfordert ein breites Bündel fachlicher, prozessspezifischer, strategischer und gruppendynamischer Qualifikationen, die in der Regel weit über die in einem bestimmten Berufsfeld erlernten Fachqualifikationen hinausgehen. Ein konkretes Angebot des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) in diesem Bereich ist das Seminarprogramm Gesundheitsförderung Bildungsnetzwerk. Die Ziele des Bildungsnetzwerkes Praktiker/innen der Gesundheitsförderung (Antragsteller/innen und Betreiber/innen von Gesundheitsförderungsprojekten) sollen spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Das Wissen bezüglich Konzepterstellung, Implementierung und Qualitätssicherung sowie Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung und der Primärprävention soll gesteigert werden. Die Zielgruppe Umsetzer/innen von Gesundheitsförderungsprojekten Entscheidungsträger/innen Stakeholder Die Inhalte Das Bildungsnetzwerk beinhaltet in seinem Konzept offene Seminare zu vielfältigen Weiterbildungsthemen in der praxisbezogenen Gesundheitsförderung. Diese Inhalte reichen von der Vermittlung von Grundlagen der Gesundheitsförderung über erfolgreiche Elternarbeit bis hin zu Kommunikation, Moderationstechniken und Evaluation. Darüber hinaus stehen die Weiterentwicklung der zentralen persönlichen Fähigkeiten der Teamleiter/innen und -mitarbeiter/innen sowie setting- und zielgruppenspezifische Seminare der Gesundheitsförderung auf dem Programm. Eine genaue Auflistung der Themen mit Themenverzeichnis können Sie der Seite 8 10 entnehmen. Schwerpunkte im Programm Kommunales Setting und gesunde Nachbarschaft: Das kommunale Setting d.h. Arbeit in Gemeinden, Städten, Stadtteilen - bietet viele Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung und Primärprävention. Um hier stärkere Impulse zu setzen und Kapazitäten zu entwickeln, bietet das Seminarprogramm Bildungsnetzwerk spezielle Seminare für dieses Setting an. Die entsprechenden Module sind in diesem Seminarprogramm besonders gekennzeichnet mit dem Symbol für Kommunales Setting. KS 2 Fonds Gesundes Österreich

4 Schulisches Setting: Schule und Kindergarten sind ein zentrales und prioritäres Interventionsfeld der Gesundheitsförderung. Daher wird auch in diesem Bereich ein gekennzeichneter Schwerpunkt gesetzt. Diese Seminare finden Sie unter dem GS -Symbol. GS Gesundheitskompetenz: Gesundheitskompetenz trägt wesentlich zur Gesundheit und zur gesundheitlichen Chancengerechtigkeit der Bevölkerung bei. Die Stärkung der Gesundheitskompetenz ist daher ein wichtiger Eckpunkt der Gesundheitsreform in Österreich. Die Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK), deren Koordinationsstelle im FGÖ angesiedelt ist, koordiniert, unterstützt und entwickelt die Umsetzung des Rahmen-Gesundheitsziels (R-GZ) 3 Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken weiter. Die Gesundheitskompetenz der Menschen zu erhöhen, ist sowohl in der Krankenversorgung als auch in der Gesundheitsförderung und Prävention wichtig. Im Kern geht es bei der Stärkung von Gesundheitskompetenz um die Verbesserung von Kommunikation: Wie kann man gesundheitsrelevante Inhalte an die jeweilige Zielgruppe bringen, sodass diese verständlich, motivierend und handlungsunterstützend sind? Die mit dem Logo der ÖPGK gekennzeichneten Seminare widmen sich diesem Thema. Die regionalen Koordinator/innen Der Fonds Gesundes Österreich hat regionale Koordinator/innen beauftragt, die das Angebot vor Ort konzipieren, organisieren und umsetzen. Auf diese Weise gibt es in jedem Bundesland regionale Kontaktpersonen, die neben der gesamten Abwicklung der Anmeldungen und der Organisation der Seminare im jeweiligen Bundesland auch für Rückfragen zur Verfügung stehen. Namen, Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie die -Adressen der Koordinator/ innen finden Sie auf den Seiten 4 7. Die Referent/innen und Trainer/innen Wie in den Vorjahren garantieren professionelle Referent/innen und Trainer/innen in allen Seminaren eine hohe Qualität des Programms. Eine alphabetische Auflistung finden Sie ab Seite 56. Die Kosten Eine der Aufgaben des Fonds Gesundes Österreich ist es, Menschen, die in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention tätig sind, bei ihrer Fortbildung zu unterstützen. Daher werden auch die Kosten dieser Seminarreihe zu fast 100 % vom Fonds Gesundes Österreich übernommen. Seitens der Teilnehmer/innen ist ein Unkostenbeitrag von 75 Euro für das jeweilige Seminar (bzw. 40 Euro für ein eintägiges Seminar) zu entrichten. Bildungsnetzwerk 3

5 Koordinatorinnen und Koordinatoren Regionale Projektkoordinator/innen Wien Dennis Beck Seit über 20 Jahren als Geschäftsführer im Gesundheits- und Sozialbereich tätig. Nach der Errichtung des Aids Hilfe Hauses in Wien folgte der Aufbau des Fonds Gesundes Österreich und schließlich die Gründung der Wiener Gesundheitsförderung, die er heute leitet. Mitarbeit in zahlreichen gesundheitspolitischen Gremien und Arbeitsgruppen. Mag. a Kristina Hametner Studium der Soziologie an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Mehrjährige Tätigkeit in der Frauenabteilung der Stadt Wien. Seit der Gründung der Wiener Gesundheitsförderung im Jahr 2009 Referentin in der Geschäftsführung der WiG und inhaltliche Stellvertreterin des Geschäftsführers. Leiterin des Kompetenzteams Gendergerechte Gesundheitsförderung in der WiG. Wiener Gesundheitsförderung WiG 1200 Wien, Treustraße 35-43/Stiege 6 Tel: 01/ , Fax: 01/ , office@wig.or.at Regionaler Projektkoordinator Niederösterreich Mag. Gernot Loitzl Seit 2001 selbstständiger Berater im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF); diplomierter Coach und Organisationsberater, Moderator und Trainer; Studium der Ernährungswissenschaften. Entwickelt, leitet und koordiniert betriebliche Gesundheitsförderungsprojekte in Profit- und Non-Profit-Organisationen. Schwerpunkte der letzten Jahre sind die Entwicklung und Erprobung alternativer BGF-Ansätze, BGF-Konzepte für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Themengebiet Gesundes Führen. Betriebliche Gesundheitsförderung, Coaching, Training 2651 Reichenau an der Rax, Schulgasse 21/3 Tel: 0699/ , gernot.loitzl@chello.at 4 Fonds Gesundes Österreich

6 Koordinatorinnen und Koordinatoren Regionale Projektkoordinatorin Burgenland Mag.ª Brigitte Wolf Studium der Ernährungswissenschaften, Universität Wien. Derzeit als Regionalmanagerin im Projekt Gesundes Dorf Burgenland verantwortlich für den Aufbau von Organisationsstrukturen in Gemeinden, Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung von gesundheitsfördernden Projekten und Aufbau von Netzwerken. Jahrelange Erfahrungen im Gastgewerbe, Handel, als Bürokauffrau, im Fluggewerbe, in der Politik, als Lektorin, Ernährungsberaterin und Fachvortragende im In- und Ausland. PGA Burgenland 7000 Eisenstadt, Esterhazyplatz 3, Haus 4/Zimmer 207 Mobil: 0699/ , Regionale Projektkoordinatorin Steiermark Mag. a Sigrid Schröpfer Diplomstudium Psychologie in Graz; Spezialisierung in den Bereichen Sozialund Ernährungspsychologie sowie Marketing; Gesundheitsmoderatorin mit dem Schwerpunkt betriebliche Gesundheitsförderung. Von bei Styria vitalis Leitung der Abteilung Gesunde Gemeinde, Bildungsnetzwerk-Koordinatorin seit 2002, seit Juli 2007 für den Bereich Kommunikation zuständig. Styria vitalis 8010 Graz, Marburger Kai 51/III Tel: 0316/ sigrid.schroepfer@styriavitalis.at Regionale Projektkoordinatorin Kärnten MMag. a Dr. in Jasmin Sadeghian Klinische und Gesundheitspsychologin. Seit 2002 im Bereich der Gesundheitsförderung tätig. Im Verein Gesundheitsland Kärnten für den Kernbereich Gesunde Gemeinde, den Themenbereich psychosoziale Gesundheit und die Schwerpunkte ältere Generation und Fortbildung in der Gesundheitsförderung zuständig. Zum Aufgabenbereich zählen neben der prozessorientierten Gemeindebetreuung die Projektleitung, bzw. die fachliche und organisatorische Zuständigkeit mehrerer Gesundheitsförderungsprojekte und die Vermittlung von fachlichen Inhalten in Form von Vorträgen, Workshops und Seminaren. Bildungsnetzwerk 5

7 Koordinatorinnen und Koordinatoren Verein Gesundheitsland Kärnten 9020 Klagenfurt, Bahnhofstrasse 26/1 Tel: , Fax: Regionaler Projektkoordinator Oberösterreich Dr. Christian Scharinger, MSc Gesundheitssoziologe, Organisations-, Personalentwickler und Coach, Mitglied der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS). Selbstständige Tätigkeit als Berater und Coach. Beschäftigt sich seit 15 Jahren in unterschiedlichen Feldern Forschung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis mit dem Konzept der Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von Jugendlichen, Organisationsberatung und Gesundheitsförderung Sarleinsbach, Schmidtfeld 1 Tel: 07283/80 13, Fax: 07283/80 43, scharinger@aon.at Regionaler Projektkoordinator Salzburg Mag. Dr. Thomas Diller Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der WU Wien, Schwerpunkte Organisation und Human Ressources. Systemische Beraterausbildung, Arbeiten mit großen Gruppen, Theaterpädagogik, Dialog Facilitator, EFQM-Assessor. Seit 1995 Geschäftsführer von AVOS sowie Aufbau und Geschäftsführung des AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten. Konzeption und Leitung von Gesundheitsprojekten, insbesondere betriebliche Gesundheitsförderung. AVOS Prävention und Gesundheitsförderung Salzburg 5020 Salzburg, Elisabethstraße 2 Tel: 0662/ , Fax: 0662/ , diller@avos.at 6 Fonds Gesundes Österreich

8 Koordinatorinnen und Koordinatoren Regionale Projektkoordinatoren Tirol Friedrich Lackner Geschäftsführer des avomed seit 1990; organisatorische und finanzielle Begleitung im Aufbau von Vorsorge- und Gesundheitsförderungsprojekten, die in erster Linie im Setting Gemeinde und Schule angesiedelt sind. Arbeitsschwerpunkte: Personal- und Projektmanagement, Finanzkontrolle, Vereinsrecht, EDV-Netzwerke, Zertifikatslehrgang Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung. Mag. Philipp Thummer Studium der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Personal und Controlling. Zehn Jahre Berufserfahrung im internationalen Projektmanagement im Gesundheitswesen. Seit 2004 stellvertretender Geschäftsführer des avomed mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Personal und Öffentlichkeitsarbeit. Qualitätslehrgang Gesundheitsförderung train the trainer im Setting Schule des Fonds Gesundes Österreich. avomed Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol 6020 Innsbruck, Anichstraße 6 Tel: 0512/ , Fax: 0512/ , avomed@avomed.at Regionaler Projektkoordinator Vorarlberg Dipl. Sportwissenschafter Stephan Schirmer, MPH Studium der Sportwissenschaften in München. Mehrjährige Tätigkeit in Deutschland im Bereich Rehabilitation und Prävention. Seit 2006 verantwortlich für die Bewegungsfachstelle der aks gesundheit GmbH. Tätigkeitsschwerpunkte sind Entwicklung und Management von Gesundheitsförderungs- und Präventionsprojekten in Vorarlberg. aks gesundheit GmbH, 6900 Bregenz, Rheinstraße 61 Tel: 05574/202, Fax: 05574/ gesundheitsbildung@aks.or.at Bildungsnetzwerk 7

9 Termine Seminartermine 2016 Wien Resilienz Widerstandskraft & Flexibilität als gesundheitlicher Schutzfaktor > Do 3. Fr 4. März 2016 Helmut Buzzi, Jasmin Sadeghian Graphisch Moderieren mit eigenen Plakaten der Wert der visuellen Kommunikation > Di 19. Mi 20. April 2016 Margit G. Bauer, Edith Steiner-Janesch Gesundheit fördern in vernetzten Strukturen > Di 7. Mi 8. Juni 2016 Christian Neugebauer Authentizität nicht nur ehrlich, sondern echt > Do 22. Fr 23. September 2016 Klaus Vogelsänger Entschleunigung durch Achtsamkeit am Arbeitsplatz > Do 13. Fr 14. Oktober 2016 Sabine Schuster Niederösterreich Achtsame Selbstfürsorge Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst als Grundlage für die Arbeit mit anderen Menschen > Di 15. Mi 16. März 2016 Birgit Kriener Evaluierung von Projekten durch einfache Schritte den Projekterfolg optimieren > Di 10. Mi 11. Mai 2016 Georg Zepke Arbeiten in Gruppen und Teams ohne Widerstand eine Utopie? > Mo 13. Di 14. Juni 2016 Maria Lönnberg-Stanger, Markus Feigl Visual TOOLS 2GO Visualisierungstechniken zum Mitnehmen, damit auch Ihre Flips ein Blickfang sind! > Do 15. Fr 16. September 2016 Anna Egger Xunder Umgang mit Konflikten > Mo 3. Di 4. Oktober 2016 Doris Kaufmann Burgenland Do-it-yourself Webmarketing > Do 21. Fr 22. April 2016 Anja Haider-Wallner Gewaltfreie Kommunikation und wie diese (nicht nur) zu unserer Gesundheit beitragen kann > Di 10. Mi 11. Mai 2016 Christine Gollatz Gelebte Vielfalt ist Mehrwert > Do 16. Fr 17. Juni 2016 Susanne Khalil, Karin Grasenick Unser erfolgreiches Schulbuffet > oder Mo 8. August oder Di 9. August 2016 Brigitte Wolf, Susanne Gruber Das A und O der Projektplanung > Fr 30. September Sa 1. Oktober 2016 Silvia Tuttner, Christian Landsfried Steiermark Konstruktives Konfliktmanagement (Teil 1) > Mo 25. Di 26. Jänner 2016 Gerald Höller Persönlich gestaltete Flipcharts & Bildprotokolle mittels Graphic Recording > Di 1. Mi 2. März 2016 Margit G. Bauer, Edith Steiner-Janesch Die Bedeutung von Gesundheit in verschiedenen Kulturen > Di 12. Mi 13. April 2016 Jaqueline Eddaoudi 8 Fonds Gesundes Österreich

10 Termine Stimm-, Sprach- & Präsentationstechniken > Mi 12. Do 13. Oktober 2016 Michael Weger Ressource ICH stark im beruflichen Alltag mittels Graphic Recording > Mi 23. Do 24. November 2016 Ulli Krenn Kärnten Verantwortung für die eigene Gesundheit: Was kann ICH tun? > Fr 26. Sa 27. Februar 2016 Helmut Buzzi, Jasmin Sadeghian Stimm-, Sprach- & Präsentationstechniken > Di 3. Mi 4. Mai2016 Michael Weger Stammtischwerkstatt das Gespräch unter vier Augen > Do 16. Fr 17. Juni 2016 Ulrike Hinterleitner, Rupert Wimmer Wer rastet, der rostet? Aktiv in ein gesundes Leben > Do 15. Fr 16. September 2016 Andreas Martin, Roland Haslmaier Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcenmodell Ich entwickle einen ressourcenorientierten Umgang mit mir selbst! > Di 29. Mi 30. November 2016 Bettina Bachschwöll, Eva Kuba Oberösterreich Setting Gesunde Städte > Do 10. Fr 11. März 2016 Simone Meidl Gesundheitskompetenz mehr als ein Schlagwort?! > Di 10. Mi 11. Mai 2016 Hilde Wolf, Eva Trettler Generationenmanagement in der Gesundheitsförderung > Mo 17. Di 18. Oktober 2016 Irene Kloimüller Diversity in der Gesundheitsförderung das Management von Diversity im Arbeitsumfeld > Do 17. Fr 18. November 2016 Dorli Kahr-Gottlieb, Jerónimo Ribeiro da Silva Salzburg Visual Tools Flipcharts professionell gestalten und besser informieren > Mo 25. Di 26. Jänner 2016 Andrea Magnus Keine Scheu vor der Kamera > Do 14. Fr 15. April 2016 Viola Wörter Konfliktgespräche professioneller führen die rhetorische Komponente in Konfliktgesprächen > Mo 12. Di 13. September 2016 Michael Schallaböck Kreative Methoden für die Arbeit mit Gruppen Blick in die Werkzeugkiste > Do 22. Fr 23. September 2016 Andrea Magnus Kreativität und Gesundheit in Organisationen gestalten: Wie lassen sich Arbeitsbedingungen zur Förderung der Kreativität gestalten? > Do 6. Fr 7. Oktober 2016 Silvia Huber Positive Psychologie und Gesundheitsförderung > Di 5. Mi 6. April 2016 Helga Pesserer Bildungsnetzwerk 9

11 Termine Tirol Erfolgreiche Besprechungsleitung > Di 12. Mi 13. April 2016 Gert Hufnagl Rhetorik: Basiswissen > Mi 27. Do 28. April 2016 Gerhard Sexl Leicht verständliche Sprache Dokumente verständlich aufbereiten > Di 14. Mi 15. Juni 2016 Mario Andrisek, Philipp Dubsek Die Sprache des Körpers Präsenz durch geschulte Körperführung > Di 27. Mi 28. September 2016 Michael Weger Bewegung in der Gesundheitsförderung bewegt durch den Alltag > Di 4. Mi 5. Oktober 2016 Nikolaus Griesser Vorarlberg Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe! Traumasensibles Arbeiten mit Familien als Herausforderung für die Gesundheitsförderung > Mi 17. Do 18. Februar 2016 Alexander Korittko IHR AUFTRITT, BITTE! professioneller und entspannter Umgang mit Medien > Fr 8. Sa 9. April 2016 Ursula Kremmel Resilienz in herausfordernden Situationen das Steuer nicht aus der Hand geben > Do 21. Fr 22. April 2016 Susanne Linde, Klaus Linde-Leimer Elterliche Feinfühligkeit und sichere Bindung beim Kind > Do 12. Fr 13. Mai 2016 Anne Katrin Künster Innovationsmanagement leicht gemacht: Prozesse Werkzeuge Kultur > Di 7. Mi 8. Juni 2016 Angelika Dreher 10 Fonds Gesundes Österreich

12 Wien Resilienz Widerstandskraft & Flexibilität als gesundheitlicher Schutzfaktor > Das ressourcenfördernde Konzept der Resilienz ist Schwerpunkt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Seminars. Sie können ihre eigenen Widerstandskräfte und gesundheitsfördernden Ressourcen in ihrem jeweiligen Handlungsfeld reflektieren und Erlerntes für ihr berufliches Netzwerk, aber auch den persönlichen Bereich nutzen. Darüber hinaus wissen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was es braucht, um turbulente Zeiten, Widerstände und Krisen im Team oder bei Projekten nicht nur zu meistern, sondern auch gestärkt daraus hervorzugehen. Ziel: Kennenlernen diverser Resilienzkonzepte und der sieben fördernden Säulen der Resilienz Reflektieren und Erweitern der eigenen persönlichen Handlungsfähigkeit und Handlungsstrategien Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen und Entscheidungsträger/innen von Vereinen, Organisationen, öffentlichen Einrichtungen und an alle am Thema Gesundheitsförderung interessierten Personen. Inhalte: das Konzept der Resilienz die besonderen Haltungen & Fähigkeiten Wie können die drei Grundhaltungen der Resilienz Optimismus, Akzeptanz und Lösungsorientierung in der täglichen Arbeit des Teams trainiert werden? Umsetzung von ressourcenorientierten praktischen Übungen Reflexion Erfahrungsaustausch mit Kolleg/innen und Entwicklung erfolgreicher Strategien im Umgang mit schwierigen Situationen in Teams Methoden: Um eine theoretische und persönliche Auseinandersetzung mit der Thematik zu ermöglichen, werden im Laufe des Seminars folgende Methoden eingesetzt: Theorie-Inputs Diskussion Reflexionsübungen Kleingruppenarbeit Praxisbeispiele Referent/in / Trainer/in: Helmut Buzzi, Jasmin Sadeghian Termin: Do 3. Fr 4. März 2016 jeweils Uhr Ort: Wiener Gesundheitsförderung Treustraße / Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien Anmeldung bis 19. April 2016 Bildungsnetzwerk 11

13 Seminare Graphisch Moderieren mit eigenen Plakaten der Wert der visuellen Kommunikation > Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... Bilder fokussieren die Aufmerksamkeit, unterstützen Lernund Arbeitsprozesse, aktivieren das Mitdenken und Mitgestalten ganz wesentlich - und machen Freude! Denn Fachwissen und komplexe Zusammenhänge mit Leichtigkeit vermitteln, kann eine Herausforderung sein. In einer Welt der Hochglanzbroschüren und zunehmenden PowerPoint-Müdigkeit werden persönlich gestaltete Plakate zum Eye-Catcher. Sie fokussieren Aufmerksamkeit und regen verstärkt zum Mitdenken und Gestalten an. Ziel: Grundformen der visuellen Sprache bewusst einsetzen Plakate gestalten und Moderationsmaterialien gekonnt verwenden graphische Moderations-/Besprechungs- Designs entwickeln und miteinander ausprobieren Partizipationsprozesse mit den jeweiligen Zielgruppen kreativ gestalten Graphic Recording kennenlernen und als Sketchnoting für die eigene Protokollierung von Besprechungen, Vorträgen nutzen Zielgruppe: Team- und Projektleiter/innen mit Moderationserfahrung, Menschen, die mit und in Gruppen arbeiten und Handzeichnungen als effektives, lebendiges Werkzeug zur visuellen Kommunikation nützen wollen Inhalte: Im Seminar wird das ABC der visuellen Sprache geübt und anhand der Gestaltung von Plakaten zu eigenen Themen ausprobiert. Eine feine Mischung aus Kreativität und sachbezogenen Inhalten erleichtert die Aufnahme von Wissen und die Beteiligung von Menschen in Lernprozessen und Besprechungen. Die visuellen Techniken sind schnell einsetzbar in verschiedenen Gruppenkontexten. Durch graphische Moderation wird der Einsatz aufeinander abgestimmter Visualisierung (ob über Plakate, Moderationskarten, Kreativitätstechniken) miteinander trainiert. Des weiteren werden Grundelemente des Graphic Recordings, in dem simultan zum gesprochenen Wort ein live gezeichnetes Bildprotokoll entsteht, vermittelt und miteinander ausprobiert. Methoden: Visualisierungs- und Präsentationstechniken wie Plakatgestaltung und Metaplantechnik (Moderationskarten), graphische Moderation, Sketchnoting und Graphic Recording, Lehrgespräche, Einzel-, Paar- und Kleingruppenarbeit, Dialoge und Reflexion im Plenum, Kreativitätstechniken, Bewegungs- und Entspannungstechniken Referentinnen/Trainerinnen: Margit G. Bauer, Edith Steiner-Janesch Termin: Di 19. Mi 20. April 2016 jeweils Uhr Ort: Wiener Gesundheitsförderung Treustraße / Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien Anmeldung bis 29. März Fonds Gesundes Österreich

14 Wien Gesundheit fördern in vernetzten Strukturen > Die Fähigkeit zu kooperieren wird ein entscheidender Erfolgsfaktor für Organisationen im 21. Jahrhundert sein. Kooperationen und Netzwerke bieten Organisationen im Gesundheitsund Sozialbereich attraktive Möglichkeiten, um die Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den leistungserbringenden Organisationen zu erhöhen: die Dienstleistungsqualität für die Bürger/innen kann verbessert werden, die Schnittstellenproblematiken zwischen den Organisationen wird bearbeitbar und die nachhaltige Entwicklung kann sichergestellt werden. Eine der zentralen Herausforderungen stellt dabei die Integration der unterschiedlichen Logiken der Organisationen und Professionen des Sozial- und Gesundheitsbereiches dar. Netzwerke und Kooperationen aufbauen und managen heißt, einen geplanten, zugleich aber offenen Prozess zu starten, der permanent von den beteiligten Akteur/innen und deren Ansprüchen an das gemeinsam entwickelte System aktiviert und weiterentwickelt wird. Das Seminar wird ein konzeptionelles Verständnis und ein organisationsentwicklerisches Herangehen an Netzwerke und Kooperationen vermitteln. Neben theoretischem Input liegt der Schwerpunkt auf der praxisorientierten Vermittlung von Potenzialen, Grenzen und Herausforderungen im Management und der Entwicklung kooperativer Systeme. Inhalte: Theorien von Netzwerken und Kooperationen zwischen Organisationen Anwendungsfelder und organisationale Ausformungen von Netzwerken und Kooperationen sowie deren Bedeutung für die Gesundheitsförderung praxisorientierte Erfolgsfaktoren für den Aufbau, Entwicklung und Management von Netzwerken und Kooperationen organisationsinterne Voraussetzungen für erfolgreiche Kooperationen Bearbeitung konkreter Fallbeispiele Methoden: Die Inhalte werden durch theoretische Inputs, die Bearbeitung von Praxisbeispielen, Gruppenarbeiten zur Bearbeitung von Fallbeispielen als auch Plenar-Diskussionen gemeinsam erarbeitet. Referent/Trainer: Christian Neugebauer Termin: Di 7. Mi 8. Juni 2016 jeweils Uhr Ort: Wiener Gesundheitsförderung Treustraße / Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien Anmeldung bis 17. Mai 2016 Bildungsnetzwerk 13

15 Seminare Authentizität nicht nur ehrlich, sondern echt > Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg Ziel: Sich zu verstehen ist wunderbar, aber nicht selbstverständlich. Immer wieder entstehen Situationen, in denen es in unserer Kommunikation zu Auseinandersetzungen und Konflikten kommt. Dies ist auch ein Ausdruck von Meinungsvielfalt, Engagement und Lebendigkeit. Schwierig wird es, wenn sich Krisen verfestigen, wenn Kämpfe an die Stelle von Austausch und Dialog treten. Inhalte: Der Workshop bietet die Möglichkeit, konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern in der Gesundheitsförderung genauer zu beleuchten und neue Sicht- und Handlungsperspektiven zu entwickeln. Er vermittelt erfahrungsorientiert, lebendig und praxisnah Grundgedanken der Gewaltfreien Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg. Eine geglückte Kommunikation hängt hier nicht nur vom gegenseitigen guten Willen ab. Sie ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren. Missverständnisse und Konflikte werden hier häufig weniger von den Gesprächsinhalten ausgelöst. Sie sind zumeist Ergebnis unklarer Beziehungen und unausgesprochener Gedanken und Gefühle. Eine geglückte Kommunikation erleichtert es, gemeinsame Wege und Ziele zu finden und zu erreichen. Referent/Trainer: Klaus Vogelsänger Termin: Do. 22. Fr. 23. September 2016 jeweils Uhr Ort: Wiener Gesundheitsförderung Treustraße / Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien Anmeldung bis 1. September Fonds Gesundes Österreich

16 Wien Entschleunigung durch Achtsamkeit am Arbeitsplatz > Das Tempo in unserer westlichen Arbeitswelt ist in den beiden letzten Jahrzehnten rasch angestiegen. Immer mehr Menschen können nicht mehr mithalten und fallen aus dem System. Wertvolle, erfahrene Mitarbeiter/innen werden von heute auf morgen zu Überlastungssyndrom-Patient/innen. Als Ursachen für die Beschleunigung werden von Expert/innen der Einzug der digitalen Medien in die Arbeitswelt und deren Auswirkungen sowie der ständige Sparkurs in der seit 2008 eingetretenen Wirtschaftskrise genannt. Wie können wir der Beschleunigung Einhalt gebieten? Was kann Führungskräften und Arbeitnehmer/innen helfen, wieder mehr zur Ruhe zu kommen? Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen können Unternehmer/innen und Personalist/innen ihren belasteten Mitarbeiter/innen anbieten? Und um einen Ausblick zu wagen: Wie könnten wir durch Achtsamkeit zu mehr Mitgefühl in der Wirtschaft beitragen (vgl. gleichnamiger Titel, Hrsg. Tania Singer/Matthieu Ricard)? Regelmäßiges Achtsamkeitstraining ist ein möglicher Schlüssel dazu. Definition Achtsamkeit : Auf wohlwollende Art & Weise bewusst im gegenwärtigen Augenblick aufmerksam sein, ohne eine Situation, einen Gedanken oder eine Wahrnehmung zu beurteilen. Achtsamkeitspraxis (auch Meditation genannt) ermöglicht uns, unsere Aufmerksamkeit ganz auf den Moment zu lenken. Wir lernen den Fokus von außen nach innen zu richten. Durch kurzes Unterbrechen der Alltags- bzw. Arbeitstätigkeiten entwickeln wir mehr Achtsamkeit dafür, wie es uns gerade geht. Die Atembeobachtung ist dabei unsere größte Stütze. Durch regelmäßige (!) Praxis lernen wir uns allmählich wieder besser zu spüren, abzugrenzen und unsere Bedürfnisse klarer zu äußern. Gleichzeitig steigt unsere Fähigkeit zu Mitgefühl mit anderen. Das Interesse der Wissenschaft und die Zahl der Forschungsarbeiten zur Achtsamkeitspraxis und deren Auswirkungen auf die Menschen in der Arbeitswelt sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Inhalte: Kennenlernen der Achtsamkeitspraxis (weltlich neutrale Meditationshaltung) Theorie und Praxis von Achtsamkeits- und Entspannungsübungen nach Jon Kabat-Zinn (Begründer des MBSR-Trainings) und Edmund Jacobson (progressive Muskelentspannung) Anwendung von Achtsamkeit im Berufsalltag: Innehalten und achtsame Kommunikation Ziel: Kennenlernen und Erproben von Achtsamkeitsübungen, die im Berufsalltag wahlweise praktiziert werden können, um Stressbelastungen vorzubeugen Sensibilisierung für achtsame Kommunikation am Arbeitsplatz Einblicke ins 10-wöchige Bildungsprogramm Training für Achtsamkeit am Arbeitsplatz Methoden: Achtsamkeits- und Entspannungsübungen Übungen zur achtsamen Kommunikation Paar- und Kleingruppensettings Reflexionen Inputs zur Achtsamkeit und zur achtsamen Kommunikation Referentin/Trainerin: Sabine Schuster Termin: Do 13. Fr 14. Oktober 2016 jeweils Uhr Ort: Wiener Gesundheitsförderung Treustraße / Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien Anmeldung bis 22. September 2016 Bildungsnetzwerk 15

17 Seminare Achtsame Selbstfürsorge Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst als Grundlage für die Arbeit mit anderen Menschen > Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch langfristig gut für andere da sein. In diesem praxisorientierten Seminar werden wir mithilfe unterschiedlicher Zugänge die dafür hilfreichen Fähigkeiten der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls kennenlernen und üben. Achtsamkeit bezeichnet die nicht-bewertende und nicht-eingreifende Aufmerksamkeit auf das, was gerade von Moment zu Moment geschieht. Das Üben von Achtsamkeit hilft uns, immer wieder in die Erfahrung des gegenwärtigen Moments zurückzukommen und aus dem gewohnheitsgetriebenen Autopiloten auszusteigen. Eine Beschreibung dafür ist auch, aus dem Tun-Modus in den Sein-Modus zu wechseln. Ziel: Das Ziel dieses Seminars ist es, innezuhalten und über Bewegung und Meditationen im gegenwärtigen Moment und bei sich selbst zu landen. Wir gehen der Frage nach, was Selbstfürsorge für jede/n ganz persönlich bedeutet, und über praktische Übungen wird die Fähigkeit entwickelt, sich auch im Alltag immer wieder achtsam sich selbst zuzuwenden. Zielgruppe: in der Gesundheitsförderung tätige Menschen mit Lust an der Selbsterfahrung und Selbsterforschung im Rahmen von Bewegung, Achtsamkeitsübungen und Meditationen. Methoden: Achtsamkeitsübungen im Sitzen, Liegen und Gehen Bewegung und Atemarbeit aus der ganzheitlichen Bewegungspraxis bodybliss Meditationen des Selbstmitgefühls und der Selbstakzeptanz Reflexionen in der Gruppe und in Kleingruppen Hilfestellungen zum Transfer in den Alltag Referentin/Trainerin: Birgit Kriener Termin: Di 15. Mi 16. März 2016 jeweils Uhr Ort: Seminarhotel Flackl-Wirt, Hinterleiten 12, 2651 Reichenau/Rax Anmeldung bis 23. Februar Fonds Gesundes Österreich

18 Niederösterreich Evaluierung von Projekten durch einfache Schritte den Projekterfolg optimieren > Die Evaluation von Projekten zur Gesundheitsförderung ist eine wichtige, oft auch von Fördergebern vorgeschriebene Form der Wirkungsüberprüfung und Qualitätssicherung. Dabei gilt es aber sicherzustellen, dass eine Evaluierung nicht zu einem mit viel zusätzlichem Aufwand betriebenen und dabei nur wenig Nutzen stiftenden Verfahren wird, durch das nur Datenfriedhöfe entstehen. Im Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit einem überschaubaren Aufwand sinnvolle und wissenschaftlich solide Evaluierungsprozesse und -ergebnisse erzielt werden können. Zielgruppe: Projektleiter/innen, die ihre Gesundheitsförderungsprojekte selbst evaluieren wollen Projektleiter/innen, die externe Evaluierungen qualifiziert beauftragen wollen generell am Thema Evaluierung von Gesundheitsförderung interessierte Personen Methoden: Theorie-Inputs Kleingruppenarbeit Arbeit an Fallbeispielen des Referenten und der Teilnehmer/innen Neben einer Einführung zu den Grundlagen der Evaluierung und unterschiedlichen Evaluierungsstrategien erfolgt ein Überblick über verschiedene methodische Vorgehensweisen. Dabei wird der Schwerpunkt auf pragmatische, leicht anwendbare und insbesondere qualitative Verfahren (z.b. Interview, Fokusgruppen ) gesetzt. Mit Hilfe von Fallbeispielen werden im Seminar konkrete maßgeschneiderte Evaluierungskonzepte und Methoden entwickelt. Ziel: Das Seminar soll einen Überblick über Grundsätze, Vorgehensweisen und Methoden der Evaluierung vermitteln und Hinweise und Unterstützung zur eigenständigen Durchführung von (Selbst-)Evaluierung und/oder zur qualifizierten Beauftragung von Evaluierungsvorhaben bieten. Referent/Trainer: Georg Zepke Termin: Di 10. Mi 11. Mai 2016 jeweils Uhr Ort: Seminarhotel Flackl-Wirt, Hinterleiten 12, 2651 Reichenau/Rax Anmeldung bis 19. April 2016 Bildungsnetzwerk 17

19 Seminare Arbeiten in Gruppen und Teams ohne Widerstand eine Utopie? > Sie leiten Gruppen und Teams als Führungskraft, Projektleiter/in, Trainer/in oder Moderator/in und sind für ein kooperatives Miteinander und das Zustandekommen von tragfähigen Ergebnissen (mit-)verantwortlich. Wir alle wünschen uns Projekte, Besprechungen, Workshops oder Seminare, bei denen die Teilnehmer/innen zu 100 % engagiert und motiviert bei der Sache sind. In der Praxis werden wir jedoch mit unterschiedlichsten Widerständen konfrontiert. Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Teamleiter/innen, Moderator/innen, Projektleiter/innen, Trainer/innen und sonstige interessierte Personen, die mit einer Leitungsfunktion von Gruppen und Teams betraut sind. Methoden: Fachinput, Übungen und Reflexion der Selbstwirksamkeit, Erfahrungsaustausch und kollegiale Beratung, Übungen in Kleingruppen, Fallbeispiele, Praxistransfer Erleben und bewerten Sie diese Widerstände als unerwünschte Probleme oder als mögliche Chance? Im Seminar lernen Sie, die in Widerständen steckende Energie von Personen oder Teams konstruktiv zu nutzen. Ziel: Die Teilnehmer/innen erkennen rechtzeitig Widerstände in der Gruppe oder im Team, können diese offen und konstruktiv ansprechen und erweitern somit die eigenen Handlungsmöglichkeiten als Leitungsperson. Die Teilnehmer/innen lernen ein Stück weit die Grenzen der eigenen Verantwortung als Führungsperson kennen. Die Teilnehmer/innen erlernen Methoden, die Widerstände sichtbar machen und Rückkoppelung auf sachlicher, prozesshafter und sozialer Ebene ermöglichen. Referent/in / Trainer/in: Maria Lönnberg-Stanger, Markus Feigl Termin: Mo Di 14. Juni 2016 jeweils Uhr Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St. Pölten Anmeldung bis 23. Mai Fonds Gesundes Österreich

20 Niederösterreich Visual TOOLS 2GO Visualisierungstechniken zum Mitnehmen, damit auch Ihre Flips ein Blickfang sind! > Wer moderiert, trainiert oder präsentiert, steht regelmäßig vor Flip-Chart, Pinnwand und oft auch vor der Überzegung, nicht zeichnen zu können und mit einer Sauklaue gesegnet zu sein. Bildsprache ermöglicht es, Gegebenheiten schnell und kreativ auf den Punkt bzw. aufs Flipchart zu bringen, Prozesse darzustellen, Sachverhalte zusammenzufassen, Ergebnisse zu sichern, Ziele zu visualisieren und Erinnerungshilfen zu schaffen. Ziel: Die Teilnehmer/innen lernen Gestaltungsmöglichkeiten kennen, können diese unter der Anleitung der Trainerin ausprobieren und mit Stift und Farbe umsetzen. Dabei holen sie sich Anregungen von anderen Teilnehmer/innen, tauschen sich aus und entdecken das eigene kreative Potenzial. Inhalte: Auf praktische Art und Weise sozusagen in fünf Strichen bekommen Sie Tipps und Tricks für die Gestaltung Ihrer Präsentationen und Live-Flips. Der Workshop beschäftigt sich mit: dem Weg vom Inhalt/Thema zum Bild, dem Einsatz von Farben und Formen, der Gestaltung von Schrift und Schriftbild, dem Highlighten, Hervorheben und Strukturieren von Inhalten auf dem Flip, dem Zeichnen von Menschen, dem perspektivisch Zeichnen und dem Auf- und Ausbau des eigenen Bildwortschatzes. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen und Leiter/innen von Gesundheitsförderungseinrichtungen und Gesundheitsförderungsprojekten Referentin/Trainerin: Anna Egger Termin: Do 15. Fr 16. September 2016 jeweils Uhr Ort: Bildungshaus St. Hippolyt, Eybnerstraße 5, 3100 St.Pölten Anmeldung bis 25. August 2016 Bildungsnetzwerk 19

21 Seminare Xunder Umgang mit Konflikten > Es gibt kaum Projekte, in deren Entwicklungsprozess es zu keinen Konflikten kommt. Vor allem im Gesundheitsbereich treffen oft unterschiedliche Interessen (Stakeholder, Betroffene etc.) aufeinander Spannungen sind vorprogrammiert. Diese werden zumeist als störend und belastend erlebt, die am Konflikt beteiligten Personen sind emotional belastet. Wie geht man nun am besten mit Konflikten um? Wie ist Ihr persönliches Konfliktverhalten? Ist dieses effizient und ressourcenschonend? Im Seminar reflektieren Sie Ihr Konfliktverhalten im beruflichen Kontext und lernen, wie unterschiedliche Arten von Konflikten gelöst werden können. Inhalte: Methoden zur Konfliktdiagnose Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens unterschiedliche Konflikttypen praktische Tipps zum (Ver-)Handeln in konflikthaften Situationen Methoden: Fachinput, erlebnisorientierte Methoden, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit, Reflexion Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks, wie Sie Konfliktsituationen rechtzeitig erkennen und einschätzen können, wie Sie Eskalationen vermeiden und mit unterschiedlichen Konflikttypen umgehen lernen. Anhand von hilfreichen Modellen und praktische Methoden erfahren Sie einen konstruktiven Umgang mit Konflikten. Anhand von praktischen Fällen aus Ihrem beruflichen Alltag wird das Gehörte geübt. Ziel: Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Kennenlernen unterschiedlicher Konflikttypen Handwerkzeug erhalten, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und konstruktiv zu lösen Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleiter/innen Referentin/Trainerin: Doris Kaufmann Termin: Mo 3. Di 4. Oktober 2016 jeweils Uhr Ort: Schwaighof, Seminar- und Tagungszentrum, Landsbergerstraße 11, 3100 St. Pölten Anmeldung bis 12. September Fonds Gesundes Österreich

22 Burgenland Do-it-yourself -Webmarketing > Auch Akteur/innen in der Gesundheitsförderung kommen heute nicht mehr umhin, ihre Projekte im Internet darzustellen, zu bewerben und zu verbreiten. Dadurch ergeben sich neue Möglichkeiten und nicht nur junge Menschen können für die Inhalte begeistert werden. Vorteile gegenüber anderen Marketing-Maßnahmen sind die geringen Kosten, Unabhängigkeit von Expert/innen und die einfache Integration in den Alltag. Ziel: Basiswissen und Werkzeuge zum Umsetzen von Webmarketing zur Kommunikation mit den relevanten Zielgruppen unter Verwendung kostenloser Internet-Tools Voraussetzungen: Die Teilnehmer/innen sollten im Internet navigieren, Fotos von Kamera oder Smartphone hochladen können und gängige Windows-Funktionen (kopieren, einfügen, formatieren) beherrschen. Inhalte: Finden der Kommunikationsziele und geeigneter -kanäle Kennenlernen von kostenlosen Tools im Internet erstes Einrichten von Facebook-Seite, Blog, Newslettervorlage Methoden: Input mit Diskussionen Visualisieren der Kommunikationsziele Vision Board Best-Practice-Beispiele aus der Gesundheitsförderung Austausch der Teilnehmer/innen begleitetes Arbeiten auf ausgewählten Internet-Tools Feedback Referentin/Trainerin: Anja Haider-Wallner Termin: Do 21. Fr 22. April 2016 jeweils 9.00 bis Uhr Ort: WIFI Eisenstadt, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Anmeldung bis.31. März 2016 Bildungsnetzwerk 21

23 Seminare Gewaltfreie Kommunikation und wie diese (nicht nur) zu unserer Gesundheit beitragen kann > Wer kennt nicht aus eigener Erfahrung die Erleichterung, wenn ein Konflikt beigelegt ist, aber auch, wie viel Schmerz und Energie uns ungelöste Konflikte und Verletzungen kosten? Wie eng verwoben körperliche Gesundheit mit unserem Denken und unseren Gefühlen ist, und welch hohen Wert sie für unser Lebensglück hat, wird uns oft erst bewusst, wenn der Körper bereits massiv streikt. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine prozessorientierte Kommunikationsform, die in vier Schritten darauf abzielt, Beziehungen herzustellen, in denen die Bedürfnisse aller Beteiligten gehört und respektiert werden. Ziel: Dieses Einführungsseminar möchte die Teilnehmer/innen für die vielseitige Einsetzbarkeit und den allgemeinen Nutzen einer bedürfnisorientierten Kommunikation in Beruf und Privatleben sensibilisieren, wie auch deren speziellen Nutzen für Psychohygiene und Gesundheit bewusst machen. Darüber hinaus ist es der Trainerin ein persönliches Anliegen, die Wirksamkeit der GFK für die Teilnehmer/innen an eigenen mitgebrachten Konfliktbeispielen erfahrbar zu machen. Methoden: Theorie-Inputs Üben des Gehörten an theoretischen Beispielen im Plenum und in Kleingruppen spielerisches Üben auf freiwilliger Basis an eigenen mitgebrachten Konflikten (Giraffentheater, Tanzparkett, Giraffenpoker, Rollenspiele etc.) Übungen und Spiele, die Körperwahrnehmung, Konzentration und Verbindung fördern Vorbereitende Literaturempfehlung: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg, Junfermann Verlag Inhalte: Haltung in der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) Methode der GFK: das Vier-Schritte-Modell (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte) drei Spielarten des Vier-Schritte-Modells: Selbstempathie: mir bewusst machen, worauf ich reagiere, was ich fühle, was ich brauche und worum ich bitte Aufrichtigkeit: wertschätzend ausdrücken, worauf ich reagiere, was ich fühle, was ich brauche und worum ich bitte Empathie: sich einfühlen, worauf genau eine andere Person reagieren könnte, wenn diese z.b. mit Schweigen, Vorwürfen, Beschimpfungen, Forderungen oder Drohungen daher kommt? Was sie fühlen und brauchen könnte? Worum sie vielleicht bitten möchte? Vier-Ohren-Modell (Bewusstsein schaffen für die eigenen Reaktionsmuster, Üben von Selbstempathie und Empathie in herausfordernden Situationen) Referentin/Trainerin: Christine Gollatz Termin: Di 10. Mi 11. Mai 2016 jeweils 9.00 bis Uhr Ort: Thermen- und Vitalhotel, Elisabeth-Allee 2, 7431 Bad Tatzmannsdorf Anmeldung bis 19. April Fonds Gesundes Österreich

24 Burgenland Gelebte Vielfalt ist Mehrwert > KS Gesellschaften und Gemeinden werden immer bunter. Die Frage ist nicht, ob die oder der Einzelne das möchte, sondern wie wir damit umgehen wollen. Vor allem die Gemeinden sind betroffen, denn sie sind die Heimat der Bürgerinnen und Bürger, die sich einerseits sozial engagieren und andererseits dem Unbekannten mit zunehmender Sorge begegnen. In diesem Spannungsfeld ist es wichtig, alle Stimmen zu hören und ernst zu nehmen. Die Herausforderung in der kultursensitiven Gesundheitsförderung liegt sowohl im Gelingen von Beteiligung aller Dialoggruppen, um gemeinsam neue Handlungsspielräume zu schaffen, als auch in der guten Balance aus Eigeninitiative und geeigneten strukturierten Rahmenbedingungen. Wenn das gelingt, können Ängste abgebaut und Vielfalt als Mehrwert begriffen werden. Ziel: Die Teilnehmer/innen kennen den Wirkungszusammenhang zwischen sozioökonomischen und soziokulturellen Voraussetzungen, dem Integrationsalltag und Gesundheit. Die Teilnehmer/innen reflektieren Ressourcen und Stolpersteine ihrer eigenen Angebote und Projekte im Hinblick auf Chancengerechtigkeit und echte Beteiligung. Die Teilnehmer/innen sind in der Lage, die Seminarerfahrungen in gesundheitsfördernde Angebote, Projekte und Strategien einzubeziehen. Inhalte: Was bedeutet Migration? Was bedeutet Asylsuche? Was bedeutet Heimat? Weshalb ist es für die Gesundheit der Gesamtbevölkerung so wichtig, niemanden auszugrenzen? Reflektieren der eigenen Angebote und Projekte Good-Practice-Beispiele zum Thema Vielfalt in der Gemeinde leben Methoden: partizipativer Input theoretischer Grundlagen wertschätzende Reflexion von Fallbeispielen der Teilnehmer/innen, Erfahrungsaustausch, Praxistransfer Kleingruppenarbeit und Diskussion, Einsatz verschiedener kreativer Methoden Referentinnen/Trainerinnen: Susanne Khalil, Karin Grasenick Termin: Do 16. Fr 17. Juni 2016 von 9.00 bis Uhr Ort: Thermen- und Vitalhotel, Elisabeth-Allee 2, 7431 Bad Tatzmannsdorf Anmeldung bis 27. Mai 2016 Bildungsnetzwerk 23

25 Seminare Unser erfolgreiches Schulbuffet > oder GS Schulbuffetbetreiber/innen stehen vor der Herausforderung, ein wirtschaftliches Unternehmen zu führen und gleichzeitig Verantwortung dafür zu tragen, dass Schülerinnen und Schülern (sowie Lehrer/innen) täglich eine ausgewogene Verpflegung zur Verfügung steht. Das Angebot des Schulbuffets nimmt eine bedeutende Rolle ein. Zwischen der Idee, wie ein optimales Schulbuffet nach ernährungsphysiologischen Grundsätzen auszusehen hat, und dem, wofür sich die Kundinnen und Kunden in der Realität entscheiden, steht das Unternehmen Schulbuffet. Ziel: Schulbuffetbetreiber/innen können sich ein klares Bild über Ziele und Visionen der Initiative Unser Schulbuffet, über ihre eigene Rolle sowie über die ernährungsphysiologischen aber auch psycho-sozialen Bedürfnisse ihrer Kund/innen machen. Sie sind in der Lage, neue gesetzliche Anforderungen umzusetzen (z.b. Allergeninformation, Hygiene, HACCP) und setzen erfolgreiche Marketingstrategien für die Erhöhung der Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit ihres verbesserten Angebotes ein. Sie lernen Zukunftstrends in der Ernährung kennen und lernen, wie sie ihr verbessertes Angebot an die entsprechenden Zielgruppen kommunizieren können. Weiters erhalten sie Informationen zum Aufbau und Inhalt sowie Rezepte für das ideale Schulbuffet. Zielgruppe: Betreiber/innen von Schulbuffets, Interessierte aus dem Setting Schule (Direktor/innen, Lehrer/ innen, Elternvertreter/innen, Schülervertreter/ innen) Methoden: theoretische Inputs, Workshops, reger Austausch innerhalb der Teilnehmer/innen, Zubereitung ausgewählter Rezepte Referentinnen/Trainerinnen: Brigitte Wolf, Susanne Gruber Termin: Mo 8. August oder Di 9. August 2016, jeweils 1-tägig Uhr Ort 8. August: Thermen- und Vitalhotel, Elisabeth-Allee 2, 7431 Bad Tatzmannsdorf Ort 9. August: Hotel Burgenland, Franz Schubertplatz 1, 7000 Eisenstadt Teilnahmegebühr: jeweils 40 Euro Anmeldung bis 18. bzw. 19. Juli Fonds Gesundes Österreich

26 Burgenland Das A und O der Projektplanung > Die Finanzierungsplanung eines Gesundheitsförderungsprojektes ist der entscheidende Schritt zur Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen in einem bestimmten Setting. Knappe Ressourcen erfordern Co-Finanzierungen bzw. die Rekrutierung von Fördergebern. Know-how rund um die Förderlandschaft in Österreich ist essenziell für die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Umsetzung eines Projektes. Förderungen sind natürlich an bestimmte Kriterien gebunden, die es zu erfüllen gilt. Eine adäquate Projekt-Dokumentation ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit. Planung, Projektverlauf und Projektabschluss sind die bedeutendsten Eckpfeiler der Dokumentation, um Erfahrungen und Empfehlungen für weitere Projekte bereitstellen zu können. Die Wahl der Evaluationsverfahren im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprojektes ist bedeutend für die Nachvollziehbarkeit der Zielerreichung. Interne Evalutionsmethoden unterstützen das Projektteam in der erfolgreichen Steuerung des Projekts und ermöglichen die Dokumentation von lessons learned für weitere Projekte. Ziel: Grundlagen und wesentliche Aspekte der Projektfinanzierung kennenlernen Förderlandschaft in der Gesundheitsförderung kennenlernen Förderantrag für ein Gesundheitsförderungsprojekt erstellen können adäquate Dokumentation im Rahmen eines GF-Projektes umsetzen können interne Evaluationsmethoden kennenlernen und umsetzen können Zielgruppe: Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in Gesundheitsförderungsprojekten; Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Gesundheitsförderung; Personen, die ein Gesundheitsförderungsprojekt planen Methoden: In diesem Seminar werden sowohl theoretische Inputs weitergegeben als auch praktische Beispiele in Form von Präsentationen, Gruppenarbeiten und Diskussions- bzw. Reflexionsrunden bearbeitet. Referent/in / Trainer/in: Silvia Tuttner, Christian Landsfried Termin: Fr 30. September Sa 1. Oktober 2016 jeweils 9.00 bis Uhr Ort: Haus der Begegnung, Kalvarienbergplatz 11, 7000 Eisenstadt Anmeldung bis 8. September 2016 Bildungsnetzwerk 25

27 Seminare Konstruktives Konfliktmanagement (Teil 1) > Der Bereich Gesundheitsförderung lebt vom Engagement zahlreicher Menschen. Dort, wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen auch Konflikte. Nicht aber die Anzahl der Konflikte sagt etwas über die Qualität von Beziehungen aus, sondern ob und wie Konflikte gelöst werden. Vielfach haben Konflikte einen negativen Touch und Menschen agieren bei Spannungen häufig in zwei Extremen: Entweder sie sagen (lange) nichts oder sie explodieren. Beides ist nicht selten für alle Beteiligten schmerzhaft. Welche Möglichkeiten der Konfliktprävention kennen und nützen wir? Wie handeln wir bei unüberlegten, oft verletzenden Aussagen anderer? Rechtfertigen wir uns oder stellen wir gezielte Fragen? Wie sagen wir es unseren Vorgesetzten oder Kolleg/innen, wenn wir anderer Meinung sind? Ziel: Die Teilnehmer/innen lernen eine Gesprächsstruktur, welche es möglich machen kann, Konflikte so anzusprechen, dass andere damit umgehen können und nicht weitere Konflikte verursacht werden. Inhalte: Konflikte als Chance erkennen und konstruktiv darauf reagieren Unterschied von Werte- und Interessenskonflikten erkennen und nützen lernen Konfliktgespräche wirksam führen, Lösungsstrategien erarbeiten Struktur des Konfliktgespräches trainieren kontrollierter Dialog: Erlernen von Fragetechniken und Ich-Botschaften Gewaltfreie Kommunikation als Sprache des Herzens systemische Hintergründe von Konflikten erkennen Konfliktprävention und gezieltes Umgehen mit Aggressionen Referent/Trainer: Gerald Höller Termin: Mo 25. Di 26. Jänner 2016 jeweils 9.00 bis Uhr Ort: Bildungshaus Mariatrost Kirchbergstraße 18, 8044 Graz Anmeldung bis 4. Jänner Fonds Gesundes Österreich

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