Entwicklung einer Raumstrategie für die Berner Fachhochschule

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1 Erziehungsdirektion des Kantons Direction de l'instruction publique du canton de e Entwicklung einer Raumstrategie für die er Fachhochschule 1. Juli 2009 (aktualisiert 7. März 2011) Behandelt im Regierungsrat an der Klausur vom 12. August / v9/PMO

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Ausgangslage Auftrag und Bedeutung der er Fachhochschule für den Kanton Die heutigen Standorte und Gebäude der er Fachhochschule Ausrichtung und Varianten einer zukünftigen Raumstrategie Erarbeitung einer Raumstrategie für die BFH: Vorgehensvorschlag Finanzielle und regionalpolitische Auswirkungen Stellungnahme des Schulrats der BFH Anhang 1: Standorte der er Fachhochschule Anhang 2: Campus-Projekte für Fachhochschulen in der Schweiz Anhang 3: Studierendenzahlen (aktualisiert am 7. März 2011) Anhang 4: Personalbestand der BFH... 22

3 3 1. Zusammenfassung Die er Fachhochschule (BFH) ist 1997 aus dem Zusammenzug von 12 einzelnen Hochschulen gegründet worden und hat in den letzten Jahren ein kontinuierliches Wachstum und verschiedene Reorganisationsphasen erlebt. Der organisatorische Auf- und Umbauprozess konnte nur zum Teil auf die räumlichen Strukturen übertragen werden. Deshalb ist die BFH heute immer noch an insgesamt 24 Standorten (32 Einzeladressen) in den drei Agglomerationen, und Burgdorf untergebracht. Insgesamt verfügt sie über Gebäudeflächen von 84'800 m 2 Hauptnutzfläche. Viele Gebäude weisen Raumstrukturen auf, die den heutigen Anforderungen des Lehr- und Forschungsbetriebs einer Fachhochschule nicht entsprechen. Mehrere e leiden unter Platzknappheit und brauchen zusätzliche Räume, damit sie ihren Auftrag erfüllen können. Der Kanton führt die BFH als eine praxisorientierte Hochschule, die nahezu in allen en Aus- und Weiterbildungen anbietet, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung betreibt und vielfältige Dienstleistungen erbringt. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag für das wirtschaftliche Wachstum und für die gesellschaftliche und die kulturelle Entwicklung unseres Kantons. Als mittelgrosse Schweizer Fachhochschule steht sie in einem nationalen und internationalen Wettbewerb um Studierende und qualifizierte Dozierende. Wenn die BFH begabte und leistungsfähige Studierende sowie kompetente Dozierende anziehen will, muss sie ihre Attraktivität in Zukunft steigern können. Dabei spielen ein zentral gelegener Standort und eine gute Infrastruktur eine bedeutende Rolle. Die Erziehungsdirektion, die BFH und die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion sind sich einig, dass die Standorte der BFH unbedingt reduziert und in geeigneten und zentral gelegenen Gebäuden zusammengefasst werden müssen. Die Raumprobleme sind derart gravierend, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Eine Standortkonzentration muss folgende Grundsätze beachten und die entsprechenden Vorteile erreichen: Die BFH braucht eine geografische Identität, die Kooperationen zwischen Studierenden und Dozierenden fördert und Charisma hat. Das Bologna-Modell erfordert flexible Raumstrukturen. Ein wirksamer Wissens- und Technologietransfer setzt vielfältige Forschungsaktivitäten voraus, die genügend Labor- und Büroflächen brauchen. Die gute Erreichbarkeit der Standorte mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein nachhaltiger Erfolgsfaktor. Wenige, konzentrierte Standorte erhöhen die Effizienz des Lehr- und Forschungsbetriebs erheblich und führen zu betrieblichen Einsparungen. In den kommenden Monaten sollen die Realisierbarkeit von zwei Konzentrationsvarianten genauer untersucht werden. Einerseits ist ein Gesamtcampus an einem einzigen Standort und andererseits eine Teilkonzentration an zwei Standorten zu prüfen. Dabei wird es darum gehen, den Flächen- und Finanzbedarf zu bestimmen, die Verfügbarkeit von geeigneten Standorten zu eruieren und eine Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsprüfung vorzunehmen, damit dem Regierungsrat im Herbst 2010 ein Variantenentscheid unterbreitet werden kann.

4 4 2. Ausgangslage 2.1 Aufbau der er Fachhochschule und ihre räumliche Entwicklung Die Schaffung der Fachhochschulen in der Schweiz ist eines der bedeutenden hochschulpolitischen Ereignisse der 90er Jahre. Auf allen Ebenen wurden deren Einführung und Aufbau kräftig vorangetrieben. Die er Fachhochschule hat ihren Betrieb im Herbst 1997 aufgenommen und in ihrer jungen Geschichte grosse Aufbauarbeit geleistet. Diese hat beim Bundesrat in einer Überprüfung der Fachhochschulen im Jahr 2008 viel Anerkennung gefunden. In den vergangenen 12 Jahren hat die BFH ein kontinuierliches Wachstum und verschiedene Reorganisationsphasen erfahren. Ursprünglich wurde sie durch einen Zusammenschluss von 12 Hochschulen 1 mit unterschiedlichen Trägerschaften und zahlreichen Standorten in den Regionen, und Burgdorf aufgebaut. In einem nächsten wichtigen Schritt beschloss der Bund im Jahr 2005, die drei e Gesundheit, Soziale Arbeit und Kunst vollständig in den Fachhochschulbereich aufzunehmen. Das bedeutete für die BFH, neue Schulen mit weiteren Standorten zu integrieren. Gleichzeitig musste aufgrund der Bologna Richtlinien das Studienangebot neu strukturiert werden. Das bedeutete einerseits inhaltliche Reformen im Hinblick auf die Bachelor-Studiengänge und andererseits den Aufbau von neuen konsekutiven Master- Studiengängen, die zum grössten Teil im Herbst 2008 gestartet sind. Zur Zeit wird eine weitere Konsolidierung der BFH mit der Vollintegration der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft vorbereitet. Der organisatorische Aufbau- und Reorganisationsprozess konnte nur zum Teil auf die räumlichen Strukturen übertragen werden. Als Folge der Entstehungsgeschichte sind die heutigen vier kantonalen Departemente Architektur, Holz und Bau (AHB), Hochschule der Künste (HKB), Technik und Informatik (TI) sowie Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziale Arbeit (WGS) auf 24 Standorte in den Regionen, und Burgdorf verteilt (vgl. Anhang 1). Zudem entsprechen viele Gebäude der BFH nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Einerseits sind mehrere Gebäude alt und stark unterhaltsbedürftig und andererseits wurden zahlreiche Gebäude nicht für den Lehr- und Forschungsbetrieb einer Hochschule gebaut. Sie verfügen deshalb über Raumstrukturen, die von der BFH nicht optimal genutzt werden können. Das kontinuierliche Wachstum der Studierenden- und Mitarbeitendenzahlen führt teilweise zu einem Raummehrbedarf, der in den bestehenden Gebäuden nicht abgedeckt werden kann. Die räumliche Zersplitterung, die teilweise ungeeigneten Immobilien und die Platzknappheit in einzelnen en erschweren nicht nur den Schulbetrieb erheblich, sondern sie behindern die Profilierung der BFH mit ihren stark interdisziplinär ausgerichteten Studienangeboten. Zudem lassen sich mit über 30 Standorten zahlreiche Synergiegewinne wie z.b. eine Optimierung der Raumauslastung, die Straffung von doppelspuriger Infrastruktur oder die Zentralisierung der Verwaltung nicht realisieren. Die BFH steht mit ihren räumlichen Schwierigkeiten nicht alleine da. Die meisten anderen Fachhochschulen in der Schweiz haben eine ähnliche Entstehungsgeschichte und leiden an ineffizienten Raumstrukturen. Mehrere Kantone haben die Problematik 1 Hochschule für Technik St.-Imier, Hochschule für Technik und Architektur, Schweizerische Hochschule für die Holzwirtschaft, Hochschule für Technik und Architektur Burgdorf, Hochschule für Technik und Architektur, Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Konservierung, Hochschule für Sozialarbeit, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft Zollikofen, Eidgenössische Fachhochschule für Sport Magglingen, Private Hochschule Wirtschaft.

5 5 erkannt und entsprechende Neubauprojekte in die Wege geleitet. Es bestehen zur Zeit in der deutschen Schweiz sieben grössere Neubauprojekte an den Standorten Basel, Brugg-Windisch, Muttenz, Olten, St. Gallen, Winterthur und Zürich (vgl. Anhang 2). 2.2 Vorarbeiten für eine Raumstrategie der BFH Die Erziehungsdirektion (ERZ) hat mit Schreiben vom 29. Februar 2008 bei der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) beantragt, ein Projekt zur Abklärung von Standortoptimierungen für die BFH einzusetzen. Im Juni 2008 hat die BVE ihr grundsätzliches Einverständnis für die Aufnahme dieser Arbeiten mitgeteilt. Auf Anregung des Amtes für Grundstücke und Gebäude (AGG) der BVE fand am 7./8. Januar 2009 ein Workshop zum Thema "Standortstrategie BFH" statt, an dem das AGG, die BFH, der Baukoordinator der ERZ und das Amt für Hochschulen (AH) teilnahmen. Die BFH stellte die Ausgangslage und die räumlichen Schwierigkeiten in den einzelnen Departementen dar, unterbreitete Alternativen und einen Vorschlag für das weitere Vorgehen. Die Mitwirkenden kamen einhellig zu folgendem Schluss: Die Standorte der BFH müssen zentralisiert werden. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Kurzfristige Überbrückungsmassnahmen sind notwendig, die auf eine definitive Gesamtlösung abzustimmen sind. Damit die kurzfristigen Massnahmen auf das langfristige Ziel einer Standortkonzentration ausgerichtet werden können, muss die Standortstrategie der BFH im Grundsatz geklärt werden. Insbesondere muss geprüft werden, wie viele Standorte für eine Hochschule der Grösse der BFH sinnvoll und zweckmässig sind, in welchen Städten eine solche Lösung zu realisieren ist und welche Einheiten nicht zentralisiert werden sollen. 3. Auftrag und Bedeutung der er Fachhochschule für den Kanton Der Kanton führt die BFH als eine praxisorientierte Hochschule, die nahezu in allen vom Bund anerkannten en Aus- und Weiterbildungen anbietet, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung betreibt und vielfältige Dienstleistungen erbringt. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag für das wirtschaftliche Wachstum und für die gesellschaftliche und die kulturelle Entwicklung unseres Kantons. Die BFH bietet in den kantonalen vier Departementen über 30 Bachelor- und neu auch Master-Studiengänge in Architektur, Bau, Design, Gesundheit, Holztechnik, Informatik, Kunst, Musik, Sozialer Arbeit, Technik, Theater und Wirtschaft an, die durch die Angebote der angegliederten zwei Departemente in Landwirtschaft und Life Sciences sowie Sport ergänzt werden. Analog dazu betreibt die BFH in all diesen Bereichen vielfältige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten mit einem Volumen von über CHF 30 Mio. (Jahr 2007). Damit erzielt sie eine beachtliche Ausstrahlung in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Sie stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis dar, das die Innovation und den Wissens- und Technologietransfer im Kanton fördert. Die BFH befindet sich in den nächsten Jahren zwar noch in einem Ausbau- und Wachstumsprozess, was die Studierenden- und Mitarbeitendenzahlen angeht (vgl.

6 6 Anhang 3 und 4). Das darf nicht darüber hinweg täuschen, dass sie in der Schweiz nur zu den mittelgrossen Fachhochschulen zählt, die im Wettbewerb um Studierende und qualifizierte Dozierende zu kämpfen haben wird (vgl. Abbildung 1). Wenn die BFH begabte und leistungsfähige Studierende sowie kompetente Dozierende anziehen will, muss sie ihre Attraktivität in Zukunft steigern können. Dabei spielen ein zentral gelegener Standort und eine gute Infrastruktur eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund hat die Regierung im neuen Leistungsauftrag an die BFH dem Ziel zugestimmt, die Grundlagen für eine nachhaltige Raumstrategie in Zusammenarbeit mit dem AGG und der ERZ zu erarbeiten. Abbildung 1: Die Fachhochschulen der Schweiz nach Grösse (Anzahl Studierende für das Jahr 2007 in Köpfen, inkl. Weiterbildung) Der Schulrat der BFH hat seine Stossrichtung für eine Raumstrategie schon im Jahr 2006 in den Grundsätzen zur strategischen Führung festgehalten. Er fordert eine Konzentration der Standorte, damit bestmögliche Voraussetzungen zur Entwicklung der BFH geschaffen werden können. 4. Die heutigen Standorte und Gebäude der er Fachhochschule Der Zusammenschluss der diversen Schulen zur BFH wurde in den vergangenen 12 Jahren vorderhand ohne umfassende Standortstrategie und ohne ein ganzheitliches Raumkonzept vollzogen. Der Raummehrbedarf infolge der steigenden Studierendenzahlen und der neuen Bildungsangebote musste punktuell - oft behelfsweise - gedeckt werden, was zu einer zusätzlichen Zersplitterung der Standorte geführt hat. Der aktuelle Ist-Zustand der heutigen Standorte und Gebäude belegt diese Einschätzung klar. Die BFH lehrt und forscht heute in den drei Agglomerationen, und Burgdorf an total 32 verschiedenen Einzelstandorten mit einer eigenen Adresse. Betrachtet man diejenigen Gebäude der BFH als Einheit, die sich in kürzerer Gehdistanz voneinander befinden, ergeben sich 24 Standortkomplexe. Sie verfügt als ganzes über eine Fläche von rund 85'000 m 2 Hauptnutzfläche (inkl. der Flächen der an-

7 7 gegliederten Höheren Fachschulen für Technik und Holz). Die bestehenden Standorte sind weitgehend ausgelastet und verfügen kaum noch über Ausbaupotenzial. Für das kurzfristige Wachstum gemäss Leistungsauftrag müssen punktuelle Lösungen gefunden werden, die voraussichtlich zu einer weiteren räumlichen Zersplitterung führen werden. Die Gebäude weisen teilweise eine historische bzw. nutzungsfremde Bausubstanz auf, die von der Raumstruktur, den Raumgrössen und den Standards nicht den heutigen Anforderungen des Fachhochschulbetriebs entsprechen. Viele Gebäude sind auf Klassenzimmer und Spezialräume ausgerichtet. Die BFH benötigt dagegen grosse Vorlesungsräume, kleine Seminarräume, Flächen für Forschung und Entwicklung sowie Büro- und Studierendenarbeitsplätze, die jeweils flexibel auf die Anforderungen des modularen Studienbetriebs und des künftigen Forschungs- bzw. Weiterbildungsbetriebs anpassbar sind. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die geografische Lage, die Anzahl der Standortkomplexe und die Flächenbestände der Gebäude pro. Departement Städte Standorte Fläche (m 2 HNF) TI Burgdorf Vauffelin Nidau AHB Burgdorf Bözingen 2 HKB WGS Rektorat Total '834 3 HNF = Hauptnutzfläche Tabelle 1: Standorte und Flächen der Gebäude der BFH (vgl. auch Anhang 1) Die einzelnen Departemente sind wie folgt von der Standortthematik betroffen: 4.1 Departement Technik und Informatik (TI) Die Notwendigkeit der Konzentration der Standorte steht beim Departement Technik und Informatik seit längerem zur Diskussion. Bereits im Jahr 2005 formulierte es seine "Vision 2008" und forderte die Zusammenlegung seiner e an einem zentralen Standort. Schon damals wurde die Idee "Campus Technik" lanciert. Das Departement TI ist auf sechs Standorte in,, Nidau, Burgdorf und Vauffelin verteilt. Die fünf Bachelor-Studiengänge Automobil-, Elektro-, Maschinen- und Mikrotechnik sowie Informatik werden mehrheitlich dezentral an verschiedenen 2 Das Total entspricht nicht der Summe der Standorte der Departemente, da sie vereinzelt an den gleichen Standorten untergebracht sind. 3 Die Gesamtfläche beinhaltet die Flächen der Höheren Fachschulen für Technik (1'397 m 2 ) und Holz (6'363 m 2 ) in.

8 8 Standorten geführt. Weil die Laboreinrichtungen aus Kostengründen nicht an allen Standorten verfügbar sind, müssen Studierende und Dozierende zwischen den Standorten pendeln. Der Koordinationsbedarf ist mit erheblichem Aufwand verbunden und ein effizienter Studienbetrieb kann so nicht realisiert werden. Das Departement rechnet bei den heute dezentral geführten Studiengängen mit Mehrkosten von bis zu 25% im Vergleich zu Studiengängen, die an einem Standort durchgeführt werden können. Für das berufsbegleitende Studienangebot ist eine gute Erreichbarkeit entscheidend. Vollzeitprogramme und berufsbegleitende Programme werden an unterschiedlichen Standorten in und durchgeführt. Die Weiterbildungsmodule werden vorwiegend als Abendkurse geführt und auch von den Vollzeitstudierenden genutzt, was mit erheblichem Reiseaufwand verbunden ist. Der konsekutive "Master of Science in Biomedical Engineering" (Joint-Master mit der Uni ) wird in angeboten. Die Grundausbildung des FTAL-Masterangebotes (Kooperation der Fachkonferenz Technik, Architektur und Life Sciences) wird an den Standorten Zürich, und Lausanne durchgeführt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe ist für diese Angebote von grösster Bedeutung. Im Zusammenhang mit den Masterprogrammen hat das Departement TI die Forschung reorganisiert und mit der Bildung von Master Research Units schlagkräftiger gemacht. Dabei handelt es sich um interdisziplinäre Verbünde von Dozierenden aus verschiedenen Studiengängen, welche einen gemeinsamen Forschungsschwerpunkt haben und über komplementäre Kompetenzen verfügen. Auch hier beeinträchtigt die Verteilung der Dozierenden auf verschiedene Standorte die Effizienz der Zusammenarbeit und behindert Synergien. Das Departement ist grösstenteils in alten Gebäuden der ehemaligen Technikerschulen an nicht ausbaufähigen Standorten untergebracht. Zudem wurden ehemalige Uhrenmanufaktur- und weitere Gewerbegebäude gemietet. Dem Departement fehlen grosse Vorlesungsräume und kleine Seminarräume anstelle der Klassenzimmer. Zusätzlicher Raumbedarf besteht insbesondere bei Arbeitsplätzen für Forschung und Entwicklung sowie für Studierende. Die Prognose rechnet mit einem Zuwachs der Studierenden (ohne Weiterbildung) von 25% bis ins Jahr Der Mehrbedarf an Räumlichkeiten kann nur behelfsmässig oder durch die Eröffnung zusätzlicher Standorte gedeckt werden. 4.2 Departement Architektur, Holz und Bau (AHB) Das Departement AHB ist auf die Standorte Burgdorf und -Bözingen verteilt. Es sieht sich mit den gleichen betrieblichen und räumlichen Problemen konfrontiert wie das Departement TI. Das Department AHB wurde in Burgdorf am Standort Gsteig im kantonalen Gebäude der ehemaligen Hochschule für Technik und Architektur eingerichtet. Für den Betrieb der BFH und den wachsenden Raumbedarf wurde das Gebäude punktuell angepasst. Inzwischen ist das Optimierungspotenzial jedoch ausgeschöpft. Zudem muss die Fassade des Gebäudes in den kommenden Jahren saniert werden. Der Mehrbedarf vor Ort kann nur noch mit baulichen Massnahmen oder durch weitere Zumieten gedeckt werden. Am Standort -Bözingen ist der Holzbau in modernen kantonalen Schulgebäuden und Werkhallen untergebracht. Der Standort ist erweiterungsfähig. Der Zonenplan der Stadt ist momentan in Arbeit, so dass das Schulgebäude in Zukunft erweiterbar sein sollte.

9 9 Der prognostizierte Zuwachs an Studierenden des Departements AHB bis 2013 beträgt 25%. 4.3 Departement Hochschule der Künste (HKB) Die HKB ist auf zwölf Standorte in und verteilt. Mit der Inbetriebnahme des Standortes Fellerstrasse 11 in ist es gelungen, die e "Gestaltung und Kunst" sowie "Konservierung und Restaurierung" in einer gut geeigneten Raumstruktur zu zentralisieren. Der "Musik" ist gegenwärtig noch auf sechs Standorte und der "Oper/Theater" auf vier Standorte in und verteilt. Zudem verfügt das Schweizerische Literaturinstitut über einen eigenen Standort in. Die aktuelle Flächensituation ist auf die Zahl der Studierenden der 1990er Jahre ausgelegt und für die heutigen Verhältnisse unzureichend. Den zumeist gemieteten Gebäuden mangelt es an geeigneten grossvolumigen Übungsräumen, Probebühnen und Veranstaltungsflächen sowie Garderoben. Die extreme Verzettelung der Standorte erschwert die betrieblichen und administrativen Abläufe. Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für die Zusammenfassung von "Oper", "Rhythmik" und "Théâtre Musicale" in der Burg. Vorgesehen und zum Teil in Umsetzung ist die Verlegung der Theaterausbildung, des Flächenmehrbedarfs Musik-Theorie und des Jazz an den Zikadenweg und die Ostermundigenstrasse in. Die Potenziale der Transdisziplinarität der e "Musik" und "Oper/Theater", die wichtigste strategische Erfolgsposition der HKB, können durch die Verteilung auf mehrere Standorte nicht oder nur ansatzweise genutzt werden. Gemäss Prognose wird der Studierendenbestand der HKB bis ins Jahr 2013 um 24% zunehmen. 4.4 Departement Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziale Arbeit (WGS) Das Departement wurde in den vergangenen Jahren neu gebildet und befindet sich in einer starken Aufbauphase. Von 2004 bis 2008 stieg der Studierendenbestand von 258 auf 1132 Personen. Bis 2013 wird mit einem weiteren Zuwachs um 86% gerechnet. Die drei e verfügen über jeweils eigene Standorte in der Stadt. Der Wirtschaft ist in an der Morgartenstrasse in einem ehemaligen Schulgebäude der Stadt eingemietet. Eklatant ist derzeit das Problem des Raummangels für die berufsbegleitende Weiterbildung jeweils am Freitag und Samstag. Punktuelle Massnahmen zur Verbesserung der Situation werden zur Zeit geprüft. Der Wirtschaft hat zudem Bedarf an einer deutlich grösseren, flexibel teilbaren Aula, weiteren Arbeitsplätzen, Gruppen- und Seminarräumen. Der Gesundheit ist im kantonalen Gebäude Murtenstrasse 10 und den beiden gemieteten Gebäuden Stadtbachstrasse 64 und Lindenrain 4 untergebracht. Die vorhandenen Raumstrukturen entsprechen von der Grösse und der Struktur nicht den Anforderungen des s Gesundheit. Den Gebäuden mangelt es ebenfalls an einer grossen flexibel teilbaren Aula, weiteren Büroflächen, Seminar- und Gruppenräumen. Eine erst kürzlich durchgeführte Raumbedarfsanalyse zeigt einen erheblichen Raumbedarf für die kommenden Jahre auf. Das grosse Wachstum kann kurzfristig nur mit weiteren Zumietungen aufgefangen werden.

10 10 Der Soziale Arbeit ist am Falkenplatz und der Hallerstrasse vergleichsweise gut in kürzlich sanierten Räumen untergebracht. Für die e Wirtschaft und Gesundheit müssen mittelfristig nachhaltige Lösungen gefunden werden. Sie werden nicht in der Lage sein, das Wachstum an den bestehenden Standorten aufzufangen. 4.5 Departement Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) Es ist vorgesehen, die heutige Konkordatsschule, die der BFH angegliedert ist, auf den zu kantonalisieren und in die BFH zu integrieren. Damit werden die Gebäudebestände der SHL in Zollikofen in das Portfolio des AGG übergehen. Die SHL leidet unter akuter Platzknappheit. Ein Erweiterungsbau befindet sich seit 2006 in Planung und steht vor der Realisierung. 4.6 Departement Sport Die Eidgenössische Hochschule für Sport wird vom Bund getragen und finanziert. Sie ist der BFH angegliedert und arbeitet inhaltlich in den Gremien der Hochschule mit. Standortfragen sind aber kein Gegenstand der Kooperation. 5. Ausrichtung und Varianten einer zukünftigen Raumstrategie 5.1 Ausrichtung einer zukünftigen Raumstrategie Eine umfassende Raumstrategie für die BFH hat viele Aspekte zu berücksichtigen. Im Zentrum stehen aber die Anforderungen eines modernen Studienbetriebs gemäss Bologna-Modell und die Positionierung der BFH unter den Mitbewerbern in der schweizerischen Hochschullandschaft. Nur ein effizienter Forschungs- und Lehrbetrieb an gut erreichbaren Standorten mit geeigneten Räumen und einer modernen Infrastruktur können eine nachhaltige Entwicklung der BFH sichern. Die BFH sucht eine geografische Identität, die Kooperationen fördert und Charisma hat. Ein oder zwei zentrale Standorte verschaffen der BFH ein Arbeitsumfeld, das stark identitätsstiftend wirken wird. Zum einen erhält die Institution BFH in der Öffentlichkeit ein eigenes Gesicht und interessierte Kooperationspartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft können sich an einen profilierten Ort wenden. Zum andern erleichtert eine Konzentration verschiedener e den Austausch und die Zusammenarbeit von Dozierenden und Studierenden und verbessert die Arbeits- und Studienbedingungen insgesamt erheblich. Die Vielfalt des Bildungsangebotes und die Interdisziplinarität ist eine grosse Stärke der BFH. Dieser Vorteil kommt dann zum Tragen, wenn die verschiedenen Studiengänge, e und Departemente aus der räumlichen Isolation geholt und zusammengeführt werden. Das Bologna-Modell erfordert flexible Raumstrukturen. Im Zusammenhang mit der Einführung des Bologna-Modells mussten das Studienangebot und die Studiengänge umstrukturiert und die Lehrmethoden angepasst werden. Die weitgehend auf Klassenunterricht ausgerichteten Räume entsprechen den neuen Hochschullehrmethoden wie z.b. Vorlesungen in Grossgruppen oder begleitetes Selbststudium nur bedingt. Diese Entwicklung macht flexible Raumkonzepte er-

11 11 forderlich, die in den bestehenden alten Gebäudestrukturen nicht umgesetzt werden können. Ein wirksamer Wissens- und Technologietransfer setzt vielfältige Forschungsaktivitäten voraus, die genügend Labor- und Büroflächen brauchen. Mit dem Aufbau der Masterstudiengänge wird die BFH ihre Forschung in allen en stärken und ausbauen müssen. Es ist vorgesehen, dass in den nächsten Jahren die Drittmittelprojekte kontinuierlich zunehmen werden und damit ein reger Wissens- und Technologietransfer (WTT) in KMU, Spitälern, staatlichen Verwaltungen, Kulturinstitutionen usw. stattfinden wird. Dieses Wachstum in der Forschung und die Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern im Bereich WTT erfordern zusätzliche und zweckmässige Räume sowie eine moderne Infrastruktur. Die gute Erreichbarkeit ist ein nachhaltiger Erfolgsfaktor. Die Fachhochschulen in der Schweiz befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und Konkurrenz. Einerseits werden einzelne Bildungsangebote koordiniert und in Zusammenarbeit mit andern Fachhochschulen und Universitäten angeboten (v.a. bei den neuen Master-Studiengängen), andererseits werden die Studierenden über die Kantonsgrenzen hinweg beworben (v.a. in den Bachelor- Studiengängen und in der Weiterbildung). Die Mobilitätsbereitschaft ist heute gross, wenn die Reisezeit sinnvoll genutzt werden kann, d.h. wenn der Zielort ohne umzusteigen erreichbar ist. Zentrale, urbane Standorte in Bahnhofsnähe sind deshalb für den Schulbetrieb und die Konkurrenzfähigkeit von grösster Bedeutung. Dies gilt ganz besonders für das (wachsende) berufsbegleitende Weiterbildungsangebot, welches weitgehend kostendeckend betrieben wird. Ein effizienter Lehr- und Forschungsbetrieb braucht konzentrierte Standorte. Die Raumressourcen sind nach dem Personal der zweitgrösste Kostenfaktor. Zentrale Standorte und flexible Raumstrukturen verhindern teure Doppelspurigkeiten, führen zu einer guten Auslastung und halten insgesamt die Raum- und Infrastrukturkosten tief. Sie unterstützen zudem die internen Bestrebungen zur Straffung der Organisation der BFH, insbesondere die Zentralisierung der internen Dienste (Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen, Informatik, Studierendenadministration). Das AH, die BFH und das AGG sind sich einig, dass der Verzicht auf eine klare Konzentrationsstrategie der Standorte eine ineffiziente und im Endeffekt sehr teure Option ist. Die bestehenden Standorte sind nicht ausbaufähig (ausser Bözingenfeld). Zur Deckung des Mehrbedarfs müssten neue Standorte zugemietet werden. Das Problem der Zersplitterung der Standorte und die damit verbundenen unwirtschaftlichen Effekte würden sich noch weiter verschärfen. Die Bereitstellung zusätzlicher Raumressourcen vor Ort wäre mit erheblichen Investitionen und Mehrkosten verbunden, ohne dass die bestehenden betrieblichen Nachteile eliminiert werden könnten. Die im Vergleich zu den anderen Fachhochschulen in der Deutschschweiz sehr ungünstige Raumsituation würde die Konkurrenzfähigkeit der BFH mindern. Eine Abwanderung von er Studierenden an ausserkantonale Fachhochschulen kostet den Kanton gleichwohl erhebliche Summen, die über die Beiträge gemäss der Fachhochschulvereinbarung (FHV) an die anderen Trägerkantone von Fachhochschulen bezahlt werden müssen.

12 Varianten einer zukünftigen Standort- und Raumstrategie Angesichts der unbefriedigenden Standort- und Raumsituation der BFH sollten verschiedene Varianten von Standortkonzentrationen geprüft werden. Zwei Stossrichtungen gilt es prioritär weiter zu verfolgen: Die Idee eines Gesamtcampus an einem einzigen Standort und eine Teilkonzentration der e an zwei Standorten Gesamtcampus Anlässlich des Workshops im Januar 2009 wurde die Vision eines Gesamtcampus BFH entwickelt. Aus den vorangehenden Ausführungen kann geschlossen werden, dass eine solche Lösung das weitaus grösste Nutzenpotenzial hätte. Ideal wäre ein Campus in der Nähe eines zentral gelegenen Bahnhofs. Mit einer solchen Lösung könnte die Qualität und die Wirtschaftlichkeit des Studienbetriebs erheblich verbessert und die Konkurrenzfähigkeit der BFH auf dem Bildungsmarkt Schweiz deutlich gestärkt werden: Positive Aussenwirkung: Die BFH kann ihr Erscheinungsbild mit dem breiten Bildungsangebot und damit die Standortattraktivität als Hochschule deutlich verbessern. Ein urbaner Standort fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und erhöht die Attraktivität der BFH für ihre Studierenden und Dozierenden. Maximale Förderung und Nutzung der Interdisziplinarität als Kriterium für die Bildungsqualität. Bereitstellung einer qualitativ hochstehenden Infrastruktur (flexibel teilbare Auditorien, Mensa, Bibliothek, Arbeitsräume). Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schulbetriebs durch optimale Nutzung und Auslastung der verfügbaren räumlichen, technischen und administrativen Infrastruktur. Vorteilhafte Führungsstrukturen mit kurzen Verbindungs- und Kommunikationswegen. Starke Innenwirkung: Studierende und Dozierende identifizieren sich mit der BFH als Bildungsinstitution. Heute basiert die Identifikation eher auf dem Departement oder dem. Es ist abzusehen, dass sich die Vision Gesamtcampus BFH voraussichtlich nicht ganz ohne Einschränkungen umsetzen lässt: Testeinrichtungen wie die Anlage für LKW-Crash-Tests (heute in Vauffelin) oder die Werkhallen mit der hydraulischen Presse für Belastungsversuche mit Holzverbindungen (heute in Bözingen) können kaum auf einem zentral gelegenen Gesamtcampus untergebracht werden. Voraussichtlich müssten derartige Installationen an den bestehenden Standorten belassen werden. Die räumliche Trennung des Studien- und Forschungsbetriebs ist in diesen Fällen aber durchaus vertretbar. Die Zentralisierung aller Standorte darf nicht zu Lasten der Anbindung an einen Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs gehen. Der Bau eines Campus auf einem

13 13 freien Gelände ohne gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr wird nicht angestrebt Teilkonzentration an zwei Standorten Die Ziele des Gesamtcampus lassen sich - mit gewissen Einschränkungen - auch mit einer Teilkonzentration an zwei Standorten erzielen: Durch eine geschickte Zusammenlegung von en mit gemeinsamen Bildungsinhalten kann auch mit zwei Standorten eine Stärkung der Aussenwirkung, ein urbanes Umfeld und die Entwicklung der Interdisziplinarität erreicht werden. Mit zwei Standorten können kritische Grössen erzielt werden, bei welchen die standortbedingte Duplizierung von Infrastruktur für den Studien- und Forschungsbetrieb vermieden und eine befriedigende Auslastung sichergestellt werden. Der Zweisprachigkeit kann mit einem Standort im zweisprachigen Umfeld Rechnung getragen werden. Es dürfte leichter fallen, zwei geeignete Standorte für den geteilten Flächenbedarf zu finden als einen Standort für den Gesamtbedarf. Mit der Teilkonzentration an zwei Standorten kann das Vorhaben etappiert werden. Sachlich logisch und betrieblich zweckmässig wären die Zusammenlegung der technischen e, die Zusammenlegung im Dienstleistungsbereich (Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziale Arbeit) und die Zusammenlegung der Künste. Zusätzlich wird ein Augenmerk auf die räumlichen Synergien mit den anderen beiden er Hochschulen in der Stadt zu richten sein. 6. Erarbeitung einer Raumstrategie für die BFH: Vorgehensvorschlag Stimmt der Regierungsrat der Prüfung von Standortkonzentrationen zu, wird das AGG beauftragt, ein Projekt zur Erarbeitung einer Standort- und Raumstrategie in die Wege zu leiten. Folgende Ziele und Phasen werden dabei bearbeitet: - Erarbeitung des Flächen- und Finanzbedarfes für die Standortkonzentration BFH - Prüfung der Verfügbarkeit und Sicherung von geeigneten Standorten - Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsprüfung von Standortvarianten - Einholen eines Varianten- und Standortentscheides beim Regierungsrat im Herbst 2010 Das AGG wird die Federführung des Projekts innehaben und die BFH sowie die ERZ in der Projektorganisation einbeziehen. Die detaillierte Analyse und Bewertung von Standortvarianten gegenüber der Ist- Situation (insbesondere hinsichtlich Machbarkeit, Erreichbarkeit sowie Investitionsund Betriebskosten) sind Bestandteil der bevorstehenden Projektphase.

14 14 7. Finanzielle und regionalpolitische Auswirkungen 7.1 Finanzielle Auswirkungen Eine Kostenschätzung für die Konzentration der BFH kann unter folgenden Annahmen vorgenommen werden, die auf anderen Neubauprojekten von Fachhochschulen in der Schweiz beruhen: - Der Wandel von Klassenunterricht zum modularen Vorlesungs- und Seminarbetrieb führt zu einer Flächenreduktion. - Das prognostizierte weitere Wachstum der Studierendenzahlen der BFH führt zu erhöhten Flächenbedürfnissen. - Die Verlängerung der Studiendauer in gewissen Studiengängen führt zu einer Erhöhung des Flächenbedarfs. - Im Bereich Forschung ist mit einer Flächenzunahme zu rechnen. - Die Erhöhung des Anteils des Selbststudiums führt zu einer Reduktion der Unterrichtsräume bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Räume für Studierendenarbeitsplätze. Diese Effekte können sich untereinander ausgleichen. Generell ist bei einer Konzentration mit einer Verminderung des Flächenbedarfs je Studierender bzw. je Studienplatz zu rechnen. Der grösste Unsicherheitsfaktor bei der Ressourcenbemessung ist die Umstrukturierung des Studienangebots auf Grund der Bolognareform. Zum heutigen Zeitpunkt fehlen zuverlässige Erfahrungswerte für die durchschnittliche Verweil- und Studiendauer. Eine Flächenspanne von 75'000 bis 100'000 m 2 Hauptnutzfläche erscheint daher als realistisch. Eine zukünftige Erweiterung (Ausbaureserve) der neuen Gebäude um 20-30% soll prinzipiell möglich sein, um die Anforderungen der nächsten Jahre sicherstellen zu können. Berechnet man die Investition für diese Flächen nach den heutigen Raumtypen und den Standardkosten des AGG bzw. nach einem Durchschnittspreis je m 2 Hauptnutzfläche von ca. 6'200 CHF/m 2, führt das zu Investitionskosten von ca. CHF Mio. einschliesslich Landanteil. Bei der Verteilung auf zwei Standorte erhöhen sich die Gesamtkosten leicht. Die finanziellen Mittel für die Realisierung der Bauvorhaben müssen ab ca in die Finanzplanung aufgenommen werden. Demgegenüber stehen Einsparungen für Mietobjekte, erforderliche Instandsetzungen und Instandhaltungen von Bestandsobjekten sowie mögliche Einnahmeerlöse bei Devestitionen von kantonalen Gebäuden. Die Gesamtübersicht Investitionen, Devestitionen und Einfluss auf die laufende Rechnung wird mit einem Variantenentscheid aufbereitet. Angesichts des grossen geschätzten Finanzbedarfs müssen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten der anstehenden Investitionen geprüft werden. Der Schulrat der BFH weist darauf hin, dass allenfalls eine Kooperation mit privaten Investoren im Sinne einer Public Private Partnership eine Erfolg versprechende Finanzierungsvariante sein könnte.

15 Regionalpolitische Auswirkungen Ein oder zwei neue Standorte, an denen sich die BFH neu positionieren und sich interessierten Studierenden, Dozierenden und Partnern als attraktive Hochschule präsentieren kann, wird für die Wirtschaft und die Gesellschaft des Kantons langfristig von grösstem Nutzen sein. Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diejenigen Regionen, die durch eine Standortkonzentration ihren Teil der BFH verlieren werden, einem solchen Projekt sehr kritisch bis ablehnend gegenüber stehen werden. Es wird Aufgabe der Politik sein, die Bedürfnisse einer starken und prosperierenden BFH zu diskutieren und ihr gute Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung zu schaffen. Gelingt es nicht, die Raumsituation der BFH in den nächsten Jahren deutlich zu verbessern, wird es mit grösster Wahrscheinlichkeit zur Abwanderung von Studierenden und Dozierenden kommen. Die anderen Fachhochschulen sind bereit, die er Studierenden aufzunehmen und die FHV-Beiträge des Kantons einnehmen zu können. Angesichts der Konkurrenzsituation unter den Fachhochschulen in der Deutschschweiz und der Tatsache, dass die Prüfung und Realisierung einer Standortkonzentration der BFH einige Jahre in Anspruch nehmen wird, ist der Handlungsbedarf heute dringend. 8. Stellungnahme des Schulrats der BFH Der Schulrat der BFH unterstützt die Aussagen des vorliegenden Berichts vollständig. Er erachtet eine Standortkonzentration als zwingend notwendig und dringend. Für die weiteren Standortdiskussionen sind für den Schulrat folgende Argumente von grösster Bedeutung: Die Verbesserung der Effizienz des Lehr- und Forschungsbetriebs, die Förderung des interdisziplinären Austauschs und die Anbindung der Standorte an einen überregionalen Bahnknotenpunkt, Eine Konzentration der BFH auf einen Standort kann diesen Argumenten am besten Rechnung tragen. Der Schulrat erhofft sich vom Regierungsrat, Vorgaben für das weitere Vorgehen. Insbesondere erwartet er eine Aussage über den Umfang der Zentralisierung und die möglichen Standorte.

16 16 9. Anhang 1: Standorte der er Fachhochschule HNF = Hauptnutzfläche Adresse Nutzer () m² HNF Bemerkungen Eigerplatz 5 und 5A 882 Falkenplatz Fellerstrasse 11 Hallerstrasse 6-10 Soziale Arbeit 1'097 Departementsleitung WGS 82 Rektorat BFH 16 Büro Internationales Total 1'195 Design 5'170 3'913 Departementsleitung HKB 585 Total 9'668 Soziale Arbeit 2'868 Departementsleitung WGS 302 Rektorat BFH 467 Total 3'637 Lindenrain 4 Gesundheit 140 Morgartenstrasse 2a-c Wirtschaft 5'116 Departementsleitung WGS 59 Informatik WGS Rektorat BFH 337 Informatik BFH Total 5'512 Mühlemattstrasse 53 Murtenstrasse 10 Gesundheit 87 3'646 Ostermundigenstrasse 103 1'500 Mehrbedarf, zurzeit in Realisierung Papiermühlestrasse 13A Sandrainstrasse 3 Seilerstrasse 4 Stadtbachstrasse 64 Gesundheit 2'782 1'

17 17 Adresse Nutzer () m² HNF Bemerkungen Waisenhausplatz Wankdorffeldstrasse 102 Technik und IT 2'050 Rektorat BFH 51 Total 2'101 Zikadenweg 35A 1' Mehrbedarf für Theater (in Planung) Aebistrasse Bahnhofstrasse Burggasse Mehrbedarf (in Realisierung) Höheweg 74/80/82 Technik und IT 2'758 Längfeldweg 46 Architektur, Bau und Planungswesen 100 Lagerplatz Quellgasse Technik und IT 1'338 exkl. Höhere Fachschule T. HNF 1397m Höhere Fachschule Technik Departementsleitung TI 216 Informatik, VSI Total 1'554 Quellgasse 21 Technik und IT 6'924 exkl. Höhere Fachschule T. HNF 78m Schweizersbodenweg 6 Technik und IT 853 Seevorstadt Solothurnstrasse Technik und IT 135 Departementsleitung TI 1'032 inkl. WTT, Spin Off, Rektorat BFH 104 Büro Internationales Total 1'581 Architektur, Bau und Planungswesen 6'160 Höhere Fachschule Holz Total

18 18 Adresse Nutzer () m² HNF Bemerkungen Burgdorf Jlcoweg 1 Technik und IT 4'798 Burgdorf Pestalozzistrasse Technik und IT 941 Architektur, Bau und Planungswesen Total exkl. RESEACHEM und Gymnasium, inkl. WTT Burgdorf Pestalozzistrasse Burgdorf Technikumstrasse 7 Nidau Schlossstrasse 10 Technik und IT Technik und IT Technik und IT 2'431 2' Abgasprüfstelle Vauffelin Saing 122 Technik und IT 1'992 exkl. Anteil DTC 369m HNF Flächenbestände pro Nutzer () m² HNF Bemerkungen Rektorat 975 Departement Technik und Informatik 28'407 Höhere Fachschule für Technik Departement Architektur, Holz und Bau Höhere Fachschule Holz Musik, Theater und andere Künste 14'058 Design 5'170 Departementsleitung HKB 585 Wirtschaft 5'116 Gesundheit Soziale Arbeit 3'965 Departementsleitung WGS 443 inkl. Abgasprüfstelle Nidau, DTC, RESEACHEM Total 84'834

19 Anhang 2: Campus-Projekte für Fachhochschulen in der Schweiz Es sind bei den Fachhochschulen klare Bestrebungen zur Standortkonzentration in Gang. Eine Reihe von Campusprojekten sind in Vorbereitung und haben die politische Unterstützung der betroffenen Kantone und die notwendigen finanziellen Mittel gesprochen erhalten (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Neubauprojekte von Fachhochschulen in der deutschen Schweiz Neben der Bildungsqualität kommt der Standortqualität im Konkurrenzkampf grosse Bedeutung zu. Vor allem für das berufsbegleitende Bildungsangebot sind zentrale bahnerschlossene Standorte entscheidend. In Zürich, Luzern, Basel und Neuenburg haben die Fachhochschulen Standorte unmittelbar am Bahnhof. In St. Gallen ist ein Fachhochschulzentrum am Bahnhof in Planung. Folgende Projekte, die nur kurz mit einigen Stichworten skizziert werden, befinden sich in Vorbereitung. Projekt "Kunstfreilager Dreispitzareal" Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz: - Zusammenlegung der sechs Standorte der Hochschule für Gestaltung und Kunst - Nutzfläche ca. 16'000 m² - Bausumme CHF 74 Mio. - Inbetriebnahme 2012 Projekt "Campus Brugg-Windisch" der Fachhochschule Nordwestschweiz: - Zentralisierung der Standorte der Hochschule für Technik, der Hochschule für Pädagogik und der Hochschule für Wirtschaft - Nutzfläche ca. 45'000 m² - Bausumme CHF 177 Mio. (127 Mio. Neubau und 50 Mio. Altbausanierung) - Inbetriebnahme

20 20 Projekt "Campus Muttenz" der Fachhochschule Nordwestschweiz: - Zentralisierung der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, der Hochschule für Life Sciences, der Pädagogischen Hochschule, der Hochschule für Soziale Arbeit und der Hochschule für Technik - Flächenbedarf ca. 34'000 m² - Zuwachs Studierende von heute 530 auf Inbetriebnahme 2015 Projekt "Neubau Olten" der Fachhochschule Nordwestschweiz: - Flächenerweiterung für die e Wirtschaft, Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Optometrie - Zuwachs Studiernde von heute 2'000 Studierenden auf 2'700 - Nutzfläche ca. 10'000 m² - Bausumme CHF 87 Mio. - Inbetriebnahme 2013 Projekt "Winterthur" der Fachhochschule Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften: - Zentralisierung von fünf Standorten des neu gegründeten Departements "Gesundheit" in Bahnhofsnähe - Rund 15'000 m² Nutzfläche - Rund CHF 50 Mio. Bausumme (private Bauherrschaft) - Inbetriebnahme 2008 Projekt "Fachhochschulzentrum Bahnhof St. Gallen" der Fachhochschule Ostschweiz: - Zentralisierung von sieben Standorten der Fachhochschulen für Technik, für Wirtschaft und für Soziale Arbeit - Nutzfläche ca. 14'000 m² - Bausumme ca. CHF 97 Mio. - Inbetriebnahme 2011 Projekt "Toni-Areal" der Fachhochschule Zürich: - Zentraler Standort für fünf Departemente der Zürcher Hochschule der Künste und zwei Departemente der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - Flächenanteil der Fachhochschule von 70'000 m² (= 76% der Gesamtfläche) - Bausumme total ca. CHF 350 Mio. (inkl. Nebennutzungen), PPP-finanziert - Mieterausbau und ausstattung CHF 182 Mio. - Inbetriebnahme spätestens 2015

21 Anhang 3: Studierendenzahlen (aktualisiert am 7. März 2011) Anzahl Studierende Diplom-, bzw. Bachelor- und Master-Studiengänge Vollzeitäquivalente gewichtet gemäss BBT-Durchschnittsberechnung Ist-Werte gemäss BBT-Statistik Planwerte Departement und Niveau Ist Ist Ist Ist LA LA LA LA AHB Total Bachelor % % % % % 407 0% 409-1% 404 Total TI Bachelor % % 920-3% % 924-7% 863 0% % 940 Total HKB Bachelor % % % 737-8% % % % 538 Total WGS Bachelor % % % % % 1' % 1' % 1'960 BFH Total Bachelor 2'303 +5% 2' % 2'714 +9% 2'956 +5% 3'092 +5% 3'241 +6% 3' % 3'842 AHB Total Master - neu % 9-20% 7 0% % % % 55 Total TI Master neu % % % % 220 Total HKB Master neu % % % 364 Total WGS Master neu % % % 156 BFH Total Master - neu % % % % % % 795 Total BFH 2'303 +6% 2' % 2' % 2'993 +8% 3' % 3' % 4' % 4'637 Zuwachs kumuliert gegenüber % +18% +30% +41% +57% +74% Zuwachs kumuliert gegenüber % +23% +33% +49% +65% +91% Zuwachs kumuliert gegenüber % +19% +33% +47% +70% Zuwachs kumuliert gegenüber % +21% +34% +55% Zuwachs kumuliert gegenüber % +24% +43% Zuwachs kumuliert gegenüber % +28% Zuwachs kumuliert gegenüber %

22 Anhang 4: Personalbestand der BFH AHB TI HKB WGS Rektorat total BFH Legende: VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe VZÄ Köpfe Staatsmittel Drittmittel Einzellektionen total Staatsmittel Drittmittel Einzellektionen total Staatsmittel Drittmittel Einzellektionen total Staatsmittel Drittmittel Einzellektionen total Staatsmittel Drittmittel total Staatsmittel Drittmittel Einzellektionen total VZÄ = Stellenbestand in Vollzeitäquivalenten Köpfe = Anzahl Mitarbeitende Drittmittelstellen und Einzellektionsstellen nicht erfasst

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