Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller

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1 Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller Umweltmanagement im Dienstleistungsbereich Beispiel Hochschulen

2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, Köln 2012 TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2012 Den Inhalt dieses E-Books finden Sie auch in dem Handbuch Der TÜV-Umweltmanagement-Berater, TÜV Media GmbH, Köln. Die Inhalte dieses Werks wurden von Verlag und Autor nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.

3 Umweltmanagement im Dienstleistungsbereich Beispiel Hochschulen von Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller An deutschen Hochschulen (Universitäten, Fachhochschulen und vergleichbare Einrichtungen) sind zum Jahr 2010 ca. 2,2 Millionen Lernende immatrikuliert. Damit tragen Hochschulen eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Ihre Verpflichtung, sich dem Umweltschutz aktiv zu stellen, haben die Hochschulen als Aufgabe erkannt. Unter anderen haben einige deshalb ein Umweltmanagementsystem eingeführt. Durch ihr eigenes Handeln in ihrer Organisation sowie in Forschung und Lehre können Hochschulen zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Als öffentliche Einrichtung und Bildungsstätte haben sie ebenfalls eine Vorbildfunktion für die nächste Generation. Eine Hochschule mit ihren flachen Strukturen und dezentralen Einheiten stellt an die Einführung eines Umweltmanagementsystems gesonderte Anforderungen. Dies spiegelt sich in allen Phasen des Systemablaufs von der Planung, der Umsetzung, der Bewertung und dem daraus resultierenden aktiven Handeln zur Verbesserung wider, welche der vorliegende Beitrag beschreibt: 1. Plan: Planung und Konzeption 2. Do: Organisation und Umsetzung 3. Check: Messen und Bewerten 4. Act: Maßnahmen zur Verbesserung TÜV Media GmbH Seite 1

4 1 Planung und Konzeption 1.1 Rahmenbedingungen Komplexität verbunden mit dezentralen Strukturen Aufbau und Organisationsstruktur Merkmale einer Hochschule Hochschulen als Institutionen, hiermit sind Universitäten, Fachhochschulen und vergleichbare Einrichtungen gleichermaßen gemeint, sind in der Regel öffentlich-rechtliche Körperschaften. Die Träger der einzelnen Verantwortungshierarchien sind dabei sehr weit gefächert. Das Hochschulrecht und somit die Vorgabenkompetenz für die Hochschulen liegt bei den Ländern. Eine Hochschule ist ein sehr komplexes Gebilde, was sich in den Verantwortlichkeiten niederschlägt. Aus diesem Grunde sind Hochschulen von dezentralen Strukturen und flachen Hierarchien geprägt. Eine Hochschule gliedert sich mit ihren Aufgaben in die Bereiche Forschung, Lehre und Weiterbildung sowie die zentrale Hochschulverwaltung. Daneben kann es noch gesonderte zentrale Einrichtungen, wie z. B. die Bibliothek und auch spezielle (Forschungs)Institute, geben. Der Bereich Forschung und Lehre, das Grundcharakteristikum einer Hochschule, ist in Fachbereiche bzw. Fakultäten untergliedert. Die Hochschule bildet für Forschung und Lehre den organisatorischen Rahmen. Die zentrale Hochschulverwaltung hat die Aufgabe der grundsätzlichen Betriebsorganisation und fungiert damit als interner Dienstleistungsbetrieb. Ihr steht ein(e) Kanzler(-in) oder Vizepräsident(-in) als Verwaltungschef(-in) vor Entwicklung des Umweltmanagements an Hochschulen bis heute Die Entwicklung des Umweltschutzes an Hochschulen kann seit den 1980er-Jahren in mehreren Phasen beschrieben werden (eine ausführliche Darstellung bei Müller, 2006). TÜV Media GmbH Seite 2

5 erste Schritte in der Aufbauund Ablauf - organisation Integration normierte Verfahren umsetzen wachsenden Anforderungen begegnen Zu Beginn der Thematisierung des Umweltschutzes stand oftmals die Aufgabe, die Sonderabfallentsorgung in den Hochschulen zu organisieren, zentrale Sammeleinrichtungen zu schaffen und die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu gewährleisten. Hintergrund war, dass auch Hochschulen in den Geltungsbereich der ersten Gesetzgebungen im Umweltbereich fielen und diese umsetzen mussten. Demzufolge und aus der Notwendigkeit, für die einzelnen Aufgaben Verantwortlichkeiten zu benennen, erfolgte die Festlegung einer Aufbau- und Ablauforganisation im Umweltschutz. Damit hat die Professionalisierung der Aufbau- und Ablauffunk - tionen begonnen. Häufig wurde der Umweltschutz aufgrund vorhandener Schnittstellen dem bereits vorhandenen Arbeitsschutz zugeordnet. Synergien konnten positiv genutzt werden. Mit dem Einzug der Normen und Verordnungen zum Umweltmanagementsystem Mitte der 1990er-Jahre begann die Auseinandersetzung mit den dort gestellten Anforderungen, die systematisch in die einzelnen Abläufe und Bereiche zu integrieren waren. Die erste Hochschule mit einem validierten System nach EMAS war die HTWS Zittau/Görlitz im Jahr Nach diesem Startschuss folgten Anfang der 2000er-Jahre weitere Universitäten wie Lüneburg, Paderborn und Bielefeld. Von den bundesweit 409 (WS 2009/2010, Statistisches Bundesamt) Hochschulen können 12 Hochschulen bzw. 3 % ein validiertes bzw. zertifiziertes Umweltmanagementsystem vorweisen. Die Hochschulen müssen den stetig steigenden Anforderungen seitens des Gesetzgebers und der Gesellschaft in der praktischen Umsetzung gerecht werden. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung und das Betrachtungsfeld wird durch die Initiative von Protagonisten erweitert. TÜV Media GmbH Seite 3

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