Franz Kretschmer rund Schottland

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1 Franz Kretschmer rund Schottland Franz Kretschmer auf seiner Alibaba Der 2004 bereits bis zum Nordkap segelnde Franz Kretschmer (PSV) hat sich am 22. Juni 2006 vom entferntesten Punkt seiner Schottland-Reise, aus Stornoway auf den Westhebriden, gemeldet. Seit dem 1. Mai von Potsdam aus unterwegs, segelte er u.a. bei schwerem Wetter, anteiligem Nebel und teils kalter Witterung durch das Skagerrak und überquerte die Nordsee. Zurück gehtâ s durch den Kaledonischen Kanal (etwa Glasgow â Edinburgh) über 29 Schleusen, durch das berã¼hmte â žloch Nessâ œ und dann Richtung Heimat. Im August er wieder in Freest zurã¼ck erwartet. Planung und Vorbereitung Es ist Ende Oktober 2005, die ALIBABA ist aufgeslippt und steht auf ihrem alten Platz in der Halle des PSV. Wir haben ihr einen fã¼nfmonatigen Winterschlaf verschrieben- sie hat es auch verdient. An vielen Herbstabenden sitze ich mit meinen Segelfreunden, in den alten Bundeslà ndern nennt man sich Kameraden - ich kann mich noch nicht an die Bezeichnung gewã hnen, zusammen. 2004 ging unsere letzte gemeinsame Reise zum Nordkap. Da die Segelfreunde meiner jahrelangen Stammmannschaft alle über 65 Jahre alt sind, und die uns noch verbleibende Segelzeit fã¼r lã ngere Tà rns endlich ist, beschlieãÿen wir: Wir mã¼ssen im nã chsten Jahr (2006) wieder etwas machen. Nach langer und reiflicher Ãœberlegung steht unser Entschluss fest: Wir segeln rund Schottland. Als Reiseroute legen wir fest: Von Potsdam aus nach Freest und dann weiter durchâ Kattegat, Skagerrak und Nordsee, zu den Shetland Inseln, Orkney Inseln, à uãÿeren Hebriden, nach Glasgow, durch den Caledonian Canal und wieder nach Freest zurã¼ck in etwa 10 Wochen. Da keiner meiner Segelfreunde drei Monate Urlaub machen kann, spreche ich noch Segler aus meinem Freundeskreis an, um sie fã¼r ein Teilstück der Reise zu gewinnen, was mir auch sofort gelingt. Wir legen einen Zeitplan fest, wann und wo wir die Mannschaft wechseln wã¼rden. Ich als Skipper bleibe von Anfang bis Ende der Reise an Bord. Unser Plan: 1.  Start am in Potsdam, Potsdamer Seglerverein e. V. (PSV) Mannschaft: Klaus Hildebrand (65), Wilhelmshorst                   Thomas Kretschmer (44), Rehbrücke                   Katrin Kitt (38), Michendorf                   Skipper: Franz Kretschmer (66), Wilhelmshorst               Ziel: amâ in Skagen 2.   Mannschaftswechsel I in Skagen, am Mannschaft: Dietmar Wagner (65), Kyritz                   Siegfried Hohendorf (67), Wilhelmshorst                   Skipper: Franz Kretschmer (66), Wilhelmshorst                   Ziel: am in Glasgow 3.   Mannschaftswechsel: II in Glasgow Mannschaft: Siegfried Nà ckel (67), Potsdam                   Frank Rjabof (42), Potsdam                   Skipper: Franz Kretschmer (66), Wilhelmshorst                   Ziel: Freest So ein genauer Plan birgt natã¼rlich gewisse Risiken in sich. Die An - und Abreise in Glasgow kann nur mit dem Flugzeug erfolgen. Das heiãÿt: Wenn man preisgã¼nstig fliegen will, mã¼ssen die Flüge fã¼r den Juli bereits im Februar gebucht werden. Die Frage ist: Werden wir den Zeitplan genau einhalten kã nnen?â und: Werden wir Glasgow überhaupt erreichen? Stà rgrã ßen gibt es genug. Zum einen ist immer die groãÿe Unbekannte das Wetter, und nicht zuletzt kã nnen Schà den am Boot auftreten.  An dieser Stelle sei kurz vorgegriffen, der Zeitplan wurde genau eingehalten, und die beiden Mannschaftswechsel klappten zeitlich wie à rtlich hervorragend, es sagte keiner der Mitsegler ab. Navigatorische Vorbereitung Da wir in den vergangenen Jahren mehrfach nach Norwegen gesegelt sind â wir waren in Oslo, mehrfach in Bergen, und 2004 am Nordkap â war unsere Bordbibliothek von Potsdam bis Norwegen komplett (Auflistung im Anhang). Da die Seekarten jedoch ein enormer Kostenfaktor sind, entschloss ich mich, alle Seekarten nã rdlich von Bergen bis zum Nordkap zu verkaufen. Ich hatte Glück: Die Crew der Segelyacht â žoedingâ œ mit Skipper Dr. Karsten Idel vom Segelklub

2 Bayer Uerdingen plante einen Segeltà rn zum Nordkap â sie kaufte mir die Seekarten ab. Dr. Karsten Idel erhielt fã¼r seine Reise zum Nordkap 2005 von der Kreuzer-Abteilung die Goldmedaille und den Commodore-Preis. Für das fã¼r uns vã llig neue Seegebiet â Schottland â mussten alle Nautischen Unterlagen wie Seekarten, Hafenhandbücher, Stromatlanten, Handbücher usw neu angeschafft werden. Ich bestellte sie bei Hanse Nautic in Hamburg. Die Auslieferung erfolgte wie immer prompt. Somit waren die langen Winterabende mit dem Lesen über das neue Seegebiet und dasâ Sich-vertraut-machen mit denâ  Seekarten sinnvoll genutzt.â  Bei der Vorbereitung einer Reise in ein so raues und tidenreiches Seegebiet, wie es die Shetlands und die Westküste von Schottland nun einmal ist, ist der gute Empfang von Wetterberichten à uãÿerst wichtig. An Bord hatten wir einen Weltempfà nger SONY, ein GMDSS MARINE DECODER FMD 25 von Fastnet Radio und ein UKW Sprechfunk-Gerà t. In diesem Jahr wurde meine Elektronik durch einen Laptop und einen Seekartenplotter MAP 7W von VDO  erweitert. Gekoppelt mit FMD 25 konnten wir Wetterberichte und Wetterkarten aus Pinneberg und NORTHWOOD in England empfangen und auf dem Bildschirm des Laptops sichtbar machen. Die Wetterberichte auf 147 Khz aus Pinneberg sind in Schottland nicht mehr zu empfangen (Reichweite maximal 300sm). Auf 10.1 Mhz klappte es hervorragend, das setzt aber einen durchstimmbaren Marine Decoder voraus. Norwegische Navtex Sender waren ebenfalls gut zu empfangen. Ursprünglich wollte ich den Laptop zur Navigation nutzen, was wir auch in einigen Fà llen taten. Der Laptop hat aber einen groãÿen Nachteil, er ist mit 40 Watt ein riesiger Stromfresser. Auf unserem kleinen Boot, einem Vierteltonner, ist die elektrische Energie nicht unbegrenzt. Dies ist der Grund, warum ich mir noch einen Plotter zulegte. Der verbraucht nur 7 Watt. Außerdem kann man mit ihm die neuen Module vonâ C- Map Max einlesen, die viele zusã tzliche Informationen beinhalten.  Reiseverlauf 1.   Etappe: Potsdam-Skagen  Als das Abreisedatum nã her rã¼ckte, wurde es doch noch hektisch. Mehrere Autoladungen mit Proviant, Kleidung, Seekarten, Büchern und vieles mehr mussten an Bord gebracht werden. Dann musste nur noch der Mast gelegt werden. Wir brauchen dazu keinen Kran. Bei der Grà ße meines Bootes geht es noch mit einer Jüd und einer Talje. Die Fahrt durch Berlin, den Oder-Havel-Kanal bis Hohensaaten und dann weiter nach Freest über Stettin, ist schon zur Routine geworden. Nur in Hohensaaten muss man sich entscheiden, ob man die Stromoder oder die Westoder bis Stettin befã hrt. Wenn die Fahrrinnentiefe fã¼r ein Kielboot auf der Stromoder ausreicht, verkã¼rzt sich die Fahrzeit bis Stettin erheblich. Die Fahrrinnentiefe kann man aus dem Internet oder direkt beim Schleusenmeister in Hohensaaten erfahren. In Freest stieg mein Neffe mit seiner Freundin Katrin zu. Er musste dorthin nachkommen, da er die Europameisterschaften der R-Kreuzer auf dem Bodensee mitgesegelt hatte. Wie er uns erzã hlte, war er bei einem Spi Manà ver im hohen Bogen in das kalte Wasser des Bodensees gefallen. Da er die Wettfahrt in den nassen Kleidern erst nach zwei Stunden beenden konnte, hatte er einen gewaltigen Schnupfen bekommen, den er mir dann auch prompt weitergab. Am 29. Mai kurz nach 8 Uhr legten wir in Freest ab. Freunde aus dem Verein verabschiedeten uns und wã¼nschten uns wie immer bei solchen Gelegenheiten Mast und Schotbruch. Unser kleines Abenteuer â žrund Schottlandâ œ hatte begonnen. Der Himmel war bedeckt und der Wetterbericht versprach uns 4-5 Bft aus West, was auch eintraf. Mit einem Reff im Groß und spã ter zweiâ Reffs in der Genua kamen wir gut voran. Um 15 Uhr legten wir in Lohme, nã rdlich von Rügen, an. Danach vertraten wir uns ein wenig die Beine, das heiãÿt, wir stiegen die Treppen nach Lohme hoch. Wenn man oben ist, ist man ganz schã n auãÿer Puste. Am Abend machten wir noch ein kleinesâ Schwà tzchen mit dem Hafenmeister. Am darauf folgenden Tag flaute der Wind ab. Er kam aus W mit nur noch 3Bft. Dafür zeigte sich die Sonne, und wir segelten wie im Familienurlaub über die Ostsee in Richtung Falsterbo-Kanal. Am nã chsten Tag drehte der Wind auf NN-W und blies mit 4-5 Bft. Durch den à resund Richtung Norden war nun Kreuzen angesagt. Wir segelten unter der rund 8 Km langen à resundbrã¼cke, die 1999 fertig gestellt wurde, hindurch. Weiter ging es an der Insel Ven vorbei nach Helsingà r. Die rund 40 sm von Falsterbo nach Helsingà r- genau gegen den Wind- waren ein hartes Stück Arbeit. Gern hã tte ich noch einen Abstecher zur Insel Ven gemacht und meinen Freunden die Insel gezeigt, doch die Zeit, die uns bis zum Crewwechsel in Skagen blieb, war knapp bemessen. Auf der Insel Ven lebte um 1570 Tycho Brahe, ein berã¼hmter Astronom seiner Zeit. Seine jahrelangen Beobachtungsdaten über den Lauf der Planeten waren die Grundlage fã¼r die spã teren Gesetze von Kepler. Teile der Sternwarte Uranienborg kann man heute noch besichtigen. Um 20 Uhr erreichten wir endlich den Hafen von Helsingà r. Aber vorher mussten wir noch durch die Enge zwischen Helsingà r und Helsingborg. Wir sind schon etliche Male dort durchgesegelt, aber esâ ist immer wiederâ aufregend. Der Fà hrverkehr zwischen den beiden Stà dten ist so dicht, dass man Mühe hat, zwischen den Fà hren eine ausreichende Lücke zu finden. Vor uns lag nun das Kattegat. Die 135 Seemeilen bis nach Skagen sind normalerweise kein Problem. Aber wenn man den Wind immer auf die â žnaseâ œ bekommt, kann es schon zu einem Problem werden, dennâ spã testens in vier Tagen wollten wir in Skagen sein. Der mittelfristige Wetterbericht war auch nicht ermutigend. Die NW-Wetterlage sollte bestehen bleiben, undâ der Wind wã¼rde umâ 5 Bft liegen. Am nã chsten Morgen bunkerten wir noch Wasser und kontrollierten den à lstand des Motors. Um 7-30 Uhr legten wir ab mit dem Ziel: Die Insel Anholt. Rasmus lieãÿ sich mit dem Aufstehen an diesem Morgen Zeit, so blieb uns nichts anderes übrig, als mit unserem â žeisensegelâ œ die Reise fortzusetzen. Gegen 9-00 Uhr konnten wir endlich die Segel setzen. Bei zunã chst noch mã ßigem Wind aus NO konnten wir, hoch am Wind, Anholt gut anliegen. Doch es kam so, wie es der Wetterbericht voraussagte. Der Wind legte krã ftig zu und drehte über N nach NW. Die nochâ vor uns liegenden 40 smâ bis Anholt aufzukreuzen wã re einer schrecklichen Quà lerei gleichgekommen. Wir überlegten, welche Mà glichkeiten uns blieben, unserem Ziel, Skagen, doch noch nã her

3 zu kommen.â    Ein Zurücklaufen nach Helsingà r - kam nicht in Frage. Nach Mà lle am Kullen zu segeln hieãÿe,â zumindistens fã¼r die nã chsten Tage, Rasmus direkt ausgeliefert zu sein. Also blieb uns nur eine Mà glichkeit übrig: Hoch am Wind mit Kurs 275 Grad auf die Westseite des Kattegats, nach Grena zu segeln. So konnten wirâ sicher sein, dass uns in den nã chsten Tagen bei einem Kurs nach Norden aufgrund der Landnà he wenigstens die Welle erspart bleiben wã¼rde. Nach einemâ recht feuchten Etmal von 85 sm legten wir um 22 Uhr im Grenaer Yachthafen an. Wir waren überrascht. Eine groãÿe Steganlage mit üppigen sanitã ren Einrichtungen lieãÿ erahnen, was hier in der Hauptsaison fã¼r ein Betrieb sein mã¼sste. Unsere Entscheidung, auf die Westseite des Kattegats zu segeln, erwies sich als goldrichtig, denn der Wind frischte in den nã chsten Tagen noch weiter auf. Hoch am Wind und mit stark gerefften Segeln â žhangeltenâ œ wir unsâ von Hafen zu Hafen in Richtung Norden bis Skagen. Für den nã chsten Tag war gegen Uhr der Crewwechsel geplant: Wir nutzen den Vormittag und machten eine ausgiebige Wanderung an die nã rdlichste Spitze von Skagen, dorthin, wo Kattegat und Skagerrak zusammentreffen. Selbst von Land aus kann man beobachten, wie aus den Strà mungen der beiden Seen das Wasser kabbelig wird. Wie geplant, trafen am Nachmittag Siegfried und Dietmar mit ihrem bis unter die Decke voll beladenen Auto ein. Nachdem alles umgepackt war, fuhren Klaus, Thomas und Katrin Richtung Heimat. Wir hatten Mühe, wie immer bei solchen Crewwechseln, alles zu verstauen. Bei so einem kleinen Boot wie dem unsrigen muss jeder cmâ³ genutzt werden.  2. Etappe: Skagen, Shetland-Inseln, Orkney-Inseln, à uãÿeren Hebriden, nach Glasgow Der zweite Teil unserer Reise mit dem fã¼r uns zum Teil vã llig neuen Seegebiet konnte beginnen. Es war Dienstag, der 06.Juni Um 8-15 Uhr liefen wir unter Motor aus dem Hafen von Skagen aus mit dem Ziel, die norwegische Küste am darauf folgenden Tag zu ereichen. Der Himmel war tief blau, kein Wà lkchen am Himmel zu sehen. Eigentlich traumhaftes Urlaubswetter, doch eins fehlte: Der Wind. /Das Skagerrak lag wie à l vor uns. So waren wir gezwungen, unsere Reise unter Motor fortzusetzen â schrecklich!â Nachdem wir die Osttonne von Skagen erreicht hatten, setzten wir den Kurs mit 280 nach Kap Lindesnes â es ist die sã¼dlichste Spitze von Norwegen â ab. Der Wetterbericht meldete: W 0-2 umlaufend, spã ter S-W zunehmend 4-5 Bft. Eigentlich tolle Bedingungen, ab es sollte noch unangenehm werden. Nachdem wir uns und den Motor 5 Stunden lang gequã lt hatten setzte der Wind gegen 14 Uhr ein. Wir setzten Segel und teilten die Wachen ein. Alle drei Stunden sollteâ gewechselt werden. Doch der aufkommende Wind machte uns einen Strich durch die Rechnung. Um 16 Uhr banden wir das erste Reff ins Großsegel, um16-30 das zweite Reff ins Groß und ein Reff in die Fock. Um Uhr drehten wir die Fock bis auf â žtaschentuchgrã ßeâ œ weg. Der Windmesser pendelte zwischen 15 und 17 m/s. Zum Glück drehte der Wind weiter nachâ  SW, so brauchten wir nicht so weit abfallen. In den nã chsten Stunden wurde die See immer hã her und immer steiler. Doch es kam noch ein Problem hinzu: Siegfried wurde schrecklich seekrank und fiel vã llig aus. Mit Dietmar lã ste ich mich jetzt jede Stunde am Steuer ab. Gegen 2 Uhr erreichte der Wind seinen Hà hepunkt, 18 bis 19 m/s. Die ALIBABA wurdeâ von brechenden Wellen einige Male hart getroffen. Doch kaputt gegangen ist nichts. Um 5 Uhr liefen wir in den Hafen von Lillesand in Norwegen ein. Wir hatten nur noch einen Wunsch: Ab in die Koje.   Nach vier Stunden Schlaf war fã¼r uns die Welt wieder in Ordnung. Bei einem ausgiebigen Frühstück diskutierten wir die Ereignisse der letzten Nacht â nicht zuletzt den Wetterbericht, der soviel Wind nicht voraus gesagt hatte. Siegfrieds Seekrankheit war wie weggeblasen, ein Glück! Ich hatte schon befã¼rchtet, dass er im nã chsten Hafen absteigen wã¼rde. Es tut einem ja selbst weh, wenn man mit ansehen muss, wie ein Crewmitglied so schrecklich leidet. Da es noch frã¼h am Tage war, beschlossen wir, uns noch in der Stadt die Beine zu vertreten und dann weiter zu segeln in eine unserer Lieblingsbuchten Norwegens â die Kà nigsbucht. Wir haben sie fã¼r uns Kà nigsbucht genannt, weil an der nur zehn Meter breiten Einfahrt eine Tafel in den Fels eingelassen wurde, auf der ein Besuch des Kà nigs dokumentiert wurde. ( 58 03,059 N, 7 50,47 E) Als wir um 20 Uhr in die Bucht einliefen, waren wir verblã¼fft, dass inâ      ihr ein groãÿes Motorboot, begleitet von einem Polizeiboot, vor Anker lag. Ob ein Mitglied der Kà nigsfamilie an Bord war, haben wir nicht herausgefunden. Wir legten mit dem Bug an einem kleinen Steg an und brachten nach achtern einen Anker aus. Danach kraxelten wir auf die Berge, die die Bucht einschlieãÿen. Wir lã¼mmelten uns ins Moos und genossen die traumhafte Aussicht über die Berge und die weite See. Der Himmel war tiefblau, und unter uns lagâ die Alibaba in der kleinen malerischen Bucht â schã ner ging es eigentlich nicht mehr. Um 8-10 Uhr, es war der 8.Juni 2006, legten wir ab. Unser Ziel war Lillehafen. Es ist ein Hafen kurz vor dem Kap. Lindesnes. Doch der Hafen erwies sich als hã chst ungastlich wegen Bauarbeiten. Die Gebà ude und das halbe Hafenbecken waren bereits abgerissen. Am nã chsten Morgen mussten wir, zusammen mit einem Hollà nder und einem Polen, die ebenfalls dort lagen, schleunigst verschwinden, denn um 8-00 Uhr waren Sprengungen angesetzt. In einigen Jahren, wenn der Hafen neu hergerichtetâ ist, wird sicherlich hier alles vom Feinsten sein. Der Abschied von Lillehafen fiel uns nicht schwer, denn frã¼h am Morgen donnerten schon die ersten riesigen Kolosse von Radladern an uns vorbei, um die Felsbrocken der bevorstehendenâ  Sprengung zu beseitigen.â In der Abdeckung von Lindesnes segelten wir am nã chsten Morgen zum Kap. Schon von der Ferne konnte man sehen, dass die See aufgewã¼hlt war. Nicht gerade kleine Wellen mit Schaumkronen rollten am Kap. vorbei. Wir liefen noch weiter in die Abdeckung und wechselten dieâ Genua gegen eine kleine Fock aus.â In das Großsegel banden wir das erste Reff ein. Als wir die freie See erreichten, war uns klar, dass die Strecke bis Farsund ein hartes Stück Arbeit wird. Der Wind blies aus NW mit 4-5 Bft, natã¼rlich alles gegen an. Leicht feuchtâ liefen wir um 16 Uhr in den Hafen von Farsund ein. Am darauf folgendenâ Morgen erlebten wir die nã chste Wettervariante: Windstille und einsetzender Nebel, der sich auf unsererâ Weiterfahrt nach Egersund immer stã rker verdichtete. Die neue Technik an Bord ermã glichte es uns, dass wir die Reise bei verminderter Geschwindigkeit unter Motor fortsetzen konnten. Wir schalteten den Autopilot ein. Mit der Fernbedienung des Autopiloten setzte ich mich in die Kajüte vor den Laptop und steuerte am Bildschirm unser Boot sicher auf dem von unsâ gewã¼nschten Kurs bis nach

4 Egersund. Dietmar und Siegfried standen in der Plicht und beobachteten aufmerksam, ob mã glicherweise ein Hindernis bei unserer Fahrt durch den Nebel plã tzlich auftaucht. Egersund bietet alles, was man als Segler braucht. Die Schlüssel fã¼r die Sanità ren Anlagen erhã lt man im Kiosk direkt neben den Steganlagen. Wir tankten noch einmal Diesel nach, da es fã¼r uns die letzte Gelegenheit bis zu den Shetlands war. Auf der Weiterfahrt zur Insel Roevaer streichelte Rasmus unsere Seglerseelen. Der Wind kam aus der richtigen Richtung, SW, 3 Bft. Zum ersten Mal auf dieser Reise setzen wir den Spi. Nach einem Etmal von 82 sm legten wir in dem kleinen inneren Hafenbecken auf der Insel Roevaer an. Roevaer ist eine kleine Insel, die westlich von Haugesund liegt. Auf ihr findet man Schutz bei jeder Wetterlage und jeder Windstà rke. Wie sich spã ter herausstellte, begingen wir an diesem Abend einen groãÿen Fehler. Wir hã tten den gã¼nstigen Wind nutzen sollen, um auf dem Weg zu den Shetlands noch ein Stück voran zu kommen. Der mittelfristige Wetterbericht meldete aber Wind aus S 3-4 Bft, spã ter auf SE drehend. Wir beschlossen, im Hafen zu übernachten und am frã¼hen Morgen die Ãœberquerung der Nordsee zu beginnen. Nach einem üppigen Frühstück verlieãÿen wirâ am nã chsten Morgen um 7-30 Uhr die Insel Roevaer. Wir setzten die Segel und nahmen mit 280 Kurs auf die 210 sm entfernte Stadt Lerwick auf den Shetland- Inseln. Der Himmel war tiefblau, kein Wà lkchen warâ zu sehen. Gegen 8-30 Uhr setzen wir den Spi. und liefen 6,5 Knoten - Segeln wie aus demâ Bilderbuch! Doch der Wind nahm im Laufe des Vormittags immer weiter zu. Um 11 Uhr bargen wir unseren Spi. Wir waren vorsichtig, denn bei unserer letzten Reise zum Nordkap haben wir auf diese Weise zwei Spinnacker eingebã¼ãÿt. Am Abend, mitten auf der Nordsee, bot sich uns ein Bild besonderer Art. Der groãÿe glutrot aufgehende Mond schob sich genau hinter eine Bohrinsel. Ein Bild, reif fã¼r einen Fotowettbewerb! 30 sm vor unserem Ziel fand unser Segelvergnügen auf der Nordsee ein rasches Ende. Der Barograph zeigte uns schon seit einigen Stunden fallenden Luftdruck an. Ein heranziehendes Tiefdruckgebiet erreichte die Shetlands eher, als es der Wetterbericht vorhergesagt hatte, und wir hatten es auf unserer Wetterkarte, die wir über Fax empfingen, auch nicht erkannt. Der Wind sprang abrupt auf NW und der Himmel zog sich mit einem eigenartigen Dunkelgrau zu. Wir hatten nun alle Hà nde voll zu tun, um uns auf den zu erwartenden Starkwind vorzubereiten.â Kurz darauf fegten die ersten Bà en mit krã ftigen Regenschauern über uns hinweg. Der Wind legte weiter zu, die See wurde immer hã her und ruppiger. Ich glaube, Rasmus wollte uns zeigen wo der â žtampen hã ngtâ œ.  Wir konnten selbst hoch am Wind nicht unser Ziel anliegen. Etliche Holeschlà ge mussten eingelegt werden. Es sollten die anstrengendstenâ Stunden auf dieser Schottlandreise werden. Mit Dietmar lã ste ich mich jeweils nach einer Stunde am Steuer ab. Siegfried wurde leiderâ wieder seekrank.â Durchnà sst und vã llig kaputt erreichten wir am 12 Juni um Uhr bei einlaufender Tide den Hafen von Lerwick. Er liegt auf Mainland, der grã ßten Insel der Shetlands. Wir legten einen verdienten Hafentag ein. Vormittags besichtigten wir die Stadt und besuchten das Shetland-Museum. Nachmittags wollten wir das erkunden, was Schottland so prã gt. Es ist die karge Bergwelt und die bis zum Horizont reichende menschenleere Heidelandschaft. Windgeschützt bekleidet kã nnte man stundenlang wandern und die Schà nheit der Natur genieãÿen. Handyempfang war nun auch wieder mã glich. So konnten wir unseren Familien zu Hause berichten, dass an Bord alles O.K. ist. In Deutschland begann inzwischen die Fußballweltmeisterschaft. An der dort ausgebrochenen Euphorie konnten wir leider nicht teilhaben. Uns bewegte aber etwas anderes: Fast zeitgleichâ mit dem Beginn der Fußball WM, breitete sich über Mitteleuropa ein groãÿes Hochdruckgebiet aus. Die Folge war, dass alle aus dem Westen ankommenden Tiefdruckgebiete nach Norden abgedrã ngt wurden, die wir in den kommenden Wochen alle auskosten durften. Die Temperaturen lagen zu dieser Zeit bei uns in Schottland um 10 C, zu Hause in Potsdam bei 30 C und mehr. Die zahlreichen Tiefdruckgebiete wurden stets mit viel Wind und starkem Regen begleitet. Unser nã chstes Ziel war die kleine Insel Fair Isle. Auf unserer Nordseekarte ist sie nur ein kleiner Punkt zwischen den Shetland und den Orkney Inseln. Sie liegt 42 sm sã¼dlich von Lerwick, genau an der Stelle, wo die Nordsee und der Atlantik zusammenstoãÿen. Bei Windstille liefen wir unter Motor aus dem Hafen von Lerwik aus. Entlang der Ostküste, weiterhin unter Motor, fahren wir bis an die Südspitze der Insel Mainland. Dort wurden wir von einer aus West ankommenden enorm hohen Atlantikdünung überrascht. Neben uns fuhr ein Frachter ebenfalls in Richtung Süden. Er verschwand regelmã ßig, wenn wir beide im Wellental waren. Die Insel hat im Norden einen kleinen Hafen, in dem wir einen sicheren Platz fanden. Schwimmstege gibt es hier keine. So waren wir gezwungen, unsere Festmacherleinen so lang zu stecken, dass sich unser Boot bei fallender Tide nicht aufhã ngt. Nur 70 Menschen, aber Hunderttausende von Và geln und Hunderte von Schafen leben hier. Auf der Insel ist ein Observatorium, in dem man sich über die jã¼ngsten Forschungsergebnisse informieren kann. Unser Rundgang auf der Insel war kurz. Es regnete in Strà men, und die mit Schafkà tel über und über verschmierten Wege lieãÿen keine richtige Freude aufkommen. So gingen wir wieder an Bord, stellten die Heizung an und bereiteten uns fã¼r den nã chsten Tag vor. Die tã gliche nautische Arbeit ist aufgrund vieler Reisen in der Vergangenheit zur Routine geworden. Doch auf dieser Reise hat sich wieder bestã tigt, dass Segler, die ein Seegebiet bereisen wie das schottische,â Zwà ngen unterliegen.â Das Festlegen der tã glichen An- und Abreise und die Auswahl der Fahrstrecke wird im groãÿen Maße von der Tide mit seinen Tidenstrà men bestimmt. Am nã chsten Morgen segelten wir weiter zu den Orkney Inseln. Wir besuchten die Hà fen in Pirowall, Kirkwall und Stromnes. Um Pirowall sicher zu erreichen, mussten wir all unsere Technik, die wir an Bord hatten, wieder einsetzen. Es nieselte, und der Nebel tat sein übriges â Schottenwetter! Für die Sportschiffahrt hat man auf denâ Orkneys viel investiert. In allen drei Hà fen gibt es nagelneue Schwimmstege. Der Hafenmeister, ein sehr netter Schotte, erklã rte uns, dass alle Hà fen untereinander vernetzt sind und man somit genau wisse, wo sich die Yachten auf den Orkneys gerade aufhielten. Man kã nne auch, sofern man will, fã¼r alle Hà fen die Hafengebühr gleichzeitig bezahlen. In Tidengewà ssern zu segeln kann sehr reizvoll sein. Man macht Erfahrungen, die man in unseren heimischenâ Gewà ssern, z.b. der Ostsee, nicht machen kann. Ein Erlebnis besonderer Art hatten wir auf der Fahrt von Kirkwall nach Stromnes. Mit auslaufendem Strom verlieãÿen wir unter Motor den Hafen von Kirkwall. Es ging in Richtung NW durch den Eynhallow Sound um das Kap Brough herum, und dann weiter nach Süden bis nach Stromnes. Wir liefen mit dem Strom, der im Eynhallow Sound 7-8 Kn. erreichte, raus auf die offene See. Neu fã¼r uns war die steile Welle, die sich bildete, da der Wind mit 4 Bft genau gegen den Strom stand. Mit 12 kn KüG wurde unser Boot regelrecht durch die aufgewã¼hlte See gerissen. Es ist

5 schwer zu beschreiben, zu welchen â žbocksprã¼ngenâ œ unsere kleine Yacht fã hig war. Draußen auf der See, das war angenehmes Segeln. Unsere Alibaba glitt seidig über die hohen und langgezogenen Wellen hinweg. Nur, als wir uns bei den Kreuzschlà gen zu dicht der Küste nã herten, wurde es wieder, bedingt durch die Strà mung und den felsigen Untergrund, recht ruppig. Die Küstenregionen, an denen es zu besonders starken Verwirbelungen des Wassers kommt, werden in derâ Seekarte mit kleinen übereinander liegenden Wellenlinien gekennzeichnet. Bevor wir weiter nach Stromness segelten, machten wir noch einen kleinen Abstecher zu dem bekannten Felsen â žold Man of Hoyâ œ. Er ist vergleichbar mit der â žlangen Annaâ œ auf Helgoland. Seit Tagen war das à lzeug unsere Dauerbekleidung. Es regnete stã ndig. Der Wetterbericht meldete, dass ein Sturmtief drauãÿen auf dem Atlantik liegt und sich Richtung Westen verlagert. Der Blick auf die Wetterkarte gab auch keinen Anlass zu Jubeln. Um noch ein Stück voran zu kommen, beschlossen wir, das Hochwasser um 16 Uhr noch abzuwarten und dann mit dem Tidenstrom in Richtung Süden nach Scrabster zu laufen. Der Wind war gã¼nstig, er kam aus NW mit 4Bft. Doch als wir die offene See erreichten und der Wind uns vor sich herschob, überlegten wir: Ist es nicht schade, den schã nen Wind so zu vergeuden und sich nur schieben zu lassen? Nach kurzer Diskussion beschlossen wir, anzuluven und den Kurs in Richtung Cap Wrath zum Loch Eriboll abzusetzen. Bei 4-5 Bft. und raumem Wind kamen wir seht gut voran. Für die kommende Nacht teilten wir die Wachen ein. Um Uhr standen wir 5 sm vor unserem anvisiertem Loch Eriboll mit der ausgewiesenen Ankerbucht. Wir diskutierten: Nein, wir segeln nicht rein. Weiter ging es zum Kap Wrath. Wir hielten uns gut von ihm frei, um nicht in die eventuelle Strà mung zu geraten. Um 8 Uhr lag das Kap querab, nun waren es nur noch 12 sm bis zu unserem Zielhafen Kinlochbervi. Es wurde auch hã chste Zeit. Der Luftdruck fiel krã ftig, und der Himmel zog sich zu. Um waren wir am Ziel. Wir hatten das Gefühl, Rasmus ein kleines Schnippchen geschlagen zu haben. Als wir im Hafenbecken einen Kringel fuhren, um eine Anlegestelle zu suchen, gingen die ersten Regenschauer auf uns nieder. Der Hafenmeister muss uns von seinem Stand aus beobachtet haben, denn zwei Hafenarbeiter rannten plã tzlich am Ufer entlang, kletterten die hohe Leiter herunter und verholten am Schwimmsteg ein groãÿes Motorboot auf die andere Seite des Steges und legten es dort in ein Pà ckchen. Alles wegen uns â super! Im Hafen lagen noch fã¼nf weitere Yachten, die nicht soviel Glück mit dem Liegeplatz hatten wie wir. Sie mussten an die Kaimauer und die Tide selbst ausgleichen. Dafür waren sie auch grã ßer. Der Wind entwickelte sich in der Nacht zu einem handfesten Sturm. Messen konnten wir die Windgeschwindigkeit nicht mehr. In das Anzeigegerà t unseres Windmessers war Salzwasser eingedrungen und hatte die Leiterbahnen auf der Platine zerfressen. Aber das Gejaule in den Masten stã rte uns diesmal nicht, wir lagen in der warmen Koje. Das Wetter verordnete uns einen Hafentag. Abends gab es in der Hafenkantine Schottsches Bier â was uns aber nicht schmeckte â und Fußball. Niederlande : Argentinien, 0:0. Für den darauf folgenden Tag meldete der Wetterbericht NW 3-4 Bft. Das Tief war weiter gezogen. Für die Weiterreise am nã chsten Tag bereiteten wir alles vor. Bei Hochwasser gegen 9 Uhr sollte es dann losgehen.â Unser Ziel: Stornoway auf den à uãÿern Hebriden. Als wir am nã chsten Morgen ablegten, waren wir erstaunt, dass auf den anderen Yachten sich überhaupt nichts rã¼hrte. Wir fragten uns: Haben wir etwas falsch gemacht?â Wir lieãÿen uns in unserm Selbstvertrauen nicht erschã¼ttern, legten ab und fuhren unter Motor aus dem Hafen. Draußen auf der See setzten wir die Segel und setzten unseren Kurs nach Stornoway auf der Insel Lewis, die zu den à uãÿeren Hebriden gehã rt, ab. Es wurde eine richtige Rauschefahrt. Bei raumem Wind aus NW und 4Bft hatten wir das Gefühl, wir sitzen in einem Fahrstuhl, denn es lief noch vom Sturmtief des Vortages eine ordentliche Dünung. Wir lobten uns selbst, denn wir hatten alles goldrichtig gemacht. Die Sonne blinzelte fã¼r wenige Minuten hinter einer Wolke hervor, als wollte sie sagen â hallo, es gibt mich noch! Seit 14 Tagen hatten wir sie nicht mehr gesehen. Sie hat immer ihren Widersacher geschickt â Mister Regen. In Stornoway wartete im Schwimmbad eine heiãÿe Dusche auf uns. Am nã chsten Morgen brachen wir auf, um in Richtung Süden den Sound of Raasay zu passieren, der die Insel Skye vom Festland trennt. Von Portree aus, einen kleinen vertrã umten Hafen, in dem wir übernachteten ging es weiter nach Kyleakin. Hier mussten wir bei der Berechnung der Tide besonders sorgfã ltig sein, denn die berã¼chtigteâ Passage von Kyle Rhea lag vor uns. Nur ein schmales Zeitfenster von 30 Minuten bei Stillwasser bleiben fã¼r das gefahrlose Passieren dieser Enge. Wà hrend der übrigen Zeit gilt der Sound aufgrund der sehr starken Gezeitenstrà mungen, sie liegen zur Springzeit beiâ 8 Knoten, und den starken Verwirbelungen als nahezu unbefahrbar. Wir rechneten: Um 05-51 UTC mussten wir den Hotelsteg, an dem wir lagen, verlassen. Als wir dann am nã chsten Morgen in die Passage einfuhren, waren wir fast enttã uscht. Wir hatten zu gut gerechnet, denn ein bisschen mehr Strom, der uns mitnimmt,â hã tten wir uns schon gewã¼nscht. Je weiter wir nach Süden kamen je voller wurden die Hà fen. In Tobermory liefen dutzende Boote mit uns gleichzeitig in den Hafen ein. Und alle kreisten im Hafenbecken wie die Raubvà gel am Himmel, um eine freie Mooringtonne zu finden. Wir hatten Glück und fanden noch eine kleine Lücke am Schwimmsteg. Abends ging es wieder in den Pub. WM: Portgal gegenâ Niederlande 1:0. Geschicklichkeit muss man beim Transport seines Bieres vom Tresen zum Platz beweisen. Eine Blume auf dem Bier kennt man in Schottland nicht, dafã¼r wird aber das Bierglas bis 1 mm unter den Rand voll gegossen. Angenehm ist in den Pubs das absolute Rauchverbot. Wenn man von Norden kommt und nach Glasgow will, bietet sich eine Abkürzung durch den Crinan Canal an. Man erspart sich den weiten Weg nach Süden um die Halbinsel Kintyre herum. Der 9 sm lange Crinan Canal ist eine 200 Jahre alte kã¼nstliche Wasserstraße durch die Wurzel der Halbinsel Kintyre. Mit insgesamt 15 Schleusen überwindet der Kanal einen Hà henunterschied von 19,5 m. Unser weiterer Weg fã¼hrte uns durch den Sound of Mull über Oban zum Crinan Canal. Die Durchfahrt durch den Kanal kann eine schweiãÿtreibendeâ Angelegenheit werden, denn nur die erste und die letzte Schleuse werden hydraulisch von Mitarbeitern der Kanalgesellschaft bedient. Alle anderen mã¼ssen per Hand von den Bootsbesatzungen selbst bedient werden. Es war Donnerstag, der 29.Juni, der Crinan Canal und auch der Hafen Tarbert lagen hinter uns. Die Alibaba lief hoch am Wind, starke Fallbà en gingen immer wieder auf uns nieder. Wir muãÿten reffen. Um Uhr erreichten wir den Hafen Largs. Wir waren erstaunt, wie riesig der Hafen ist. Wie wir spã ter erfuhren, liegen hier, auf der Westseite Schottlands, die Hauptsegelzentren. (Troon, Largs, und die Kip Marina) Man bekommt hier alles, was man als Segler benã tigt. Wir kauften unsâ ein neues Anzeigegerà t (St

6 60) fã¼r unseren Windmesser. Nach einem Hafentag in Lags segelten wir in die nur 12 sm entfernte Kip Marina. Es ist ebenfalls eine riesige Marina mit hunderten von Booten â groãÿen Booten. Wir mit unserem Vierteltonner kamen uns wie ein Winzling vor.â Am Nachmittag besuchten wir wieder einen Pub, um das Viertelfinalspiel, England: Portugall anzusehen. Der Pub war brechend voll. Wie überall in den Pubs, die wir besuchten, hing auch hier ein groãÿer Flachbildschirm an der Wand. Als das Spiel zu Ende war, glich der Pub einem Hexenkessel. Die Schotten hatten sich diebisch gefreut, dass England verloren hatte. Offensichtlich mã genâ die Schotten die Englà nder nicht.  Bei der Ankunft in Glasgow hielt die Stadt fã¼r uns gleich eine Enttà uschung bereit. Es gibt in der Stadt keine Anlegemà glichkeiten fã¼r Sportboote. So waren wir gezwungen, an den Stadtrand zurã¼ck zu fahren. Bei einem Einkaufszentrum fanden wir einen kleinen Steg, wo wir als einziges Boot anlegten und das auch durften. Mit dem Taxi fuhren wir am nã chsten Morgen in die Stadt, um sie uns anzusehen. Eine Stadtrundfahrt war fã¼r Siegfried und Dietmar der Abschluss einer erlebnisreichen Segeltour. Sie flogen von hier aus wieder nach Berlin zurã¼ck.â      3. Etappe: Glasgow, Caledonian Canal, Norwegen, Skagen, nach Freest Siegfried und Dietmar waren abgereist. Die Fahrzeit mit dem Taxi bis zum Flugplatz betrug nur 15 Minuten. Ich nutzte die nã chsten 3 Hafentage, bevor Siegfried und Frank in Glasgow einflogen, um das Boot grã¼ndlich zu reinigen. Die letzten Wochen, in denen es fast jeden Tag geregnete hatte und die Temperaturen auch sehr niedrig waren, hinterlieãÿen im Boot betrã chtlicheâ Spuren. Besonders stark war die Bildung des Kondenswassers. Ich hatte Glück. Petrus musste mit mir ein Einsehen gehabt haben, denn die Sonne schien in den nã chsten Tagen recht oft und es wurde angenehm warm. So konnte ich die Polster, und alles was belã¼ftet werden musste,â auf dem Deck ausbreiten.â    Siegfried und Frank kamen mit dem Flieger aus Berlin über London pã¼nktlich in Glasgow an. Am Abend saãÿen wir bei einem Glas Rotwein zusammen und klã nten, denn es gab viel zu berichten. Wir diskutierten über den weiteren Verlauf unsere Reise. Ursprünglich hatten wir geplant, noch weiter in Richtung Süden nach Belfast in Irland zu segeln. Doch die momentane Wetterlage machte unser Vorhaben zu nichte. Es blies seit Tagen mit 4-5 Bft aus SW und wir hã tten alles aufkreuzen mã¼ssen. Wir beschlossen, unsere Heimreise anzutreten. Bis nach Freest lagenâ etwa noch 1000 sm vor uns. Ãœber Largs und wieder durch den Crinan Canal zurã¼ck ging es nach Oban. Es ist eine vom Massentourismus geprã gte Stadt. Anlegemà glichkeiten fã¼r Yachten gibt es in der Stadt keine â es fã llt bei Ebbe alles trocken. Der Yachthafen liegt in einer Bucht gegenã¼ber der Stadt. Vom Yachthafen aus fã hrt stã¼ndlich eine Barkasse kostenlos auf die andere Seite zur Stadt. Wir nutzen das Angebot und kauften bei Lidl ein. Der Eingang zum Caledonian Canal liegt am Ende des Loch Linnhe, unweit der Stadt Fort William. Am verlieãÿen wir um Uhr Oban und segelten bei schã nem Wetter nach Corpach, es ist die Meerschleuse, die erste Schleuse des Caledonian Canals. Der Kanal ist 96 km lang und verbindet die Lochs, Lochy, Oich und Ness. Der nach Plà nen von Thomas Telford gebaute und 1822 erã ffnete Kanal zã hlt zu den schã nsten Wasserwegen Europas. Es ist faszinierend, durch diese abwechslungsreiche Landschaft zu segeln. 29 Schleusen und 10 Brücken sind zu durchfahren. Nach der Meerschleuse in Corpach, nahmen wir gleich die darauf folgende achtstufige Schleusentreppe in Angriff. Mindestens vier Yachten passen in eine Schleusenkammer. Zu unserer Freude  warâ die Yacht â žwappen von Bremenâ œ mit dabei. Wir zeigten Respekt im Wissen der Langtà rns dieser Yacht, z.b. die Reise nach Spitzbergen mit dem ehemaligen Bürgermeister von Bremen Henning Scherf.. Etwa in der Hà lfte des Kanals liegt der kleine Ort Fort Augustus. Mitten durch den Ort verlã uft die fã¼nfstufige Schleuse. Im Gegensatz zu Deutschland ist hier nichts abgesperrt und fã¼r Jedermann zugã nglich. Kinder spielten ausgelassen auf den Schleusentoren. Rechts und links sã umen Geschà fte und Pubs das Schleusengefà lle. Alle Mannschaften der letzten Schleusenboote versammelten sich ohne Absprache im City-Pub und erlebten einen wunderbaren Abend mit schottischer Live- Folkloremusik. An den Ort Fort Augustus schlieãÿt sich gleich das berã¼hmte und berã¼chtigte Loch Ness an. Es ist 40 km lang und nur 0,5-1,0 km breit. Mit 325m ist er der tiefste See des Landes. Am nã chsten Morgen passierten wir gemeinsam mit der â žwappen von Bremenâ œ die fã¼nfstufige Schleuse. Wir setzten beide den Spi und flogen regelrecht, bedingt durch die Düsenwirkung, vorbei an der Burgruine Urquhart Castle, wo das Ungeheuer â žnessyâ œ sein Winterquartier haben soll,â z Duchgarroch Schleuse. Nessy hatte keinen â žappetit auf unsâ œ und liess sich auch nicht blicken. Gemeinsam schleusten wir weiter bis Inverness. Im Yachthafen, der im Kanal liegt, beschlossen wir, einen Ruhetag einzulegen. Grund dafã¼r ist eigentlich der Whisky. Inverness hat rund Einwohner und liegt an der Nahtstelle zwischen zentralem und nã rdlichem Hochland. Ansehenswert sind auch die hã usergesã umten Uferpartien von Ness Walk und Ness Bauk. Gegenüber vom Castle Hill erhebt sich am Ufer des Ness die im neogotischen Stil errichtete Kathedrale. Auch die Kiltmacher und ihre Geschichte, die Herstellung und Bedeutung der Kilts, muss man gesehen haben. Die Stadt bietet fã¼r Segler auch eine gute Mà glichkeit der Proviantierung. Unser Interesse galt aber auch der â žmalt Whisky Trailâ œ, eine 110 km lange Rundstrecke im â žkã nigreich des Malzwhisky sâ œ, genannt Granton on Spey. An dieser Ringstrasse liegen die weltbekannten Whiskybrennereien Glenfiddich, Glen Grant, Benromach, Cardhu, Dallas Dhu, Glenlivet, Glen Moray und Strathisla. Der Jüngste unserer Crew, Frank, musste nach Abstimmung das Mietauto fahren. Er durfte leider nicht an der Verkostung in einer Destillerie teilnehmen. Ungewohnt war der Linksverkehr. Traumhaft schã ne Landschaft, wunderbare Destillerien mit vielen Geheimnissen, Fà ssern voller Whisky und nie endende Verkostung. Diesen Tag hatten wir uns einfach â žverdientâ œ. An Bord wurden die Kaufprodukte schonend verstaut. Am Abend folgte noch die Verabschiedung der Segler der â žwappen von Bremenâ œ, sie wollten nach Norden gehen. Wir mussten am

7 nã chsten Tag bis Uhr vor der Meerschleuse Clachnahary warten, denn erst bei der Flut wird sie fã¼r 4 Stunden geã ffnet. So starteten wir am mit vollen Tanks, aufgefã¼llten Vorrà ten, sowie vorherrschendem Hochdruckwetter in Richtung NE-Schottland, mit dem Ziel Peterhead. Da der Strom noch gegen uns lief, kamen wir vorerst nur mit 1,5 Knoten über Grund voran. Nachdem wir endlich das Whitness Head passierten,â setzten wir die Segel und erreichen spã t am Abend Lossienouth. Die Hà fen hier an der Küste sind nur bei Flut zu passieren In der Hafeneinfahrt â žpiepteâ œ zwar das Echolot, aber wir schafften es bis zum Steg. Der Schlüssel fã¼r das Hafentor und die Duschen sind im Pub schrã g gegenã¼ber erhã ltlich. Wir blieben natã¼rlichâ dort hã ngen.  Die Tide bestimmt den Schlaf. Da wir nur bei Hochwasser auslaufen konnten, mussten wir am nã chsten Morgen zeitig ablegen. Dafür lag der ganze Tag vor uns. Da Windstille herrschte, mussten wir unsere Reise vorerst unter Motor fortsetzen. Unser Ziel war die Marina in Peterhead, Etwa 5 sm vor Fraserburgh, einer der grã ßten Fischerhà fen Schottlands, frischte der Wind auf. Als er 7 Bfd. erreichte, beschlossen wir, in dem nahen Fischereihafen abzuwettern. In der Hafeneinfahrt wurden wir von zwei freundlichen Robben empfangen, aber auch von einem mã¼rrischen Hafenmeister. Hier sei kein Platz fã¼r solche Schiffe, sagte er und verwiesâ uns an eine 10m hohe Betonmauer mit eingelassener Stahltreppe - Stimmung gleich Null. Der Hafen ist tatsã chlich nur fã¼r groãÿe Fischtrawler ausgelegt. Es gibt fã¼r Sportboote keinen Platz, geschweige denn Service. Also keine Duschen, kein Wasser, kein Diesel, keinen Strom. Aber eine Kaufhalle, eine Stadttankstelle und mehrere Pubs. Geht doch! Der Wind flaute ab, die Wettervorhersagen zeigten keine Sturmentwicklung an und der Fischerhafen lockte nicht zum Verweilen. Wir beschlossen die Heimreise über die Nordsee nach Hause anzutreten. Am verlieãÿen wir um 6-00 Uhr Fraserburgh mit Ziel Typorà n (DK) 320 sm oder Farsund (N) 260 sm. Da die Windrichtung um E fã¼r Tage vorausgesagt wurde, beschlossenâ wir, etwa 100 sm Kurs 90 zu halten und dann eine Entscheidung (Norwegen oder Dà nemark), je nach Windeinfall, zu treffen. Im 3-Stunden-Rhythmus teilten wir die Wachen ab Uhr ein. Alles klappte gut, nur der Wind machte uns Sorgen. Auf Position 57 42â N und 2 10â E entschieden wir uns,â nach Egersund zu gehen. Das ist gerade noch ein Anliege Immer schã n Abstand halten zu den vielen Bohrtürmen! Die â žfrã¼hschichtâ œ schwã rmte von den tollen Sonnenaufgà ngen. Am nahm der Wind zu- SE 5, dann 6, Wellenhà he 1,5 m. Die Segel werden gerefft. Es gab Arbeit. Gegen Uhr kam Land in Sicht und um Uhr legen wir in Egersund an. Es folgte nach dem Klarieren, Tanken und Duschen, ein krã ftiger Schluck aus der Rotweinflasche mit dem bekannten Gefühl, doch etwas geleistet zu haben. Wir kamen nach 258 sm über die Nordsee gut an. Da Egersund zum â žerweiterten Einzugsbereichâ œ gehã rt, die â žalibabaâ œ war hier bereits 4x, ziehen wir die Kojen d Stadtrundgang vor. Am verliessen wir den schã nen Hafen Egersund unter Motor, der wegen Flaute vorlã ufig weiterlaufen musste. Wir gingen deshalb nach Farsund, um auf Wind zu warten. Der Seewetterbericht meldete fã¼r den W 4-5Bft. Sehr gut, um die 120 sm nach Skagen abzusegeln. Wir legten 6-00 Uhr ab, grã¼ãÿten das Kap Lindenes und â žbretternâ œ raumschots über das Skagerrak. Zunà chst mit Spi, aber am Abend brieste der Wind weiter auf und wir wechseln den Spi gegen eine ausgebaumte Fock. Frank meinte: Meine Wache in der Nacht war fã¼r mich ein Highlight, so was habe ich noch nicht erlebt. Es ist herrlich, wenn das Boot die Wellenberge runterrutscht und die Gischt an einem vorbei fliegt. Nachts â žã rgerteâ œ uns eine Formation Fischtrawler. Wir muãÿten hã llisch aufpassen, um bei der Dunkelheit nicht das Scherbrett der Schleppnetze zu erwischen! Nach rauschender Fahrt erreichten wir frã¼h um 7-00 Uhr Skagen. Wie fast immer war der Hafen proppevoll- schrecklich! Wir mussten viel Geduld aufbringen bei der Suche nach einer Lücke fã¼r unser Boot. In Skagen erlebten wir, dass es auãÿer Segeln auch noch andere Sportarten gibt, nã mlich Motorrad fahren. Im Hafen und in der Stadt trafen sich wã hrend einer Sternfahrt hunderte von Zweiradfans. Als sie gegen 17 Uhr alle wieder losfuhren, ging ein unglaubliches Donnern durch die Stadt. Unsere Weiterreise über Anholt, Helsingà r, Lohme auf Rügen, bis nach Freest war fã¼r unsâ fast ein â žheimspielâ œ, denn dieses Seegebiet hattenâ wir schon zigmal bereist. In Freest begã¼ãÿten uns unsere Freunde mit einem grossen Blumenstrauß auf dem Steg. Zusammenfassung  Tà rn der ALIBABA von Potsdam über die Shetlandinseln, Orkneyinseln, à uãÿeren Hebriden nach Glagow, und durch den Caledonia Canal nach Freest zurã¼ck. Gesamtstrecke: 2553 sm Unter Segel: 1748 sm Unter Motor: 805 sm Seetage: 52 Hafentage: 10

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