ABTEILUNG BMS GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN. Übungen. zum Dossier Werkzeuge wissenschaftliches Arbeiten

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1 ABTEILUNG BMS GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Übungen zum Dossier Werkzeuge wissenschaftliches Arbeiten

2 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 2/10 Was ist eine gute Fragestellung? Übung Formulieren Sie zu den aufgeführten Stichworten geeignete Fragestellungen. Stichworte geeignete Fragestellungen Recycling Robotik Mobilität Steinbock Integration

3 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 3/10 Wie recherchiere ich? Übung 1 Beantworten Sie die folgenden Fragen, indem Sie im Katalog von gibb Mediathek und in der Datenbank Swissdox recherchieren. Fragen Antworten 1. Wie lautet die Signatur des Buches Update von Michael Steinbrecher und Rolf Schumann, das in der Mediathek der gibb Campus steht? 2. Wann wurde der Kommentar Die Guten und die Bösen in Der Bund veröffentlicht? 3. In welcher Mediathek der gibb steht das Buch von Alex Capus Himmelsstürmer? 4. Wann wurde das Porträt 23 Jahre im Leben in Das Magazin veröffentlicht? 5. Welches ist das älteste Buch zum Thema Gender in den Mediatheken der gibb und in welchem Jahr wurde es veröffentlicht? 6. Von wem wurde das Essay Warum ich Gedichte schreibe verfasst, das im Dezember 2012 im Tages Anzeiger erschienen ist? 7. Wo ist das Buch mit dem Titel Smarte Maschinen überall greifbar? 8. Wie heissen die beiden ältesten Bücher von Eveline Hasler, die Sie in der Mediathek im Campus BMS ausleihen können?

4 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 4/10 Übung 2 Recherchieren Sie die drei genannten Begriffe in Wikipedia und beurteilen Sie die Qualität der Seite in Bezug auf den Informations- bzw. Wahrheitsgehalt und die Aktualität. Begriff 1: Erneuerbare Energien Informationsgehalt (Wie könnten die Informationen in eine IDPA einfliessen?) Wahrheitsgehalt (Was spricht für einen hohen bzw. niederen Wahrheitsgehalt?) Aktualität (Was spricht für eine hohe bzw. niedere Aktualität?) Begriff 2: Interdisziplinarität Informationsgehalt (Wie könnten die Informationen in eine IDPA einfliessen?) Wahrheitsgehalt (Was spricht für einen hohen bzw. niederen Wahrheitsgehalt?) Aktualität (Was spricht für eine hohe bzw. niedere Aktualität?) Begriff 3: Flow (Psychologie) Informationsgehalt (Wie könnten die Informationen in eine IDPA einfliessen?) Wahrheitsgehalt (Was spricht für einen hohen bzw. niederen Wahrheitsgehalt?) Aktualität (Was spricht für eine hohe bzw. niedere Aktualität?)

5 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 5/10 Wie zitiere und bibliografiere ich? Übung 1a Im Folgenden werden Sie mit originalen Textausschnitten konfrontiert, die unterschiedliche Formen des Zitierens pflegen, was der Realität entspricht. Finden Sie im Originaltext die direkten und indirekten Zitate und geben Sie die Quelle der Zitate gemäss den geforderten Vorgaben an. Quelle des Originaltextes Becker-Mrotzeck, Michael und Böttcher, Ingrid Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Verlag Cornelsen. Berlin. Originaltext Wir stellen im Folgenden einige textlinguistische Merkmale vor, die sich zur Bewertung und Beurteilung von Texten eignen. Dabei beziehen wir uns ganz wesentlich auf das Zürcher Textanalyseraster (Nussbaumer 1996), das in einem didaktischen Forschungskontext entstanden ist und auf das sich zwischenzeitlich zahlreiche fachdidaktische Arbeiten beziehen, so etwa Birkel (2003) und Nutz (2003) in seinem Überblicksartikel. Dieses Raster wurde entwickelt, um über 200 Aufsätze von Schweizer Maturanden (Abiturienten) aus einem Jahr-hundert zu analysieren. Zu den für unseren Zusammenhang wichtigsten Ergebnissen kann man die folgenden zählen: Texte sind nicht einfach gegeben, sondern dem Leser aufgegeben (Nussbaumer 1996, 98). Soll heissen, ohne das aktive Bemühen des Lesers um ein Verstehen wird aus dem Text auf dem Papier kein Text im Kopf. Insofern kann man einen Text danach beurteilen, wie gut oder schlecht er den Leser bei der Re-Konstruktion seines Sinns anleitet. direktes Zitat: Quelle des direkten Zitats (wörtliches Zitat) nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition: Quellen der indirekten Zitate (Paraphrasen) nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition:

6 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 6/10 Übung 1b Finden Sie im Originaltext die direkten und indirekten Zitate und geben Sie die Quelle der Zitate gemäss den geforderten Vorgaben an. Quelle des Originaltextes Kleine literarische Formen Verlag Philipp Reclam jun. Stuttgart. Originaltext Kalendergeschichte 119 Hebels Stoffe werden von späteren Kalendermachern reichlich geplündert, und eine tendenziöse Auswahl seiner Geschichten wird als Lesestoff für die elementare Schulbildung vereinnahmt und im Sinne eines schlichten bürgerlichen Ordnungsdenkens funktionalisiert. 17 Und noch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bedient sich etwa die Arbeiterbewegung des Kalenders, um ihre sozialistischen Ideale in entsprechenden Geschichten zu verbreiten, 18 während die narrative Theologie beider christlicher Konfessionen nicht zuletzt im Kampf gegen diese Bewegung einen nochmaligen Aufschwung erlebt und in neu gegründeten Kalendern auf jeweils verschiedene Weise die Devise Historie in Historien als Fingerzeige Gottes 19 praktisch umzusetzen versucht. 17 Vgl. Kurt Franz, Kalendermoral und Deutschunterricht: Johann Peter Hebel als Klassiker der elementaren Volksbildung im 19. Jahrhundert, Tübingen Vgl. Cäcilia Friedrich (Hrsg.), Kalendergeschichten, Berlin (DDR) Wolfgang Brückner, Moralische Geschichten als Gattung volkstümlicher Aufklärung, in: Jahrbuch für Volkskunde N. F. 10 (1987) S , hier S. 119 direktes Zitat: Quelle des direkten Zitats (wörtliches Zitat) nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition: Quellen der indirekten Zitate (Paraphrasen) nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition:

7 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 7/10 Übung 1c Quelle des Originaltextes Becker-Mrotzeck, Michael und Böttcher, Ingrid Schreibkompetenz entwickeln und beurteilen. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. Verlag Cornelsen. Berlin, S. 25. Originaltext Wenn vom Schreibprozess die Rede ist, dann ist das im Allgemeinen das selbständige Produzieren eines Textes gemeint. Ein solcher Schreibprozess braucht Zeit; weil wir langsamer schreiben als sprechen und vor allem, weil wir Zeit zum Nachdenken brauchen. Dass dieser Schreibprozess insbesondere im Unterricht über lange Zeit so wenig Beachtung fand, hängt sicherlich mit der Tatsache zusammen, dass man den meisten Texten, etwa in Büchern oder Zeitungen, ihre Entstehungsgeschichte nicht mehr ansieht. Alle Spuren des Verbesserns und Überarbeitens sind getilgt. Und dennoch weiss jeder, wie mühsam es sein kann, einen Text zu Papier zu bringen, wie viele Entwürfe im Papierkorb landen und wie viele Fehler immer wieder übersehen werden. Formulieren Sie zum obigen Textausschnitt zwei eigene direkte Zitate und ergänzen Sie die Quellenangaben nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition: Zitat 1: Zitat 2:

8 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 8/10 Übung 1d Quelle des Originaltextes Bundesamt für Statistik (Hrsg.) Pendlermobilität in der Schweiz (Stand: Juni 2016), S. 2. Originaltext 2 Anteil der Arbeitspendler/innen an den Erwerbstätigen 2014 waren 9 von 10 Erwerbstätigen in der Schweiz Arbeitspendlerinnen und -pendler, also Personen, die zum Aufsuchen des Arbeitsplatzes ihr Wohngebäude verlassen (genaue Definition siehe Box unten). Dies entspricht gut 3,9 Millionen Menschen. 70% der Arbeitspendlerinnen und -pendler arbeiteten ausserhalb ihrer Wohngemeinde, viele davon (19% aller Arbeitspendelnden) sogar ausserhalb ihres Wohnkantons. Diesen «interkommunalen» bzw. «interkantonalen» Arbeitspendlerinnen und -pendlern standen 30% «intrakommunal» Pendelnde gegenüber. Hierbei handelt es sich um Personen, die zwar ausserhalb ihres Wohngebäudes, aber innerhalb ihrer Wohngemeinde arbeiten. Über die vergangenen zwei Jahrzehnte hat der Anteil der interkommunalen und interkantonalen Pendlerinnen und Pendler zugenommen (G 2). Angestiegen ist auch der Anteil der Frauen an den Pendelnden, und zwar von 39% im Jahr 1990 auf 47% im Jahr Formulieren Sie zum obigen Textausschnitt zwei eigene direkte Zitate und ergänzen Sie die Quellenangaben nach naturwissenschaftlicher oder geisteswissenschaftlicher Tradition: Zitat 1: Zitat 2:

9 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 9/10 Übung 2 Bibliografieren Sie die Originalquellen. Angabe 1 Angabe 2 Bibliografie Lösung 2.1: Lösung 2.2:

10 Berufsmaturitätsschule Übungen Seite 10/10 Makroökonomie Stand: Lösung 2.3: Lösung 2.4: Frontseite Lösung 2.5: von Iwan Städler und Stephan Israel Dienstag, 28. Juni 2016 Sprachenstreit Die Vermessung der Bildung von Marc Tribelhorn / , 06:00 Uhr Sollen in der Primarschule weiterhin zwei Fremdsprachen unterrichtet werden? Der Sprachenstreit ist auch ein Streit um Forschungsresultate. uelle-themen/sprachenstreitdie-vermessung-der-bildungld Stand: , 06:00 Lösung 2.6:

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