Informationsveranstaltung
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- Marielies Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Informationsveranstaltung Neubau Sekundarschulhaus/Sporthalle 19. Februar Traktandenliste 1. Einleitung 2. Masterplanung 3. Gegenwärtige Situation 4. Raumprogramm 5. Planungsvorgaben 6. Kostenschätzung 7. Finanzierung / Planungskredit 2 1
2 Traktandenliste 8. Ergebnisse Arbeitsgruppe Kindergarten Zentralisierung 9. Terminplan 10. Fragen und Diskussion 3 Einleitung Rothenburg besticht durch folgende strategischen Grundsätze: Visionäres Handeln: mit Weitsicht Ganzheitliches Denken und Planen Trennen von Wohnen und Arbeit Zentrale Schulanlagen Zentrale Sportanlagen Aktives Dorf- und Vereinsleben 4 2
3 Einleitung Lebenswertes Rothenburg: Zeitgemässe Infrastruktur Fortschrittliche Bildung Vielseitige Freizeitgestaltung Attraktives Vereinsangebot Hohe Lebensqualität 5 Masterplanung Ausgangslage Unzufriedenheit/Bedürfnisanmeldungen im Bereich von Freizeit/Kultur- und Schulinfrastrukturanlagen wurden in letzten Jahren verstärkt zum politischen Thema. Die Infrastrukturbedürfnisse wurden bislang politisch punktuell beurteilt; Strategieausrichtung in Gesamtprozess fehlte. 6 3
4 Masterplanung Ziele Politischer Gesamtprozess (nicht einzelfallweise) Zukunftsgerichtete und aufeinander abgestimmte Planung der Infrastrukturen. Vorgehen Einsetzung Kommission Masterplanung im 2010 mit Vertretungen der Anspruchsgruppen Nutzer, Politik und Verwaltung. 7 Gegenwärtige Situation Entwicklung Schule Kontinuierlicher Wandel Integrative Förderung (IF) Integrierte Sekundarschule (ISS) 2-Jahres-Kindergarten Entwicklung Infrastruktur Masterplan-Prozess Sanierungsbedarf Konstanz Stau der Raumbedürfnisse 8 4
5 Gegenwärtige Situation Entwicklung Schulinfrastruktur Weitsichtigkeit Komplexe Zusammenhänge Austarieren von Geld und Geist 9 Gegenwärtige Situation Kultur- und Sportvereine Bevölkerung nutzt das vielfältige Vereinsangebot Erfolgreiche Vereine (TSV, Leichtathletik, Tischtennis, Handball, Schwingclub, etc.) Auslastung der Infrastrukturanlagen sehr hoch. Bedürfnisse übersteigen die freien Kapazitäten Fehlende Probelokale für Kulturvereine Nicht genügende Depot- und Materialräume 10 5
6 Gegenwärtige Situation Kultur- und Sportvereine Konflikt zwischen Kultur / Freizeit und Sportvereinen in der Chärnshalle Bevölkerungswachstum in den nächsten Jahren 11 Raumprogramm Anforderungen 2 zusätzliche Kindergärten (Angebot 2-Jahres KG) Für das Schulmodell Integrierte Sekundarstufe (ISS) sind zusätzliche Gruppenräume nötig Aufhebung der Provisorien (7 Containereinheiten) Schul- und Familienergänzende Tagesstrukturen Bevölkerungswachstum 12 6
7 Raumprogramm Schulhaus Kindergärten Primarschule Sek.Stufe Neues Schulhaus Klassen 2'200m 2 Hermolingen - 12 Klassen - 2'020m 2 Gerbematt 2 Kindergärten 9 Klassen - 1'335m 2 Konstanzmatte 3 Kindergärten 6 Klassen 1'800m 2 Konstanz 3 Kindergärten 12 Klassen - 1'365m 2 Konstanz-Annex - Diverse 707m 2 Fachzimmer - Lindauring 265m 2 Tagesstrukturen oder Schuldienste 13 Raumprogramm Funktional ausgerichtete Sporthalle (3-Fachhalle) Meisterschaftsmasse für Handball kleine Stehrampe für ca. 100 Zuschauer ohne gastronomische Einrichtung Raumprogramm der Sporthalle nach Vorgaben von Magglingen Kraftraum Laufbahn sofern mit minimalem Zusatzaufwand zu realisieren 14 7
8 Raumprogramm Mehrzwecknutzung Turnhalle Konstanz für Kultur/Freizeit und Schule Gymnastikraum Probelokal für Musikformationen Aula Bestehende Infrastruktur kann weiterhin genutzt werden Umnutzung Nebenräume 15 Raumprogramm Chärnshalle Grosse Mehrzweckhalle für Veranstaltungen Multifunktionale Möglichkeiten (Bestuhlung mit Tischen, sportliche Nutzung) Geeignete gastronomische Infrastruktur (Küche, Lüftung) Theaterbühne Zuschauertribüne Keine Unterteilung mit mobilen Wänden möglich Keine Investition im Rahmen der Masterplanung 16 8
9 Planungsvorgaben Objekte Masterplan Umsetzung in naher Zukunft, teils mit baulichen Massnahmen Nicht Bestandteil des Planungskredits 17 Planungsvorgaben Neubau Sekundarschulhaus / Sporthalle Zentral an einem Ort Kurze Wege in Schulanlage Kultur- und Sportnutzung in getrennten Gebäuden Strategische Baulandreserve im Schulcampus (Sportplatz) Abendnutzung an peripherer Lage 18 9
10 Planungsvorgaben Generalplanerwettbewerb Planungsperimeter Neubau Sekundarschulhaus/Sporthalle/Sportplatz 19 Planungsvorgaben Generalplanerwettbewerb Betrachtungsperimeter Darstellen Wegverbindung Parkplatz zu Schulanlage Gedanken zu Bauvolumen Wohn- und Gewerbezone Konzept Autoverkehrsfreie Schulhausstrasse 20 10
11 Planungsvorgaben Generalplanerwettbewerb 21 Kostenschätzung Neubau Sekundarschulhaus und Sporthalle Betrag CHF Grundstück (im Besitz der Gemeinde) 200'000 Vorbereitungsarbeiten 400'000 Gebäude 19'850'000 Bauliche Betriebseinrichtungen 250'000 Umgebung 800'000 Baunebenkosten 1'450'000 Unvorhergesehenes 700'000 Parkplatz Lindau und Spielfeld 1'800'000 Total Neubau 25'450'000 Die Kostengenauigkeit beträgt +/- 25% 22 11
12 Betriebskosten Jährliche Betriebskosten Neubau Sekundarschulhaus und Sporthalle Betrag CHF Hauswartung und Reinigung 125'000 Versicherung, Wartungen, Unterhalt und Reparaturen, Instandhaltung 131'000 Strom, Wasser, Heizung und Entsorgung 78'000 Total 334' Finanzierung / Planungskredit Mit der bereits vorhandenen Rückstellung (Vorfinanzierung) und den Landverkäufen kann ein grosser Teil der Investitionen finanziert werden Vorhandene Vorfinanzierung Fr. 6.1 Millionen Buchgewinne aus Landverkäufen Fr Millionen 24 12
13 Finanzierung / Planungskredit alle Zahlen in 1'000er Investition Masterplanung Buchgewinne aus Landverkäufen Vorfinanzierung./. Bilanzverluste Über die laufenden Rechnungen abzuschreibende Investitionen Jahre Total '700 28'300-34'000 6'350 4'000 12'100 22'450 4' '700 6' Finanzierung / Planungskredit Neubau Sekundarschulhaus und Sporthalle (inkl. Sanierung SH Konstanz und Primarschulzentren) Über die Nutzungsdauer von 40 Jahren abzuschreibender Betrag Fr. 6.8 Millionen Den Laufenden Rechnungen zu belastende Abschreibungen von Fr. 170'
14 Finanzierung / Planungskredit Investitionen / Landverkäfue in Mio. CHF Investitionen Nettoverschuldung / Einwohner Landverkäufe Nettoverschuldung je Einwohner 4'000 3'000 2'000 1' '000-2'000-3'000 Nettoverschuldung in CHF 27 Finanzierung / Planungskredit Neubau Sekundarschulhaus / Sporthalle Genehmigung Planungskredit Durchführung Generalplanerwettbewerb Jurierung der Wettbewerbsprojekte Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt ohne Baubewilligung Abstimmung Baukredit (Urne) Ausschreibung / Vergabe Bauphase Bezug Schuljahr 2018 / Entscheid Gemeindeversammlung Sanierungen Sanierung Konstanz Realisierung Primarschulzentren 28 14
15 Finanzierung / Planungskredit Wett- bewerb Jurier- ung Projek- tierung Bauphase Genehmigung Planungskredit Urnenabstimmung Baukredit (Februar 2016) 29 Finanzierung / Planungskredit Neubau Sekundarschulhaus und Sporthalle Wettbewerbsverfahren (Organisation, Vorprüfung, Jurierung, Fachjury, Preissumme, Modellkosten, Nebenkosten) Planungskosten (Vor- und Bauprojekt, inkl. Kostenvoranschlag +/- 10%, Architekt, Bauingenieur, Landschaftsarchitekt, HLKSE, Bauphysik, Brandschutz, u.a.) externe Projektleitung, Kommunikation, Sitzungsgelder Planungskommission/ECHO- Gruppe, Vorbereitung Planungskredit Total Betrag CHF 450'000 1'400' ' '100'000 15
16 Zentralisierung Kindergarten Bedeutung der Zentralisierung der Kindergärten innerhalb des Infrastrukturprojektes Neben- und Folgeprojekte: - Primarschulzentren - Zentralisierung der Kindergärten - neue Führungsstruktur - Sanierung Schulhaus Konstanz - Interne Migration Gegenseitige Abhängigkeiten 31 Zentralisierung Kindergarten Wieso? Ausgestaltung der Schuleingangsstufe Umfassende Primarschulzentren (Integration) Infrastrukturentwicklung (2-Jahreskindergarten, bestehende Infrastrukturen) Schulorganisation (Führung, Tagesstrukturen) 32 16
17 Zentralisierung Kindergarten Eingabe Petition, Auftrag an Arbeitsgruppe, Ergebnisse: Sicht Pädagogik: Integration empfehlenswert (Erfahrungsberichte) Sicht Infrastruktur: Möglich Sicht Organisation : Vorteilhaft Sicht Schulweg: Teilweise problematisch 33 Zentralisierung Kindergarten Schulweg Massnahmen so oder so erforderlich Ab 2016/17 zunehmend jüngere Kinder (ab 4 Jahren) unterwegs Hauptthemen: Schulweglänge und Gefahrenstellen Auftrag Gemeinderat: Behebung der erkannten Problemsituationen (infrastrukturelle und betriebliche Massnahmen ) 34 17
18 Terminplan Das weitere Vorgehen 27. Mai 2014 Entscheid GV über Planungskredit Jun.-Okt. 14 Durchführung Generalplanerwettbewerb Nov. 14-Nov. 15 Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt 28. Feb. 16 Urnenabstimmung Baukredit 35 Ja zum Planungskredit Strategie auf der Basis der Stärken von Rothenburg weiterführen Finanzierbar Nutzen ist für breite Bevölkerungskreise Zukunftsorientiertes Infrastrukturprojekt Aktives Vereinsleben und fortschrittliche Bildung fördern Rothenburg plant mit Weitsicht 36 18
19 Lebenswertes Rothenburg Fortschrittliche Schule Vielseitige Freizeitgestaltung Vielseitiges Arbeitsplatzangebot Entspannendes Naherholungsgebiet Schnell am Ziel mit attraktivem ÖV Rothenburg: leben, lernen und arbeiten! 37 Fragen und Diskussion Das Wort hat die Bevölkerung 38 19
20 Herzlichen Dank Wir wünschen Ihnen eine tolle Fasnacht! 20
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