Mit dem Jahresbericht 2014 dokumentiert das Finanzamt Trier zum 9. Mal seine im Vorjahr geleisteten Arbeiten.
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- Uwe Voss
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1 Finanzamt Trier Jahresbericht 2014
2 Mit dem Jahresbericht 2014 dokumentiert das Finanzamt Trier zum 9. Mal seine im Vorjahr geleisteten Arbeiten. Während im Vergleich zu den Vorjahren die offenen Fragen bei der Besteuerung von Luxemburg-Pendlern insbesondere auf Grund klarstellender Verständigungsvereinbarungen und gefestigter Rechtsprechung eher zurückgingen, nahm die Anzahl der Selbstanzeigen von bisher unversteuerten Kapitaleinkünften nochmals erheblich zu. Ursächlich hierfür waren das Scheitern einer die Anonymität wahrenden Vereinbarung mit der Schweiz durch das Veto des Bundesrats, die weiteren Berichterstattungen über prominente Selbstanzeiger wie Uli Hoeneß oder Alice Schwarzer, die Ankündigung Luxemburgs zur Teilnahme am automatischen Informationsaustausch für Bankdaten innerhalb der EU sowie die drohende Verschärfung bzw. Verteuerung der strafbefreienden Selbstanzeige ab Außerdem bekannten sich die Banken zu einer Weißgeldstrategie, indem sie ihre Kunden aufforderten, ihre steuerlichen Angelegenheiten zu klären und dies ausdrücklich in einer Steuerkonformitätserklärung zu versichern. Im Jahr 2014 gingen mehr Selbstanzeigen beim Finanzamt Trier ein als in dem gesamten Zeitraum von 2010 bis 2013, wobei der weitaus überwiegende Teil bisher verschwiegene Bankkonten in Luxemburg betraf. Die Schweiz rangiert deutlich dahinter auf Platz 2. Aus den Selbstanzeigen resultieren bisher Steuernachzahlungen von 40,5 Mio. Das Steueraufkommen des Finanzamts Trier erreichte im abgelaufenen Jahr 2014 einen neuen Rekord. Es belief sich auf insgesamt Gegenüber dem Vorjahr 2014 sind die Einnahmen um rd. 56 Mio gestiegen. Im Jahre 2014 endete die Zuständigkeit der Finanzverwaltung für die Kraftfahrzeugsteuer. Diese ging sukzessive auf die Zollverwaltung über. In Rheinland- Pfalz übernahmen die Hauptzollämter die Bearbeitung der Kraftfahrzeugsteuer vom 4. April 2014 an. Die Hauptzollämter sind ab diesem Zeitpunkt für die Festsetzung, Erhebung und Vollstreckung der Kraftfahrzeugsteuer zuständig und somit die neuen Ansprechpartner bei allen Fragen zum Thema Kraftfahrzeugsteuer.
3 - 3 - Der Aufgabenbereich des Finanzamts Trier vergrößerte sich ab Januar 2014 um die Betriebsprüfungsbezirke der Finanzämter Idar-Oberstein und Bitburg Prüm, deren Prüfer/-innen zum Finanzamt Trier wechselten. Zudem übernahm das Finanzamt Trier ab diesem Zeitpunkt Aufgaben der Steuerfahndung und der Strafsachenstelle auch für die Finanzämter Idar-Oberstein und Simmern-Zell. Insgesamt 20 Nachwuchskräfte haben im Jahr 2014 mit ihrer Ausbildung beim Finanzamt Trier begonnen. Damit soll dem laufenden und in den nächsten Jahren noch stärkeren demografischen Wandel in Folge einer Vielzahl von Pensionierungen begegnet werden. Am 1. Juli 2014 haben 14 Nachwuchskräfte das dreijährige Studium mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirt/Diplom-Finanzwirtin aufgenommen. Das Studium besteht aus Theoriephasen an der landeseigenen Hochschule für Finanzen in Edenkoben (Pfalz) sowie Praxisphasen im Finanzamt. Sechs Auszubildende starteten am 1. Oktober 2014 mit der zweijährigen Ausbildung mit dem Abschluss Finanzwirt. Insgesamt durchlaufen sie 8 Monate theoretische Ausbildung an der Landesfinanzschule und 16 Monate praktische Ausbildung im Finanzamt. Die erfreuliche Erhöhung der Anzahl der Auszubildenden war Anlass für die Einrichtung eines zweiten Lehrbezirks, um die Anwärter gezielt auf ihre spätere selbständige praktische Tätigkeit vorzubereiten. Mit diesem Bericht möchte ich auch in diesem Jahr wieder ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit danken. Jürgen Kentenich Vorsteher des Finanzamts Trier
4 - 4 - I n h a ll tt 1. Zuständigkeit Organigramm Personalsituation Ausbildung Steueraufkommen Schwerpunkte des Jahres Selbstanzeigen 7.2 Umstrukturierung Innendienst 7.3 Aufgabenzuwächse 8. Leistungsnachweis Arbeitnehmerstellen Veranlagungsstellen Körperschaftsteuerstellen Vollstreckungsstellen Liquiditätsprüfung Rechtsbehelfsstellen Bewertungsstellen Bausachverständige Wohnungsbauprämienstelle Grunderwerbsteuerstellen Strafsachenstellen Arbeitgeberstelle Anmeldesteuerstelle Unternehmensprüfung Groß- und Konzernbetriebsprüfung Zeitnahe Betriebsprüfung Bezirksbetriebsprüfung Landwirtschaftliche Betriebsprüfung Sofortprüfung Umsatzsteuerprüfung Lohnsteuerprüfung Koordinierte Unternehmensprüfung Steuerfahndung...29 Kooperation der Steuerfahndung mit dem Zoll Ermittlungsdienst Landwirtschaftliche Sachverständige Spielbankaufsicht...31
5 Controlling, Qualität, Service und Fortbildung Leistungsvergleich der Finanzämter Service-Center Beschwerdemanagement ELSTER - Die elektronische Steuererklärung Konzernveranlagung Existenzgründungsberatung Fortbildung Externe Fortbildung Interne Fortbildung PC-Führerschein Kooperationspartner Vereinbarkeit von Beruf und Familie Lokales Bündnis für Familie Netzwerk Erfolgsfaktor Familie Audit Beruf und Familie Netzwerk Personalentwicklung in Trierer Unternehmen Projekt Strategische Personalplanung in KMU Selbstverpflichtung des Finanzamts Trier für Chancengleichheit und gegen Diskriminierung Lebensphasenorientierte Personal- und Gesundheitspolitik Lebensphasenorientierte Personalpolitik Projekt Schule und Steuern Nachrichten Weihnachtsspendenaktion Kongress für ein buntes Trier Spende von PC-Bildschirmen an Schulen Veranstaltungen Informationsveranstaltungen Gesundheitsmanagement Sportliche Aktivitäten Sonstige Veranstaltungen und Ereignisse Gäste Ausstellungen im Finanzamt Das Beste zum Schluss...70 Impressum... 70
6 Zuständigkeit 1.1 Allgemeine Zuständigkeit Stadt Trier und Landkreis Trier-Saarburg mit ca Einwohnern 1.2 Überregionale Zuständigkeit Grunderwerbsteuer Liquiditätsprüfer einheitliche Steuerfahndungs- und Strafsachenstelle Großbetriebsprüfung Land- und forstwirtschaftliche Betriebsprüfung Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen nach dem Außensteuergesetz Bezirke der Finanzämter: Trier Wittlich Bitburg-Prüm Steuerfahndung/Strafsachen: Idar-Oberstein und Simmern-Zell Bezirke der Finanzämter: Trier Wittlich Bitburg-Prüm Idar-Oberstein Bezirks-Betriebsprüfung: Bitburg-Prüm und Idar-Oberstein 1.3 Landesweite Zuständigkeit Wohnungsbauprämie 1.4 Bundesweite Zuständigkeit für belgische Unternehmen, die in Deutschland Umsätze ausführen
7 - 7 - Bezirke der 25 Finanzämter in Rheinland-Pfalz
8 - 8 - Zuständigkeiten des Finanzamts Trier
9 2. Organigramm - 9 -
10 Personal Bedienstete männlich weiblich Vollzeit Teilzeit Schwerbehinderte Menschen Auszubildende 2. Einstiegsamt / mittlere Reife 11 9 Auszubildende 3. Einstiegsamt / Abitur Ausbildung Auszubildende 2. Einstiegsamt / mittlere Reife 11 9 Auszubildende 3. Einstiegsamt / Abitur Praktika Schüler Praktika Fachinformatiker 2 1 Praktika Studenten (Rechtswissenschaft, 2 Abs. 3 JAG) 10 6 andere Praktika, z.b. BWL-, VWL-Studenten 2 1 Referendare in Wahl- und Pflichtstation 6 9
11 Die 14 neuen Auszubildenden des 3. Einstiegsamtes - gehobener Dienst - mit Vorsteher und Ausbildungsleiter Die 6 neuen Auszubildenden des 2. Einstiegsamtes - mittlerer Dienst - mit der Sachbearbeiterin des Lehrbezirks und dem Ausbildungsleiter
12 Altersstruktur FA Trier nach Personen + Vollzeitäquivalenten (VZÄ) Alter weiblich: 157 VZÄ = 193 Personen Medianalter: 39 Jahre männlich: 235 VZÄ = 240 Personen Medianalter: 53 Jahre Personen Stand: Gesamt-Medianalter: 48 Jahre
13 EDV-Ausstattung Server 3 14 Clients Belegter Speicherplatz in Gigabyte PC (netzgebunden) Notebooks stationäre Drucker mobile Drucker Scanner 5 5 Internet-Recherchestationen 4 4 Beamer 2 2 Nutzungstage ADV-Schulungsraum Unterrichtsstunden im Fach Automatisierte Datenverarbeitung Telearbeitsplätze 15 7
14 Steueraufkommen Mit Steuereinnahmen von insgesamt 1,583 Milliarden Euro hat das Finanzamt Trier im abgelaufenen Jahr 2014 einen neuen Einnahmerekord erzielt. Die bisherige Bestmarke von 1,578 Milliarden Euro aus dem Jahr 2012 wurde in 2014 um 5 Millionen Euro übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr 2013 ist sogar eine Steigerung der Steuereinnahmen um 56 Millionen Euro eingetreten. Das Aufkommen an Umsatzsteuer ist die bedeutendste Einnahmequelle des Finanzamts Trier. Die Umsatzsteuer macht rd. 55% des Gesamtaufkommens aus. Dieses hohe Aufkommen resultiert nicht nur aus der Umsatzsteuer der in der Region Trier ansässigen Unternehmen, sondern auch zu rund 30 Prozent aus der Umsatzsteuer belgischer Unternehmen, die im gesamten Bundesgebiet Umsätze ausführen. Für diese Unternehmen ist das Amt in Trier zentral zuständig. Das Umsatzsteueraufkommen ist in 2014 im Vergleich zu den Vorjahren weiter leicht zurückgegangen. In 2014 wurden 8 Millionen weniger als noch in 2013 vereinnahmt. Dies ist nicht auf eine geringere Wirtschaftskraft der Unternehmen zurück zu führen, sondern eher Ausfluss einer Ausdehnung des Reverse-Charge-Verfahrens auf weitere Branchen bzw. Umsatzarten. Hierbei schuldet nicht der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, sondern der Leistungsempfänger. Der leichte Rückgang an Umsatzsteueraufkommen konnte aber durch eine deutliche Steigerung des Lohn- und Einkommensteueraufkommens um 33 Millionen mehr als aufgefangen werden. Eine weitere deutliche Aufkommenssteigerung ist auch bei der Körperschaftssteuer von 33 Millionen Euro in 2013 auf 53 Millionen Euro in 2014 festzustellen. Beides ist auf gute Unternehmensergebnisse und niedrige Arbeitslosenzahlen, d.h. eine Vielzahl von lohnsteuerzahlenden Arbeitnehmern, zurück zu führen.
15 Steueraufkommen Finanzamt Trier (in Millionen, fortgeschriebene Monatssummen) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez (wegen einer Softwareumstellung im Jahr 2010 ist die Darstellung des Steueraufkommens 2010 nur in den Monaten Januar bis Mai möglich) Jan Feb Umsatzsteueraufkommen Finanzamt Trier (in Millionen, fortgeschriebene Monatssummen) Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
16 Lohnsteuer- und Einkommensteueraufkommen Finanzamt Trier (in Millionen, fortgeschriebene Monatssummen) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Körperschaftsteueraufkommen Finanzamt Trier (in Tausend, fortgeschriebene Monatssummen) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
17 Schwerpunkte des Jahres 7.1 Selbstanzeigen Bei den Selbstanzeigen wegen bisher verschwiegener Kapitalerträge konnte das Finanzamt Trier im Jahr 2014 einen neuen Rekord verzeichnen. Während im gesamten Vorjahr 2013 nur 178 Selbstanzeigen beim Finanzamt Trier eingingen, waren es in 2014 insgesamt 937. Das ist mehr als das 5-fache des Vorjahres. Allein im Dezember des Jahres 2014 erstatteten 217 Bürger Selbstanzeige, davon 139 in der zweiten Monatshälfte seit dem 19. Dezember. Seit 2010 sind damit insgesamt Selbstanzeigen eingegangen. Aus den Selbstanzeigen resultieren bisher 40,5 Millionen Euro Steuernachzahlungen. Dieser immense Anstieg in 2014 ist kein spezielles Phänomen beim Finanzamt Trier, sondern entspricht dem Landes- und Bundestrend. Ursächlich hierfür ist einerseits das Scheitern eines geplanten Abkommens mit der Schweiz, nach dem die Konteninhaber anonym bleiben sollten im Bundesrat, und die Presseberichterstattung über prominente Steuersünder wie Uli Hoeneß oder Alice Schwarzer. Weitere Gründe für einen Sinneswandel hin zur Steuerehrlichkeit sind aber auch die Ankündigung Luxemburgs, am automatischen Informationsaustausch für Bankdaten innerhalb der EU teilzunehmen sowie die noch in 2014 gesetzlich normierte Verschärfung bzw. Verteuerung der strafbefreienden Selbstanzeige ab Außerdem bekannten sich die Banken zu einer Weißgeldstrategie, in dem sie ihre Kunden aufforderten, ihre steuerlichen Angelegenheiten zu klären und dies ausdrücklich in einer Steuerkonformitätserklärung zu versichern. Die Ankündigung Luxemburgs zur Teilnahme am automatischen Informationsaustausch spiegelt sich nicht nur in den Kapitalabflüssen von Privatkunden aus dem Großherzogtum wider, sondern auch in der Zahl der Selbstanzeigen zu luxemburgischen Bankkonten. Von den in 2014 eingegangenen Selbstanzeigen betreffen rund drei Viertel luxemburgische Konten, rund ein Viertel entfällt auf Konten in der Schweiz. Dieser hohe Anteil von luxemburgischen Konten ist durch die Nähe von Trier zu Luxemburg allerdings eher regional bedingt.
18 Die Voraussetzungen für eine gültige Selbstanzeige wurden ab dem verschärft. Danach wird bei einem hinterzogenen Steuerbetrag von über Euro pro Steuerart und Jahr nur noch nach Zahlung eines Zuschlags zur hinterzogenen Steuer von der Bestrafung abgesehen. Dieser Geldzuschlag beträgt bei einer Summe von mehr als Euro 10 Prozent der hinterzogenen Steuer, ab Euro 15 Prozent und bei mehr als einer Million Euro 20 Prozent. Im Regelfall führt diese Verschärfung jedoch in der Region Trier nicht zu einer höheren Nachzahlung, denn die Mehrzahl der Selbstanzeigen in diesem Raum liegt eindeutig unter Euro Steuerschuld pro Jahr. Vor diesem Hintergrund erwartet das Finanzamt Trier auch weiterhin eine erhebliche Zahl von Selbstanzeigen. Diese könnten sich aber vermehrt auf Einkünfte aus Vermögensverwaltung, Fonds, Stiftungen und Versicherungen beziehen. Denn auch für diese Einkünfte ist künftig nach dem Ergebnis der Tax Conference in Berlin vom mit einem automatischen Informationsaustausch zu rechnen. Diesem erweiterten Informationsaustausch haben bereits 50 Staaten zugestimmt. Erstmals ab dem Jahr 2015 werden innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch automatische Informationen über ausländische Löhne und Renten für Veranlagungszeiträume ab 2014 an die Wohnsitzstaaten der Empfänger übermittelt (EU-Amtshilferichtlinie 2011/16/EU vom ). Für das Finanzamt Trier bedeutet das die Kenntnis über diese Einkünfte der Grenzpendler. Selbstanzeigen gesamt Luxemburg Schweiz Andere seit seit
19 Umstrukturierung Innendienst Im Hinblick auf den in den nächsten Jahren bevorstehenden demografischen Wandel wurden im Arbeitnehmer- und Veranlagungsbereich strukturelle Änderungen vorgenommen. Hier wurden weitere Großbezirke eingerichtet und reine Freiberuflerbezirke für Ärzte, Zahnärzte, Architekten, Steuerberater usw. geschaffen. Dies soll die Fallbearbeitung nach Risikogesichtspunkten erleichtern. 7.3 Aufgabenzuwächse Die Umsetzung erster Maßnahmen aus dem Landesprojekt Zukunftsinitiative Steuerverwaltung (ZIS) führte zu weiteren Aufgaben für das Finanzamt Trier, die zuvor von Nachbarfinanzämtern erledigt wurden. Ab Januar 2014 vergrößerte sich der Betriebsprüfungsbereich um die Bezirke der Finanzämter Idar-Oberstein und Bitburg-Prüm. Die bisher bei diesen Finanzämtern tätigen Betriebsprüfer wechselten nach Trier. Außerdem erweiterte sich die Zuständigkeit der Steuerfahndung und Strafsachenstelle um die Bezirke der Finanzämter Simmern-Zell und Idar-Oberstein.
20 Leistungsnachweis Mehrsteuern Der Begriff Mehrsteuern in den folgenden Übersichten beschreibt das Mehr des Steuerbetrages nach Bearbeitung der Steuererklärungen durch das Finanzamt im Vergleich zum Steuerbetrag nach den Angaben des Bürgers. Innendienst 8.1 Arbeitnehmerstellen Arbeitsgebiete* 4 5 Sachbearbeiter 8,7 9,2 Mitarbeiter 22,5 21,2 Bearbeitete Steuererklärungen Mehrsteuern in * davon 3 Großbezirke 2013; 4 Großbezirke Veranlagungsstellen Arbeitsgebiete* Sachbearbeiter 25,6 25,4 Mitarbeiter 44 42,7 Bearbeitete Einkommensteuererklärungen Bearbeitete Umsatzsteuererklärungen Bearbeitete Gewerbesteuererklärungen Bearbeitete Feststellungserklärungen Mehrsteuern in * davon 2 Großbezirke 2013; 4 Großbezirke 2014
21 Körperschaftsteuerstellen Arbeitsgebiete* 3 3 Sachbearbeiter 8,5 7 Mitarbeiter 5 5,4 Bearbeitete Körperschaftsteuererklärungen Bearbeitete Umsatzsteuererklärungen Bearbeitete Gewerbesteuererklärungen Bearbeitete Feststellungserklärungen Freistellungsbescheinigungen für Vereine Mehrsteuern in * Großbezirke Zentralstelle Belgien Sachbearbeiter 2 2 Mitarbeiter 3,8 3,8 Anzahl der Unternehmen Umsatzsteueraufkommen in
22 Vollstreckungsstellen Arbeitsgebiete* 3 3 Sachbearbeiter 5,8 5,9 Mitarbeiter Innendienst 7,1 7,5 Vollziehungsbeamte Außendienst 3 3 Kontenpfändungen Eintragung von Sicherungshypotheken Beteiligung an Regelinsolvenzverfahren Beteiligung an Verbraucherinsolvenzverfahren Insolvenzanträge Anregung der Gewerbeuntersagung von Vollziehungsbeamten im Außendienst eingezogene Steuern in * 3 Großbezirke 8.5 Liquiditätsprüfung Aufgabe des Liquiditätsprüfers ist die zeitnahe und vollständige Ermittlung der Einkommens- und Vermögenslage des Steuerpflichtigen vor Ort und der sich daraus ergebenden Tilgungs- und Vollstreckungsmöglichkeiten. Prüfungen insgesamt Vollstreckungsrückstände Stundungsanträge Erlassanträge sonstiges 2 1
23 Rechtsbehelfsstellen Arbeitsgebiete 7,35 6,10 Sachbearbeiter 7,35 6,06 außergerichtliches Verfahren Erledigte Einsprüche davon Zahl % Zahl % Rücknahmen , ,31 Abhilfen , ,90 Einspruchsentscheidungen , ,52 Teileinspruchsentscheidungen Allgemeinverfügung 5 0,34 4 0,28 gerichtliches Verfahren Erledigte Klagen - Finanzgericht davon Zahl % Zahl % Klageabweisungen 56 41, ,65 Rücknahmen durch Bürger 36 26, ,52 Klagestattgaben 17 12,69 7 5,51 teilweise Stattgaben 1 0,74 2 1,57 außergerichtliche Erledigungen 24 17, ,75 Erledigte Revisionen beim Bundesfinanzhof Erledigte Nichtzulassungsbeschwerden Bundesfinanzhof
24 Bewertungsstellen Arbeitsgebiete 3 3 Sachbearbeiter 2,70 2,85 Mitarbeiter 7,10 8,70 Feststellungen von Einheitswerten Feststellungen von Bedarfswerten Katasterbearbeitungen Bausachverständige Bausachverständige 2 2 Wertermittlungen für Gebäude insgesamt für einkommensteuerliche Zwecke für Zwecke der Bewertung baufachliche Stellungnahmen Summe der ermittelten Verkehrswerte in Wohnungsbauprämienstelle Arbeitsgebiete 1 1 Sachbearbeiter 1 1 Mitarbeiter 1 1,5 Rückforderungen / Festsetzungen
25 Grunderwerbsteuerstellen Arbeitsgebiete* 1 1 Sachbearbeiter 1,8 1,8 Mitarbeiter 3,7 3,7 Steuerfestsetzungen - Anzahl Steuerbefreiungen - Anzahl Steuer in * Großbezirk 8.11 Strafsachenstellen Arbeitsgebiete Sachbearbeiter 9,75 8,3 abgeschlossene Bußgeldverfahren Bußgelder durch Finanzamt in abgeschlossene Strafverfahren Auflagenzahlungen Festsetzung durch Finanzamt in Strafbefehle/Urteile Freiheitsstrafen in Monaten Geldstrafen (Urteile + Strafbefehle) in Auflagenzahlungen Festsetzung durch StA und Gericht (einschließlich Bewährungsauflagen) in
26 Arbeitgeberstelle Arbeitsgebiete 1 1 Sachbearbeiter 2 2 Telefonische und schriftliche Auskünfte Haftungsprüfungen Haftungsbescheide Bescheinigungen für beschränkt steuerpflichtige Arbeitnehmer Anmeldesteuerstelle Die Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen werden zentral in einer Anmeldesteuerstelle bearbeitet Sachbearbeiter 2 2 Mitarbeiter 5 6 Voranmeldungen davon Umsatzsteuer davon Lohnsteuer Einnahmen Umsatzsteuer Einnahmen Lohnsteuer
27 Außendienst 8.14 Unternehmensprüfung Groß- und Konzernbetriebsprüfung Prüfer geprüfte Betriebe Mehrsteuern in (Gesamtsumme) Zeitnahe Betriebsprüfung Konzernprüfungen Mehrsteuern in (in Gesamtsumme enthalten) Bezirksbetriebsprüfung Prüfer geprüfte Betriebe Mehrsteuern in (Gesamtsumme) Landwirtschaftliche Betriebsprüfung Prüfer 4,6 5 geprüfte Betriebe Mehrsteuern in (Gesamtsumme)
28 Sofortprüfung Sofortprüfungen Mehrsteuern in (in Gesamtsumme Bezirks-Bp enthalten) Umsatzsteuerprüfung Prüfer 8 8 Prüfungen Nachschauen Mehrsteuern in Lohnsteuerprüfung Prüfer 7,35 6,6 Prüfungen Mehrsteuern in Koordinierte Unternehmensprüfung Ziel ist eine koordinierte zeitgleiche Prüfung von: Betriebsprüfung Lohnsteuerprüfung Umsatzsteuerprüfung koordinierte Prüfungen
29 Steuerfahndung Prüfer Abordnung Innen-/Außendienst f. Selbstanzeigen 4 2 OET-Prüfer (Operatives Ermittlungsteam zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs) 2 1,8 Fahndungshelfer 2 2 erledigte Verfahren davon durch OET Durchsuchungsbeschlüsse Bankbeschlüsse 9 7 Mehrsteuern in davon durch OET Kooperation der Steuerfahndung mit dem Zoll Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) Die FKS ist eine Spezialeinheit der Zollverwaltung zur Bekämpfung der Schwarzarbeit. Wegen der potentiellen Hinterziehung von Lohnsteuern in diesen Fällen besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen FKS und der Steuerfahndung Fahndungsprüfer 2,0 2,0 Meldungen von der FKS an die Steuerfahndung Meldungen der Steuerfahndung an die FKS Anzahl der laufenden Ermittlungsverfahren Steuerliches Mehrergebnis in
30 Ermittlungsdienst Die Ermittlungsbeamten überprüfen für die Veranlagungsbezirke und Arbeitnehmerstellen im Rahmen des Veranlagungsverfahrens klärungsbedürftige Sachverhalte. Dies geschieht in der Regel durch Ortsbesichtigungen bei den Steuerpflichtigen. Vor Ort können z.b. Fragen zum häuslichen Arbeitszimmer oder zur Abzugsfähigkeit von Werbungskosten bei Einkünften aus Vermietung und Verpachtung überprüft werden Ermittlungsbeamte 2 2 Ermittlungen Landwirtschaftliche Sachverständige Bodenschätzung Sachverständige 1 1 Helfer 1 1 Wertermittlungen und Abgrenzung der Vermögensarten (Betriebs-/Privatvermögen) - für einkommensteuerliche Zwecke für Zwecke der Bewertung Bodenschätzung: Neubewertung von Grundstücksflächen in ha
31 Spielbankaufsicht Drei Bedienstete des Finanzamts üben die Steueraufsicht in der Spielbank Trier aus. Ihre Aufgabe ist die Sicherstellung der zutreffenden Ermittlung der Bruttospielerträge und die richtige Berechnung der Spielbank- und Konzessionsabgabe nach dem Spielbankgesetz. Es werden Roulette, Poker und Black-Jack angeboten. Außerdem sind 83 Spielautomaten in Betrieb. Die Spielbank ist an 360 Tagen des Jahres von Uhr bis 2.00 Uhr (Freitags und Samstags bis 3.00 Uhr) geöffnet Bedienstete 3 4 Spielbankbesuche
32 Controlling, Service und Fortbildung 9.1 Leistungsvergleich der Finanzämter Der Leistungsvergleich ist ein Gemeinschaftsprojekt von sechs Bundesländern (Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) in Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung und der Firma KPMG AG. Er soll durch Transparenz und Vergleich der Leistungskennzahlen Wettbewerbselemente in das Verwaltungshandeln einführen. Die Orientierung an den Besten - benchmarking - soll zur Leistungssteigerung beitragen. Ziel ist es darüber hinaus, die Effektivität und Effizienz der Steuerverwaltung durch Schaffung dezentraler Strukturen und stärkerer Eigenverantwortlichkeit zu erhöhen. Eingebundene Arbeitsgebiete: Arbeitnehmerstellen Veranlagungsstellen Rechtsbehelfsstellen Körperschaftsteuerstellen Betriebsprüfung Grunderwerbsteuerstellen Bußgeld- und Strafsachenstelle Steuerfahndung Umsatzsteuersonderprüfung Vollstreckung Die Teilnahme und Fortentwicklung des Leistungsvergleichs der Finanzämter ist auch als Maßnahme zur Erfüllung des Leistungsauftrags der Finanzverwaltung im Haushaltsplan des Landes Rheinland-Pfalz für die Jahre 2013/2014 festgeschrieben.
33 Service-Center Ziel des Konzepts der Service-Center bleibt die Abwicklung des gesamten Publikumsverkehrs des Amtes. Der zusätzlich geschaffene Schnellschalter erledigt abschließend kleinere Anliegen der Bürger (allgemeine Auskünfte, Annahme von Schreiben, Erklärungen, Belegen, Ausgabe von Vordrucken, etc.). Die Mitarbeiter/-innen erledigen an bis zu 12 Serviceplätzen Angelegenheiten aller übrigen Stellen des Hauses (Arbeitnehmerstellen, Veranlagungsbezirke und sonstige Bezirke) Mitarbeiter 5,55 6,55 Anzahl % Anzahl % Bürgerkontakte gesamt Anliegen Schnellschalter , ,4 - Anliegen der Arbeitnehmerstellen , ,2 - Anliegen der Veranlagungsstellen , ,3 - Anliegen der übrigen Stellen 941 1, ,1 In der zurück gehenden Zahl der Bürgerkontakte zeigt sich offensichtlich der steigende Anteil elektronisch übermittelter Steuererklärungen von nun 52,7% (vgl. Seite 34). Zudem war die Zahl der Vorsprachen wegen Unstimmigkeiten bei der Umstellung von der Papierlohnsteuerkarte auf die elektronische Steuerkarte deutlich geringer.
34 Beschwerdemanagement Eingaben von Bürgern sollen von Beschwerdemanagern innerhalb von höchstens 14 Tagen erledigt werden. Dabei wird eine erste Kontaktaufnahme mit dem Bürger bereits innerhalb von 48 Stunden - meist telefonisch - angestrebt. Das Beschwerdemanagement bearbeitet auch Berichtsaufforderungen vorgesetzter Behörden und des Bürgerbeauftragten. Beschwerden werden nach dem 3 P-Modell in die Kategorien Prozess, z.b. Veranlagung Produkt, z.b. Steuerbescheid Person, z.b. Sachbearbeiter, Prüfer eingeteilt. Es zeigt sich, dass der Schwerpunkt der Beschwerden in den Bereichen Prozess und Produkt liegt und die Beschwerden sich weniger gegen das Verhalten der Bearbeiter richten Beschwerdemanager 5 5 Beschwerden davon Anzahl % Anzahl % führten zu Änderungen ohne Änderung
35 ELSTER - Die elektronische Steuererklärung Das ELSTER-Team des Finanzamtes Trier ist beauftragt, sowohl Ansprechpartner für die Bürger und Mitarbeiter in Sachen elektronische Steuererklärung zu sein, als auch Maßnahmen zur Steigerung der mit ELSTER erstellten Steuererklärungen zu ergreifen. Im Jahr 2014 stieg der Anteil der mit ELSTER erstellten und an das Finanzamt übermittelten Steuererklärungen weiter an Anteil der mit ELSTER abgegebenen Einkommensteuererklärungen (in %) 52,7 44,2 Ab dem Veranlagungszeitraum 2011 sind Unternehmen verpflichtet, auch ihre Jahressteuererklärungen auf elektronischem Weg an das Finanzamt zu übermitteln. Die Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung von Lohnsteueranmeldungen und Umsatzsteuervoranmeldungen besteht bereits seit 2005.
36 Konzernveranlagung In 2011/2012 wurde ein Arbeitsgebiet G1/G2-Bezirk eingerichtet. Hier werden die größten Unternehmen unabhängig von der Rechtsform sowie deren Anteilseigner und Mitunternehmer, die bisher wegen der unterschiedlichen Rechtsformen (Personenhandels- und Kapitalgesellschaften, natürliche Personen) in unterschiedlichen Arbeitsgebieten angesiedelt waren, zusammengefasst und bearbeitet. Es hat sich gezeigt, dass die organisatorische Neukonzeption Arbeitsprozesse vereinfacht, da die Steuerakten im Firmenverbund in einer Arbeitseinheit zusammengeführt sind, Zeitersparnisse bringt, da Abstimmungen zwischen verschiedenen Innendienststellen und insbesondere Innen- und Außendienststellen entfallen und weniger Personen mit dem zusammengeführten Steuerfall befasst sind, die Bearbeitungsqualität erhöht, da die neue Rahmenorganisation eine sachdienlichere Abwicklung von Arbeiten, z.b. die Anforderung von Steuererklärungen, die Steuerfestsetzung oder Auswertung von Prüfungsberichten in zutreffender Reihenfolge und nach einheitlichen Kriterien ermöglicht und größeres Hintergrundwissen über die Einheiten eines Firmenverbundes bei wenigen Innendienstmitarbeitern entstehen kann, die Kommunikation der Vertreter des Firmenverbundes mit dem Finanzamt vereinfacht und verbessert, da wie im Außendienst nur wenige Mitarbeiter im Finanzamt mit dem Steuerfall befasst sind und damit als Ansprechpartner mit hoher Bearbeitungskompetenz im Steuerfall zur Verfügung stehen. Zudem wurde die Sachentscheidungskompetenz zum Abschluss von Außenprüfungen und zur Beurteilung von Anfragen, z.b. verbindliche Auskünfte, auf den Außendienst übertragen und dadurch die Doppelbefassung mit einem Sachverhalt vermieden.
37 Existenzgründungsberatung Ansprechpartner 5 5 Beratungen Fortbildung Externe Fortbildung Fortbildungstage Teilnehmer Interne Fortbildung Fortbildungstage Teilnehmer PC-Führerschein* Fortbildungstage Teilnehmer * Im Rahmen der Ausbildung vermittelt das Finanzamt Trier auch Kenntnisse in der Benutzung des PC. Dazu zählen insbesondere das Betriebssystem, ein Textverarbeitungsprogramm und ein Tabellenkalkulationsprogramm. Der Schwerpunkt ist jedoch der Umgang mit nicht kommerziellen Programmen der Steuerfestsetzung.
38 Kooperationspartner Seit einigen Jahren bietet das Finanzamt Trier einer ständig wachsenden Zahl von Institutionen und Verbänden bedarfs- und zielgruppenorientierte Fortbildungsveranstaltungen zu steuerlichen Themen an. Dieses Serviceangebot nehmen zurzeit wahr: Agentur für Arbeit Trier Deutscher Gewerkschaftsbund - DGB Gründungsbüro Trier Handwerkskammer Trier Industrie- und Handelskammer Trier Initiative Region Trier - Existenzgründung - Kreisverwaltung Trier-Saarburg Lëtzebuerger Chrëschtleche Gewerkschaftsbond (LCGB) Lokales Bündnis für Familie Trier Sozialverband VdK, Landesverband Rheinland-Pfalz Sportbund Trier Technologiezentrum Trier Vereinigung Trierer Unternehmer e.v. Weitere Kooperationspartner sind willkommen. Die Informationsbeiträge des Finanzamtes werden häufig in Veranstaltungen der Partner-Institutionen integriert, können aber auch das zentrale Thema einer Veranstaltung sein. Das Finanzamt hält einen ständig aktualisierten, festen Bestand an Themen vor, zum Beispiel zur Lohnbesteuerung oder aus dem Bereich der Umsatzsteuer, die für den jeweiligen Bedarf des Kooperationspartners und seiner Mitglieder ausgewählt und zugeschnitten sind. Auf Anfrage können auch zusätzliche Vortragsthemen erarbeitet und angeboten werden.
39 Kooperationspartner Agentur für Arbeit Deutscher Gewerkschaftsbund Existenzgründung Region Trier Gründungsbüro Trier Handwerkskammer Trier Industrie- und Handelskammer Initiative Region Trier Kreisverwaltung Trier-Saarburg Lëtzebuerger Chrëschtliche Gewerkschaftsbond (LCGB) Lokales Bündnis für Familie Trier Sozialverband VdK, Landesverband Rheinland- Pfalz Sportbund Trier Technologiezentrum Trier Vereinigung Trierer Unternehmer e.v. Ansprechpartner im Finanzamt Herr Braus Frau Kasel Herr Braus Herr Kentenich Herr Braus Herr Marx Herr Braus Herr Marx Herr Braus Herr Helmfried Schmitt Herr Kentenich Herr Braus Herr Kentenich Herr Kentenich Herr Braus Herr Braus Frau Kasel Herr Kentenich Frau Barth Frau Meister Frau Hubertz Herr Berg Frau Schneider Herr Braus Frau Kasel
40 Vereinbarkeit von Beruf und Familie 11.1 Lokales Bündnis für Familie Lokale Bündnisse für Familie ist der Name eines Netzwerks des Bundesfamilienministeriums, mit dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Kommunen und Regionen gestärkt werden soll. Ziel ist es, dass Kammern, Wirtschaft, soziale Organisationen, Behörden und Politik in ihrer Kommune gemeinsam die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie verbessern (ausführliche Informationen im Internet unter Die Bündnisse werden vom Bund finanziell und organisatorisch unterstützt. Das Finanzamt Trier ist im Kuratorium des Bündnisses durch den Vorsteher und in der Lenkungsgruppe durch die Beauftragte für Chancengleichheit, Ute Rodens, vertreten. Schwerpunkt der Arbeit in 2014 waren die Projekte Ferienbetreuung im Verbund und FerTick (Ferien-Ticket Trier), mit dem die familienbewussten Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern einen Zuschuss zur Ferienbetreuung mit freier Wahl unter verschiedenen Betreuungsangeboten gewähren. FerTick hat auch bereits auf Bundesebene für positives Echo gesorgt. So wird FerTick in der neu aufgelegten Broschüre des Bundesfamilienministeriums Erfolgreich für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf als positives Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Familien im Hinblick auf mehr Familienfreundlichkeit aufgeführt. Die Broschüre finden Sie unter folgendem Link:
41 Lokales Bündnis für Familie Trier Kuratorium Stadt Trier; Handwerkskammer; Industrie- und Handelskammer; Deutscher Gewerkschaftsbund; Vereinigung Trierer Unternehmen; Finanzamt; Agentur für Arbeit; Einzelhandelsverband, Aufsichtsund Dienstleistungsdirektion, Polizeipräsidium, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Lenkungsgruppe Angelika Winter, Stadt Trier; Dr. Carl-Ludwig Centner Hwk/IHK; Karin Kaltenkirchen, EHV; Ute Rodens, Finanzamt; Marcus Heintel, DGB; Thorsten Beuke, VTU; Claudia Manger, Agentur für Arbeit BündnispartnerInnen insgesamt 59 (Stand Ende 2014) Veranstaltungen Treffen der Lenkungsgruppe im Rathaus Trier Treffen der Arbeitsgruppe Betreuung Treffen der Arbeitsgruppe Betreuung Treffen der Arbeitsgruppe Betreuung Treffen der Arbeitsgruppe Betreuung
42 Lokales Bündnis für Familie Trier e.v. gegründet Der gemeinnützige Verein Lokales Bündnis für Familie Trier e.v. wurde am 23. Januar 2013 gegründet, um die Bündnisarbeit aktiv und nachhaltig zu unterstützen. Zweck des Vereins ist die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie der Schutz von Ehe und Familie. Mit dem Verein können Spenden eingeworben werden, die die Umsetzung zahlreicher weiterer Projekte ermöglichen. Schwerpunkt der Vereinstätigkeit ist die Unterstützung aller Maßnahmen, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien in Trier verbessern und eine familienorientierte Arbeitswelt fördern. Der Verein wird sich zudem durch eigene Veranstaltungen engagieren und unterstützt alle Maßnahmen im Sinne der Zielsetzung des Lokalen Bündnisses für Familie Trier. Vorsitzender des Vereins ist der Oberbürgermeister der Stadt Trier Klaus Jensen, seine Stellvertreterin die Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsbehörde Dagmar Barzen. Hermann Berg, ehemals Sachgebietsleiter beim Finanzamt Trier wurde als Beisitzer und die frühere Gleichstellungsbeauftragte des Finanzamts Trier, Luzia Biesdorf, als Kassenprüferin gewählt.
43 Ferienbetreuung 2014 Vom bis fand unsere diesjährige Ferienbetreuung in Kooperation mit der Polizei und der AOK statt. 30 Kinder der Bediensteten wurden von Uhr bis Uhr durch geschulte Aufsichtspersonen betreut. Die Betreuer hatten sich auch in diesem Jahr ein kindgerechtes und abwechslungsreiches Programm ausgedacht. Am Montag stand ein Besuch der Molitorsmühle in Schweich auf dem Plan. Dort lernten die Kinder, wie aus Korn Mehl entsteht. Am Dienstag nahmen sie an einem kindgerechten Kurs zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung teil. Am Mittwoch fand ein Ausflug in den Wild- und Freizeitpark Klotten statt. Die Fahrtkosten für den Bus wurden vom Finanzamt Trier und der Sparkasse Trier gesponsert. Der Donnerstag stand ganz im Zeichen des Sportes. Am Vormittag durften die Kinder einen Kletterparcours im Stadtpark absolvieren und nachmittags ging es ins Schwimmbad. Am Freitag, dem letzten Tag der Ferienbetreuung, haben die Kinder das Musée Tudor Rosport/Luxemburg besichtigt.
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45 In der zweiten Ferienwoche fand eine Ferienfreizeit der Agentur für Arbeit, des Landesbetriebs Mobilität und der Polizei statt. Durch unser Bündnis auch mit diesen Behörden war es möglich, dass unsere Mitarbeiter ihre Kinder auch in der zweiten Ferienwoche bei einem Kooperationspartner anmelden konnten. Von dieser Möglichkeit wurde rege Gebrauch gemacht. Schulung der Ferienbetreuerinnen und -betreuer Am 8. Mai 2014 fand im Finanzamt Trier eine Schulung der ehrenamtlich freigestellten Betreuerinnen und Betreuer statt. Daran nahmen Bedienstete der ADD Trier, der AOK, der Polizei, der Sparkasse Trier, der Agentur für Arbeit, des Finanzamtes Trier und des Landesbetriebs Mobilität teil. Schulungsthemen waren: mit Kindern sicher unterwegs Aufsichtspflicht Erste Hilfe am Kind Netzwerk Erfolgsfaktor Familie Das Finanzamt Trier ist Mitglied des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie. Ziel des Netzwerks ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dabei versteht sich das Netzwerk als zentrale Plattform, die Informationen rund um das Thema bündelt sowie Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte bietet. Schwerpunktthemen sind Flexibilität der Arbeitszeit, Kinderbetreuung und Beruf und Pflege. Erklärtes Ziel ist auch, Familienfreundlichkeit als Markenzeichen der deutschen Wirtschaft herauszustellen. Träger sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag. Die Europäische Union unterstützt das Projekt.
46 Audit Beruf und Familie Seit dem 19. Juni 2007 ist das Finanzamt Trier zertifiziertes Unternehmen des Audits berufundfamilie der Hertie Stiftung. Das Zertifikat wurde im Mai 2012 erneut bestätigt. Eine weitere Zertifizierung wird nicht angestrebt; die vereinbarkeitsrelevanten Aufgaben wurden in die Linie überführt. Der begonnene Prozess, eine tragfähige Balance zwischen den betrieblichen Interessen des Dienstherrn und den familiären Interessen der Beschäftigten zu schaffen, wird damit weitergeführt. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, Bedarfe der Mitarbeiter, die sich aus der Verantwortung für Kinder oder hilfsbedürftige Familienangehörige ergeben, zu unterstützen. Ziel bleibt es, durch Verbesserung der Zufriedenheit der Beschäftigten die Identifikation mit dem Arbeitgeber zu steigern und damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Organisation zu sichern. In 2013 wurde mit der Umsetzung des Modells eines Führungskräfte- Feedbacks, das im Rahmen einer Konkretisierung des Leitbildes im Bereich Mitarbeiterorientierung in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Finanzämter Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Koblenz, Landau und Simmern-Zell erarbeitet worden ist, begonnen. In 2014 haben sich Sachgebietsleiterinnen und Sachgebietsleiter das Feedback ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeholt. In 2015 wird das Führungskräfte-Feedback in weiteren Sachgebieten durchgeführt. Gemeinsam wird daran gearbeitet, das Miteinander und die Zusammenarbeit zu verbessern. Zudem wurden die Führungskräfte in Fortbildungsveranstaltungen für die Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel in der Steuerverwaltung für die Führungsaufgabe ergeben, sensibilisiert.
47 Vortrag Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung Produktivität bei älter werdender Belegschaft Referent Hans-Dieter Natus, Vorsteher Finanzamt Bitburg-Prüm Arbeitstagung: Lebensphasenorientierung ein Zukunftsthema in der Personalarbeit Wie sieht es in der Region aus? Veranstalter: berufundfamilie Service GmbH in Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland 11.4 Netzwerk Personalentwicklung in Trierer Unternehmen Seit Oktober 2010 finden regelmäßige Treffen zwischen Personalleitern, Personalreferenten und -sachbearbeitern von mittlerweile 40 regionalen Arbeitgebern aus dem Bereich Öffentlicher Dienst, Wirtschaft und Soziales statt. Ziel der Zusammenarbeit ist die Sicherung von Fachkräften sowie die Optimierung einer systematischen und strukturierten Personalentwicklung. Die Agentur für Arbeit Trier kann gezielt Unternehmen bei der Fachkräftesuche begleiten, indem sie Informationen über den konkreten Bedarf erhält. Das Netzwerk unter Leitung von Frau Christel Hemmes (Leiterin Personalentwicklung und Personalmarketing, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier) ermöglicht einen Austausch über Fragestellungen und Projekte. Die einzelnen Teilnehmer profitieren von den gegenseitigen Kompetenzen und Schulungen sowie von Fachvorträgen im Rahmen der gemeinsamen Treffen. Mitglieder für das Finanzamt Trier sind Vorsteher Jürgen Kentenich, Sachgebietsleiter Edgar Arens und die frühere Gleichstellungsbeauftragte Luzia Biesdorf. Am war das Finanzamt Trier Ausrichter eines Treffens dieses Netzwerkes. Themen waren die "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" (Vortrag Jürgen Kentenich) und die "Ausbildung in der Finanzverwaltung" (Vortrag Edgar Arens).
48 Projekt Strategische Personalplanung in KMU Im Oktober 2014 fand die Einführungsveranstaltung für die fünf Pilotunternehmen dieses neuen Projektes statt. Bei den fünf Unternehmen handelt es sich um: - Zahnen Technik, Arzfeld - Modehaus Marx, Trier - Anna-Katharinen-Stift Karthaus, Dülmen - Volksbank Frankfurt - Finanzamt Trier Ziel des Projektes ist, in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Herausforderungen aus dem demographischen Wandel zu analysieren und Handlungsoptionen zu entwickeln. Dabei geht es um die Antworten auf die Frage, wie viele Beschäftigte mit welcher Qualifikation wann auf welcher Stelle gebraucht werden. Eingebunden sind nicht nur die Unternehmensleitungen, sondern auch die Personalvertretungen. Durchgeführt wird das auf drei Jahre angelegte Projekt im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums von - der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP), Düsseldorf, - dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE), Ludwigshafen, - dem Beratungsunternehmen Wilke, Maack und Partner (wmp consult), Hamburg. Nach dem Abschluss der wissenschaftlichen Grundlagenforschung durch die beteiligten Institute wird die konkrete Projektarbeit vor Ort im kommenden Jahr gestartet mit Netzwerktreffen - am in Düsseldorf und - am in Frankfurt.
49 Selbstverpflichtung des Finanzamts Trier für Chancengleichheit und gegen Diskriminierung Mit Erklärung vom hat der Vorsteher im Zusammenwirken mit der Beauftragten für Chancengleichheit, der Vertrauensperson für schwerbehinderte Menschen und dem örtlichen Personalratsvorsitzenden eine Selbstverpflichtung des Finanzamts Trier zur Chancengleichheit und gegen Diskriminierung abgegeben. Das Finanzamt verpflichtet sich, - die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Aufgabenbereichen zu fördern und die Bedürfnisse schwerbehinderter Menschen besonders zu beachten, - das Fortkommen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu unterstützen. Alle Stellen werden nach dem Leistungsprinzip und nicht nach Anwesenheitszeiten besetzt. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bzw. bei Unterrepräsentanz Frauen bevorzugt berücksichtigt. - bei der Bewilligung von Telearbeitsplätzen besonders diejenigen Beschäftigten zu berücksichtigen, denen hierdurch die Arbeitsleistung erleichtert oder eine Steigerung des zeitlichen Arbeitsumfangs ermöglicht wird und die damit ihren familiären Verpflichtungen besser nachkommen können. - bei der Neuausschreibung von öffentlichen Aufträgen Einfluss zu nehmen, dass die besondere Lebenssituation von Frauen berücksichtigt, Mindestlöhne tatsächlich gezahlt und den ArbeitnehmerInnen sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse angeboten werden.
50 Lebensphasenorientierte Personal- und Gesundheitspolitik Seit 2009 beschäftigt sich das Finanzamt Trier mit den Folgen des demografischen Wandels. Ein hoher Anteil der Mitarbeiter ist älter als 50 Jahre. Die sich hieraus ergebenden veränderten Erfordernisse zur Erhaltung der Gesundheit und Sicherstellung der Arbeitsfähigkeit werden ernst genommen. Gleichzeitig gilt es in der Organisation die unterschiedlichen Wertevorstellungen und Fähigkeiten der jüngeren und älteren Mitarbeiter zu verbinden, um eine möglichst optimale Aufgabenerledigung zu erreichen. Zu den fünf Handlungsfeldern wurden verschiedene Maßnahmen durchgeführt: 1. Gesundheitsförderung Gesundheitstage oder- wochen wöchentlicher Walking- und Lauftreff Übungen aktive Entspannungspausen regelmäßige Wirbelsäulengymnastik Grippeschutzimpfung und Blutwertebestimmung Einrichtung eines Raumes Erste Hilfe Halbjährliche Fehlzeitenanalyse berufliches Eingliederungsmanagement AHG Gesundheitsdienst Pflegeleitfaden Sozialer Ansprechpartner Selbsthilfe-Verein "Hoffnungsschimmer" 2. Arbeitsplatz und Arbeitsschutz Ausreichend große und helle Arbeitsplätze Ergonomische Möbelausstattung Überprüfung des Feuerschutzes Evakuierungsübung Ausbildung Brandschutzhelfer Ersthelfertraining
51 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Größere Teams auch wegen Teilzeitkräften Patenmodell für Rückkehrer/innen aus Beurlaubung Eltern-Kind-Zimmer Ferienfreizeit für Kinder von Beschäftigten 4. Personalführung und Unternehmenskultur Fortführung Führungskräfte-Feedback Grundsätze in Anforderungsprofilen und Beurteilungs-Vorschriften Infoveranstaltung Beurteilungsgrundsätze 5. Qualifizierung, Fortbildung und Kompetenzentwicklung Fortbildungskreis Arbeitskreis Qualität gezielte Ansprache zum Erwerb höherer Bildungsabschlüsse gezielte Ansprache für die Teilnahme an Aufstiegsverfahren Wissenstransfer durch strukturierte Übergabe der Funktionen Teilzeit für Studium / Beurlaubung für Referendarzeit Als weiteres Handlungsfeld im Zuge des demographischen Wandels wird zukünftig verstärkt die Gewinnung und die Bindung von Fachkräften in den Fokus rücken.
52 Das Buch von Prof. Jutta Rump und Silke Eilers vom Institut für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafen beinhaltet neben einem fachtheoretischen Teil zur Lebensphasenorientierung 6 Beispiele aus der Praxis zum Umgang mit dem Thema. Für den Bereich Öffentlicher Dienst schildert das Finanzamt Trier seine Aktivitäten der letzten Jahre. Ein neues Projekt Lebensphasenorientierte Personalpolitik 3.0 startete am mit der Veranstaltung bei der IHK Trier Suche Personal - Biete attraktives Unternehmen. Diese Weiterentwicklung, die von der Investitions- und Strukturbank in Mainz, den Wirtschaftskammern, dem IBE an der Hochschule Ludwigshafen und dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium getragen wird, steht im Kontext mit der Landesstrategie zur Fachkräftesicherung. Vier regionale Netzwerke in den Regionen Koblenz, Mainz, Ludwigshafen und Trier werden neue Ideen zum Thema suchen und erfolgreiche Praxisbeispiele vorstellen. Am 17. September 2015 wird das Finanzamt Trier Gastgeber des regionalen Netzwerktreffens des Bündnisses Arbeitgeber-Fachkräfte-Region sein.
53 Projekt Schule und Steuern Berufsinformationstag Das Projekt Schule und Steuern stärkt die Kooperation zwischen Finanzverwaltung und Schulen. Ziele sind die Vermittlung eines Grundwissens über Steuern, eine Sensibilisierung für das Thema Steuerehrlichkeit und die Nachwuchsgewinnung. Die Botschaft Steuerzahlen macht Sinn soll schon im Schulunterricht an die jungen Menschen herangetragen werden. In Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz wurde ein didaktisches Konzept erstellt. Dieses Konzept ermöglicht anhand von Modulen sowohl Themen als auch Schwierigkeitsgrade je nach Interessenslage und Vorwissen der Schüler zu variieren. Zielgruppe sind die 9. und 10. Schulklassen aller Schularten. Im Jahre 2014 fanden 7 Veranstaltungen an 5 verschiedenen Schulen statt: Termine Schule Anzahl Schüler Stefan-Andres-Realschule Schweich Kaufmännische Privatschule Eberhard Trier Blandine Merten Realschule Trier Realschule Plus Konz Realschule Plus Zerf 24
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