Gemeinsame Sekundarschule Kilchberg- Rüschlikon
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- Karl Otto
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1 Gemeinsame Sekundarschule Kilchberg- Rüschlikon Informationen zum Projekt -Grundsatzentscheid -Schulorganisation -Zweckverband -Standortentscheid
2 Ablauf Präsentation Warum gemeinsam? Schulorganisation Campus Rechtsform Standort Ausgangslage und Zielsetzung Konzeptstudien Bewertungskriterien Standortentscheid Erläuterung der drei Varianten Kosten Nachhaltigkeit weiteres Vorgehen Fragen
3 Warum eine gemeinsame Sekundarschule? Schülerzahlen sind langfristig zu klein Sparmassnahmen des Kantons erschweren Organisation einer kleinen Schule mit SchülerInnen mehr Gestaltungsspielraum und Kontinuität Vereinigte Sek lässt alle Entwicklungsmöglichkeiten offen kein Zwang zu bestimmten Organisationsmodellen Pädagogischer Mehrwert zu voraussichtlich vergleichbaren Betriebskosten Geplante Sekundarschule ermöglicht optimale Bildungsmöglichkeiten, ist Unterrichtsort und Lebensraum und bietet breites Lernangebot und modernen Unterricht Steigert Attraktivität der Volksschule und ist Alternative zu Langgymnasium und Privatschulen
4 Schulorganisation: Modell Campus Öffentliche Sekundarschule A und B mit Tagesstruktur und Betreuungsangebot Klassenbestände um 22 Schüler Anforderungsstufen in drei Fächern (1 LP pro Anforderungsstufe) Reiches Angebot an Wahl-/Freifächer (vor/nach Schule und über Mittag) Lernberatung und sozialpädagogische Beratung Lernateliers für Förderung ( schwache und starke Schüler) Aufgabenhilfe Selbstbestimmtes Lernen, offener Unterricht, Lernlandschaften Raumangebot für Aufenthalt mit niederschwelliger Überwachung
5 Rechtsform Zweckverband Zwei gleichwertige Gemeinden führen gemeinsam eine Schule = Gleichgewichtigkeit Eigene Rechtspersönlichkeit mit selbständig handelnden Organen: Stimmberechtigte des Verbandsgebiets - Verbandsgemeinden ZV-Vorstand - RPK Initiativrecht der Stimmberechtigten Schulpflegen treten einen Teil ihrer Kompetenzen an die Verbandsexekutive ab
6 Standort: Ausgangslage und Zielsetzung Oberstufenschulen der beiden Gemeinden neu an einem Standort Grundidee Campus Prüfung der zwei vorevaluierten Standorte durch Arbeitsgruppe und Architekturbüro - Kilchberg Brunnenmoos An/Umbau oder Neubau - Rüschlikon Neubau Areal Moos Ziele: Evaluation und Festlegung Standort und Antragsstellung an Schulbehörden und Gemeinderäte
7 Konzeptstudien für drei Varianten Kilchberg Umbau und Erweiterung Kilchberg Neubau Rüschlikon Neubau Grundlagen: Raumprogramm für 9 resp. 12 Klassen gemäss neuen Schulbaurichtlinien als Richtmasse (ohne Turnhallen) Bewertungskriterien
8 Bewertungskriterien I Abdeckung der Anforderungen an: Schulische Räume Tagesbetreuung Verwaltungsräume / Aussenanlagen Erfüllung des Campus-Gedanken / Organisation Schulbetrieb Kosten (Investitionskosten sowie Grobkosten der Übergangslösung)
9 Bewertungskriterien II Lage und Verkehrssicherheit Erreichbarkeit (zu Fuss od. per Velo) und Anbindung an den öffentlichen Verkehr (dauerhafte) Auswirkungen auf Primarschule Logistik der Übergangslösung (qualitative Bewertung)
10 Standortentscheid Auf Grund von qualitativen und ökonomischen Überlegungen haben alle vier Behördengremien entschieden, die gemeinsame Sekundarschule Kilchberg-Rüschlikon am Standort Moos mit einem Neubau zu planen.
11 Kilchberg Umbau und Erweiterung Alle Anforderungen an schulische Räume abgedeckt, sofern Perimeter erweitert wird (Spielwiese od. Schellergut) zusätzlicher Gebäudekörper notwendig Grosse Änderungen an Strukturen (Tragwerk, Leitungen, Raumgestaltung) etc. Bruttofläche gegenüber Neubau leicht höher Erfüllung Campus Gedanken erschwert Investitionskosten hoch Provisorien (1,2 Mio)
12 Kilchberg Neubau Alle Anforderungen an schulische Räume abgedeckt Bruttofläche in vernünftigem Verhältnis zur Nettofläche Beide bestehenden Oberstufengebäude müssten abgebrochen werden um Planungsspielraum zu ermöglichen Erfüllung Campus-Gedanken möglich Investitionskosten hoch Provisorien (1,2 Mio)
13 Rüschlikon Neubau Anforderungen an schulische Räume abgedeckt Bruttofläche in vernünftigem Verhältnis zu Nettofläche Erfüllung Campusgedanken: Kurze Wege/ spontanes Treffen/ Schule als Lebensraum Niedrigste Investitionskosten Für Betrieb bestehender OS u. PS-Stufen geringe Beeinträchtigungen während Erstellung Neubau Keine Provisorien Sekundarschulen nur einmal zügeln Beste Nachhaltigkeit, wenn in energiesparender Bauweise gebaut und alte Schulgebäude in Kilchberg weiterverwendet werden Umzonung von einem Teil der W3 in Zone öffentlicher Bauten notwendig
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15 Grobschätzung Investitionskosten Allgemeines: Kosten sind grobe Schätzungen (Streuung +/- 15 %) und werden lediglich als vergleichbare Werte angegeben Betriebseinrichtungen + Ausstattung (an beiden Orten gleich), Umzug, Altlasten und Kosten für Finanzierung nicht enthalten Gebäude bei Neubauten ca. 12,3 Mio (9 Zi) In Kilchberg zusätzlich Kosten für Abbruch u. höhere Baunebenkosten u. Reserve (Berechnung 6% resp. 5% der Gesamtkosten) Zusätzliche Kosten für Provisorien in Kilchberg
16 Vergleich Investitionskosten 9 Zimmer 12 Zimmer Kilchberg Umnutzung Kilchberg Neubau Rüschlikon Neubau 16.5 Mio 16.3 Mio 14.7 Mio + ca. 2.7 Mio + ca. 3 Mio + ca. 2.9 Mio
17 Nachhaltigkeit, Energiebedarf, Betriebskosten Das Konzept Neubau Rüschlikon weist die beste Nachhaltigkeit auf, sofern das neue Schulhaus in Rüschlikon entsprechend konzipiert wird (energiesparende Bauweise / weitere Projektentwicklung) und wenn die alten Schulgebäude in Kilchberg und Rüschlikon (OS Dorf) sinnvoll verwendet werden.
18 Weiteres Vorgehen Medieninformation Informationsveranstaltungen für die Oeffentlichkeit in Kilchberg (9.Sept.) und Rüschlikon (16. Sept.) Gemeindeversammlungen Nov./Dez. 09 Zweckverbandsstatuten Planungskredit
19 Stand Gesamtprojekt Schulorganisation Standort Zweckverband /13 Bauliche Realisierung Info Öffentlichkeit Schulbehörde Gemeinderat Stimmbürger Projektkredit Baukredit Frühester Start 1013/1014
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