Aktien neutral, Unternehmensanleihen und Rohstoffe übergewichten
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- Lisa Böhmer
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1 Swisscanto Asset Management AG Waisenhausstrasse Zürich Telefon Fax assetmanagement@swisscanto.ch Swisscanto Anlagepolitik für April 2011 Aktien neutral, Unternehmensanleihen und Rohstoffe übergewichten Die Märkte sind derzeit überdurchschnittlich vielen Unsicherheiten und Risiken ausgesetzt. Deshalb wird die Aktienquote bei "neutral" gehalten. Ein Übergewicht in Rohstoffen soll vor massiv ansteigenden Erdölpreisen schützen. Der ganze Buchstabensalat EFSF, EFSM, ELA, ESM, IWF SBA und SMP, der für die Massnahmen unter dem Euro-Rettungsschirm steht, konnte die europäische Kreditkrise noch nicht beenden. Mit dem am 23. März verabschiedeten Gesamtpaket haben die Staats- und Regierungschefs der EU allerdings deutlich verbesserte Voraussetzungen zur Überwindung der Schuldenkrise geschaffen. Demnach kann: der bis Juli 2013 geltende European Financial Stability Facility (EFSF) bis zu EUR 440 Mia. am Kapitalmarkt aufnehmen. Durch höhere Einlagen und Garantien soll neu die gesamte Summe für Hilfsmassnahmen zur Verfügung stehen. der European Financial Stability Mechanism (EFSM) unverändert bis zu EUR 60 Mia. auf dem Kapitalmarkt über den "normalen" EU-Haushalt beschaffen. Im Rahmen des Securities Markets Programme (SMP) haben die Zentralbanken des Euroraumes bisher bereits für rund EUR 80 Mia. Staatsanleihen der EU-Krisenländer aufgekauft. Im Juli 2013 soll der permanente Krisenmechanismus European Stability Mechanism (ESM) in Kraft treten und EFSF und EFSM ablösen. Die Gesamtdarlehenskapazität soll EUR 500 Mia. betragen. Damit ESM-Anleihen ein AAA-Rating bekommen, ist ebenfalls eine Überkapitalisierung geplant. So werden EUR 80 Mia. Kapital eingezahlt werden und potenziell bis zu EUR 620 Mia. als Bürgschaften und im Krisenfall abrufbares Kapital zur Verfügung stehen. (Hinzu kommen noch die derzeit EUR 52,5 Mia., welche der Währungsfonds Griechenland und Irland zur Verfügung stellt.) Weiter werden der Schuldenzins für Griechenland um 1% verbilligt und die Duration von 3 auf 7,5 Jahre verlängert. Beide Entlastungen sind an Konditionen geknüpft.
2 Alle Massnahmen sind darauf ausgerichtet, den entscheidenden Dominostein Spanien fest zu verankern. Vorläufig mehren sich die Zeichen, dass die Konsolidierungsbemühungen im Land des Ebro Früchte tragen. Es ist deshalb rational, dass die Investoren Spanien einen Vertrauensbonus in Form leicht rückläufiger Credit Spreads gegeben haben. Insgesamt sind die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich der Staatsverschuldungskrise moderat positiv. Aber der gegenwärtige Wirtschaftsaufschwung ist noch "zu jung", als dass diverse fundamentale Probleme, unter anderem eben jenes der Staatsschulden, durch "Herauswachsen" gelöst wären. Hohe Staatsverschuldungen bedeuten zudem, dass im Krisenfall fast keine "Munition" mehr zur Verfügung stehen würde. Nur jene Zentralbanken, welche bereits durch Zinserhöhungen wieder "aufmunitioniert" haben, könnten etwas machen, falls weitere Schocks die Welt erschüttern würden. Ein solcher könnte beispielsweise die Verteuerung des Erdölpreises (WTI Crude) auf USD 150 pro Barrel sein. Grafik 1 zeigt anhand einer Modellrechnung die Auswirkungen auf die USA. Während selbst ein gegenüber heute unveränderter Preis zu einer merklichen Wachstumsabschwächung führt (vgl. Szenario 1), fällt die Wirtschaft bei einem exogen induzierten Anstieg auf USD 150 in eine Rezession (Szenario 2). Grafik 1: Entwicklungsszenarien für die US-Realwirtschaft 18,000 16,000 14,000 Szenario 1: unveränderter Ölpreis 12,000 10,000 8,000 Szenario 2: Exogener Anstieg auf 150 USD 6, Wegen der Unruhen in der moslemischen Welt, die auch Iran tangiert haben, hat Szenario 2 eine "erhöhte Wahrscheinlichkeit". Dass die Katastrophe in Japan eskaliert, ist ebenfalls nicht unwahrscheinlich. Es könnte beispielsweise zu einem weiteren starken Erdbeben kommen. Es stellt sich auch die Frage, ob Jahrhundertbeben wirklich unabhängige Ereignisse sind, wie von Teilen der Versicherungsindustrie unterstellt wird. Wie im Falle der Beurteilung der Situation in den Nuklearreaktoren sind sich die Experten uneinig. Für den gesunden Menschenverstand ist es jedenfalls nicht 2
3 unplausibel anzunehmen, dass die Verschiebung Japans um rund 2,4 Meter zu einer massiven Druckerhöhung an den angrenzenden Erdplatten führt und die Wahrscheinlichkeit von Folgebeben auch in anderen Weltgegenden dadurch angestiegen ist. 1 Eine Clusterbildung kann nach Tahiti, Christchurch, Tōhoku und jüngst Burma jedenfalls nicht ausgeschlossen werden. Eine Investmentstrategie sollte dennoch nicht zu konservativ ausgerichtet werden, auch wenn die Realisierungswahrscheinlichkeit äusserst seltener Ereignisse angestiegen ist. Die derzeit überdurchschnittliche Verletzlichkeit der Weltwirtschaft sollte jedoch in anlagepolitische Erwägungen einfliessen und zu einer Relativierung der Bewertungssituation führen, zumal die Wahrscheinlichkeit eines Ölpreisschocks oder eines nicht mehr beherrschbaren nuklearen Supergaus mit weit reichender und lang anhaltender Verstrahlung uns subjektiv "hoch" zu sein scheint. Deshalb bleiben Aktien vorerst "nur" neutral gewichtet, obwohl die Bewertung, wie Grafik 2 zeigt, immer noch attraktiv ist. Verstärkt sich das Unterbewertungssignal deutlich oder entspannt sich die Situation in Japan nachhaltig, würden wir unsere Positionierung aus heutiger Sicht erneut in Richtung erhöhtes Aktienengagement verändern. Grafik 2: Weltaktienmarkt immer noch günstig bewertet Faire Bewertung Index logarithmiert Geschätzte Unter-/Überbewertung in % (linke Skala) zeigt eine Weltkarte der Platten. liefert unter der Überschrift Geophysical impact nähere Informationen über den Bewegungsvektor. 3
4 Anlagepolitik April 2011 Währungsstrategie: Wir halten im CHF, EUR und im JPY ein Untergewicht zu Gunsten der Rohstoffwährungen AUD und NOK. Übergewichtet wird (neu) auch der USD. Die Staatsverschuldungsproblematik im Euroland könnte bei einem nachlassenden Wachstum noch weiter eskalieren. Der CHF ist zwar sehr teuer, würde bei einer Verschlimmerung der Lage im Euroland jedoch weiter aufwerten. Der USD dürfte mittelfristig gegenüber dem CHF leicht zulegen. Für diese Position sprechen die übers Ganze gesehen etwas über den Erwartungen liegenden Konjunkturdaten in den USA, die zukünftigen Bremsspuren in der Schweiz aufgrund des starken CHF sowie die spürbare Unterbewertung des USD gemäss Kaufkraftparität. Innerhalb der Bondstrategie: Zinserhöhungen durch die Notenbanken sind in den USA auf absehbare Zeit immer noch extrem unwahrscheinlich. Dies gilt trotz der hohen Inflationsraten auch für Grossbritannien. Anders sieht es bei der EZB aus, welche ihren Ruf zu verteidigen hat und aus ordnungspolitischen Gründen den "Schwarzen Peter" dorthin schieben muss, wo er hingehört: zu den Politikern und Bürgern der PIIGS-Staaten. Wir halten in den EUR- und CHF-Obligationenportfolios an der unterdurchschnittlichen Duration fest. Ansonsten ist die Duration neutral. Wir gewichten Firmenanleihen stärker als Staatsanleihen. Aufgrund der guten Liquiditätssituation und des konservativen Kostenmanagements sind die Ausfallrisiken unterdurchschnittlich tief. Innerhalb der Aktienstrategie: Aufgrund der hohen Bestände an liquiden Mitteln und der attraktiven Bewertung von Aktien gegenüber Anleihen sind Firmenübernahmen weiterhin wahrscheinlich, weshalb wir die Small Caps gegenüber den Large Caps übergewichtet halten. Zudem setzen wir auf Titel, die von Aktienrückkäufen und Dividendenerhöhungen profitieren werden. Die europäischen Aktienmärkte notieren deutlich unter dem (anhand von Trendgewinnen gemessenen) fairen Wert und werden deshalb übergewichtet. Das Übergewicht von Zyklikern wird zurückgefahren. Die Branchen Energie, Industriegüter, Lebensmitteleinzelhandel und Apotheken werden übergewichtet. Banken werden ebenfalls leicht übergewichtet; wird die Staatsschuldenkrise gelöst, dürften sie eine Outperformance erzielen. Während der Sektor 4
5 Software und Dienste positiv eingestuft wird, ist Hardware und Ausrüstung untergewichtet, da die Firmen aus diesem Bereich teilweise unter Lieferausfällen japanischer Komponentenhersteller leiden. Balanced + -Strategie: Innerhalb des Anleihenmoduls werden Unternehmensanleihen weiterhin übergewichtet. Aktien bleiben neutral, Rohstoffe übergewichtet. Private Equity und Hedge Funds bleiben ebenfalls neutral gewichtet. Schweizer Immobilien werden über, kotierte ausländische Immobilienfonds unter dem Benchmarkgewicht gehalten. Tabelle 1: Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel des Anlagestrategiefonds Swisscanto (LU) Portfolio Fund Balanced (in Prozent) Strategie Swisscanto Balanced Aktuelle Strategie Benchmark Abweichung Strategie Bisherige Strategie April 2011 März 2011 Cash Cash CHF 9,5% 10,0% -0,5% 9,5% Bonds Obligationen CHF 28,0% 29,0% -1,0% 28,0% Obligationen USD hedged in CHF 4,5% 4,0% 0,5% 4,5% Obligationen Fremdwährungen 18,0% 17,0% 1,0% 18,0% EUR 8,5% 9,0% -0,5% 8,5% USD 4,5% 4,0% 0,5% 4,5% GBP 1,0% 1,0% 0,0% 1,0% JPY 2,0% 3,0% -1,0% 2,0% Sonstige (SEK) Sonstige (NOK) 50,5% 50,0% 0,5% 50,5% Aktien Schweiz 8,0% 8,0% 0,0% 8,0% International 32,0% 32,0% 0,0% 32,0% Europa ex. Schweiz 14,0% 14,0% 0,0% 14,0% Nordamerika 8,0% 8,0% 0,0% 8,0% Japan 4,0% 4,0% 0,0% 4,0% Asien/Pazifik ex. Japan 4,0% 4,0% 0,0% 4,0% Lateinamerika Sonstige 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 40,0% 40,0% 0,0% 40,0% 100,0% 100,0% 0,0% 100,0% 5
6 Tabelle 2: Swisscanto Anlagepolitik mit alternativen Anlagen am Beispiel des Balanced + -Index Aktuelle Strategie Balanced + Abweichung aktuelle Strategie Balanced + Bisherige Strategie Balanced + Benchmark Balanced + April 2011 versus BM Balanced + März 2011 Cash Geldmarkt 1,0% 0,0% 1,0% 0,0% Bonds Obligationen CHF 11,0% 16,0% -5,0% 11,0% Obligationen Fremdwährungen 10,8% 12,0% -1,2% 10,8% EUR 4,6% 5,1% -0,5% 4,6% USD 5,1% 4,6% 0,5% 6,1% GBP 0,6% 0,6% 0,0% 0,6% JPY 0,5% 1,7% -1,2% 0,5% High Yield EUR 3,7% 0,0% 3,7% 3,7% EMMA-Bonds in USD 0,0% 2,0% -2,0% 0,0% Sonstige: AUD-Bonds Sonstige: SEK-Bonds 0,5% 0,0% 0,5% 0,5% Sonstige: NOK-Bonds 28,0% 30,0% -2,0% 28,0% Wandelanleihen Aktien Large Small Large Small Large Small Large Small Schweiz 7,00% 1,00% 7,20% 0,80% -0,20% 0,20% 7,00% 1,00% Ausland 14,70% 1,30% 14,70% 1,30% 0,00% 0,00% 14,70% 1,30% Europa ex. UK, ex. Schweiz 3,8% 0,9% 3,9% 0,7% -0,1% 0,2% 3,8% 0,9% Grossbritannien 2,3% 2,4% -0,1% 2,3% Nordamerika 3,4% 0,6% 3,6% 0,4% -0,2% 0,2% 3% 0,6% Japan 1,6% 0,4% 1,8% 0,2% -0,2% 0,2% 1,6% 0,4% Asia Pacific ex. Japan Emerging Markets 1,0% 1,0% 0,0% 1,5% Sonstige 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% I 21,7% 2,3% 21,9% 2,1% -0,2% 0,2% 21,7% 2,3% II 24,0% 24,0% 0,0% 24,0% Immobilien Schweiz 11,0% 10,0% 1,0% 11,0% Ausland 3,0% 4,0% -1,0% 3,0% 14,0% 14,0% 0,0% 14,0% Hedge-Funds Diversified 17,0% 17,0% 0,0% 17,0% Private Equity Rohstoffe 9,0% 8,0% 1,0% 9,0% Sonstiges 3,0% 3,0% 0,0% 3,0% Summe 100% 100% 0% 100% Kennzahlen Balanced+: Ex-ante Tracking Error: 0,49, ex-ante Volatilität Benchmark: 6.13%, ex-ante Volatilität Strategie: 6,45% (alle Zahlen annualisiert; berechnet mit MSCI RiskManager/RiskServer). Ihre Kontaktpersonen Thomas Härter, Chief Strategist Telefon , thomas.haerter@swisscanto.ch Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich Zürich, 28. März
Grafik 2: MSCI Europe ex UK, ex Switzerland: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen. in % (linke Skala)
Swisscanto Asset Management AG Waisenhausstrasse 2 8021 Zürich Telefon +41 58 344 49 00 Fax +41 58 344 49 01 assetmanagement@swisscanto.ch www.swisscanto.ch Swisscanto Anlagepolitik für März 2011 Massnahmen
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