Die Wirksamkeit von BIAS- Programmen im Kanton Bern

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1 Die Wirksamkeit von BIAS- Programmen im Kanton Bern BKSE-Tagung «Wie gelingt Integration?» Dr. Peter Neuenschwander 30. November 2016

2 Übersicht Einleitung: Projektorganisation, Fragestellungen, Projektstand Ausgewählte Ergebnisse: Wirkungen der Integrationsprogramme Ausblick: die verschiedenen Produktvarianten

3 Projektorganisation, Fragestellungen, Projektstand

4 Projektorganisation, Fragestellungen Zwei Fragestellungen: Welche Wirkungen haben Integrationsprogramme in der Sozialhilfe? Wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser Programme? Federführender Forschungspartner: BFH - Peter Neuenschwander: Projektleiter - Tobias Fritschi: PL-Stv., stat. Datenauswertungen - Sanna Frischknecht: Projektumsetzung - Larissa Luchsinger: studentische Mitarbeiterin Begleitgruppe - Arbeitsintegration Schweiz: Prisca D Alessandro - Dép. de la Santé et de l Action Sociale (VD): Caroline Knupfer - HEKS-Visite: Roland Bänziger - Overall Basel: Daniela Guggenheim - Soziale Einrichtungen und Betriebe Zürich: Kaspar Hauser Hauptumsetzungspartner: socialdesign Umsetzungspartner: 5 Programmanbieter - Andreas Dvorak - Reto Jörg - AMI Aktive Integration - GAD Stiftung - Kompetenzzentrum Arbeit - maxi.mumm - SAH Bern

5 Forschungsdesign Phase 1: Vorbereitung, Pretest (1. März 2014 bis 28. Februar 2015) Phase 2: Datenerhebung, Zwischenberichterstattung (1. März 2015 bis 30. März 2017) Phase 3: Synthese und Berichterstattung (1. April 2017 bis 31. Okt. 2017) 3. Befragungswelle (tel.) ( ) Organisation/Planung der Erhebung Entwicklung Erhebungsinstrument Pre-Test 1. Befragungswelle (online) ( ) 2. Befragungswelle (online) ( ) Fokusgruppen Zeitachse ZwBer 2. ZwBer Schlussb ericht Sitzung der Projekt- und Begleitgruppe KTI-Meilensteinbericht Stand:

6 Income Merkmale der Programmteilnehmenden Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund Bildung, Beruf, Sprachkenntnisse finanzielle Situation (inkl. Unterstützungen, Schulden) Dauer Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug Gesundheitszustand (physisch, psychisch) Gesundheitsverhalten familiäre Situation, soziales Umfeld, Wohnsituation vorangehende Unterstützungsprozesse Motivation, Commitment Input Eingesetzte Ressourcen Anzahl Mitarbeitende Qualifikation der Mitarbeitenden Infrastruktur, Räumlichkeiten Wirkungsmodell Output Leistungen Assessment, Standortbestimmungen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten Beratung, Begleitung, Betreuung (Coaching) Nachbetreuung Wirkungen Outcome harte Faktoren berufliche Integration (Arbeits-/Ausbildungsplatz), Bewerbungsprozess Verbesserung der finanziellen Situation, Ablösung von der Sozialhilfe weiche Faktoren soziale Integration (soziale Kontakte, persönliche Beziehungen) Verbesserung beruflicher Kompetenzen und der Arbeitsmarktfähigkeit Stabilisierung der Lebenssituation und der psychischen Befindlichkeit Verbesserung des Gesundheitszustandes und -verhaltens programm-externe Bedingungen programm-externe Veränderungen (Makro-Ebene): (Mikro-Ebene): z.b. Arbeitsmarkt, Lehrstellenmarkt, regionale Ereignisse wie z.b. Geburt, Heirat, Bevölkerungsstruktur Trennung, Tod einer nahestehenden Person BFH / socialdesign Kontext

7 Verwendete Datenquellen Income Merkmale der Programmteilnehmenden Alter, Geschlecht, Migrationshintergrund Bildung, Beruf, Sprachkenntnisse familiäre Situation, soziales Umfeld, Wohnsituation finanzielle Situation (inkl. Unterstützungen, Schulden) Dauer Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug vorangehende Unterstützungsprozesse Gesundheitszustand (physisch, psychisch) Gesundheitsverhalten Motivation, Commitment Erstbefragung Input Eingesetzte Ressourcen Anzahl Mitarbeitende Leistungen Qualifikation der Mitarbeitenden Infrastruktur, Räumlichkeiten Zweitbefragung Institutionendaten Output Assessment, Standortbestimmungen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten Beratung, Begleitung, Betreuung (Coaching) Nachbetreuung Zweitbefragung Institutionendaten Wirkungen Outcome harte Faktoren berufliche Integration (Arbeits-/Ausbildungsplatz), Bewerbungsprozess Verbesserung der finanziellen Situation, Ablösung von der Sozialhilfe weiche Faktoren soziale Integration (soziale Kontakte, persönliche Beziehungen) Verbesserung beruflicher Kompetenzen und der Arbeitsmarktfähigkeit Stabilisierung der Lebenssituation und der psychischen Befindlichkeit Verbesserung des Gesundheitszustandes und -verhaltens Zweitbefragung Drittbefragung programm-externe Bedingungen programm-externe Veränderungen (Makro-Ebene): (Mikro-Ebene): z.b. Arbeitsmarkt, Lehrstellenmarkt, regionale Ereignisse wie z.b. Geburt, Heirat, Bevölkerungsstruktur Trennung, Tod einer nahestehenden Person BFH / socialdesign Kontext BFS-Daten: SILC, SGB, Statpop

8 Ausgewählte Ergebnisse

9 Ziele der Datenauswertung Messung von Wirkungen bei Teilnehmenden an BIAS-Programmen Vergleich der Untersuchungsgruppe mit einer Vergleichsgruppe (Personen, die das Programm abgebrochen haben) Berechnung eines gesellschaftlichen Kosten-Nutzen-Verhältnisses (SROI) Messen von Unterschieden in der Wirkung zwischen Programmtypen SI und BIP Vergleich der Wirkungen von verschiedenen Programmen Finden von geeigneten Indikatoren, um die Wirkung von Integrationsangeboten zu ermitteln

10 Income: Soziodemografische Merkmale, Motivation, gesundheitliche Situation

11 Soziodemographische Merkmale

12 Motivation für das Integrationsprogramm bei Programmbeginn Antwortskala: 1=trifft nicht zu, 2=trifft eher nicht zu, 3=teils-teils, 4=trifft eher zu, 5=trifft voll und ganz zu; dargestellt sind die Mittelwerte

13 Harte Faktoren: Berufliche Integration

14 Anschlusslösungen nach Programmende insgesamt (I)

15 Anschlusslösungen nach Programmende (II)

16 weiche Faktoren: soziale Integration (soziale Kontakte, persönliche Beziehungen)

17 Einsamkeitsgefühle SI-TeilnehmerInnen fühlen sich weniger häufig einsam als zu Beginn des Programms keine (statistisch signifikanten) Veränderungen bei den BIP- TeilnehmerInnen und den Personen in der Vergleichsgruppe 0.4 Wie häufig fühlen Sie sich einsam? 0.3 Differenz der Miittelwerte (p =.073) A 0.05 B C A: SI Teilnehmende (n=24) B: BIP Teilnehmende (n=39) C: Vergleichsgruppe (n=6) Antwor0ormat: 1: sehr häufig, 2: ziemlich häufig, 3: manchmal, 4: nie

18 weiche Faktoren: Verbesserung des Gesundheitszustands und -verhaltens

19 Zufriedenheit mit der Gesundheit

20 Gesundheitszustand

21 Einschränkungen durch ein gesundheitliches Problem

22 Hausarztbesuche

23 Sportliche Aktivitäten

24 weiche Faktoren: Stabilisierung der Lebenssituation und der psychischen Befindlichkeit

25 Tagesstruktur

26 Anzahl Mahlzeiten pro Tag

27 Zukunftsperspektiven 0.2 Meine Zukunft ist sehr unsicher Differenz der Miittelwerte (p =.119) (p =.113) C A B A: SI Teilnehmende (n=19) B: BIP Teilnehmende (n=33) C: Vergleichsgruppe (n=6) Antwortformat: 1: trifft nicht zu bis 5: trifft voll und ganz zu

28 weiche Faktoren: Verbesserung beruflicher Kompetenzen und der Arbeitsmarktfähigkeit

29 Selbstwirksamkeit SI-TeilnehmerInnen können besser anstrengende und komplizierte Aufgaben lösen Bei den BIP-TeilnehmerInnen und den Personen in der Vergleichsgruppe findet keine Verbesserung oder Verschlechterung statt Keine Veränderung in den anderen Items des Index: (1) In schwierigen Situationen kann ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen (2) Die meisten Probleme kann ich aus eigener Kraft gut meistern 0.5 Komplizierte Aufgaben kann ich in der Regel gut lösen. Differenz der Miittelwerte (p =.036) A B A: SI Teilnehmende (n=22) B: BIP Teilnehmende (n=34) C: Vergleichsgruppe (n=7) C Antwortformat: 1=trifft nicht zu bis 5=trifft voll und ganz zu

30 Verbesserung der Arbeitsmarktfähigkeit nach Programmabschluss

31 Beurteilung der BIAS-Programme durch die KlientInnen

32 Zufriedenheit mit dem Integrationsprogramm

33 Zufriedenheit mit den Vorgesetzten

34 Weiterempfehlung des Integrationsprogramms

35 Ausblick

36 Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Instrument: (Online-)Fragebogen Datensatz: Daten zu ca. 300 TeilnehmerInnen

37 Messinstrument: Produktvarianten Basisvariante (Bearbeitungsdauer: 6-9 Monate): - Einstellung des Messinstruments auf die spezifischen Programmeigenschaften - Einmalige Befragung von Programmteilnehmenden mittels kurzem Messinstrument bei Austritt - Kurzbericht mit Empfehlungen Optionale Varianten (Bearbeitungsdauer: 1-2 Jahre): - Vertiefende Inhalte des Messinstruments - Zweitbefragung von Programmteilnehmenden (bei Eintritt) - Drittbefragung von Programmteilnehmenden (ein Jahr nach Austritt) - Detailbericht mit Empfehlungen - Monitoring (jährlich): jährliche Befragung einer bestimmten Gruppe von Teilnehmenden Assessment: Verankerung im Regelprozess

38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berner Fachhochschule Soziale Arbeit

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