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1 P ro j e k t a r b e i t Grundlagen und Rahmenbedingungen für generationenübergreifendes bürgerschaftliches Engagement in Greven Projektleitung: Ulrike Penselin, Stabsstelle Bürgerengagement, Stadt Greven Prof. Dr. Hendrik Schoen, FHöV NRW, Abt. Münster Verfasser: Kirstin Adomat Franziska Becker Markus Böing Dennis Brock Christiane Geisler Katrin Göckeler Anke Höffker Lea Mohring Marion Nieße Jennifer Sunder

2 Grußwort Die Förderung generationenübergreifenden Engagements soll zu einem Schwerpunkt in der Arbeit der im Oktober 2007 bei der Stadt Greven eingerichteten Stabsstelle Bürgerengagement werden. Es bot sich daher an, grundlegende Recherchen zu diesem Themenkomplex durch eine Gruppe von Studierenden der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) NRW in Münster im Rahmen ihres Projektstudiums im 3. Studienjahr bearbeiten zu lassen. Ich freue mich, dass dieser Themenvorschlag von der FHöV akzeptiert und von 10 Studierenden für die Projektarbeit ausgewählt wurde. Generationenübergreifendes bürgerschaftliches Engagement ist ein hochaktuelles Thema. Die Fülle an Informationen, die in verschiedenen wissenschaftlichen Studien und in Berichten über bereits durchgeführte Projekte im Internet und in sonstigen Veröffentlichungen zur Verfügung steht, ist schwer zu überschauen und zu strukturieren. Diese Erfahrung haben auch die Studierenden der Projektgruppe gemacht. Und doch haben sie sich schnell im Thema zurechtgefunden, Schwerpunkte herausgearbeitet und sich mit beeindruckendem Engagement an die Arbeit gemacht. Das Ergebnis der Projektarbeit kann sich sehen lassen und wird das generationenübergreifende Engagement in Greven voranbringen. Die Bestandserfassung dokumentiert, dass in Greven durchaus schon vielfältige Ansätze in diesem Engagementbereich vorhanden sind. Vielversprechend sind auch die Ergebnisse der Befragungen, die das Interesse sowohl von Jugendlichen als auch von Senior/innen an neuem generationenübergreifendem Engagement dokumentieren. Die ausführlichen Recherchen zu zwei beispielhaften Projekten geben Anregungen für neue Initiativen in Greven. Die Projektidee zu GaSt ist durch die Projektarbeit bis in viele Details konzipiert und weitgehend für die praktische Umsetzung in Greven vorbereitet. Auch das immer aktuelle Thema der Finanzierung ist in der Arbeit behandelt worden. Ich danke den Studierenden der Projektgruppe für ihre engagierte Bearbeitung des Projektes und wünsche ihnen für ihre weitere berufliche Zukunft alles Gute. Peter Vennemeyer Bürgermeister der Stadt Greven

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Bürgerschaftliches Engagement Entwicklung des Engagements Wandel des Engagements: Vom alten zum neuen Engagement Motive für das bürgerschaftliche Engagement Erwartungen an das Engagement Motive und Erwartungen von Jugendlichen Motive und Erwartungen von Senioren Hemmnisse, sich bürgerschaftlich zu engagieren Verhältnisse zwischen den Generationen Konflikte zwischen den Generationen Sympathie zwischen den Generationen Sichtweisen von- und aufeinander Fazit...37 Literaturverzeichnis Kapitel 2 3 Best Practice. Darstellung von zwei generationenübergrei- fenden Projekten Erfolgsfaktoren von generationenübergreifenden Projekten Strukturell-organisatorische Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren bei der Durchführung Personenbezogene Erfolgsfaktoren Fazit...46

4 3.2 Seniorenschule EULE in Recke Entstehung der Seniorenschule EULE Träger und Finanzierung der Seniorenschule EULE Ziele der Seniorenschule EULE Organisatiorische Voraussetzungen für den Unterricht Verhältnis der Seniorenschule EULE zur Volkshochschule oder anderen Bildungseinrichtungen für Senioren Bewertung der Seniorenschule EULE Kinderlobby OWL Entstehung und Idee der Kinderlobby OWL Träger und Finanzierung der Kinderlobby OWL Ziele der Kinderlobby OWL Projekte der Kinderlobby OWL Leistungen der Kinderlobby OWL für die engagierten Freiwilligen Bewertung der Kinderlobby OWL...63 Literaturverzeichnis, Kapitel 3 Anhang, Kapitel 3 4 Engagementförderung Staatliche Fördergelder Förderprogramme und Wettbewerbe EU-Programm Jugend in Aktion Förderprogramm In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? Programm Bürger unternehmen Zukunft Modellprogramm Aktiv im Alter Video der Generationen PlusPunkt Kultur Deutscher Altenhilfepreis Stiftungen...73

5 4.3.1 Gemeinschaftsstiftung/Bürgerstiftung Konkrete Förderstiftungen Stiftung Deutsche Jugendmarke Robert-Bosch-Stiftung GmbH IKEA Stiftung Software AG-Stiftung Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Vereine Gründung eines rechtsfähigen Vereins Förderverein/Förderkreis Sponsoring Sponsoringarten Sozialsponsoring Sponsoring aus Sicht der Sponsoren Sponsoring aus Sicht der Gesponserten Planungsprozess beim Sozialsponsoring Situationsanalyse Zielbestimmung Sponsoring in Greven Spenden Spendergewinnung Spendendank Matching Funds Fazit...96 Literaturverzeichnis, Kapitel 4 Anhang, Kapitel 4

6 5 Jugendliche in Greven Daten zur Jugendbevölkerung von Greven Schul- und Jugendorganisationslandschaft in Greven Schulen in Greven Soziales Engagement durch die Schulen und Berührungspunkte mit Senioren Jugendverbände in Greven Befragungen in Schulen und Vereinen Erstellung des Fragebogens Erfahrungen in der Praxis Ergebnisse Befragung von Jugendlichen Statistischer Teil (Fragen 1 bis 5) Jugendliche, die sich bereits engagieren (Fragen 6 bis 10) Jugendliche, die sich bislang nicht engagieren (Fragen 11 bis 16) Befragung von Organisationen Allgemeine Fragen zu den Organisationen (Fragen 1 bis 12) Generationenübergreifende Aspekte des ehrenamtlichen Engagements (Fragen 13 bis 18) Unterstützungsbedarfe/Idee für Greven (Fragen 19 bis 21) Fragen an die Leitung als Mitglied ihrer Organisation (Fragen 22 bis 24) Analyse Befragung von Jugendlichen Statistischer Teil sowie sich bereits engagierende Jugendliche (Fragen 1 bis 10) Jugendliche, die sich bislang nicht engagieren (Fragen 11 bis 16) Befragung von Organisationen...132

7 Allgemeine Fragen zu den Organisationen und zu generationenübergreifenden Aspekten des ehrenamtlichen Engagements (Fragen 1 bis 18) Unterstützungsbedarfe/Idee für Greven (Fragen 19 bis 21) Fragen an die Leitung als Mitglied ihrer Organisation (Fragen 22 bis 24) Zusammenfassung Literaturverzeichnis, Kapitel 5 Anhang, Kapitel 5 6 Senioren in Greven Senioren: Wichtige Ressource unserer Gesellschaft Darstellung der Seniorenorganisationen in Greven Organisationen in Greven Möglichkeiten des Engagements Älterer mit bzw. für Kinder und Jugendliche Befragungen Allgemeine Probleme bei Befragungen Organisationsbefragungen Begründung zur Wahl der Methode und Durchführung Fragebogenerstellung, Schwierigkeiten und Kritik Ergebnisse Zusammenfassende Darstellung und Fazit Einzelbefragungen des Seniorenbeirates Begründung zur Wahl der Methode und Durchführung Ergebnisse Fazit Einzelbefragungen der Senioren Methode und Begründung...170

8 Fragebogenerstellung Durchführung und Schwierigkeiten Kritik am Fragebogen Ergebnisse Exkurs Ehrenamt bei Organisationsmitgliedern Zusammenfassende Darstellung und Fazit Befragung der Senioreneinrichtungen in Greven zum Thema Ehrenamt Wahl der Methode und Durchführung Ergebnisse Meinungen der Heim- und Pflegeleitungen zu Jugendlichen als Ehrenamtliche in den Senioreneinrichtungen Generationenübergreifende Aspekte im Fokus des Ehrenamtes Ergebnisse des Gesprächs mit der Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e.v Generationenübergreifendes bürgerschaftliches Engagement in anderen Orten des Münsterlandes Münster Rheine Einordnung Grevens Gesamtfazit Literaturverzeichnis, Kapitel 6 Anhang, Kapitel 6 7 zu GaSt Begegnung der Generationen Projekterklärung Gründe für das Projekt Ziele für das Projekt Kurzbeschreibung von zu GaSt Zusammensetzung und Definition des Projekttitels

9 7.2 Beteiligte Institutionen Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Greven Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e. V Caritasverband Emsdetten-Greven e. V Weiterführende Schulen in Greven Grevener Senioreneinrichtungen Grevener Jugendverbände Projektbeschreibung Gemeinsame Aktivitätsmöglichkeiten Qualifizierung und Begleitung der Jugendlichen Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen Begleitung der Jugendlichen Versicherungsschutz Anforderungen an die Beteiligten Anforderungen an die Jugendlichen Anforderungen an die Bewohner der Senioreneinrichtung Vorteile und Chancen für die einzelnen Beteiligten Vorteile für die Bewohner der Senioreneinrichtung Vorteile für die Jugendlichen Engagementnachweis NRW Ausstieg aus dem Projekt Projektvorbereitung Konzept Handzettel Vorderseite Zweite Version Rückseite Anregungen für die Zukunft Bekanntmachung Projektumsetzung...251

10 7.5.1 Kooperation zwischen der Stabsstelle Bürgerengagement und der Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e. V Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Greven Freiwilligenagentur PlusPunkt Greven e. V Caritasverband Emsdetten-Greven e. V Weiterführende Schulen in Greven Grevener Senioreneinrichtungen Grevener Jugendverbände Checkliste Projektausblick Informationsveranstaltung für interessierte Jugendliche Engagierte Jugendliche werben für das Projekt Dankeschönveranstaltung Praktikum in der Senioreneinrichtung Gruppenveranstaltungen Patenschaften Redaktion für die Heimzeitung Theorie- und praxisbezogene AGs in den Schulen Einbindung im Rahmen einer Projektwoche an den Schulen Einbindung in den Jugendeinrichtungen der Stadt Greven Fazit Literaturverzeichnis, Kapitel 7 8 Die Entwicklung von zu GaSt Aller Anfang ist schwer Anforderungen an das Projekt Entwicklung einer Projektidee Erste Projektidee: Cafeteria in einer Senioreneinrichtung...270

11 8.3.2 Ideensammlung Schüler-Besuchsdienst in Senioreneinrichtungen? Erste Vorüberlegungen Entwicklung des Projekttitels Reaktionen/Anmerkungen zum Titel zu GaSt Entwicklung eines Projektkonzeptes Ratschläge von Experten Entwicklung der Handzettel Entwicklung der Werbemaßnahmen Persönliche Kontakte Fazit Anhang, Kapitel 7 und 8

12 Einleitung Franziska Becker, Jennifer Sunder 1 Einleitung Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ein Fortschritt,... Der Begriff Ehrenamt wurde bereits vor über 150 Jahren zum ersten Mal verwendet. Ursprünglich bedeutete ein solches Amt vor allem eine Übernahme von Ämtern in der kommunalen Verwaltung und stellte eine besonders hervorgehobene Position der Bürger dar. Aus diesem Begriff entstanden im Laufe der Zeit die Ausprägungen politisches Ehrenamt und soziales Ehrenamt. Das politische Ehrenamt zielt eher auf führende Tätigkeiten ab, während das soziale Ehrenamt vor allem einen helfenden Hintergrund hat. Aus dem Begriff des sozialen Ehrenamtes entwickelte sich vor allem in den letzten Jahren das bürgerschaftliche Engagement. Dieses ist durch fünf Faktoren gekennzeichnet: Freiwilligkeit nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet gemeinwohlorientiert öffentlich bzw. findet im öffentlichen Raum statt Ausübung i.d.r. gemeinschaftlich bzw. kooperativ 1 Mit dem traditionellen Begriff des Ehrenamtes wird heutzutage dagegen eher eine ausgeübte Tätigkeit im Rahmen von Institutionen (Verbände und Vereine) verbunden. Die Abgrenzung zwischen Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement ist nicht durch eindeutige Definitionen möglich und wird durch die mittlerweile hinzugekommenen Begriffe wie Freiwilliges Engagement, Freiwilligenarbeit, ehrenamtliche Arbeit und Bürgerarbeit zusätzlich erschwert. Aus diesem Grund soll im Folgenden auf eine Unterscheidung zwischen den begrifflichen Ausprägungen verzichtet werden. Sie werden unter dem Oberbegriff des bürgerschaftlichen Engagements zusammengefasst. 1 S. 38 1

13 Einleitung Franziska Becker, Jennifer Sunder Bürgerschaftliches Engagement ist eine wichtige Voraussetzung für einen demokratisch organisierten Staat wie die Bundesrepublik Deutschland. Genau das haben nach und nach sehr viele Kommunen erkannt und sich gefragt, wie sie dieses Engagement stärken und unterstützen können. Denn schaut man genau hin, gibt es in jeder Gemeinde, in jeder Stadt und in jedem Landkreis ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen. Die Menschen, die sich unentgeltlich für das Gemeinwohl einsetzen, sind nicht mehr wegzudenken. Dies gilt definitiv auch für die Stadt Greven. Um jene engagierten Bürgerinnen und Bürger 2 kompetent zu unterstützen, wurde zum die Stabsstelle Bürgerengagement bei der Stadt Greven eingerichtet. Diese wurde mit Frau Ulrike Penselin besetzt. Als eine ihrer ersten Tätigkeiten hat sie das Projekt Grundlagen und Rahmenbedingungen für generationenübergreifendes bürgerschaftliches Engagement in Greven bei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV), Abteilung Münster, eingereicht. Im Rahmen ihres Studiums haben zehn Studierende der FHöV NRW dann im Auftrag der Stadt Greven dieses Thema intensiv und eigenständig bearbeitet. In dieser Projektarbeit werden die Ergebnisse und Ausarbeitungen der Projektgruppe zusammengefasst. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen, einen empirischen und einen praktischen Teil. Zum einen werden Motive und Hemmnisse sowie Finanzierungsmöglichkeiten von bürgerschaftlichem Engagement vorgestellt. Hinzu kommt die Darstellung von bereits existierenden generationenübergreifenden Projekten. Im empirischen Teil wird mithilfe von Bürgerbefragungen und Interviews die Situation der Grevener Jugendlichen und Senioren untersucht. Drei Studenten entwickelten überdies ein konkretes generationenübergreifendes Projekt für Greven. Kapitel 2 stellt zunächst die Entwicklung des bürgerschaftlichen Engagements vor, um anschließend den Wandel vom alten zum neuen Engagement sowie die Motive, Erwartungen und Hemmnisse, sich bürgerschaftlich zu engagieren, aufzu- 2 An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass zugunsten einer besseren Lesbarkeit auf die geschlechtsspezifische Differenzierung einzelner Begriffe verzichtet und die männliche Variante gewählt wird. Diese schließt die weibliche Form mit ein. 2

14 Einleitung Franziska Becker, Jennifer Sunder zeigen. Ein weiterer Teil der Ausführungen beschäftigt sich mit dem Verhältnis und möglichen Konflikten zwischen den Generationen. In Kapitel 3 werden zunächst die Erfolgsfaktoren von generationenübergreifenden Projekten erläutert. Die Vorstellung von zwei Best Practice-Beispielen, d. h. von generationenübergreifenden Projekten, die sich als besonders erfolgreich erwiesen haben, stellen den Hauptteil dar. Präsentiert werden zum einen aus der Kategorie Jung für Alt die Seniorenschule EULE in Recke und zum anderen aus der Kategorie Alt für Jung die Kinderlobby OWL in Bielefeld. Einen Einblick in die Finanzierungsmöglichkeiten von Projekten im Bereich des generationenübergreifenden ehrenamtlichen Engagements gibt Kapitel 4. Erläutert werden dabei sowohl etwas allgemeiner das Gebiet der öffentlichen Fördermittel, Sponsoring, Spenden und Fördervereine, als auch konkrete Wettbewerbe, Programme und Stiftungen. Kapitel 5 der Projektarbeit beschreibt die Situation der Jugendlichen in Greven. Zunächst werden statistische Daten zur Grevener Jugendbevölkerung dargestellt, anschließend folgt ein Abschnitt über weiterführende Schulen und Jugendorganisationen in Greven. Um die Einstellung der Jugendlichen und die Erfahrungen der Jugendorganisationen zu ehrenamtlicher Arbeit mit Senioren zu erfahren, wurden zwei Befragungen durchgeführt. Der größte Teil des fünften Kapitels besteht aus Auswertung und Analyse dieser Umfrageergebnisse. Im direkten Vergleich dazu wird in Kapitel 6 die Situation von Grevener Senioren vorgestellt. Zunächst werden bereits bestehende Möglichkeiten des generationenübergreifenden Engagements in Grevener Organisationen beschrieben. Im Weiteren sind vor allem die Ergebnisse der durchgeführten Organisations- und Einzelbefragungen dargelegt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Analyse der Einstellung gegenüber Kindern und Jugendlichen. In den Kapiteln 7 und 8 geht es um ein konkretes Projekt für Greven mit dem Titel zu GaSt Begegnung der Generationen. Das 7. Kapitel beschäftigt sich u. a. mit der konkreten Beschreibung dieses Projektes sowie der Umsetzung und dem Ausblick. Im Zuge der Projektentwicklung wurde ein Konzept erstellt. Kapitel 7 basiert auf den Inhalten dieses Konzeptes und führt diese im Detail weiter aus. In Ergänzung dazu beschreibt Kapitel 8 den Entwicklungsprozess der Projektuntergruppe. Darin werden zum einen die Entwicklungen beschrieben. Zum anderen wird erläutert, wie und warum die Projektuntergruppe zu ihren Entscheidungen ge- 3

15 Einleitung Franziska Becker, Jennifer Sunder langt ist. Darin enthalten sind die Erfolgserlebnisse und Hindernisse auf dem Weg zum konkreten Projekt zu GaSt Begegnung der Generationen. Nur zusammen ergeben die von den einzelnen Projektteilnehmern individuell erarbeiteten Ausführungen einen interessanten und vielseitigen Überblick über das umfangreiche Thema des generationenübergreifenden Engagements. Und so endet an dieser Stelle die Einleitung mit der Vollendung des eingangs begonnen Zitates:... zusammenarbeiten ein Erfolg! Henry Ford 3 Alle Mitglieder der Projektgruppe sind sich einig, dass es eine Bereicherung für jeden einzelnen war und die Arbeit im Team wirklich Freude bereitet hat. Wir danken an dieser Stelle bereits den Projektleitern dieses Projektes recht herzlich! Herr Prof. Dr. Schoen, Dozent an der FHöV NRW, Abteilung Münster, auf der einen und Frau Ulrike Penselin von der Stabsstelle Bürgerengagement der Stadt Greven auf der anderen Seite haben dieses Projekt hervorragend begleitet und die Projektgruppe in ihrem Handeln unterstützt

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