Grafik 2: MSCI Europe ex UK, ex Switzerland: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen. in % (linke Skala)
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- Liane Friedrich
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1 Swisscanto Asset Management AG Waisenhausstrasse Zürich Telefon Fax assetmanagement@swisscanto.ch Swisscanto Anlagepolitik für März 2011 Massnahmen zur Absicherung gegen Turbulenzen Die aktuelle Marktlage ist von stark erhöhter Unsicherheit geprägt. Wohin die Entwicklung geht, ist höchst unsicher. Wir reduzieren deshalb über Gewinnmitnahmen die Aktienquote deutlich, behalten aber immer noch ein leichtes Übergewicht bei. Die frei werdenden Mittel investieren wir als eine Absicherung gegen die negativen Effekte weiter steigender Ölpreise in Commodities und norwegische Anleihen. Auch wenn wir die Aktienquote zurücknehmen, liegt sie immer noch leicht über dem Benchmarkgewicht. Wir unterstreichen damit unsere Einschätzung, dass das Potenzial der Dividendenpapiere weiterhin vorhanden ist, falls die Bestrebungen zu mehr Demokratie in Ländern der Arabischen Liga zu einem guten Ende kommen. Grafik 1: MSCI World: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen Faire Bewertung Index logarithmiert Geschätzte Unter-/Überbewertung in % (linke Skala) Die Unterbewertung des MSCI-Weltaktienmarktes war gemessen an den Trendgewinnen mit 7% per Ende Januar (vgl. Grafik 1) zwar nicht mehr ausgeprägt, aber immer noch vorhanden. Die steigenden Zinsen und besseren Aktienkurse hatten zu einer schnellen Bewegung Richtung "faire Bewertung" geführt.
2 Die europäischen Aktienmärkte ohne Schweiz und Grossbritannien sind hingegen immer noch sehr günstig bewertet (Grafik 2). Sie weisen gegenüber der fairen Bewertung eine Abweichung von 49% aus. Grafik 2: MSCI Europe ex UK, ex Switzerland: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen Faire Bewertung Index logarithmiert Geschätzte Unter-/ Überbewertung in % (linke Skala) Dagegen befinden sich die Emerging Markets (vgl. Grafik 3) eher auf der teuren Seite, worauf wir verschiedentlich hingewiesen haben. Der Index MSCI Emerging Markets lag per Ende Januar 16% über dem fairen Wert (vgl. Grafik 3). Grafik 3: MSCI Emerging Markets: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen 8 Index logarithmiert Faire Bewertung Geschätzte Unter-/ Überbewertung in % (linke Skala) Die asiatischen Märkte ohne Japan sind bei einer Überbewertung von 28% sehr gut bezahlt. 2
3 Grafik 4: MSCI Asia ex Japan: Konservative Bewertung mit Trendgewinnen 7.0 Index logarithmiert Faire Bewertung Geschätzte Unter-/ Überbewertung in % (linke Skala) Nun zum Tagesgeschehen, den kurz- und mittelfristig wichtigsten Einflussfaktoren: Die Unruhen in der arabischen Welt haben sich mit der Dramatisierung der Lage in Libyen weiter zugespitzt. Während Nordafrika und die arabische Halbinsel hinsichtlich des Wachstumsbeitrags und des Gewichts in diversen Indizes für die Emerging Markets und die Schwellenländer nicht sehr relevant sind, haben sie unter dem Aspekt der Erdölversorgung eine relativ grosse Bedeutung. Unruhen in diesen Regionen können deshalb leicht zur rein gefühlsgetriebenen Flucht aus riskanten Anlagen in "sichere Häfen" führen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Märkte diverse Schreckensszenarien durchspielen werden. Das prominenteste ist sicherlich, dass die Unruhen auch Saudi-Arabien erfassen und deshalb physische Förder- und Lieferschwierigkeiten auftreten könnten. Ein anderes Szenario ist der Ausbruch kriegerischer Aktivitäten zwischen islamischen Staaten und Israel. Die Folgen wären verheerend, wie aus Grafik 5 zu entnehmen ist. Grafik 5: Entwicklung des Weltaktienmarktes und des S&P-GSCI-Rohstoffindexes 15,000 10,000 5,000 3,500 2,500 1,500 1,000 Irak überfällt Kuwait Weltaktien: -26% Commodities: +50% Tech Crash OPEC-Ölboykott 1973 Weltaktien: -39% Commodities: +183% GSCI Commodity Index MSCI Weltaktienmarkt 3
4 Der Überfall des Iraks auf Kuwait im August 1990 führte zu einem Rückgang des Weltaktienmarktes um fast 30% und zu einem Anstieg des S&P-GSCI-Commodity-Indexes um rund 50%. Der ultimative Supergau, welcher 1973 in Form des OPEC-Ölboykotts als Antwort auf den von der arabischen Welt verlorenen Jom-Kippur-Krieg auftrat, führte zu einem Rückgang des Weltaktienmarktes von fast 40% und einem Anstieg des GSCI-Commodity-Indexes um 183% (obwohl Öl noch gar nicht als Komponente enthalten war), gefolgt von einem massiven Inflationsschub und einer starken Rezession. Wir halten das Eintreten eines ähnlichen Supergaus für unwahrscheinlich, messen aber einem "mittelschlimmen" Szenario, welches mit dem Überfall auf Kuwait vergleichbar ist, eine Wahrscheinlichkeit von rund 15% zu. Ein starker Anstieg der Ölpreise käme zu einem äusserst ungünstigen Zeitpunkt, da der derzeitige Wirtschaftsaufschwung in der westlichen Welt noch zu kurz und zu zaghaft ist, um fundamentale Probleme wie beispielsweise die Staatsverschuldung zu lösen. Die Schockanfälligkeit ist heute somit wesentlich grösser als Käme es allerdings nicht zu einer weiteren massiven Verteuerung des Ölpreises und würde sich die Situation wieder langsam entspannen, gewännen die positiven Konjunktur- und Firmendaten die Oberhand, und die Aktien würden mit hoher Wahrscheinlichkeit (etwas verlangsamt) weiter steigen. In Abwägung der verschiedenen Szenarien und deren Wahrscheinlichkeiten nimmt Swisscanto Gewinne auf den Aktienpositionen mit. Das bisherige Übergewicht von 4% in einem Portfolio Balanced+ wird auf 1% reduziert. Wir stocken Obligationen und Rohstoffe auf. Damit sind die Rohstoffe leicht übergewichtet. Zusätzlich kaufen wir gezielt in norwegischer Krone denominierte Staatsobligationen hinzu. Die beiden letzten Massnahmen dienen dazu, zumindest eine teilweise Versicherung gegenüber einem starken Ölpreisanstieg einzugehen. Der Swisscanto Commodity Selection Fund würde aufgrund des Gewichts von Energiekontrakten in der Portfoliozusammensetzung von rund 66% quasi definitionsgemäss stark von einem Ölpreisanstieg profitieren. Norwegische Staatsanleihen zählen aufgrund der "traumhaften Budgetsituation und der hohen Exportüberschüsse" sowie der Nettoexportposition im Ölbereich zu den sichersten auf der Welt und bieten trotzdem eine höhere Verzinsung als vergleichbare Schweizer Bundesobligationen. Ein Ölpreisanstieg würde die Terms of Trade der norwegischen Volkswirtschaft deutlich verbessern. Innerhalb der Aktienstrategie sind Ölaktien übergewichtet. Auch dies ist Teil der "Versicherungsstrategie". Dabei wird das Augenmerk darauf gelegt, dass die ausgewählten Firmen von einem weiteren Ölpreisanstieg mehr profitieren, als sie verlieren könnten, wenn Risiken wie die Zerstörung von Infrastruktur in Libyen oder Enteignungen eintreten würden. 4
5 Anlagepolitik März 2011 Währungsstrategie: Wir halten im CHF, EUR und im JPY ein Untergewicht. Übergewichtet sind AUD, SEK und neu NZD und NOK. Der Schwächeanfall des NZD als Reaktion auf die Erdbeben ist übertrieben. Ein weiterer Anstieg der Preise für Soft Commodities würde den NZD stärken, da Neuseeland ein bedeutender Exporteur von Nahrungsmitteln ist. Die norwegische Krone würde von einem Ölpreisanstieg profitieren. Innerhalb der Bondstrategie: Zinserhöhungen durch die Notenbanken sind in den USA und im Euroland aufgrund der immer noch harzig verlaufenden Konjunktur auf absehbare Zeit extrem unwahrscheinlich. Dies gilt auch für Grossbritannien, da der Schutz vor einem Rückfall in die Rezession und die finanzielle Stabilität höher gewichtet werden als die Dämpfung der bereits hohen Inflationsraten. Das Programm QE2 wird ununterbrochen weitergeführt. Das FED "will", dass die Zinsen am langen Ende der Kurve nicht unkontrolliert ansteigen. Wir kommen trotzdem zum Schluss, dass sich die Tiefzinsphase bei den Anleihen mittlerer und längerer Laufzeit dem Ende zu bewegt. Es besteht die Gefahr, dass vermehrt Inflationserwartungen und eine Kreditrisikoprämie in das längere Ende eingepreist werden. Allein eine (vorübergehende) Flucht aus den Aktien könnte die Zinsen nochmals einbrechen lassen. Wir halten in allen Obligationenmärkten an einer unterdurchschnittlichen Duration fest. Wir gewichten Firmenanleihen stärker als Staatsanleihen. Aufgrund der guten Liquiditätssituation und des konservativen Kostenmanagements sind die Ausfallrisiken unterdurchschnittlich tief und mit hoher Wahrscheinlichkeit tiefer als die eingepreisten Ausfallwahrscheinlichkeiten. Anleihen der PIIGS-Emittenten bleiben vorerst untergewichtet. Es besteht das Risiko, dass sich die Schuldenkrise zuspitzt, bevor sie zufriedenstellend gelöst wird. Langfristig stehen die Chancen auf eine "endgültige" Lösung nicht schlecht. Innerhalb der Aktienstrategie: Aufgrund der hohen Bestände an liquiden Mitteln, der attraktiven Bewertung von Aktien gegenüber Anleihen und der Möglichkeit von Firmenübernahmen sind wir gegenüber den Small Caps weiterhin grundsätzlich positiv eingestellt, reduzieren ihr Gewicht im Rahmen von Gewinnmitnahmen insbesondere in Europa und Japan dennoch leicht. Die europäischen Aktien bleiben insgesamt aber übergewichtet. 5
6 Auf Sektorebene werden Banken leicht übergewichtet, denn sie sind günstig und werden zu den Profiteuren zählen, wenn sich eine glaubwürdige Lösung der Staatsschuldenkrise abzeichnet. Die über dem Benchmarkgewicht liegende Quote der Aktien aus der Ölindustrie wird als Teil der "Versicherungsstrategie" beibehalten. Balanced + -Strategie: Innerhalb des Anleihenmoduls werden Unternehmensanleihen weiterhin übergewichtet. Ebenfalls als Versicherung gegenüber einem unkontrollierten Anstieg des Ölpreises führen wir eine Quote für in norwegischer Krone denominierte Anleihen ein. Aktien werden nur noch leicht übergewichtet. Die gegenwärtige Unsicherheit führt dazu, dass wir den noch positiven Bewertungssignalen zumindest vorübergehend weniger Gewicht beimessen. Die Quote für Schweizer Immobilien bleibt über, jene für kotierte ausländische Immobilienfonds unter dem Benchmarkgewicht. Hedge Funds bleiben neutral gewichtet. Rohstoffe werden neu leicht übergewichtet, um sich gegen das Risiko einer Ölpreisexplosion, welche den Wirtschaftsaufschwung gefährden würde und zu einem Aktiencrash führen dürfte, zumindest teilweise abzusichern. 6
7 Tabelle 1: Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel des Anlagestrategiefonds Swisscanto (LU) Portfolio Fund Balanced (in Prozent) Strategie Swisscanto Balanced USD GBP JPY Sonstige (NOK) Aktuelle Strategie Benchmark Abweichung Strategie Bisherige Strategie März 2011 Februar 2011 Cash Cash CHF 8,5% 10,0% -1,5% 7,5% Bonds Obligationen CHF 28,0% 29,0% -1,0% 28,0% Obligationen USD hedged in CHF 4,5% 4,0% 0,5% 4,5% Obligationen Fremdwährungen EUR Sonstige (SEK) 18,0% 17,0% 1,0% 16,0% 8,5% 9,0% -0,5% 8,0% 4,5% 4,0% 0,5% 4,0% 1,0% 1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% -1,0% 2,0% 1,0% 0,0% 1,0% 1,0% 1,0% 0,0% 1,0% 0,0% 50,5% 50,0% 0,5% 48,5% Aktien Schweiz 8,6% 8,0% 0,6% 9,5% International 32,4% 32,0% 0,4% 34,5% Europa ex. Schweiz 14,4% 14,0% 0,4% 15,0% Nordamerika 8,0% 8,0% 0,0% 8,5% Japan 4,0% 4,0% 0,0% 4,5% Asien/Pazifik ex. Japan 4,0% 4,0% 0,0% 4,3% Lateinamerika 2,0% 2,0% 0,0% 2,2% Sonstige 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 41,0% 40,0% 1,0% 44,0% 100,0% 100,0% 0,0% 100,0% 7
8 Tabelle 2: Swisscanto Anlagepolitik mit alternativen Anlagen am Beispiel des Balanced + -Indexes Aktuelle Strategie Balanced + März 2011 Benchmark Balanced + Abweichung aktuelle Strategie Balanced + versus BM Balanced + Bisherige Strategie Balanced + Februar 2011 Cash Geldmarkt 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Bonds Obligationen CHF 11,0% 16,0% -5,0% 11,0% Obligationen Fremdwährungen EUR USD GBP JPY High Yield EUR EMMA-Bonds in USD Sonstige: AUD-Bonds Sonstige: SEK-Bonds Sonstige: NOK-Bonds Wandelanleihen Aktien Schweiz Ausland Europa ex. UK, ex. Schweiz Grossbritannien Nordamerika Japan Asia Pacific ex. Japan Emerging Markets Sonstige I II 10,8% 12,0% -1,2% 9,8% 4,6% 5,1% -0,5% 4,1% 5,1% 4,6% 0,5% 4,6% 0,6% 0,6% 0,0% 0,6% 0,5% 1,7% 0,0% 0,5% 3,7% 0,0% 3,7% 3,7% 0,0% 2,0% -2,0% 0,0% 1,0% 0,0% 1,0% 1,0% 0,5% 0,0% 0,5% 0,5% 1,0% 0,0% 1,0% 0,0% 28,0% 30,0% -2,0% 26,0% 2,0% 2,0% 0,0% 2,0% Large Small Large Small Large Small Large Small 7,45% 1,05% 7,20% 0,80% 0,25% 0,25% Large 1,80% 14,30% 2,20% 14,70% 1,30% -0,40% 0,90% 7,70% 2,95% 4,3% 1,1% 3,9% 0,7% 0,4% 0,4% 15,6% 1,4% 2,3% 2,4% -0,1% 4,3% 3,8% 0,6% 3,6% 0,4% 0,2% 0,2% 2% 0,7% 1,6% 0,5% 1,8% 0,2% -0,2% 0,3% 3,9% 0,9% 1,5% 2,0% -0,5% 1,6% 0,8% 1,0% -0,2% 2,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 1,5% 0,0% 21,8% 3,3% 21,9% 2,1% -0,2% 1,2% 0,0% 4,8% 25,0% 24,0% 1,0% 28,0% Immobilien Schweiz 11,0% 10,0% 1,0% 11,0% Ausland 3,0% 4,0% -1,0% 3,0% 14,0% 14,0% 0,0% 14,0% Hedge-Funds Diversified 17,0% 17,0% 0,0% 17,0% Private Equity 2,0% 2,0% 0,0% 2,0% Rohstoffe 9,0% 8,0% 1,0% 8,0% Sonstiges 3,0% 3,0% 0,0% 3,0% Summe 100,0% 0,0% 0,0% 100,0% Ihre Kontaktpersonen Thomas Härter, Chief Strategist Telefon , thomas.haerter@swisscanto.ch Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich Zürich, 28. Februar
Aktien und Unternehmensanleihen bleiben übergewichtet
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