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1 Umfrage zum Erste-Hilfe-Wissen In!"#$%&'()*"(+$,-'./01#'.20,,'3(( der Bevölkerung 03(4'$(5'6718'$*3&( Jugendrotkreuz ( Steinenbronn 9*&'34$:-8$'*)(;-'03'3<$:33( 1!"#$%&'()*+,)&$-".+&/'&'0)*''"

2 Vorwort Nicht selten hört man von schweren Verkehrsunfällen, schweren Verletzungen durch Stürze oder ähnliches. Doch auch im häuslichen Bereich gibt es viele akute Notfälle, zu denen der Rettungsdienst täglich ausrückt. Viele dieser akuten Notfälle erfordern schnelle und richtige Hilfe. Dabei ist nicht nur die schnelle Hilfe durch den Rettungsdienst wichtig, sondern bereits die Zeit vor Eintreffen des Rettungsdienstes. Oftmals sind es die ersten Minuten nach dem Ereignis, die über den Ausgang des Notfalles entscheiden. So ist beispielsweise die sofortige Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kreislaufstillstand eine zwingend erforderliche Maßnahme, die durch die bereits umstehenden Personen durchgeführt werden muss. Wartet man bei einem solchen Geschehen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, so sinkt die Überlebenschance drastisch! Nicht nur im Falle eines Kreislaufstillstandes sind die richtigen Ersthelfer-Maßnahmen für den guten Ausgang einer solchen Situation in großem Maße mit verantwortlich. In Baden-Württemberg beträgt die Hilfsfrist bis zum Eintreffen eines Rettungswagens 15 Minuten. Wird innerhalb dieser 15 Minuten keine qualifizierte Erste-Hilfe geleistet, so hat dies zum Teil schwere Folgen für den Betroffenen. Genau diese 15 Minuten gilt es durch Ersthelfer zu überbrücken. Es ist daher zwingend erforderlich, die Bevölkerung in den Maßnahmen der Ersten Hilfe zu schulen und weiterzubilden, um flächendeckend eine qualifizierte Erste Hilfe gewährleisten zu können. Viele Bürgerinnen und Bürger besuchten ihren letzten Kurs im Rahmen des Führerscheinerwerbes. Jedoch hat sich in den letzten Jahres sehr vieles im Rahmen der Ersten Hilfe verändert und weiterentwickelt, sodass eine Auffrischung dringend empfohlen wird. Mit dieser Umfrage wollten wir herausfinden, wie fit die Bevölkerung in den Maßnahmen der Ersten Hilfe - zumindest in der Theorie - ist und wie stark die Hilfsbereitschaft im Falle eine Notfalles wäre. Diese Umfrage zeigt zum Teil sehr interessante Ergebnisse, zum Teil spiegelt sie aber auch die Situationen wider, welche der Rettungsdienst nicht selten erlebt, nämlich die Hilflosigkeit der Bevölkerung im Falle eines Notfalles. Die Veröffentlichung unserer Ergebnisse soll nicht nur den Kenntnisstand der Bevölkerung widerspiegeln. Sie soll vielmehr auch als Aufruf und Motivationshilfe dienen, sich erneut mit den Maßnahmen der Ersten Hilfe zu beschäftigen und ggf. erneut einen EH Kurs oder Auffrischungskurs zu besuchen. Die wenigsten Menschen denken daran, dass die meisten Notfälle zu Hause passieren und die Betroffenen meist Angehörige sind. Jeder von uns sollte sich gegenüber seinen Mitmenschen in der Pflicht sehen, sich in den lebensrettenden Maßnahmen schulen zu lassen und im Ernstfall gezielt Hilfe zu leisten. 2

3 Danksagung Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle unsere Teilnehmer. Nur durch eine so zahlreiche Unterstützung durch die Bevölkerung war bei dieser Umfrage eine repräsentative Auswertung überhaupt möglich. Ebenfalls möchten wir uns bei allen bedanken, die an unserer Umfrage nicht nur teilgenommen, sondern unsere Fragebögen auch an Verwandte und Bekannte weitergereicht haben. Auch möchten wir uns bei allen helfenden Händen bedanken, die unsere Auswertung mit zahlreichen Tipps und Formulierungen erweitert und verbessert haben. Besonders erwähnen wollen wir hier alle Ausbilder des DRK Ortsvereins Steinenbronn. Ohne diese sehr gute Unterstützung durch die Bevölkerung und die Helferinnen und Helfer unseres Ortsvereins wäre diese Umfrage mit einer solchen Auswertung nicht möglich gewesen. Aus diesem Grunde eine herzliches Dankeschön! 3

4 Teilnehmerzahlen Welche Antworten wurden eingerechnet? Keine medizinische Tätigkeit N = 185 Ehrenamtlich tätig N = 38 Alle Befragten N = 245 Hauptberuflich tätig N = 19 Keine Angabe N = 3 Insgesamt konnten wir auf 245 beantwortete Fragenbögen aus der Bevölkerung zurückgreifen. Da es unser Ziel war, das Wissen über die Erste Hilfe des Durchschnitts-Deutschen herauszufinden, wurden Fragebögen von Personen, die haupt- oder ehrenamtlich im medizinischen oder rettungsdienstlichen Bereich tätig sind, herausgefiltert. So konnten wir für die tatsächliche Auswertung unserer Umfrage auf die Antworten von insgesamt 185 Befragten zurückgreifen. Sicherlich kann diese Umfrage nicht als tatsächliche Repräsentation der deutschen Bevölkerung angesehen werden, da ein Großteil der Befragten aus dem Raum Stuttgart kommen, da nur in den Gebieten um Steinenbronn herum eine öffentliche Umfrage mit Fragebögen stattgefunden hat. Etwas mehr als 2/3 der Befragten nahmen an einer Vor-Ort-Umfrage in der Nähe Steinenbronns teil. 1/3 der Teilnehmer nahm via Internet an unserer Umfrage teil. So kann unsere Auswertung lediglich regional repräsentativ sein. 4

5 Demographie der Befragten Anzahl der Befragten < > 40 Alter der Befragten Die breitgefächerte Altersverteilung der Befragten ermöglicht es uns, einen relativ guten Bezug zur Realität herzustellen. Eine sehr niedrige Anzahl an Befragten unter 17 Jahren ist deswegen zu verzeichnen, da sehr wenige in diesem Alter bereits einen EH - Kurs besucht haben und sich daher nicht bereit erklärt haben, an der Umfrage teil zu nehmen. Auch eine nahezu 50%ige Verteilung des Geschlechts ermöglicht uns eine relativ genaue Projektion unserer Befragten auf die Gesamtbevölkerung. 49% männlich 51% weiblich 5

6 Wie sicher fühlt sich die Bevölkerung in der Ersten Hilfe? 2% 1% Dies ist eine der wohl am häufigsten gestellten Fragen, im Bezug auf die Erste Hilfe. Stellt man diese Frage in Erste-Hilfe Kursen oder einfach nur Teilen der Bevölkerung, spiegelt dies stark das Ergebnis unserer Umfrage wieder. 13% 34% sehr sicher sicher Es ist erschreckend, dass sich knapp 2/3 der Befragten in den lebensrettenden Maßnahmen unsicher oder sogar sehr unsicher sind. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sich lediglich 1/3 der Befragten in den Maßnahmen der Ersten Hilfe sicher fühlt. 50% unsicher sehr unsicher keine Angabe Betrachtet man diese Zahl im größeren Rahmen und überlegt sich, dass zwar etwa 94% der Bevölkerung einen Notarzt rufen würde, aber sich nur 1/3 der Befragten in den Maßnahmen sicher fühlt, so hat man in der Realität am Unfallort eine verschwindend geringe Anzahl an tatsächlichen Ersthelfern, die sich in Erste-Hilfe- Maßnahmen sicher fühlen und auch trauen, zu helfen. Nicht zuletzt sollte das Sprichwort Die meisten Unfälle passieren im Haushalt erwähnt werden. Ein wahres Sprichwort, das deutlich macht, dass die meisten Situationen, in denen schnelle und richtige Hilfe notwendig ist, in den eigenen vier Wänden passieren. Hier sind es nicht fremde Verkehrsteilnehmer - meist ist es die eigene Bekanntschaft oder Verwandtschaft, die Erste Hilfe benötigt. 6

7 Wie lang ist der letzte EH-Kurs her? Anzahl Antworten der Befragten in % 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 13,0 12,4 19,5 13,5 36,8 4,9 < > 10 keine Angabe Eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses soll nach Möglichkeit alle 2 Jahre erfolgen. Diese Empfehlung hat mehrere Gründe. Zum einen sollten die Maßnahmen spätestens alle 2 Jahre aufgefrischt werden, damit die Ersthelfer diese Maßnahmen sicher beherrschen. Zum anderen werden fast jährlich neue Empfehlungen in der Versorgung von Verletzten herausgegeben, welche auch für Ersthelfer von Bedeutung sind! Unsere Umfrage zeigt, dass gerade einmal ein Viertel aller Befragten einen Erste-Hilfe- oder Auffrischungskurs in den letzten 2 Jahren besucht hat. Zu erwähnen ist hier, dass 16% aller Befragten unter 20 Jahre alt sind und aufgrund des Führerscheines zu den 25% zählen. So haben wir gerade einmal 9% der langjährigen Autofahrer, welche regelmäßige Auffrischungskurse besuchen. Bei über einem Drittel der Befragten ist der letzte Kurs über 10 Jahren her. In dieser Gruppe befinden sich all diejenigen, welche den letzten Kurs zum Erwerb ihres Führerscheins besucht haben. Nicht selten hörten wir während der Umfrage die Aussage Erste Hilfe Kurs der letzte war wegen meinem Führerschein, aber ich sollte mal wieder einen machen. Vielmehr sollte man sich aber klar machen, dass man einen solchen Kurs nicht für den Führerschein, sondern für sich und seine Mitmenschen besuchen sollte. Auch für einen selbst ist das Gefühl der Hilflosigkeit bei einem Notfall oft sehr bedrückend! Letzter EH-Kurs (in Jahren) 7

8 Wie viele EH-Kurse besucht die Bevölkerung? 14% 1% 5% 0 Hier spiegelt sich das Ergebnis der Frage über den letzten Kurs deutlich wieder. Knapp 40% aller Befragten geben an, lediglich an einem EH-Kurs teilgenommen zu haben. 9,5 % der Befragten haben noch nie an einem solchen Kurs teilgenommen. 17% 25% 38% oder mehr keine Angabe Rund 50% haben somit kein regelmäßiges Training in den lebensrettenden Maßnahmen, was sich auch im Wissen der Bevölkerung über diese Maßnahmen bestätigt (siehe S. 2) Lediglich 14% der Befragten können mit 4 oder mehr Kursen tatsächlich eine regelmäßige Wiederholung der Kurse bestätigen. Ein großer Teil der Kurse sind hierbei sicherlich die BG-geforderten Erste-Hilfe-Kurse in Betrieben. Die Ergebnisse dieser Umfrage können die Forderung der BGs von EH- Kursen in Betrieben nur unterstreichen und befürworten, da sehr wenige ohne eine gezielte Forderung einen solchen Auffrischungskurs besuchen. 8

9 Steigt die Sicherheit in der Ersten Hilfe mit der Anzahl der besuchten Kurse? Sicherheit in der Ersten Hilfe in % (subjektive Einschätzung) 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 sehr sicher sicher unsicher sehr unsicher 12,5 22,5 75,0 53,5 11,1 62,2 51,6 45,2 15,4 76,9 22,5 24,4 12,5 0,0 1,4 2,2 0,0 3, oder mehr Anzahl an besuchten EH-Kursen 3,2 3,9 Dies ist eine der wohl relevantesten Fragen im Bereich der Breitenausbildung im Roten Kreuz. Das Rote Kreuz empfiehlt die Auffrischung eines Erste-Hilfe-Kurses alle 2 Jahre. Diese Auswertung belegt, dass selbst eine geringe Anzahl an Auffrischungskursen die Kenntnisse über die Erste-Hilfe stark verbessern! Geben nach dem ersten durchgeführten EH-Kurs (welcher meistens in Verbindung mit dem Führerschein gemacht wird) über 75% der Befragten an, dass sie sich unsicher oder sehr unsicher fühlen, so sind es nach 2 Auffrischungskursen (also insgesamt 3 Kursen) lediglich knapp 55%, die sich noch unsicher bzw. sehr unsicher fühlen. Betrachtet man die Ergebnisse bei dem Anteil der Befragten, welche 4 oder mehr EH-Kurse besucht haben, so spricht die Zahl von über 80%, welche sich sicher oder sehr sicher fühlen, eindeutig für den Besuch von EH-Auffrischungskursen. Betrachtet man das Diagramm als Ganzes, so lässt sich eine proportional wachsende Sicherheit der EH-Maßnahmen in Bezug auf die Anzahl an EH-Kursen erkennen. Diese Zahlen können nur ermutigen, erneut einen EH-Kurs zu besuchen. Das Rote Kreuz bietet hierfür spezielle EH- Auffrischungskurse an, welche viel Wert auf die praktische Übungen legen. Weitere Informationen zu Auffrischungskursen: 9

10 Was sind die Gründe für die mangelnde Teilnahme an EH Kursen? Häufigkeit der Gründe in % (Mehrfachnennung war möglich) ,1% 17,3% 15,7% 12,4% 4% 42,7% Das DRK stellt sich immer wieder die Frage, was der Grund für das geringe Interesse an den Erste-Hilfe-Kursen ist. 8% der Befragten geben an, dass sie sich noch sicher fühlen. Im Umkehrschluss ergeben sich 92% die sich nicht mehr sicher in den EH- Maßnahmen fühlen. Das sind 92% der Bevölkerung, die bei einem Notfall nicht sicher qualifizierte Hilfe leisten kann / will. Sicherlich werden solcher Kurse aufgrund der seltenen Notwendigkeit in der Wichtigkeit der Bevölkerung heruntergestuft (17,3% d. Befragten haben keinen Ansporn). Jedoch kann bereits bei einmaliger Notwendigkeit das Wissen über die korrekten Maßnahmen lebensrettend sein. 0 Der mangelnden Publikation über stattfindende Erste-Hilfe Kurse, welche 15,7% als Grund für die mangelnde Teilnahme angeben, möchten wir mit der Veröffentlichung dieser Umfrage entgegenwirken und sie auf die Internetseiten des DRK (siehe links unten) aufmerksam machen. Dort finden Sie direkte Informationen über das Rote Kreuz in Ihrer Nähe und stattfindende Kurse. Gründe, warum kein Kurs besucht wird Weitere Informationen zu Erste-Hilfe-Kursen: (Landkreis Böblingen) Seite 20 dieser Umfrage 10

11 Was sind die Gründe für die mangelnde Teilnahme an EH Kursen? Häufigkeit der Gründe in % ,7% 17,3% 15,7% 12,4% 8,1% 4% Gründe warum kein Kurs besucht wird 12,4 % der Befragten wollen einen Auffrischungskurs nicht alleine besuchen. Hier können wir Ihnen nur empfehlen, einen solchen Kurs mit Ihren Freunden oder Bekannten zu besuchen. Der häufigste Grund für die mangelnde Teilnahme an Auffrischungskursen ist die mangelnde Zeit, welchen über 40% der Befragten angeben. Ein Auffrischungskurs in der Ersten Hilfe dauert lediglich einen Tag. Die Auffrischungskurse sind auf viel Praxis und wenig Theorie ausgelegt und ermöglichen somit eine hohe Teilnehmeraktivität. Einer der Befragten antwortete auf die oben genannte Frage mit folgender Antwort: Zeit hat man immer, wenn es einem wichtig ist. Formuliert man aus dieser Aussage die neue Frage: Ist es Ihnen wichtig, im Notfall helfen zu können?, so ist die Frage, ob man sich tatsächlich keinen Samstag diese - sehr gut angelegte - Zeit nehmen kann, um sich erneut in den Maßnahmen der Ersten Hilfe schulen zu lassen. 11

12 Notrufnummern in Deutschland Welche ist die Richtige? 4% 1% 1% Die Frage nach der richtigen Notrufnummer scheint zunächst banal. Schauen wir allerdings auf die Ergebnisse der Umfrage, so wird deutlich, dass auch hier Aufklärungsbedarf besteht. 11% 64% 19% Mehrfachnennung keine Angbabe Die meist gewählte Nummer lautet bei den Befragten 112. Es handelt sich hierbei um die gemeinsame Notrufnummer von Rettungsdienst und Feuerwehr. Diese Nummer ist die europaweite Notrufnummer und sollte sowohl bei häuslichen Notfällen als auch bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden gewählt werden. 19% der Befragten würden im Notfall die 110 wählen. Auch dies ist durchaus legitim. Allerdings sollte bei häuslichen Unfällen bzw. Notfällen die 112 gewählt werden, um unnötige Weiterleitung durch die Polizei zu vermeiden. (Feuerwehr und Rettungsdienst haben meist gemeinsame Leitstellen, die jedoch von der Polizei getrennt sind) Weitere 11% erinnern sich noch an die Notrufnummer Diese Nummer ist für Notfälle nicht mehr geeignet, sondern dient lediglich zur Anmeldung von geplanten Krankentransporten. 12

13 Welche Informationen sind bei einem Notruf wichtig? Anzahl der Antworten in % % 97% 98% 61% 77% 43% 47% 70% 3% Welche Informationen bei einem Notruf wichtig bzw. unbedingt notwendig sind, scheint bei einem Großteil der Befragten bekannt zu sein (rote Balken). Jedoch wissen knapp 40% der Befragten nicht, dass es wichtig ist, auch die Art der Verletzungen zu nennen. Besonders wichtig ist dies bei mehreren Verletzten, da je nach Verletzungen Fahrzeuge unterschiedlicher Art und Anzahl geschickt werden müssen. Das allerwichtigste bei jedem Notruf ist das Warten. 33% der Befragten denken, dass dies bei einem Notruf nicht wichtig sei. Dies spiegelt sich auch in den Rettungsleitstellen wieder. Es ist unbedingt notwendig, auf evtl. Fragen des Rettungsdienstes zu warten, bevor man auflegt. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Rettungsdienst alle notwendigen Informationen hat, um geeignete Fahrzeuge an die richtige Unfallstelle zu schicken. Die Frage Wer ruft an, ist für den Rettungsdienst auch wichtig, jedoch nicht unbedingt notwendig. Speziell bei Verkehrsunfällen ist es für den Rettungsdienst relevant, dass Hilfe geholt wird. Primär ist es dabei egal, wer diese Hilfe ruft. Der Name des Anrufers muss also nicht genannt werden. Alle anderen genannten Informationen können genannt werden, sind aber nicht notwendig (blaue Balken). Eselsbrücke für den Notruf: 5 W s (siehe rote Balken) 13

14 Wie viele Personen würden im Notfall mit einer Wiederbelebung beginnen? 2% 21% 15% 2% Ja, auf jeden Fall 60% Ja, wenn ich nicht alleine bin Nein, davor ekel ich mich zu sehr Nein, mir fehlt die Sicherheit Nein, nachher breche ich die Rippen Eine sehr interessante Frage ist, wie viele Menschen sich im Falle eines Kreislaufstillstandes tatsächlich zur Herz-Lungen-Wiederbelebung überwinden und somit versuchen würden, eine Person zu retten. Knapp über 80% der Befragten geben an, bei einem Kreislaufstillstand mit der Wiederbelebung zu beginnen. Eine Zahl, die sich erstaunlich hoch anhört und doch sehr für die Hilfsbereitschaft in unserer Bevölkerung spricht. Jedoch muss diese Zahl im Vergleich mit der Realität drastisch eingeschränkt werden. Vergleicht man diese 80% mit den Ersthelfer-Reanimationen in Steinenbronn und Waldenbuch im Jahr 2009, so bekommt man in der Realität eine tatsächliche Prozentzahl von lediglich 16 % (2 Ersthelferreanimationen auf 12 Kreislaufstillstände). Da in unserer Auswertung eine Vielzahl an Befragten aus Steinenbronn und Waldenbuch kommen, können die Angaben bei der Umfrage und die tatsächlichen Zahlen sehr gut verglichen werden. Dabei zeigt sich eine große Differenz zwischen Theorie und Praxis. Die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Kreislaufstillstand sinkt pro Minute um ca. 10% ohne Wiederbelebungsmaßnahmen. Nimmt man diese Zahl und stellt sie in Relation zur Hilfsfrist des Rettungsdienstes - welche in Baden-Württemberg 15 Minuten beträgt - so wird deutlich, wie wichtig die Wiederbelebung durch Ersthelfer ist! 14

15 In welchem Verhältnis soll eine Wiederbelebung durchgeführt werden? Leitlinien 1995 Leitlinien 2005 / 2010 Die Reanimation - oder auch Herz-Lungen-Wiederbelebung - ist eine der wichtigsten Notfallmaßnahmen, die es gibt. Anzahl Antworten in % Leitlinien , ,7 9,6 3,6 5:1 15:1 15:2 30:1 30:2 Verhältnis Kompression : Beatmung Setzt bei einem Menschen der Herz-Kreislauf aus, so gilt es, diesen innerhalb kürzester Zeit wieder in Gang zu bekommen, denn das Gehirn kann ohne Sauerstoffversorgung nur kurze Zeit überleben. Wird der Herzkreislauf nicht schnell wieder in Gang gebracht, so drohen schwere bleibende Schäden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Passanten in einem solchen Fall schnell eingreifen und handeln können. Unsere Umfrage zeigt jedoch, dass nur wenige Menschen den richtigen Ablauf einer Reanimation kennen. Nur 31,7% der Befragten wissen, dass sich die Reanimation aus 30 Herzkompressionen und 2 Beatmungen zusammensetzt. Diese Richtlinie gilt seit Viele Personen erinnern sich noch an ein Verhältnis 15:2 oder 5:1. Diese Verhältnisse waren Inhalt der Reanimationsleitlinien des Jahres 2000 und

16 In welchem Verhältnis soll eine Wiederbelebung durchgeführt werden? Anzahl Antworten in % ,1 87,5 8,3 5:1 15:2 30:2 andere 13,6 11,4 40,9 31,8 13,6 31,4 25,7 31,4 20 < 1 Jahr 1-2 Jahre 2-5 Jahre 5-10 Jahre Letzter EH-Kurs 20 14,8 4 14,8 12, ,4 >10 Jahre Je länger der letzte EH-Kurs zurück liegt, desto weniger kennen die Befragten das aktuelle Verhältnis der Wiederbelebung. Dieses Ergebnis zeigt, wie wichtig es ist, sich regelmäßig in Erster Hilfe zu schulen. Zum Beispiel werden die Reanimationsleitlinien immer wieder überarbeitet und verändert, um noch effektiver helfen zu können. Studien haben bewiesen, dass eine Reanimation im Verhältnis 5:1 kaum Erfolg verspricht, da hierbei kein ausreichender Blutdruck aufgebaut werden kann. Über die Hälfte der Personen, deren Antwort aus den Leitlinien 1995 sind, haben ihren letzten Erste-Hilfe-Kurs vor 5-10 Jahren absolviert dies erklärt die falschen Antworten und bestätigt die Notwendigkeit, sich stets fortzubilden bzw. die Erste-Hilfe-Maßnahmen aufzufrischen. (Empfehlung des DRK: alle 2 Jahre) Weitere Informationen zu den aktuellen Reanimationsleitlinien unter: 16

17 Verwendung eines halbautomatischen externen Defibrillators (AED) 22,7 22,7 2,7 2,2 49,7 auf jedenfall wenn ich nicht alleine bin mangelnde Kenntnis über Geräte zu gefährlich keine Antwort Ein weiterer Aspekt der Befragung ist die Verwendung des Frühdefibrillators (kurz AED - Automatischer externer Defibrillator). Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das die Reanimation mit Elektroschocks unterstützt und das Kammerflimmern (unkoordiniertes Schlagen des Herzens) unterbricht. Eine frühzeitige Defibrillation in Verbindung mit der Wiederbelebung bietet die größtmögliche Überlebenschance eines Kreislaufstillstandes! 92 Personen trauen sich zu, dieses Gerät im Notfall zu benutzen. Nur 5 Personen haben Angst und sehen es als zu gefährlich an. 42 Personen geben an, das Gerät zu wenig zu kennen. Auch hier können wir nur auf Kurse und öffentliche Trainings hinweisen. Die Bedienung des Geräts ist kinderleicht und speziell für Laien konzipiert. Das Gerät führt die Helfer sogar durch die Wiederbelebungsmaßnahmen. In Steinenbronn sind 5 dieser Geräte öffentlich zugänglich. Auch in anderen öffentlichen Gebäuden werden diese Laien zur Verfügung gestellt. Hierfür bietet das Rote Kreuz sogar spezielle Kurse zur Frühdefibrillation und Wiederbelebung an! 17

18 Soll eine Helmabnahme bei Bewusstlosen Motorradfahrer durch Ersthelfer erfolgen? Oft stellt sich die Frage soll bei einem Unfall mit einem Motorradfahrer dem Verletzten der Helm abgenommen werden? Mehr als die Hälfte der Befragten antworteten auf diese Frage mit Nein! Auf keinen Fall!. 105 Pers. 57% 71 Pers. 39% Ja, auf jeden Fall Ja, wenn kein Aufkleber vorhanden ist Nein, auf keinen Fall Lediglich 39% halten die Abnahme des Helms für notwendig und richtig. Dieses Ergebnis ist sehr interessant, da die Aussage, dass der Helm nicht abgenommen werden dürfe, noch nie eine offizielle Lehraussage war. Ziel der Helmabnahme bei Bewusstlosen ist es, den Patienten in eine richtige Seitenlage zu bringen, damit Erbrochenes und anderes Sekret abfließen kann und eine Verlegung der Atemwege ausgeschlossen ist. Eine richtige Seitenlage ist nur dann vorhanden, wenn der Kopf der tiefste Punkt des Körpers ist. Diese Lagerung ist mit Helm nicht möglich. 7 Pers. 4% Generell muss bei möglichen Verletzungen der Wirbelsäule und Bewusstlosigkeit immer eine rasche (aber dennoch schonende) Seitenlage erfolgen, da die Gefahr des Erstickens durch Sekret deutlich größer ist, als eine Zustandsverschlechterung des Patienten durch die Helmabnahme. 18

19 Soll eine Helmabnahme bei Bewusstlosen Motorradfahrer durch Ersthelfer erfolgen? Nein Wenn kein Kleber vorhanden ist, dass der Helm nur von einem Arzt abgenommen werden darf Ja Nebenstehende Grafik zeigt die Meinungen der Bevölkerung, ob eine Helmabnahme erfolgen soll in Relation zum letzten EH Kurs. Es zeigt sich deutlich, dass die Meinungen stark davon abhängig sind, wie weit der letzte EH-Kurs zurückliegt. Anzahl Antworten in % Anzahl Antworten in % ,3 8,3 83,3 43,5 4,3 52,2 <1 Jahr 1-2 Jahre 2-5 Jahre 5-10 Jahre 63,4 60,9 1,4 4,3 35,2 34,8 54,3 5, ,6 2, ,5 >10 Jahre 45,2 42,3 3,2 11,5 51,6 46,2 1 Kurs 2 Kurse 3 Kurse 4 oder mehr Letzter EH-Kurs Anzahl Kurse So ist bei über 80%, deren Kurs nicht länger als ein Jahr her ist das richtige Wissen vorhanden nämlich, dass eine Helmabnahme auf jeden Fall erfolgen muss. Leider ist bereits 1-2 Jahre nach dem letzten Kurs nur noch die Hälfte der Befragten für eine Helmabnahme bei Bewusstlosen. Dies zeigt, wie schnell das Gelernte wieder vergessen wird. Im weiteren Verlauf sinken die Meinungen über eine erforderliche Helmabnahme. Im Gegenzug sind über 70% der Befragten, bei denen ein Kurs länger als 10 Jahre her ist, der Meinung eine Helmabnahme dürfe nicht durch Ersthelfer erfolgen. Erstaunlicherweise zeigt ein mehrmaliges Besuchen der Kurse keine große Veränderung der Meinungen. Während die Meinungen bei 1-2 besuchten Kursen nahezu identische Ergebnisse zeigen, so zeigt sich erst nach dem 3. besuchten Kurs eine leicht höhere Anzahl an richtigen Antworten. Einen knapp 5%igen Rückgang der richtigen Antwort bei Befragten, welche mehr als 4 Kurse besucht haben, ist nicht genau zu erklären. Insgesamt ist aber erkennbar, dass in Bezug auf die Helmabnahme bisher auch eine häufige Wiederholung keine Verbesserung bringt. Dies ist sehr verwunderlich, da diese Maßnahme in jedem Kurs trainiert wird. 19

20 Angebot der Erste-Hilfe-Ausbildungen beim Roten Kreuz Lebensrettende Sofortmaßnahmen Sie lernen der Situation angepasstes Ersthelfer-Verhalten sowie die Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Gültig für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, L, M, T Kursdauer: 4 Doppelstunden à 90 Minuten Erste-Hilfe-Training In 8 Unterrichtseinheiten werden Erste-Hilfe-Kenntnisse aufgefrischt, die Herz-Lungen-Wiederbelebung geübt und die 2-Helfer-Methode der Herz-Lungen-Wiederbelebung erlernt. Bei unseren ganztägigen Erste-Hilfe-Trainings bieten wir eine Einführung in die Frühdefibrillation mit an. Kursdauer: 4 Doppelstunden à 90 Minuten Erste Hilfe Kurs Im Erste-Hilfe-Kurs vermitteln wir Ihnen das Grundwissen in der Ersten Hilfe, das Sie benötigen, um Notfallsituationen richtig zu erkennen, zu beurteilen und dann entsprechend zu handeln. Neben den Sofortmaßnahmen werden zusätzliche Themen für den häuslichen Notfall (Herzinfarkt, Schlaganfall, thermische Schäden) besprochen. Dieser Kurs ist für Führerscheinbewerber aller Klassen (vor allem LKW) geeignet sowie für die Wiedererlangung der alten Klasse 3 (Fahrzeuge bis 7,5t) nach Führerscheinentzug notwendig Ausbildung in Frühdefibrillation Bei diesem Kurs werden die Lebensrettenden Maßnahmen bei einem Kreislaufstillstand wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung aufgefrischt. Sie lernen - ausgehend von der normalen Herz-Lungen- Wiederbelebung - die Anwendung der Laien-Frühdefibrillationsgeräte, wie sie bereits an Flughäfen, Bahnhöfen, Geschäften und anderen öffentlichen Gebäuden zu finden sind. Kursdauer: 2 Doppelstunden à 90 Minuten Kursdauer: 8 Doppelstunden à 90 Minuten 20

21 Ansprechpartner Ausbildung DRK Kreisverband Böblingen Herr Grossnick Tel: Fax: grossnick(at)drk-kv-boeblingen.de DRK Ortsverein Steinenbronn Herr Steffen Dankesreiter Forchenweg Waldenbuch Tel: steffen.dankesreiter(at)drk-steinenbronn.de 21

22 Impressum Jugendrotkreuz Steinenbronn Hohewartstraße Steinenbronn Vertreten durch: Marco Wisslicen Nadine Klauss Kontakt: Telefon: +49 (0) DRK Ortsverein Steinenbronn Kirchäckerstraße Steinenbronn Vertreten durch: Walter Preußer Karl Bauer Kontakt: Telefon: +49 (0)

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Betriebshelfer-Lehrgänge Erste-Hilfe-Training ASB Trainingszentrum Rettungsdienst In der Vahr 61-63 28239 Bremen fon: (0421) 41097-19 fax: (0421) 41097-77 email: info@asb-trainingszentrum.de i_net: www.asb-trainingszentrum.de Betriebshelfer-Lehrgänge

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