Entsorgung organikhaltiger Bauabfälle in Brandenburg nach dem 1. Juni 2005
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- Lothar Scholz
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1 Entsorgung organikhaltiger Bauabfälle in Brandenburg nach dem 1. Juni 2005 Wigbert Kreutzberg hreshauptversammlung der Entsorgergemeinschaft Bau Berlin/Brandenburg Potsdam, 27. April 2006
2 sitionspapier Bauindustrieverband und Entsorgergemeinschaft Ba vom 1. November 2005 Lösungsvorschläge: 1. Gezielte Errichtung von Müllverbrennungsanlagen in unterversorgten Gebieten 2. Bessere Nutzung von Mitverbrennungsmöglichkeiten in Kraftwerken, Zementwerken u.ä. 3. Änderung EEG zur Ermöglichung des EBS-Einsatzes in Biomassekraftwerken ohne Verlust der Förderung 4. Verbesserung der Getrenntsammlung zur Entlastung der Vorbehandlungsanlagen und Verkürzung der Verwertungswege 5. Einrichtung von temporären geordneten Zwischenlagern 6. Zeitweilige Öffnung von geeigneten Deponien für gegenwärtig nicht anders zu entsorgende Abfälle
3 Kapazitäten der Müllverbrennungsanlagen in Sachsen-Anhalt (Stand: April 2006) Anlage/Standort in Betrieb neu (Mg/a) (Mg/a) Betreiber MHKW Magdeburg Projekt der Städtischen Werke Rothensee Magdeburg GmbH und E.ON Kraftwerke GmbH EVZA Staßfurt REMONDIS und Sodawerk Staßfurt TREA Leuna (TREA I) (TREA II) Bemerkungen Anlage in Betrieb, Erweiterung in Bau In Bau, Baubeginn 2005, Anlage soll 2006 noch in Betrieb gehen MVV-Mannheim 9/2003 Baubeginn, 10/2005 eingeweiht, derzeit Bau von TREA II AVS Zorbau SITA Abfallverwertungs GmbH Anlage in Betrieb Köln ROMONTA Amsdorf ROMONTA (Montanwachs) Anlage in Betrieb; verbrennt Hochkalorik aus MBA TBA Halle-Lochau RAB Halle GmbH Geplante Inbetriebnahme 2007 Gesamt
4 Kapazitäten der Abfallverbrennung in Sachsen (Stand: April 2006) Anlage/Standort In Betrieb (Mg/a) Neu (Mg/a) Betreiber Bemerkungen TA Lauta Thermische Abfallbehandlung Lauta ohg 3/2002 Baubeginn, 5/2004 in Betrieb, 2 Verbrennungsl. Sustec Schwarze Pumpe Sustec Schwarze Pumpe Südstraße Spreetal/Spreewitz Heizwertreiche Fraktion aus MBA
5 Kapazitäten der Abfallverbrennung in Mecklenburg-Vorpommern (Stand: April 2006) Anlage/Standort In Betrieb (Mg/a) Neu (Mg/a) Betreiber Bemerkungen MVA Ludwigslust RWE Umwelt GmbH(?) In Betrieb seit 2005 Heizkraftwerk NEHLSEN Entsorgung GmbH Inbetriebnahme gepl. Ende Stavenhagen ; Strom +Dampf für das Heizkraftwerk Hagenow Mecklenburger Kartoffelveredlung GmbH Pfanni-Unternehmen Inbetriebnahme gepl. Ende2007 Kraftwerk Rostock Gesamt Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft (EVG) Inbetriebnahme gepl. 2008
6 Kapazitäten für den Einsatz von Ersatzbrennstoffen (EBS) / aufbereiteten Siedlungsabfällen in thermischen Anlagen (Stand März 2006) ermische Anlagen verfügbare Kapazitäten zusätzlich geplante Kapazitäten Bemerkungen (Mg/a) (Mg/a) utschland gesamt Insgesamt 73 Anlagen (inkl. SVZ mit über Mg/a) ndenburg Anlagen, 4 davon geplant BKW Jänschwalde Vattenfall ementwerk Rüdersdorf Cemex ndustriekraftwerk Premnitz EnVP (ehem. POLYAMID) nergetische Verwertungsanlage gleicher Standort in Premnitz Premnitz BS Kraftwerk Sonne in Freienhufen (Koop/BKB) HKW Leipa in Schwedt/Oder EBS Industrie-KW Rüdersdorf Vattenfall
7 Kapazitäten der Verbrennung von Ersatzbrennstoffen (EBS) / Aufbereiteten Siedlungsabfällen in sonstigen Kraftwerken (z.b. EBS-Kraftwerke) (Stand März 2006) ftwerke verfügbare Kapazitäten zusätzlich geplante Kapazitäten Bemerkungen (Mg/a) (Mg/a) utschland gesamt Insgesamt 33 Anlagen andenburg Anlagen, 4 davon geplant Industriekraftwerk Premnitz EnVP (ehem. POLYAMID) nergetische Verwertungsanlage gleicher Standort in Premnitz Premnitz EBS-Kraftwerk Sonne in Freienhufen (Koop/BKB) HKW Leipa in Schwedt/Oder EBS Industrie-KW Rüdersdorf Vattenfall
8 Kapazitäten der Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen (EBS) / Aufbereiteten Siedlungsabfällen in Kohlekraftwerken (Stand März 2006) hlekraftwerke verfügbare Kapazitäten zusätzlich geplante Kapazitäten Bemerkungen ( Mg/a ) (Mg/a) utschland gesamt Mitverbrennung in 21 KW ndenburg BKW Jänschwalde) max. 960 Mg/d und Linie (2 Linien), jedoch max. 3,6 M.-% v. Kohlestrom
9 Kapazitäten der Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen (EBS) / Aufbereiteten Siedlungsabfällen in Zementwerken (Stand März 2006) mentwerke verfügbare Kapazitäten zusätzlich geplante Kapazitäten Bemerkungen ( Mg/a ) (Mg/a) utschland gesamt derzeit 17 Anlagen andenburg ZW Rüdersdorf Mg/a in ZWSF und Mg/a in Drehrohrofen
10 Änderung EEG zur Ermöglichung des EBS-Einsatzes in Biomassekraftwerken ohne Verlust der Förderung Zu diesem Thema fand am 29. April 2004 das 7.Rundtischgespräch im Rahmen des Forum Hochkalorik statt. An dem Gespräch nahmen u.a. mehrere Betreiber von Biomassekraftwerken aus der Region Berlin/BB teil. An der Aufhebung des Ausschließlichkeitsprinzips bestand kein Interesse (Befürchtungen der Konkurrenz durch MVA- Betreiber). Überlegungen einer gemeinsamen Bundesratsinitiative mit Mecklenburg-Vorpommern wurden daraufhin verworfen.
11 Getrennthaltepflichten für Bau- und Abbruchabfälle Nach 8 Abs. 1 der Gewerbeabfallverordnung: - Glas Kunststoff Metalle , mineralische Abfälle , , , weitergehende Getrennthaltung innerhalb der Fraktion durch Abfallerzeuger und -besitzer möglich Die IHK n beabsichtigen zur Getrennthaltung von Gewerbeabfällen eine Initiative bei den Erzeugern (Besprechung im MLUV am 13. Januar 2006)
12
13 Entsorgung von Asbestabfällen im Land Brandenburg längerfristig gesichert Es werden keine Engpässe aufgrund der Schließung der Asbest-Deponie der Fa. Nägler (Dobbrikow) Mitte 2006 entstehen. Für die Ablagerung von Asbestabfällen stehen mehrere Deponien der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger in Brandenburg sowie der MEAB weiterhin zur Verfügung.
14 Mit Asbest verunreinigte Baumischabfälle Eine weitere Behandlung ist in der Regel nicht möglich. Auf den Baustellen ist vielfach keine ausreichende Kenntnis über die Gefahren beim Umgang mit Asbest vorhanden. Eine konsequente getrennte Erfassung asbesthaltiger Abfälle auf der Baustelle ist die einzige Lösung, um eine geordnete Entsorgung zu ermöglichen. Die Entsorger müssen auf die Erzeuger entsprechend Einfluss nehmen, u.a. mit wirtschaftlichen Mitteln.
15 Brandabfälle mit Asbest (bü-abfälle) Brandabfälle mit Asbest enthalten hohe organische Anteile. Die Ablagerungskriterien werden nicht eingehalten. Nur geringe Anfallmengen, die temporär ein Problem darstellen. Bei Brandabfälle mit Asbest gibt es seitens des MLUV eine Bereitschaft zur Suche umsetzbarer Entsorgungslösungen für den Einzelfall
16 Keine Verwertungsmöglichkeiten für beraubte Baumischabfälle Keine stoffliche Verwertung Nicht ablagerungsfähig Viele Probleme entstehen nur deshalb, weil die Baumischabfälle schon beraubt bei den Aufbereitungsanlagen ankommen
17 Verunreinigte PVC-Abfälle müssen vorsortiert werden Für nicht verschmutze PVC-Dachrinnen und reine PVC-Rohre sind Entsorgungswege vorhanden (ABKO). Für verschmutzte PVC-haltige Abfälle sind die MBA sowie die MVA kein geeigneter Entsorgungsweg. Die Kapazitäten der SAV sind zurzeit ausgelastet. Für verunreinigte PVC-haltige Bauabfälle wie z.b. Fußbodenbeläge, Kabelkanäle, Sanitärabfälle und Jalousien stehen kaum Entsorgungskapazitäten zur Verfügung. Die Entsorgung von PVC-Abfällen ist kein lokales Brandenburger Thema sondern ein gesamtdeutsches Entsorgungsproblem. Das MLUV hat sich in dieser Angelegenheit an die AGPU gewandt. Im Ergebnis der stattgefundenen Rundtischgespräche wird zu diesem Thema eine Unterarbeitsgruppe eingerichtet.
18 Einrichtung von temporären geordneten Zwischenlagern In Brandenburg existieren an 3 Standorten Zwischenlager für kommunale Siedlungsabfälle Ein weiteres Zwischenlager (Fa. Fehr) mit einer Kapazität von Mg für Ersatzbrennstoffe wurde für den Standort Ackerstraße (Senftenberg) genehmigt. Eine Erweiterung auf Mg, dann auch für weitere gewerbliche Abfälle, ist geplant.
19 Deponierung gegenwärtig nicht anders entsorgbarer Abfälle Eine Änderung der Abfallablagerungsverordnung mit dem Ziel einer grundsätzlichen Öffnung für die Ablagerung unvorbehandelter Abfälle (auch temporär) ist abfallwirtschaftlich weder wünschenswert noch realistisch. Vorstellbar ist, dass im Rahmen der geltenden Verordnung für bestimmte Abfälle, für die es zeitweilig keinerlei Entsorgungsalternativen gibt, eine ausnahmsweise Zulassung zur Ablagerung im Einzelfall erteilt werden kann. Dies wird derzeit durch den Runden Tisch Gewerbeabfall diskutiert und wäre anschließend durch die zuständigen Behörden auf Umsetzbarkeit zu prüfen (z.b. Brandabfälle mit Asbest, mit Asbest verunreinigte Bauabfälle, PVC-Abfälle).
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