Waste-to-Energy-Markt in Deutschland bis 2030

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1 Waste-to-Energy-Markt in Deutschland bis 2030 Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz 29. Januar 2018 Berlin Sabine Flamme Jörg Hanewinkel Peter Quicker Kathrin Weber

2 Inhalt Einführung Zielsetzung Herangehensweise Status Quo Anlagen (Beispiele) Abfallmengen Energie aus Abfall Prognose bis

3 Einführung [Hintergrund und Herangehensweise] 3

4 Hintergrund Studie im Rahmen des Umweltforschungsplans Ermittlung der aktuellen Anlagenkapazitäten in Deutschland Abfallmengen in Deutschland Energiemengen aus Abfall Prognose bis 2030 CO 2 -Einsparungspotenzial durch die energetische Abfallverwertung Diskussion Hemmnisse und Fördermöglichkeiten 4

5 Herangehensweise Referenzjahr 2015 Datenermittlung Betreiberbefragung [Fragebogen] Literatur und Internet Abfallbilanzen (Destatis) Betreiberangaben Studien Verbandsberichte Persönliche Kontakte 5

6 Herangehensweise Erfassung sämtlicher Abfallmengenströme zur energetischen Verwertung und thermischen Behandlung Gegenüberstellung von Entsorgungswegen und Abfallmengen Einbindung von Vorbehandlungsanlagen (z. B. MBA- oder Sortieranlagen) Berücksichtigung von Sammel -Abfallschlüsselnummern ( / ) Vermeidung von Mehrfachnennungen (z. B. Kunststoffe in Bauabfall als Verpackungen oder Kunststoffabfallschlüsselnummern) 6

7 Herangehensweise Betrachtete Behandlungsanlagen 66 MVA 32 EBS-Kraftwerke 31 SMVA 56 Biomasse-KW 25 KVA 34 Zementwerke 22 Kohlekraftwerke 29 Industriekraftwerke 44 MBA mit Vergärung 112 Bioabfall-BGA 7

8 Herangehensweise Betrachtete Abfallarten Siedlungsabfälle Hausmüll & Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Sperrmüll Abfälle aus der Biotonne Verpackungsabfälle [Verkaufsverpackungen] Marktabfälle Straßenkehricht, Park- und Gartenabfälle Sonstige Abfälle aus der Abfallbehandlung Abfälle aus Abfallbehandlungsanlagen [MA, MBA] EBS Sekundärbrennstoffe Klärschlamm Schredderleichtfraktion Tierische Nebenprodukte Sonstige Produktionsabfälle Holzabfälle [o. Verpack. Sperr- Hausmüll Bauabfall] Faserabfälle Papierschlamm Verpackungsabfälle gewerblich Sonstige Prod.-/Gewerbeabfälle zur energ. Verw. Sonstige Kunststoffabfälle Küchen-/Kantinenabfälle Ölabfälle (Altöl) Bau- und Abbruchabfälle [brennbar] Gefährliche Abfälle Altreifen Sonstige Deponiegas Gülle und Festmist (nur Potenzial) 8

9 Status Quo: Anlagen [Inputströme]

10 66 Status Quo: Anlagen [MVA] 10

11 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Müllverbrennungsanlagen Kapazität und Durchsatz (Hochrechnung) à 21 Anlagen über dem Limit (2016) Import: 11

12 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Müllverbrennungsanlagen Einsatzstoffe (Hochrechnung ) 12

13 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Müllverbrennungsanlagen Endenergieverbrauch 2015: 8877 PJ Erzeugte Energie (Hochrechnung) 13

14 34 Status Quo: Anlagen [Mitverbrennung im Zementwerk] 14

15 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Mitverbrennung in Zementwerken Durchsatz & Energie 15

16 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Mitverbrennung in Zementwerken Einsatzstoffe 16

17 22 Status Quo: Anlagen [Industriekraftwerk] 17

18 Status Quo: Anlagen, Mengen, Energie Industriekraftwerke Abgeschätzte Durchsatzmenge: Abgeschätzte Leistung: 6,1 Mio. Mg/a 1,5 GW 18

19 Status Quo: Mengen [Abfallströme]

20 Status Quo: Abfallströme 20

21 Status Quo: Abfallströme 48,1 Mio. Mg/a rund 590 PJ/a 4,4 % Primärenergie 21

22 Status Quo: Energie [Abfallströme] 22

23 Status Quo: Energie Jähr l i cher Dur chsatz [Mio. Mg/ a] Gülle * 203,6 DepGas Biodiesel BVGA MBA IKW KKW ZW 2015 S = 331 PJ/a 3,73 % Endenergie KVA BMKW SMVA Durchsat z Strom bereitgestellt Wärme bereitgestellt Gesamtenergie bereitgestellt EBS-KW MVA Jährlich bereitgestellte Energie [PJ/ a] Flamme Hanewinkel Quicker Weber

24 Prognose 2030: Mengen [Abfallströme]

25 Prognose 2030: Abfallströme zur Energieerzeugung Stoffstromabhängige Prognosefaktoren z. B. Bevölkerungsentwicklung BIP Veränderung bei gewerblichen Abfällen und Produktionsabfällen (Wachstum von durchschnittlich 1,4% p.a. bzw. 21% bis 2030) Gesetzliche Anpassungen (z. B. GewAbfVO, Umsetzung EU-Abfallhierarchie, etc.) Vorhersehbare Mengenstromverschiebungen (z. B. 1,7 Mio. t Bioabfall vom Hausmüll in die Bioabfallbehandlung [Kern]) Allgemeine Trends (z. B. Lifestyle, To-go-Gesellschaft, Internethandel, mehr Singlehaushalte bei Verkaufsverpackungen) Technischer Fortschritt bei Abfallbehandlung (z. B. bei Schredderleichtfraktion oder Baustellenabfällen) Die Faktoren wurden für die einzelnen Abfallmengenströme spezifisch und individuell betrachtet 25

26 Prognose 2030: Abfallströme zur Energieerzeugung Bevölkerungsentwicklung Angesetzte Variante 2030: EW 26

27 Prognose 2030: Abfallströme zur Energieerzeugung Mengenentwicklung Systeminput ca. 10 Mio. Mg/a mehr Abfallanfall

28 Prognose 2030: Abfallströme zur Energieerzeugung Annahme Entwicklung der Kapazitäten Kein Sekundärbrennstoff-Einsatz mehr in Kohlekraftwerken Zementwerke Erhöhung der Einsatzquote von Sekundärbrennstoffen auf 80% Ausbau Mono-Klärschlammverbrennung Ausbau Biogasanlagenkapazitäten um ca. 1,7 Mio. Mg Abnahme Biomassekraftwerkskapazitäten um ca. 10% 28

29 Prognose 2030: Abfallströme zur Energieerzeugung 47,9 Mio. Mg/a 49,8 Mio. Mg/a 29

30 Prognose 2030: Energie [Abfallströme] 30

31 Prognose 2030: Energie Jähr l i cher Dur chsatz [Mio. Mg/ a] Gülle * 209,7 DepGas Biodiesel BVGA MBA 2030 IKW KKW ZW KVA BMKW SMVA Durchsatz Strom bereitgestellt Wärme bereitgestellt Gesamtenergie bereitgestellt EBS-KW MVA Jährlich bereitgestellte Energie [PJ/ a] Flamme Hanewinkel Quicker Weber

32 Zusammenfassung [Fazit]

33 Fazit Datenlage sehr heterogen Statistik nicht verlässlich Status WtE leistet wichtigen Beitrag zur Energieversorgung: 3,7 % der Endenergieversorgung MVA & EBS-KW mit Anteil von 50 % Energiepotenzial Tierexkremente hoch Prognose Gesamtabfallmenge steigt um ca. 10 Mio. Mg Keine signifikanten Mengenänderungen WtE Auslaufen der Mitverbrennung Kohle-KW, Deponiegas Sekundärbrennstoffeinsatz in Zementwerken steigt 33

34 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! 34

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