Die intangiblen Effekte der FIFA WM Eine Bewertung mit der Contingent Vaulation Method

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1 Die intangiblen Effekte der FIFA WM 2006 Eine Bewertung mit der Contingent Vaulation Method Präsentation auf dem Symposium Große Studien zur FIFA WM 2006 Kaiserslautern, 06. Dr. Malte Heyne, Handelskammer Hamburg Professor Dr. Wolfgang Maennig, Universität Hamburg Dr. Bernd Suessmuth, Technische Universität München Malte Heyne Chart-Nr. 1

2 Übersicht Einleitung Problemstellung Methodik Gestaltung der Untersuchung Ergebnisse der Studie Wertinterpretation Malte Heyne Chart-Nr. 2

3 Ausgangssituation Literaturspiegel zu den Effekten von Sportgroßveranstaltungen liefert zwei Erkenntnisse: 1. Starke Nachfrage nach der Ausrichtung einer Fußball-WM trotz ökonomischen Risikos 2. Bedeutung intangibler Effekte größer Rahmann et al Késenne 1999 Szymanski 2002 Bewertung intangibler Effekte in der Sportökonomie bisher nur unzureichend Bewertung mit der Contingent-Valuation-Method (CVM) möglich Malte Heyne Chart-Nr. 3

4 Intangible Nutzen feelgood factor civic pride gesellschaftlicher Zusammenhalt politische Sendungsgewinne Eventerlebnisse WM-Ausrichter-Status Möglichkeiten zur Imageverbesserung Motivation von Kindern (Fairness, Leistung) Nachnutzung der Infrastruktur Malte Heyne Chart-Nr. 4

5 Intangible Kosten Angst vor Terroranschlägen Ausschreitungen durch Hooligans Beeinträchtigung durch Bautätigkeiten Überfüllte Innenstädte (individuelle) Belästigung durch übermäßige Medienberichterstattung Opportunitätskosten durch Verzicht auf eine alternative Verwendung der Steuermittel Malte Heyne Chart-Nr. 5

6 contingent valuation method Öffentliche Güter werden in einem hypothetischen Szenario direkt handelbar gemacht direkte Befragung nach der Zahlungsbereitschaft (Kompensationsforderung) für die Bereitstellung (den Entzug) von öffentlichen Gütern Zahlungsbereitschaft (Kompensationsforderung) gibt an, welchen monetären Wert die Person dem Saldo aus den intangiblen Nutzen und Kosten beimisst Aggregation der einzelnen Zahlungsbereitschaften Was ist den Deutschen die Ausrichtung der WM 2006 wert? Malte Heyne Chart-Nr. 6

7 Anwendungen der CVM traditionelle Anwendung in der Umwelt- und Kulturökonomie CVM-Studien und Sportökonomie: Johnson und Whitehead 2000 (Fayette County) Johnson et al (Pittsburgh Penguins) Rappaport und Wilkerson 2001 (major league city) Johnson et al (Jacksonville Jaguars) Öffentliche Subventionen nicht gerechtfertigt Malte Heyne Chart-Nr. 7

8 Untersuchungsdesign Konservatives Untersuchungsdesign Online-Befragung Gestaltung des Fragebogens: Focus Groups, Cognitive Interviews und umfangreiche Pilottests repräsentatives sample der deutschen Bevölkerung Malte Heyne Chart-Nr. 8

9 Struktur des Fragebogens 1. Einführung Informationen zum Bewertungsobjekt Ermittlung der Einstellung zur WM-Ausrichtung 2. Szenario Verlegung der WM wegen Sicherheitsbedenken in die Schweiz Finanzierung von Sicherheitsmaßnahmen über einmalige Zuwendungen aus der Bevölkerung Bewertungsfrage im payment card -Format Frage nach der Zahlungsbereitschaft (ZB) zu einem früheren Zeitpunkt Fragen zur Erfassung der Motivation für (k)eine ZB 3. Personenstatistik demographischer Hintergrund der Probanden zur Überprüfung der Stichprobe und für die Regression Malte Heyne Chart-Nr. 9

10 Einstellung zur WM 85 % der Befragten halten WM-Ausrichtung für einen Gewinn 80 % der Befragten halten die Organisation der WM für überwiegend gelungen 93 % haben (mehr oder weniger starkes) Interesse am Fußball und an der WM Einstellung zu potentiellen WM-Effekten ist eindeutig positiv Malte Heyne Chart-Nr. 10

11 Zahlungsbereitschaft Mittelwert liegt bei 4,27 Euro Aggregation des Mittelwertes ergibt: Die Ausrichtung der WM (und die damit verbundenen intangiblen Kosten und Nutzen) ist den Deutschen 350 Millionen Euro wert! Regressionsanalyse (Tobit-Modell) Die ZB wird signifikant von folgenden Variablen beeinflusst: Alter (-) Grad des Interesses am Fußball (-) Einstellung zu potentiellen WM-Effekten (+) Glaube an einen Gewinn durch die WM-Ausrichtung (+) Bildungsniveau des Probanden beeinflusst (+) Organisation (+) McFadden Bestimmtheitsmaß von 8,5 % Malte Heyne Chart-Nr. 11

12 Wertinterpretation Direktes staatliches Engagement zur WM wird auf 2,5 3 Milliarden Euro geschätzt Ergebnis im Einklang mit früheren sportökonomischen CVM- Studien: Öffentliche Subventionen sind durch Bereitstellung öffentlicher Güter nicht gerechtfertigt Abnehmender Grenznutzen Vorhandene Strukturen bieten offenbar genug entsprechende öffentliche Gütern (z.b. feelgood factor) Deutschland hat bereits den WM-Ausrichterstatus analog zu Rappaport und Wilkerson (major league city) Ökonomisierung und übermäßige Berücksichtigung von Sponsoringinteressen hat das Event von den Zuschauern entfernt (z.b. Ticketing, WM-Bierstreit) Malte Heyne Chart-Nr. 12

13 Puzzle: WM-Erfahrung zeigte... Organisation war extrem erfolgreich Deutschland feiert und war gerne Gastgeber der Welt Erfindung des Partyotismus ==> Hat die WM-Erfahrung die Präferenz für die öffentlichen WM-Güter geändert? ==> Ist die WM-Ausrichtung ein Erfahrungsgut? Erfahrungsgüter sind Produkte, dessen Preis und Qualität schwierig einzuschätzen ist Konsumentscheidungen dementsprechend schwer fallen Charakteristika durch Konsum bewertet werden können Beispiele: Gebrauchtwagen, Schönheitspflege Malte Heyne Chart-Nr. 13

14 neue Studie im September 2006 Forschungsfrage: Hat die WM-Erfahrung die WTP verändert? Die selbe Stichprobe wurde erneut befragt WM-Ausrichtung vs. Sportlicher Erfolg der deutschen Nationalmannschaft Malte Heyne Chart-Nr. 14

15 Ergebnisse durchschnittliche WTP stieg von 4,27 Euro auf 10,22 Euro WTP insgesamt etwa 800 Millionen Anzahl der Personen mit WTP > 0 verdoppelt (20 => 42%) WM-Ausrichtung hatte einen Integrationseffekt: Ostdeutsche haben stark profitiert, WTP mehr als vervierfacht (3,35 to 14,27 Euro) (Westdeutsche WTP verdoppelte sich von 4,46 auf 8,88 Euro) Weniger Gebildete haben stark profitiert WTP stieg von 3,50 auf 11,13, Euro. (WTP von Akademikern stieg nur marginal von 8,87 auf 9,05 Euro) Alter: Speziell junge Leute profitierten Malte Heyne Chart-Nr. 15

16 Schlussfolgerung WM-Ausrichtung ist ein Erfahrungsgut und produziert substanzielle öffentliche Güter Mangel aus Erfahrung bei Ostddeutschen Bildungsvariable: Vorherige Aufklärung über WM-Effekte wichtig CVM-Studien sollten Erfahrungsgutcharakter berücksichtigten, um Verzerrungen nach unten zu vermeiden Malte Heyne Chart-Nr. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit: Telefon: Malte Heyne Chart-Nr. 17

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