Cluster und Clusterförderung im Land Brandenburg unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raumes

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1 Cluster und Clusterförderung im Land Brandenburg unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raumes 1

2 Regionale Wachstumskerne Herausforderungen: geringer werdende Fördermittel von Bund und EU demografscher Wandel unterschiedliche Entwicklung in den Regionen Weiterentwicklung mit den Schwerpunktthemen: Fachkräftesicherung Innovationsförderung Umlandkooperation Regionale und sektorale Neuausrichtung der Förderpolitik Stärken stärken Digitalisierung als neue Herausforderung 2

3 innobb/innobb plus Cluster- und Innovationspolitik Herausforderung: eine integrierte und koordinierte Innovationsförderung Konzentration der Wirtschafts- und Technologieförderung auf zukunftsfähige Branchen: Priorität für die Förderung der Cluster Unterstützung des Wissens- und Technologietransfer durch Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Unternehmen, die in Clustern, Technologie-Netzwerken, Innovationszentren agieren, sind innovativer 3

4 Clusterfokussierung der Kreise und kreisfreien Städte Energietechnik Gesundheitswirtschaft Medien, IKT und Kreativwirtschaft Optik Verkehr, Mobilität und Logistik Ernährungswirtschaft Kunststoffe und Chemie Metall * Diskussionsstand 2013/ Angaben der Kreise und kreisfr. Städte 4

5 Clusterfokussierung in den Regionalen Wachstumskernen Energietechnik Gesundheitswirtschaft Medien, IKT und Kreativwirtschaft Optik Verkehr, Mobilität und Logistik Ernährungswirtschaft Kunststoffe und Chemie Metall * Diskussionsstand 2013/ Angaben der RWK 5

6 Regionaler Wachstumskern Schwedt/Oder Das für den RWK Schwedt/Oder bedeutendste und mit SVB beschäftigungsintensivste Cluster ist die Energietechnik. Das führende Unternehmen am Ort ist die PCK Raffinerie, das mit SVB gleichzeitig den größten Arbeitgeber in der Region darstellt. Das Unternehmen hat im Industriepark Schwedt seinen Sitz. Im Industriepark werden innovativen und technologieorientierten Unternehmen aus dem Energiebereich Möglichkeiten zur Nutzung von Synergieeffekten im Cluster Energietechnik geboten. Das Cluster Metall ist im RWK Schwedt/Oder durch klein- und mittelständische Unternehmen geprägt. Das größte Unternehmen dieses Clusters ist die Butting Behälterbau GmbH & Co.KG, die derzeit ca. 330 SVB beschäftigt. Darüber hinaus prägt die Papierindustrie die Schwedter Wirtschaft. International agierende Unternehmen am Standort sind die LEIPA Georg Leinfelder GmbH und die UPM GmbH mit zusammen ca Beschäftigten. Aufgrund der günstigen geografischen Lage zwischen West- und Osteuropa ist ferner die Logistikbranche ein wichtiger Wirtschaftsbereich für den RWK Schwedt. Das Cluster Verkehr/Mobilität/Logistik ist mit rund 450 Beschäftigten das kleinste Cluster. Der Schwedter Hafen ist dabei für die Logistikbranche von besonderer Bedeutung. Auch die Gesundheitsversorgung ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Das in Schwedt/Oder ansässige Asklepios Klinikum Uckermark stellt die medizinische Versorgung und die Notfallversorgung für Schwedt und das Umland sicher. Seit 2013 ist Schwedt die Nationalparkstadt Schwedt/Oder. Mit der Lage am Nationalpark Unteres Odertal verbinden sich hervorragende Potenziale zur Profilierung des Tourismus in der Region. 6

7 Regionaler Wachstumskern Schwedt/Oder Vergleich der Entwicklung zentraler Indikatoren in den RWK aus dem Fachkräfteinformationssystem der ZAB Schwedt (Oder) In absoluten Zahlen: Entwicklung zentraler Indikatoren in Wirtschaft und Arbeit im Regionalen Schwedt (Oder) Kennzahlen Bevölkerungsstand SV-Beschäftigte (AO) Pendlersaldo Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, aufbereitet durch die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. 7

8 Beispielhafte Projekte aus den Bereichen Tourismus und Gesundheitswirtschaft 8

9 Tourismus in Brandenburg in ländlichen Räumen Beispiel: Tourismus als Beitrag zur Daseinsvorsorge Kombibus Demografische Umwälzungen stellen Räume und Gesellschaften vor große Herausforderungen. Infrastruktur muss neu organisiert werden, um Lebensqualität dauerhaft zu erhalten. Dafür muss sie wesentlich leistungsfähiger werden, gerade in ländlichen Regionen. Nach skandinavischem Vorbild befördert die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) seit September 2012 in ihren Linienbussen neben Personen zusätzlich auch Güter. Nach Abschluss des Modellprojekts läuft der Betrieb auf Basis des regulären Linienverkehrs inzwischen reibungslos. Die Belieferung lokaler Versorgungseinrichtungen wie Dorfläden und touristischer Stützpunkte mit Lebensmitteln heimischer Produzenten stärkt die Nahversorgung in der Region. Zusätzlich erobern uckermärkische Erzeugnisse dank kombibus neue Absatzmärkte. Die Linienbusse der UVG bündeln kleine Mengen in einer Station, wo dann die Reise der gesamten Ladung nach Berlin beginnt, in den Fahrzeugen eines starken Partners. Quelle: ( Eingesetzte Fördermittel: - Bundesförderung Beispiel Tourismus und Ernährung Hand in Hand 9

10 Fontane-Studie Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg Beispiel: Gesundheitswirtschaft im ländlichen Raum Telemedizin Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im strukturschwachen ländlichen Raum durch telemedizinische Mitbetreuung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Sieger im Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Gesundheitsregionen der Zukunft" 10

11 Fontane-Studie Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg Zentrum für kardiovaskuläre Telemedizin der Charité (TMZ) wertet die Messwerte aller Patienten rund um die Uhr durch Ärzte und Fachpflegekräfte aus. Bei Auffälligkeiten werden die Patienten angerufen, um gemeinsam mit ihnen die notwendigen Maßnahmen zu besprechen. Falls erforderlich, wird nach Rücksprache mit dem betreuenden Hausarzt oder Kardiologen die medikamentöse Therapie angepasst. Im Notfall wird durch Mitarbeiter des TMZ der zuständige Rettungsdienst verständigt und bis zu dessen Eintreffen telefonisch mit den Patienten Kontakt gehalten. 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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