Referat. Thomas Knill, Dozent FHS St.Gallen

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2 Referat Thomas Knill, Dozent FHS St.Gallen

3 Thomas Knill Sozialarbeiter Dozent Fachbereich Soziale Arbeit

4 Sirnach ein Beispiel Thurgauer Themenatlas 2015: 4

5 Präzisierung: «Explosion» der Sozialhilfekosten! a. Betrifft einzelne Gemeinden, ist aber nicht Abbild der Gesamtsituation der Sozialhilfe b. Die Herausforderungen einzelner Gemeinden ist Ausdruck struktureller Rahmenbedingungen und nicht das Verschulden der Leistungsbezügerinnen und -bezüger 5

6 Sozialhilfequote#Ostschweiz#und#CH# 3.5" 3.5" 3" 3" 2.5" 2.5" IN#PROZENT# 2" 1.5" 2" 1.5" IN#PROZENT# 1" 1" 0.5" 0.5" 0" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 2013" 0" Appenzell"Ausserrhoden" Appenzell"Innerrhoden" St."Gallen" Graubünden"/"Grigioni"/"Grischun" Thurgau" Schweiz" BFS Sozialhilfequote nach Kantonen, , je-d

7 Jährliche#NeFoausgaben#Sozialhilfe#und## unterstütze#personen# 2'500.0" 290" 270" 2'000.0" IN#TAUSEND# 250" 230" 210" 1'500.0" 1'000.0" IN#MIO#FRANKEN# 190" 170" 500.0" 150" 2005" 2006" 2007" 2008" 2009" 2010" 2011" 2012" 0.0" Empfänger/innen"(in"Tausend)" Ausgaben"in"Mio."Fr." BFS Jährliche Nettoausgaben für Sozialhilfe pro Empfänger/in nach Kanton , je-d

8 Ursachen für den Kostenanstieg in der Sozialhilfe! Revisionen AVIG und IVG! Steigende Mieten! Steigende Krankenkassenprämien! Wegfall von einfachen Tätigkeiten in der Arbeitswelt! Strukturelle und nicht konjunkturbedingte hohe Arbeitslosigkeit bei jungen Erwachsenen (15-24) 8

9 Präzisierung: «Explosion» der Sozialhilfekosten! a. Betrifft einzelne Gemeinden, ist aber nicht Abbild der Gesamtsituation der Sozialhilfe b. Die Herausforderungen einzelner Gemeinden ist Ausdruck struktureller Rahmenbedingungen und ist nicht das Verschulden der Leistungsbezügerinnen und -bezüger 9

10 Folgen eines fehlenden Lastenausgleichs und des Negativwettbewerbs zwischen Gemeinden! Günstiger Wohnraum wird aufgewertet! Einschränkung des Grundrechtes der freien Wohnsitzwahl! Reduktion von Sozialhilfeleistungen 10

11 «JES» Integrationsprogramm für junge mit Suchthintergrund in Wil Barbara Höhn, Arbeitsintegration Wil

12 Coaching Junge Erwachsene CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

13 Ausgangslage für Arbeitsintegration " Sozialhilfequote der Stadt Wil beträgt 3.7% " Zunahme langjähriger Sozialhilfeunterstützung " 10% junge Erwachsene in der Sozialhilfe CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

14 CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

15 Angebote Arbeitsintegration " Arbeitseinsatz vor Sozialhilfebezug (Passage) " Beratung Arbeitsintegration " Spezifische Unterstützung für Flüchtlinge / VA " Coaching für junge Erwachsene " Beschäftigung CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

16 "CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

17 CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

18 Junge Erwachsene " Menschen zwischen dem vollendeten 18. und dem vollendeten 25. Altersjahr " wohnhaft im elterlichen Haushalt oder in Wohngemeinschaft oder Einzel in einem Zimmer CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

19 Ausgangslage " Grundausbildung verweigert oder abgebrochen " Kontakt zu Eltern konfliktbehaftet oder abgebrochen " fehlende Tagesstruktur " Suchtmittelkonsum CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

20 Arbeitsweise " engmaschige, agogische Betreuung " aufsuchende Tätigkeit " Trennung von Finanzen / Sanktionierung und fortlaufender Beziehungsarbeit " Tagesstruktur aufbauen CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

21 Tagesstruktur " Nutzung von verschiedenen Angeboten " Aufbau Pilotprojekt JES: Integrationsprogramm für junge Erwachsene mit Suchthintergrund CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

22 Partner JES " BrockiShop und BrockiSolution Blaues Kreuz Wil SG als ausführende Organisation " Suchtberatung Region Wil CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

23 Angebot JES " Tagesstruktur aufbauen und erhalten mit Möglichkeit zur Mittagsverpflegung " aufsuchende Unterstützung bei Nichterscheinen am Arbeitsplatz " enge agogische Begleitung " Anleitung am Arbeitsplatz CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

24 Ziele JES " Erlangen von Grundqualifikationen für eine eigenverantwortliche Lebensführung " persönliche und berufliche Perspektive entwickeln " Erbringen eines vollen Arbeitspensums " minimale Arbeitsmarktfähigkeit " Anschlusslösung CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

25 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Fragen? CJE" "Coach"Junge"Erwachsene" 2015Q09Q23""" bh"

26 Mehr Zeitkapazitäten eine Studie zum Zusammenhang zwischen Fallbelastung und Ablösequote in der Sozialhilfe Martin Gfeller, Sozialberatung Winterthur

27 Mehr Zeitkapazitäten eine Studie zum Zusammenhang zwischen Fallbelastung und Ablösungsquote in der Sozialhilfe Departement Soziales Soziale Dienste

28 Übersicht Kennzahlen Winterthur These Projekt ZHAW Seite 30 Departement Soziales Soziale Dienste

29 Kennzahlen Winterthur Departement Soziales Soziale Dienste

30 Fallzahlen Fallzahl Sozialhilfe im Vergleich zum Vorjahr + 7.4% 3487 Fäll resp Personen unterstützt Seite 32 Departement Soziales Soziale Dienste

31 Sozialhilfequote Seite 33 Departement Soziales Soziale Dienste

32 Unterstützungsdauer Gruppe der Langzeitfälle wächst stark Seite 34 Departement Soziales Soziale Dienste

33 Gesundheitssituation der Langzeitfälle Seite 35 Departement Soziales Soziale Dienste

34 Art der gesundheitlichen Beeinträchtigung nach Altersgruppen Seite 36 Departement Soziales Soziale Dienste

35 Fallbelastung Sozialarbeitende Seit 2009 steigt die Fallbelastung stetig Fallbelastung ist nicht identisch mit Falllast der fallführenden Mitarbeitenden, da inkl. administrative Ressourcen Fallbelastung Fallführende: 130 Fälle / 100%-Stelle Seite 37 Departement Soziales Soziale Dienste

36 Weitere Auffälligkeiten aus den Kennzahlen der Städteinitiative Sozialpolitik Ungefähr 50-60% aller Sozialhilfebeziehenden verfügen über keine abgeschlossene Erstausbildung «Berentung» in der Sozialhilfe zeichnet sich in allen Städten ab, d.h. der Sozialhilfesockel steigt von Jahr zu Jahr Die Anzahl der niedrigqualifizierten Ausgesteuerten ist in Winterthur um ca. 25% höher als in den anderen Städten Die steigenden Anmeldezahlen decken sich mit den anderen Städten, jedoch hat sich Zahl der Ablösungen von der Sozialhilfe in Winterthur deutlich verschlechtert Winterthur hat im Vergleich mit anderen Städten ca. 10% mehr «Mehrpersonen-Unterstützungseinheiten» Seite 38 Departement Soziales Soziale Dienste

37 These: Die steigenden Kosten resp. Fallzahlen haben z.t. einen direkten Zusammenhang mit sinkender Qualität in der Fallarbeit. Investieren wir in Personalressourcen, wird dies eine messbare Veränderung der Wirkung zur Folge haben. Departement Soziales Soziale Dienste

38 Projekt ZHAW Departement Soziales Soziale Dienste

39 Ausgangslage Reorganisation Fürsorgebehörde # Sozialhilfebehörde Umstellung auf elektronische Fallführung Umzug in den Superblock Angespannte Finanzsituation der Stadt Winterthur Effort 14+ (Sparmassnahmen Arbeitsintegration) Balance Fallwachstum seit Jahren / Ressourcen stiegen nur begrenzt # Fallbelastung gegen 130 Fälle / 100% Kennzahlenbericht Städteinitiative Sozialpolitik zeigt Auffälligkeiten Winterthur Seite 41 Departement Soziales Soziale Dienste

40 Wie sind die sozialen Dienste in der Vergangenheit mit angespannten Situationen umgegangen? Passage 1999 Work-in 2001 Fachstelle Junge Erwachsene 2006 Econcept Studie 2007 (Sparprogramm) Kaufmännische Fallführung 2008 Projekt ZHAW Seite 42 Departement Soziales Soziale Dienste

41 Fallbelastung in der Sozialhilfe und deren Auswirkung auf die Ablösequote und Mindereinnahmen These: im Vergleich tiefe Ablösequote und Einnahmen haben einen Zusammenhang mit hoher Fallbelastung Antrag an Gemeinderat im Rahmen von Sparprogramm Balance Stellen für Projekt zu bewilligen Projekt soll wissenschaftlich beweisen, dass sich ausreichende sozialarbeiterische Ressourcen auszahlen und mit «normaler» Fallbelastung die Ausgaben sinken und mehr Fälle abgelöst werden können! Budgetsitzungen GGR Dezember 2014: Der Gemeinderat bewilligt die beantragten Stellen! Seite 43 Departement Soziales Soziale Dienste

42 Quasiexperiment o Drei zusätzliche Stellen während 2 Jahren o Fallreduktion für drei Sozialarbeitende auf 75 Fälle / 100% o Wissenschaftliche Begleitung dieses Quasiexperiments o Auswahl der Experimentalgruppe per Losziehung (Vetorecht) o Stamm von Fällen wird beibehalten o Zuweisung der neuen Fälle über Intake nach Kapazität o Experimentalgruppe soll Beratungsfrequenz erhöhen o Auswertung der Ablöse- resp. Minderleistungsquote der Experimental- und der Kontrollgruppe Seite 44 Departement Soziales Soziale Dienste

43 Methodisches Vorgehen Wissenschaftliche Begleitung Monatliche Gruppeninterviews mit der Experimentalgruppe Vierteljährliche Einzelgespräche mit SA der Exp.Gruppe Verlaufsanalyse mittels Aktenanalysen der Falldokumentationen bei Klienten/innen, bei denen eine Ablösung resp. Minderleistung erfolgte (sowohl Experimental- als auch Kontrollgruppe) + Rücksprachen mit einzelnen SA Jährliche Online-Erhebung zur Berufszufriedenheit aller SA Regelmässige Treffen mit Projektausschuss Seite 45 Departement Soziales Soziale Dienste

44 Zeitplan und nächste Schritte Mai 2015 Infoveranstaltung/Auslosung Sept.15 Start der Experimentalphase Okt.15 Start Gruppeninterviews mit Experimentalgruppe Nov.15 Start Aktenanalyse Mai 16 Zwischenbericht Jan Abschluss Aktenanalyse + Datenauswertung Mai 17 Feedback Projektausschuss, def. Schlussbericht Juni 2017 Projektabschluss und Öffentlichkeitsarbeit Seite 46 Departement Soziales Soziale Dienste

45 Schlussfolgerungen Wir gehen davon aus, dass das Quasiexperiment eine deutlich höhere Wirkungserreichung in der Fallführung der Experimentalgruppe ergeben wird. Dabei wird die Wirkung nicht nur auf die Fallablösequote reduziert auch z.b. Minderunterstützungsleistungen und Mehreinnahmen werden gemessen. Bei einem jährlichen Bruttovolumen von Mio 110 würde schon eine Wirkungsverbesserung im tiefen einstelligen Prozentbereich ein grosses Sparpotential ergeben Seite 47 Departement Soziales Soziale Dienste

46 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 48 Departement Soziales Soziale Dienste

47 Publikumsdiskussion Moderation Sara Kurmann, Dozentin FHS St.Gallen

48 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! facebook.com/avenirsocial.ostschweiz fhsg.ch/veranstaltungen

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