Marie-Luise Klein & Markus Kurscheidt (Hrsg.) Neue Perspektiven ökonomischer Sportforschung

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1 188 Rezensionen / Reviews Marie-Luise Klein & Markus Kurscheidt (Hrsg.) Neue Perspektiven ökonomischer Sportforschung Schorndorf: Hofmann, S. ISBN: , Der Konferenzband Neue Perspektiven ökonomischer Sportforschung erfasst ausgewählte Beiträge der gemeinsamen Jahrestagung des Arbeitskreis Sportökonomie (AK) und der International Association of Sports Economists (IASE) an der Ruhr-Universität Bochum vom 4. bis 6. Mai Als Rahmenthema der internationalen IASE-AK-Jahrestagung diente der 50. Jahrestag des sportökonomischen Pionierartikels von Rottenberg The Baseball Players Labor Market. Die Herausgeber des Tagungsbandes formulieren auf Seite 10 die Zielsetzung der Konferenz und des vorliegenden Sammelbandes mit den Worten: Nach einem halben Jahrhundert der wissenschaftlichen Beschäftigung mit wirtschaftlichen Fragen des Sports drängte sich praktisch auf, Neue Perspektiven ökonomischer Sportforschung für die kommenden Jahre oder gar Jahrzehnte zu thematisieren. Für dieses Vorhaben werden ausgewählte deutschsprachige Konferenzbeiträge, zusammen mit zwei einleitenden Artikeln zu der neuen Forschung der Sportökonomik und des Sportmanagements, abgedruckt. Ein weiterer Tagungsband für englischsprachige Beiträge ist vorgesehen. Die vorgestellten Beiträge sollen in theoretisch-konzeptioneller oder empirischmethodischer Hinsicht neue Denkmuster aufzeigen oder neue Untersuchungsgegenstände vorstellen. Die Herausgeber strukturieren den Tagungsband in zwei Übersichtsartikel, wobei besonders die Einführung von Klein & Kurscheidt dem Leser den Einstieg in die Lektüre erheblich erleichtert. Anschließend folgen drei Kapitel mit insgesamt sieben Konferenzbeiträgen, wovon uns fünf als diskussionswürdig erscheinen. Die drei gewählten thematischen Schwerpunkte für die neuen sportökonomischen Forschungsperspektiven betreffen I. Überlegungen zu neuen theoretischen Perspektiven, II. Innovative Ansätze zu Sportveranstaltungen und III. Neuere Betrachtungen zur Sportförderung zwischen privatem und öffentlichem Engagement. Im ersten Kapitel des Tagungsbandes erörtern zwei Beiträge neue grundlegende Forschungsthemen aus volks- und betriebswirtschaftlicher Sicht. Hierzu hinterfragen Woratschek, Schafmeister & Ströbel in ihrem Artikel Sind neue Perspektiven zur Modellierung der Wertschöpfung in Sportorganisationen

2 Rezensionen / Reviews 189 notwendig? die bisherigen Überlegungen zur Wertschöpfungslogik von Sportorganisationen. Die Motivation für diese Fragestellung ziehen die Autoren aus den Überlegungen zur Besonderheit der Sportbranche gegenüber sonstigen Wirtschaftsbranchen (Dietl & Franck, 2008). Woratschek, Schafmeister & Ströbel argumentieren, dass insbesondere der unternehmenstheoretische Ansatz der Teamproduktion für Sportorganisationen (Frick, Lehmann & Weigand, 1999) und deren thematische Nähe zur Wertkette von Porter (1985) den Blick auf neue Wertschöpfungskonzepte für Sportorganisationen, die als Dienstleistungsbetriebe charakterisiert werden können, verstellen. Die Einengung des Blickwinkels ist zu beachten, da für Dienstleistungsbetriebe alternative Wertschöpfungsmodelle entwickelt wurden, die nicht wie Porters Wertkette (1985) auf Transformationsprozessen von Input- zu Outputfaktoren beruhen, sondern auf Problemlösungsprozessen (Wertshop) und Intermediation der verschiedenen Netzwerkteilnehmer (Wertnetzwerk) basieren (Stabell & Fjeldstad, 1998). Anhand von explorativen Interviews mit 25 Managern von Sportdienstleistungsbetrieben erörtern die Autoren, dass die neuen Konzepte Wertshop und Wertnetzwerk die Wertschöpfungslogik von Sportdienstleistungsbetrieben wie Fußballclubs, Sportmessen, Sport-TV-Sendern und Sportberatungen treffend beschreiben können. Folglich ist zu konstatieren, dass die von Woratschek, Schafmeister & Ströbel erweiterte Perspektive auf die Wertschöpfung von Sportdienstleistungsbetrieben die Grundlagenforschung bezüglich der Kooperation individueller Akteure in Sportorganisationen bereichert. Die Autoren des nächsten Kapitels beschäftigen sich im Sinne der Impaktforschung mit der Frage, wie die von Sportgroßereignissen ausgehenden intangiblen Effekte (Imageeffekte) gemessen und dargestellt werden können. Mit Hilfe eines aus der Konsumverhaltensforschung anerkanntem umweltpsychologischem Verhaltensmodells (Stimulus- Organismus-Reaktion; SOR) beschreiben Uhrich & Königstorfer in einem Ursache- Wirkungskreislauf-Diagramm eindrucksvoll, welche Auswirkung die stadionspezifische Atmosphäre auf den Erlebniskonsum der Zuschauer und, daraus abgeleitet, auf die Umsatzerlöse der Fußballklubs hat. Obwohl es den Autoren mit ihrem Beitrag gelungen ist, ein hilfreiches theoretisches Rahmenkonzept für zukünftige empirische Arbeiten entwickelt zu haben, konstatieren sie auf S. 154 offen, dass ein solch komplexes Gesamtmodell wohl kaum empirisch getestet werden könne. Genau dies wenn auch mit anderem Schwerpunkt gelingt dem Aufsatz von Heyne & Süssmuth. Anders als bisherige, für diesen Untersuchungszweck stichprobenverzerrte, Impakt-Studien (Preuß, Kurscheidt & Schütte, 2007) können Heyne & Süssmuth mit einer repräsentativen online Befragung (N= 500) der Frage nach der Zahlungsbereitschaft und somit dem intangiblen Nettonutzen nachgehen. Spezifisch dazu verwenden die Autoren eine in der Cost-Benefit- Analyse anerkannte Messmethode (Contingent Valuation Method, CVM), der die originelle kontrafaktische Szenario- Bewertung vorangeht, dass ohne freiwil-

3 190 Rezensionen / Reviews lige Zuzahlung der deutschen Bevölkerung eine Verlegung der WM 2006 in die Schweiz drohe. Hierbei ergibt sich ein auf die Gesamtbevölkerung hochgerechneter und insignifikanter intangibler Nettonutzen der WM von 350 Mill., eine Summe, mit der sich die öffentlichen Aufwendungen für das Großereignis nicht rechtfertigen lassen. Doch neben dieser innovativen Zahlungsbereitschaftsfindung zeichnet sich das Papier von Heyne & Süssmuth durch die Anwendung eines elaborierten Schätzverfahrens aus. Da die Zahlungsbereitschaft als abhängige Variable fungiert, ihre Werte jedoch auf der linken und rechten Seite zensiert sind (0 und 70 ), tragen die Autoren diesem Umstand Rechnung, indem sie eine Tobit-Schätzung rechnen. Nachdem Multikollinearitätsprobleme beseitigt wurden, zeigt sich im Ergebnis, dass Befragte, die ein hohes Interesse an der WM haben, eher bereit sind, für einen Verbleib des Events in der Bundesrepublik zu zahlen und dass ältere sowie besser gebildete Personen ebenfalls eine höhere Zahlungsbereitschaft ausweisen. Zusammenfassend halten Heyne & Süssmuth fest, dass die intangiblen Effekte der WM- Ausrichtung zwar positiv, jedoch marginal sind. Das dritte Kapitel Neuere Betrachtungen zur Sportförderung zwischen privatem und öffentlichem Engagement behandelt drei thematisch und methodisch verschiedene Beiträge. Der erste Artikel Ausgewählte Aspekte im Wirkungsgefüge kommunaler Sportförderung Modelltheoretische Betrachtungen und empirische Befunde richtet den Blickwinkel auf die kommunale Sportförderung. Thieme rechtfertigt diesen neuen Untersuchungsgegenstand mit der Tatsache, dass 80% der gesamten öffentlichen Ausgaben für Sportzwecke in Höhe von 3,9 Milliarden im Jahr 2002 (Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vom 26. Juni 2003) von den Gemeinden geleistet werden. Angesichts dieses Sachverhaltes fordert Thieme auf S. 161f., die bisher vernachlässigte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der kommunalen Sportförderung durch modelltheoretische und empirische Betrachtungen zu bereichern. In einem ersten Schritt erörtert Thieme ein vorläufiges Modell kommunaler Sportförderung, aufbauend auf der Theorie der Strukturierung (Giddens, 1997) und empirisch gestützt durch 15 explorative Experteninterviews. Vor dem Hintergrund der Legitimationsnotwendigkeit der Subventionierung des Sports durch die öffentliche Hand dient dem Autor im Folgenden das aufgestellte Modell als Richtlinie für eine schriftliche Befragung von 135 Kommunen in Rheinland-Pfalz zu den Zielen kommunaler Sportförderung, den dafür aufzubringenden Finanzmitteln und Instrumenten sowie den Prüfmaßnahmen zur Zielereichung. Das zentrale Ergebnis der empirischen Studien liegt in dem gegenwärtig nicht systematischen Zusammenhang der drei Komponenten. Angesichts der sukzessiven Umstellung der öffentlichen Verwaltung auf die doppelte Buchführung der Haushaltspläne und - rechnungen (Doppik Hessen, 2005) vermutet Thieme allerdings abschließend, dass die Ziele der kommunalen Sportförderung mit den dafür aufzuwendenden Ressourcen und Kontrollmaßnahmen zukünftig verknüpft werden und somit

4 Rezensionen / Reviews 191 grundlegende Einsichten in die kommunale Sportpolitik erlauben. In dem zweiten Beitrag verfolgen Gundel & Hecker das Ziel, Finanzierung und Betrieb von Teamsportstätten für unterklassige Ligen in die sportökonomische Diskussion einzuführen. Die Aktualität ihrer Fragestellung leiten die Autoren aus der zunehmenden Kommerzialisierung des Sports und der damit verbundenen Verdrängung von einkommensschwachen durch einkommensstarke Stadiongänger in höherklassigen Ligen ab. Die dadurch eventuell ansteigende Zuschauerzahl bei Spielen der unteren Profisport-Ligen oder hochklassigen Amateurligen (Skrentny, 2001) rücken die Bereitstellung und den Betrieb von Teamsportanlagen in unterklassigen Ligen angesichts von Sicherheits- und Finanzierungsaspekten in den Betrachtungsfokus. Die Autoren ermitteln zunächst die Vorteilhaftigkeit der kooperativen Public-Private- Partnership gegenüber der rein öffentlichen bzw. privaten Finanzierung von unterklassigen Teamsportstätten anhand von Effizienzkriterien in den Bereichen Stadionfinanzierung, Bau- und Betriebskosten, Vermarktungsmanagement und Allokation der regionalen Sportanlagen. Zudem erörtern sie die gemeinsame Nutzung einer Teamsportanlage durch mehrere Sportclubs als weitere Möglichkeit für die Finanzierung und den Betrieb von Teamsportstätten in unterklassigen Ligen. Daran anschließend unternehmen Gundel & Hecker mit zwei Fallstudien zur Errichtung und zum Betrieb von Sportanlagen erste Schritte für eine empirische Validierung der diskutierten Erkenntnisse. Abschließend regen sie angesichts der für Sportstätten neuartigen Finanzierungsform Public-Private-Partnership sowie aufgrund der Partialinteressen einzelner Clubs und der Koordinationsprobleme zwischen den beteiligten Clubs bei einer konsolidierten Nutzung einer Sportstätte weiteren empirischen Forschungsbedarf an, bevor Handlungsempfehlungen für Sportclubs, die öffentliche Hand und privatwirtschaftliche Akteure hinsichtlich der Finanzierung und des Betriebs von Teamsportanlagen in unteren Profisport-Ligen oder hochklassigen Amateurligen abgeleitet werden können. Zusammenfassend regen Gundel & Hecker aufgrund notwendiger Sanierungen und Sicherheitsaspekte von unterklassigen Sportstätten sowie spezifischer Finanzierungsrestriktionen und -risiken der öffentlichen Hand und privater Investoren neue interessante Finanzierungs- und Betriebsmodelle für Sportanlagen aus ökonomischer Sicht an. Nicht weniger gut, aber durchaus differenzierter zu betrachten, ist der Beitrag von Schellhaaß & Kummer. In ihrem Aufsatz Nationalspieler eine institutionenökonomische Analyse einer Common Pool Ressource weisen die Autoren auf die bestehende Trade-off Beziehung zwischen attraktivem Klub- und Nationalmannschaftssport hin. Ausgehend von der Beobachtung, dass talentierte Nachwuchsspieler einerseits ihren Vereinen und andererseits der Nationalmannschaft zur Verfügung stehen (müssen), kommt es aufgrund der Freizügigkeit der Post- Bosman-Ära besonders in den einkommensstarken europäischen Ligen zu crowding-out Effekten talentierter deutscher durch etablierte ausländische Spieler. Daher, so die Autoren, haben die aus-

5 192 Rezensionen / Reviews bildenden Vereine nur geringe Anreize, in das Humankapital von Nachwuchsspielern zu investieren (Spielpraxis), was in der Folge zu einer Schwächung der Nationalmannschaften sowie einer Verknappung nationaler Stars führt. Um einerseits die zukünftige Performance der europäischen Nationalmannschaften und andererseits die Spielpraxis junger Nachwuchstalente zu fördern, schlagen Schellhaaß & Kummer aus der Umweltökonomik geborgte Internalisierungskonzepte vor, um die negativen externen Effekte liberalisierter Fußballmärkte einzuschränken. Spezifisch werden auf der Angebotsseite handelbare Mindesteinsatzkontingente bzw. Prämien für (Klub-) Spieleinsätze einheimischer Nachwuchsspieler gefordert, wohingegen die notwendige Spielpraxis aus Sicht der Nachfrageseite (Verband) mit Hilfe von marktgerechten Berufungsprämien in die Nationalmannschaft anreizkompatibel gestaltet werden könnte. Obwohl die von Schellhaaß & Kummer vorgetragenen Argumente durchaus originell sind, stellt sich die Frage, ob es wirklich notwendig erscheint, zusätzliche Anreize zur Förderung klubinterner Spielpraxis zu schaffen. So werden gewinnmaximierende Vereine in ihrem wohlverstandenen Eigeninteresse potentiellen Nachwuchsstars allein schon deshalb ausreichend Spielpraxis gewähren, weil die mit einem Nationalmannschaftseinsatz generierten zusätzlichen (Trikot-) Einnahmen (Hausmann & Leonard, 1997; Brandes, Franck & Theiler, 2007) bereits anreizkompatibel wirken, womit indirekt die Humankapitalinvestitionen der Vereine in Nachwuchsspieler kompensiert werden. Da außerdem auch langfristige Reputationsgewinne für die die Spieler abstellenden Vereine winken, kann der Verband relativ sicher sein, dass den Spielern die notwendige Praxis auch ohne weitere Eingriffe vermittelt wird. Neben diesen Einwänden ist es vor allen Dingen jedoch angebracht zu hinterfragen, ob die von Schellhaaß & Kummer diskutierte crowding-out These tatsächlich zu einer schlechteren Leistung von Nationalmannschaften in einkommensstarken Ländern führt (vgl. S. 213). So mag es durchaus sein, dass nicht Protektionismus, sondern die Liberalisierung des Spielermarktes in der Post-Bosman- Ära zu einem intensiveren Wettbewerb zwischen den Spielern geführt hat, wovon schließlich Spieler aller Nationalitäten aufgrund von knowledge-spillovers und diversity-effects (Lazear, 1999) profitieren. Dass es zu dieser Annahme berechtigte Gründe gibt, zeigt die empirische Studie von Baur & Lehmann (2008): Je mehr ausländische Spieler eine heimische Liga importiert und je mehr heimische Spieler eine Nation exportiert, desto besser die Platzierung im FIFA-Ranking. Der vorliegende Tagungsband zeigt neue sportökonomische Forschungsrichtungen auf und regt zu neuen Ideen an. Daher ist der Sammelband nicht nur für sportökonomisch forschende Wissenschaftler geeignet, die sich für neue Forschungsfelder interessieren, sondern auch für Studierende, die sich über die zukünftige Ausrichtung der Studienfächer Sportökonomik und Sportmanagement informieren möchten. Des Weiteren ist der Tagungsband für Praktiker von Sportorganisationen relevant, um einen Überblick zu erhalten über Themengebiete, für die sie in

6 Rezensionen / Reviews 193 Zukunft von wirtschaftswissenschaftlicher Seite Erkenntnisgewinne erwarten können. Literatur Baur, D. & Lehmann, S. (2007). Does the Mobility of Football Players influence the Success of the National Team? Institute for International Integration Studies (IIIS), Discussion Paper, No. 217, University of Dublin. Brandes, L., Franck, E. & Theiler, P. (2008). The Effect from National Diversity on Team Production. Empirical Evidence from the Sports Industry. Schmalenbach Business Review. Dietl, H. & Franck, E. (2008). Millisekunden und Milliarden: 30 Analysen zur Ökonomie des Sports. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung. Doppik Hessen (2005). Neues Kommunales Rechnungs- und Steuerungssystem. Freiburg: Haufe. Frick, B., Lehmann, E. & Weigand, J. (1999). Kooperationserfordernisse und Wettbewerbsintensität im professionellen Team-Sport: Sind exogene Regeln überflüssig oder unverzichtbar? In J. Engelhard & E. Sinz (Hrsg.), Kooperation im Wettbewerb: Neue Formen und Gestaltungskonzepte im Zeichen von Globalisierung und Informationstechnologie (S ). Wiesbaden: Verlag Gabler. Giddens, A. (1997). Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt am Main/New York: Campus. Hausman, J. & Leonard, G. (1997). Superstars in the National Basketball Association: Economic Value and Policy. Journal of Labor Economics, 15, Institut der deutschen Wirtschaft (2006). Public Private Partnership: Noch viel Potenzial. Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, 32 (17). Lazear, E. (1999). Globalization and the Market for Team-Mates. Economic Journal, 109, C15-C40. Porter, M. (1985). Competitive Advantage: Creating and Sustaining Superior Performance. New York: Free Press. Preuß, H., Kurscheidt, M. & Schütte, N. (2007). Ökonomie des Tourismus durch Sportgroßveranstaltungen: Eine empirische Analyse zur Fußball-Weltmeisterschaft Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. Skrentny, W. (2001). Das große Buch der der deutschen Fußballstadien. Göttingen: Die Werkstatt. Stabell, C. & Fjeldstad, Ø (1998). Configuring Value for Competitive Advantage: On Chains, Shops, and Networks. Strategic Management Journal, 19 (5), PD Dr. Joachim Prinz Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Innstraße 29, Passau Joachim.prinz@uni-passau.de Dipl.-Kfm. Kersten Ruoss Hitzer & Hitzer Steuerberatungsgesellschaft mbh Kirchheim unter Teck kersten.ruoss@stb-hitzer.de

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